Jahresbrief Akademie für Kultur und Reisen Senioren-Akademie Lübecker Bucht e.v. Überregionale Vereinigung in Deutschland

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1 Jahresbrief 2017 Akademie für Kultur und Reisen Senioren-Akademie Lübecker Bucht e.v. Überregionale Vereinigung in Deutschland Regionalgruppen in Hamburg, Kiel, Travemünde/Lübeck Partner der M Hotels

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3 Überblick Programm 2017 Akademie-Angebote (Änderungen sind möglich) Seite 22. bis 26. Januar Musik Frankreichs und mehr Musiktage im M Strandhotel Travemünde bis 31. März Wissenschaftliches Seminar im SeeSchloss am Kellersee/Eutin April Mitgliederversammlung, Auftakt der Jahrestagung im M Strandhotel Travemünde bis 28. April Jahrestagung im M Strandhotel Travemünde bis 16. Mai Akademie-Reise nach Speyer/Worms bis 8. Juni Akademie-Reise nach Bamberg/Oberfranken 16 im August Akademie-Reise nach Prag bis 7. Oktober Tagung in Loccum/Niedersachsen zum Reformations-Jubiläum 2017 Referenten aus den eigenen Reihen bis 17. Dezember M Musikwoche Seehotel Timmendorfer Strand mit dem Gesangswettbewerb der Musikhochschulen Bremen, Hamburg, Hannover, Lübeck, Rostock (Oper, Lied, Musical) um den M Musikpreis 21 Regionalprogramme 22 Hamburg 23 Kiel 24 Travemünde/Lübeck 26 Weitere Informationen bei Herrn Szepan, Tel

4 Akademie für Kultur und Reisen Senioren-Akademie Lübecker Bucht e. V. Überregionale Vereinigung in Deutschland Gesetzlicher Vorstand Vorsitzender Wolf-Dietmar Szepan Lassenweg 4a Flintbek Fon , Fax-1 Stellvertretende Vorsitzende Hannelore Fickelscheer Kakenbarch Travemünde Fon/Fax Herbert Plaumann Silberstraße 11d Lübeck Fon Schatzmeisterin Dietlinde Maaßen Albert-Schweitzer-Str Kronshagen Fon dietlindemaassen@t-online.de Schriftführerin Ruth Oestmann Bremer Str. 254h Hamburg Fon Erweiterter Vorstand Jörg Drögemüller Ebner-Eschenbach-Str. 10a 2356 Lübeck Fon Gerda Gätjens Rosenhof App.1/ Travemünde Fon Erika Kohnen Schafshagenberg Hamburg Fon Brigitte Kruse Ottersbekallee Hamburg Fon Karen Mandel Gustav-Falke-Str Lübeck Fon Elfriede Mippi Rosenhof App. C Travemünde Fon Jennifer Pieper Alte Werft Travemünde Fon Regionalverantwortliche Hamburg Organisation Brigitte Kruse Kiel Wolf-Dietmar Szepan Travemünde / Lübeck Jennifer Pieper Die allgemeinen Aufgaben der Geschäftsführung werden von Herrn Szepan, Lassenweg 4a, Flintbek, wahrgenommen. Bitte wenden Sie sich gerne telefonisch oder schriftlich an ihn. Wegen Mitglieder- und Finanzfragen wenden Sie sich möglichst an Frau Maaßen, Tel oder dietlindemaassen@t-online.de. Internetanschrift Bankverbindung Mitgliedsbeitrag: wolf-dietmar.szepan@t-online.de Volksbank Eutin IBAN: DE BIC: GENODEF1EUT 52,00 E pro Jahr für Einzelpersonen 82,00 E pro Jahr für Paare Der Mitgliedsbeitrag wird, wie auch weitere Zuwendungen, vom Finanzamt als Spende anerkannt. Druck B. Dröge GmbH + Co. KG, Bad Salzuflen Wir danken der M Hotel-Gruppe für die Unterstützung bei der Realisierung. 4

5 Akademie für Kultur und Reisen Senioren-Akademie Lübecker Bucht e. V. Überregionale Vereinigung in Deutschland Inhaltsverzeichnis Seite 3 Akademie-Programm 2017 im Überblick Seite 4 Anschriften Seite 6 Vorstand/Ergebnisse der Mitgliederversammlung 2016 Seite 7 Grußwort Seite 8-21 Tagungen, Seminare und Studienreisen 2017 Seite Regionalgruppen und ihre Veranstaltungen 2016/2017 Seite 27 Grüße Seite Jahre Hamburger Schreibgruppe 7plus Seite Rückblick 2016 Seite Rückblicke 2015/2016 der Regionalgruppen Seite 50 Programmplanung 2017 der MAS Musik-Akademie e.v. Verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand der Senioren-Akademie 5

6 Der Vorstand: Ruth Oestmann, Wolf-Dietmar Szepan, Dietlinde Maaßen, Herbert Plaumann, Hannelore Fickelscheer Die Mitgliederversammlung unserer Aka - demie bestätigte am 10. April 2016 durch Wiederwahl als Ersten Vorsitzenden Wolf- Dietmar Szepan, als 1. Stellv. Vorsitzende Hannelore Fickelscheer, als 2. Stellv. Vor - sitzenden Herbert Plaumann, als Schrift - führerin Ruth Oestmann. Neu gewählt wurde Dietlinde Maaßen als Schatzmeisterin. Durch die Mitgliederversammlung wurden nach 13,1 b für den Erweiterten Vor - stand gewählt: Jörg Drögemüller (Lübeck), Gerda Gätjens (Travemünde), Brigitte Kruse (Hamburg), Karen Mandel (Lübeck), Elfriede Mippi (Travemünde). Nach 13,1 c der Satzung wurden als weitere Vertretungen der Regionalgruppen Erika Kohnen (Ham - burg) sowie Jennifer Pieper (Trave münde/ Lübeck) durch die Mitglieder ver sammlung bestätigt. Die Regionalgruppe Kiel verzichtete auf eine zusätzliche Ver tretung. Als Kassenprüfende wurden Christa Scharley und Dr. Wolfgang Pieper gewählt, als stellv. Kassenprüfende Ethel Bülow und Friedrich Resenscheck. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde noch einmal in besonderer Weise das Engagement von Meike und Horst Flotow für unsere Akademie gewürdigt. Horst Flotow war in den letzten Jahren unser sorgfältiger und verlässlicher Schatzmeister. Meike Flotow hat mit viel Einsatz und Phantasie die Regionalgruppe Travemünde bzw. Trave - münde/lübeck geleitet. Mit Dank wurden aus ihren Aufgaben auch verabschiedet: Dr. Wolfgang Pieper als Mit - glied im Erweiterten Vorstand sowie Edith Kahl und Prof. Franz-Rudolf Hahn als Kassen - prüfende. Frau Erika Kohnen gab fast alle ihrer bisherigen Tätigkeiten an ein Team in Hamburg ab. Erfreulicher Weise wird sie weiter hin das Seminar im SeeSchloss leiten. Auch ihr ein Dankeschön für die bisher geleistete Arbeit. 6

7 Grußwort Herzlich willkommen bei den Angeboten 2017! Sie, die Mitglieder und Freunde der Senioren-Akademie, finden hier wieder eine interessante Vielfalt von Aka - demie-reisen, Tagungen, Seminaren und Vorträgen im Angebot. Mein Dankeschön gilt all denen, die mit Rat und Tat dazu beigetragen haben und beitragen, dass dieses Programm erstellt werden konnte und hoffentlich auf große Resonanz stößt. Bei der Planung im Erweiterten Vorstand haben wir versucht, den unterschiedlichen Möglichkeiten und Interessen unserer Mitglieder gerecht zu werden: Unterwegs in Prag da braucht man noch eine gute Beweglichkeit. Für diejenigen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, bietet sich das Seminar im SeeSchloss am Kellersee an oder, neu in 2017, unsere Tagung in Loccum in Niedersachsen aus Anlass des Reformations- Jubiläums. Dorthin wird ein Bus fahren. Nach den guten Erfahrungen im letzten Jahr mit dem Hamburger Reisering nutzen wir auch in diesem Jahr dessen Kompetenz für eine Akademie-Reise nach Worms mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Bamberg ist ebenfalls ein neues Ziel, vorbereitet von Mitgliedern für Mitglieder. An den traditionellen Tagungen in unseren M Hotels in Travemünde und Timmendorfer Strand halten wir natürlich fest. Es ist immer gut, wenn bei diesen überregionalen Tagungen und Reisen Gäste mit dabei sind! Eine Bitte an Sie als Mitglieder und Freunde: Sprechen Sie immer wieder Bekannte und Verwandte an und laden Sie sie ein mitzukommen! In der Regel ist es sowohl für die Gäste als auch für die Mitglieder eine große Bereicherung! Von unseren Aktivitäten erzählen, Menschen einladen das gilt auch in Hinblick auf die unterschiedlichen Aktivitäten in den drei Regionalgruppen. Sie haben es verdient, von vielen Menschen besucht zu werden! Wie gewohnt finden Sie im hinteren Teil des Jahresbriefes Berichte über unsere Unter - nehmungen Sie sollen denen, die neugierig sind auf unsere Aktivitäten, oder denen, die nicht dabei waren, einen Eindruck vermitteln von dem, was gewesen war. Und sie sollen eine schöne Erinnerung sein für diejenigen, die dabei waren. Ich freue mich zusammen mit allen anderen Vorstandmitgliedern darauf, möglichst viele Mitglieder und Freunde unserer Akademie 2017 wieder zu sehen und möglichst auch viele weitere Gäste! Ihr Wolf-Dietmar Szepan 7

8 Tagungen, Seminare und Studienreisen 2017 Musiktage in Travemünde Musik Frankreichs und mehr Wintertagung der Akademie vom 22. bis 26. Januar 2017 im M Strandhotel Travemünde Programm Änderungen möglich ab ca. 12 Uhr Mittagspause; 18 Uhr Zeit zum Abendessen Sonntag, 22. Januar Uhr Kaffee - Begrüßung Uhr Ein Kurzüberblick über die französische Geschichte bis Ludwig XIV. Wolf-Dietmar Szepan Uhr Marc-Antoine Charpentier, Jean-Baptiste Lully, Jean-Philippe Rameau Peter Kiritz Uhr Rameaus Neffe von Denis Diderot Peter Kiritz Montag, 23. Januar Uhr Einstimmung in den Tag Wolf-Dietmar Szepan Uhr Calvin und die Hugenotten in Frankreich Wolf-Dietmar Szepan Uhr Giacomo Meyerbeer Die Hugenotten Peter Kiritz Uhr Charles Gounod sein Leben und seine Musik Peter Kiritz Uhr Daniel-F.-E. Auber Die Stumme von Portici / Fra Diavolo Peter Kiritz Uhr Ein Deutscher in Paris: Heinrich Heine Peter Kiritz Dienstag, 24. Januar Uhr Einstimmung in den Tag Wolf-Dietmar Szepan Singen mit Prof. Dr. Hermann Rauhe Uhr Französische Impressionen: Claude Debussy / Maurice Ravel Prof. Dr. Hermann Rauhe Uhr Besuch der Reformierten Kirche Lübeck Pastorin Imke Akkermann-Dorn Uhr Madame de Staël, George Sand, Simone de Beauvoir Französische Schriftstellerinnen vorgestellt und gelesen von Jennifer Pieper, Geraldine Sucrow-Görs und Rosemarie Jahnke Mittwoch, 25. Januar Uhr Einstimmung in den Tag Wolf-Dietmar Szepan Uhr Sinfonien der Revolutions - zeit und der Romantik Prof. Elena Wanske Uhr Hector Berlioz - ein Außenseiter in der französischen Musikszene Prof. Elena Wanske Uhr Abschlussabend (mit Beiträgen der Teilnehmer) 8

