Gliederung. Geschichtliches IR-Strahlungsquellen Das Infrarot-Spektrum und dessen Unterteilung IR-Beobachtung
|
|
- Moritz Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Infrarotastronomie
2 Gliederung Geschichtliches IR-Strahlungsquellen Das Infrarot-Spektrum und dessen Unterteilung IR-Beobachtung Erdgebundene IR-Astronomie Satelliten IR-Astronomie Zukünftige Projekte
3 Entdeckung William Herschel 1800 Infrarotstrahlung der Sonne Charles Piazzi Smyth 1856 Mondspektrum William Coblentz 1915 Nachweis der IRStrahlung von 110 Sternen, gilt als einer der Begründer der IR-Spektroskopie 1950 Bleisulfid (PbS) Detektoren temp.abh. Widerstandsänderung N-gekühlt 1-4 µm 1961 Germanium Bolometer He-gekühlt 1980 InSb und HgCdTe in Detektor-Matrix
4 IR-Quellen Prinizipiell eigentlich alles über 0 Kelvin : Planeten, Monde, Kometen, Asteroiden Frühes Universum (Rotverschiebung) Sternentstehungsgebiete zirkumstellare Staubscheiben und Protoplaneten Galaktisches Zentrum Sowieso immer: aktive Galaxien, Quasare
5 Infrarotspektrum Bereich: (grobe Einteilung, fließende Übergänge) Wellenlänge: 0,7 bis 350 µm Temperaturen: 10K 4000K Photonenenergien: 4meV 1,2eV Spektrale Region Wellenlängen / µm Temperatur / K Beobachtungsobjekt e NIR (0.7-1) bis bis (3,0005,200) Rote Riesen, Staub durchsichtig MIR 5 bis (25-40) ( ) bis 740 Planeten, Kometen, Asteroiden, Warmer Staub FIR (25-40) bis (200350) ( ) bis ( ) kalte Staubwolken Galaktische Zentren
6 Weitere Bänderunterteilung Bedingt durch unterschiedlich hohe Durchlässigkeit der Erdatmosphäre wird das IR-Spektrum weiter unterteilt. Wellenlänge (in µm) Band Durchlässigkeit der Atmosphäre Helligkeit der Atmosphäre hoch nachts gering hoch sehr gering 1,5-1,8 um 1,05 µm: I J H 2,0-2,4 K hoch sehr gering 3,0-4,0 L mittel bis hoch gering 4,6-5,0 M gering bis mittel hoch 7,5-14,5 N hoch sehr hoch µm: Q µm: Z sehr gering sehr hoch sehr gering gering 1,1 1,
7
8 Vergleich zwischen sichtbarem und IR-Licht Staubwolken im IR durchsichtig Neue Informationen über Lichtquellen möglich Neue Gaswolken sichtbar
9
10
11
12 Erdgebundene IR-Astronomie Bedingungen: Wetter: klar, trocken, windstill geringe Störstrahlung (Kühlung) IR-Fenster der Atmosphäre Findet man z.b. hier: Kalifornien (Mt. Wilson Observatory 1963) Caltech 2.2 Micron Infrared Telescope Hawaii (Mauna Kea Observatories 1967) Keck Observatories Chile / Arizona (1997) 2MASS - The 2 Micron All Sky Survey
13 Keck I / II (1993 / 1996) Mauna Kea Gipfel auf 4200 m Jeweils 10 m Durchmesser Größtes optisches Teleskop Adaptive Optiken (entwickelt 1990) Interferometrie durch Kombination der beiden Teleskope möglich (ab 2001)
14 KECK I Primärspiegel
15 2MASS - The 2 Micron All Sky Survey Zwei baugleiche 1,3 m Teleskope für NIR (2,17µm): Mt. Hopkins, Arizona für den Nordhimmel (1997) Cerro Tololo, Chile für den Südhimmel (1998) Laufzeit: 3,5 Jahre Ziele: Beobachtung der Milchstraße Katalogisierung von über 300 Millionen neuen Infrarotquellen
16 IR-Astronomie zu Luft Air Force Sky Survey Insgesamt nur 30 min. Aufzeichnung 90% Abdeckung, 2363 IR-Quellen entdeckt Ab 1963: Ballone in 40 km Höhe Ge-Bolometern Kuiper Airborne Observatory ( ): 12,5 km Höhe (oberhalb 99% des Wassers in der Luft) 1977: Entdeckung der Uranusringe
17 SOFIA - Stratospheric Observatory for Infrared Astronomy Seit 2004 in Betrieb 2,5 m Reflektorteleskop auf Boeing Jahre Betriebsdauer Wellenlängenbereich: 0,3 bis 1600 µm
18 Satelliten-IR-Astronomie 1983 Infrared Astronomical Satellite (IRAS) neue Infrarotquellen ~ 70% mehr katalog. Objekte 1989 COBE: Mikrowellenhintergrund 1995 IR Space Observatory (ISO) & IR Space Telescope (IRTS) 2003 Spitzer Space Telescope (NASA) 2006 AKARI (JAXA) Zum jetzigen Zeitpunkt sind das Spitzer und das AKARI-Weltraumteleskop aktiv.
