BEELITZER NACHRICHTEN Informationen aus der Stadt Beelitz

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1 BEELITZER NACHRICHTEN Informationen aus der Stadt Beelitz 14. Jahrgang Beelitz, den 18. Februar 2004 Nr. 2 Gabriela Schrader aus Beelitz engagiert sich für sozial benachteiligte Menschen Mach dich unbeliebt, dann wirst du ernst genommen. Dieser Spruch hängt über dem Schreibtisch von Gabriela Schrader. Erreicht hat die 43-jährige auf diese Weise einiges. Vor vier Jahren gründete sie in Beelitz bei Potsdam den Verein Kindersorgen-Sorgenkinder. Hier sind Mädchen und Jungen willkommen, die nicht wissen, was sie mit ihrer freien Zeit anfangen sollen. Angesichts weniger we r- dender Jugendfreizeiteinrichtungen ist es für viele Kids nur ein kleiner Schritt, auffällig oder sogar straffällig zu werden. Dieser gesellschaftlichen Mangelerscheinung tritt Gabriela Schrader energisch entgegen. Bei ihr spüren die Kinder die Wärme, die ihnen im Elternhaus fehlt. Sie bekommen Essen, erhalten Hilfe bei den Hausaufgaben und können aus Freizeitangeboten wählen. Jeder bekommt bei uns Hilfe, erklärt die Beelitzerin. Tag für Tag gehen bei ihr Kinder, Erwachsene, Spätaussiedler und Sozialhilfeempfänger ein und aus. Für jeden Einzelnen nimmt sich die Mutter von fünf Kindern Zeit. Als sie noch als Krankenschwester arbeitete, konnte sich Ga b- riela Schrader nur nebenbei ihrem Projekt widmen. Den Job hat sie inzwischen aufgegeben. Ich wollte mich voll und ganz für IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Stadt Beelitz Beelitzer Nachrichten Herausgeber ist die Stadt Beelitz; Postanschrift: Beelitz, Berliner Str. 202, Tel , Fax: , stadtverwaltung@beelitz.de. Internet: www. beelitz.de Das Mitteilungsblatt (Auflage: Expl.) erscheint in der Regel monatlich kostenlos für die Haushalte der Stadt Beelitz, die über einen von außen erreichbaren Briefkasten verfügen. Abgabe von Beiträgen und Anzeigen für die nächste Ausgabe bis zum im Hauptamt der Stadtverwaltung Beelitz, Zimmer 204. Kostenlose Exemplare für die Haushalte der Stadt, Einsicht in alte Ausgaben, Kopien, Kaufexemplare (0,50 Stück) und Abonnements in der Stadtverwaltung, Hauptamt. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Die Beiträge im redaktionellen Teil geben weder die Meinung der Redaktion noch die des Herausgebers wieder, lediglich die des Autors. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Für nicht gelieferte Zeitungen kann nur Ersatz eines Einzelexemplares im Rahmen der Auflagenhöhe gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Anzeigeninhalte ohne Gewähr, Druckfehler und Irrtümer sind nicht ausgeschlossen. Satz: Dr. R. Seidel/C. Uschner, Druck: Heimatblattv erlag Ludwigsfelde die Hilfesuchenden einsetzen. Diese Aufgabe erfüllt mich. Uns schließlich macht die Hilfe, die ich anderen Menschen geben kann, auch mich glücklich. Weitere Informationen: Anja Malek, Fon: /75461 oder 0175/ , Fax: /754-70, presse@verbundnetz-der-waerme. de Dienstantritt für ostdeutsche Verbundnetz Botschafter Die Beelitzerin Gabriela Schrader wirbt im Jahr 2004 für das Ehrenamt Gabriela Schrader tritt in diesen Tagen ihren Dienst als Botschafterin des Verbundnetzes der Wärme an. Mit diesem Titel würdigt die ostdeutsche Ehrenamtsinitiative das unermüdliche Engagement der 43- Jährigen für ihren Verein Kindersorgen Sorgenkinder. Seit vier Jahren engagiert sich die Beelitzerin für Kinder und ihre kleinen und großen Probleme. In den ko m- mender zwölf Monaten wird sie nun ihre Botschaft der menschlichen Wärme in die Öffentlichkeit tragen, um für sich und ihr Projekt zu werben und Andere anzuregen, es ihr gleichzutun. Ihre Ernennungsurkunde erhielt Gabriela Schrader Anfang diesen Jahres in Neubrandenburg vom Schirmherrn der bundesweit einzigartigen Bewegung Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Gemeinsam mit neun weiteren Botschaftern aus den neuen Bundesländern und Berlin wurde die Beelitzerin von einer Kommission, der kompetente Vertreter aus den Bereichen Soziales, Politik und Wirtschaft angehören, ausgewählt. Das Netzwerk für Ehrenamtliche wurde 2001 von der ostdeutschen VNG Ve r- bundnetz Gas Aktiengesellschaft in Leipzig gegründet. Fast 100 Mitglieder setzen sich seither unter dem Thema Engagement zeigt Gesicht für die Ziele des Verbundnetzes der Wärme ein. Sie stärken das Ehrenamt und verhelfen den unermüdlich Aktiven zu mehr Bekanntheit und Unterstützung in der Gesellschaft. Mehr Informationen zu Anliegen und Inhalt des Verbundnetzes des Wärme beko mmen Sie im Internet unter www. verbundnetz-der-waerme.de oder telefonisch unter / Gern vermitteln wir Ihnen Gespräche, geben Zugang zu Fotomaterial und stehen Ihnen für weiter Auskünfte zur Verfügung. Ende Januar... wurde ich im Rahmen einer Festveranstaltung in Neubrandenburg zum Botschafter der Wärme berufen. Ist das was besonderes fragen mich die Gratulanten oft? Regine Hildebrandt hat einmal gesagt: Helfen macht Freude. Sie suchte ein Unternehmen und fand es in dem VERBUND- NETZ GAS AG, welches zukünftig ehrenamtlich Tätigen in einem Netzwerk vere i- nigt. So entstand das VERBUNDNETZ DER WÄRME. Städte und Gemeinden konnten Vorschläge unterbreiten. Nach Aufnahme ins Netzwerk erhält man regelmäßig Informationen und Einladungen zu Veranstaltungen. So hat man die Möglichkeit des direkten Erfahrungsaustausch. Das Netzwerk übernimmt einen Teil der Öffentlichkeitsarbeit, es besteht die Möglichkeit sich auf der Homepage zu präsentieren. Die regelmäßig neu Hinzukommenden werden im Info Material vorgestellt. Zehn dieser Mitglieder werden jedes Jahr von einer unabhängigen Kommission als zukünftige Botschafter ausgewählt. In diesen Jahr gehöre ich nun dazu. Meine Hauptaufgabe wird es nun neben der Weiterführung unseres Projektes, dem Verein KINDERSORGEN SORGENKINDER, als Multiplikator ehrenamtlicher Tätigke i- ten zu fungieren. Ich bin Ansprechpartner für alte und neue Mitstreiter und werde verstärkt die Bedeutung von Engagement in der Öffentlichkeit präsentieren. Schirmherr des Verbundnetz der Wärme ist nach dem Tot von Regina Hildebrandt unser Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Unser Verein kann im kommenden Monat bereits auf 5 Jahre erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Dank der vielen, vielen He l- fern und Sponsoren ist diese Arbeit mö g- lich. Die Stadt Beelitz hat daran einen besonders großen Anteil, denn sie stellt uns seit Beginn die Räume zur Verfügung, Sehr, sehr viele Sponsoren und natürlich auch (Fortsetzung auf Seite 2)

2 18. FEBRUAR 2004, SEITE 2 Liebe Wasserturm - Interessenten und Astronomie Freunde! Den Blick bis an den Rand des Universums können wir Ihnen natürlich nicht bieten, aber das neue Teleskop, das in unserer Sternwartenkuppel montiert ist, kann auch schon eine ganze Menge! Sonne, Mond, Planeten, Doppelsterne, Sternhaufen, Nebel und bei etwas Glück gelegentlich auch ein Komet können bald bei uns beobachtet werden. Vo r- aussetzung ist allerdings immer ein klarer Himmel! Unser Beobachtungsinstrument ist ein Spiegelteleskop vom Typ Schmidt- Cassegrain mit einem Objektiv-Spiegel von 305 mm Durchmesser und einer Brennweite von 3000 mm. Das Gerät wird per Computer gesteuert und automatisch der Bewegung der Gestirne nachgeführt. Okulare verschiedener Typen und Brennweiten gestatten, die für das jeweilige Beobachtungsobjekt bzw. den Beobachtungszweck günstigste Vergrößerung zu wählen. Möc hten Sie mehr Einzelheiten über unser Teleskop oder andere Beobac h- tungsinstrumente erfahren, so fragen Sie bitte unsere Mi t- streiter! Aller Anfang ist schwer! So lautet ein altes Sprichwort; das trifft auch auf den Sternwartenbesuch zu. Wenn Sie jedoch erst einmal die vielen Treppenstufen (nach der feierlichen Sternwarten- Einweihung am 3. März 2004) überwunden haben, werden Sie bei Tage durch einen Panoramablick auf die umliegende Landschaft der Nuthe-Nieplitz-Niederung und bei Dunkelheit durch einen ungehinderten Blick auf den gesamten jeweils zur Beobachtungszeit sichtbaren Sternenhimmel belohnt (allerdings immer gutes Wetter vorausgesetzt)! Also: Kommen Sie, steigen Sie mit uns hinauf, schauen Sie und riskieren Sie ein Auge am Teleskop! Sie werden für die vorausgegangene Mühe reichlich belohnt! Wie Sie bemerken werden, fehlt noch vieles am Innenausbau des Wasserturmes; da wird bis zur Vollendung sicher noch einige Zeit vergehen. Auch wir haben noch einiges vor: So sollen regelmäßig Führungen, Vorträge, Informations- und Schulveranstaltungen stattfinden und natürlich die zur Sternwarte gehörenden Räume ansprechender bzw. wohnlicher gestaltet werden. Selbstverständlich werden wir Sie über die Vorhaben und Veranstaltungen in der Sternwarte informieren! (Fortsetzung von Seite 1) unsere Vereinsmitglieder leisteten die finanzielle Sicherheit für unserer Arbeit. Ehrenamtliche Helfer sichern die praktische Arbeit ab. Ohne sie wäre die Unsetzung der Ideen nicht möglich. Deshalb möchte ich mich bei ALLEN bedanken, die