9 Donnerstag, 26. Januar Abreise nach dem Frühstück Übernachtung mit Frühstück im M Strandhotel Travemünde im Einzelzimmer ab 67,00 5 pro Tag, im Doppelzimmer ab 94,00 5 pro Tag. (Superior Aufpreis 20,00 5, Superior Plus 50,00 5 pro Zimmer und Tag). Halbpension möglich: 26,00 5 pro Tag; Garagensondergebühr: 7,50 5 pro PKW und Tag. Dazu kommt (bei mindestens 16 Dauerteilnehmern) eine Tagungsgebühr (in bar) in Höhe von 35 5 pro Person. Tagesgäste (ohne Übernachtung) und interessierte Nichtmitglieder als Gäste sind herzlich willkommen. Sie bezahlen pro Tag eine Tagungsgebühr. Über eine Voranmeldung von Tages - gästen bei Hannelore Fickelscheer in Travemünde, Tel , würden wir uns freuen. Aber auch kurzentschlossene Teilnehmer innen und Teilnehmer sind willkommen. Daran denken: Freunde und Bekannte auf diese Tagung hinweisen! Anmeldung möglichst umgehend. Zimmer im Hotel sind garantiert bis 22. Dezember 2016; danach werden sie je nach Kapazität des Hotels vergeben. Anmeldung an: M Strandhotel, Trelleborgallee 2, Travemünde, Tel ; info.trv@maritim.de mit gleichzeitiger Information an: Wolf-Dietmar Szepan, Lassenweg 4a, Flintbek Tel wolf-dietmar.szepan@t-online.de 9

10 Anzeige vorlegen und zur Begrüßung eine Flasche Eierlikör (0,1l) und fünf Chocobecher erhalten. Ostern an der malerischen Ostsee Genießen Sie die Osterfeiertage in klassischer Atmosphäre unseres Hotels mit einmaligem Panoramablick auf die Lübecker Bucht. Buchbar vom 13. bis 17. April 2017 Leistungen Übernachtung inklusive reichhaltigem Maritim Frühstücksbuffet (Mindestaufenthalt drei Nächte) Begrüßungsdrink mit Programminformation Ab 125 Osterpräsent Halbpension mit Menüwahl Teilnahme am Gästeprogramm Freie Nutzung von Schwimmbad, Sauna und Fitnessraum im maritim spa & beauty care Auszug aus dem Feiertagsprogramm Sektempfang Ausflüge und Spaziergänge zu Sehenswürdigkeiten in der Umgebung Lustige Ostereiersuche Oster-Kaffeetafel mit Leckereien vom Küchenchef bei klassischer Musik Osterfrühschoppen mit Live-Musik Köstliche Feiertagsmenüs und -buffets pro Person und Tag im Doppelzimmer* *Aufpreis für Comfort, Superior und Superior Plus Kategorie sowie Suiten auf Anfrage. M Strandhotel Travemünde Trelleborgallee Lübeck-Travemünde Telefon Telefax info.trv@maritim.de Betriebsstätte der M Hotelgesellschaft mbh Herforder Straße Bad Salzuflen

11 Wissenschaftliches Seminar im Hotel SeeSchloss am Kellersee vom 27. bis zum 31. März 2017 Herzliche Einladung zu unserem jährlichen Seminar im SeeSchloss! Haben Sie Lust? Dann melden Sie sich an, um ein paar interessante Tage mit uns zu verbringen, verbunden mit wissenschaftlichen, anregenden und auch heiteren Vorträgen sowie geselligem Zusammensein (siehe Programm!). Während der Mittagspause bietet es sich an, einen Spaziergang am Kellersee zu machen, oder, bei Bedarf, ein Mittagsschläfchen. Das HOTEL ist ein sehr gepflegtes, gemütliches Haus, in dem wir uns gewiss, wie schon seit vielen Jahren, wohlfühlen werden. Es gibt Zimmer zur SEESEITE und zur GAR- TENSEITE. Die Zimmer haben natürlich eine Dusche, WC, TV, Telefon und Fön. Die Zimmer sind gemütlich und zeitgemäß eingerichtet. Der SPEISESAAL befindet sich im Erdgeschoss mit Blick auf den Kellersee. Das Restaurant bietet vier Mahlzeiten an: Frühstücksbuffet, ein dreigängiges Mittags - menu - es kann zwischen zwei verschiedenen Hauptgängen gewählt werden -, Nachmittags - kaffee und ein Abendbuffet mit kalten und warmen Speisen. Selbstverständlich wird in der Küche des Hotels täglich frisch für uns gekocht. Der PREIS für die Seminarzeit ist pro Tag: DZ mit Seeblick Tagespreis 156,00 5 EZ mit Seeblick Tagespreis 93,00 5 EZ zum Garten Tagespreis 83,00 5 DZ zum Garten Tagespreis 146,00 5 Der oben genannte Tagespreis beinhaltet Übernachtungen und Vollverpflegung. Die Hotelkosten werden direkt an das Hotel bezahlt. Die Tagungsgebühr von 70,00 5 (bei 20 Teil nehmern) entrichten Sie bitte zu Beginn der Tagung an die Seminarleitung. Anschrift des Hotels: SeeSchloss am Kellersee Leonhard Boldt-Strasse Eutin-Fissau Anmeldungen für die Tage im SeeSchloss baldmöglichst an die Seminarleitung: Erika Kohnen, Schafshagenberg 20, Hamburg, Tel oder an Ruth Oestmann, Bremer-Straße 254 h, Hamburg, Tel Wir würden Sie gerne im SeeSchloss begrüßen! Erika Kohnen und Ruth Oestmann 11

12 Programm vom 27. bis 31. März 2017 Montag, Uhr gemeinsames Mittag essen (im Preis enthalten) Uhr Kaffeetrinken Uhr Vortrag: Frau Ursula Weiß (Kunsthistorikerin) Thema: Grundzüge des Islam mit Beispielen islamischer Kunst Uhr Begrüßungsabend mit Klönschnack. Hat jemand lustige Beiträge? Dienstag, Uhr Morgenbesinnung Uhr Herr Gerd Hohmeister philosophiert mit uns Uhr Kaffeetrinken Uhr Herr Hans-Jürgen Kämpfert spricht zu dem Thema: Daniel Fahrenheit, Erfinder und Naturforscher aus Danzig: Fahrenheit-Thermometer Uhr Die Schreibgruppe 7plus aus Hamburg liest eigene Werke. Leitung: Erika Kempe Uhr Erika Kohnen : Gedanken zur Ziffer 7, eine magische Zahl auch noch in unserem Alltag? Donnerstag, Uhr Morgenbesinnung Uhr Vortrag Herr Pastor Szepan: Was Christen glauben Eine kleine Einführung Uhr Kaffeetrinken Uhr Herr Ferner: Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig und der Große Gestalter Preußens Uhr Wir nehmen Abschied vom SeeSchloss und denken noch an die vergangenen Tage. Wer hat Beiträge zum Thema FRÜHLING, auf den wir alle warten? Freitag, 3l Letztes Frühstück - wir nehmen Abschied und rufen uns zu: Nächstes Jahr im SeeSchloss! Programmplanung: Erika Kohnen Mittwoch, Uhr Morgenbesinnung Uhr Herr Gerd Hohmeister setzt sein Philosophiethema fort Uhr Kaffeetrinken Uhr Herr Manfred Eichhölter: Als sie in Lübeck ein neues Holstentor bauten. Zur Entstehungsgeschichte eines Wahrzeichens, mit Bildmaterial. 12

13 Einladung zur Mitgliederversammlung am Sonntag, 23. April 2017 und zur Jahrestagung der Senioren-Akademie Lübecker Bucht e.v. vom 24. bis 28. April 2017 im M Strandhotel Travemünde Mitgliederversammlung, 23. April 2017 ab Uhr Möglichkeit zum Kaffeetrinken ab Uhr Beginn der Mitgliederversammlung Tagesordnungspunkte u.a. Tätigkeitsbericht des Vorstandes Berichte aus den Regionen Abschluss des Haushalts 2016 Haushaltsplan 2017 Mitgliedersituation Uhr Konzert mit Musikern der Koreanischen Gemeinde Lübeck Uhr Abendlicher Ausklang mit zwei norddeutschen Jubilaren 2017: Theodor Storm (geb. 1817) und Emil Nolde (geb. 1867) Die Jahrestagung spricht unterschiedliche Themenbereiche an: Europa in Geschichte, Gegenwart und Zukunft Themen aus Kunst und Kultur (z. B. die Kulturhauptstädte Europas 2017) Natur und Umwelt: u.a. Energie der Zukunft; El Niño und die Folgen Die Reformation Luthers Mitstreiter Ein freier Nachmittag ist eingeplant für die Möglichkeit, Freunde zu besuchen oder im Dachgarten-Restaurant des Hotels den Aus - blick bei Kaffee und Kuchen zu genießen. Zusätzlich zu den Vorträgen und den Ein - stimmungen in den Tag werden wieder der Literaturkreis Travemünde und die Ham burger Schreibgruppe 7plus die Tagung bereichern. Dazu können wir uns auf eine besondere Darbietung von Peter Kiritz freuen. Am letzten Abend wird es ab Uhr ein einstündiges Konzert unseres Travemünder Mitglieds Hilmar Adelmeier am Klavier geben. Die Tagungsgebühr wird auch 2017 nur 20,00 5 betragen. Dieser Betrag deckt natürlich die Kosten bei Weitem nicht ab. Vorstand und Erweiterter Vorstand waren jedoch der Meinung, dass die Jahrestagung aus den Mitgliedsbeiträgen bezuschusst werden sollte. 13

14 Akademie-Reise nach Speyer mit Besuch von Worms, Schlosspark Schwetzingen und Kloster Lorsch vom 12. bis 16. Mai 2017 Übernachtung mit Frühstück zu Sonderpreisen im M Strandhotel Travemünde Einzelzimmer ab 67,00 5 pro Tag, Doppelzimmer ab 94,00 5 pro Tag. (Superior Aufpreis 20,00 5, Superior Plus 50,00 5 pro Zimmer/Tag). Halbpension möglich: 26,00 5 pro Tag. Garagensondergebühr: 7,50 5 pro PKW/Tag. Zimmerreservierung ab sofort möglich: M Strandhotel, Trelleborgallee 2, Lübeck-Travemünde; Tel ; info.trv@maritim.de Tagesgäste (ohne Übernachtung) und interessierte Nichtmitglieder als Gäste sind herzlich willkommen. Sie bezahlen pro Tag eine reduzierte Tagungsgebühr. Bringen Sie gerne Freunde und Bekannte mit. Wir freuen uns sehr über Gäste! Unterkunft im 4*-Hotel Löwengarten in Speyer, zentral gelegen, mit Frühstück und Abendessen Aufgrund der guten Erfahrungen bei der Akademie-Reise 2016 nach Weimar haben wir den REISERING HAMBURG GmbH auch mit der Durchführung dieser Akademie-Reise nach Speyer beauftragt. Eine Taxi abholung ab/bis Haustür (z. B. von Kiel, Trave münde/ Lübeck, innerhalb Hamburgs Genaueres nach fragen!) ist im Preis enthalten. Speyer, die über 2000 Jahre alte Stadt am Rhein, erwartet Sie. Lassen Sie sich die Sehenswürdigkeiten der alten Domstadt nicht entgehen: Den herrlichen Rundblick über die Oberrheinebene vom Altpörtel genannten Stadttor aus, das mehr als 800 Jahre alte Judenbad, Museen, den Dom und nicht zuletzt die pittoreske Altstadt. Im Mittelpunkt der Fahrt steht auch die fast Jahre alte Nibelungenstadt Worms. 1. Tag: Hamburg ZOB Speyer Sie erreichen Speyer im Laufe des Tages. Am Nachmittag ist noch Zeit für einen Altstadt - spaziergang. Abendessen im Hotel. 14

