ZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS
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- Carin Krüger
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2 ZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS
3 1. ZIELSETZUNG 3
4 1. ZIELSETZUNG Zusammenführen von Unternehmen, Verbänden, Universitäten und Forschungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum, um gemeinsam Innovationspotenziale im Sport zu identifizieren und Innovationen zu realisieren. Partnerschaften aus- und aufbauen Kompetenzen ergänzen, Synergien nutzen Stärken bündeln, Risiken minimieren, Wirkung verstärken Geschäftspotenziale erzeugen, Wertschöpfung optimieren bestehende Innovationsvorhaben voranbringen neue Themen identifizieren, Kooperationsprojekte aufsetzen Interessen vertreten und öffentliche Präsenz stärken Erste Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Winter- und Bergsport, Health Style und aktive Mobilität. 4
5 2. RÜCKBLICK DIE URSPRÜNGE DES SPORT-INNOVATIONS-NETZWERKS Das Sport-Innovations-Netzwerk geht aus dem bisherigen Ski-Innovations-Netzwerk hervor. In diesem haben sich 15 Institutionen zusammengeschlossen, um Innovationen im und rund um den Skisport zu realisieren. Der Fokus lag dabei bisher auf der Erhöhung der Sicherheit im Skisport, dem Einsatz neuer Materialien und IuK-Technologien. Das Netzwerk wird durch die Innovationsmanufaktur koordiniert. In den letzten drei Jahren wurde es vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand gefördert ( FKZ 16NW1062). Dieses Netzwerk wird nun für andere Sportarten, neue Themen und Partner geöffnet, um weitere Innovationspotenziale zu erschließen und sportartenübergreifende Synergien zu nutzen. Informationen zum Ski-Innovations-Netzwerk finden Sie unter 5
6 2. RÜCKBLICK ERFOLGE DER BISHERIGEN NETZWERKARBEIT Initiierung von ca. einem Dutzend Initiativen und Kooperationen zwischen den Partnern, z.b. zur Entwicklung eines Knieprotektors für den alpinen Skilauf Integration der Partner in weitere Entwicklungsprojekte, z.b. die Entwicklung eines Spielplatzes für eine Rheuma-Kinderklinik Beantragung von Fördermitteln für F&E- Projekte der Partner in einer Gesamthöhe von ca. 3,5 Mio. Euro Integration der Partner in weitere nationale und europäische Förderanträge positive öffentliche Wahrnehmung der Partner und Vernetzung über das SINN hinaus 6
7 3. PARTNER BISHERIGE NETZWERKPARTNER 7
8 4. AKTIVITÄTEN ÜBERBLICK Generierung von Impulsen und Inspirationen Initiierung und Begleitung von Kooperationsprojekten Organisation des regelmäßigen Austauschs gezieltes Netzwerken mit weiteren Partnern, Institutionen und Clustern Öffentlichkeitsarbeit 8
9 4. AKTIVITÄTEN IMPULSE UND INSPIRATIONEN Trend- und Technologiescouting kontinuierliches Einspeisen der Scouting-Ergebnisse in Online-Plattform alle zwei Monate Newsletter mit Vorstellung von Highlights aus dem Scouting Veranstaltungshinweise (Messen, Konferenzen etc.) Einladen von Impulsrednern zu Netzwerktreffen bzw. Zukunftsabenden Wettbewerbs- und Marktanalysen, Benchmarking, Patentrecherchen... 9
10 4. AKTIVITÄTEN PROJEKTE Identifikation von Innovationsund Geschäftspotenzialen Initiierung und Begleitung von Kooperationsprojekten ggf. Akquise weiterer Projekt- und Entwicklungspartner Vorstellung von Förderprogrammen Akquise von Fördermitteln... 10
11 4. AKTIVITÄTEN AUSTAUSCH UND NETZWERKEN Organisation des regelmäßigen Austauschs im Rahmen spannender Events zwei Gesamt-Netzwerktreffen pro Jahr rotierend bei den Partnern Einladen potenzieller (Wunsch-)Partner Prämie für jeden neu gewonnenen Partner durch SINN- Partner Regelmäßig telefonischer Austausch mit den Netzwerkmanagern zusätzliche Gruppen- und Projekttreffen ein Zukunftsabend pro Jahr Netzwerkfahrten zu innovativen Unternehmen und Forschungseinrichtungen Netzwerkfahrten zu interessanten Messen und Kongressen Online-Plattform für direkten Austausch, Xing-Gruppe... 11
12 4. AKTIVITÄTEN ÖFFENTLICHE PRÄSENZ Stärkung der Öffentlichkeitsarbeit Vorträge und Präsentationen wissenschaftliche Veröffentlichungen Interviews und Presseartikel Broschüren, Flyer Internetauftritt Präsenz auf Messen und Kongressen... 12
13 5. POTENZIALE GEPLANTE NEUE PROJEKTE Ein Schwerpunkt der Netzwerkarbeit wird weiterhin im Anstoßen von Innovationsprojekten und (F&E-)Kooperationen liegen. Erste geplante Vorhaben, für die z.t. auch bereits Fördermittel beantragt sind, sind: Entwicklung von Sicherheitssystemen (Protektoren, Helme etc.) für Sport und Freizeit auf Basis von Bionik, Textil- und Faserverbundtechnik Entwicklung einer biotechnologischen Alternative zu Kunstschnee Identifikation von Einsatzpotenzialen für neue Materialien in aktiver Mobilität Entwicklung innovativer Bewegungsmodule für das betriebliche Gesundheitsmanagement Launch einer Kampagne, bei der Sportler als Nachhaltigkeitsbotschafter fungieren 13
14 6. ORGANISATORISCHER RAHMEN FINANZIERUNG UND RAHMENVEREINBARUNG Mitgliedsbeiträge Unternehmen: Staffelung in Abhängigkeit der Unternehmensgröße Mitarbeiterzahl: bis 10 bis 250 bis über Mindest-Beitrag /a: Verbände: individuelle Festlegung der Mitgliedsbeiträge Universitäten/Hochschulen: beitragsfrei Rechtlicher Rahmen bilaterale Netzwerkvereinbarung mit Netzwerkmanagementeinrichtung Allgemeine Kooperationsbedingungen für alle Partner 14
15 7. NEXT STEPS IM NEUEN SPORT-INNOVATIONS-NETZWERK Ansprache & Integration weiterer Partner Aufbau einer neuen Webpräsenz Schärfung & Entwicklung zentraler Themen Planung nächster Treffen
16 Ansprechpartner: Christian Henneke Innovationsmanufaktur GmbH Infanteriestraße 19, Geb München Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) ch@innovationsmanufaktur.com Web: 16
INFORMATIONSBROSCHÜRE
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