19 IRAS All Sky
20 Das Spitzer Space Telescope (SST)
21 Spitzer Space Telescope (SST) Gestartet am 25. August 2003 als Abschluss des Great Observatory Program der NASA (neben Chandra X-Ray Observatory (CXO), Compton Gamma Ray Observatory (CGRO) und dem Hubble Space Telescope (HST)) 0,85 m Spiegeldurchmesser Wellenlängen: 3-180µm Gewicht: 750kg
22 Vergleich: X-Ray VIS - IR
23
24 Zukünftige Missionen 2008 geplanter Start von Herschel Space Observatory 2013 geplanter Start des James Webb Space Telescope (JWST) 2015 Darwin: Kandidat für ESA s infrared interferometer space mission 4 6 Weltraumteleskope zwischen Mars und Jupiter verteilt Suche nach erdähnlichen Exoplaneten
25 (HST) Herschel Space Telescope Größtes Weltraumteleskop (zumindest bis 2013) mit 3,5 m Spiegeldurchmesser, 3,3 t Gewicht Einzigartige Spektralabdeckung von FIR bis Sub-mm-Bereich Soll Informationen über das frühe Universum sammeln: Entstehung von Sternen, Galaxien chem. Zusammensetzung von Planetenatomsphären & -Oberflächen Zusammensetzung des Universums
26 Messungen bei T~1.4 K He für etwa 3 Jahre 7,5 m hoch, 4 m breit Cassegrain Teleskop 60 bis 670 µm Drei zusätzliche Instrumente: (PACS) λ < 205 µm Photodetector Array Camera and Spectrometer (SPIRE) λ > 200 µm Spectral and Photometric Imaging Receiver (HIFI) Heterodyne Instrument for the Far Infrared
27 James Webb Space Telescope 6,5 m Spiegeldurchmesser Strahlungsschirm ~ Tennisplatz 50 Kelvin Beryllium-Spiegel
28 Instrumente des JWST: 1 mega-pixel Silikon-Arsen Detektor (MIRI) für Wellenlängen 5-29 µm 4 mega-pixel Quecksilber-Cadmium-Tellurid Detektor (NIRcam) für Wellenlängen 0,6-5 µm Near Infrared Spectrograph (NIRSpec) mit Microshutters für Wellenlängen 0,6-5 µm Beobachtung von über 100 Objekten gleichzeitig
29 Protoplaneten
30 Quellen Carroll, Ostlie: An introduction to modern astrophysics; Auflage 8; Eddison- Wesley Publishing Company; tutorial
Quellen von Gamma- und Röntgenstrahlung
Quellen von Gamma- und Röntgenstrahlung Übersicht Ein paar Fakten Kontinuierliche Gamma-Strahlungsquellen (GRS) Gamma-Strahlen-Blitze (Gamma-Ray-Bursts (GRB)) Röntgen-Quellen 2 Ein paar Fakten 3 Ein paar
MehrMauna Kea Observatorium
Mauna Kea Observatorium Begriffserklärung und Allgemeines Observatorium Observatorium: Mauna Kea Observatorium auf Hawaii Christin Ulbricht Geschichte Finanzielle Unterstützung Keck-Teleskop Einrichtung
Mehr25 Jahre Hubble Weltraumteleskop
25 Jahre Hubble Weltraumteleskop Seit April 24, 1990!!!!!!! Ein Vortrag von: www.aguz.ch www.aguz-beobachter.ch Peter Englmaier Astronomische Gesellschaft Urania Zürich (AGUZ) Hubble: von der Idee zum
MehrErfahrungsaustausch der MPG-Entwicklungsleiter aus dem Bereich Mechanik. PACS Ferninfrarotkamera und spektrometer für die ESA-Mission Herschel
Erfahrungsaustausch der MPG-Entwicklungsleiter aus dem Bereich Mechanik MPE Garching, MPP München 04. 05. Mai 2010 PACS Ferninfrarotkamera und spektrometer für die ESA-Mission Herschel Dr. Eckhard Sturm
MehrWie das unsichtbare Infrarotweltall seine Geheimnisse Preis gibt Cecilia Scorza
Wie das unsichtbare Infrarotweltall seine Geheimnisse Preis gibt Cecilia Scorza Einen großen Teil ihrer Information über die kosmischen Objekte erhalten die Astronomen im Infrarotbereich, einem Bereich
MehrSOFIA oder: Warum Astronomen in die Luft gehen*
SOFIA oder: Warum Astronomen in die Luft gehen* von: Julia Jaschke *: Titel nach A. Krabbe et al., SuW 12/99 Bild: NASA Inhalt 1. Einleitung 2. Wer oder was ist SOFIA? 2.1 Das SOFIA-Teleskop 2.2 Geschichte
MehrLicht aus dem Universum
Licht aus dem Universum Licht und Astronomie Sichtbares Licht: Geschichte/Methoden/... Neue Ergebnisse Radiowellen, Mikrowellen... (Andere) Teilchenstrahlung Thomas Hebbeker RWTH Aachen 28. Januar 2008
Mehr2. INFRAROT-Durchmusterungen
2. INFRAROT-Durchmusterungen Bereich: ~ 5 500 m = 6 10 13-6 10 11 Hz Atmosphäre in diesem Wellenlängenbereich nicht durchlässig Satelliten Flusseinheit: Jy 5 600 K 50 60 K 500 6 K Schwarzkörperstrahlung:
MehrEinführung in die Astronomie & Astrophysik II. 2. Beobachtungsmethoden. SoSe 2010, Knud Jahnke
Einführung in die Astronomie & Astrophysik II 2. Beobachtungsmethoden SoSe 2010, Knud Jahnke Die Grenze fürs Auge: M31 (Andromeda), 2.5x106 Lichtjahre M31 (Andromeda) Radio UV Visuell Sternzählungen MIR
MehrWie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie?