15 2. Tag: Speyer Stadtführung durch 2000 Jahre Speyerer Geschichte und Besichtigung des UNESCO- Weltkulturdenkmals Speyerer Kaiserdom mit der Krypta. Am Nachmittag besichtigen Sie das Museum SchPIRA. Es präsentiert archäologische Exponate aus dem jüdischen Leben Speyers im Mittelalter. Abendessen im Hotel. 3. Tag: Worms Fahrt in die fast Jahre alte Stadt Worms. Im Rahmen einer Stadtführung lernen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Nibelungenstadt kennen. Im Anschluss besichtigen Sie das Nibelungenmuseum. Abendessen im Hotel. 4. Tag: Schlosspark Schwetzingen und Kloster Lorsch Ausfahrt nach Schwetzingen. Hier entstand im 18. Jahrhundert ein bezaubernd schöner Schlossgarten (mit Gartenführung). Heute zählt die vollkommene Verbindung aus geometrischem und landschaftlichem Stil zu den Meisterwerken europäischer Gartenkunst. Die Rückfahrt geht über das Kloster Lorsch (UNESCO-Welterbe). Führung über das ehemalige Klostergelände (inkl. Königshalle außen und innen) und durch die klostergeschichtliche Abteilung des Museums zen - trums. Abendessen im Hotel. 5. Tag: Speyer Hamburg ZOB Eine Taxiabholung ab/bis Haustür (z. B. von Kiel, Travemünde/Lübeck, innerhalb Hamburgs Genaueres nach fragen!) ist im Preis enthalten. Leistungen: Fahrt im 4-Sterne-Fernreisebus 4 Übernachtungen im 4*-Hotel Löwengarten Halbpension mit Frühstücksbuffet und Abendessen (3-Gang-Menü oder Buffet) Fahrer und Bus während der gesamten Reisedauer Programm wie beschrieben inkl. programmbedingter Eintrittsgelder Stadtführung Speyer und Worms alle Ausfahrten vor Ort 1 kl. Flasche Sekt und Frühstückspaket auf der Hinfahrt Taxi-Gutschein Teilnehmerpreis: im DZ 665,00 5 im EZ standard (es gibt nur eine begrenzte Anzahl echter EZ): 765,00 5 im EZ superior (DZ als EZ): 795,00 5 Mindestbeteiligung: 22 Personen. Bei geringerer Beteiligung erhöht sich der Teil - nehmer preis. Das Unternehmen empfiehlt das REISERING-Spezial Versicherungspaket ab 23,00 5 pro Person. Zum Teilnehmerpreis des Reiserings kommt eine Tagungsgebühr von 10,00 5 pro Person dazu, in bar an Frau Pieper für u.a. Trink - gelder (Höhe nach der TN-Anzahl). 15

16 Interessierte Nichtmitglieder sind als Gäste sehr herzlich willkommen! Sprechen Sie Verwandte und Freunde an! Wir sollten möglichst mindestens 22 Teilnehmer werden! Akademie-Reise nach Bamberg mit Rundreise durch Oberfranken, durch das Fichtelgebirge, nach Bayreuth vom 3. bis 8. Juni angeregt durch unsere Lübecker Mitglieder Herrn Drögemüller und Herrn Resenscheck - Unterkunft im Welcome Residenz Hotel Bamberg (am Ufer der Regnitz, zentral gelegen, nur wenige Schritte von der Altstadt entfernt) Anfahrt mit dem Bus ab Hamburg / Abholung von Zuhause mit dem Taxi (Radius bis Kiel und Travemünde) Unterkunft mit Frühstück Speyerer Stadtsiegel mit dem Dom, 1293 Anmeldungen bitte bis spätestens 27. März 2017 direkt an Reisering Hamburg; Britta Borack; Adenauerallee 78, Hamburg, Tel ; borack.britta@reisering-hamburg.de, möglichst mit Information an Jennifer Pieper, Tel Tag: Gemütliche Anreise via Hannover, Göttingen, Kassel, Fulda nach Bamberg. Erste Möglichkeit zu einem kleinen Bummel durch Bamberg. 2. Tag: Stadtführung durch die Altstadt; nachmittags Ausflug in die unmittelbare Umgebung zum Schloss Seehof, der Sommer - residenz der Bamberger Fürst bischöfe 3. Tag: Rundreise durch Oberfranken. Basilika Vierzehnheiligen; Coburg. Der Rückweg führt vorbei an Kulmbach. 4. Tag: Rundfahrt durch das Fichtelgebirge 16

17 Miteinander reisen mehr erleben! Komfortabel unterwegs in ganz Europa Mit über 300 Reiseangeboten und ca. 500 Terminen allein im Sommerkatalog 2017 bieten wir Ihnen eins der umfangreichsten Angebote Norddeutschlands! Ganz gleich, welche Reiseziele noch auf Ihrem persönlichen Wunschzettel obenan stehen sei es eine Rund- oder Städtereise, Kur- oder Erholungsreise, Aktiv- oder Konzertreise, Wochenendtrip, Flusskreuzfahrt oder begleitete Flugreise Mit Sicherheit ist auch für Sie das RICHTIGE dabei! Wir bieten Komplettpreise inklusive: komfortable, klassifizierte 4- und 5*-Reisebusse qualifizierte Fahrer Taxi-Service auch aus Lübeck und Umgebung zum Abfahrtsort Ihres Busses und zurück gute und sehr gute Hotels inkl. Halbpension abwechslungsreiches Ausflugsprogramm Und übrigens: Unsere Busse und Fahrer können Sie auch für individuell gestaltete Tagesfahrten und längere Reisen mit Übernachtung und Besichtigungen/Ausflügen anmieten. Bei Ihren Planungen sind Ihnen unsere Spezialisten in der Gruppenabteilung gern behilflich! Infos und Gratis-Katalog unter: REISERING HAMBURG RRH GmbH Adenauerallee 78 (ZOB) Hamburg Tel.:

18 5. Tag: Ausfahrt nach Bayreuth. Bayreuth ist die größte Stadt Oberfrankens. 6. Tag: Nach einem ausgiebigen Frühstück geht es gemütlich und in aller Ruhe zurück. Interessierte Nichtmitglieder sind als Gäste sehr herzlich willkommen! Sprechen Sie Verwandte und Freunde an! Leistungen: Fahrt im 4-Sterne-Fernreisebus 5 Übernachtungen im Welcome Residenz - hotel Bamberg mit Frühstücksbuffet Fahrer und Bus während der gesamten Reisedauer Programm wie beschrieben (ohne evtl. Eintritte) Stadtführung Bamberg Eintritt Schloss Seehof Ausflug Oberfranken inkl. Stadtführung Coburg Stadtführung Bayreuth Rundfahrt Fichtelgebirge mit Reiseleitung 1 kl. Flasche Sekt / Frühstückspaket auf der Hinfahrt Taxi-Gutschein Teilnehmerpreis: im DZ: 645,00 5; im EZ: 720,00 5, Halbpension (3-Gang-Menu oder Buffet) ist möglich. Aufpreis: 22,00 5 pro Person und Abend. Dazu kommt eine Tagungsgebühr für Trinkgelder u.a. in Höhe von 20,00 5 in bar an Herrn Drögemüller. Mindestteilnehmerzahl: 20 Diese Akademie-Reise wird verantwortet vom Hamburger Reisering. Er empfiehlt Ihnen das REISERING-Spezial Ver siche rungs - paket (Reiserücktrittskosten-, Reise ab bruchund Gepäckversicherung (23 5) sowie zusätzlich den Abschluss einer Reisekranken ver - sicherung (7 5 bei einer Reisedauer bis 8 Tage) Der Bamberger Reiter aus dem Dom Anmeldungen bitte bis spätestens 15. April 2017 direkt an Reisering Hamburg; Britta Borack; Adenauerallee 78, Hamburg, Tel ; borack.britta@reisering-hamburg.de, möglichst mit Information an Jörg Drögemüller, Tel

19 Noch in Planung: Akademie-Reise nach Prag im August Tage mit An- und Abfahrtstag mit Stadtbesichtigung, Führung im Burgviertel, Moldauschifffahrt, Halbtagsausflug in die Umgebung per Bahn (Direktverbindung Kiel-Prag) Zustiege in Kiel, Hamburg, Büchen möglich Anfahrt von Travemünde und Lübeck wird organisiert oder per Bus (mit Taxiabholung von Zuhause) Weitere Informationen finden Sie dann im nächsten Rundbrief (Februar 2017). 19

20 Herbsttagung in der Tagungsstätte des Klosters Loccum (ca. 50 km westlich Hannover) zum Reformations-Jubiläum 2017 vom 2. bis 7. Oktober 2017 Vorträge aus den Reihen unserer Mitglieder und interessierter Gäste zum Thema Refor - mation sind sehr erwünscht! Ein Vor trag über das Leben von Martin Luther wurde bereits angemeldet. Ebenso ein Vor trag über den Choral: Ein feste Burg ist unser Gott und seine Bearbeitung im Laufe der Musikgeschichte (z.b. bei Bach, Mendels sohn, Meyerbeer) sowie ein Vortrag über die Reformation in England und über berühmte Frauen, die in der Zeit der Reformation eine Rolle spielten. Weitere Themen könnten u.a. sein: Stationen der Reformation: Thesenanschlag, Disputationen, Worms, Wartburg Die Hauptschriften der Reformation Luthers Kleiner Katechismus Luthers Lieder Luthers Zeitgenossen und Helfer Luther und die Folgen; sein Einfluss auf Kirche, Kultur, Gesellschaft Luthers dunkle Seiten Reformatorische Frauen Katharina von Bora Maler der Reformation u.a.m. Wer einen Vortrag erarbeiten und halten möchte, sage bitte bei Herrn Szepan Bescheid (Tel ; wolf-dietmar.szepan@t-online.de). Diese Tagung ist auch für Mitglieder und Gäste geeignet, die nicht mehr so viel gehen möchten. Behindertengerechte Zimmer sind in begrenzter Anzahl vorhanden. Anfahrt wird organisiert für diejenigen, die nicht mit eigenem PKW fahren wollen. Für PKWs sind kostenlose Parkplätze vorhanden. Anfahrt mit öffentlichen Verkehrs - mitteln (Bahn bis Wunstorf, weiter mit Bus) möglich. Übernachtung mit Vollverpflegung (4 Mahl - zeiten) bei mindestens 15 Teilnehmenden: im EZ, im DZ pro Person. Dazu kommen die Kosten für einen Halbtages aus - flug nach Bückeburg mit Schlossbesich ti gung. Unterkunft: Tagungsstätte Loccum, Münchehäger Str. 6, Rehburg; Tel. Telefon / 81-0 Anmeldung bis spätestens: 1. August 2017 (gerne möglichst früher!) an Wolf-Dietmar Szepan, Lassenweg 4a, Flintbek; Tel ; wolf-dietmar.szepan@t-online.de 20

