FIDELISBRIEF. Mi eilungen der Seelsorgeeinheit Sigmaringen

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1 Ausgabe 04 vom 16. April Mai 2016 FIDELISBRIEF Mi eilungen der Seelsorgeeinheit Sigmaringen

2 2 Ein Wort auf den Weg Dem Geist Raum geben K Kirche? Dazu fällt mir als erstes langweilig und Gottesdienst ein. Dabei steht Go esdienst auf meine Nachfrage hin für starre Liturgie und Orien erung an Hierarchie. Wenn das die erste Antwort von Jugendlichen ist, dann frage ich mich, wo die Dynamik, die Kra und die Begeisterung von Jesus geblieben ist, der Menschen angezogen hat, die sich Anhänger des neuen Weges genannt haben. 50 Tage lang feiern wir die Auferstehung Jesu Chris Aber heißt leben aus dem Geist Jesu Chris nicht auch, sich über Konven onen hinwegsetzen, wenn es um Leben und Lebendigkeit geht? Jesus hat dies in so vielen Heilungen von Kranken und Begegnungen mit Ausgegrenzten vorgelebt. Jeder von uns weiß selber, wie schwer es fällt, auch nur Kleinigkeiten in unserem Alltagsablauf zu ändern, selbst wenn wir spüren, wie notwendig das wäre. 50 Tage lang feiern wir die Auferstehung Jesu Chris. 50 Tage lang warten wir mit den Jüngern wie der Evangelist Lukas uns erzählt auf den Durchbruch des Heiligen Geistes. Bis dahin sind die Jünger zwar immer wieder dem Auferstandenen begegnet, ha en aber doch nie wirklich den Mut gefunden, ganz aus seinem Geist zu leben. Sie schließen sich immer wieder ein, bleiben in ihren Sprachspielen verha et ohne weitere Außenwirkung, eine wirklich langweilige Sprache bis zu dem Tag, an dem die Zeit reif ist und die harten Schädel und Herzen ganz durchdrungen sind vom Pastoralreferent Wolfgang Holl Vertrauen, dass das Leben Jesu in ihnen und mit ihnen weiter geht. Das nennt Lukas Pfingsten. Und die Wirkung ist unübersehbar. Die Anhänger Jesu finden eine Sprache, die die Menschen über die Grenzen hinweg verbindet, zusammenführt und begeistert Go es Geist wirkt nicht wie Magie oder ein Zaubertrick, sondern Go es Geist weckt in uns Menschen Hoffnung aber auch hier nicht alle und sofort. So eine Auflösung von Grenzen macht Angst, bringt sie doch klare Strukturen und Hierarchien ins Wanken. Deshalb versuchten auch damals manche, diesen Mut sogar ins Lächerliche zu ziehen: Sie sind betrunken, sagen sie, und das mi en am Tag! (Apg 2,15) Go es Geist wirkt nicht wie Magie oder ein Zaubertrick, sondern Go es Geist weckt in uns Menschen Hoffnung und lädt uns ein, Go es Leben in uns zu trauen, gegen alle Angst bis heute. Aber nicht nur die Sprache ändert sich weg vom Ausgrenzen, Abwerten und Polarisieren, weg von allem, was uns Kra entzieht. Allein die Art, wie und worüber die ersten Christen miteinander reden, führt Menschen über gesellscha liche Schichten zusammen. Dass die Kra Jesu Chris weiter in ihnen lebt, bleibt nicht ein gut gehütetes Geheimnis im eigenen Herzen, Geheimwissen eines auserwählten Kreises, verschlüsselt in frommer liturgischer Sprache. Christen leben und verkünden es in der Art, wie sie miteinander und insbesondere mit Armen und Kranken, Verzweifelten und Ausgegrenzten umgehen: Hier entscheidet sich die Glaubwürdigkeit auch unseres Redens, hier brennt das Feuer, an dem wir selbst und andere sich wärmen können. Das alles ist, wie wir beim Evangelisten Lukas lesen können, ein Lernweg, und das nicht nur über 50 Tage lang, sondern für ein ganzes Leben. Aber üben dürfen wir Tag für Tag. Helfen wir uns so dabei, dass andere sagen: Hier ist Go es Geist lebendig! Ein frohes und gesegnetes Pfings est! Ihr Pastoralreferent Wolfgang Holl

3 Ein Wort auf den Weg von Pastoralreferent Wolfgang Holl Go esdienstordnung Alle Termine im Überblick Fidelisfest 2016 Informa onen zum Jubiläumsfest Aus der Seelsorgeeinheit Informa onen und Nachrichten Jugend Ak vitäten der Jugend Familien Für die Familie Senioren Ak vitäten unserer Senioren Gruppen & Verbände Ak onen und Ak vitäten Caritas Interview mit Be na Häberle Informa onen aus Dekanat, Region und Diözese Offizielles aus der Region Buch & Film pp Empfehlenswertes für die Freizeit Kirchenmusik Rund um die Musik Kirchenjahr Interessantes zum Kirchenjahr Unser Team Das Team der Seelsorgeeinheit Aus unseren Gemeinden Geburten, Hochzeiten und Sterbefälle Soziale Einrichtungen Wich ge Adressen und Kontakte Büros & Öffnungszeiten Alle wich gen Kontak nforma onen Gedanken zum Schluss Ar kel aus der Schwäbischen Zeitung In dieser Ausgabe 3 Fidelisfest 2016 Die Fidelisstädte Feldkirch und Sigmaringen feiern den Heiligen Fidelis und ihre 20-jährige Partnerscha Seite 8 AbenteuerKirche Am 17. April erleben Kinder wieder das AbenteuerKirche im Rahmen eines besonderen Go esdienstes in St. Fidelis Seite 10 Beratungsstelle des Monats Die Beratungsstelle der Caritas Häusliche Gewalt stellt sich vor Seite 29 Titelbild Ausgabe Fidelisfest 2016 Inhalt 2016 April

4 4 Go esdienste Go esdienstordnung vom 16. April 2016 bis 20. Mai 2016 Samstag, 16. April Erstkommunion in Jungnau 14:00 Jungnau zur Erstkommunion; mitgestaltet vom Jungen Chor 18:00 Bingen 18:00 Oberschmeien keine Sonntag, 17. April 4. Sonntag der Osterzeit L1: Apg 13,14.43b-52 L2: O 7,9.14b-17 Ev: Joh 10,27-30 Erstkommunion Oberschmeien und Patrozinium St. Georg 09:00 Bingen 09:00 Jungnau 09:00 Sigmaringen (Krankenhaus) Kapelle: Wortgo esfeier mit Kommunionfeier 09:30 Sigmaringen (St. Johann) ; für Dieter Hyppa - Jahrtag; Emil und Berta Mengis; Alfred Niklas; Ruth Rebel; Fidelis Schnitzer 10:30 Sigmaringendorf Wortgo esfeier 10:30 Sigmaringen (St. Fidelis) Spielstraße und Stehcafe; 11:00 Sigmaringen (St. Fidelis) AbenteuerKirche, Eucharis e feier als Dankgo esdienst der Erstkommunionkinder; für Verstorbene der Familien Müller und Mutscheller; Klara Gmeiner; Mathilde Mutscheller; Hilda Rombach 11:00 Oberschmeien zur Erstkommunion mit Patrozinium und Prozession 12:15 Sigmaringen (St. Johann) Taufe von Valen na Garbas 18:00 Bingen 19:00 Sigmaringen (Gorheim) ; für Anna und Josef Mors; Christa Wibmer Montag, 18. April Laudes und 08:30 Sigmaringendorf Morgengebet 19:30 Bingen Gebetsraum (Gemeindehaus): Gebetskreis Dienstag, 19. April Laudes und 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Jungnau 18:00 Jungnau 18:00 Unterschmeien als Dankgo esdienst der Erstkommunionkinder aus Schmeien 18:00 Sigmaringen (St. Fidelis) Mi woch, 20. April Laudes und 08:10 Sigmaringen (Haus Nazareth) Kapelle: Schülerwortgo esdienst 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Sigmaringendorf 18:00 Sigmaringendorf 19:15 Sigmaringen (Krankenhaus) Kapelle: mit Krankensalbung Donnerstag, 21. April Heiliger Anselm von Canterbury, Bischof, Kirchenlehrer Laudes und 09:00 Sigmaringen (Fidelishaus) Fideliskapelle: 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Bingen 18:00 Bingen (Jahrtagsgedächtnis); für Leni Klaiber geb. Engel, Frida und Eugen Engel; Lena und O o Göhringer Freitag, 22. April Laudes und 10:00 Sigmaringen (Josefinens ) Kapelle: 18:00 Sigmaringen (Gorheim) Samstag, 23. April Heiliger Georg, Märtyrer 10:00 Hornstein Burgkapelle: Tauffeier für Theo Brenat 18:00 Bingen 18:00 Sigmaringen (St. Fidelis) Go esdienst in polnischer Sprache 18:00 Unterschmeien Sonntag, 24. April Heiliger Fidelis, Stadtpatron von Sigmaringen und Feldkirch, Landespatron von Hohenzollern 09:00 Sigmaringendorf ; für Waldemar Benz; Rita Späth 09:00 Oberschmeien keine 09:00 Sigmaringen (Krankenhaus) Kapelle: Wortgo esfeier mit Kommunionfeier 10:00 Sigmaringen (Josefinens ) Cafeteria: Wortgo esfeier 10:30 Bingen ; Jahrtags ftung Georg Pfeiffer, S er des Pfarrwaldes 10:30 Sigmaringendorf Saal (Gemeindehaus): Kindergo esdienst 11:00 Sigmaringen (St. Fidelis) ; für Albert Haugg und verstorbene Angehörige; Anton Bösch und verstorbene Angehörige