Wie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie? Neue Sterne Neue Sterne Was ist ein Stern? Unsere Sonne ist ein Stern Die Sonne ist ein heißer Gasball sie erzeugt ihre Energie aus Kernfusion Planeten sind
MehrGroße Teleskope für kleine Wellen
Große Teleskope für kleine Wellen Deutsche Zusammenfassung der Antrittsvorlesung von Dr. Floris van der Tak, zur Gelegenheit seiner Ernennung als Professor der Submillimeter-Astronomie an der Universität
MehrAstronomie für Nicht Physiker SS 2013
Astronomie für Nicht Physiker SS 2013 18.4. Astronomie heute (Just, Fendt) 25.4. Sonne, Erde, Mond (Fohlmeister) 2.5. Das Planetensystem (Fohlmeister) 16.5. Teleskope, Instrumente, Daten (Fendt) 23.5.
MehrEinführung in die Astronomie II. November 2005.
Einführung in die Astronomie II. November 2005. Günter Wiedemann gwiedemann@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg VInsTel.tex Einführung in die Astronomie II Günter Wiedemann
MehrDas Weltall gesehen mit magischen Augen. Michael H. Soffel.
Das Weltall gesehen mit magischen Augen Michael H. Soffel michael.soffel@tu-dresden.de Gliederung 1. Optische Astronomie 2. Radioastronomie 3. Mikrowellenastronomie 4. Infrarotastronomie 5. Röntgenastronomie
MehrVLT, VLTI (AMBER), ELT
von Clemens Böhm, Januar 2014 VLT, VLTI (AMBER), ELT Teleskopprojekte der ESO Übersicht Was ist VLT? Was ist VLTI? Was ist AMBER? Was ist ELT? Was ist die ESO? Was ist das VLT? Das Very Large Telescope
MehrWarum gibt es Wasser auf der Erde?
Warum gibt es Wasser auf der Erde? Ein Blick in die Geburtsstätte von Sternen und Planeten Arnold Benz 1. Das Wasser-Molekül Sauerstoff Wasserstoff Wasserstoff Wasser Sauerstoff Wasserstoff Wasserstoff
MehrQuasare Hendrik Gross
Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes
MehrAstronomie und Raumfahrt
Astronomie und Raumfahrt Do 16:00 17:30 Uhr, Hörsaal III PD Dr. Volker Ossenkopf ossk@ph1.uni-koeln.de I. Physikalisches Institut, Raum 110 Themen Überblick Orientierung am Sternenhimmel / Teleskope Geschichte
MehrGalaktische und Extragalaktische Physik. Oskar von der Lühe Fakultät für Physik Albert-Ludwig-Universität, Freiburg i. Br. Wintersemester 2000 / 2001
WS 2000/01 Oskar von der Lühe Fakultät für Physik Albert-Ludwig-Universität, Freiburg i. Br. Wintersemester 2000 / 2001 GEG_01s.doc Seite 1-1 19.02.02 1 Überblick 1.1 Hierarchien der Strukturen im Universum
Mehrdie fliegende Sternwarte über den Wolken
SOFIA die fliegende Sternwarte über den Wolken Wofür steht SOFIA?! Sofia ist ein Akronym für! Stratosphere! Observatory! for! Infrared! Astronomy Es ist also ein Observatorium in der Stratosphäre für astronomische
MehrModerne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie
Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Ulrich Husemann Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2008 Klausur Termine Prüfungsordnung sieht zweistündige Klausur vor
MehrBeobachtungsinstrumente
Beobachtungsinstrumente Präsentation von Isabelle Weber, Klasse 11 Gliederung 1. Erfindung Das Teleskop 2. Das Astronomische Fernrohr 2.1 Optisches Prinzip 2.2 Optische Fehler und ihre Beseitigung 2.3
Mehr1 nm = 1 Nanometer = 0, m = m 1 μm = 1 Mikrometer = 0, m = m
Lösungen 1. Teil Aufgabe 1.1: Die Infrarotstrahlung unterteilt man in drei Bereiche: Es gilt: Nahes Infrarot (NIR): Mittleres Infrarot (MIR): Fernes Infrarot (FIR): 780 nm 5 μm 5 μm 30 μm 30 μm 600 μm
MehrDie Riesenteleskope von morgen
Die Riesenteleskope von morgen Vor 400 Jahren! Schon kurz nach der Erfindung des Fernrohres wurde dieses auch gen Himmel gerichtet.! Ein völlig neues Kapitel der astronomischen Forschung wurde damit aufgeschlagen.!