21 Bitte unbedingt Verwandte, Freunde, Nachbarn hinweisen auf die M Musikwoche 2017 vom 10. bis 17. Dezember 2017 im M Seehotel Timmendorfer Strand Hochdotiert mit unterschiedlichen Preisen ist der M Musikwettbewerb, den das M Seehotel Timmendorfer Strand zusammen mit Prof. Dr. Rauhe als künstlerischem Leiter und der Senioren-Akademie Lübecker Bucht als Mitinitiatorin der Musikwoche organisiert. Prof. Dr. Rauhe, Ehren präsident der Hamburger Musik hoch - schule, und die Senioren-Akademie Lübecker Bucht e. V., vertreten durch ihren Vorsitzen - den Wolf-Dietmar Szepan, stellen jedes Jahr das Programm der M -Musikwochen zusammen. Auch im Rahmen der Musikwoche 2017 werden Nachwuchsinterpreten der Musikhoch - schu len Bremen, Hamburg, Hannover, Lübeck; Rostock ihr Können vor einer hochkarätig besetzten Jury präsentieren. Der musikalische Wettbewerb wird umrahmt von Vorträgen zu Komponisten und musikalischen Themen, von besonderen Konzerten, von eigenem Singen adventlicher und weihnachtlicher Lieder, von geistlichen Einstim - mungen sowie von Angeboten zu sportlichen Aktivitäten, etwa in der herrlichen Wellness- Anlage des M See hotels, sowie von den Gaumenfreuden beim Frühstücks- und Abend-Büffet. Für viele unserer Mitglieder ist diese Musikwoche so etwas wie ein vorgezogenes Weihnachtsfest. Sie schenken sich diese wunderbaren Tage selbst zu Weihnachten oder lassen die Musikwoche sich schenken von den Kindern und Enkeln. Manche verschenken auch einen Gutschein für die Teilnahme an Freunde oder Verwandte. Gönnen Sie sich und Freunden etwas ganz Besonderes! Programmanfragen und Anmeldungen direkt im M Seehotel Timmendorfer Strand, Tel

22 Regionalgruppen und ihre Veranstaltungen 2017 Innerhalb der Senioren-Akademie Lübecker Bucht haben sich sehr aktive Regionalgruppen gebildet. In Hamburg, Kiel und Travemünde/Lübeck treffen sich Mit glieder und Freunde der Akademie außer halb der überregionalen Tagun gen und Reisen. Die Regionalgruppen haben ihr eigenes Profil und Angebot entwickelt. Die Veranstaltungen sind offen für alle Mitglieder der Senioren-Akademie, und Besuch aus anderen Regionen ist immer herzlich willkommen. Melden Sie sich nach Möglichkeit vorher an, damit Sie entsprechend begrüßt werden. Interessierte Nichtmitglieder können in der Regel als Gäste gerne zu einzelnen Veranstaltungen mitgebracht werden. Vielleicht gewinnen wir dadurch auch neue Mitglieder. 22

23 Regionalgruppe Hamburg Organisation: Brigitte Kruse, Tel Vorträge und Veranstaltungen 2017 Die Veranstaltungen beginnen mit Kaffee und Kuchen jeweils sonnabends um Uhr (Vortrag um Uhr) im Hotel St. Raphael, Adenauerallee 41, Tel Lage: Zwischen Hauptbahnhof und Berliner Tor, schräg gegenüber vom ZOB 14. Jan Neujahrstreffen Beginn Uhr Gemeinsames Mittagessen Geschichten zum Jahreswechsel Schreibgruppe 7plus 25. Febr Julia von Bodelschwingh Pastor Christian Casdorff, Soest 11. März 2017 Wer weiß was? Ein Quiznachmittag mit Brigitte Kruse 8. April 2017 Banken im Umbruch Arvid Kusche, Commerzbank Hamburg Außer der Vortragsreihe gibt es in Hamburg noch weitere Angebote: Schreibgruppe 7plus Leitung Erika Kempe, Tel Termine bitte bei Frau Kempe erfragen Museumsbesuche Planung Eva Muhle, Tel Anmeldung erbeten 20. Febr Bucerius Kunst Forum Montag Uhr Paula Modersohn-Becker Der Weg in die Moderne 11. Febr Grünkohlessen Restaurant Parlament (im Rathaus) Uhr Anmeldung bei Christa Greve Tel

24 Regionalgruppe Kiel Vorträge und Veranstaltungen 2016/2017 Die Mitglieder der Regionalgruppe Kiel treffen sich in der Regel einmal monatlich an einem Dienstag in der Begeg - nungs stätte des Gemeindezentrums der Kieler Ansgarkirche, Holtenauer Str. 91. Wir freuen uns, wenn Gäste dazukommen, die an den Themen interessiert sind. Beginn mit Kaffee und Kuchen jeweils um Uhr, die Vorträge fangen ca Uhr an. 13. Dez Adventsnachmittag bei Frau Maaßen, Albert-Schweitzer-Str. 2, Kronshagen, bitte anmelden, Tel Jan Albanien und Mazedonien Unbekannte Ziele in Europa zwischen Kreuz und Halbmond Ein Reisebericht mit Bildern Lutz Grimm, Kiel 7. Febr Maria Sibylla Merian, Naturforscherin und Künstlerin Zum Gedenken ihres 300. Todestags vorgestellt von Wolf-Dietmar Szepan, Flintbek 7. März 2017 Keiner riecht so gut wie Du! Ein Vortrag über den Ge - ruchssinn und über die Geschichte des Parfums Reinhard Laszig, Kiel 4. April 2017 Joseph Haydn sein Leben, seine Musik Peter Kiritz, Travemünde 2. Mai 2017 Deutsche Balladen von Schiller bis Brecht Hans-Werner Lehmann, Kiel 6. Juni 2017 Gärtnern in der Bibel - Was hat das mit unserer Kultur zu tun? Karen Ulke, Kiel 11. Juli 2017 Besuch des Eisenkunst - gussmuseums Büdelsdorf (für Mitglieder und Freunde der Akademie) August 2017 Sommerpause 12. Sept Vom Meer zum Land Indien aus der Sicht eines deutschen Reisenden im Jahre 1502 Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Fouquet, Flintbek 24

25 10. Okt Lutherisch in einem katholischen Land Bärbel Naeve, Kiel; ehemalige Synodal - präsidentin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Italien (ELKI) 21. Nov Weihnachten in Dänemark Annie Lander Laszig, Kiel Ansprechpartner: Dietlinde Maaßen, Wolf-Dietmar Szepan 25

26 Regionalgruppe Travemünde / Lübeck Regionalvertreterin: Jennifer Pieper Tel Beginn der Vorträge jeweils um Uhr im Rosenhof Eintritt: 6,00 5 für Kaffee und Kuchen Trinkgelder werden aus den Mitgliedsbeiträgen gezahlt. Gäste sind immer herzlich willkommen! Donnerstag, 2. Februar 2017 Ich möchte mich zu Tode schreiben Clara Wieck und Robert Schumann Peter Kiritz und Ingrid Olters, Travemünde Donnerstag, 6. April 2017 Der Priwall von der Kaiserzeit bis zur Grenzöffnung Ein Bildervortrag Rolf Fechner, Travemünde Donnerstag, 1. Juni 2017 Evergreens und Anekdoten ein musikalischer Vortrag Hilmar Adelmeier, Travemünde, auch am Klavier Donnerstag, 12. Oktober 2017 Ein Rundgang zu den Schätzen im Lübecker Dom Vortrag mit Lichtbildern Gustav Querfurth, Lübeck Literaturkreis im Rosenhof Beginn Uhr Dienstag, 17. Januar 2017 Geraldine Goers liest aus dem Büchlein Von der Freundlichkeit der Menschen von Joe Lederer. Dienstag, 21. Februar 2017 Rosi Jahnke liest einen Text von Selma Meerbaum. Weitere Termine: 21. März; 18. April; 16. Mai; 20. Juni; 18. Juli; 15. August; 19. September; 17. Oktober; 21. November. Die Themen werden noch bekannt - gegeben. Anfragen an Elfriede Mippi. Englischkurse für Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger Welcome! bei Jennifer Pieper, Alte Werft 26, Tel Herzliches Willkommen auch an alle, die nur mal probieren möchten! Donnerstag, 3. August 2017 Grönland das Land der schwimmenden Eisberge Annie Lander Laszig, Kiel 26

27 Grüße Allgemeine Informationen Grußwort an die Senioren-Akademie Lübecker Bucht e.v. Ein erlebnisreiches maritimes Jahr der Senioren-Akademie ist gerade zu Ende gegangen mit interessanten Themen und schönen Reisen nach Bad Salzuflen, Bad Sassendorf und an die Ostsee. Auch wir waren in diesem Jahr nicht untätig und haben wieder ganz viel Engagement darauf verwandt, Ihnen auch künftig unvergessliche Hotelerlebnisse zu bescheren. Im Jahr 2016 haben wir die Renovierung des M Hotels in Stuttgart abgeschlossen. Damit erstrahlt nun das größte M Hotel in Deutschland in ganz neuem Glanz. Die Zimmer sind in harmonischen warmen Farben gestaltet worden, und in den Bädern warten Regenfallduschen, häufig mit besonderen Lichteffekten, darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Unser M Hotel in Ulm, ganz zentral und am grünen Donauufer gelegen, ist ebenso von Kopf bis Fuß modernisiert worden wie unser Haus am Flughafen in Hannover. Königswinter ist schon seit jeher eine Perle am Rhein. Wo lässt es sich besser gemütlich auf der Terrasse bei einem guten Essen oder einem Stück hausgemachtem Kuchen auf das lebhafte Treiben der Schiffe und Fracht - kähne auf dem Rhein schauen? Die neu gestalteten Zimmer sowie der große Schwimm bad- und Saunabereich in unserem dortigen Hotel werden Sie begeistern. Auch für das nächste Jahr haben wir uns ganz viel vorgenommen, und ich freue mich sehr darüber, dass wir Sie wieder in Ihren Stammhotels in Travemünde und Timmen - dorfer Strand zu Gast haben werden. Ob zur Jahrestagung der Akademie oder zum traditionellen M Musikpreis, hier sind Geselligkeit, beste Unterhaltung und ab - wechs lungsreiche Programme garantiert. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Reiseplanung und danke Ihnen allen für die langjährige Verbundenheit zu unserem Unternehmen. Wo immer wir Sie begrüßen dürfen, wünsche ich Ihnen bereichernde und angenehme Aufenthalte in unseren Hotels. Es grüßt Sie herzlich Ihre Dr. Monika Gommolla Vorsitzende des Aufsichtsrats der M Hotelgesellschaft mbh 27

28 Neue Mitglieder gesucht! Die Mund-zu-Mund-Werbung ist nach wie vor die erfolgreichste. Deshalb die Bitte des Vorstandes: Sprechen Sie Bekannte und Freunde (auch Jüngere) an. Manchmal haben auch die eigenen Kinder schon Zeit und Lust, an einer Tagung oder Akademie-Reise teilzunehmen. Nehmen Sie sie zu Veranstaltungen der Senioren-Akademie mit. Verschenken Sie einen Gutschein für die Teilnahme an einer Tagung zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Ein bestimmtes Eintrittsalter für die Mitgliedschaft in der Senioren- Akademie Lübecker Bucht e.v. gibt es nicht. Wichtig ist das Interesse und die Zeit, die Angebote wahrzunehmen. Zur Information für Interessierte können Sie bei Herrn Szepan gerne unseren neuen Jahresbrief oder später einen Rundbrief anfordern, oder teilen Sie ihm Namen und Anschriften von Interessierten mit, denen er direkt den Jahresbrief oder einen Rundbrief zuschicken soll. Achtung Achtung Achtung Der Mitgliedsbeitrag beträgt: 52,00 5 für Alleinstehende 82,00 5 für Paare Unsere Bankverbindung für Spenden und Mitgliedsbeitrag: Volksbank Eutin IBAN: DE BIC: GENODEF1EUT 28