5 Go esdienste 5 Go esdienstordnung vom 16. April 2016 bis 20. Mai :00 Sigmaringen (St. Johann) Festgo esdienst mit anschließender feierlicher Prozession; Festprediger ist Dompfarrer Msgr. Rudolf Bischof aus Feldkirch 18:00 Bingen 19:00 Sigmaringen (Gorheim) keine Montag, 25. April Heiliger Markus, Evangelist Laudes und 08:30 Sigmaringendorf Morgengebet 19:30 Bingen Gebetsraum (Gemeindehaus): Gebetskreis Dienstag, 26. April Laudes und 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Jungnau 18:00 Jungnau Andacht 18:00 Sigmaringen (St. Fidelis) 18:00 Hochberg Mi woch, 27. April Heiliger Petrus Kanisius Laudes und 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Sigmaringendorf 18:00 Sigmaringendorf 19:15 Sigmaringen (Krankenhaus) Kapelle: Donnerstag, 28. April Heiliger Ludwig Maria Grignion de Mon ort Laudes und 09:00 Sigmaringen (Fidelishaus) Fideliskapelle: ; für Hiltrud Dopfer; Hans-Joachim Dopfer 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Bingen 18:00 Bingen (Jahrtagsgedächtnis) Freitag, 29. April Heilige Katharina von Siena, Schutzpatronin Europas Laudes und 10:00 Sigmaringen (Fideliswiesen) Cafeteria: Wortgo esfeier 10:00 Sigmaringen (Josefinens ) Kapelle: 18:00 Sigmaringen (Gorheim) Samstag, 30. April 18:00 Bingen 18:00 Jungnau ; für Hans Schneider und verstorbene Angehörige; Maria und Fritz Noll; Verstorbene der Familie Zillhart 20:00 Sigmaringen (St. Johann) Orgelkonzert mit Prof. Jürgen Essl für Margarethe Schröter Sonntag, 1. Mai Tag der Arbeit, 6. Sonntag der Osterzeit L1: Apg 15, L2: O 21, Ev: Joh 14, :00 Bingen Wortgo esfeier 09:00 Hochberg 09:30 Sigmaringen (St. Johann) ; für Rolf Pfänder; Jahrtags ung Magdalena Geiger 10:00 Sigmaringen (Josefinens ) Cafeteria: Wortgo esfeier 10:30 Sigmaringendorf ; für Anita Gretz; Magnus Gretz 11:00 Sigmaringen (St. Fidelis) 14:00 Hornstein Burgkapelle: Eröffnung des Marienmonats 17:00 Sigmaringen (Haus Nazareth) Kapelle: Wortgo esfeier 18:00 Bingen 19:00 Sigmaringen (Gorheim) 19:00 Jungnau mit Eröffnung des Marienmonats, mitgestaltet vom Kirchenchor Montag, 2. Mai Heiliger Athanasius, Bischof, Kirchenlehrer Laudes und 08:30 Sigmaringendorf Morgengebet 14:00 Bingen Bi andacht; gestaltet von der Frauengemeinscha 18:30 Bingen Lobpreis und Anbetung 19:30 Bingen Gebetsraum (Gemeindehaus): Gebetskreis Dienstag, 3. Mai Heiliger Philippus und Heiliger Jakobus, Apostel Laudes und 14:00 Sigmaringendorf Bruckkapelle: Maiandacht mit pflegenden Angehörigen 15:30 Sigmaringen (Josefinens ) Kapelle: Maiandacht 16:00 Sigmaringendorf Bruckkapelle: 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Jungnau 17:30 Hitzkofen (St. Wolfgang) 18:00 Sigmaringen (St. Fidelis) ; für Elfriede Dostatni und verstorbene Angehörige 18:00 Jungnau Andacht

6 6 Go esdienste Go esdienstordnung vom 16. April 2016 bis 20. Mai :00 Hitzkofen (St. Wolfgang) ; für Paula Thiel Mi woch, 4. Mai Heiliger Florian, Märtyrer Laudes und 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Sigmaringendorf 18:00 Sigmaringendorf 19:00 Sigmaringen (St. Johann) Floriansgo esdienst Donnerstag, 5. Mai Chris Himmelfahrt L1: Apg 1,1-11 L2: Eph 1,17-23 Ev: Lk 24, :30 Laucherthal Sternprozession: Treff punkt für Bingen, Schmeien und Jungnau in Hitzkofen bei der Kirche; für Sigmaringen auf dem Parkplatz hinter der Kaserne; für Sigmaringendorf an der Kirche 10:30 Laucherthal Festgo esdienst der Seelsorgeeinheit zu Chris Himmelfahrt 18:00 Sigmaringendorf Eröffnung der Pfingstnovene Freitag, 6. Mai Herz-Jesu-Freitag Laudes und 10:00 Sigmaringen (Josefinens ) Kapelle: 18:00 Sigmaringen (Gorheim) 18:00 Sigmaringendorf Pfingstnovene Samstag, 7. Mai 18:00 Bingen 18:00 Sigmaringendorf Pfingstnovene 18:00 Jungnau Sonntag, 8. Mai 7. Sonntag der Osterzeit L1: Apg 7,55-60 L2: O 22, Ev: Joh 17, :00 Sigmaringendorf 09:00 Jungnau Ökumenischer Go esdienst 09:00 Sigmaringen (Krankenhaus) Kapelle: 09:30 Sigmaringen (St. Johann) ; für Elke Gitschier; Josef und Roman Gitschier; Josefine Gitschier; Pauline und Georg Scholter; Patrick Labrousse 10:00 Sigmaringen (Josefinens ) Cafeteria: Wortgo esfeier 10:30 Bingen 10:30 Sigmaringendorf Saal (Gemeindehaus): Kindergo esdienst 11:00 Sigmaringen (St. Fidelis) 14:00 Hornstein Burgkapelle: Taufe für Milena Maria Deschler 18:00 Bingen 18:30 Oberschmeien Maiandacht auf der Fürstenhöhe; mitgestaltet von der Musikkapelle Oberschmeien 19:00 Sigmaringen (Gorheim) : Taizégo esdienst 19:00 Sigmaringendorf Maiandacht; mitgestaltet von der Musikkapelle Sigmaringendorf Montag, 9. Mai Laudes und 08:30 Sigmaringendorf Morgengebet 18:00 Sigmaringendorf Pfingstnovene 19:30 Bingen Gebetsraum (Gemeindehaus): Gebetskreis Dienstag, 10. Mai Laudes und 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Jungnau 18:00 Sigmaringendorf Pfingstnovene 18:00 Sigmaringen (St. Fidelis) 18:00 Unterschmeien 18:00 Jungnau Andacht Mi woch, 11. Mai Laudes und 08:00 Sigmaringen (Gorheim) Wortgo esfeier der Frauen 08:10 Sigmaringen (Haus Nazareth) Kapelle: Schülergo esdienst; für Magdalena Geiger 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Sigmaringendorf 18:00 Sigmaringendorf mit Elementen der Pfingstnovene 19:15 Sigmaringen (Krankenhaus) Kapelle: Donnerstag, 12. Mai Heiliger Achilleus, Märtyrer Laudes und 09:00 Sigmaringen (Fidelishaus) Fideliskapelle: ; für Familie Ender und Flaadt 09:00 Sigmaringen (St. Fidelis) Wortgo esfeier der Frauen 10:30 Sigmaringendorf Wortgo esfeier im Haus Löwen mit Kommunionausteilung 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Bingen 18:00 Bingen (Jahrtagsgedächtnis) 18:00 Sigmaringendorf Pfingstnovene