MehrGamma-Blitze. Ihre Entdeckung und Entstehung. Seminar: Aktuelle Probleme der Astrophysik - SS2010
Gamma-Blitze Ihre Entdeckung und Entstehung Seminar: Aktuelle Probleme der Astrophysik - SS2010 18.05.2010 Fachbereich Physik Gamma-Blitze aus dem Universum Christian Schmidt 1 Gliederung 1. Motivation
MehrGefahr erkannt, Gefahr gebannt?
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Astronomische Beobachtungen von Kleinkörpern im Sonnensystem Dr. Alan Harris Seniorwissenschaftler DLR Institut für Planetenforschung Berlin-Adlershof Planetenenstehung
MehrSOFIA. Das unsichtbare Universum. auf dem Weg zu den Sternen
Das unsichtbare Universum SOFIA auf dem Weg zu den Sternen Alfred Krabbe Deutsches SOFIA Institut Universität Stuttgart Stratosphären Observatorium Für Infrarot Astronomie Ringvorlesung Köln, 26.8.2009
MehrAstronomie bei anderen Wellenlängen: Röntgenastronomie und Schwarze Löcher
Astronomie bei anderen Wellenlängen: Röntgenastronomie und Schwarze Löcher Manfred Hanke Dr. Karl Remeis-Sternwarte, Bamberg Astronomisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg Das elektromagnetische
MehrTeleskope erweitern den Horizont
Teleskope erweitern den Horizont Max Camenzind Würzburg - 2017 Schätzung Lokale Sterndichte In einem Volumen mit Radius 20 LJ werden 100 Sterne (109 WZ) gezählt. Betrachtetes Volumen: V = 4p/3 R³ = 4p/3
MehrTeleskope des 21. Jahrhunderts. Max Camenzind Würzburg
Teleskope des 21. Jahrhunderts Max Camenzind Würzburg - 2017 Die großen Observatorien der Welt Optisch- und Infrarot-Teleskope (nach dem 2. Weltkrieg) Radio- und Mikrowellen-Teleskop-Arrays Mt. Graham
MehrDie ersten Galaxien. Von Georg Wolschin
Die ersten Galaxien Mit dem Subaru-Teleskop auf Hawaii haben japanische Astronomen jetzt die bisher entfernteste nur 780 Millionen Jahre nach dem Urknall entstandene Galaxie entdeckt und spektroskopisch
MehrZusammenfassung. Björn Malte Schäfer & Markus Pössel. Methoden der Astronomie für Nicht-Physiker
Methoden der Astronomie für Nicht-Physiker Astronomisches Rechen-Institut/Haus der Astronomie 20.10.2016 26.1.2017 Modelle und Beobachtungen Wer astronomische Methoden verstehen will, muss sich sowohl
Mehr7. Astronomische Beobachtungen
7. Astronomische Beobachtungen Die Astronomen gewinnen den grössten Teil ihrer Information über astronomische Quellen aus der elektro-magnetischen Strahlung: I(x,y,wl,t): Intensität Strahlung als elektro-magnetische
MehrMarcus Chown Govert Schilling. Kurze Sätze über große Ideen
Marcus Chown Govert Schilling DAS UNIVERSUM TW1TTERN Kurze Sätze über große Ideen Aus dem Englischen von Birgit Brandau Deutscher Taschenbuch Verlag INHALT Vorwort 7 Der Himmel 11 1. Wie entsteht ein Regenbogen?
MehrDie Entstehung von Galaxien, Sternen und Planeten oder Warum wir Nah-Infrarot Surveys im Weltraum brauchen!
Die Entstehung von Galaxien, Sternen und Planeten oder Warum wir Nah-Infrarot Surveys im Weltraum brauchen! Ralf Bender Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik Garching Univsersitäts-Sternwarte
MehrKosmologie im dunklen Universum
Kosmologie im dunklen Universum Dr. Robert W. Schmidt Zentrum für Astronomie Universität Heidelberg Lehrerfortbildung Bayreuth 14.10.2010 Literatur Es gibt viele, viele Bücher, Internetseiten, Movies etc.