uns Ihre Zeit, ihr Geld, ihr Verständnis und jegliche Form der Unterstützung und Aufmerksamkeit haben zu teil werden lassen. Gabriela Schrader, Vorsitzende des Verein KINDERSORGEN Beelitz SORGENKINDER Ist Ihr Interesse geweckt und möchten Sie gar mithelfen? Wir freuen uns über jeden, der mitmachen möchte, egal ob männlich oder weiblich, jung oder alt, astronomisch vorbelastet oder nicht! Haben Sie keine Bange, wenn Ihnen Ihre astronomischen Kenntnisse zu gering erscheinen; wir helfen und machen Sie fit für die Mitarbeit! Kommen Sie zu uns und helfen Sie mit, die Himmelskunde wieder zu einem Allgemeingut der Bildung werden zu lassen. Wir, die Mitarbeiter der Sternwarte, freuen uns auf Sie! Ansprechpartner: Hans Oestereich, Tel.: (033204) 42664; Hans. Oestereich@t-online.de Pia Lehmann, Tel.: 0171 / ; e- mail: pia.lehmann@t-online.de Dr. Frank Baier, Tel.: (033200) 85026; e- mail: prometheus@galerie-universum.de Herbert Einsporn, Tel.: (030) , e- mail: Herbert.Einsporn@t-online.de Volks- und Schulsternwarte im Beelitzer Wasserturm, vor 7 Jahren eine Vision heute Wirklichkeit Am gründeten 12 Visionäre einen Verein zum Erhalt des Beelitzer Wasserturms, dem Einzeldenkmal an der Peripherie der Stadt Beelitz. Der Wasserbehälter aus Stahlbeton innerhalb des klinkergemauerten Wasserturms faßte 200 m³ Wasser und war für 50 % der Beelitzer Haushalte der Garant für genügend Wasser und ausreichenden Druckverhältnissen in den Leitungen in Betrieb genommen, wurde er schon nach 17 Jahren im Ausgang des 2. Weltkrieges teilzerstört. Die Außenhülle und auch der Wasserbehälter aus Stahlbeton erlitten durch Kriegseinwirkung Schäden, die Ende der 40ger Jahre ausgebessert, die Nutzung als Wasserturm für die Stadt Beelitz wieder garantierte. Mangelnde Nutzung der Etagen unter und über dem Wasserbehälter nach der zwangsweisen Auslagerung des Heimatmuseums und die mangelnde Wartung des Wasserbehälters in 40 Jahren DDR-Zeit, ließen Bauschäden von beträchtlichem Ausmaß entstehen. Die 12 Damen und Herren, die sich am im Wasserturm zur Gründung eines Vereins zusammenfanden, schworen, sich für den Erhalt dieses Turms einzusetzen. In dem Klinkerkoloß mit expressionistischem Formschmuck in den Fassaden war eine multifunktionale Nutzung, entsprechend einer von der Stadt Beelitz in Auftrag gegebenen Studie an das Büros Götz & Ilsemann, vorgesehen. Fünf Jahre nach der Gründungsfeier wird am Mittwoch, dem , um Uhr in einem feierlichen Festakt die Inbetriebnahme der Beelitzer Sternwarte am Wasserturm gefeiert. Dieses langersehnte Ziel wurde erreicht, trotz vieler Schwierigkeiten die neue Ge danken und ungewohnte Tatkraft für eingefahrene Gleise immer mit sich bringen. Im Beisein von viel Öffentlichkeit aus dem politischen und gesellschaftlichen Leben wird die erste Nutzungseinheit im Wasserturm Beelitz für den Betrieb fertiggestellt. Ca. 45 m über der Stadt wird sich der Kuppelspalt der im April 2003 montierten Kuppel öffnen und das Teleskop mit 3 m Brennweite und einem Spiegeldurchmesser von 305 mm, wird die Schönheiten des Himmels vielen interessierten Augen zeigen. Viel astronomische Prominenz vom Astrophysikalischen Institut und der Babelsberger Sternwarte, Gymnasien und Schulen aus Beelitz und seinem Umfeld bis nach Werder sehen diesem Tag entgegen. Die Volks- und Schulsternwarte auf und in dem Beelitzer Wasserturm wird für die Region ein großartiger Augenblick sein. Sie wird für Beelitz und seine Region ein astronomischer Kommunikationsmittelpunkt werden. Er wird vielen Jugendlichen aber auch Erwachsenen eine Heimstätte für ihre Freizeitbeschäftigung sein und vielleicht findet der eine oder andere dadurch eine berufliche Entwicklung. Unter fachmännischem Rat werden Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene in die Geheimnisse der Astronomie eingeführt. Dafür werden Beobachtungen, Vorträge und Seminare sorgen. (Fortsetzung auf Seite 3)

3 18. FEBRUAR 2004, SEITE 3 (Fortsetzung von Seite 2) Dank der großzügigen Förderung durch Land, Bund, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, der Stadt Beelitz, dem WWF, dem Innen- und dem Wissenschaftsministerium von Potsdam und den vielen privaten Geldgebern war es möglich, dieses angepeilte Ziel der Schaffung einer Volks- und Schulsternwarte zu realisieren. Ca. eine halbe Million Euro sind investiert worden für die Sanierung und Restaurierung der Fassaden, des Daches, der Umgänge und des großen westlichen Balkons. Der eingetragene Verein zur Rettung des Beelitzer Wasserturms schätzt sich glücklich, alle Beelitzer, seine Gäste und Freunde zu diesem Festakt am Wasserturm begrüßen zu können. Der Vorstand und der Verein zur Rettung des Beelitzer Wasserturms freuen sich außerordentlich, die Volks- und Schulsternwarte am um Uhr der Öffentlichkeit übergeben zu können. Dipl.-Ing. J. Götz, Vorsitzender des Vereins Dipl.-Ing. K. Hochmuth, stellvertr. Vorsitzender Dipl.-Ing. M. Möller, Kämmerer Foto - April 2003: Das Aufsetzen der Kuppel auf dem Wasserturm in Beelitz. EINLADUNG zur ersten Beratung zur Solarbürgeranlage in Beelitz Liebe Beelitzerinnen und Beelitzer, liebe Solar-Aktive, nun wird es mit der Solar- Lokal-Bürgeranlage in Beelitz ernst. Ich lade Sie zu einer Informationsveranstaltung am 6. März 2004 um Uhr ins Bürgerhaus ein. Der Solarverein Berlin, der am 23. Januar in Zehlendorf eine 5 kw Bürgeranlage in Betrieb genommen hat, wird über seine Erfahrungen berichten. Frau Claudia Pirch- Masloch, die Vorsitzende des Vereins, wird ü- ber den Verein und über eine Bürger-Solar Berlin GbR sprechen und uns Hinweise geben, was alles zu beachten ist. Wir werden informieren über die Anlage selbst, die Form der Betreibergesellschaft, die Kostenaufschlüsselung, über Kostenangebote (soweit sie bis dahin alle vorliegen) und können über den Zeitplan zur Gründungsversammlung und zur Realisierung reden. Die Kostenangebote sind so aufgeschlüsselt, dass wir mit einer 5 kw-anlage beginnen könnten, ein Zubau ist dann jederzeit möglich. Ein Dach steht wahrscheinlich zur Verfügung, die Verhandlungen dazu laufen zur Zeit und werden bis Ende Februar abgeschlossen sein. Die Gesellschafter, denen die Anlage dann gehört, werden vom ersten Jahr an mit der Ausschüttung der Stromerlöse über 20 Jahre rechnen können. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich zu informieren und sich dann zu entscheiden, mitzumachen. Stand Finanzierung der Bürgeranlage am (10 kw) Angenommener Endbetrag: ca Euro Gezeichnete Beträge: 2500 Euro es fehlen noch Euro Melden Sie sich, wenn Sie jetzt schon entschieden haben, mitzumachen oder erkundigen Sie sich und ko mmen Sie am 6.3. ins Bürgerhaus, Küstergasse 4 in Beelitz. Wäre dies nicht eine gute Sache, die Sie für Ihre Enkel nutzen könnten? Fragen Sie nach und bleiben Sie info r- miert. Mit sonnen-energi(e)schen Grüßen Ihre Dr. ELKE SEIDEL Kreisvolkshochschule Die Kreisvolkshochule Potsdam- Mittelmark führt in der Zeit vom , Uhr, Sally-Bein-Gymnasium Beelitz, Karl- Liebknecht-Straße 5 den Kurs "Business English" für Teilnehmer/innen mit Grundkenntnissen der englischen Sprache durch. Das Entgelt beträgt 60,00, ermäßigt: 48, Anmeldungen unter Tel , H. Hudak Die Kreisvolkshochschule Potsdam- Mittelmark führt den Kurs Maschinenschreiben für Anfänger in Beelitz durch. Erlernt werden das 10 Finger-Tastschreiben; Briefgestaltung, Lebenslauf und Bewerbungsschreiben. Beginn: , jeweils donnerstags Uhr, Solar- Gesamtschule Beelitz, Ringstraße 2 Entgelt:112,50, ermäßigt: 90,00 Anmeldungen unter: , nach Uhr Der Seniorenbeirat Beelitz lädt ein: Zur Fragestunde mit dem Ortsbürgermeister der Stadt Beelitz, Herrn Peter Koppenhagen, lädt der Seniorenbeirat Beelitz am 11. März 2004 um 15 Uhr alle interessierten Seniorinnen und Senioren in das Seniorenzentrum in der Nürnbergstraße recht herzlich ein. J. Ranneberg, Vorsitzende der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) über bevorstehende Arbeiten Zu den Aufgaben der Landesvermessung gehört die Herstellung und Aktualis ierung von topographischen Karten und die Bereitstellung von aktuellen digitalen Daten für Geographische Informationssysteme. Dazu wurde in den Jahren 1996 bis 1998 ein digitaler Gebäude- Grunddatenbestand durch Auswertung von Luftmessbildern geschaffen. Die Gebäudedaten werden mit Hilfe von neuen Luftbildern in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Mitarbeiter der LGB müssen die Korrektheit und Vollständigkeit der Luftbildauswertung vor Ort kontrollieren und folgende weitere Angaben erfassen : - Straßenname und Hausnummer (z.b. für Einsatzleitsysteme von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten). - Die Nutzung der Gebäude (z.b. Wohnhaus, Stall, Scheune, Post, Museum, Schule, Kindergarten, Krankenhaus) damit eine unter-schiedliche Darstellung in den Karten ermöglicht wird. Dabei müssen die Mitarbeiter der LGB auch Grundstücke betreten, um von der Straße nicht einsehbare Gebäude überprüfen zu können. Dazu sind sie nach 4 des Vermessungs- und Liegenschaftsgesetzes berechtigt. Wir erbitten dafür Ihre Zustimmung und Unterstützung. Die Arbeiten stehen in keinen Zusammenhang mit eigentumsrechtlichen Fragen oder katasteramtlichen Vermessungen und werden gebührenfrei durchgeführt. Die Mitarbeiter der LGB können sich durch einen Dienstausweis ausweisen. Die Arbeiten werden im Bereich des Amtes / der Stadt / der Gemeinde Beelitz etwa ab März 2004 durchgeführt. Falls Sie zur Überprüfung der Gebäudedaten noch weitere Fragen haben, können Sie sich gerne an folgende Ansprechpartner wenden : Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Betriebsstelle Prenzlau Ahornweg 3, Prenzlau Tel / Fax / Herr Hartmut Müller Tel / Herr Andreas Schmidt Tel / Sperrmüll in der Stadt Beelitz Das Ordnungsamt Beelitz stellte bei seinen Rundgängen eine auffällige Unordnung in der Stadt Beelitz und Umgebung fest. Auch Hinweise bzw. Beschwerden von Bürgern forderten das Ordnungsamt auf, sich um diese Unordnung zu kümmern. Sperrmüll und anderer Müll werden wochenlang vor den Häusern und Wohnun- (Fortsetzung auf Seite 4)