7 Go esdienste 7 Go esdienstordnung vom 16. April 2016 bis 20. Mai 2016 Freitag, 13. Mai Laudes und 10:00 Sigmaringen (Fideliswiesen) Cafeteria: Wortgo esfeier 10:00 Sigmaringen (Josefinens ) Kapelle: 18:00 Sigmaringen (Gorheim) 18:00 Sigmaringendorf Pfingstnovene 18:00 Sigmaringen (Josefskapelle) Maiandacht; mitgestaltet vom Brunnenberg-Chor 18:00 Oberschmeien Maiandacht für Frauen Samstag, 14. Mai 17:00 Sigmaringen (St. Johann) Taufe für Mika-Marc Obergfell, Joel Seek und Laura Sophie Schaab 18:00 Bingen 18:00 Laucherthal mit Abschluss der Pfingstnovene Sonntag, 15. Mai Pfingsten L1: Apg 2,1-11,1 L2: Kor 12,3b Ev: Joh 20,19-23 RENOVABIS-Kollekte 09:00 Bingen 09:00 Oberschmeien 09:00 Sigmaringen (Krankenhaus) Kapelle: Wortgo esfeier mit Kommunionfeier 09:30 Sigmaringen (St. Johann) 10:00 Sigmaringen (Josefinens ) Cafeteria: Wortgo esfeier 11:00 Sigmaringen (St. Fidelis) zum silbernen Priesterjubiläum von Pfarrer Ekkehard Baumgartner 12:00 Sigmaringen (St. Johann) Taufe von Julian David Brunner 18:00 Bingen Vesper; gestaltet vom Vespersingkreis 18:00 Sigmaringen (St. Fidelis) Vesper 19:00 Sigmaringen (Gorheim) 19:00 Hochberg Maiandacht; mitgestaltet vom Kirchenchor Jungnau Montag, 16. Mai Pfingstmontag L1: Apg 19,1b-6a L2: Röm 8,14-17 Ev: Joh 3, :00 Sigmaringen (St. Johann) Ökumenischer Go esdienst auf dem Marktplatz 19:00 Jungnau ; mitgestaltet vom Kirchenchor Dienstag, 17. Mai Laudes und 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Jungnau 18:00 Sigmaringen (St. Fidelis) keine 18:00 Jungnau keine Mi woch, 18. Mai Heiliger Johannes I. Papst, Märtyrer Laudes und 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Sigmaringendorf 18:00 Sigmaringendorf 19:00 Hornstein Burgkapelle: Maiandacht; gestaltet von der Frauengemeinscha 19:15 Sigmaringen (Krankenhaus) Kapelle: mit Krankensalbung Donnerstag, 19. Mai Laudes und 09:00 Sigmaringen (Fidelishaus) Fideliskapelle: 15:30 Sigmaringen (Gorheim) Maiandacht 17:30 Sigmaringen (St. Johann) 17:30 Bingen 18:00 Bingen (Jahrtagsgedächtnis) Freitag, 20. Mai Heiliger Bernhardin von Siena, Ordenspriester Laudes und 10:00 Sigmaringen (Josefinens ) Kapelle: Wortgo esfeier 18:00 Sigmaringen (Gorheim) Ende

8 8 Fidelisfest 2016

9 Fidelisfest Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Sigmaringen, die Städte Sigmaringen und Feldkirch feiern 2016 das 20-jährige Bestehen ihrer Städtepartnerscha mit einem Festakt und verschiedenen Anlässen in Feldkirch und Sigmaringen, die der Bevölkerung offenstehen werden. Zentraler Anknüpfungspunkt dieser langjährigen Freundscha ist der Heilige Fidelis, Schutzpatron der beiden Städte. Unsere Freunde aus Feldkirch äußerten daher den Wunsch, vor allem das Fest des Heiligen Fidelis am Sonntag, 24. April 2016 in den Mi elpunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten zu stellen. Die Pfarrgemeinde nahm diese Idee sehr gerne auf und lud Dompfarrer und Generalvikar Rudolf Bischof aus Feldkirch als Festprediger gemeinsam mit seinem Pfarrgemeinderat nach Sigmaringen ein. Der Festgo esdienst beginnt schon um Uhr. Daran schließt sich die feierliche Prozession durch unsere Stadt an. So können die Feldkircher an unserem Fidelis-Fest teilhaben und dieses gemeinsam mit uns feiern, auch den Empfang in der Portugiesischen Galerie im Schloss. Leider hat sich eine unglückliche Terminverdoppelung eingeschlichen: Seitens der Stadtverwaltung wurde die Veranstaltung SWR 1 lacht mit der Agentur 101 Entertainment verbindlich für den 24. April in Sigmaringen vereinbart. Als dies bemerkt wurde, haben die Verantwortlichen intensiv nach Lösungen gesucht, von der Verlegung des Termins bis zur Verschiebung der Veranstaltungszeit. Da die Künstler bereits gebucht waren, war eine Verlegung nicht mehr möglich. Eine Absage hä e enorme Kosten verursacht. Wir haben in offenen und respektvollen Gesprächen, auch in einem Gespräch mit den Frak onsvorsitzenden des Stadtrates, festgestellt, dass die Stadt sich des wich gen und iden tätss enden Charakters des Fidelisfestes für die Sigmaringer Bevölkerung bewusst ist. Wir sind uns darin einig, das Fidelis-Fest auch unter diesen Bedingungen anlässlich der 20-jährigen Städtepartnerscha der beiden Fidelis-Städte in besonderer Weise zusammen zu feiern. Stadtpfarrer Ekkehard Baumgartner Wir laden Sie alle dazu sehr herzlich ein. Bürgermeister Thomas Schärer Stadtpfarrer Ekkehard Baumgartner Bürgermeister Thomas Schärer

10 10 Informa onen aus der Seelsorgeeinheit Erstes AbenteuerKIRCHE ein lebendiger Go esdienst Das erste AbenteuerKIRCHE in der Seelsorgeeinheit Sigmaringen feierten am 6. März mehr als 500 Christen in der Kirche St. Fidelis in Sigmaringen. Für die drei???, die Detek ve Justus, Peter und Bob, galt es, das Geheimnis des Weihwassers zu lösen. Dabei wurden sie von 250 Kindern unterstützt. Diesen Familiengo esdienst kennzeichnete vor allem seine Lebendigkeit. Ein Kinderchor sang kindgerechte geistliche Lieder, von einer Band begleitet und von Bewegungskindern im Altarraum unterstützt. Die Texte erschienen als Projek on an der vorderen Wand, so dass alle, Groß und Klein, mitsingen konnten. Den meisten Kindern waren die drei Detek ve von Büchern und Hörbüchern bekannt, und so ließen sie sich mühelos darauf ein, dem Geheimnis um das Weihwasser auf die Spur zu gehen. Als Peter die Kinder fragte: Werdet ihr uns echt helfen, dieses Geheimnis zu lü en, werdet ihr wie wir Spurensucher sein?, da ertönte ein lautes und begeistertes: Jaaa! In Kleingruppen, gestaffelt nach Alter, verteilten sich die Kinder mit folgender Rätselfrage in die Kindergartenräume: Gibt es Weihwasser nur in der Kirche und darf man es nur dort benutzen? Währenddessen verfolgten die Erwachsenen die Predigt von Pfarrer Baumgartner, bezogen auf das Evangelium, die Taufe Jesu im Fluss Jordan, welches zuvor ebenfalls von Kindern in einem Rollenspiel dargestellt wurde. Nach der Kommunion kamen die Kinder zur Lösung ihrer Rätselfrage wieder in die Kirche. Alle wussten nun, dass Weihwasser uns an die eigene Taufe erinnert und man es auch zu Hause zum gegensei gen Segen benutzen kann. Impressionen der ersten AbenteuerKirche Der Go esdienst klang genauso lebendig aus wie er auch begonnen ha e: Alle fassten sich, vom Glauben erfüllt, quer durch Die drei??? die Bankreihen an den Händen und sangen das Segenslied. Mehr als 30 Helfer ha en sich um Pfarrer Baumgartner und Gemeindereferen n Regina Schmucker geschart, verteilt auf viele verschiedene Bereiche: Spielstraße, Elterncafé, Begrüßung und Anmeldung, Rollenspiel, Chor, Band, Bewegungskinder, Rollenspielkinder, Kleingruppenarbeit, Dekora on und Material, Presse,

11 Informa onen aus der Seelsorgeeinheit 11 Dekora on und Material, Presse, Technik. Und alle waren mit Eifer und Freude dabei. Gerne können weitere Helfer dazu stoßen. Einladung zum silbernen Priesterjubiläum von Pfarrer Baumgartner Die Go esdienstbesucher waren begeistert, und Gemeindereferen n Regina Schmucker erreichten viele posi- ve Rückmeldungen und Dankschreiben. Stellvertretend für alle ein Beispiel: Wir wollten uns mit dieser Mail für den tollen Go esdienst heute Morgen bedanken. Es war wirklich eines der beeindruckendsten Erlebnisse, die wir bisher gesehen und erlebt haben. Vielen, vielen Dank für die Arbeit und Mühe, die Sie hier inves ert haben. Auch die Projek on von Texten, Liedern und Bildern im Altarraum war beeindruckend und hat im Zusammenhang stets gepasst. Die drei Fragezeichen und der Chor... alles wirklich schön und spannend für die Kinder. Ein rich ges Abenteuer für die ganze Familie! Unsere Kleine hat ihr Weihwasserfläschchen gar nicht mehr aus der Hand gegeben. Wir wünschen Ihnen, dass Sie noch viele, viele Go esdienste in voll besetzter Kirche mit so jungem Publikum feiern können. Fotos vom AbenteuerKIRCHE finden Sie unter: Liebe Mitglieder unserer Seelsorgeeinheit, das silberne Priesterjubiläum von Pfarrer Baumgartner fällt auf den Pfingstsonntag und wir wollen es im Rahmen des Go esdienstes in St. Fidelis feiern. Nach dem Go esdienst wollen wir zusammenbleiben und laden Sie alle ganz herzlich ein zu einem Grillfest am Pfingstsonntag, den ab Uhr in St. Fidelis. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt; über einen Salat oder eine Kuchenspende würden wir uns freuen. Falls Sie Rückfragen haben, wenden Sie sich bi e an Anja Sauter (a.sauter@kath-sigmaringen.de oder Tel ). Über Ihr zahlreiches Kommen freut sich der Pfarrgemeinderat.

