G Kaufkraftströme und Einzelhandelszentralität

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1 Die eigentliche Ladengestaltung, die von einer großzügigen und erlebnisorientierten Ausrichtung geprägt sein sollte, zeigt für etwa die Hälfte der Innenstadt-Geschäfte noch Verbesserungsbedarf. Bei fast einem Viertel der Innenstadtgeschäfte ist die Ladengestaltung als weniger gut oder schlecht einzuschätzen. Die Zielgruppenausrichtung ist ein Indikator für die Hochwertigkeit des Warenangebotes in den einzelnen Geschäften. Die Standortspezialisierung mit zunehmend rein versorgungsorientiertem Angebot außerhalb der Innenstadt und stärker erlebnisorientiertem Angebot innerhalb der Innenstadt wird anhand der Ergebnisse deutlich. So liegt der Anteil der Innenstadtgeschäfte, die mit einem mindestens gehobenen Angebot ihre Zielgruppe ansprechen, deutlich über dem entsprechenden Wert für die übrigen Standorte. Die Einschätzung der Wettbewerbsfähigkeit des Betriebes stellt eine zusammenfassende Charakterisierung dar, die das Angebot, die Ausrichtung und die Betriebsform berücksichtigt. Sie bildet einen zusammenfassenden Indikator, der die Attraktivität des jeweiligen Geschäftes aus Kundensicht ausdrückt. Der Bewertungsmaßstab richtet sich dabei nicht nach dem in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm vorhandenen Angebotsumfang und der Angebotsqualität. Für die zukünftige Entwicklung ist der Anteil der Geschäfte in den einzelnen Standortlagen wesentlich, denen eine eher niedrige oder niedrige Wettbewerbsfähigkeit zugesprochen wird. Hierbei zeigt sich, dass die dezentrale Standortlage im Gewerbegebiet mit weniger als 20 % den insgesamt geringsten Anteil an Betrieben aufweist, die keine durchschnittliche Wettbewerbsfähigkeit erreichen. Liegt dieser Anteil in der Innenstadt noch unter 25 % so erreichen die Geschäfte in Streulage bereits zu knapp 40 % keine durchschnittliche Wettbewerbsfähigkeit. G Kaufkraftströme und Einzelhandelszentralität Der Umsatz im Einzelhandel der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm in Höhe von insgesamt 176,4 Mio. setzt sich zu 86,2 Mio. (49 %) aus der örtlichen Nachfrage und zu 90,2 Mio. (51 %) aus externen Zuflüssen zusammen. G 1 Kaufkraftbindung Die Kaufkraftbindung in % beschreibt den Teil des Nachfragepotenzials der Pfaffenhofener Bürger, der zum Erhebungszeitpunkt tatsächlich in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm gebunden wird. Die Berechnung kann branchenbezogen oder branchenübergreifend erfolgen. Berechnungsbasis ist der tatsächlich in einer Branche in Pfaffenhofen a.d. Ilm erzielte Umsatz, dividiert durch das Nachfragepotenzial dieser Branche, das auf Seiten der Pfaffenhofener Bürger vorhanden ist. Die Berechnungen zur Kaufkraftbindung basieren auf den Ergebnissen der Haushaltsbefragung in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm. Im Durchschnitt über alle Branchen werden 63,1 % der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft der Pfaffenhofener Wohnbevölkerung durch den Einzelhandel der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm gebunden. Die Aufteilung nach einzelnen Warengruppen zeigt die nachfolgende Übersicht (vgl. Abb. 36). Die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm erreicht eine Bindungsquote von 63,1 %, was für ein Mittelzentrum in der beschriebenen Standortlage etwas unterhalb des üblichen Rahmens 96

2 liegt. Das wesentliche Potenzial für eine Steigerung liegt vor allem in den Branchen, die auch die niedrigsten Handelszentralitäten aufweisen. Abbildung 36: Kaufkraftbindung des Einzelhandels innerhalb der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm Im Bereich des kurzfristigen Bedarfs erreichen die Bindungsquoten mit annähernd 90 % bereits einen sehr hohen Wert, der nur noch geringfügig steigerbar ist. Grundsätzlich geht man davon aus, dass in den Branchen des kurzfristigen Bedarfs Bindungsquoten von mehr als 90 % nur sehr selten erreicht werden. Insbesondere für die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm wäre ein Wert dieser Größenordnung auf Grund der Nähe zum Oberzentrum Ingolstadt unrealistisch. Die geringen Bindungsquoten bei Branchen des mittel- und langfristigen Bedarfs von unter 50 % sind für ein Mittelzentrum nicht unüblich, da die Verbraucher bei diesen Sortimentsgruppen verhältnismäßig distanzunempfindlich sind und längere Anfahrtswege in Kauf nehmen. Sie sind aber auch Ausdruck dafür, dass in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm zu wenige Anbieter vorhanden sind, die von den Verbrauchern als so attraktiv wahrgenommen werden und in der Summe eine so große Auswahl bieten, dass der Besuch höherrangiger Zentren nicht notwendig wäre. Innerhalb der Warengruppen des mittel- und langfristigen Bedarfs werden lediglich bei den Sortimenten Bücher und Schreibwaren sowie baumarktspezifisches Sortiment Bindungsquoten erreicht, die bei mindestens 60 % liegen und für ein Mittelzentrum als angemessen einzustufen sind. 97

