Die Körperschaftsteuer - ein Rechtsvergleich zwischen Spanien und Deutschland
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- Klemens Baumann
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1 Ernst-August Schnieder Die Körperschaftsteuer - ein Rechtsvergleich zwischen Spanien und Deutschland Juristische Gesamtbibliothek Technische Universität Darmstadt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht 7 Abkürzungsverzeichnis 15 1: Zielsetzung und Aufbau der Arbeit : Körperschaftsteuer und Grundsatz der Leistungsfähigkeit 21 3: Die Doppelbelastung der ausgeschütteten Gewinne durch nationale Steuern 23 I. Die Problemstellung 23 II. Die geschichtliche Entwicklung Die geschichtliche Entwicklung in Deutschland Die geschichtliche Entwicklung in Spanien Vergleich der geschichtlichen Entwicklungen 27 III. Gründe für die Besteuerung juristischer Personen Gründe für die Besteuerung juristischer Personen in Deutschland Gründe für die Besteuerung juristischer Personen in Spanien Vergleich der Gründe für die Besteuerung juristischer Personen 31 4: Die Vermeidung der Doppelbelastung der ausgeschütteten Gewinne durch nationale Steuern 33 I Möglichkeiten zur Vermeidung der Doppelbelastung 33 II. Das Vollanrechnungsverfahren in Deutschland Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich Die Prinzipien des Anrechnungsverfahrens Die zwei Stufen des Anrechnungsverfahrens Die Herstellung der Ausschüttungsbelastung auf der Ebene der Körperschaft Die Bestimmung der Tarifbelastung durch die Eigenkapitalgliederung Die Verwendungsreihenfolge des zur Ausschüttung bestimmten VEKs Die Anrechnung auf der Ebene des Anteilseigners Die Anrechnung der Kapitalertragsteuer Warum kein einheitlicher Körperschaftsteuersatz? Warum betrug bis zum die Ausschüttungsbelastung 36%? Die Ausschüttung steuerfreier Auslandsgewinne Problemlage auf der Gesellschaftsebene Problemlage auf der Ebene der Anteilseigner Kritik an der alten Rechtslage Das Standortsicherungsgesetz von Senkung des KSt-Satzes Keine Ausschüttungsbelastung steuerfreier Auslandsgewinne Nationales Holdingprivileg für Körperschaften Die nichtanrechnungsberechtigten Anteilseigner 49 III. Die Teilanrechnungsverfahren in Spanien Die Prinzipien der Teilanrechnungsverfahren Das Teilanrechnungsverfahren für natürliche Personen Die Höhe der Anrechnung 55
3 Zählt der Anrechnungsbetrag zum steuerpflichtigen Einkommen? Höhe der Entlastung von der KSt Keine Ermittlung der KSt-Belastung der ausgeschütteten Gewinne Anrechnung trotz Steuermäßigung Weitergabe von Steuervorteilen an die Anteilseigner Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich der Anrechnung Die Nichtanrechnungsberechtigung ausländischer Anteilseigner Das Teilanrechnungsverfahren für juristische Personen Problemstellung bei der Auslegung des Art.24 I LIS Der Begriff "verhältnismäßiger Teilbetrag" in Art.24 I LIS als Teilbetrag der KSt des Anteilseigners Geschichtliche Entwicklung des Art.24 I LIS 67 a) Konzept der ursprünglichen Regelung 67 b) Probleme bei der Umsetzung der Regelung Die Neufassung des Art.24 I LIS im Jahre Berechnungsgrundlage der Anrechnung 70 a) Theoretische Möglichkeiten 70 b) Gesetzliche Regelung 72 c) Neue Rechtslage Die Höhe der Anrechnung Der Begriff "verhältnismäßiger Teil" in Art.24 I LIS als Teilbetrag des zu versteuernden Einkommens des Anteilseigners Besteuerung der