12 12 Informa onen aus der Seelsorgeeinheit Neue Heimat im Pfarrsaal in St. Fidelis Morgengebet in Sigmaringendorf B Bei uns ist immer etwas los!, sagt die Sprecherin der Dienstagsfrauen, Rosa Puchner, und freut sich, dass der Pfarrsaal St. Fidelis wöchentlich für die Treffen zur Verfügung steht. Es sind Frauen, die vor Jahren aus Kasachstan oder Russland übergesiedelt sind, und es sind stabile Freundscha en entstanden mit viel gegensei ger Hilfestellung. Es war schon 1999, als der sozial-carita ve Ausschuss der Pfarrgemeinde St. Fidelis damit begann, verschiedene Entwicklungen im Wohngebiet Riedbaum III näher in den Blick zu nehmen. Man startete damals eine Umfrage über die Mitglieder der Besuchsdienste und konnte feststellen, dass unter den neu zugezogenen Mitbürgern viel Einsamkeit besteht. Es bildete sich ein sehr ak ver ökumenischer Arbeitskreis, der durch vielsei ge Kontakte und Gespräche für Verbesserungen sorgen wollte. Daraus entstand die Ini a ve Riedbaum-treff, die sich später in LUPE am Riedbaum weiter entwickelte, in Räumen in der Von-Salwürk-Str., welche vom Caritasverband angemietet werden konnten. Hier trafen sich im Jahr 2003 erstmals die genannten Dienstagsfrauen, deren regelmäßige Treffen unter Begleitung von Chr. Walz von der Pfarrgemeinde St. Fidelis bis heute sta finden. Neben aktuellen Informa onen und viel Austausch unternehmen die ca. 10 zumeist alleinstehenden Frauen kleine Ausflüge, Fahrten zum Thermalbad und besonders Gespräche über Brauchtum bei uns und in ihrer früheren Heimat. Viele werden sich noch an den Beitrag der Dienstagsfrauen bei der Gartenschau 2013 in Sigmaringen erinnern: sie betreuten den Schwäbischen Küchengarten gleich am Anfang des Festplatzes hinter der Stadthalle, bei dem die Beete mit Zutaten für schwäbische Leibgerichte wie Kräuterflädle oder Gaisburger Marsch bepflanzt waren und ein großer Picknick sch zu einer kleinen Pause einlud; alles war mit alten Küchengeräten dekoriert. Auch Pfr. i.r. Franz Gluitz und Pastoralreferent W. Holl kommen dienstags vorbei und nehmen Anteil. So wird Verbundenheit und Verwurzelung im Glauben immer wieder zum Thema gemacht, der Fidelisbrief ist dabei eine gute Orien erung. Gemeinde führt zusammen und gibt Halt, und dafür ist der Pfarrsaal ein sehr geschätzter Ort der Begegnung. Chris ne Walz und Pastoralreferent Wolfgang Holl Herzliche Einladung die Woche mit einem Gebet zu beginnen. Jeden Montag um 8:30 Uhr treffen wir uns in der Pfarrkirche St. Peter und Paul, Sigmaringendorf um gemeinsam zu beten und zu singen. Gebetskreis Sigmaringendorf Hauskommunion Alte und kranke Menschen, die bisher die Kommunion zu Hause noch nicht empfangen haben, dies aber möchten, können sich im Pfarrbüro MITTENDRIN, Telefon melden. Sigmaringen Freitag, Sigmaringendorf Donnerstag, im Haus Löwen Freitag, ab 9:00 Uhr Bingen Freitg, ab 9:00 Uhr Jungnau Dienstag, ab 15:00 Uhr Einführung neuer Besuchsdienstmitarbeiter/innen Am Mi woch, 20. April 2016 findet im Büro der Krankenhausseelsorge in Sigmaringen um Uhr die Einführung neuer Besuchsdienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter sta. Themen: Kennenlernen der Arbeit der Krankenhausseelsorge, erste Orien erung für die Arbeit im Besuchsdienst, Informa onen über die Schweigepflicht. Eine Anmeldung ist hilfreich: 07571/ Zur Ausstellung eines Besuchsdienstausweises ist eine formlose schri liche Bestä gung des Pfarramts notwendig. Hermann Brodmann, Krankenhausseelsorge SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen

13 Informa onen aus der Seelsorgeeinheit 13 Klausurtagung des GemeindeTeams St. Johann Erwachsenentaufe in Bingen Schöne, erfrischende und inspirierende eineinhalb Tage konnte das GemeindeTeam St. Johann am 4./5. März 2016 bei seiner ersten Klausurtagung im Schloss Hersberg bei Immenstaad erleben. Das herzliche Miteinander war deutlich spürbar, und es tat einfach gut, auch einmal unabhängig von abendlichen Sitzungen an so manchen Themen dranzubleiben und Gedanken auf den Weg zu bringen. Die Weiterentwicklung unserer Gemeinde in verschiedenen Bereichen, die Umsetzung neuer Ideen, aber auch aktuelle Anlässe und Termine wurden recht krea v und mit guten Ergebnissen bearbeitet. Für das GemeindeTeam Petra Dollinger Während der Feier der Osternacht in Bingen dur e ich drei Erwachsene in die Kirche aufnehmen: Rainer Seemann, Kokou ( Silva ) Somabe und Amavi Kindeldji. Sie traten früh mit dem Wunsch an mich heran, sich taufen zu lassen. Silva und Amavi gehören zu den Asylbewerbern aus dem Fürstenhof, die ich schon seit über einem Jahr kenne. Sie waren bereits letztes Jahr in Sigmaringen bei der Altpapiersammelak on unserer Minis dabei, ebenso beim Kirchenputz vor Ostern und bei der Entrümpelungsak on des Kirchendachs von St. Johann im Frühjahr Sie gehören zu der Gruppe der jungen Afrikaner aus Togo, die beim Fidelisfest 2015 in St. Johann zu Ehren des Hl. Fidelis ein Lied aus ihrer Heimat sangen und dazu afrikanische Trommelklänge ertönen ließen. Rainer Seemann stammt ursprünglich aus Balingen, lebt aber seit einiger Zeit hier in Sigmaringen und engagiert sich seit etwa einem Jahr in der Flüchtlingshilfe. Stan, der ebenfalls aus Togo stammt und im Fürstenhof wohnt, konnte er aufgrund seiner Kontakte einen Job bei der Firma Becker in Hohentengen vermi eln. Es war ein wunderschönes Zeichen, dass Stan für seinen Wohltäter und seine beiden Freunde aus Togo das Patenamt übernommen hat. Für mich als Vikar war es sehr bewegend und etwas ganz Besonderes, diesen drei Männern in der Osternacht das Sakrament der Taufe und Firmung zu spenden und ihnen zum ersten Mal die Eucharis e zu reichen. Armin Nagel, Vikar

14 14 Informa onen aus der Seelsorgeeinheit Eine ereignisreiche Vorbereitungszeit geht für die Erstkommunionkinder zu Ende. In der Karwoche erlebten die Kinder in allen Gemeinden mit allen Sinnen, wie Brot entsteht und wie es schmeckt. Viel Freude ha en die Erstkommunionkinder in Bingen bei Frau Hildergard Pfister auf dem Oberseehof, in Sigmaringendorf bei Herrn Rebholz in der Bäckerei Rebholz, in Sigmaringen bei Herrn Schnitzer in der gleichnamigen Bäckerei sowie im Garten bei Frau Dollinger. Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für die Zeit, die Sie unseren Kommunionkindern geschenkt haben!