4 18. FEBRUAR 2004, SEITE 4 Sportnachrichten der SG Beelitz 1912/90 e.v. Blau- Weiß Badminton-Fußball-Gymnastik-Handball-Kegeln-Tischtennis-Volleyball Der Vorstand der SG Beelitz 1912/90 e.v. Blau-Weiß gratuliert im Februar 2004 recht herzlich zum Geburtstag: Claudia Uschner (45), Bernd Kähne (65), Doris Staab (65), Waltraut Stangenberg (75), Jürgen Kolada (40), E- deltraut Altmann (65). Besondere Glückwünsche gehen an unsere Ehrenmitglieder Kurt Frobenius (72) und Klaus Baade (69), sowie an unseren Sponsor Helmut Pantke. Ihnen gilt Dank für die bisherige Unterstützung unseres Sportvereins. Wir wünschen natürlich auch allen anderen hier nicht erwähnten Geburtstagskindern Gesundheit und Erfolg. Hallenfußballturnier der Beelitzer Frauen Am fand das 5. Beelitzer Hallenmasters der Frauen statt. Die Beelitzer Frauenmannschaft hatte sich vorgenommen, den Wanderpokal zu verteidigen und wie im vergangenen Jahr den ersten Platz zu erreichen. Leider waren zu viele Unentschieden dem Vorhaben im Weg. Das erste Spiel gegen Stern Berlin ging 0:0 aus. Dann folgten gegen Brandenburg und Senzig ein 1:1. Ärgerlich war, dass die Ausgleichstore in diesen beiden Spielen, in den letzten Sekunden vielen. Danach kamen Siege, gegen Frankfurt 4:0 und Berlin-Hohenschönhausen 2:0. Die Rückrunde sah folgende Ergebnisse: Beelitz gegen Stern Berlin 0:0; gegen Brandenburg 0:2; gegen Senzig 2:0; gegen Frankfurt 0:0; und gegen Berlin- Hohenschönhausen 2:0. Abschlusstabelle: 1. Brandenburger SRK 23 Punkte 15 Tore 2. Südstern Senzig 22 Punkte 10 Tore 3. SG Beelitz 1912/90 Blau Weiss 17 Punkte 12 Tore 4. Empor Hohenschönhausen 11 Punkte 4 Tore 5. Eintracht Frankfurt 7 Punkte 3 Tore 6. Stern 1900 Berlin 3 Punkte 0 Tore Zum Gelingen der Veranstaltung haben folgende Förderer beigetragen: Autohaus Schneider Renault; Adler Apotheke; Blumenshop Spahn; Total Tankstelle Beelitz; Frisörstube Kohlhoff in Michendorf; Frisörsalon Undine Reinsch; Frisörsalon Zepmeisel in Neuseddin; Jaenicke Bäder zum Wohlfühlen und Geschenkartikel; JEANS- PUB; Schnökerkiste; Schreibwarenfachgeschäft Albers; Sonnenstudio Crazy Sun; Tines Gaststätte; Uhrenfachgeschäft Frankenhäuser; Debeka-Harald Marquardt in Seddin, A.Schrader; M.Mallwitz; Ch.Ebel und N.Kleine-Knefelkamp. VIELEN DANK ALLEN FÖRDERERN DES BEELITZER FRAUENFUßBALLS. Der Förderverein Heiz-Kraft -Werk Beelitz-Heilstätten sagt Danke Am 6. Februar überraschte die Schülerin Susanne Krause der V o l t a i r e - Gesamtschule Potsdam, die seit kurzem in Beelitz- Heilstätten wohnt, die Vorsitzende des Fördervereins, Frau Dr. Elke Seidel. Sie übergab dem Förderverein als Dauerleihgabe ein Plakat das Beelitzer Heizkraftwerk mit sehr guten Bildern und das einzigartige Technische Denkmal in Texten, das sie im Rahmen einer Projektarbeit der Klasse 12 angefertigt hat. Für ihre Vielen Dank, liebe Susan- unserer Region gefunden haben. Arbeit erhielt die Schülerin eine 2+. ne, für Deine A ktivität. Der Förderverein bedankt sich für die angefertigte Arbeit und wird das Plakat zu des Fördervereins Dr. Elke Im Namen der Mitglieder den öffentlichen Veranstaltungen mit ausstellen. Wir sind froh, dass wir damit wie- Seidel der einen Förderer und Multiplikator für (Fortsetzung von Seite 3) gen gelagert, dadurch wird die Ansehnlichkeit der Stadt beeinträchtigt. Jeder Haushalt erhält zum Anfang des Kalenderjahres eine Abfallfibel vom Abfallwirtschaftsbetrieb, dieser entsorgt im Auftrag des Landkreises Potsdam-Mittelmark den Mülle. Laut Abfallfibel wird die Reihenfolge der Müllentsorgung beschrieben, diese wie folgt lautet: Als erstes ist die Karte für den z.b. Sperrmüll auszufüllen und abzuschicken, danach werden Sie benachrichtigt, wann der Sperrmüll abgeholt wird. Erst am Tag der Abholung ist der Sperrmüll herauszustellen. Der Behörde ist es selbstverständlich klar, dass sich dies nicht immer realisieren kann, aber den Sperrmüll mehrere Wochen liegen zu lassen, ist nicht hinnehmbar. Das Ausfüllen der Karte berücksichtigt z.b. Sperrmüll, Schrott, Elektrogeräte usw. Es ist wichtig, wenn man z.b. Sperrmüll ankreuzt, darf man auch nur Sperrmüll herausstellen. Elektrogeräte müssen gesondert beantragt werden bzw. angekreuzt werden, sonst werden diese nicht abgeholt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgefordert, für Ordnung in der Stadt Beelitz sowie in Orts- und Gemeindeteilen zu sorgen. Das Ordnungsamt Ein Logo für Beelitz Auf Initiative des Ausschusses für Kultur, Tourismus und Sport der Stadt Beelitz wurde im Jahr 2002 der Wettbewerb Ein Logo für Beelitz ins Leben gerufen. Das Logo soll alle 12 Ortsteile symbolisieren und so zu m Erkennungszeichen der seit 2002 bestehenden neuen Stadt Beelitz we r- den. Die Schüler der Diesterweg Grundschule, der Grundschule in Fichtenwalde sowie die Einwohner der Stadt haben sich aktiv an dem Wettbewerb beteiligt. Zahlreiche Ideen sind entstanden und zu Papier gebracht. Zur Würdigung der Arbeit sind alle Entwürfe zu einer Ausstellung zusammengefasst und im Beelitzer Rathaus während der Öffnungszeiten zu sehen. Wie danken allen Beteiligten für die Einsendung Ihrer Vorschläge und wünschen den Gästen viel Freude beim Ausstellungsbesuch.

5 18. FEBRUAR 2004, SEITE 5 Anläßlich der Festveranstaltung zur Verleihung der Fichtenwalder Ehrennadel am 19. Dezember 2003 wurden folgende vier Einwohner ausgezeichnet: Ingrid Berndt Sie leitet seit über 21 Jahren als Übungsleiterin die Frauengymnastikgruppe und war 18 Jahre als Kassenwartin in der SG Fichtenwalde tätig. Sie hat damit maßgeblichen Anteil an der vorbildlichen Sportarbeit der SG Fichtenwalde. Edmund Gugat Seit der Gründung des Seniorenvereins ist er im Vorstand tätig und leistet dabei eine außerordentlich wichtige soziale Arbeit, um gerade für die älteren Fichtenwalder Bürgerinnen und Bürger schöne gemeinsame Stunden zu schaffen. Rudi Dobel Er setzte sich langjährig und in schwieriger Zeit für die Gemeinde Fichtenwalde ein. Als Gründer und Vorsitzender des Mieter- und Nutzervereins für Fichtenwalde und Umgebung ist er ein engagierter Vertreter von Interessen Fichtenwalder Einwohnerinnen und Einwohner. Reinhard Kittel Vielen Mitbürgern ist er seit Anfang der 90er Jahre als engagierter und streitbarer Einwohner bekannt. Er war Mitbegründer der Sicherheitspartnerschaft. Im Vordergrund seines Engagements steht der Schutz der Natur, um den Waldcharakter von Fichtenwalde zu erhalten. Dr. Tilo Köhn, Ortsbürgermeister Sehr geehrte Frau Schmidt, ich habe mit Aufmerksamkeit Ihre Meinungsäußerung in den Beelitzer Nachrichten gelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, Ihnen doch eine öffentliche Antwort zu geben, denn hier wurden privatwirtschaftliche Interessen genutzt, um Sie zu einer derartigen Äußerung zu bringen. 