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2 wenn Amerikaner von ihrer Arbeit schwärmen, wenn sie sich selber loben, ist es oft rührend. Ich kann diese ehrliche Begeisterung für das eigene Leben nicht schlecht finden, ich bewundere sie sogar ein bisschen. Und wenn meine Freundin Megan, mit der ich in New York viel Zeit verbringe, sagt, dass sie 2024 US-Präsidentin werde, finde ich das nicht komisch oder überheblich. Ich finde es gut, dass sie hohe Ziele hat, auch wenn es unrealistisch ist. In Amerika ist es okay, Träume zu haben, die sich mit großer Wahrscheinlichkeit nie erfüllen werden. Wünsche, egal wie absurd sie sind, werden toleriert, sogar unterstützt. Jeder glaubt, er bekomme, was er wolle. Er schafft es. Kann es schaffen. Und wenn er scheitert, spornt ihn das noch mehr an. Megan nennt es den»unerschütterlichen amerikanischen Optimismus«.

3 Vielleicht habe ich deshalb New York als erste Destination gewählt. Damit ich wegen meiner Idee, ein Jahr lang alles niederzulegen, um mich auf die Liebe zu konzentrieren, nicht für verrückt erklärt werde. Vielleicht war das der Grund. Ich weiß es nicht so recht. Es war einfach sofort klar: Die ersten Wochen will ich in New York sein. Ich bereue den Entscheid nicht. Ich habe es noch nie bereut hierherzukommen. Sehe ich die New Yorker Skyline, fühle ich mich, als hätte ich gerade einen richtig guten Preis gewonnen, als wäre das Glück auf meiner Seite. Das Gefühl hatte ich schon beim ersten Mal, als ich hier war, da war ich neun Jahre alt. In den letzten Jahren kam ich immer wieder, und je öfter ich da war, desto mehr liebte ich die Stadt. Und New York ist ein Paradies für Singles. Das sagen jedenfalls alle. Ich kann es noch

4 nicht richtig beurteilen. Als ich einmal länger hier war, war ich in einer Beziehung, und davor war ich immer nur kurz, geschäftlich oder mit Freundinnen, in New York. Aber an Auswahl mangelt es sicher nicht: In der Metropole leben über zwei Millionen Singles. Die erste Woche wohnte ich bei Megan in Greenpoint, Brooklyn. Wie es typisch ist für New York, teilt sie mit vier Leuten drei Zimmer und ein winziges Bad. Ihr Mitbewohner arbeitet neben dem Studium in einer Kunstgalerie. Die eröffnete an meinem dritten New-York-Abend eine Ausstellung, da wollte Megan hin. Ich mag solche Vernissagen nicht, ich fühle mich meist fehl am Platz. Aber mangels Alternativen und weil es Weißwein gratis gab, ging ich mit. Ich lief von Bild zu Bild, ratlos, was die schwarzen Striche und roten Kreise darstellen sollten.

5 Auch die kleinen Beschreibungen neben den Rahmen halfen nicht wirklich, sie verwirrten mich nur. Ich wollte Megan fragen, ob es okay sei, wenn wir langsam gehen würden, aber sie stand bei einer Frau, die gelbe High Heels und ein gelbes Kostüm mit gelbem Hut trug. Sie sah wichtig aus. Ich traute mich nicht, die beiden zu unterbrechen. Ob sie mir erklären sollten, was ich da auf dem Bild sehe, fragten mich zwei Typen, als ich gerade dabei war, ein Foto von einem besonders merkwürdigen Bild zu machen.»klar, gerne!«, sagte ich. Der Größere der beiden trug Hut und Bart. Müsste man einen Brooklyn-Hipster zeichnen, könnte man ein Foto von ihm als Vorlage nehmen. Der andere passte irgendwie nicht hierher. Er hatte dunkle Locken, die er immer wieder aus dem Gesicht strich. Er fuhr sich jedoch nicht mit den Fingern durchs Haar, sondern hob ein

6 paar Strähnen an und ließ sie wieder fallen. So, als hätte er Angst, dass sonst die Frisur kaputtgeht. Dabei war das Durcheinander, das er auf dem Kopf hatte, nicht wirklich etwas, was kaputtgehen konnte. Er trug eine Brille, wie sie Kinder tragen, kleine Gläser, schwarzer, feiner Rahmen, abgerundete Ecken, und wenn er lachte, sah er aus wie ein Schulbub, verschmitzt, als hätte er gerade jemandem einen Streich gespielt. Die Ärmel seines schwarzen Mantels waren kaputt. Er schien sich nicht besonders für Mode zu interessieren. Das fand ich sympathisch. Das Bild hätten Hobbits gemacht, erklärten mir der Oberhipster und sein Freund, dessen Name ich nicht verstanden hatte. Sie würden so die Liebe ausdrücken. Ihre Miene blieb, während sie sprachen, völlig ernst. Und die Erklärungen wurden immer absurder.»die vielen kleinen blauen Punkte am Rand des

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