3 G 2 Kaufkraftströme Für die Darstellung der Kaufkraftströme werden die Kaufkraftbewegungen zwischen der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm und ihrem Umland betrachtet. Hierbei werden sowohl die Kaufkraftzuflüsse als auch die Kaufkraftabflüsse dargestellt (vgl. Abb. 37). Diffuse Zu- und Abflüsse werden als Potenzialreserve mit einbezogen. Grundlage der Bestimmung der Kaufkraftströme sind die Angaben aus den Haushaltsbefragungen, die sowohl in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm als auch im Umland durchgeführt wurden. Das Nachfragepotenzial der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm liegt bei ca. 134,8 Mio.. Die Kaufkraftabflüsse von 48,6 Mio. verringern das Nachfragepotenzial entsprechend, so dass die in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm verbleibende Kaufkraft einen Wert von 86,2 Mio. erreicht. Die Kaufkraftzuflüsse belaufen sich insgesamt auf 90,2 Mio. und gleichen die Abflüsse damit mehr als aus. Sie setzen sich zusammen aus Kaufkraftzuflüssen aus der Zone 2 in Höhe von 63,7 Mio. und Zuflüssen aus der Zone 3 in Höhe von 21,2 Mio.. Weitere 5,3 Mio. fließen als sogenannte Potenzialreserve ein, die sich primär aus touristischen Ausgaben zusammensetzt. Aus der Summe des Nachfragepotenzials in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm sowie den Kaufkraftzuflüssen und -abflüssen ergibt sich der tatsächlich in Pfaffenhofen a.d. Ilm erzielte Einzelhandelsumsatz in Höhe von ca. 176,4 Mio.. Abbildung 37: Nachfragepotenzial und Kaufkraftströme Kaufkraftzuflüsse Der mit Abstand größte Anteil der Kaufkraftzuflüsse entfällt mit 29,9 Mio. auf den Bereich Nahrungs- und Genussmittel. Die Warengruppen baumarktspezifisches Sortiment 98

4 (19,5 Mio. ) sowie Gesundheits- und Körperpflege (14,3 Mio. ) weisen ebenfalls erhebliche Zuflüsse auf. Abgesehen von den Sortimenten Bekleidung und Bücher/Schreibwaren verzeichnen die übrigen zentrenrelevanten Branchen aus dem mittel- und langfristigen Bedarfsbereich geringe Zuflüsse. Kaufkraftabflüsse Die stärksten Abflüsse sind für die Sortimentsbereiche Einrichtungsbedarf und Bekleidung festzustellen. Die Warengruppe Nahrungs- und Genussmittel verzeichnet ebenfalls noch Kaufkraftabflüsse in größerem Umfang. Für die übrigen Kaufkraftabflüsse sind nur vergleichsweise geringe absolute Werte zu verzeichnen. Abbildung 38: Kaufkraftzuflüsse und -abflüsse in Pfaffenhofen a.d. Ilm Saldierte Kaufkraftströme Ein Blick auf die saldierten Kaufkraftflüsse verdeutlicht die hohe Bedeutung der Warengruppe Nahrungs- und Genussmittel für den Einzelhandel der Stadt Pfaffenhofen a.d. 99

5 Ilm. Ebenfalls erhebliche saldierte Zuflüsse weisen die Warengruppen Gesundheits- und Körperpflege sowie baumarktspezifisches Sortiment auf. Abgesehen von der Warengruppe Bücher und Schreibwaren, für den im Saldo noch Zuflüsse auszumachen sind und der Warengruppe Schuhe und Lederwaren, in der ein ausgeglichener Saldo festzustellen ist, weisen alle übrigen Sortimentbereiche im Saldo Kaufkraftabflüsse auf. In deutlichem Umfang werden saldierte Kaufkraftabflüsse im Bereich Einrichtungsbedarf deutlich. Abbildung 39: Kaufkraftströme in Pfaffenhofen Saldierte Zu- und Abflüsse Eine räumlich und warengruppenspezifisch differenzierte Darstellung des Anteils der Kaufkraft, die aus dem Marktgebiet nach Pfaffenhofen a.d. Ilm fließt, befindet sich im Anhang. G 3 Warengruppenspezifische Einzelhandelszentralität Die Einzelhandelszentralität eines Ortes beschreibt das Verhältnis des am Ort getätigten Einzelhandelsumsatzes zu der am Ort vorhandenen Nachfrage. Wenn die Zentralität einen Wert von über 100 % einnimmt, fließt per Saldo Kaufkraft aus dem Umland in den Ort, die 100