1. Die rechtlich zwingende Seite: Leistungen für den öffentlichen Bereich (Kommunen, Land, Schulen usw.) müssen öffentlich ab einer bestimmten Summe in Deutschland und ab einer bestimmten Summe Europaweit ausgeschrieben werden. Somit wurden die Reinigungsleistungen der Stadt Beelitz durch einen Stadtverordnetenbeschluss (übrigens stimmten dem auch Mitglieder der SPD-Fraktion zu die hatten Sie wohl vergessen) nach mehr als 5 Jahren erstmalig ausgeschrieben. Bis dahin hatte eine ortsansässige Firma den Auftrag, in welcher Sie auch arbeiten. Die Ausschreibung erbrachte sofort eine Einsparung von mehr als bei genauer Auflistung der zu tätigen Arbeiten. Durch Abgeordnete wurden von der Verwaltung zusätzliche Ausarbeitungen gefordert, da man Abstriche am Leistungsumfang vermutete. Dies wurde jedoch akribisch überprüft und zurückgewiesen. Die Firmen kannten die Objekte und gaben ihre Angebote ab und die Verwaltung ist 2. nach genauer Prüfung angehalten (durch Gesetze), den wirtschaftlich kostengünstigen Anbieter zu nehmen. Wir als Abgeordnete haben und dürfen ke i- nen Einfluss auf die Firmen nehmen. Die Ergebnisse sehen wir erst nach der Auswertung durch die Verwaltung und dann wird über den Vorschlag entschieden. Sie stellten fest, dass 2003 eine erneute Ausschreibung erfolgte. Das ist richtig. Auf Grund von Kritiken und Beschwerden über die Auftragserfüllung der HSW durch einzelne Bürger und einer Beelitzer Firma wurde die Firma HSW protokollarisch begleitet. Den Abgeordneten waren aber ke i- ne Beschwerden, die eine Kündigung begründet hätten, bekannt. Der Druck wurde stärker und somit erfolgte eine erneute Ausschreibung, bei der diesmal mehrere Firmen den Zuschlag erhielten )unter anderem eine Trebbiner Firma). Gleichzeitig wurde diese Ausschreibung extern überprüft und es war wieder alles korrekt. Bisher war es auch so, dass sich die Mitarbeiter bei der neuen Firma bewerben konnten uns sie wurden auch übernommen. Übrigens bestätigten die Firmen, dass nach Tarif gezahlt wird! Es ist richtig, dass der Leistungsdruck immer höher wird, das liegt aber nicht an den Abgeordneten, sondern an den Anbietern, die diese Aufgaben ihren geschulten Mitarbeitern mit neuer weiter entwickelter Technik zumuten. (Herr Malinowski) Da Sie in Ihrem Bericht nur drei Fraktionen ansprechen, kommt doch der Verdacht von privaten Interessen auf, aber nicht von Seiten der meisten Abgeordneten. Vie l- leicht sollten Sie an geeigneter Stelle mal anfragen, warum z.b. durch Inaktivitäten Arbeitsplätze verhindert werden oder Firmen, die sich ansiedeln wollten verprellt wurden. Ich für meine Person bin sicher nicht umsonst mit einer sehr hohen Stimmenzahl gewählt worden, denn viele Bürger wissen, dass ich mich für Sie, die Wirtschaft, für soziale Belange und vieles mehr eingesetzt habe und einsetze. Sie können mich gern persönlich in meiner Sprechstunde, auf der Straße oder telefonisch ansprechen und wir können weiter für Beelitz streiten. Aus dem Vereinsleben des SV 71 Busendorf Das neue Jahr begann schon mit einigen Höhepunkten im Januar. Am 23. wurde im Vereinshaus der neue Vorstand gewählt. Hierbei konnte der Vereinsvorsitzende Matthias Gedicke eine positive Bilanz ziehen. Neben dem Aufstieg der Fußballer in die 1. Kreisklasse im Fußballkreis Westhavelland ist man besonders auf die Fußballjunioren stolz, die unter Leitung des Trainers Heiko Meinicke und Unterstützung der Eltern eine gute Rolle als einzige Dorfmannschaft spielen. Ein besonderer Dank geht an die Sponsoren des Vereins, wie die Spargelhöfe Simianer und Buschmann Winkelmann, Metallbau Österwitz ohne die eine erfolgreiche Vereinsarbeit unmöglich ist. Aber auch die Unterstützung des Ortsbeirates Busendorf, der Stadtverwaltung Beelitz sowie des Kreissportbundes wurde erwähnt. Die Mitgliederversammlung ernannte Helmut Thiele zum 1. Ehrenmitglied des Vereins. Aus dem Vorstand schieden Bärbel Gedicke, Johannes Laabs und Norbert Goebel aus. Als Vorsitzender des Vereins wurde Matthias Gedicke gewählt, der neue Stellvertreter ist jetzt Raik Knoche. Dem Vorstand gehören weiter Franziska Hurte, Marina Welch, Heiko Meinicke und Jochen Bandur an. Am 25. Januar hatte der Verein in die Sporthalle der Clara Zetkin Straße Beelitz eingeladen. Begonnen mit einem Fußballturnier hatten die AH - Mannschaften. Hier gewann die Mannschaft von Blau Weiß Beelitz vor den Gastgebern des SV 71 Busendorf. Das anschließende F Juniorenturnier konnten die beiden Busendorfer Mannschaften gewinnen. Dritter wurde die Mannschaft aus Glindow. Am Nachmittag waren dann die Volleyballmannschaften aktiv. Hier siegten die Frauen aus Jüterbog in eindrucksvoller Weise. Der Vorstand möchte sich bei allen bedanken die für Unterstützung und Organisation der Turniere gesorgt haben. Einen besonderen Dank an Frau Lempke von der Stadtverwaltung Beelitz. M. Gedicke, Vorsitzender Peter Koppenhagen Fraktionsvorsitzender PdS/OL Bäumchen wechsle dich... Nach der Wahl ist nicht vor der Wahl, erst überlegen und dann handeln und ähnliche Sinnsprüche gibt es zuhauf, leider sind sie aber in Beelitz offensichtlich nicht so bekannt. Wenn es auch in den Monaten der närrischen Zeit geschah, so närrisch sind die des wählens offensichtlich müde gewordenen politikverdrossenen Bürger nun aber doch wieder nicht, um nicht kopfschüttelnd zu lesen oder zu hören, was sich alles so im Lande zuträgt. Wechseln, nachrücken, zurück- oder vortreten, dass ist laut (Fortsetzung auf Seite 6)

6 18. FEBRUAR 2004, SEITE 6 Einmal im Heißluftballon von Boris Schäfer Ballonreisen über Beelitz schweben, zum Restaurantbesuch ins Wirtshaus Halali nach Berlin fahren oder sich umsonst bei Anette Fechner und Daniela Sens frisieren lassen. Das Jubiläumsgewinnspiel der Firma Frankenhäuser Uhren & Schmuck lockte viele Teilnehmer an, gab es doch Preise im Gesamtwert von über 600 zu gewinnen. Die richtige Antwort auf die Gewinnfrage war auch nicht allzu schwer. Seit dreißig Jahren gibt es das Geschäft nun in Beelitz, 1974 begann Hartwig Frankenhäuser seine Tätigkeit als Uh r- machermeister. Am 27. Januar 2004 stieg um 14 Uhr die Spannung. Die Glücksfee Michaela Loth Ein Buchladen griff erstmals in den Lostopf. Erst ging es um Warengutscheine der Firma Frankenhäuser Uhren& Schmuck, dann folgten Veranstaltungsgutscheine des Beelitzer Kulturvereins. Die Glücksfee bewies Händchen als Sie den dritten Preis zog und die Gewinnerin Aileen Künzel fand es Klasse für 75 im Restaurant schlemmen zu können. Ebenfalls begeistert zeigte sich Irmgard Kappert als sie telefonisch erfuhr, dass sie zum nächsten Frisörbesuch ihres Lieblingsfrisörs die Geldbörse zu Hause lassen kann. Zur Ziehung des Hauptgewinns hielten alle den Atem an, der Beelitzer Mathias Jahn freut sich nun über einen mal echt coolen Preis. Gemeinsam mit dem Jubilar Hartwig Frankenhäuser wird er sich auf die Fahrt in den wolkenlosen Himmel begeben. Da wünschen wir Viel Spaß und Gute Fahrt. Die Gewinner auf einen Blick 1. Preis Mathias Jahn 2. Preis Aileen Künzel 3. Preis Irmgard Kappert Preis 30 Veranstaltungsgutschein Familie Borchers Horst Schulze Preis 30 Warengutschein JUWEL Uhren Schmuck Waltraud Stangenberg Kerstin Demko Familie Wunsch Karin Griesche Silvia Priske Karin Leben Kathrin Schneider Bernd Jänicke Wolfgang Weber Hannelore Spahn Waagerecht: 1. Bewohner der deutschen Hauptstadt 8. Zwischen (lat.) 9. Abkürzung für Broteinheit 10. Abkürzung für Sankt 11. Gestalt aus Schillers Bürgschaft 13. Schwachsinnig 14. Vulkansee in der Eifel 17. Augenteil 19. Art und Weise 20. Chemisches Zeichen für Barium 21. Tür, Pforte 23. Fluss in Schottland 24. Tierprodukt 26. Präposition 27. (Fortsetzung von Seite 5) einem sicherlich längst überholten Wahlgesetz rechtlich möglich und nicht anzuzweifeln. Aber, liebe Mitbürger, die ihr gewählt wurdet. Wenn wir unsere Stimme auch abgegeben und damit nichts mehr zu sagen haben, schreiben geht noch, und nachdenken auch. Vor der Wahl sollte feststehen, ob einer will und was er will, denn dies hat etwas mit Würde und Anstand zu tun. Aber das gab es wohl beim Alten Fritz und unter unserem alten Kaiser Wilhelm. Die wollen wir aber nicht wiederhaben und damit brauchen wir wahrscheinlich auch keine guten Sitten mehr. Oder?? Horst Krasselt Kalenderblatt Vor 200 Jahren, am 14. März 1804, wurde in Wien Johann Strauß, Komponist und Vater des Walzerkönigs Johann Strauß geboren. Der Sohn eines Schankwirts begann seine musikalische Laufbahn als Bratschist in der Kapelle seines Freundes Lanner gründete er sein eigenes Orchester, mit dem er auch in Frankreich und England gefeierte Gastspiele gab. Als Wiener Hofballmusikdirektor machte er den Walzer salonfähig und gründete die Straußdynastie. Er komponierte mehr als 150 Walzer, außerdem Polkas, Quadrillen, Galopps und Märsche. Sein wohl bekanntestes Werk ist der Radetzkymarsch. Strauß starb am 25. September 1845 in Wien. Vor 150 Jahren, am 15. März 1854, wurde in Hansdorf/Westpreußen Emil von Behring, Sohn eines Lehrers, als 5. von 13 Kindern geboren. Er war Begründer der Serumheilkunde und Mitbegründer der Immunitätslehre. Seine Erkenntnisse schützen uns noch heute vor tödlichen Infektionen, z.b. Diphtherie und Tetanus. Nach seinem Medizinstudium wurde er Assistent bei Robert Koch in Berlin. Seit 1895 Professor in Marburg, entwickelte er mit Paul Ehrlich Verfahren zur industriellen Herstellung von Impfstoffen. B. erhielt zahlreiche Orden und Auszeichnungen und war 1901 der erste Nobelpreisträger für Medizin. Er starb am 31. März 1917 in Marburg. Zusammengestellt von Ingrid Bernau Deutsches Mittelgebirge 29. ja (italienisch) 30. Skatausdruck 31. Honigbier der Germanen Senkrecht: 1. Pelztier 2. Deutsche Vorsilbe 3. Abkürzung Registertonne 4. Bearbeitete Tierhaut 5. Nahöstlicher Staat 6. Gestalt aus Don Carlos 7. Nordische Hirschart 12. Greifvogel 13. Französischer Fluss 15. Erdteil 18. Italienische Tonsilbe 20. Chem. Element 21. Stadt in Niederlande 22. Landschaft in Norddeutschland 25. Fluss in Innerasien 28. Französisches Adelsprädikat Ingrid Bernau

