Ziel & Phasing out Programme Die Aufgaben des RMB
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- Frieder Langenberg
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1 Ziel & Phasing out Programme Die Aufgaben des RMB Mag.(FH) Katharina Kaitan LLM EU Verwaltungsbehörde Regionalmanagement Burgenland GmbH Technologiezentrum, Markstraße 3 A Eisenstadt katharina.kaitan@rmb.co.at Tel.: 02682/
2 Inhalt I. Periode Ziel 1 1. Fördergebiete 2. Zielsetzungen des Ziel 1 Programms 3. Finanzmittelausstattung 4. Schwerpunkte des Programms 5. Beispiele II. Periode Phasing out 1. Eckdaten 2. Akzentsetzungen & Strategien 2 III. RMB Aufgaben für die Periode
3 3 Regionalpolitik Österreich
4 4 Fördergebiete
5 Zielsetzungen I. Entwicklung des Burgenlandes zu einer modernen mitteleuropäischen Region II. Vorbereitung des Burgenlandes auf die EU-Erweiterung (Euregio West/Nyugat Pannonia) III. Reduzierung der Unterschiede innerhalb des Burgenlandes 5
6 Quantifizierte Ziele I. Steigerung des BIP von 71% auf 77% des EU-Durchschnitts II. Schaffung von 1.500, Sicherung von Arbeitsplätzen III.Gründung von 700 Jungunternehmen 6
7 EU-Mittel Burgenland (in Mio. ) pro Jahr pro Jahr
8 EU-Mittel Burgenland (in Mio. ) Ziel Indexierung > 35 Mio. pro Jahr Ziel 1 271,0 LGB. Reserve 12,0 283,0 --> 40 Mio. pro Jahr 8
9 EU-Mittel nach Fonds EAGFL/ FIAF 16% ESF 20% EFRE 64% 9
10 Regionale Schwerpunkte 10
11 Schwerpunkte I. Gewerbe und Industrie II. III. IV. Forschung, Technologie, Innovation Tourismus und Kultur Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz V. Humanressourcen Gründungsbeihilfe Risikokapitalfonds Unternehmenskooperationen Investitionen von Industrie und Gewerbe Kulturaktivitäten Touristisches Marketing Ausbildung für Arbeitslose Innovative Dienstleistungen Technologie- und Kompetenzzentren Investitionen im Tourismus Ländliche Entwicklung Fischerei und Aquakultur Innovative Qualifizierungsprojekte 11
12 EU-Mittel nach Schwerpunkte Humanressourcen 21% TH und Evaluierung 1% Gewerbe und Industrie 34% Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz 15% Tourismus und Kultur 19% Forschung, Technologie und Innovation 10% 12
13 Abwicklungsstruktur EU Ebene: GD Regio, GD Beschäftigung, GD Landwirtschaft Verwaltungsbehörde Programm-Monitoring Koordinierungssitzungen Fondskorrespondierende Bundesministerien Zahlstelle Monitoringstelle MF MF MF MF = Maßnahmenverantwortliche Förderstelle Projekt XY Projekt YZ Projekt AB Projekt CD Projekt EF 13
14 Ganzheitliche Strategien Ausbildung zum Heilmasseur Ziel 1 Lauf- und Walkingarena Thermenund Vitalhotel Interreg IIIA Ausbildung zum Gästebetreuer 14
15 Technologie Zentren Fachhochschulstudiengänge 15
16 Europäisches Zentrum für Erneuerbare Energie 16
17 Humanressourcen Trendwerk Verein zur Förderung der Integration am Arbeitsmarkt (ESF) 17
18 Landwirtschaft, ländl. Entwicklung Renaturierung von Lacken Österr. Naturschutzbund (EAGFL) 18
19 Umsetzung I Rd 13,000 geförderte Projekte 570,2 Mio. (= 87 %) der Mittel für konkrete Projekte gebunden Gesamtprojektvolumen von 1,618,8 Mio. (öffentliche und private Mittel) 383 Mio. bereits an die Begünstigten ausbezahlt 19
20 Umsetzung II Grafik 4: Regionale Verteilung der Ziel 1-Strukturfondsmittel 18,8% 50,2% 31,0% überregionale Projekte Burgenland * Nordburgenland Mittel- und Südburgenland 20
21 Der Programmierungsprozess I ÖROK Workshop Workshop Workshop Burgenland Koordinationsteam AG AG AG 21
22 Der Programmierungsprozess II Start 2004: Positionspapier Nachhaltigkeit Kernteam: EU-Verwaltungsbehörde Regionalmanagement Burgenland GesmbH (RMB) Arbeitsgruppen Strukturwandel, Forschung und Entwicklung, Humanressourcen Breiter Konsultationsprozess: MF, AK, WK, GM- Beauftragte 22
23 Eckdaten Operationelles Programm EFRE Wirtschaftsförderung Operationelles Programm ESF Humanressourcen 1. Einreichung bei der EK: Okt EFRE OP Genehmigt Finanzmittel: 177 Mio Euro EU-Mittel 1/3 ESF, 2/3 EFRE 23
24 Akzentsetzungen & Strategien 2 Parallele Strategien: Weiterentwicklung bestehender Unternehmen und Geschäftsfelder und Entwicklung innovativer Ansätze und neuer Wege Unterstützung vorhandener (und sich bildender) regionsspezifische Entwicklungspfade durch Weiterentwicklung und Nutzung bestehender endogener Stärken Deutliche Reduzierung von Investitionen in Infrastruktur, sowohl Gewerbe&Industrie, Tourismus (zb. keine neue Wirtschaftsparks, Großprojekte) als auch Investitionen in F&E Infrastruktur (zb. nur noch Ausbau bestehender TZ und IKT-Infrastruktur) Innovation in allen Bereichen große Bedeutung, Schwerpunkt F&E Projekte von 5% auf 20% der Mittel Überregionale Vernetzung, Einbindung in überregionale Cluster der Unternehmen und AkteurInnen, insbesondere in FTEI-Bereichen Fortführung Tourismusförderung Augenmerk auf strukturschwache Gebiete und Mobilisierung regionaler Potenziale ESF Bereich: Steigerung von Bedeutung des Humankapitals - Qualifizierung 24
25 Aufgaben des RMB Monitoring Internationales Projektmanagement Regionalentwicklung Öffentlichkeitsarbeit & Europainformation Interreg IIIA/Territ. Kooperation Zentrum für Kreativwirtschaft Naturparkmanagement EQUAL EuRegio West Nyugat/Pannonia Ziel 1/Phasing out 25
26 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Mehr Informationen unter: 26
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