ausschüttenden Körperschaft 76 :, 3.9. Erhöhung der Anrechnung in bestimmten Fällen Anwendungsbereich der Anrechnung 78 a) Objektiver Anwendungsbereich 78 b) Subjektiver Anwendungsbereich 78 IV. Vergleich des deutschen und des spanischen Anrechnungsverfahrens Zahlenmäßiger Vergleich Anrechnung für natürliche Personen Anrechnung für juristische Personen Systematischer Vergleich 83 5: Trennungsprinzip und steuerlicher Durchgriff 87 I. Die durchgriffsbesteuerten Gesellschaften in Spanien Das Prinzip Vergleich mit der Mitunternehmerschaft Zweck Die Vermeidung der Doppelbelastung von Dividenden Die Verhinderung von Steuerumgehungen 91 a) Abschirmwirkung und Zwischengesellschaften 91 b) Durchbrechung der Abschirmwirkung Anwendungsbereich der Fiskaltransparenz Obligatorische Fiskaltransparenz Fakultative Fiskaltransparenz Doppelbelastung und Abschirmwirkung 96
4 11 6. Allgemeine Steuerermäßigungen und Steuerermäßigung für Dividenden Die Bedeutung des Art.24 III LIS Berechnung der Steuerermäßigung für Dividenden Anrechnung fiktiver Steuern Ausländische Gesellschafter einer dg 101 II Vergleich mit der Hinzurechnungsbesteuerung der 7 ffastg Regelungsgehalt der 7 ffastg Anwendungsbereich der 7 ffastg Vergleich»mit der Fiskaltransparenz 104 6: Körperschaftsteuersubjekte und rechtsformneutrale Unternehmensbesteuerung 107 I. Körperschaftsteuersubjekte in Deutschland 107 II. Körperschaftsteuersubjekte in Spanien Juristische Personen als KSt-Subjekte Ausnahmen Das Merkmal der Rechtsfähigkeit und die Autonomie des Steuerrechts 111 III. Die Einordnung von Gesellschaften ausländischen Rechts als KSt- Subjekte Zum Begriff der Einordnung Einordnung in Deutschland Die Bedeutung der Rechtsfähigkeit der Gesellschaft ausländischen Rechts im Inland Der Typenvergleich Typenvergleich mit den spanischen Gesellschaftsformen Einordnung in Spanien Die Problemlage 120 r>, 3.2. Die Bedeutung der Rechtsfähigkeit der ausländischen Gesellschaft Die Einordnung der deutschen Gesellschaftsformen 121 IV. Die Rechtsformneutralität der Unternehmensbesteuerung Fehlende Rechtsformneutralität in Deutschland Rechtsformneutralität in Spanien 124 7: Das Einkommen 125 I. Anknüpfungspunkt der KSt 125 II. Steuertatbestand: Der EinkommensbegrifF Der Einkommensbegriff in Deutschland Die gesetzliche Definition in 2 EStG 125 a) Nicht buchführungspfiichtige Körperschaften 125 b) Buchführungspflichtige Körperschaften 127 c) Summe der Einkünfte Die Einkommenstheorien Der Einkommensbegriff in Spanien : Die gesetzliche Definition des Einkommens in Art.3 LIS Ist das Einkommen Brutto- oder Nettoeinkommen? Die verschiedenen Einkunfts-/Ertragsarten 135 a) Einkünfte aus freiberuflicher und künstlerischer Tätigkeit 136 b) Einkünfte aus wirtschaftlicher Tätigkeit 137
5 12 c) Vermögenseinkünfte Vermögenszuwächse und Vermögensverluste Das Einkommen als Besteuerungsobjekt 140 a) Summe der Einkünfte oder Erträge? 