15 Informa onen aus der Seelsorgeeinheit 15 Erstkommunion 2016

16 16 Informa onen aus der Seelsorgeeinheit Einladung zum PFINGSTGEBET Miteinander für Europa Wir laden Sie ganz herzlich zu medita v gestalteten Gebetszeiten vor Pfingsten ein! An den neun Abenden vor Pfingsten wollen wir in kurzen Gebetszeiten (darunter einmal Maiandacht der Frauengemeinscha, zweimal Hl. Messe) aus dem Alltag aussteigen, zur Ruhe kommen, Atem holen, Kra schöpfen und dabei die unterschiedlichen Anliegen der Kirche, unserer Pfarrgemeinden und unserer Seelsorgeeinheit vor Go bringen. Das erste Pfingstgebet findet am Freitag, und die letzte Gebetszeit am Samstag, sta. Die Pfingstgebete beginnen immer um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche in Sigmaringendorf, dauern ca min. und setzen sich aus Hl. Geistliedern, Taizégesängen, Impulstexten und Schri worten zusammen. Der Abschluss des Pfingstgebetes wird am Samstag, um 18:00 Uhr im Rahmen der Vorabendmesse in der St. Meinradkirche in Laucherthal gefeiert (siehe auch Go esdienstordnung). Zentrales Gebetsanliegen ist in diesem Jahr ein gelingendes Miteinander der im ökumenischen Netzwerk Miteinander für Europa verbundenen Bewegungen, Gemeinscha en und Ini a ven. Das Miteinander christlicher Bewegungen und Gemeinscha en ist ein interna onales Netzwerk, das sich über Europa hinaus erstreckt. In diesen Gemeinscha en sind evangelische, katholische, Unser Engagement für Europa haben wir zusammengefasst in einem siebenfachen Ja anglikanische, orthodoxe und freikirchliche Christen engagiert. Das Netzwerk ist 1999 entstanden. In Deutschland sind inzwischen über 200 christliche Bewegungen, Gemeinscha en und Kommunitäten miteinander auf dem Weg. Sie suchen als eigenständige Gruppierungen ein Miteinander in der Vielfalt der unterschiedlichen Spiritualitäten, Charismen und Strukturen. Ziel ist nicht eine organisatorische Einheit oder ein Verschmelzen, sondern eine gelebte Gemeinscha aus dem Reichtum der verschiedenen Gaben (siehe Unser Engagement für Europa haben wir zusammengefasst in einem siebenfachen Ja ist in der Broschüre des Netzwerks zu lesen. Wir leben mit dem Evangelium von Jesus Christus und möchten es mit den Menschen um uns herum teilen. Wir wollen Trennungen zwischen Menschen, zwischen Bevölkerungsgruppen und Parteiungen, zwischen Kulturen und auch zwischen unseren christlichen Kirchen und Konfessionen überwinden. Dazu gibt es eine interna onale Begegnung am 30. Juni und am 1. Juli 2016 in München. Beiträge der gelebten Einheit von Konfessionen und Kulturen sollen in einem Kongress zusammenfließen. Mit einer öffentlichen Kundgebung am 2. Juli 2016 will das Netzwerk Miteinander für Europa ein starkes Zeichen der Hoffnung setzen und wünscht sich, dass viele Menschen aus ganz Europa diese Tage miterleben und mitgestalten können. Betend wollen wir das Anliegen der Einheit in unserem Pfingstgebet aufgreifen und die Anliegen unserer Seelsorgeeinheit sowie von Miteinander für Europa an neun Abenden vor Go bringen. Sie sind herzlich eingeladen! Weitere Informa onen bei Gemeindereferen n Regina Schmucker

17 Candle-light-Dinner für Paare am Freitag, den Z Zeit füreinander haben und einfach miteinander glücklich sein! wer wünscht sich das nicht? Die Alltagsrealität sieht jedoch anders aus: Elternabend, Geschä stermin, Kindergeburtstag, Haushalt, Krankenbesuch Vieles will erledigt sein, o unter Zeitdruck. Informa onen aus der Seelsorgeeinheit Wo bleibt im Trubel des Alltags die Zeit für uns als Paar? so fragen sich viele Paare. Wir laden Sie zu einer bewussten Neu-Entdeckung Ihrer Zweisamkeit ein! Am Freitag, , findet um 18:30 Uhr im Landgasthof Adler in Oberschmeien ein Candle-Light-Dinner mit Mehrwert 17 sta. Sie sind herzlich eingeladen, in gemütlicher, roman scher Atmosphäre bei einem festlichen Menue aus dem Alltag auszusteigen und den Blick aufeinander und auf Ihre Beziehung zu richten. Es erwartet Sie ein festlicher Abend mit Überraschungen für Herz und Gaumen in Candle-Light-Atmosphäre: Mehrgängiges Menue an liebevoll vorbereiteten Zweier schen, erlesene Musik, prak sche Anregungen für s Gespräch und das Alltagsleben zu zweit. Nehmen Sie sich füreinander Zeit, wieder neu Ihre Beziehung und Liebe zu feiern! Die Kosten betragen pro Paar 70 Euro. Zur besseren Planung bitte Anmeldung bis bei Gemeindereferen n Regina Schmucker (Tel.: ). Chris Himmelfahrt Die Seelsorgeeinheit feiert gemeinsam Chris Himmelfahrt in der St. Meinrad Kirche in Laucherthal Bild: Friedbert Simon in Pfarrbriefservice.de Zum gemeinsamen Gottesdienst in der St. Meinrad Kirche in Laucherthal am Chris Himmelfahrtstag treffen sich die einzelnen Teilgemeinden an drei unterschiedlichen Ausgangspunkten zu einer Sternwallfahrt. Für Bingen, Hitzkofen, Jungnau und Ober- und Unterschmeien ist der Ausgangspunkt die St. Wolfgang-Kapelle in Hitzkofen. St. Johann, St. Fidelis und Herz-Jesu Gorheim treffen sich am Parkplatz hinter der Kaserne. Sigmaringendorf startet an der Kirche St. Peter und Paul. Alle drei Wallfahrten setzten sich jeweils um 9:30 Uhr in Bewegung.

18 18 Informa onen aus der Seelsorgeeinheit

19 Informa onen aus der Seelsorgeeinheit 19 Eindrücke aus der Karwoche in unserer Seelsorgeeinheit Foto: Reiner Löbe Foto: Reiner Löbe Foto: Reiner Löbe

20 20 Informa onen aus der Seelsorgeeinheit "In dir Über dir Sonne Mond und Sterne Hinter ihnen Unendliche Welten Hinter dem Himmel Kunst am Karfreitag In eindrücklicher Weise dur e die Gemeinde in St. Fidelis von Karfreitag bis Ostern erleben: Der Tod hat nicht das letzte Wort! Der Künstler Robert Hak zeigte mit seiner Videoinstalla on in außergewöhnlicher Eindrücklichkeit die Bedeutung des Kreuzes: Go verbindet sich mit den Menschen und zeigt uns den Weg zu sich und zum Heil. Untermalt vom Klarine enspiel Wolfgang Gebhardts zauberten die beiden Künstler eine ganz besondere Atmosphäre in die Ostergo esdienste, denen Diakon Werner Knubben durch seine Gedanken besondere Tiefe gab. Unendliche Himmel Über dir Was deine Augen sehen In dir Alles Sichtbare Und das unendlich Unsichtbare. Rose Ausländer Mari a Lieb

21 Informa onen aus der Seelsorgeeinheit Maiandachten 2016 Seelsorgeeinheit Sigmaringen 21 Bild: Sofia Brandmayr In: Pfarrbriefservice.de Sonntag, 1. Mai 14:00 Ruine Honrstein Eröffnung des Marienmonats Diakon W. Luppart 19:00 Jungnau Eröffnung des Marienmonats Kooperator Lawrence Dienstag, 3. Mai 14:00 Sigmaringendorf, Bruckkapelle Maiandacht für pflegende Angehörige Pfarrer F. Gluitz 14:30 Bräunlingen Senioren SE-Ausflug Pfarrer W. Eckert 17:00 Josefinens Maiandacht PastRef H. Brodmann Sonntag, 8. Mai 18:30 Fürstenhöhe Maiandacht /Musikkapelle Oberschmeien Diakon W. Luppart (Bei schlechtem oder zweifelha em We er findet die Maiandacht in der Pfarrkirche Oberschmeien sta ) 19:00 Sigmaringendorf Maiandacht/Musikkapelle Sigmaringendorf Wortgo esdiens eam Freitag, 13. Mai 18:00 Josefskapelle Maiandacht/Brunnenbergchor Pfarrer E. Baumgartner 18:00 Oberschmeien Maiandacht für Frauen Sonntag, 15. Mai Pfingstsonntag 19:00 Hochberg Maiandacht/Kirchenchor Jungnau Mi woch, 18. Mai 19:00 Ruine Hornstein Maiandacht Frauengemeinscha Sonntag, 22. Mai 14:00 Bi elschießer Höhle Maiandacht Diakon W. Luppart 16:30 Josefskapelle Maiandacht Kolpingfamilie 19:00 Sigmaringendorf Maiandacht Frauengemeinscha Mi woch, 25. Mai 19:00 Bingen Maiandacht Frauengemeinscha Sonntag, 29. Mai 18:30 Bingen Abschluss der Maiandachten Joachim Stopper mit Team 19:00 Gorheim Marienmesse zum Abschluss des Marienmonats Vikar A. Nagel 19:00 Oberschmeien Maiandacht/Projektchor Dienstag, 31. Mai 18:00 Jungnau Marienmesse/Junge Chor Kooperator Lawrence