MehrDie Jagd nach Exo-Planeten. Pierre Kelsen AAL 16 Dezember 2000
Die Jagd nach Exo-Planeten Pierre Kelsen AAL 16 Dezember 2000 Was ist ein Exo-Planet? Exo-Planet = Planet in einem anderen Sonnensystem English: exo-planet, extrasolar planet 2 Was ist ein Planet? Umkreist
MehrDas heiße und energiereiche Universum
Das heiße und energiereiche Universum 1. Das Universum war immer die letzte Grenze des menschlichen Strebens nach Wissen. 2. Während ihrer gesamten Geschichte hat die Menschheit den Himmel beobachtet,
MehrWeltraumteleskop Herschel wirft neues Licht auf Galaxienentwicklung Herschel Space Telescope sheds new light on galaxy evolution
Weltraumteleskop Herschel wirft neues Licht auf Galaxienentwicklung Herschel Space Telescope sheds new light on galaxy evolution Poglitsch, Albrecht; Lutz, Dieter; Sturm, Eckhard; van Dishoeck, Ewine Max-Planck-Institut
MehrGamma-Ray Bursts. Einführung in die extragalaktische Astronomie. Prof. Peter Schneider & Dr. Patrick Simon. Phänomenologie. BATSE-Beobachtungen
Phänomenologie BATSE-Beobachtungen Interpretation z-verteilung Feuerball-Modell Einführung in die extragalaktische Astronomie Prof. Peter Schneider & Dr. Patrick Simon Phänomenologie Entdeckt Simulation
MehrGigantische Explosionen
Gigantische Explosionen Gammaastronomie - das Universum bei höchsten Energien Gernot Maier Credit: Stephane Vetter (Nuits sacrees) Kollidierende Galaxien Licht = Elektromagnetische Strahlung Welle Teilchen
Mehr20 Jahre Hubble Weltraumteleskop. Max Camenzind Senioren Universität Würzburg
20 Jahre Hubble Weltraumteleskop Max Camenzind Senioren Universität Würzburg 21.11.2011 Aktuell: Die Sonne in H_alpha 6.11.2011 @ Alan Friedman Die Sonne in H_alpha 6.11.2011 @ Alan Friedman .. mit diesem
MehrI.Physikalisches Institut. Prof. Dr. Susanne Pfalzner. Universität zu Köln
I.Physikalisches Institut Prof. Dr. Susanne Pfalzner Universität zu Köln I.Physikalisches Institut Menschlicher Eindruck: Sterne bestehen ewig Fehleinschätzung! Grund menschliches Leben kurz im Vergleich
MehrGalaktische und Extragalaktische Physik
Galaktische und Extragalaktische Physik Oskar von der Lühe Fakultät für Physik Albert-Ludwig-Universität, Freiburg i. Br. Wolfgang Dobler Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik Freiburg i. Br. GEG_01_03.doc
MehrSpektren von Himmelskörpern
Spektren von Himmelskörpern Inkohärente Lichtquellen Tobias Schulte 25.05.2016 1 Gliederung Schwarzkörperstrahlung Spektrum der Sonne Spektralklassen Hertzsprung Russell Diagramm Scheinbare und absolute
MehrDie ersten Galaxien: Wie der heutige Kosmos entstand. Heidelberger Gaduiertenkurse Physik April 2006
Die ersten Galaxien: Wie der heutige Kosmos entstand Heidelberger Gaduiertenkurse Physik 18. 21. April 2006 Motivation für diesen Kurs: Unser Kosmos entstand vor 13.7 Milliarden Jahren im Big Bang. Das
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Kräfte, die das Universum bestimmen... 1 1.1 Die Gravitation... 1 1.1.1 Newton und der Apfel... 1 1.1.2 Wo hört die Schwerkraft auf?... 3 1.1.3 Wie das Sonnensystem zusammenhält...
MehrAuf der Suche nach der zweiten Erde I. Sterne und ihre Planeten
Auf der Suche nach der zweiten Erde I. Sterne und ihre Planeten Max Camenzind Kleine Akademien 2017 www.lsw.uniheidelberg.de/users/mcamenzi APOD: Herz- und Seelennebel Gesucht: 2. Blaue Erde / ISS Warum
MehrAstronomie. Kursjahr 2016/17 Leibniz Kolleg Tübingen PD Dr. Thorsten Nagel
Astronomie Kursjahr 2016/17 Leibniz Kolleg Tübingen PD Dr. Thorsten Nagel Kapitel 2 (Unser) Sonnensystem Überblick Wikipedia.org Überblick Sternwarte Singen Überblick Wikipedia.org Wikipedia.org Überblick
MehrAbb. 1 Position des Sternsystems LHS 1140 im Sternbild Cetus. Das Sternsystem LHS 1140 (roter Kreis) befindet sich im Sternbild Walfisch (Cet).
Erdähnlicher Planet um den Roten Zwerg LHS 1140 [21. Apr.] Bereits im Jahr 2014 entdeckten Astronomen den erdähnlichen Exoplaneten [1], die Supererde [1], LHS 1140b, der eine habitable (bewohnbare) Zone
MehrSeitenansichten unserer Milchstraße.