29 Die Hamburger Schreibgruppe 7plus feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Gisela Reiman, Erika Kempe, Ursula Riecken 2005 löste sich in Hamburg der von Lieselotte Ettinger geleitete Literaturkreis leider auf. Immer weniger Mitglieder zeigten sich bereit, ein Buch, einen Autor vorzustellen. Da keimte die Idee, statt mit Literatur sich mit dem Schreiben zu beschäftigen. Am 9. August 2006 trafen sich im Hinter - zimmer einer Kneipe (geradezu ein Symbol unserer Anspruchslosigkeit) einige Inter - essierte und beschlossen, sich in unregelmäßigen Abständen und so ist es bis heute geblieben zusammenzusetzen und es mit dem Schreiben zu versuchen. Nach einer Zwischenzeit im Reichshof haben wir nun eine Bleibe im Hotel St. Raphael, dem Schutzheiligen der Pilger. Kunst wurde im Schreibkreis von keinem gefordert, aber stetes Bemühen, seinen Schreibstil zu verbessern. Wir wählten jeweils einen zu bearbeitenden Begriff wie Die Tür, Warten, Heimkehr oder Irr - wege und überließen es jedem Mitglied der Gruppe, darüber zu schreiben. Wir können jetzt nach zehn Jahren auf etwa dreißig Arbeiten zurückblicken. Darunter befinden sich auch die Bemühungen, uns mit literarischen Begriffen wie Episode, Märchen oder Wortspielerei ausein an - der zusetzen. Jede Arbeit wurde und wird in unserem Kreis vorgelesen und besprochen. 29

30 Wohl kein Mensch, der sich bemüht hat und mit gewissem Stolz sein Ergebnis vorweist, hört gerne Worte der Kritik an seinem oft mühsam erarbeiteten Werk. Wenn aber Kritik Verletzungen vermeidet und Ratschläge zu Verbesserungen angeboten werden, dann nehmen die Autoren nach einer Weile des Überlegens meistens die Hilfe für die Arbeit an. Bei den Ratschlägen geht es um ganz einfache Dinge, die jeder schon in der Schule gelernt hatte. Nämlich Wiederholungen und Fremdwörter zu vermeiden, Gedankengänge logisch abzuwickeln, einen guten Anfang und Schluss zu finden und Tätigkeitswörter zu benutzen statt Hauptwörter. Ein Verbum, sagte vor Jahrzehnten mein Deutschlehrer, bringt in den Text Handlung und Leidenschaft. Und Eva Muhle lernte, dass Verben Königswörter sind. So muss man nicht einen Kauf tätigen, wenn man ganz schlicht etwas kaufen kann. Beim Schreiben und Diskutieren erfahren wir oft, welche Kraft einem gut gewählten Wort innewohnt, das den Leser oder Hörer tief zu berühren versteht. Unsere Schreibgruppe schwankte im Laufe der Jahre in ihrer Mitgliederzahl. Aber es waren immer mindestens sieben treue Schreiber dabei. So erfand Erika Kohnen für die Gruppe den Namen Sieben plus, um anzudeuten, dass wir gerne weitere Schreiblustige in unserem Kreis willkommen heißen. Inzwischen sind wir seit Jahren zehn Mitglieder, die versuchen, kein einziges Treffen zu versäumen. Natürlich überwiegen in unserer Schreibgruppe die Frauen, wie in der gesamten Senioren-Akademie Lübecker Bucht e.v. Doch konnten wir vor einigen Jahren mit Freude und Gewinn einen Herrn in unserer Gruppe begrüßen, der mit seinen kräftigen, eigenwilligen Geschichten uns bereichert. Es handelt sich um Hubertus Rackow, der gerne schriftstellerischen Rat annimmt, aber auch gelegentlich auf seinen Formulierungen besteht. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz in unserer Gruppe, dass letztendlich der Autor seine Geschichte vertritt und nur er das Recht hat, sie nach seinen Wünschen zu gestalten. Die Mitglieder der Schreibgruppe 7plus unter stützen einander durch Anre gungen, Mut zusprechen und langes Tele fonieren. Jede ist bereit, für die Gruppe auch Praktisches zu tun. So engagiert sich seit Jahren Ursi Beckmann mit der Auswahl und Bereitstellung schöner, passender Musik für unsere gelegentlichen Vorlesungen in der Akademie, z. B. im SeeSchloss oder bei der Jahrestagung in Travemünde. Eva Muhle gestaltet mit Kunst und Können unsere Programmseiten. Brigitte Kruse ist stets bereit, mit Hilfe ihres Computers für andere Schreiber deren Texte besser lesbar umzusetzen. Ich kann der Schreibgruppe nicht genug danken für zehnjährige Treue und selbstlose Hilfe in unserem Kreis. Ohne die Schreib - gruppe stünden wir in der Hamburger Senio - ren-akademie etwas verloren da; unsere älteren Mitglieder haben nicht mehr die Kraft, aktiv zu sein. So ist Sieben plus so etwas wie ein kleiner Fels in der Hamburger 30

31 Brandung, oder mit hanseatischen Worten gesagt, wir stehen fest wie die Duckdalben im Elbwasser. Hier die Mitglieder der Schreibgruppe in alpha betischer Reihenfolge: Ursi Beckmann Johanna Dingler Erika Kohnen Astrid Köncke Brigitte Kruse Eva Muhle Hubertus Rackow Gisela Reimann Ursula Riecken und Erika Kempe 31

32 Rückblick 2016 Musiktage in Travemünde Russische Musik und mehr so lautete das Thema unserer Winter - tagung Anfang Februar im M in Travemünde. Die russische Musik sie ist unter anderem geprägt durch die Weite des Landes: Russland erstreckt sich über 8 Zeitzonen. Einen großen Einfluss spielt auch die Tradition der orthodoxen Frömmigkeit, gepaart mit ursprünglicher Naturver bun - denheit. Auch die Verbundenheit zur Volks - musik ist in den ersten eigenständigen russischen Kompositionen im 19. Jahrhundert gut zu erkennen. Der erste Nachmittag bot die notwendigen einführenden knappen Überblicke zur Geschichte des Landes, seiner Musik, zu den russisch-orthodoxen Gottesdiensten. Das Ehepaar Elsa und Peter Kiritz begann den Vormittag des nächsten Tages wunderbar literarisch mit dem Märchen Die Wunderblume (sehr bewegend gelesen von Elsa Kiritz) und dem Sargtischler, einer Novelle von A. Puschkin. In dieser wird von einem angetrunkenem Sargtischler erzählt, dem die Verstorbenen, die er zu sich eingeladen hatte, wirklich erscheinen im Traum. Eine makaber-heitere Erzählung, vorzüglich vorgetragen von Peter Kiritz. Den Abschluss des Vormittags bildete die Einführung in die Orchesterfantasie von Tschaikowsky zu einer Szene aus Dantes Göttlicher Komödie. Tschaikowsky und Puschkin standen zu - nächst auch im Mittelpunkt des Nachmittags, an dem Peter Kiritz die beiden Opern Eugen Onegin und Pique Dame den Teilnehmern der Tagung vorstellte. Anschließend brachte er Modest Mussorgskijs Boris Godunow eindrücklich zur Sprache und zum Klingen. Der Abend klang mit einer besonderen Kombination aus: Peter Kiritz trug im Wechsel die 12 Stücke der Jahreszeiten von Tschaikowsky und die Kästner-Gedichte der 13 Monate vor. Den nachfolgenden Freitag hatte Prof. Dr. Elena Wanske übernommen. Mit großer Liebe und Sachkenntnis stellte sie lebendig und verständlich die Komponisten Nikolai Rimsky-Korsakow und Mili Alexejewitsch Balakirew vor. Die Hörbeispiele, auch am Klavier gespielt, machten den Einfluss russischer und orientalischer Folklore deutlich. Sehr angetan waren die Teilnehmer der Tagung auch von ihrer Darstellung des Lebens und der Musik von Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow und Alexander Skrjabin, die auf dem Übergang zwischen Romantik und Moderne in der russischen Musik stehen. Am Sonnabendnachmittag ermunterte Frau Prof Wanske die Teilnehmer, die Ohren spazieren gehen zu lassen und sich bei aller Fremdheit der Töne doch der Musik von Dmitri Schostakowitsch zu öffnen. Dessen Wirken war von den Schrecken der Stalin- Diktatur geprägt. Für die Gestaltung des Nachmittags hatte ursprünglich Prof. Dr. Hermann Rauhe zugesagt. Er musste leider absagen. Dankenswerter Weise sprang Frau Prof. Dr. Wanske für ihn ein! 32

33 Peter Kiritz in Aktion Bereits am Freitagabend hatte, vorbereitet durch Jennifer Pieper, das Trio Rosemarie Jahnke, Jennifer Pieper, Geraldine Sucrow- Görs sehr eindrücklich und bewegend durch die bebilderte Biographie der Lyrikerin Anna Achmatowa ( ) und durch Lesungen aus ihren Gedichten uns die Schrecken und Bedrängungen der damaligen Zeit nahegebracht. Wer Zeit hatte, machte sich am Sonnabend - vormittag auf in die Altstadt von Lübeck. In der Glockengießerstraße erwartete uns Dr. Alexej Baskakov, Mitglied der kleinen Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Lübeck. Er führte uns in die Kapelle der Gemeinde, einer ehemaligen Seitenkapelle der Katha - rinen kirche. Dort gab er interessante Infor - mationen über die Gottesdienste und das Ge - mein de leben in Geschichte und Gegenwart. Ein wunderbares kleines Konzert mit Stipendiaten der Franz-Wirth-Gedächtnis- Stiftung bildete den Abschluss der Tagung. Der 15jährige Geiger David Wurm, begleitet am Klavier von Nadja Kremer, und der junge bulgarische Pianist Stefan Bonev spielten sich in die Herzen der Zuhörer. Ein besonderer Dank ging an Frau Brandes und ihre Franz-Wirth-Gedächtnis-Stiftung. Frau Brandes hatte es sich nicht nehmen lassen, zusammen mit ihrer Tochter, ihre Stipendiaten nach Travemünde zu begleiten. Alle Teil nehmer waren sich einig im nächsten Jahr muss es wieder Musiktage in Travemünde geben! Wolf-Dietmar Szepan 33

34 Wissenschaftliches Seminar im SeeSchloss am Kellersee / Eutin vom 14. bis 18. März 2016 Warum ist dieses Seminar so beliebt? Ganz einfach: sorgfältig von Frau Erika Kohnen ausgesuchte Referenten mit spannenden Vorträgen, vorfrühlinghaftes Wetter und ein Schloss, in dem wir beinahe zu Hause sind. Mit diesen Zutaten verlebten wir erneut wunderschöne Tage. Den Auftakt machte wieder Frau Ursula Weiß, die uns die La Sagrada Familia mit zauberhaften Detailfotos so nahe brachte, wie es bei einer realen Besichtigung kaum möglich wäre. Dr. Nonnenbroich erinnerte uns an den schwierigen Kampf der Frauen in Europa um ihre Rechte. OStR Kämpfert verleitete zur Plünderung diverser Schmuck - schatullen, damit wir passend zu seinen Ausführungen über Bernstein unsere vielfarbigen Schätze vorzeigen konnten. Herr Eichhölter brachte uns den unbekannten Thomas Mann näher. Den phi lo sophischen Bogen spannte Herr Hoh mei ster von Konfuzius bis Brecht, und wir folgten seinen Ausführ ungen wie immer mit großer Freude. Zum Abschluss der Vorträge er - klärte uns Herr Dr. Kappelhoff die familiären Be ziehungen zwischen England und Deutsch land, vorläufig endend mit Elisabeth II. und Prinz Philipp. Märchenhaft gestaltete die Hamburger Schreibgruppe 7plus einen Abend durch Vorlesen selbst verfasster Märchen. Von Frau Kohnen erfuhren wir manches über Goethes Schwester Cornelia, die nun keine Unbe kannte mehr für uns ist. Nicht unerwähnt dürfen die Morgen - besinnungen von Frau Gerda Gätjens bleiben, die uns mal einen fröhlichen, mal einen nachdenklichen Start in den neuen Vortrags - tag ermöglichten. Schmerzlich vermisst haben wir unseren Harald Dolz und sein stets willkommenes Spiel als Begleiter oder Solist am Flügel. Er konnte leider nicht teilnehmen. Der gelungene Mix aus Vorträgen, Spazier - gängen, Geselligkeit und guter Küche ließ uns die Tage zum wiederholten Male zum Genuss werden. Nächstes Jahr kommen wir wieder in unser SeeSchloss, versprochen! Brigitte Kruse 34