22 22 Jugend Eine Seite für alle, die in den nächsten Tagen und Wochen vor Prüfungen stehen: Der Prüfungsangst in die Augen schauen Tipps für den Tag X Prüfungsangst - Herzrasen, Zi ern, trockener Mund und plötzlich ein Blackout mi en in der Prüfung. Bei großer Anspannung wird die Informa onsübertragung der Nerven gestört und so kommt es zum Blackout. Viele Menschen werden von der Prüfungsangst geplagt. Bildungsportalkirche.de hat ein paar Tipps zusammengefasst, wie man die Prüfungsangst eindämmen kann. Das A und O: Rechtzei ge Vorbereitung Wer sich rechtzei g vorbereitet und lernt, kann selbstbewusster in eine Prüfung gehen. Die Angst, dass die Prüfer denken, dass man nichts weiß, ist bei einer ausreichenden Vorbereitung unbegründet. Ein gutes Selbstbewusstsein hil die Angst einzudämmen. Die Angst zulassen Viele Menschen denken, Prüfungsangst ist etwas Schlimmes. Wenn die Prüfungsangst kommt, dreht sich alles im Kopf nur noch um die Angst und man kann sich nicht mehr auf das Lernen konzentrieren. Es hil, die Angst zuzulassen, sie zu akzep eren und sich der Angst zu stellen. Prüfungsangst kann man auch von der posi ven Seite sehen, sie hil o, sich zum Lernen zu mo vieren, also los! Posi ves Denken Prüfungsangst kann ansteckend sein. Wer anfällig ist, sich schnell von anderen in Panik bringen zu lassen, sollte einfach weghören. Trotzdem kann man sich Freunden anvertrauen, dass man sich unsicher fühlt. Kommt es trotzdem zur Panika acke, dann hil es, sich mo vierende und beruhigende Sätze vorzusprechen: Ich weiß, dass ich gelernt habe und den Überblick über den Stoff habe oder Wenn ich diese Prüfung nicht bestehe, wiederhole ich sie einfach. Sport treiben Kommt die Prüfungsangst in der Vorbereitungsphase, dann hil es, eine Pause zu machen und Sport zu treiben. Sport hil nachweislich gegen Stress und macht den Kopf frei. Der Tag X Um nicht unnö g vor der Prüfung in Panik zu geraten, sollte genügend Zeit für die Anfahrt eingeplant werden. Stau oder ein verpasster Bus steigern nur noch zusätzlich den Stresslevel. Und ganz wich g! Direkt vor der Prüfung wird nicht mehr gelernt, das macht nur unnö g nervös. Quelle: bildungsportal-kirche.de, Evangelische Landeskirche in Wür emberg, In: Pfarrbriefservice.de

23 Jugend 23 Stoßseufzer eines Schülers am Tag vor der Prüfung: Auch morgen wird es gestern werden. Emil Baschnonga Prüfungen sind deshalb so scheußlich, weil der größte Tro el mehr fragen kann, als der klügste Mensch zu beantworten vermag. Charles Caleb Colton Beim Examen ist manche Frage gar nicht so schwer, nur die Antwort. Wilhelm Schlich ng Ich bin da - für dich Ich bin da, wenn der Kopf schmerzt vom vielen Lernen. Ich bin da, wenn du denkst, du schaffst das nicht. Ich bin da, wenn du wieder einmal Angst vor einem Blackout hast. Ich bin da, wenn andere viel schneller und besser zu sein scheinen. Ich bin da, wenn du vor lauter Aufregung schlecht schläfst. Ich bin da, wenn du ein schlechtes Gewissen hast. Ich bin da, wenn dir die Hände zi ern und die S mme versagt. Ich bin da, noch bevor du mich rufst. Ich bin da - für dich. Vertraue mir. Go Lina Rowski, In: Pfarrbriefservice.de Gemeinsam Spaß haben KJG Die KJG Sigmaringendorf stellt sich vor: Wir sind zurzeit ein Team von ca. 30 bis 35 Leiter und Leiterinnen. Auf unsere fast 100 Mitglieder können wir stolz sein. In unseren wöchentlichen Gruppenstunden oder anderen Ak on wollen wir die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde zusammenführen um gemeinsam Spaß zu haben und sich zu engagieren. Unser Ziel ist es, die Kinder und Jugendliche für die KJG und das Miteinander in unserer Gemeinscha zu begeistern und diese Begeisterung weiterzugeben. Unser Jahresablauf ist sehr abwechslungsreich: angefangen bei den Gruppenstunden bis hin zum großen Zeltlager im Sommer, sind viele Highlights dabei. Langweilig wird es uns nie! So veranstalten wir zusätzlich z.b. die KJG Fasnet, die Karwoche-Intensiv (Abendmahl am Gründonnerstag, Karfreitagskino), das Lagervorbereitungswochenende, die Lagernachlese, den Jugendsonntag und dann natürlich die KJG- Partynacht im Dezember. Schauen Sie doch mal bei uns vorbei: Julia Gobs

24 24 Familien

25 Familien, Senioren 25 Kinder- und Familiengo esdienste SE Sigmaringen im April und Mai 2016 Sonntag, :30 Uhr Spielstraße & Stehcafé, anschl. 11:00 Uhr AbenteuerKirche in St. Fidelis, Sigmaringen Sonntag, :30 Uhr Kindergo esdienst in St. Peter und Paul, Sigmaringendorf Sonntag, :30 Uhr Kindergo esdienst in St. Peter und Paul, Sigmaringendorf Sonntag, :30 Uhr Spielstraße & Stehcafé, anschl. 11:00 Uhr AbenteuerKirche in St. Fidelis, Sigmaringen Ihr seid -lich eingeladen! Kleines Orgelkonzert in Ochsenhausen Nach dem Reinheitsgebot des Kanonischen Rechts (Vorgabe des Va kans) werden in der Hos enbäckerei Klumpp in Ochsenhausen zwei Arten von Hos en gebacken. Sehen Sie selbst! Mit ihren 3333 Pfeifen, 4 Manualen und 50 Registern gehört die Gabler Orgel in der Ochsenhausener Klosterkirche St. Georg zu den bedeutendsten in Süddeutschland. Lauschen Sie den einzigar gen Klängen der Königin der Instrumente bei einem kleinen Orgelkonzert. Termin: Donnerstag, 12. Mai 2016 Abfahrtszeiten: 13:00 Uhr Soldatenheim, 13:10 Uhr St. Fidelis Anmeldung im Pfarrbüro mittendrin Kirche am Markt, Tel.: , da Teilnehmerzahl begrenzt. Karola Dangel, Senioren St. Fidelis

26 26 Senioren Eine Zeitung entsteht Sie wollten schon immer mal wissen, wie die Zeitung,die Sie jeden Morgen am Frühstücks sch oder im Be lesen, entsteht? Der Redak onsleiter der Schwäbischen Zeitung in Sigmaringen, Herr Michael Hescheler, wird uns darüber berichten: am Dienstag, 19. April um 14:30 Uhr im Gemeindehaus St. Fidelis. Interessierte und Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Karola Dangel, Senioren St. Fidelis Am Dienstag, 26. April, findet um Uhr im Pfarrsaal Herz-Jesu Gorheim ein Vortrag von Dekanatsreferent Frank Scheifers über die Umweltenzyklika Laudato si von Papst Franziskus sta. Der Referent wird dabei in das Schreiben einführen und einen Überblick über seine wich gsten Aussagen geben. Im Anschluss besteht die Gelegenheit zu Gespräch und Diskussion. Im Juni 2015 veröffentlichte der Va kan die Enzyklika von Papst Franziskus Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus. Sakraler Tanz mit Birgi Knubben Tanze dein Leben Medita ve und sakrale Gebärden- und Kreistänze Herzliche Einladung an die Senioren der Seelsorgeeinheit und Interessierte. Termin: Dienstag, 19. April 2016 um 14:30 Uhr im Gemeindehaus St. Fidelis Altenbesuchsdienst Bingen Der Altenbesuchsdienst Bingen tri sich am Dienstag 17. Mai 2016 um 14:00 Uhr im Katholischen Gemeindehaus Bingen. Für den Besuchsdienst Zita Knoll Altenwerk Herz-Jesu Gorheim Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus Vortrag über die Umweltenzyklika von Papst Franziskus Dieses Schreiben, das bereits in seiner Überschri Laudato si (= sei gelobt ) die besondere Verbundenheit des Papstes mit dem heiligen Franz von Assisi und seinem Sonnengesang verdeutlicht, fand weltweit ein großes Echo. Neben der Tatsache, dass ein solches Schreiben zu Umwel ragen sowieso erstaunlich ist, zeigt sich in diesem hier eine weitere interessante Verbindung: Die Umweltproblema k wird von Papst Franziskus in einem engen Zusammenhang zur Frage von sozialer Gerech gkeit gesehen. Kath. Frauengemeinscha Bingen Im Monat Mai laden wir zu folgenden Andachten ein: Montag, , um Uhr Bi andacht zur Erhaltung der Feldfrüchte in der Pfarrkirche Bingen Mi woch, , um Uhr Maiandacht auf der Ruine Hornstein mit anschließender Einkehr Mi woch, , um Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Bingen Für das Team Burga Pröbstle Handarbeiten Basteln Schwätzen Am Dienstag, den 10. Mai 2016 treffen wir uns wieder im Pfarrhaus in Bingen von 19:00 bis 21:00 Uhr. Alle, die Lust zum Handarbeiten, Basteln und Schwätzen haben, sind herzlich eingeladen. (Wir treffen uns im 4-wöchigen Rhythmus.) Nähere Info bei: A. Hartmann Telefon 07571/2867

