Lernen in den Klassen 5 und 6

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1 Lernen in den Klassen 5 und 6 Die Jahrgangsstufen 1/2 bilden die Eingangsphase, die Jahrgangsstufen 3/4 die Aufbauphase. Die Jahrgangsstufen 5/6 bilden die Übergangsphase. Schülerinnen und Schüler werden auf das weiterführende Lernen vorbereitet. Es wird fachbezogener Unterricht erteilt. Außerdem gibt es fachübergreifenden oder fächerverbindenden Unterricht. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 1

2 Organisation des Unterrichts 32 Wochenstunden täglich 6 Stunden,mittwochs 7./8. Std. Im Wechsel Doppelstunden Sport bzw. Individuelle Lernzeit zur Arbeit am Portfolio, Projekten und Lernaufgaben der einzelnen Fächer. Die Klassenlehrer leiten den Unterricht, die Fachlehrer sind an der Planung beteiligt. 2

3 Kompetenzen erwerben In der ersten Schulwoche wird eine Kompetenz- und Methodenschulung durchgeführt. Wir lernen wie man lernt zielstrebig, gut organisiert, mit den richtigen Methoden. Experimentieren und Protokollieren Umgang mit Wörterbuch und Nachschlagewerken Orientieren im Atlas und auf Karten Informieren und Präsentieren C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 3

4 Stundenverteilung 5. Klasse 6. Klasse 5 Stunden Deutsch 5 Stunden 5 Stunden Mathematik 5 Stunden 4 Stunden Englisch 4 Stunden 2 Stunden Biologie 2 Stunden 3 Stunden Gewi 3 Stunden 1 Stunde LER 1 Stunde 2 Stunden WAT - 4

5 5. Klasse 6. Klasse - Physik 2 Stunden 2 Stunden Musik 2 Stunden 2 Stunden Kunst 2 Stunden 3 Stunden Sport 3 Stunden 1 Stunde Computer 1 Stunde 1 Klassenrat 1 Stunde 1 Stunde Ind. Lernzeit 1 Stunde Viele Unterrichtsfächer werden als Blockunterricht (Doppelstunde) erteilt. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 5

6 Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde Der Unterricht wird in einer Doppelstunde 14-tägig erteilt, am Vormittag im Wechsel mit Evangelischem Religionsunterricht. Von der Pflicht zur Teilnahme an LER kann befreit werden, wer am Religionsunterricht teilnimmt. Dazu haben die Erziehungsberechtigten und die Religionslehrkraft eine schriftliche Erklärung (Formblatt) zu unterzeichnen und in der Schule abzugeben. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 6

7 Themenfelder LER Soziale Beziehungen Existenzielle Erfahrungen Individuelle Entwicklungsaufgaben Welt, Natur, Mensch Weltbilder, Kulturen, Interkulturalität Frieden und Gerechtigkeit-Hoffnungen für die Welt C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 7

8 Religionsunterricht Die evangelische Kirche bietet Religionsunterricht in der Schule an. Die katholische Kirche bietet Religionsunterricht in ihren Räumlichkeiten an. Die Erziehungsberechtigten melden die Kinder zum Religionsunterricht an. Wird kein Religionsunterricht besucht, muss LER besucht werden. Der Unterricht in LER und Religion wird nach Rahmenlehrplänen erteilt und bewertet. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 8

9 Differenzierungskonzept In Deutsch, Englisch und Mathematik wird je 1Wochenstunde für die Leistungsdifferenzierung genutzt. Die Schüler werden entsprechend der Endnoten Klasse 4 in 2 oder 3 Leistungsniveaugruppen eingeteilt. Entsprechend der Beschlüsse zur Differenzierung werden Inhalte, Bewertung und Wechselmöglichkeiten festgelegt. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 9

10 Verbindliche Klassenarbeiten In Klasse 5 werden 17 Klassenarbeiten im Schuljahr geschrieben. In Klasse 6 werden 22 Klassenarbeiten im Schuljahr geschrieben. Alle Klassenarbeiten werden für die Jahrgangsstufe gemeinsam erarbeitet und als Parallelarbeiten geschrieben. Deutsch, Mathematik, Englisch je 4 KA Biologie, WAT, Physik, Gesellschaftswissenschaften Klasse 5 je 1 KA, Klasse 6 2 KA je Fach C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 10