35 Die Jahrestagung vom 11. bis 15. April 2016 stand unter dem Motto Jung und Alt ge - mein sam für eine l(i)ebenswerte Zukunft. Eine Vielzahl von Projekten wurden zu diesem Thema sehr eindrücklich und lebendig vorgestellt. Mit großem Engagement setzt sich die Lüneburger Leuphana-Uni ver sität mit speziellen Sommerkursen dafür ein, dass Jugendliche ihren Schulabschluss schaffen. Die Körber-Stiftung aus Hamburg-Berge - dorf vermittelte im Miteinander einer haupt amtlichen und einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin, wie vielfältig ältere und jüngere Menschen einander fördern und zusammen wirken können, etwa mit einem Holz - schnitzkurs für Jugendliche, die nach den Ferien stolz die Ergebnisse ihrer Mühen vorstellen können, während Mitschüler von ihren Reisen in ferne Länder berichten. Ganz gebannt lauschten wir dem Bericht der kaum 20-jährigen Janine Peters, die durch Vermittlung des Hamburger Zentrums für Mission und Ökumene viele Monate als Freiwillige in Assam/Indien tätig war. Der Hamburger Verein Wege aus der Einsamkeit ermutigt ältere und alte Menschen, das Internet und die moderne Technik zu nutzen für vielfältige bereichernde Kontakte und als Hilfe für mehr Sicherheit. Im Rahmen des Senioren Experten Service geben Rentner nicht nur im Ausland ihre Erfahrungen weiter. Wir hörten hier von Beispielen, wie jungen Auszubildenden geholfen wird, die aufgrund ihrer Lebenssituation besondere Unterstützung brauchen. Natürlich gab es auch wieder Beiträge aus eigenen Reihen. Neben einem Vortrag von Herbert Plaumann und Wolf- Dietmar Szepan über das Thema Wertewandel brachte Peter Kiritz uns mit der Lesung von Der alte König in seinem Exil von Arno Geiger sehr bewegend das Thema Demenz nahe. Unsere Hamburger Schreibgruppe 7plus trug ihre eigenen, vergnüglichen wie nachdenklichen und bewegenden Geschichten zum Thema Alt und Jung vor. Und auch der Travemünder Literaturkreis trug mit seinen Lesungen zum Gelingen der Jahrestagung bei. Viele Teilnehmer der Jahrestagung genossen den von Hannelore Fickelscheer geplanten Ausflugsnachmittag, der ins Café nach Niendorf führte. Das Konzert der Ge - schwister Hanna Felicitas (Violine) und Jonas Benedikt Klein (Klavier), Lübeck, finanziert vom Verein zur Förderung musischer Bildung und Erziehung e.v. Travemünde, war der schöne Ausklang des Programms unserer Jahrestagung Wolf-Dietmar Szepan 35

36 Bad Sassendorf mehr als nur Salz 20. bis 25. Mai 2016 Bad Sassendorf: Wer (außer unseren Ham - burger Mitgliedern) hat je etwas von diesem hübschen kleinen Kurort in der Nähe von Soest gehört? Dass die Hamburger ihn kennen, ist eine etwas komplizierte Geschichte, die mit dem Pastor Christian Casdorff zusammenhängt (wer Genaueres erfahren will, kann die Hamburger fragen ). Bad Sassendorf ist also klein aber fein: Ein prächtiger Kurpark mit herrlichen Bäumen, ein einladendes Thermalsolebad (das schon seit den Siebzigern besteht und offensichtlich dank Rehapatienten - gut läuft) und ein neues Museum zum Thema Salz, das in der Region eine wichtige wirtschaftliche Rolle gespielt hat und immer noch spielt. Zu erwähnen wäre auch noch die hübsche kleine Kirche. Sie birgt ein Geheimnis aber darauf einzugehen, würde jetzt zu weit führen. Die Region hat einige nette Kleinstädte mehr zu bieten: besichtigt haben wir Lippstadt, Soest und Arnsberg im Sauerland. Eine Auflistung und Beschreibung all der Sehens - würdigkeiten erspare ich den Lesern und Leserinnen Urlaubsdias von anderen Leu ten anzuschauen ist meistens auch nicht be - sonders spannend. Ich beschränke mich also darauf, von den Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen zu berichten. Pastor Christian Casdorff habe ich eingangs er - wähnt. Er hat uns den ersten Abend gestaltet mit seiner wunderbaren und humorvollen Erzählkunst ebenso wie mit musikalischen Einlagen am Klavier. Kein Wunder, dass die Hamburger so begeistert sind von ihm! Besondere Erwähnung verdienen die Stadtführerinnen in den einzelnen Städten. In Bad Sassendorf hatten wir richtig Glück unsere Stadtführerin konzentrierte sich auf den Kurpark und steckte uns ganz schnell an mit ihrer Begeisterung für all die schönen und teilweise exotischen Bäume, die dort zu finden sind. Wir lernten zum Beispiel den Taschentuchbaum und den Kuchenbaum kennen (der im Herbst tatsächlich nach frisch gebackenem Kuchen duftet). Auch im Salzmuseum konnte sie uns wertvolles Wissen vermitteln, ohne dass es langweilig wurde. Das ist eine Kunst, die nicht jeder beherrscht. Das merkten wir in Lippstadt: hier hatten wir eine Stadtführerin, die zwar sehr sympathisch war und es verstand, uns sozusagen altersgemäß anzusprechen. Aber ihr Wissen war so umfangreich und so detailliert und sie war so bemüht, ja kein Detail auszulassen, dass viele von uns irgendwann den Sättigungspunkt erreicht hatten und nicht mehr zuhörten. Weniger ist manchmal doch mehr Gar nichts hatten wir von der vereinbarten Stadtführung in Arnsberg. Die Dame, die uns ihre Stadt zeigen sollte, kam einfach nicht, war auch nicht telefonisch zu erreichen, so dass die meisten beschlossen (da es an dem Tag ziemlich heiß war), die frei gewordene Zeit im Lokal zu verbringen. Unser Busfahrer sprang ein mit einigen grundsätzlichen Informationen über die Stadt, und damit gaben wir uns zufrieden. In Soest haben wir es richtig gut gehabt: Die Stadtführerin, so schien es mir, war für die Aufgabe wie geboren. Sie behielt immer den Überblick, ob alle noch dabei waren, ging nicht zu schnell, nicht zu langsam, überfütterte uns nicht mit Details, die wir sowieso gleich wieder vergessen hätten, wiederholte 36

37 Stadtführung in Soest das Wesentliche verständlich und knapp, dass es eine Freude war, ihr zuzuhören. Humor hatte sie auch! Zwei weitere ganz besondere Begegnungen hatten wir: einmal in der Nikolaikirche in Lippstadt. Hier führte uns der Kantor der Gemeinde in die Geheimnisse der Königin der Instrumente, der Orgel ein. Es war ein Genuss, ihm und seinem Instrument zuzuhören. Zum anderen in Soest, das wir als letzte Stadt besuchten. Dort haben wir eine Stunde bei dem Künstler Fritz Risken in seinem Atelier verbracht. Das Atelier befindet sich seit 18 Jahren in der kleinen Brunstein - kapelle, einem wahrhaft ungewöhnlichen Ort für ein Künstleratelier. Ich kann nicht behaupten, dass mir seine Bilder und Skulpturen besonders gefielen. Er hat aber in seiner warmen, herzlichen Art beeindruckt: er beschäftigt sich sehr, zum Beispiel, mit den unbegleiteten minderjährigen Flücht - lingen, die in Bad Sassendorf untergebracht sind. Sie lernen bei ihm das Malen, können dem erlebten Leid Ausdruck geben und erfahren bei ihm auch Zuwendung und echte Anteilnahme. Das Fazit dieser schönen Reise für mich: Auf meiner Deutschlandkarte gibt es einige weiße Flecken weniger, und ich stelle wieder einmal fest, dass Deutschlands Kultur- und Naturschätze fast unerschöpflich sind. In jedem noch so kleinen Städtchen gibt es etwas Interessantes oder Ungewöhnliches zu entdecken. Das Schönste daran ist, dass diese Kultur- und Naturschätze beinahe jedem zu - gänglich sind. Man kann sie genießen und weiß zugleich, dass viele engagierte Menschen sich um ihre Pflege und ihren Erhalt für künftige Generationen kümmern. Ein großes und nicht selbstverständliches Geschenk! Ich bin gespannt, welche mir noch unbekannten städtischen Schönheiten ich im nächsten Jahr durch die Senioren-Akademie kennenlernen werde! Jennifer Pieper 37

38 In der letzten Juliwoche 2016 erlebte eine Gruppe unserer Akademie sehr erholsame Sommertage in Bad Salzuflen. Annemarie Krampitz, unser Mitglied aus Kropp, schrieb darüber einige Verse zum Mitsingen: Melodie: Auf de schwäb sche Eisenbahne Nach Salzuflen fuhren wir: eine Woche sind wir hier. Salzuflen hat uns gut getan, Freizeit stand viel auf dem Plan. Frau Maaßen brachte Steine mit, reflektierte toll damit. Und ein Lied fiel ihr auch ein: denn Ins Wasser fiel ein Stein. Herr Szepan war am Kochelsee. Bei Franz Marc kam die Idee! Tolle Bilder bracht er mit, denn die Farben war n ein Hit. Abends draußen ein Idyll, zu trinken gab es da recht viel. Ein Blümchen auf dem Tische lacht: Tagetes? Stundenblum? erdacht??! Herr Szepan ging ihm auf die Spur: Ballonblume! Wer weiß das nur? Das Internet ist immer schlau, klärt alle Fragen ganz genau! Im Sitzen Tanzen das macht Spaß! Frau Langner kennt und weiß auch das; die Musik spielte frisch und frei, und wir tanzten flott dabei! Blumen gibt s im Kurpark viel, shoppen konnte man mit Stil. Danke ist ein flottes Lied, Frau Maaßen uns den Ton angibt. Die Sole ist Salzuflens Herz, zum Atmen gehen wir kurparkwärts. Die Altstadt ist hübsch anzusehen, die Fachwerkhäuser bunt und schön. Es lacht uns eine Inschrift an, das Plattdütsche kann man verstahn: De nicht kann viel Sposs verstan, soll nich unner die Lü(t)e gahn Paulinchen ruckelt durch den Wald, zum Wildgehege kam es bald. Die Hirsche machen Siesta heut, die Rehe äsen weit und breit. Das M ist ein Genuss, Im Schwimmbad baden fast ein Muss. Das Essen wurde sehr gelobt, ein Brötchen manchen Zahn erprobt. Den Atem gab uns Gott zum Leben, Salzuflen hat uns viel gegeben. Danke auch dem Szepan-Team, danke herzlich dann auch ihm. Mit Singen halt ich mich nun fern. Nach Breklum komme ich bald gern. Ich sage froh: Auf Wiedersehn! Bad Salzuflen war so schön! Annemarie Krampitz Ausruhen nach der Atemgymnastik an der Saline in Bad Salzuflen 38