27 Gruppen & Verbände 27 Hauptversammlung 2016 Bei der diesjährigen Hauptversammlung der Kolpingfamilie Sigmaringen wurde Pfarrer Ekkehard Baumgartner eins mmig zum neuen Präses gewählt. Zudem gab die Vorsitzende Silvia Bregenzer einen Rückblick auf die zahlreichen Ak vitäten im vergangenen Jahr. Zu den festen Bestandteilen im Programm der Kolpingfamilie gehören beispielsweise die besinnlichen Impulse an Gründonnerstag und Karfreitag, das Bibelteilen und die Maiandacht sowie gesellige Veranstaltungen wie der Familientag und das Ska urnier. Besondere Schwerpunkte im Jahr 2015 lagen in den Friedensandachten zur aktuellen Weltpoli k, in einem Vortrag zur nachhal gen Lebensweise sowie in der Integra- on von Flüchtlingen. Letzeres findet auf vielfäl ge Weise sta, zum Beispiel durch einen Workshop zum Umgang mit Flüchtlingen, der Einladung zu eigenen Ak vitäten oder den Fahrtdiensten zu Veranstaltungen anderer Vereine. Die Vielfäl gkeit der Kolpingfamilie kam auch in den Gruppenberichten der Senioren, des Kolpingchores und der Altpapiersammlung zum Vorschein. Hier wurde in der Hauptversammlung der Beschluss gefasst, ein Teil des Altpapiererlöses neben der regelmäßigen Spende an die Deutsche Lepra- und Tuberkulosenhilfe mit Sitz in Würzburg auch einem regionalen Hilfsprojekt zugute kommen zu lassen. Albrecht Böhler Kolping Familie Simgaringen seit 1858 Termine im Frühjahr 2016 Bibelteilen am Freitag, den um 20:00 Uhr im Pfarrhaus St. Johann Mit anderen in der Heiligen Schri lesen und sich mit den Texten auseinander setzen. Maiandacht am Sonntag, den um 16:30 Uhr vor der Jose apelle Dieser feste Bestandteil im Jahr der Kolpingfamilie wird vom Kolpingchor mitgestaltet. Wir sind wählerisch Großen Anklang bei allen Genera onen fanden Ende Februar die Gespräche zur Landtagswahl Baden-Wür emberg unter dem Titel wir sind wählerisch. Zu dieser Gemeinscha sveranstaltung der besonderen Art luden die Kolpingfamilie Sigmaringen, der Kreisjugendring Sigmaringen, die Ministranten der Sigmaringer Pfarrgemeinden St. Johann und St. Fidelis sowie die KJG und die Pfadfinder von St. Fidelis ein. Silvia Bregenzer, die Vorsitzende der Kolpingfamilie Sigmaringen eröffnete die Veranstaltung mit einen Zitat Adolph Kolpings mitmachen die S mme erheben, das heute genauso gilt wie damals. Anschließend übergab sie das Wort an die beiden Moderatoren Maria Fröhlich und Werner Knubben, welche auf dem Podium zwischen den Wahlkreiskandidaten der bisher im Landtag vertretenen Parteien saßen. In alphabethischer Reihenfolge waren dies Andrea Bogner-Unden von den Grünen, Klaus Burger von der CDU, Wolfgang Dobler von der FDP sowie Michael Femmer von der SPD, für den im Laufe des Abends dessen Stellvertreter Robin Mesarosch aufs Podium ging. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde gaben die vier Kandidaten wechselweise ihre Statements zu den Themen Bildung, Stärkung des Ehrenamtes, Beziehung zwischen Alt und Jung sowie Mobilität ab. Weiter nächste Seite...

28 28 Gruppen & Verbände...Fortsetzung von Seite 27 Im Anschluss an die große Runde auf dem Podium wurden diese Themen in vier Kleingruppen weiter ver e. Immer nach etwa 15 Minuten kam ein anderer Kandidat in die jeweilige Kleingruppe, so dass alle Teilnehmer die Möglichkeit ha en, mit jedem einzelnen Kandidaten ins Gespräch zu kommen. Neben den 4 Schwerpunktbereichen wurde dabei auch über verschiedene globale und regionale Themen disku ert. Fit für die Übernahme einer gesetzlichen Betreuung SKM bietet Basisseminar an Fit für die Übernahme einer gesetzlichen Betreuung Der SKM ist der Betreuungsverein für den Landkreis Sigmaringen. Für alle Ehrenamtlichen, die in letzter Zeit eine Betreuung übernommen haben oder für solche, die es vorhaben und für Betreuer, die ihr Wissen auffrischen wollen, bietet der SKM auch in diesem Jahr wieder ein Basisseminar an. An mehreren Abenden wird von kompetenter Seite das Rüstzeug vermi elt, um eine gesetzliche Betreuung erfolgreich zu führen. Alle Schulungen finden von 17:00 bis 21:00 Uhr im Bildungszentrum Gorheim (Gorheimerstr. 28 in Sigmaringen) sta. Jeder Seminarteil ist in sich abgeschlossen, so dass auch der Besuch einzelner Abende möglich ist. Die Termine sind am Wieder zurück im großen Podium gaben die Kandidaten ein kurzes Blitzlicht, warum Jugendarbeit für sie mehr wert ist. Dabei war die einhellige Meinung, dass in der Jugend die Zukun unserer Gesellscha liegt und die Jugendarbeit deshalb gefördert und unterstützt werden soll. Zum Abschluss der Veranstaltung wurde nochmals an die Teilnehmer appelliert, entsprechend dem Zitat Adolph Kolpings mitmachen die S mme erheben vom Wahlrecht Gebrauch zu machen. Freitag, den (Rechte und Pflichten des Betreuers, Aufgabenkreise, Vollmachten, Betreuungs- und Pa entenverfügung), Freitag, den (Geschä sfähigkeit, Einwilligungsvorbehalt und -fähigkeit, Genehmigungspflichten, Aufgaben des Betreuers) Freitag, den (Sozialleistungen, Begleitungs- und Beratungsmöglichkeiten, Entgelt/Pauschale, Versicherungen). Die Teilnahme ist für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des SKM kostenfrei. Weitere Informa onen sind im Internet unter erhältlich. Informa onen und Anmeldung: SKM Kath. Verein für soziale Dienste im Landkreis Sigmaringen e.v. Fidelisstr. 6, Sigmaringen, Tel , Fax: , Mail: betreuung@skm-sigmaringen.de Albrecht Böhler mi endrin...in den Gemeinden...im Geschehen...im Leben

29 Caritas 29 Beratungsstelle des Monats Interview mit Frau Be na Häberle Beim Begriff häusliche Gewalt denken viele zuerst an Frauen, die von ihren Männern geschlagen werden. Ist das nicht nur die Spitze vom Eisberg? Häberle: Ja, tatsächlich. Häusliche Gewalt ist sehr vielschich g. Dabei geht es um körperliche, aber auch psychische Gewalt zwischen erwachsenen Partnern. Diese können verheiratet sein oder nicht; sie können zusammen oder getrennt leben. Wenn jemand seinen Partner demü gt oder einschüchtert, um den anderen zu kontrollieren und Macht auszuüben, ist das von außen manchmal nur schwer zu erkennen. Für die Betroffenen meint dies ganz konkret, dass sie beleidigt oder erniedrigt werden geschlagen oder bedroht werden daran gehindert werden, das Haus zu verlassen davon abgehalten werden, Familie oder Freunde zu treffen zu sexuellen Handlungen gezwungen werden nach der Trennung vom Partner weiter bedroht, verfolgt oder beläs gt werden Diese o so versteckte Art von Gewalt macht wohl auch sehr einsam. Was kann man da tun? Be na Häberle, Ansprechpartnerin zum Thema Häusliche Gewalt beim Caritas-Verband Sigmaringen Häberle: Menschen, die von Gewalt betroffen oder bedroht sind, fühlen sich o allein gelassen. Viele schämen sich für das, was ihnen angetan wurde und haben große Angst vor dem Partner. Häufig leiden viele (manchmal auch Männer) darunter, dass womöglich Nachbarn, Verwandte und Arbeitskollegen darüber reden. O fühlen sich Betroffene schuldig oder hilflos und wissen nicht, was sie tun können. Die Beratungsstelle bietet Betroffenen einen geschützten Raum, um bei absoluter Diskre on über die akute Notsitua on sprechen zu können. Und wenn ich selbst nicht betroffen bin, aber ins Vertrauen gezogen werde, was dann? Häberle: Wer Gewalt erleiden muss, kann sich natürlich selbst Unterstützung in der Beratungsstelle holen. Aber in vielen Fällen vertrauen sich Betroffene ihren Freunden oder Familienangehörigen an. Das kann auch bei Angehörigen Gefühle der Hilflosigkeit oder des Unverständnisses auslösen. Auch diese Vertrauenspersonen und Familienangehörige können sich vertraulich an die Beratungsstelle wenden. Und worin besteht die Hilfe, die Sie den Betroffenen dann anbieten können? Häberle: Es gibt Wege aus der häuslichen Gewalt. Jeder hat ein Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit. Ich kläre Betroffene über polizeiliche und rechtliche Möglichkeiten auf, dabei stehen deren Schutz und Sicherheit im Mi elpunkt der Beratung. Sind betroffene Frauen und Kinder besonders gefährdet, dann informiere ich über die Möglichkeit, in eine spezielle Schutzeinrichtung, wie z. B. eine Schutzwohnung oder ein Frauenhaus zu gehen. Bei Bedarf vermi le ich auch dorthin. Hilfe kann im Bedarfsfall auch ganz konkret aussehen, wie z. B. Begleitung zu Behörden (Polizei, Jugendamt, Jobcenter, etc.). Wo befindet sich die Beratungsstelle häusliche Gewalt? Häberle: Die Beratungsstelle Häusliche Gewalt befindet sich, wie viele andere soziale Dienste des Caritasverbandes auch, im Fidelishaus in Sigmaringen. Unter folgender Telefonnummer bin ich zu erreichen. Falls nicht persönlich, bin ich zu den normalen Öffnungszeiten des Caritasverbandes über die Informa onszentrale erreichbar. Am 7. Mai steht Frau Häberle in der Zeit von 10 bis 12 Uhr auch im zentralen Pfarrbüro Mi endrin für weitere persönliche Informa onen zur Verfügung. Infos und Flyer gibt es im Zeitraum bis 20. Mai im Vorraum zum Pfarrbüro Mi endrin. Past.Ref. Wolfgang Holl

