Schulanfang auf neuen Wegen. Einschulungsverfahren in Baden- Württemberg
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- Oskar Busch
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1 Einschulungsverfahren in Baden- Württemberg
2 Zielsetzungen des Projekts Abbau der hohen Zurückstellungsquote Erhöhung der Zahl vorzeitiger Einschulungen Ein an den individuellen Voraussetzungen des Kindes orientierter Schulstart durch - Flexibilisierung des Einschulungszeitpunktes - Flexibilisierung der Verweildauer in der Eingangsstufe Pädagogische und didaktisch-methodische Weiterentwicklung der Schuleingangsstufe und des Anfangsunterrichts
3 Stichtagsflexibilisierung Seit 1998 Stichtag 30.Juni Stichtagsflexibilisierung: 01.Juli bis 30.September Ab Sj. 05/06 Stichtag 31.Juli Stichtagsflexibilisierung: bis des Folgejahres* Ab Sj. 06/07 Stichtag 31.August Stichtagsflexibilisierung: bis des Folgejahres* Ab Sj. 07/08 Stichtag 30. September * Kinder, die in diesem Zeitraum das 6. Lebensjahr vollenden, erhalten durch die Anmeldung den Status eines schulpflichtigen Kindes.
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5 Merkmale Flexibilisierung der Einschulung Gesprächskultur: Intensivierung der Zusammenarbeit mit Eltern und Kindertagesstätten Berücksichtigung der individuellen Lernstände und Lernfortschritte Förderung aller Kinder Offene und individualisierende Lernformen Schule als Erfahrungsraum Rhythmisierter Schulalltag
6 Die Modelle Modell A1: Die Klassen 1 und 2 werden zu einer jahrgangsgemischten Lerngruppe zusammengefasst. Je nach Lernzeitbedarf verweilen die Kinder dort ein bis drei Jahre. In der Regel gibt es keine Zurückstellungen. Modell A2: In der jahrgangsgemischten Lerngruppe werden zwei Einschulungstermine angeboten.
7 Die Modelle Modell B1: Die Grundschulförderklasse wird eng mit dem ersten Schuljahr verzahnt, so dass ein flexibler Übergang möglich ist. Modell B2: Förderungsbedürftige Kinder kommen ein halbes Jahr vor ihrer Schulpflicht in die Grundschulförderklasse. Sie werden regulär eingeschult.
8 Die Modelle Modell C: Bündelung von Einzelmaßnahmen Umsetzung an allen Schulen möglich! Vorzeitige Einschulung Vertiefte Kooperation mit Kindertagesstätten Diagnostik und Förderpläne Individualisierendes und differenzierendes Lernen Offene Unterrichtsformen Klassenübergreifende Vorhaben Rhythmisierung des Schulalltages Schulberichtsvarianten Flexible Einschulung in Regelklassen
9 Unterrichtskonzepte 1. Rhythmisierung und Ritualisierung des Schulalltags: Morgenkreis Freiarbeit Morgenkreis geeignet zur Neueinführung von Inhalten Planarbeit : - Werkstattarbeit - Projektarbeit - differenziertes Arbeiten - Freinet-Pädagogik Schlusskreis Motto Maria Montessori: Hilf mir, es selbst zu tun.
10 Schulanfang auf neuen Wege Unterrichtskonzepte 2. Mögliche Methoden Materialien Lesen durch Schreiben (Reichen) Konfetti-Methode Offene Fibelprogramme (z.b. TINTO L-Buch + 2 A-Hefte) Mathematische Stäbe (Klett) Selbstentwickelte Mathematik Bausteine Gruppenunterricht mit Hilfesystem Montessori Material Lernspiele Lerntagebuch Lernzielkontrollen
11 Unterrichtskonzepte 3. Organisatorisches Elterninformationsabende in den Kindertagesstätten Elterninformationsabend in den Schulen Teilung der 1. Klasse am Ende des Schuljahres in 2 Gruppen Verbreitung der neuen Schuleingangsphase an den Pädagogischen Hochschulen Information und Fortbildung des Kollegiums Tandem-Unterricht zur Fortführung der Gruppen
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