140 b) Die Einkommenstheorien 141 c) Das Verhältnis der Einkunftsarten zueinander Zusammenfassung 143 III. Bemessungsgrundlage: Die Ermittlung des Einkommens Einkommensermittlung in Deutschland 'Dualismus der Gewinn- und der Überschußeinkünfte 144 a) Überschußeinkünfte 145 b) Gewinneinkünfte 145 c) Summe der Einkünfte Aufwendungen und Werbungskosten Besonderheiten bei buchführungspflichtigen Körperschaften Zu versteuerndes Einkommen Verluste Einkommensermittlung in Spanien Der Gesetzeswortlaut Gewinn- und Verlustrechnung und Eigenkapitalvergleich Aufwendungen Subsidiarität des Eigenkapitalvergleichs Einlagen und Entnahmen Indirekte Methoden der Einkommensermittlung Verluste 158 IV. Das Problem der verdeckten Gewinnausschüttung Behandlung verdeckter Gewinnausschüttungen in Deutschland 159 ; Definition der vga VGA und Anrechnungsverfahren "Entgelt für die Beteiligung am Eigenkapital" in Spanien Gewinnausschüttung als ein Unterfall der Entnahme Ordentliche und verdeckte Gewinnausschüttung in der Systematik des LIS VAaG in Literatur und Rechtsprechung Gewinnbeteiligungen VAaG und Steuerermäßigung für Dividenden 167 V. Das Konzerneinkommen Die Organschaft in Deutschland Prinzip der Organschaft Voraussetzungen der Organschaft Die konsolidierte Besteuerung in Spanien Gesetzliche Grundlage Das Prinzip Die Voraussetzungen Rechtsfolge Die Ermittlung des Einkommens Organschaft und Fiskaltransparenz 176 8: Steuerermäßigungen 179 I. Steuerermäßigungen in Deutschland 179
6 13 1. Tarifliche, festzusetzende und zu zahlende KSt Die Ermäßigungen: Anrechnung ausländischer Steuern 180 II. Steuerermäßigungen in Spanien Von der tariflichen KSt zur zu zahlenden KSt Direkte und indirekte Anrechnung Die direkte Anrechnung 183 a) Das Prinzip 183 b) Anrechnungshöchstbetrag 184 c) Anwendungsvoraussetzungen der direkten Anrechnung Indirekte Anrechnung Steuerermäßigungen Steuerermäßigungen für Investitionen 190 9: Welteinkommensprinzip und Territorialitätsprinzip 191 I. Welteinkommensprinzip in Deutschland: die unbeschränkte Steuerpflicht 191 II. Welteinkommensprinzip in Spanien: Die persönliche Steuerpflicht 192 III. Das Territorialitätsprinzip in Deutschland: die beschränkte Steuerpflicht Anknüpfungspunkt inländisches Einkommen Die Merkmale der Inlandsbezogenheit Isolierende Betrachtungsweise Objektsteuercharakter der beschränkten Steuerpflicht: Bruttobesteuerung Besonderheiten bei der Steuerveranlagung 200 IV. Das Territorialitätsprinzip in Spanien: Die sachliche Steuerpflicht Anknüpfungspunkte der sachlichen Steuerpflicht Das Zahlungskriterium Steuerpflichtige inländische Einkünfte und Veräußerungsgewinne Der Gesetzestext des Art.7 LIS Die Systematik der inländischen Einkünfte 205 a) Positivkatalog der inländischen Einkünfte 205 b) Negativkatalog der inländischen Einkünfte 207 c) Nicht steuerbare inländische Einkünfte und Steuerwettbewerb Die Besteuerung der inländischen Einkünfte Ohne Betriebstätte erzielte inländische Einkünfte Die Definition der Betriebstätte 212 a) Betriebstätten mit sporadischer Geschäftstätigkeit 212 b) Betriebstätten, die nicht am Handelsverkehr teilnehmen 213 c) Betriebstätten mit dauerhafter Geschäftstätigkeit Die Besteuerung von Betriebstätten mit dauerhafter Geschäftstätigkeit Die Besteuerung von Betriebstätten mit sporadischer Geschäftstätigkeit Die Besteuerung von Betriebstätten, die nicht am Handelsverkehr teilnehmen : Zusammenfassung und allgemeine Anmerkungen 219 I. Zusammenfassung Vermeidung der Doppelbelastung ausgeschütteter Dividenden Formen des steuerlichen Durchgriffs Körperschaftsteuersubjekte 220
7 14 4. Einkommen Steuerermäßigungen nach innerstaatlichem Recht Unbeschränkte Steuerpflicht Beschränkte Steuerpflicht 223 II. Allgemeine Anmerkungen 224 Verzeichnis der zitierten Autoren und Literatur 229
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