7 18. FEBRUAR 2004, SEITE 7 Bayrische Spitzentechnik in Beelitz Endlich ist sie da die neue Schleif- und Polierstraße der Firma Löffler in der Steinmetz GmbH Beelitz. Die teure lasergesteuerte Maschine macht es möglich Natursteinzuschnitte z.b. Küchenarbeitsplatten, Treppenstufen oder Fensterbänke bis zu 3 m Länge in einem Arbeitsgang zu schleifen und zu polieren, sagte Geschäftsführer Lutz Liß. Mit dieser Spitzentechnik ist es möglich noch kurzfristiger und wie gewohnt preiswert auf Kundenwünsche zu reagieren. Ihre Steinmetz GmbH Beelitz Foto: Die Mitarbeiter Ulf Rottstock und Knut Liß beim Probelauf. Der Spielmannszug Neuseddin e.v. bedankt sich im Rückblick auf das Jahr 2003, für die Aufträge zu den Auftritten im Bereich der Amtsgemeinde Beelitz, bei der Freiwilligen Feuerwehr Beelitz für die aktive organisatorische Unterstützung zu unterschiedlichsten Anlässen und bei unseren Mitgliedern aus Beelitz für die geleistete Arbeit. Jeder Monat war neben den wöchentlichen Übungsstunden reichlich mit Terminen versehen. So brachte der Januar einen Einsatz zum La m- pionumzug der Kita Ringstraße, der März eine Geburtstagsfeier in Elsholz, im April waren wir zur Konfirmation in Reesdorf aktiv, im Juli freute sich der Kamerad Bolle der FF Beelitz über ein Geburtstagsständchen, im August feierten wir in Rieben mit den Einwohnern das Dorffest, im Oktober waren wir traditionell in Fichtenwalde zum Fackelumzug und im November spielten wir in Wittbrietzen zum Geburtstag auf. Zu den Höhepunkten des Jahres gehörte unsere jährliche Fahrt zum Karneval nach Leverkusen im März, im Juni fuhren wir, wie auch schon Jahre zuvor, zur größten Straßenkirmes von Nordrhein Westfalen nach Gevelsberg. Ein weiteres Erlebnis war die Eröffnung der Warnemünde Woche im Juli. Im August waren wir Gast in Drübeck/Harz. Anlass war das 10 jährige Bestehen des Spielmannzuges der Gemeinde, zu dem eine jahrelange Freundschaft besteht. Auch bei den Dreharbeiten eines Fernsehfilms in Werder haben wir gemeinsam mit Schützenvereinen aus ganz Deutschland mitgewirkt. Im Film Wirsing mit Stäbchen wird man uns im April in einer kleinen Nebenrolle sehen, was bestimmt den hohen Aufwand an Zeit nicht wiederspiegelt. Für ein paar Minuten Film waren wir zwei Nächte komplett im Einsatz. Ein Höhepunkt im Jahr 2003 war der Einsatz in Seegrehna, wo wir zur Einwe i- hung der neuen Kita eingeladen waren. Es war schön zu sehen, dass unsere Spende von 1000 sinnvoll angelegt wurde und viele strahlende Kinderaugen uns glücklich Ihre neuen Gruppenräume zeigten. Zum Rückblick kann also gesagt werden: Es war ein arbeitsreiches und auch erfolgreiches Jahr 2003! Ein Dankeschön an alle Beteiligten und ein besonderer Dank den Gewerbetreibenden der Stadt Beelitz für Ihre tolle Unterstützung und die langjährige gute Zusammenarbeit. Der Spielmannszug Neuseddin e.v. Karl-Heinz Schüler Lagerfeuer, Zeugnisse und ab in die Ferien! Am 30. Januar 2004 gab es an der Solar- Gesamtschule Beelitz, wie an allen Schulen des Landes Brandenburg, Zeugnisse. An diesem Tag ging es heiß her an unserer Schule, im wahrsten Sinne des Wortes. Gemeinsam mit den Schülern und Lehrern der Förderschule fanden wir uns zwei Stunden vor der Zeugnissausgabe an einem Lagerfeuer zusammen. Alle, Schüler und Lehrer, hatten so Zeit vor Beginn der Ferien ungezwungen beisammen zu sein und sich auszutauschen. Musik gehörte natürlich auch dazu und eine eindrucksvolle Tanzdarbietung von Bettina, Franziska, Nancy und Vivien, Schülerinnen aus beiden Schulen. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. Es gab Tee, alkoholfreien Punsch, Brötchen und schmackhaften Kuchen, der von vielen fleiß i- gen Eltern, Omas, Schülern und Lehrern gebacken wurde. An dieser Stelle möchten wir uns sehr herzlich bei allen für ihre Mühe bedanken. Das war ein erster Schritt ein friedlicheres Miteinander zwischen den Schülern beider Schulen zu fördern. Das Kollegium der Gesamtschule Tag der offenen Tür Am lädt das Sally-Bein- Gymnasium Beelitz von Uhr bis Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Besonders die Schüler und Eltern der künftigen 7. und 11. Klassen werden gebeten, davon Gebrauch zu machen. Die Schulleitung Winterferienerlebnisse Viel zu kurz waren die Ferien - sagen die Kinder. Einige Erlebnisse konnten wir trotzdem organisieren, die Kinder hatten ihre Wünsche im Vorfeld zu Papier gebracht. Ein Kinobesuch steht immer auf der Wunschliste. Da es einen preiswerten Kinotag gibt, nutzten wir diesen, um uns den Film Honey anzuschauen. Die Kinder hatten den Film ausgewählt, mir hat er ebenso gut gefallen. Der Inhalt hat nachfolgend zu interessanten Diskussionen geführt. Der Besuch der Eislaufbahn in Belzig war eine kostengünstige Alternative zur Eisbahn im Filmpark. Der Hinweis kam auch von einem unserer Kinder. Eine Übernachtung in unseren Räumen macht den Kindern besonders Spaß, gemeinsames Einkaufen, gemeinsames A- bendessen und Frühstück. Diese Stunden waren wohl ein besonderes Erlebnis für mich. Kein Meckern über die Verteilung der Aufgaben. Die Art und Weise des Umganges miteinander hat mich beeindruckt, denn es war so friedlich wie sonst selten. Mir hat es gezeigt, dass die Kinder durchaus gute soziale Kompetenzen haben, man muss ihnen nur die Möglichkeit geben, diese auch unter Beweis zu stellen. Leider haben einige unserer Kinder das Problem, dass sie mit ihren Verhaltensauffälligkeiten bereits einen Stempel haben. Nur selten macht sich jemand die Mühe, nach den tatsächlichen Ursachen zu schauen. Ich weiß nun, dass es sich lohnt, den Kindern und deren Eltern behilflich zu sein, Akzeptanz ihrer Persönlichkeit zu erhalten. Als Abschluss der Ferien waren wir mit (Fortsetzung auf Seite 9)

8 18. FEBRUAR 2004, SEITE 8 Herzlichen Glückwunsch Der Bürgermeister der Stadt Beelitz gratuliert allen Senioren recht herzlich zum Geburtstag, wünscht alles Gute und persönliches Wohlergehen. Thomas Wardin, Bürgermeister Ortsteil Beelitz Der Bürgermeister des Ortsteils Beelitz gratuliert allen Senioren recht herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute zum 70. Geb. Frau Martha Röh, Frau Ursula Schreiber, Frau Hannelore Pich, Frau Eva Krüger, Herrn Martin Hagen zum 75. Geb. Frau Waltraud Stangenberg zum 80. Geb. Herrn Heinz May, Frau Ge r- trud Schulze, Frau Hiltrud Lehmann, Frau Marga Paul, Herrn Alfred Hene, Herrn Günter Schulze zum 81. Geb. Frau Elisabeth Sommer, Herrn Ernst Treichel, zum 82. Geb. Frau Edith Töpfer, Frau Ursula Bensch zum 83. Geb. Herrn Walter Klingsieck, Frau Elisabeth Heinrich, Frau Erna Heese, Frau Lieselotte Mahlow zum 84. Geb. Frau Frieda Bisewski, Frau Erika Buttermilch, Frau Liesbeth Leinkauf, Frau Liesbeth Kemmeter, Frau Helene Vohn, Herrn Karl Dannhäuser zum 85. Geb. Frau Hilda Lichtenberg, Frau Elisabeth Tank zum 87. Geb. Frau Hildegard Hintze zum 89. Geb. Frau Käthe Lentz zum 90. Geb. Frau Frieda Ackermann, Herrn Hermann Reichert zum 92. Geb. Frau Berta Krause Peter Koppenhagen, Ortsbürgermeister Ortsteil Buchholz Der Ortsbürgermeister gratuliert herzlich zum 81. Geb. Frau Frida Rosin Rainer Sommer, Ortsbürgermeister Ortsteil Busendorf Der Ortsbürgermeister wünscht alles Gute zum 75. Geb. Frau Ingeburg Ledebuhr zum 84. Geb. Frau Agnes Müller Matthias Gedicke, Ortsbürgermeister Ortsteil Elsholz Der Ortsbürgermeister gratuliert zum 70. Geb. Frau Irene Petri zum 89. Geb. Herrn Gustav Heese Erhard Schumann, Ortsbürgermeister Ortsteil Fichtenwalde Der Ortsbürgermeister und der Vorsitzende des Seniorenclubs e.v. Fichtenwalde gratulieren zum 75. Geb. Herrn Horst Graebert Dr. Tilo Köhn, Ortsbürgermeister und Ralf Böhnke, Vorsitzender des Seniorenclubs Ortsteil Rieben Alle guten Wünsche übermittelt der Ortsbürgermeister des Ortsteils Rieben zum 82. Geb. Frau Irmgard Blume Armin Hilgers, Ortsbürgermeister Ortsteil Salzbrunn Viele Geburtstagswünsche übermittelt zum 65. Geb. Herrn Wolfgang Kiewitt Jutta Bellin, Ortsbürgermeisterin Ortsteil Schlunkendorf Der Ortsbürgermeister gratuliert recht herzlich zum 81. Geb. Frau Hanni Losensky Bernhard Falkenthal, Ortsbürgermeister Ortsteil Wittbrietzen Die Ortsbürgermeisterin des Ortsteils Wittbrietzen gratuliert zum 80. Geb. Frau Hildegard Kaatz Simone Spahn, Ortsbürgermeisterin Ortsteil Zauchwitz Die allerherzlichsten Glückwünsche zum 83. Geb. Herrn Günter Rottstock zum 85. Geb. Frau Hedwig Heese sowie beste Gesundheit und Wohlergehen übermittelt Ellen Wisniewski, Ortsbürgermeisterin SG Fichtenwalde 1965 e.v. Die Sportgemeinschaft Fichtenwalde 1965 e.v. und ihr Vorstand gratuliert allen Mitgliedern, die im Januar und Februar Geburtstag haben recht herzlich und wünscht vor allem Gesundheit und Schaffenskraft. Dies sind: Elke Libuda, Barbara Ellgüth, Heike Boek, Kerstin Brauner, Sebastian Geyer, Sandy Gutschmidt, Sven Polzin, Jan Kappacher, Aylin Tau, Sascha Urban, Markus Kurth, Aling Schulz, Sascha Mühlingshaus, Carolin Landen, Gerda Philipp, Renate Kunert, Doris Staab, Helga Fahl, Andreas Plötz, Burkhard Kasten, Monika Große, Christiane Reitzig, Ines Glöckner, Birgit Lilge, Lutz Manthey, Carsten