Das Universum 1. The Great Debate : Eine oder viele Galaxien? 2. Die Expansion des Universums 3. Edwin Hubble Leben und Persönlichkeit 4. Urknall (Big Bang) 5. Kosmische Hintergrundstrahlung 6. Dunkle
Mehr1 Astronomie heute: Grundbegriffe
Sternhaufen: -> Sub-Systeme der Milchstraße (der Galaxien) durch Gravitation gebundene Sternsysteme 1000-1000000 Sterne offene Haufen : wenig gebunden, jung (Mio Jahre), lösen sich mit der Zeit auf Kugelsternhaufen
MehrCherenkov Telescope Array
Cherenkov Telescope Array Observatorium für Gammastrahlung aus dem All Eine Kooperation von 33 Ländern weltweit Gammastrahlung Das Cherenkov Telescope Array (CTA) erforscht kosmische Quellen energiereicher
MehrDas Röntgenteleskop Chandra. Im Rahmen der Vorlesung Ausgewählte Kapitel der Astroteilchen und Astrophysik von Steffen Heidrich
Das Röntgenteleskop Chandra Im Rahmen der Vorlesung Ausgewählte Kapitel der Astroteilchen und Astrophysik von Steffen Heidrich 24.01.2012 Übersicht Einführung in die Röntgenastronomie Aufbau und Funktionsweise
MehrAsteroid stürzt auf Jupiter!
Asteroid stürzt auf Jupiter! Bezug auf den SuW-Beitrag Asteroideneinschlag auf Jupiter / Blick in die Forschung (SuW 5/2011) Olaf Hofschulz Im vorliegenden Material wird ein Arbeitsblatt für die Schüler
Mehr1. Allgemeine Fakten. Neptun URANUS
URANUS und NEPTUN Gliederung 1. Allgemeine Fakten 2. Entdeckungsgeschichte Uranus 3. Entdeckungsgeschichte Neptun 4. Aufbau 5. Ringsysteme und Monde 6. Besonderheiten 6.1 Besonderheiten des Planeten Uranus
MehrRöntgen- und Gammaastronomie. Beobachtungsinstrumente und Methoden
Röntgen- und Gammaastronomie Beobachtungsinstrumente und Methoden Gliederung 1. Röntgenastronomie 1.1 allgemeines 1.2 Röntgenlinsen 1.3 Röntgensatelliten (Übersicht) 1.4 XMM-Newton, aktuelle Ergebnisse
MehrI.Physikalisches Institut. Prof. Dr. Susanne Pfalzner. Universität zu Köln
I.Physikalisches Institut Prof. Dr. Susanne Pfalzner Universität zu Köln I.Physikalisches Institut Menschlicher Eindruck: Sterne bestehen ewig Fehleinschätzung! Grund menschliches Leben kurz im Vergleich
MehrFaszination Astronomie
Arnold Hanslmeier Faszination Astronomie Ein topaktueller Einstieg für alle naturwissenschaftlich Interessierten c Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Kräfte, die das Universum bestimmen 1 1.1 Die Gravitation
MehrEin Planet(ensystem) um TW Hydrae? [27. Jan.]
Ein Planet(ensystem) um TW Hydrae? [27. Jan.] Seitdem der erste Exoplanet [1] um den sonnenähnlichen Stern 51 Pegasi [1] im Sternbild Pegasus [1] im Jahr 1995 entdeckt wurde, konnten bis zum Jahr 2015
MehrSind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde
FACHTHEMA ASTROPHYSIK Reise durch das Sonnensystem Sind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde Gerd Ganteför Fachbereich Physik Unser Nachbar: Venus Atmosphäre 90 Bar
Mehr10. Planeten-Entstehung
Kosmische Evolution für Nicht-Physiker: Wie unser Weltall wurde, was es heute ist -Entstehung Knud Jahnke, MPIA Sterne Letzte Vorlesungen: Sterne eigenes Leuchten durch Fusion Sterne eigenes Leuchten durch
MehrWunder des Weltalls. Tritons Geysire
Wunder des Weltalls Der Kosmos ist unvorstellbar groß, und weite Teile sind uns noch vollkommen unbekannt. Was wir bereits kennen und erforschen, ist ebenso fremd wie faszinierend. zeigt euch eine Auswahl
MehrRote Sterne mit blauen Planeten. Andreas Quirrenbach (LSW Heidelberg)
Rote Sterne mit blauen Planeten Andreas Quirrenbach (LSW Heidelberg) Extrasolare Planeten: Von philosophischer Spekulation Ἀλλὰ μὴν καὶ κόσμοι ἄπειροί εἰσιν, οἵ θ' ὅμοιοι τούτῳ καὶ ἀνόμοιοι. Es gibt unendlich
MehrLicht vom Anfang der Welt
Licht vom Anfang der Welt Können Sternexplosionen das Universum vermessen? Wolfgang Hillebrandt MPI für Astrophysik Garching Licht vom Anfang der Welt Licht ist die kürzeste Verbindung zweier Ereignisse
MehrDie Entwicklung des Universums
Die Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen September 2003 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne und Galaxien Die
MehrDas Rätsel der Dunklen Materie Erhellendes aus Universum und Labor