39 Berlin ist immer eine Reise wert! Deshalb geht es auch alle zwei Jahre mit der Akademie nach Berlin. Schwerpunkt des Aufenthalts vom 20. bis 24. August 2016: Berliner Architektur nach Die Einstimmung auf die Tagung geschah mit Sekt und Saft auf dem Dach des proarte M Hotels. Das Hotel liegt ganz zentral an der Friedrichstraße in der Nähe Unter den Linden. Vom Flachdach blickten wir nach und nach in alle vier Himmelsrichtungen, den Erläuterungen folgend, die Herr Sascha Wendling (Quadriga-Studien reisen) kompetent und informativ vermittelte. Herr Wendling hatte die Tagung für die Senioren- Akademie entsprechend den Vorschlägen von Herrn Szepan vorbereitet. Er war die ganze Zeit über Ansprechpartner und stand den 18 Teilnehmenden mit Rat und Tat zur Verfügung. Beim gemeinsamen abendlichen Spazier - gang vor das inzwischen beleuchtete Bran - den burger Tor lauschten wir den Geschich - ten zu den unterschiedlichen Bauwerken. Einige von uns gingen weiter zum Stelenfeld, der ganz besonders gestalteten Gedenk - stätte. In der zunehmenden Dunkelheit verlor man sich fast zwischen den Stelen. Das war bedrohlich, bewegend und berührend. Der geplante Besuch des Bundeskanzler - amtes konnte nicht stattfinden; kurzfristig wurde die Genehmigung dazu aufgehoben. Das brachte die Planung durcheinander; aber Herr Wendling stellte das Programm kurzerhand um. So begann der nächste Tag statt mit einer ganztägigen Stadtrundfahrt mit einem Spaziergang durch die historische Mitte. Die Eingangshalle des Westin Grand - hotels, zwar schon vor 1990 zu DDR-Zeiten errichtet, aber nach 1990 weitgehend so über nommen, versetzte uns mit ihrem großartigen Treppenvestibül in die Filmwelt. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zeigt Ein Willkommens-Trunk auf dem Dach des Hotels proarte M in Berlin 39

40 in einem Gebäude ganz in der Nähe des Märkischen Museums große Modelle, an denen erkennbar wird, wie viel überall in Berlin neu gebaut worden ist und noch gebaut wird. Die Stadthäuser seitwärts vom Auswärtigen Amt gaben einen Eindruck von gelungener Nachwende-Architektur. Gerade zu ein Schock dann der Blick auf einen Neubau, dicht an der Friedrich - werderschen Kirche. Auf der anderen Seite der Kirche noch eine riesige tiefe Baugrube, ausgehoben für Tiefgaragen und Büroräume, die hier das große Geld bringen dem Kirchen gebäude allerdings droht Zerfall. Große Risse sind im Inneren bereits vorhanden. Das Thema der Gewinnmaximierung und ihre Folgen für die Stadt und vor allem ihre Bewohner wird bei dieser Tagung immer neu eine Rolle spielen. Ein besonderes Erlebnis wird dann die Spreefahrt, die einen speziellen Blick u.a. auch auf die Bundes- und Regierungs-Neubauten erlaubt. Eine Tagestour führt durch die Zentren Ost und West der Millionenstadt mit Pausen und Erläuterungen u.a. am Potsdamer Platz und am Flugfeld Tempelhof. Und immer wieder sind da die Hinweise auf die Mauer, gekennzeichnet durch die doppelte Reihe der Pflasterstreifen oder in der Bernauer Straße durch rostige Stahlstäbe für uns sind dies Erinnerungen an schlimme Zeiten deutscher Geschichte. Aber der nachwachsenden Gene - ration ist der Schrecken der Mauer kaum noch zu vermitteln. Der Abend bietet im sich langsam drehenden Restaurant des Fernseh - turms wunderbare Aus- und Überblicke auf das abendliche, erleuchtete Berlin. Mit Neugier und mit manch spöttischen Bemerkungen geht es am nächsten Tag zur Baustelle des geplanten neuen Flughafens Berlin-Brandenburg. Ein Bus bringt uns zur Abflughalle. Die Gästeführerin erläutert uns die Bauten, die ursprünglichen Pläne, augenblickliche Schwierigkeiten, möglichen Ent - wick lungen. Die Fahrt über das Flugfeld lässt staunen, was alles bei der Planung und beim Bau eines Flughafens berücksichtigt werden muss. Das Staunen setzt sich fort bei einer Führung durch den neuen Berliner Haupt - bahnhof (früher: Lehrter Bahnhof). Auf viele spannende Einzelheiten und Besonder - heiten werden wir hingewiesen, auf die man normalerweise als Bahnreisender gar nicht achtet. Einige Teilnehmer bekommen durch Herrn Wendling auf dem Rückweg zum Hotel noch eine Führung über den Dorotheen - städtischen Friedhof in der Chausseestraße mit den Gräbern vieler berühmter Deutscher wie Hegel, Schinkel, Litfaß sowie Bertolt Brecht und Helene Weigel. Der Abschiedsvormittag gilt dem Berliner Stadtschloss. In den Etagen der Humboldt- Box werden die Herausforderungen, die der Neubau des Berliner Stadtschlosses und seine Nutzung als Humboldt-Forum mit sich bringen, durch einen begeisterten Führer an Modellen und Beispielen vermittelt. Ein wunderbarer Abschluss für eine wunderbare Tagung. Es bleibt dabei: Berlin ist immer eine Reise wert! Wolf-Dietmar Szepan 40

41 Akademie-Reise nach Weimar vom 11. bis 15. Sept Ach hätte ich doch mehr von Schillers und Goethes Begabungen in mir! Dann könnte ich in bunteren Farben und beeindruckenderen Worten schildern, wie sehr die Reise mich begeistert hat. Was waren das für erlebnisreiche schöne Tage! Die Ziele waren neben Weimar auch Erfurt, Naumburg und Freyburg. Den Spuren deutschen Klassiker wollten wir folgen. Weimar, schon so viel davon gehört, jetzt alles sehen zu können - wir freuten uns darauf! Unser Hotel in Weimar lag direkt am Park an der Ilm, in dem Goethes Gartenhaus steht. Am nächsten Tag besichtigten wir zunächst unter Führung von W.-D. Szepan den historischen Friedhof mit der Fürsten - gruft, der russische-orthodoxen Kapelle und der Grabstelle der Familie Goethe (ohne Christiane, großes Erstaunen darüber). Der Charme Weimars wird bestimmt durch seine Parks und Gärten. Hier erfuhren wir, dass der Ginko der älteste Baum der Erde ist. Natürlich wird das Blatt des Baumes auch vermarktet, indem man Nachbildungen in Silber oder Gold als Schmuckstücke herstellt. Im Weimarhaus erlebten wir eine Zeitreise durch fünf Jahrtausende. Wir besuchten das 1919 gegründete Bauhaus, bekannt durch Gropius. Der Stadtführer (im historischen Hofgewand!) zeigte uns das Nationaltheater mit dem Denkmal von Schiller und Goethe, sie waren zuletzt Freunde. Wir sahen Goethes Wohnhaus am Frauenplan und die Anna- Amalia- Bibliothek. Ebenso einige Häuser, in denen Schiller zeitweise gelebt hat. Leider sind montags alle diese Gebäude geschlossen. Zum Schluss schwirrte uns der Kopf, und die Füße taten weh. Am dritten Tag war Erfurt unser Ziel. Wir trafen auf dem Domplatz unseren Stadt - führer, der uns heute in einer historischen Magisterrobe 41

42 empfing bei 30 Grad eine echte Leistung! Zuerst führte er uns zum Domberg, auf dem die eng beiein - ander stehenden S a k r a l b a u t e n Dom St. Marien und die Pfarr - kirche St. Severi das Bild der Stadt prägen. Dann ging es zum Fischmarkt, am Standes amt (auch Optimis - ten halle genannt) vorbei zur Synagoge, in der ein Schatz aus Münzen, Schmuck und anderen Wertsachen gefunden wurde. Dieser wird jetzt in New York ausgestellt. Auf der Krämerbrücke, die über die Gera führt, überraschte uns der Reiseführer mit einem Eis, das aus einem der oberen Fenster des Eiskrämerhauses in einem Körbchen abgeseilt wurde. Wir waren begeistert! Erfrischt ging es dann zum Augustiner - kloster. Hier hatte Luther vor der Reformation einige Zeit als Mönch gewohnt. Der Hl. Christophe rus im Dom erteilte einigen von uns den Reise segen für die Heimreise, der 24 Stunden anhalten sollte. Naumburg und Freyburg erlebten wir am vierten Tag. Die Fahrt führte uns durch die sogenannte Toskana des Nordens! Der weltberühmte Naumburger Dom steht in einer wunderschönen historischen Alt - stadt. Dort befindet sich unter den zwölf Stifter - figuren auch Uta von Ballen - stedt, besser bekannt als Uta von Naumburg, sie war vermählt mit Markgraf Ekkehard II. von Meißen. Man freut sich, diese berühmten Figuren endlich einmal zu sehen. Die Rückfahrt führte uns noch zum Schloss Neuenburg, größer als die Wartburg und mit einer wunderbaren Aussicht auf das Weinan - bau gebiet Saale-Unstrut. Dort ging es in die Weinstadt Freyburg. Sie ist berühmt für ihren Rotkäppchen Sekt. Wir haben bei der Besichti - gung der Kellerei viele Fach ausdrücke gehört, aber wichtiger war uns die kleine Erfrischung. Dann ging es zurück zum Hotel, ein bisschen frisch machen und Abend essen. Danach gemütliches Beisam men sein mit Lesungen und Gedanken über Schiller und Goethe! Astrid Köncke 42

43 Herbsttagung in Breklum Menschen, die mich beeindruckt haben! Die Mitglieder unserer Akademie waren gebeten worden, Vorträge zu diesem Thema vorzubereiten und bei unserer Herbsttagung vom 10. bis 14. Oktober 2016 im Christian Jensen Kolleg Breklum zu halten. Alle zwei Jahre bietet diese Tagungsstätte ca. 20 km nördlich von Husum den guten Rahmen für ein Zusammensein, bei dem Mitglieder für Mitglieder referieren. An der diesjährigen Tagung nahmen 19 Mitglieder teil. Acht von ihnen beteiligten sich als Referentinnen und Referenten mit Vorträgen an der Gestaltung des Programms, allen voran Peter Kiritz. Um viel Musik und Musiker ging es, z. B. um Beethoven und Bach, um so unterschiedliche Schriftsteller wie Hoffmann von Fallers leben und Shakespeare. Hubertus Rackow bereicherte Wilhelm Buschs Max und Moritz mit Einschüben aus dem eigenen Erleben. Der Film The King s Speech über Georg VI. ergänzte den englischen Akzent. Gerda Gätjens stellte im Laufe der Tagung unterschiedliche Humoristen vor. Elsa Kiritz spürte in wunderbarer Weise Fontanes Stechlin nach. Für Hannelore Fickel - scheer lag es aufgrund ihrer Herkunft nahe, das Leben und Werk des süddeutschen Tilman Riemen schneider als Thema zu wählen. Albert Schweitzer und nordfriesische Persönlich keiten wie Emil Nolde und Friede Springer wurden vorgestellt. Johanna Dingler, inzwischen leider verstorben, berichtete sehr bewegend von ihrem Vater als dem Menschen, der sie am meisten beeindruckt hatte. Herbert Plaumann stellte anschaulich die Ur sprünge und die Entwicklung des Unternehmens Zeiss vor, mitsamt den Biografien der Gründer Carl Zeiss und Ernst Abbe, später dann Otto Schott. Die Abende wurden meist von Peter Kiritz vergnüglich gestaltet. Eine besondere Überraschung gab es am letzten Abend: Gisela Schmille leitete den Abend mit einem kleinen Klavierkonzert ein. Danach wurde von verschiedenen Teilnehmern manch Heiteres und Besinnliches in gemütlicher Runde vorgelesen und gemeinsam gesungen. Ein Halbtages-Ausflug gehörte natürlich wieder dazu: Diesmal ging es nach Lügum - kloster, 20 km nördlich der Grenze in Däne - mark gelegen. Nach dem Besuch der renovierten Kirche und der Klosteranlagen gab es im anliegenden Refugium eine leckere, leider auch kalorienstarke Torte zu Kaffee oder Tee. Wieder einmal waren diese Tage in Breklum eine Zeit, in der die vielfältigen, manchmal auch unbekannten Talente unserer Akade - mie mitglieder zutage kamen. Ein großer Dank an alle, die zum Erfolg der Tagung beigetragen haben! Wolf-Dietmar Szepan 43