Richter, Patrik Fahl und Uwe Kitzmann SV 71 Busendorf Der Vorstand gratuliert folgenden Mitgliedern im März herzlich zum Geburtstag: Timo Schroedel, Phillipp Scholz, Rene Rachner, Dirk Moelders, Christian Heß, Andreas Thiele, Dr. Rainer Schmidt, Uta Kirstein und Marko Borgwart. Besondere Glückwünsche gehen an die Sponsoren unseres Vereins Ge rald Simianu sowie an Ernst August Winkelmann zum 40. Geburtstag. M. Gedicke, Vorsitzenderm Der Wittbrietzener Kultur- und Fußballverein gratuliert im Februar recht herzlich zum Geburtstag Karsten Borchert, Matthias Huschke, Christopher Huschke, Marcel Kraft, Sven Klessinger, Jens Mehnert, Cordula Gebauer, Helmut Schacht, Maria Schünke, Henrike Tietjen, Uwe Tietjen Die Schützengilde Den Kameraden der Feuerwehr Beelitz Wilfried Allenfort, Frank Zipke, der Jugendfeuerwehr Felix Wilksch, Sebastian Rost, werden herzliche Glückwünsche zum Geburtstag übermittelt. Alfons Schubert, Stadtwehrführer Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag den Kameraden der Feuerwehr Buchholz Ulrich List, Ehrenfried Müller, Mareen Gotthardt und dem Ehrenmitglied Lothar Nenzel. Es gratuliert der Ortswehrführer Fritz Letz Viele Geburtstagsgrüße dem Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Elsholz Wolfram Seehaus übermittelt O. Gaida, Ortswehrführer Zum Geburtstag übermittelt die Freiwillige Feuerwehr Fichtenwalde folgenden Kameraden herzlichen Glückwunsch: Burkhard Kasten, Fabian Dathe, Gerd Willmann, der Jugendfeuerwehr Patrick Kasten und dem Mitglied der AG Brandschutz Justin Hentschel. Den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Salzbrunn Rainer Beelitz, Stephan Beelitz, Jürgen Gensch, Dietmar Höhne, Frank Jurthe, Karl- Heinz Mehlis und Michael Scherer gratuliert Markus Haedecke, Ortswehrführer Herzliche Glückwünsche an Dietmar Kausmann zu seinem 50. Geburtstag. Die Feuerwehr Wittbrietzen gratuliert zum Geburtstag den Kameraden Thomas Schulze, Joachim Traute, Tim Pompetzki, Christofer Huschke, Matthias Huschke und Heidrun Liefeld Die Wehrleitung Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Zauchwitz Heiko Gensch W. Gensch, Wehrführer zu Beelitz / Mark 1465 e.v. gratuliert im Monat Januar Ihren Mitgliedern Thérèse Möller, Horst Spießbach, Bernd Marien, Dieter Heinrich, Detlef Schönrock und Gudrun Grzegorek, recht herzlich zum Geburtstag, im Monat Februar ihren Mitgliedern Helmut Pantke, Thomas Lindner, Kristin Ernicke, Gerhard Lüdicke und Stefan Tiede, recht herzlich zum Geburtstag. Der Vorstand

9 18. FEBRUAR 2004, SEITE 9 (Fortsetzung von Seite 7) einer Gruppe am Sonntag in Paaren/Glien zur Kids Fun World. Nun hat die Schulzeit wieder angefangen. Pünktlich dazu haben wir ein neues Lernprogramm Ich will kein Gen-Brot essen! Die Menschen reagieren zunehmend mis s- trauischer auf die Ankündigungen, in der europäischen Landwirtschaft den Anbau von gentechnisch veränderten Samen und Pflanzen zuzulassen. Zwar versucht die EU, über eine generelle Kennzeichnungspflicht (aber erst ab 0,3 bis 0,7 % igem Anteil genveränderter Stoffe im Gesamtprodukt) die Verbraucher zu informieren. Aber wie soll der Verbraucher eine schleichende Vermischung von konventionellen mit gentechnisch veränderten Produkten unterscheiden? Eine Kennzeichnung ist auch nicht vorgesehen, wenn in der Produktionskette eine genveränderter Zusatzstoff enthalten ist. in unseren Computer installieren lassen und einigen Kinder schon die Möglichkeit der Nutzung gezeigt. So wollen wir sie dabei unterstützen, in diesem Halbjahr die eine oder andere Schulnote zu verbessern. Unsere Tanz- und Theatergruppe bereitet Korkklumpen und Geflügelfedern Mit Kork beschwerte Körperteile von Federvieh durch die Luft zu schlagen scheint weniger eine Sportart, als eine reliktiöse Handlung. Dabei ist die sportliche Begle i- tung des letzten Fluges der Geflügelfedern sogar eine olympische Disziplin. Worum es geht? - um Badminton. Das Regelwerk ähnelt Volleyball und Tennis. Die Sportart erfordert schnelle Bewegungen und Kondition. Unsere Mannschaft spielt bereits in einer Freizeitliga des Badmintonlandesverbandes und hat ehrgeizige Ziele. Aber nicht nur für KarrieristInnen, sondern auch für Freizeitsportler ist in unserer Gemeinschaft viel Platz. Seit fast einem Jahr haben sich Sportsfreunde aus den Ortsteilen der Stadt Beelitz zusammen gefunden und frönen der Schlägersportart. Als Basis wurde hierfür in der SG Beelitz e.v. ( eine Abteilung gegründet. Wir freuen uns auf jede Sportsfreundin und jeden Sportsfreund der diese Wer hat die Übersicht und wer maßt sich an, zu verantworten, was sich mischt und was sich nicht mischt? Im letzten Greenpeace-Magazin wird von Honigbienen berichtet, die genveränderten Raps bestäubten. In relativ kurzer Zeit wurden Gene aus dem veränderten Raps in ihren Zellen nachgewiesen... Muss der Mensch alles tun, was er technisch und wissenschaftlich tun kann? Auf wessen Kosten auch immer? sich wieder mal intensiv auf einen Auftritt vor. Anlässlich unseres 5. Geburtstages haben wir auch noch eine Menge Vorbereitungen zu treffen. Gabriela Schrader Sportart einmal kennenlernen möchte und laden herzlich zu unseren derzeitigen Tra i- ningszeiten (Winterzeiten) ein. Montag 18:00-19:00 Uhr (Freizeitbetrieb) Dienstag 18:00-20:00 Uhr (Trainingsbetrieb) jeweils in der Sporthalle, Clara-Zetkin- Straße, Beelitz Frank Seidel Abteilungsleiter Badminton in der SG Beelitz e.v. Kontakt: badminton@halse.de, Telefon Achtung! Jagdgenossenschaft Beelitz/ OT Elsholz Am 12. März 2004 findet gegen Vorlage eines Besitznachweises die nächste Auszahlung der Jagdpacht statt. Ort: Gemeindebüro Elsholz Zeit: bis Uhr Ich möchte die Bürgerinnen und Bürger sowie die Landwirte der Region auffordern, in einen offenen Diskussionsprozess einzutreten. Ziel der Diskussion soll sein, die Beelitzer Gemarkung und den Landkreis Potsdam-Mittelmark als Genpflanzenfreie Zone auszurufen. Die Bauern in der Uckermark und im Spreewald haben es vorgemacht. Dr. ELKE SEIDEL Im Namen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Stadtverordnetenversammlung Beelitz Evangelische Kirchengemeinde St. Marien-St. Nikolai Gottesdienste , 11:00 Uhr , 11:00 Uhr mit Kinder - GD , 11:00 Uhr Weltgebetstag - GD , 11:00 Uhr mit Kinder - GD , 11:00 Uhr AM-GD , 11:00 Uhr mit Kinder - GD Gemeindeangebote in Beelitz Christenlehre: jeden Dienstag 15:00 16:00 Uhr Klasse Pfarrhaus 16:00 17:00 Uhr Klasse Pfarrhaus Konfirmandenunterricht 7. Klasse Mittwochs, Uhr im Pfarrhaus 8. Klasse Donnerstag, im Pfarrhaus Chor Jeden Dienstag Uhr Südempore Seniorenkaffeekreis Donnerstag: , 14 Uhr Bürgerhaus Gottesdienste in Reesdorf , 9.30 Uhr Gottesdienste in Schönefeld , 9.30 Uhr , 9.30 Uhr Kirchengemiende Buchholz Gottesdienst am Sonntag, , Uhr , Uhr Evangelische Frauenhilfe am Mittwoch, , Uhr Kirchlich beerdigt wurde Fritz Letz im gesegneten Alter von 92 Jahren. Kirchengemeinde Elsholz Gottesdienst am Sonntag, , Uhr , Uhr Evangelische Frauenhilfe am Sonntag, , Uhr Kirchengemeinde Salzbrunn Gemeindenachmittag am Dienstag, , Uhr Gottesdienst am Sonntag, , Uhr Kirchengemeinde Wittbrietzen Gottesdienst am Sonntag, , Uhr , Uhr Evangelische Frauenhilfe am Mittwoch, , Uhr Kirchengemeinde Fichtenwalde/Kanin Weltgebetstag am :00 Uhr in Fichtenwalde mit Frühstück Gottesdienste im März Sonntag, :00 Uhr Kanin 10:30 Uhr Kindergottesdienst Fichtenwalde Sonntag, :00 Uhr Fichtenwalde (mit Abendmahl) Sonntag, :30 Uhr Kanin (mit Abendmahl) Sonntag, :30 Uhr Fichtenwalde Frauenkreis , 14:30 Uhr in Busendorf Ev. Pfarramt Bliesendorf, Pfarrer Dr. Uecker, Tel.: 03327/42700

10 18. FEBRUAR 2004, SEITE 10 Anläßlich der Festveranstaltung zur Verleihung der Fichtenwalder Ehrennadel am 19. Dezember 2003 wurden vier Einwohner ausgezeichnet Auch in diesem Jahr möchte ich Rückschau halten auf das, was im vergangenen Jahr in Fichtenwalde in Angriff genommen wurde, aber auch welche Probleme die Arbeit des Ortsbeirats vor und nach der Wahl bestimmten. Dabei mögen zunächst diejenigen an erster Stelle genannt werden, die ehrenamtlich bis zum Ende der letzten Legislaturperiode für Fichtenwalde ihre freie Zeit einsetzten, aber in den neu gewählten Gremien nicht mehr mitarbeiten. Denn wenn es uns jetzt möglich ist, auf den Fortgang der Entwicklung zurückzublicken, dann ist dies auch der Verdienst von Herrn Thorsten Beuth, Frau Brigitte Gutschmidt (seit 1993 in der Vertretung), Frau Meike Johannink, Herrn Eckerhard Kunze (seit 1990 in der Vertretung), Herrn Frank Luschnat (seit 1993 in der Vertretung), Herrn Klaus Tischmeyer, Herrn Hans- Jürgen Villwock sowie Herrn Gerd Saalfrank. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen führte auch 2003 eine rege Bautätigkeit in Fichtenwalde zum Ausbau der Infrastruktur. Anfang des Jahres standen die Einweihung Schulhofs und der Schulbibliothek an. Zahlreiche Schulkinder formten in der Glindower Ziegelei eigene Steine, die jetzt in der Sitzbank im grünen Klassenzimmer Verwendung finden und für viele Jahre eine schöne Erinnerung bleiben. Die Bibliothek wurde durch eine Initiative von Eltern mit Unterstützung zahlreicher Spender geschaffen und erfreut sich großer Beliebtheit unter den Grundschülern. Seit dem Frühjahr stehen Wanderwege rund um Fichtenwalde naturbegeisterten Fichtenwaldern und ihren Gästen zur Verfügung. Ein Höhepunkt im August letzten Jahres war sicher die Übergabe des erneuerten Jugendclubs im Rahmen des Waldfestes. Zum ersten Mal gab es dabei auch einen Auftritt einer Rockband in Fichtenwalde, der sicher den Jugendlichen noch in bester Erinnerung ist. Ein für den Ortsbeirat besonders wichtiges Anliegen war die Einstellung eines Betreuers für den Jugendclub, welches durch die Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung Beelitz auch umgesetzt werden konnte. Die Aufbahrungshalle auf dem Friedhof wurde gemeinsam mit der evangelischen Kirche im Oktober feierlich eingeweiht. Hier entstand ein dem Ort angemessenes, würdiges Bauwerk. Dieses Vorhaben war das letzte, welches noch auf der Grundlage von Beschlüssen der Gemeindevertretung vor der Gebietsänderung umgesetzt wurde. Noch 2003 begann die Erweiterung und Sanierung des Feuerwehrgerätehauses, welches am 15. Mai 2004 übergeben werden soll. Die Kameraden der FFW Fichtenwalde erhalten neue Sanitäreinrichtungen, einen Schulungsraum und natürlich neue Stellplätze für den wachsenden Fahrzeugpark. Dabei unterstützten die Kameraden der FFW von Anfang an mit großem persönlichem Einsatz den Bau und entlasteten so den Finanzhaushalt. Vorangekommen sind wir schließlich auch bei dem Ausbau des Abwassernetzes (Karl-Marx-Str.) und der Straßen. Wichtige Straßen von Fichtenwalde konnten erschlossen bzw. ausgebaut werden, so Teilbereiche der Straße der Einheit sowie der Mittelstraße. Allerdings müssen noch erhebliche Mittel für die Abwassererschließung und den Straßenbau aufgebracht werden. Da aber die Finanzen für Investitionen sowohl im Land, als auch Bund gekürzt werden, wird sich der Ausbau sicher länger hinziehen, als ursprünglich angenommen. Trotz der schwierigen Zeit konnte doch erstaunlich viel erreicht werden; doch wo Licht ist, da gibt es auch Schatten: In einer für Fichtenwalde wichtigen Frage dem Fortgang im Ortszentrum sind wir nicht weitergekommen. Die von vielen ersehnten Sport- und Kulturhalle mit integriertem Kraftsport-Fitnessraum (ein architektonischer Entwurf mit Kostenschätzung liegt vor) konnte vor dem Hintergrund der sich auf allen staatlichen Ebenen rasant verschlechternden Finanzlage nicht realisiert werden. Deshalb hatte der Ortsbeirat der Stadtverordnetenversammlung vorgeschlagen, die alte Schule zu einem Kraftsport-Fitness-Zentrum umzubauen. Die Geschwindigkeit, mit der dieses Projekt in die Tat umgesetzt werden konnte, ist sicher ein malig: Der Ortsbeirat schlug am dieses Vorhaben vor, bereits am fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss zur Sanierung der alten Schule und am vergab sie die Aufträge, so dass mit der Bauausführung Anfang November begonnen werden konnte! Diese für Beelitz nicht übliche Geschwindigkeit bei der Umsetzung von wichtigen Projekten lag sicher nicht nur an der Gefahr, dass Fördergelder des Landkre ises verfallen könnten, sondern auch am guten Willen aller Beteiligten, vom Ortsbeirat bis Stadtverordnetenversammlung und Bürgermeister sowie nicht zuletzt dem Planungsbüro! Diese Entscheidungen brachten das Ortszentrum natürlich nicht voran. Sicher ist, dass der Ortsteil Fichtenwalde oder die Stadt Beelitz aus eigenen Mitteln ein we iteres Gebäude nicht errichten kann. Vor diesem Hintergrund hat der neu gewählte Ortsbeirat Ende 2003 beschlossen, eine Arbeitsgruppe zur Entwicklungsplanung in Fichtenwalde ins Leben zu rufen, u. a. um die in der Bürgerschaft vorhanden Kompetenz nutzbar zu machen und neue, realistische Ideen zur Entwicklung in Fichtenwalde zu finden. Der ehemalige Entwic k- lungsträger für Fichtenwalde, die Fichtenwalder Aufbaugesellschaft, hat diese Aufgabe nicht gelöst. Auch deshalb wurden im letzten Jahr Konsequenzen gezogen, um Kosten zu senken (z. B. Aufgabe des Bürohauses in der Berliner Straße). Um die noch verbleibenden Aufgaben kü mmert sich die neue Geschäftsführung. Dazu gehören die Bemühungen zur Vermarktung der Grundstücke zwischen A- horn-, Eiben- und Eichenstraße. Gemeinsam mit der Verwaltung sind die planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Bebauung mit Einfamilienhäusern für die gesamte Fläche (mit Ausnahme des Ortszentrums) zu schaffen. Dabei belastet ein Kredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau von knapp 2 Millionen Euro, der die Investition in die Infrastruktur im 1. und 2. Abschnitt des neuen Wohngebietes ermöglichte, zukünftig den Haushalt, engt die Spielräume für die Entwicklung ein. Bei der Rückzahlung dieses Kredites hatte die Fichtenwalder Aufbaugesellschaft nicht den Erwartungen entsprochen, die notwendigen Konsequenzen wurden zu spät gezogen. Die Voraussetzungen für die Errichtung des Ostflügels mit einer Geschäftszeile einschließlich Restaurant wurden geschaffen, die Baugenehmigung liegt vor. Hier sind in den nächsten Jahren sowohl der neue Ortsbeirat von Fichtenwalde als auch die Stadtverordnetenversammlung von Beelitz gefordert. Zu einer schönen Tradition wurde die Festveranstaltung anlässlich der Verleihung der Fichtenwalder Ehrennadel am Jahresende. Der Ortsbeirat ehrt damit diejenigen, die langjährig und in besonders herausragender Weise ehrenamtlich für Fichtenwalde tätig waren. Ich wünsche mir im Namen des Ortsbeirats die fordernde, sachliche Kritik und Mitarbeit möglichst vieler Einwohnerinnen und Einwohner. Wir freuen uns auf Ihre Be i- träge; mischen Sie sich ein! Dr. Tilo Köhn Ortsbürgermeister

11 18. FEBRUAR 2004, SEITE 11 (Fortsetzung aus Nr. 1/04) 1777 unterrichteten an der Schule der Diaconus als Rector und der Cantor die Knaben-Abtheilung, der Küster die Mädchenklasse. Ihre Einkünfte werden auf resp. 150 Thaler, 200 Thaler und 100 Thaler angegeben. Mit dem Bau eines neuen Küsterhauses, in welchem die Mädchenschule gehalten werden sollte, begann die Stadt Nach der dem Bau-Anschlage beigefügten Zeichnung war in diesem Hause auch eine Stube zum Seidenbau bestimmt. Der Bau war zu 339 Thaler 21 Sgr. 6 Pfg. veranschlagt und die Bürgerschaft angewiesen, diese Summe aufzubringen.85 Trotz des Neubaues, bei dem doch vorausgesetzt werden konnte, daß dabei auf hinreichende Räumlichkeiten Bedacht genommen würde, in welchen der Unterricht der Kinder geschehen konnte, war 1787 immer nur noch ein Schulzimmer für durchschnittlich 124 bis 130 Kinder vorhanden, die in vier Ordnungen abgetheilt waren. Den Knaben wurde Religion, Schreiben, Lesen, Rechnen, Singen gelehrt, die vorgeschrittenen Knaben erhielten Unterricht in der deutschen und Natur-Geschichte, in der Geographie und wie die Beschreibung der Lehr-Methode in der Schule zu Beelitz vom Rector Kalisch angiebt auch in der lateinischen Sprache, in welcher Grammatik gelernt, Exercitien ausgearbeitet, endlich auch Stücke aus Cornelius Nepos ü- bersetzt und interpretirt wurden. Diese glänzende Beschreibung des Rectors entlockte dem damaligen Bürgermeister Gravius die daruntergesetzten Worte: O! wenn das doch auch alles so würklich wahr wäre, was da oben steht! Die Mädchen erhielten den gewöhnlichen Elementar-Unterricht. Neben freier Wohnung bezogen die Lehrer an Gehalt: der Rector etwa 312 Thaler bis 313 Thaler, der Cantor etwa 280 Thaler bis 281 Thaler, der Küster etwa 163 Thaler bis 164 Thaler. Auch 1797 hatte sich in der Einrichtung der Schule, die in besondre Klassen noch immer nicht gesondert war und sich mit einer Stube für den Unterricht begnügen mußte, nicht geändert. Erst nach dieser Zeit bis 1815 bestand die Schule aus einer Knaben- und einer Töchterschule in je einer Klasse. In der Knabenschule unterrichtete, wie früher der Rector und der Cantor, in der Mädchenschule der Küster. Jede Klasse wurde von 150 bis 160 Kindern besucht. Bei der Ueberfüllung der Klassen und den daraus für die Gesundheit der Kinder sich ergebenden nachtheiligen Folgen beschloss der Magistrat, noch 2 Klassen einzurichten und noch einen Elementarlehrer für die unterste Klasse, welche Mädchen und Knaben, die den ersten Unterricht genossen, aufnehmen sollte, anzustellen, auch, da in dem bisherigen, sehr baufälligen Schulhause, das auch Wohnungen für Lehrer enthielt, diese Klassen nicht unterzubringen waren, ein neues Haus zu bauen. Bei dem besten Wollen zum Bau, konnte letzterer indeß einstweilen nicht vorgenommen werden, weil in Folge des kaum beendeten Krieges die Kassen leer waren. Nachdem 1816 in der Mädchenschule noch eine Abtheilung für weibliche Arbeiten eingerichtet war, hatte der Magis trat, nach Ueberwindung vielfacher Schwierigkeiten, es dahin gebracht, daß 1819 in dem bisherigen Schulhaus 2 Knabenklassen und eine Mädchenklasse bestand, wovon die eine Knabenklasse der Rector, die 2. Knabenklasse der Conrector und der Organist, die Mädchenklasse der