Das Rätsel der Dunklen Materie Erhellendes aus Universum und Labor Jun. Prof. Dr. A. Straessner TU Dresden Lange Nacht der Wissenschaften TU Dresden 18. Juni 2010 FSP 101 ATLAS Einführung Was ist Dunkle
MehrExoplaneten und Welten in der Science Fiction. Ulf Fildebrandt
Exoplaneten und Welten in der Science Fiction Ulf Fildebrandt Ulf Fildebrandt Geboren 1972 Software-Architekt bei SAP Wohnhaft in Oftersheim (zwischen Mannheim und Heidelberg http://www.ulf-fildebrandt.de
MehrHighlights der Astronomie
Highlights der Astronomie Astronomische Satelliten http://www.astro.caltech.edu/~pls/astronomy/spacecraft.html Von der Idee zur Mission die meisten astronomischen Satelliten werden aus der Wissenschaftler
MehrBeobachtungsinstrumente der Astronomie
Beobachtungsinstrumente der Astronomie Das astronomische Fernrohr Spiegelteleskope Moderne Technologien für Großteleskope Radioteleskope Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Optische
MehrDie Entwicklung der Urknalltheorie. Manuel Erdin Gymnasium Liestal, 2012
Die Entwicklung der Urknalltheorie Manuel Erdin Gymnasium Liestal, 2012 William Herschel (1738 1822) Das statische Universum mit einer Galaxie Das Weltbild Herschels Die Position unseres Sonnensystems
MehrAktuelle Astronomie Einführungskurs von Dr. Jürgen Wirth 2015
J. Wirths Aktuelle Astronomie Einführungskurs J. Wirths Aktuelle Astronomie Einführungskurs Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Modul 7: Modul 8: Modul 9: Sonne - Stern unter Sternen
MehrBeobachtungen und Theorie der Sternentstehung
Astroseminarvortrag 27.11.07 Beobachtungen und Theorie der Sternentstehung Christoph Sauer INHALT 1. Beobachtungen 2. Ablauf der Sternentstehung 3. Theorien der Sternentstehung INHALT 1. Beobachtungen
MehrGrößtes Weltraumteleskop vor dem Start ins All
http://www.baeren-blatt.de/rss.php5?id=21199336:1242041181000 Größtes Weltraumteleskop vor dem Start ins All Astronomen in Europa sind im Moment sehr aufgeregt. Denn am 14. Mai wird ein neues Super- Teleskop
MehrVon explodierenden Sternen und schwarzen Löchern. Vortrag 22 Uhr
Von explodierenden Sternen und schwarzen Löchern Vortrag 22 Uhr Von explodierenden Sternen und schwarzen Löchern Ullrich Schwanke Humboldt-Universität zu Berlin Galileio Galilei (1564-1642) Galileio Galilei
MehrWissenschaftliches Potential von Ultraviolett-Spektroskopie mit einem kleinen Weltraumteleskop
Wissenschaftliches Potential von Ultraviolett-Spektroskopie mit einem kleinen Weltraumteleskop K. Werner und N. Kappelmann Institut für Astronomie and Astrophysik, Kepler Center for Astro and Particle
MehrVon Galilei bis Darwin: die Entdeckung extrasolarer Planeten
Von Galilei bis Darwin: die Entdeckung extrasolarer Planeten und Was sind (extrasolare) Planeten? Unser Sonnensystem Methoden zu Entdeckung und Nachweis extrasolarer Planeten Exemplarische Ergebnisse der
MehrDas Galaktische Zentrum
Das Galaktische Zentrum Max Camenzind Akademie Heidelberg Januar 2016 Avery Broderick Korrektur zu NGC 1277 Die Masse war falsch! Diese Masse ist falsch! Korrektur zu NGC 1277: Die Masse beträgt nur 1
MehrReise in das Weltall bis zurück. zum Urknall
Reise in das Weltall bis zurück zum Urknall Reise in 3 Stufen - unser Wohnhaus (Planetensystem) - unsere Heimatinsel (Milchstraßengalaxie) - bis zum Ursprung der Welt (Urknall) Von September 2003 bis September
MehrGalaxien, Quasare, Schwarze Löcher
Galaxien, Quasare, Schwarze Löcher Dr. Knud Jahnke Max-Planck-Institut für f Astronomie Quasare in der Weltpresse: 1966 Die Augen der Astronomen Das Licht muss uns reichen: Very Large Telescope (Chile)
MehrUrknall und Entwicklung des Universums
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen University Dies Academicus 11.06.2008 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.0 Blick ins Universum:
MehrAdaptive Optik. Oskar von der Lühe 1,2 Thomas Berkefeld 1. Schöneckstraße 6-7, 79104 Freiburg i. Br. Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg i. Br.
Adaptive Optik Oskar von der Lühe 1,2 Thomas Berkefeld 1 1 ) Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik, Schöneckstraße 6-7, 79104 Freiburg i. Br. 2 ) Fakultät für Mathematik und Physik, Albert-Ludwigs-Universität,
MehrExoplaneten Zwillinge der Erde?