44 Rückblicke aus den Regionalgruppen Regionalgruppe Hamburg Rückblick auf 2015/ Nov Adventsfeier Bei unserer gemütlich-besinnlichen Advents - feier hörten wir musikalisches und literarisches zum Thema Sterne. Ein Weihnachts - präsent lag für jeden bereit. 16. Jan. 2016: Grünkohlessen Das Grünkohlkessen im Parlament, wie immer bestens von Christa Greve organisiert, fand wegen Renovierung des St. Raphael bereits im Januar statt. Es gab regen Zuspruch. 27. Februar: Neujahrsempfang Mit Verspätung konnten wir im neu gestalteten Wintergarten des St. Raphael das neue Jahr begrüßen. 5. März: Ehefrauen berühmter Männer Ein gern gesehener Gast ist Pastor Christian Casdorff, Bad Sassendorf. Er referierte lebendig über die Ehefrauen von Goethe, Heine und Claudius. Es ist immer eine Freude, seinem Vortrag zu folgen. 2. April: Ich, Heinrich der Löwe Bernd Hartmann, Ratzeburg, las aus der von ihm verfassten fingierten Autobiografie. Sein ungewöhnlicher Schreibstil fand großen Anklang. 17. September: Erinnern Vergessen Pastor Bernd Müller-Teichert, Hamburg- Lokstedt, machte uns an Hand literarischer Beispiele deutlich, wie wichtig Beides für uns ist. Im Anschluss entstand eine lebhafte Diskussion 22. Oktober: Mandala voll im Trend Auch die größten Skeptiker konnte Eva Muhle mit ihren fundierten Ausführungen überzeugen. Beim Ausmalen der Mandala- Vor lagen konzentrierten sich die Anwesen - den derart, dass eine ungewohnte Stille eintrat. 5. November: Wie entstehen Welthits? Prof. Hermann Rauhe erklärt uns das ganz einfach: Die richtige Tonfolge, der richtige Text, der richtige Zeitpunkt und ein bisschen Glück, dann steht der ersten Million Euro nichts mehr im Wege! Die Schreibgruppe 7plus hat nicht nur ihr 10-Jähriges gefeiert, sondern auch zahlreiche Geschichten zu selbst gewählten Themen geschrieben. Im SeeSchloss am Kellersee und bei der Jahrestagung in Travemünde trug sie aus ihren Arbeiten vor. Die erforderliche Neuorganisation der Regionalgruppe Hamburg ist im letzten Rundbrief ausführlich vorgestellt worden und dürfte inzwischen allgemein bekannt sein. Für Auskünfte und Rückfragen steht Brigitte Kruse gern und jederzeit zur Verfügung. Brigitte Kruse 44

45 Museumsbesuche 2015/2016 Rückblick Bucerius Kunst Forum 26. Oktober 2015 Von Poussin bis Monet Die Farben Frankreichs Mit zahlreichen Beispielen zeigte die Aus - stellung Frankreichs Weg in die Moderne. Von den neuen Themen sowie vom wachsenden Selbstbewusstsein der Künstler begeisterten uns Werke unter anderem von Chardin, van Gogh und Cézanne. Kunsthalle 20. November 2015 Nolde in Hamburg Mehrfach besuchte Nolde den Hamburger Hafen und fand in Hamburg zahlreiche Freunde und erste Förderer. Beeindruckt betrachteten wir die Gemälde und Werke auf Papier, die von der Bedeutung der Stadt als Ort der Inspiration und der frühen Aner - kennung als Künstler zeugen. Bucerius Kunst Forum 25. April 2016 Picasso Fenster zur Welt Erstmals widmete sich jetzt eine Ausstellung dieser Faszination des Künstlers vom Fenster motiv. Wir sahen rund 40 Gemälde, Zeichnungen und graphische Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers, die an dunkelbraunen Wänden hingen. Kunsthalle 17. Juni 2016 Edouard Manet Manet Sehen Der Blick der Moderne Edouard Manet gilt als revolutionärer Wegbereiter der modernen Malerei. Seine Gemälde fesselten uns durch die unmittelbare Kraft, die die Blicke durch die Darge - stellten auf uns Betrachter ausübten. Zum Abschluss begutachteten wir bei Kaffee und Kuchen das neu gestaltete Café Lieber - mann. Eva Muhle 45

46 Regionalgruppe Kiel Rückblick Vogelpark Niendorf viele wissen, dass es ihn gibt, wenige haben ihn besucht. Die Regionalgruppe Kiel der Senioren- Akademie wollte das ändern. Deshalb machten wir uns am 12. Juli 2016 mit Privat-PKWs auf den Weg zu unserem jährlichen Sommerausflug. Die B76 führte uns von Kiel über Eutin, Timmendorfer Strand hin zum Vogelpark bei Niendorf. Im Café stärkten wir uns zunächst mit einem schmackhaften Mittagessen. Dann ging es auf Wanderschaft. Für die meisten war der Vogelpark neu. Und alle waren überrascht and angetan von der wunderbaren Anlage. Eingebettet in die Landschaft mit kleinen Teichen, Schilfflächen und einem einladen- den Wegenetz bewunderten wir in malerischen Gehegen und reetgedeckten Tier - häusern Papageien und Fasane, Pelikane und Kraniche, Geier, Eulen und viele Vögel mehr. 250 unterschiedliche Arten können hier beobachtet werden. Das taten wir mit großem Interesse und viel Freude. Das war ein lohnender Ausflug und eine schöne Ergän - zung zu den Vortragsnachmittagen, zu denen wir uns einmal im Monat in den Räumen der Begegnungsstätte an der Kieler Ansgarkirche treffen! Wolf-Dietmar Szepan 46

47 Regionalgruppe Travemünde/Lübeck Jahresrückblick Nachdem Meike Flotow im Frühjahr die Leitung der Regionalgruppe Travemünde/ Lübeck aufgegeben hatte, entstand die große Frage, wie es denn nun weitergehen könnte. Mitte August traf sich eine Arbeitsgruppe, bestehend aus dreizehn aktiven Mitgliedern der Akademie aus Travemünde und Lübeck. Bei dem Treffen ist eine neue Leitungs - struktur entstanden, bei der die verschiedenen Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden. Kurz zusammengefasst sieht es wie folgt aus: Jennifer Pieper fungiert als offizielle Vertreterin der Gruppe, ihre Vertreterin ist Gerda Gätjens. Zusätzlich übernimmt sie die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Beiträge zu den Rundbriefen und dem Jahresbrief. Für den Literaturkreis gibt es vier Verantwortliche Elfriede Mippi und Gisela Haupt kümmern sich um die Termine, Gerda Gätjens und Geraldine Sucrow-Görs um die Abrechnung. Der Literaturkreis ist weiterhin auf Referenten aus den eigenen Reihen angewiesen! Die Vortragsnachmittage, die alle zwei Monate im Rosenhof stattfinden, werden von dem gesamten Arbeitskreis verantwortet: Jede/r bemüht sich, gute Referenten zu gewinnen. Für das Jahr 2017 sind alle Termine bereits mit interessanten Themen und Referenten besetzt. Um das Finanzielle sprich die Abrechnung kümmern sich Herbert Plau - mann und Hannelore Fickel scheer. Da der sehr beliebte Jahresausflug aus Kostengründen (zu geringe Teilnehmer - zahl!) 2017 nicht stattfinden wird, wollen wir eine neue Form der Gemeinschaft ausprobieren und zwei auswärtige gemeinsame Restaurantbesuche anbieten, und zwar einmal im Mai (verantwortlich: Gisela Haupt) und einmal im September (verantwortlich: Jörg Drögemüller). Wir sind gespannt, ob es uns gelingt, neue Mitglieder zu gewinnen. Aufgrund der Terminhinweise in Travemünde Aktuell hatten wir bei den letzten zwei Vortrags - nachmittagen etliche zusätzliche Zuhörerin - nen und Zuhörer. Ob wir uns dadurch langfristig stärker ins Bewusstsein der Travemünder Öffentlichkeit bringen, muss sich noch zeigen! Jennifer Pieper 47

48 Literaturkreis Travemünde/Lübeck Rückblick 2016 Der Literaturkreis ist so etwas wie das Rückgrat der Regionalgruppe und zu 100% Selbstversorger, was die Themen und Vortragenden betrifft. Im vergangenen Jahr gab es wie immer ein sehr breites Spektrum. Peter Kiritz präsentierte Geschichten vom britischen Schrift - steller Roald Dahl. Meike und Horst Flotow trugen Parodien über die Glocke von Friedrich Schiller vor. Gisela Haupt berichtete über Ilse Gräfin von Bredow. Im April war Fürst Pückler das Thema, erarbeitet und vorgetragen von Rosemarie Jahnke. Elfriede Mippi stellte Überraschung inbegriffen von Ursula Haucke vor. Gisela Haupt widmete sich den Teufels - kerlen. Nach der Sommerpause setzte sich die Vortragsreihe fort mit einem Beitrag von Margot Aßmann, die aus Kurzgeschichten von Arno Surminski vorlas. Schließlich war im November Alma Mahler Thema des Literaturkreises. Hier war Ingrid Olters für Ausarbeitung und Vortrag verantwortlich. Elfriede Mippi 48

49 Ausflugsfahrt der Regionalgruppe Travemünde/Lübeck der Senioren-Akademie nach Bad Doberan am 19. Mai 2016 Ein schöner Maitag begann, als wir uns in der Morgensonne vor dem Rosenhof versammelten. Trotz eines etwas holprigen" Beginns blieb die Stimmung gut in Erwartung von Sehenswertem. Ziel war das Münster in Bad Doberan. Schon die Fahrt durch die frühlingshafte Natur war ein erfreuliches Erlebnis: Das volle helle Grün, Flieder in weiß und blau in voller Blüte, Weißdorn und Rotdorn in den Gärten und leuchtende Rapsfelder in der Sonne. Kurz gesagt: Ein Maitag wie aus dem Bilderbuch! Und dann lag es vor uns: das bedeutende mittelalterliche Bauwerk, das gerne als Perle der norddeutschen Backsteingotik" bezeichnet wird. Es ist die ehemalige Zisterzienserklosterkirche aus dem 13. Jahrhundert. Trotz Kriegswirren und wechselnder Geschehnisse in den Jahrhunderten ist dieser Sakralbau auch in seinem Inneren mit zum Teil einmaligen Dokumenten aus Kunst und Kultur weitestgehend im Original erhalten geblieben. Die Führung gab einen groben Überblick über die bedeutendsten Einzelheiten wie z.b. Fenster, Hochaltar, Marienleuchter, Kelch - schrank, Kreuzaltar und Chorgestühl. Anschlie ßend blieb genug Zeit, nach eigenem Ermessen die Schönheiten und Beson - der heiten der Innenausstattung zu betrachten. Nach einem Spaziergang durch das ehemalige Klostergelände war es Zeit für eine Stärkung. Im Weißen Pavillon" am Marktplatz war das Mittagessen für uns vorbereitet und stellte uns rundum zufrieden. Das Highlight des Nachmittags war die Fahrt mit der Molli", der nostalgischen Dampf - eisenbahn, nach Heiligendamm. Bei der gemächlichen Fahrt durch die Landschaft wurden Kindheitserinnerungen wach: Ge - bimmel und Pfeifen, Schnaufen und Dampf- Ausstoßen der Lok begleiteten uns. Und die Bedienung der Schranke per Hand und Kurbel wie einst machte uns Spaß. Zufrieden und pünktlich kehrten wir heim nach Travemünde. Margot Aßmann 49

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