Küster zu leiten hatte. Erst 1821 wurde mit dem Bau eines neuen Schulhauses begonnen, da das alte einzustürzen drohte. Das neue Gebäude wurde an der Stelle, wo das alte gestanden hatte, an der Ecke des Kirchplatzes und der Schulgasse wieder aufgebaut und wurde an Baukosten, inclusive eines später aufgerichteten Stalles etwa 4064 Thlr. Dafür ausgegeben. Das Haus erhielt in der Unter-Etage, außer dem Flur, 3 Klassen, in der Ober-Etage Wohnungen für den Rector und Cantor. Während des Baues waren die Lehrer- Wohnungen und die Klassen in Privathäusern untergebracht. Mit dem Neubau des Hauses sollte auch ein 4. Lehrer angestellt werden. Die Stadtverordneten beschlossen, diesen Lehrer aus den Einwohnern der Stadt zu nehmen, da hierdurch der Stadt die Salarirung des Lehrers billiger käme, als wenn ein seminaristisch gebildeter Lehrer den Posten erhielte. Es meldeten sich auch zu der Stelle sieben Personen, unter ihnen der Stadtmusikus, ein Tanzlehrer und ein Schuhmachergesell. Nach einer angestellten Prüfung, in welcher als Hauptfrage den Examinanden die vorgelegt wurde: wie sie es anfangen würden, den Kindern das A zu lehren ging der Schuhmachergesell als Sieger hervor, der allein die Frage zur Zufriedenheit des Prüfenden beantwortete. Er wurde denn auch der Regierung zur Bestätigung als Lehrer vorgeschlagen, erhielt aber dieselbe nicht. Ein 4. Lherer wurde anderweit berufen. Die Schule bestand nunmehr aus einer Knabenschule von 3 Klassen und einer Mädchenschule von einer Klasse. Eine 2. Mädchenklasse wurde 1830 geschaffen, zu der 1848 eine 3. Mädchenklasse trat, so daß um diese Zeit die Schule bestand aus einer Elementarklasse mit 2 Abtheilungen, 3 Knaben- und 3 Mädchenklassen, zusammen aus 7 Klassen. Die Vermehrung der Klassen bedingte den Aufbau eines 2. Schulhauses, das 1848 an der Ecke der Brauerstraße und des Kirchplatzes errichtet wurde und 5 Klassenzimmer sowie eine Wohnung für den Küster enthielt. Die Finanzen der Stadt mußten in Blüthe stehen, da die Bürgerschaft 1850 an Stelle des alten Gebäudes auch ein neues für den ersten Prediger, die jetzige Superintendentur, errichten ließ. Die Gehälter der Lehrer waren 1858 bedeutend verbessert. Nach einer Uebersicht aus diesem Jahre bezogen an Einko mmen: der 1. Lehrer incl. Wohnung, Feuerung und sonstige Natural-Leistungen 570 Thlr. der 2. Lehrer desgl. 339 " der 3. Lehrer desgl. 236 " der 4. Lehrer baar 200 " der 5. Lehrer baar 180 " der 6. Lehrer baar 180 " der 7. Lehrer baar 180 " Drei Jahr später, 1861, bestand die Schule bereits aus 8 Klassen, nämlich 4 Knaben- und 4 Mädchenklassen mit 8 Lehrern. Eine neue Schul-Organisation theilte 1866 die Schule in eine Groß- und eine Kleinschule und schuf für die Großschule eine 1. und 2. Knaben-, eine 1. und 2. Mädchenklasse und eine 1., 2. und 3. Gemischte Klasse und überwies der Kleinschule nur eine Klasse. Zugleich wurde das Gehalt der Lehrer wieder verbessert, so daß der 1. Lehrer (Rector incl. Wohnung) und Naturalien 600 Thlr. - Sgr. der Cantor (I. Mädchenklasse) desgl. 340 Thlr. - Sgr. der Küster (II: Knabenklasse) desgl. 240 Thlr. - Sgr. der Lehrer der II. Mädchenklasse desgl. 251 Thlr Sgr. der Lehrer der I. gemischten Klasse desgl. 215 Thlr Sgr. der Lehrer der II. gemischten Klasse baar 200 Thlr. - Sgr. der Lehrer der III. gemischten Klasse baar 200 Thlr. - Sgr. der Lehrer der Kleinschule baar 250 Thlr. - Sgr. erhielt. Wieder 20 Jahre später, 1886, waren Klassen und Lehrkräfte abermals vermehrt, nachdem 1885 die so lange bestandene Einrichtung der Vereinigung des Diaconats und Rectorats beseitigt war, so daß beide Aemter fortan durch einen Prediger, resp. durch einen Rector verwaltet wurden. Die Schule von 1886 besteht aus 10 Klassen, EINWOHNERSTATISTIK Ortsteil Einw. Abg Zug Geb Tod Einw Beelitz Buchholz Busendorf Elsholz Fichtenwalde Reesdorf Rieben Salzbrunn Schäpe Schlunkendorf Wittbrietzen Zauchwitz Stadt Beelitz ß (Einwohnermeldeamt) Stand: (Fortsetzung auf Seite 12)

12 18. FEBRUAR 2004, SEITE 12 (Fortsetzung von Seite 11) nämlich 5 Knaben- und 5 Mädchenklassen und unterrichten darin 1 Rector, 7 Lehrer und 1 Lehrerin.86 Nach diesen Aufzeichnungen kehren wir zum Jahre 1777 zurück Nach dem großen Brande von 1700, der auch das Rathhaus zerstörte, wurde dasselbe wieder aufgebaut und erhielt zum Schmucke einen kleinen Thurm. Er war in der Zeit von 77 Jahren baufällig geworden und wurde 1777 wieder abgenommen. Das Rathhaus und der Thurm waren von Fachwerk erbaut und bestand ersteres aus 2 Stockwerken. Nach Entfernung des kleinen Thurmes machte das Haus einen recht nüchternen Eindruck. Einen ebenso ungünstigen Eindruck machte der Marktplatz, an welchem das Rathhaus und die Kirche liegt. Er war der Größe der Stadt nicht angemessen, da er durch das Wachtgebäude, Feuer-Rüstungs- und Waagegebäude und durch den Bau der Apotheke eingeschränkt war. Die Straßen dagegen waren nach dem Brande ziemlich gerade und breit angelegt. Die daran stehenden Häuser waren sämmtlich, wie bereits erwähnt, von Fachwerk, so daß kein einziges massives Haus darunter war. Die meisten Häuser hatten Ziegeldächer, 14 Häuser außerhalb der Stadt waren noch mit Stroh gedeckt. Vorhanden waren 100 mit Stroh gedeckte Scheunen, die theils vor dem Mühlenthore, theils vor dem Haidethore lagen. Von dem Mühlenthore führte ein Steindamm eine Strecke weit, an dem keine Wohnhäuser lagen, so daß die Wassermühle das letzte Haus war. Vor dem Haidethore lagen 12 Wohnhäuser, das Schutzenhaus, die Scharfrichterei und das Kreisgärtner-Etablissement. Weiter hinaus am Damm (Neuendorfer Feld) waren einige Feuerstellen, ein bewohnter Weinberg und im Osten von Beelitz noch zwei Windmühlen. In der Stadt selbst gab es nur einen einzigen privilegirten Gasthof, doch übte auch das Posthaus das Gasthofsgewerbe aus. Durch Beelitz führte eine der Poststraßen nach Sachsen, Frankreich und Italien, weshalb sich in der Stadt eine Postanstalt befand. Die Landwege waren sandig und schlecht. Bis zu dem großen Brande 1700 hatte der Stadtmusikus auf dem Thurme die Nachtwache und die Feuerzeichen geben müssen, wenn ein Feuer entstanden war, zu dessen Bekämpfung die Stadt nur zwei alte, wenig dauerhafte Feuerspritzen von keiner größeren Wirkung besaß. Eine eigentliche Garnison hatte Beelitz nicht mehr, da die 2 Compagnien Grenadiere, welche hier einquartiert waren, schon 1775 nach Treuenbrietzen verlegt waren. Nur ein Commando von etwa 15 Fuß-Feld-Jägern befand sich in Beelitz, die 3 Außen-Posten zu besetzen hatten, um die Desertionen der Besatzungen von Potsdam und der umliegenden Ortschaften nach der sächsischen Grenze zu verhindern. Das ist das Bild von Beelitz im Jahre Als im bayerischen Erbfolgekriege Friedrich der Große am 5. Juli 1778 in Böhmen einrückte, waren dem preußischen Heere auch 47 Mann aus Beelitz eingereiht von denen 1779 ein Mann entlassen wurde.88 Der Kirchthurm mußte 1789 wieder gründlich reparirt werden und verursachte der Stadtkasse eine erhebliche Ausgabe. Der Müller Lobbes zu Friedrichshof hatte bei dem Könige die Erlaubniß nachgesucht, seine daselbst belegene Windmühle nach Beelitz verlegen zu dürfen. Am 18. Juni 1792 erging die Genehmigung, diese Windmühle, in welcher die Dörfer Schäpe und Reesdorf mahlpflichtig waren, abzubrechen. Sie wurde wieder auf einem von einem Bürger erkauften Platz nahe bei Beelitz, an der Straße nach Krobshof, rechts von Beelitz aus, am Steindämmchen aufgerichtet.89 Das 18. Jahrhundert schloß für das gesammte Vaterland und auch für unsere Stadt in Ruhe und Frieden. Vorwärts denn mit frischem Muth ins 19. Jahrhundert! Am Anfange dieses Jahrhunderts (1800) wohnten in Beelitz 1725 Personen, unter ihnen waren 467 Frauen, Kinder tummelten sich 685 umher. Lebhaft wurde der Verkauf von Bier und Branntwein betrieben, da 1288 Tonnen Bier und Quart Branntwein gebraut, resp. gebrannt waren. Auch der Viehbestand war ansehnlich. 247 Pferde, 620 Stück Rindvieh, 794 Stück Schafe und Hammel und 728 Schweine gaben Zeugniß von der Wohlhabenheit der Einwohnerschaft. Ausgesäet waren 10 Wispel Weizen, 30 Wispel Roggen, 35 Wispel Gerste, 11 Wispel Hafer, 10 Wispel Hülsenfrüchte.90 Die Grenzen zwischen der Gemeinde Seddin und der Beelitzer Bürgerschaft waren 1805 im Schlunkendorfer Elsbruch verwischt worden und hütete die Gemeinde Seddin wiederholt mit Schafen in diesem Busch. Es stellte daher die Bürgerschaft den Antrag, die Grenzen zwischen beiden Ortschaften zu reguliren. Mit dieser Regulirung wurde das Justizamt Saarmund, das seinen Sitz in Beelitz hatte, beauftragt. Dasselbe strebte seinerseits 1806 einen Vergleich an, doch wurden die Verhandlungen durch die Ereignisse des Jahres 1806 unterbrochen. Erst 1810 konnten die Verhandlungen wieder aufgenommen we r- den, führten aber nicht zu dem gewünschten Resultat. Eine 1821 von Seddin gegen Beelitz neu angestellte Hütungsklage mu ß- te zurückgenommen werden, - die Grenzen blieben streitig.91 (wird fortgesetzt)

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