Exoplaneten Zwillinge der Erde? Avatar, 2009 Kristina Kislyakova, IWF/ÖAW Wie viele Exoplaneten gibt es? Exoplanet ein extrasolarer Planet ein Planet außerhalb des Sonnensystems Insgesamt wurden bereits
MehrRundgang durch das MPE
Rundgang durch das MPE Der Rundgang durch das Institut führt Sie zu 13 Stationen, wobei Sie einen Einblick in die Arbeit des Instituts erhalten bzw. wo Sie sich für den MPE-Rundgang stärken können. Ausführliche
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 6: Die Milchstraße Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 50 Die Milchstraße 2 / 50 Übersicht
MehrKosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums
Marsilius Vorlesung Heidelberg 2012 Kosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums Simon White Max Planck Institute for Astrophysics Sternkarte des ganzen Himmels bis 10,000 Lichtjahre IR-karte
MehrUrknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen Dies Academicus 08.06.2005 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne
MehrMAGIC - Die Jagd nach Gammastrahlen
Die Jagd nach Gammastrahlen aus den Tiefen des Universums MAGIC - Die Jagd nach Gammastrahlen Florian Goebel MPI für Physik München Der Nachthimmel Spektrum Elektromagnetischer Strahlung sichtbares Licht
MehrDunkle Materie: von Urknall, Galaxien und Elementarteilchen
Dunkle Materie: von Urknall, Galaxien und Elementarteilchen KIT, 30. Okt. 2017 Prof. Thomas Schwetz-Mangold Institut für Kernphysik Theoretische Astroteilchenphysik KIT-Zentrum Elementarteilchenund Astroteilchenphysik
MehrWie hieß die erste erfolgreich Mission zum Mond? Woraus bestehen Galaxien? Wie viele Galaxien sind uns bekannt?
Wie heißt unsere Galaxie (zwei Begriffe)? Woraus bestehen Galaxien? Wie viele Galaxien sind uns bekannt? Wie hieß die erste erfolgreich Mission zum Mond? Wie heißt der Stern, der uns (abgesehen von unserer
MehrKugelsternhaufen die einfachsten Sternsysteme. Farben, Helligkeit und Alter der Sterne
Kugelsternhaufen die einfachsten Sternsysteme Farben, Helligkeit und Alter der Sterne Max Camenzind Akademie Heidelberg Sept. 2015 Messier Objekte Offene Sternhaufen: enthalten 10-1000 Sterne lohse Strukturen
MehrSemestereinführung SS 2017
Semestereinführung SS 2017 Sie können das Modul mit Astrophysik II beginnen! Grundlagen der Astronomie und Astrophysik Dieter Breitschwerdt http://www-astro.physik.tu-berlin.de/~breitschwerdt Astrophysik:
MehrDer Pistolenstern. der schwerste Stern der Galaxis?
Der Pistolenstern der schwerste Stern der Galaxis? Der Name! Der Pistolenstern liegt in einer dichten Staub- und Gaswolke eingebettet nahe des galaktischen Zentrums. Die Form dieser Staub- und Gaswolke
MehrDas Sonnensystem. Teil 2. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 2 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 48 Übersicht Teil 2 Entstehung des Sonnensystems Exoplaneten 2
MehrSemestereinführung WS 2016/2017
Semestereinführung WS 2016/2017 Grundlagen der Astronomie und Astrophysik Dieter Breitschwerdt http://www-astro.physik.tu-berlin.de/~breitschwerdt Astrophysik: Physik der Extreme! höchste Dichten, Temperaturen,
MehrBILDAUSWAHL DER KÜNSTLER / FOTOGRAFEN BEI ASTROFOTO
Bildnummer: er003-12 Mondsichel über Erdatmosphäre (ISS Space Station) Bildnummer: er003-13 Mondsichel über Erdatmosphäre (ISS Space Station) Bildnummer: er009-90 Tropischer Sturm Chris östlich von Puerto
MehrGaia - ESA Weltraumteleskop für eine Milliarde Sterne
Gaia - ESA Weltraumteleskop für eine Milliarde Sterne Gaia ist ein unbemanntes Weltraumobservatorium der europäischen Weltraumbehörde ESA für astrometrische Beobachtungen. Diese Mission hat das Ziel eine
Mehr1. Was ist ein Brauner Zwerg? Definition, Physik, Entwicklung, Aufbau, Spektralklassen
Braune Zwerge Gliederung 1. Was ist ein Brauner Zwerg? Definition, Physik, Entwicklung, Aufbau, Spektralklassen 2. Suche Kriterien zur Unterscheidung, Suche in Sternhaufen, im Feld, als Begleiter massearmer
MehrPhysik Q4 (sp, )
DIE SONNE Physik Q4 (sp, 10.02.2017) SONNE UND SONNENSYSTEM I Sonne ist von erheblicher Bedeutung als Energiequelle Kernfusion im Innern enthält ca. 99 % der Masse des Sonnensystems da wir sie gut beobachten
Mehr