11 Leistungsbewertung Ziel der Leistungsbewertung ist die Feststellung des aktuellen Kompetenzniveaus gemessen an den Vorgaben der Rahmenlehrpläne. Die Lehrerkonferenz hat die Grundsätze der Leistungsbewertung und die Fachkonferenzen haben die fachbezogenen Besonderheiten beschlossen. Schriftlich erbrachte Leistungen (KA, KK) gehen mit einem Anteil von 40% in die abschließende Leistungsbewertung ein, alle anderen Bewertungsbereiche mit 60%. In Deutsch gibt es auf dem Zeugnis nur noch eine Gesamtnote. In Gesellschaftswissenschaften gibt es nur eine Gesamtnote. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 11

12 Leistungsbewertung An einem Tag darf nur eine, in der Woche nicht mehr als zwei KA geschrieben werden. Klassenarbeiten enthalten eine Zensurenübersicht, wenn die Eltern dies mehrheitlich beschlossen haben. Klassenarbeiten werden eine Woche vorher angekündigt (Eintragung ins Hausaufgabenheft). Klassenarbeiten (Aufgaben und Lösung) werden zur Einsicht mitgegeben, dann in der Schule aufbewahrt. Die Schüler fertigen eine Berichtigung an. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 12

13 Übergang in weiterführende Schulen Die Grundschule erstellt zu Beginn des 2. Schulhalbjahres Klasse 6 ein Gutachten mit Aussagen zur schulischen Entwicklung, Angaben zu fachübergreifenden Kompetenzen, Angaben zu Neigungen und Begabungen. Dieses Gutachten enthält dann die Empfehlung für einen weiterführenden Bildungsgang. AHR Allgemeine Hochschulreife Zugang zum Gymnasium FOR Fachoberschulreife Zugang zur Oberschule EBR Erweiterte Berufsbildungsreife Zugang zur Oberschule C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 13

14 Notensumme Die Erteilung der Bildungsgangempfehlung AHR ist außerdem an die Summe der Halbjahresnoten der Jahrgangsstufe 6 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch gebunden. Die Notensumme darf nicht größer als 7 sein. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 14

15 Zentrale Vergleichsarbeiten In Klasse 6 werden im November in Deutsch und Mathematik die Zentralen Vergleichsarbeiten geschrieben. Diese Arbeiten werden zentral vorgegeben und landesweit zeitgleich geschrieben. Sie haben einen besonderen Stellenwert. Sie gehen mit 20% in die Festlegung der Halbjahresnote Klasse 6 ein. Damit haben sie Einfluss auf die Zugangsvoraussetzungen für das Gymnasium. Die Arbeit ist in jedem Fall zu schreiben. Bei der Festlegung der Endjahresnote Klasse 6 wird die ZVA wie jede andere schriftliche Arbeit gewertet. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 15

16 Lernaufgaben - Hausaufgaben Hausaufgabenzeit in Klasse 5 und 6 täglich 60 Minuten.(laut VV Schulbetrieb) Mündliche Hausaufgaben sind immer Festigen des Merkstoffes. Umfangreichere Lernaufgaben/Hausaufgaben werden über einen längeren Zeitraum erteilt. Montag, Dienstag und Donnerstag wird in der Schule die Möglichkeit der Hausaufgabenerledigung angeboten. Mittwochs gibt es 14-tägig eine Doppelstunde für Lernaufgaben und Portfolioarbeit. Die Medien der Schule können genutzt werden. Wenn HA zur Bewertung angekündigt sind und zum angegebenen Termin nicht abgegeben werden, gibt es einen zeitnahen 2. Abgabetermin, wird dieser ebenfalls versäumt, wird die Note 6 erteilt. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 16

17 Selbstverantwortung Wenn ich durch Fehlzeiten Unterricht versäume, organisiere ich als Schüler, wie ich die fehlenden Aufzeichnungen erhalte und nacharbeite. Ich habe einen festen Lernpartner, auf den ich mich verlassen kann. Wir helfen uns. Ohne vollständige Arbeitsmaterialien kann ich nicht arbeiten! C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 17

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