6 die Abflüsse übersteigt. Liegt die Zentralität unter 100 %, so existieren Abflüsse von Kaufkraft, die per Saldo nicht durch die Zuflüsse kompensiert werden können. Über alle Branchen bzw. Warengruppen erreicht das Mittelzentrum Pfaffenhofen a.d. Ilm eine Einzelhandelszentralität von 131. Ein derartiger Wert ist für ein Mittelzentrum als leicht unterdurchschnittlich aber als durchaus noch üblich einzustufen. Allerdings betrug die Einzelhandelszentralität im Jahr 2000 über alle Warengruppen noch 152 (vgl. Einzelhandelsgutachten der icon Regio aus dem Jahr 2000). Abbildung 40: Einzelhandelszentralität nach Sortimentsbereichen Quelle: eigene Berechnung und Darstellung. Ein Mittelzentrum sollte gemäß raumordnerischer Zuordnung neben der Versorgung der eigenen Bevölkerung im Bereich der kurzfristigen Bedarfsstufen auch die Versorgung der angrenzenden Bevölkerung in Teilen des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs gewährleisten. Dies ist in Pfaffenhofen a.d. Ilm zumindest nicht in allen Warengruppen des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs der Fall. Per Saldo liegt die Einzelhandelszentralität allerdings deutlich über 100 %, so dass insgesamt Kaufkraft aus dem Umland nach Pfaffenhofen a.d. Ilm fließt. 101

7 Die Einzelhandelszentralität für die einzelnen Warengruppen ist durch die folgenden Aspekte gekennzeichnet: Den höchsten Zentralitätswert weist das baumarktspezifische Sortiment auf. Die Zentralitätswerte im kurzfristigen Bedarf entsprechen der Versorgungsfunktion eines Mittelzentrums und drücken den Bedeutungsüberschuss des Einzelhandels in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm aus. Ein Mittelzentrum kann bei den Sortimenten des mittel- und Langfristigen Bedarfs Einzelhandelszentralitäten von 130 bis 160 % erreichen, in einzelnen Warengruppen werden teilweise sogar deutlich höhere Handelszentralitäten erzielt. Derartige Werte werden in Pfaffenhofen a.d. Ilm nur im Sortimentsbereich Bücher und Schreibwaren annähernd erreicht. Im zeitlichen Vergleich mit Angaben aus dem Jahr 2000 zeigt sich eine Steigerung der Einzelhandelszentralität für die Warengruppen Nahrungs- und Genussmittel, Gesundheits- und Körperpflege sowie baumarktspezifisches Sortiment. Dagegen sind in allen anderen Warengruppen Rückgänge in der Einzelhandelszentralität zu verzeichnen, die insbesondere für die Warengruppen Bekleidung, Einrichtungsbedarf, Schuhe und Lederwaren, Spielwaren und Hobbies sowie Sportartikel sehr deutlich ausfallen. Die Entwicklung der Einzelhandelszentralität weist insgesamt darauf hin, dass die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm deutlich an regionaler Bedeutung im Einzelhandel verloren hat. Dies gilt aber nicht über alle Warengruppen hinweg. Bei den Warengruppen des kurzfristigen Bedarfs konnte die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm insbesondere die Kaufkraftbindung der eigenen Bevölkerung stärken, was auch unter regionalplanerischen Zielsetzungen zu begrüßen ist. Allerdings wird mit der Neuansiedlung des SB- Warenhauses Kaufland insgesamt eine Verkaufsflächenausstattung und eine Einzelhandelszentralität erreicht, die im Sinne einer regional verträglichen Einzelhandelsentwicklung nicht mehr ausgeweitet werden sollte. Bei den Warengruppen des mittelfristigen Bedarfs, die als innenstadtrelevant gelten, hat die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm dagegen einen deutlichen Bedeutungsverlust hinnehmen müssen. Sowohl die Kaufkraftbindung der eigenen Bevölkerung als auch die Anziehungskraft auf die Umlandbevölkerung im Marktgebiet haben sich deutlich verringert. Hier gilt es in Pfaffenhofen a.d. Ilm moderne Betriebsformen anzusiedeln, die insbesondere gegenüber dem regionalen Konkurrenzstandort Ingolstadt wettbewerbsfähig sind. Abgesehen von der Warengruppe baumarktspezifisches Sortiment, bei der die Stadt Pfaffenhofen über ein auch im regionalen Vergleich konkurrenzfähiges Angebot verfügt, hat die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm bei allen übrigen Warengruppen des langfristigen Bedarfs Bedeutungsverluste hinnehmen müssen. Dies gilt insbesondere für die Warengruppen Hausrat, Glas und Porzellan sowie die Warengruppe Einrichtungsbedarf. 102

Quelle: eigene Erhebung (Haushaltsbefragung Moosburg a.d. Isar 2009) und Berechnung.

Quelle: eigene Erhebung (Haushaltsbefragung Moosburg a.d. Isar 2009) und Berechnung. Nimmt man den Parkbereich Münster und den Sonstigen Parkbereich, der für das Parken in der Geschäftsstraße steht, zusammen, so fahren über drei Viertel der Innenstadtbesucher bei der Parkplatzsuche direkt

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