30 30 Informa onen aus Dekanat, Region und Diözese Dekanatsveranstaltungen Vom Konflikt zur Gemeinscha Reforma onsgedenken 2017 Vortrag zur Ökumene mit Prof. Dr. Wolfgang Thönissen, Paderborn Veranstalter: Dekanat Sigmaringen-Meßkirch, Bildungswerk der Seelsorgeeinheit Laiz-Leiber- ngen, Evangelische Erwachsenenbildung Sigmaringen und weitere Koopera onspartner. Prof. Dr. Wolfgang Thönissen lehrt ökumenische Theologie in Paderborn und ist Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Ins tuts für Ökumenik. Er stellt das lutherisch-katholische Dokument Vom Konflikt zur Gemeinscha vor, das die im ökumenischen Dialog bereits erreichten Dialogergebnisse in zentralen theologi-schen Fragen und einen Weg des gemeinsamen Reforma onsgedenkens beschreibt. Prof. Thönissen hat bei der Abfassung dieses Dokuments mitgearbeitet und kann dessen Hintergründe und seine Bedeutung für die Ökumene erläutern. Termin: Freitag, 22. April 16, Uhr Evang. Gemeindehaus, Karlstr. 24, in Sigmaringen; Eintri frei, Spenden erbeten Ein Tag für uns 2016 Vorbereitungskurs auf die kirchliche Trauung Nächster Termin ist Samstag, im Dekanatszentrum Sigmaringen. Netzwerk Kirche und Arbeitswelt im Dekanat Sigmaringen-Messkirch Buchvorstellung: Rudolf Chris an, Arbeiten, Leben, Arbeiterleben am im Dekanatszentrum. Rudolf Chris an, am erender Vorsitzender des Sigmaringer Kreis-DGB und Mitglied unseres Netzwerkes, hat dem Arbeiterleben in der Region von Sigmaringen ein umfassendes Werk gewidmet. Dieses wird er bei unserem Treffen vorstellen. Der Autor war jahrelang Betriebsratsmitglied und zuletzt stellvertretender Betriebsratsvorsitzender und Leiter des Vertrauenskörpers bei der Firma Zollern in Sigmaringendorf. Das vorliegende Werk beschreibt die Entwicklung des preußisch-hohenzollerischen Landkreises Sigmaringen nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Jahr 2008 und stellt ausgewählte Firmen und Unternehmen und deren Entwicklung vor. Bei diesem Abend wird Rudolf Chris an einige besondere Episoden zur Geschichte des Arbeiterlebens und ausgewählter Firmen vor-stellen. Im Anschluss an die Buchvorstellung gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Die Veranstaltung ist für alle Interessierte offen. Termin: Dienstag, , 19:00 Uhr, im Dekanatszentrum Sigmaringen (Gorheim) Weitere Informa onen bei Gianfranco Rizzu und Frank Scheifers, Anmeldung bei Dekanatsreferent Frank Scheifers: Tel: (kath. Dekanatsbüro) Es gibt noch freie Plätze. Anmeldung und nähere Infos im kath. Dekanatsbüro, Tel:

31 Informa onen aus Dekanat, Region und Diözese 31 Lasset die Kinder zu mir kommen Rituale in der Kinderkirche An diesem Tag beschä igen wir uns mit der ganzheitlichen Gestaltung einer gelungenen Kinderkirche. Was sind mögliche Inhalte, welche Geschichten und Themen eigenen sich? Was für Methoden setzen wir ein, um Kinder zu erreichen und welche Rituale sprechen Kinder an? Auch Ihre Fragen rund um Kinderkirche haben an diesem Tag einen festen Platz. Alles mit einem Ziel: Kindern Go es Liebe spürbar und das Leben Jesu nahe zu bringen. Termin: Dienstag, , 18:00 22:00 Uhr, Dekanatszentrum Sigmaringen Referen n: Manuela Leitgib, Erzieherin aus Hagnau - Kosten: 20 Anmeldung: Tel , bh@esa-dioezesanstelle.de Eine Koopera onsveranstaltung von Dekanat und Diözesanstelle Bodensee-Hohenzollern. Katholisches Jugendbüro Dekanat Sigmaringen-Meßkirch bildet 38 neue Gruppenleiter aus! Am 29. März war es mal wieder so weit. Wie jedes Jahr an Ostern fand der letzte von 3 Teilen des Gruppenleitergrundkurses sta. Die insgesamt 38 Teilnehmer waren auf zwei Kurs-Reihen verteilt, die jeweils von einer Dekanatsjugendreferen n betreut wurden. Insgesamt 19 TeilnehmerInnen reisten von allen Ecken des Dekanats auf die Burg Wildenstein an. Unter dem Mo o Ri er und Burgfräulein wurden die Teilnehmer von einem vierköpfigen Team, bestehend aus Kevin Jenness aus Ruschweiler, Tobias Pietschke aus Emmendingen, Anja Rebholz aus Oberschmeien und Stefanie Birkle, Dekanatsjugendreferen n Sigmaringen-Meßkirch, würdig empfangen. Nachdem die Gruppe die Burg Wildenstein bezogen ha e, konnte es am selbigen Tag mit der Struktur der kirchlichen Jugendarbeit thema sch los gehen. Die anderen 19 Teilnehmer reisten gemeinsam mit dem Zug nach Mössingen, wo sie als erstes auf die Suche nach Mr. X gingen und so den Weg zum CVJM-Heim Aible fanden. Dort angekommen, wurden sie vom fün öpfigen Team, bestehend aus Moritz Sorg aus Krauchenwies, Fabian Münz aus Pfullendorf, Michelle Widmann aus A holderberg, Kers n Lukas, FSJ lerin im katholischen Jugendbüro Dekanat Sigmaringen-Meßkirch, sowie Laura Kaister, Dekanatsjugendreferen n Sigmaringen-Meßkirch, passend zum Mo o London begrüßt. Der Grundkurs besteht aus drei Teilen und richtet sich an alle angehenden Gruppenleiter in der kirchlichen Jugendarbeit ab 15 Jahren. In der Herbstwoche wurde der Grundstein gelegt, auf dem dann ein Projekt in den Seelsorgeeinheiten aufgebaut und durch eine Woche an Ostern abgerundet wurde. Neben ganz prak scher Wissensvermi lung z.b. in den Bereichen Jugendschutzgesetz, Gruppenstundengestaltung und Spielepädagogik spielten auch die Persönlichkeitsentwicklung und Teamprozesse eine wich ge Rolle, die anhand von Interak onsspielen und Erlebnispädagogik erfahrbar gemacht wurden. Nach dem Kurs sind die Teilnehmer qualifizierte Gruppenleiter und haben als Bestä gung ein Zer fikat erhalten, das zur Beantragung der Jugendleitercard berech gt. Am wich gsten neben jeder Menge Spaß ist aber wohl, dass die neuen Gruppenleiter einen hohen Zugewinn in ihren Gemeinden und Verbänden darstellen und das Gemeindeleben zukün ig ak v mitgestalten können. Die Gruppenleiter werden am um 16:00 Uhr, beginnend mit einem Go esdienst in der Kirche Herz-Jesu in Sigmaringen und abschließend im Franziskus-Saal im Dekanatszentrum Kloster Gorheim in Sigmaringen bei einer Ehrung gewürdigt, bei der auch Eltern, Verwandte und Freunde eingeladen sind! Stefanie Birkle, Dekanatsjugendreferen n

32 32 Film pp Die Sprache des Herzens französische Filmbiografie der Marie Heur n Frankreich am Ende des 19. Jahrhunderts. Marie (14), sowohl blind als auch gehörlos geboren, ist durch diese Einschränkung stark verwildert und kaum zu bändigen. Ihr überforderter Vater sucht Hilfe an einer Klosterschule, welche auf hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler spezialisiert ist und wünscht, dass auch seine Tochter dort leben und lernen darf. Die Oberin des Klosters hingegen zweifelt an der Intelligenz des Mädchens, ahnt zu große Arbeit, weigert sich, das Mädchen in ihre Obhut zu nehmen und verweist vielmehr auf ein Irrenhaus, als sie beide fort schickt. Schwester Marguerite dagegen ist begeistert von Marie, setzt sich für die kleine Seele ein und behauptet sich vor der Oberin. Der lange Kampf, die eiserne Geduld und die unerschöpfliche Barmherzigkeit von Schwester Marguerite machen Marie einen Zugang zu einer neuen Welt mit Kommunika on möglich. Die französische Filmbiografie der Marie Heur n aus dem Jahr 2014 von Jean-Pierre Améris ist unglaublich mitreißend, mi ühlend und einprägsam. Besonders die 19-jährige Schauspielerin Ariana Rivoire, welche selbst von Geburt an gehörlos ist, gibt ihr schauspielerisches Talent zum Besten. Die besondere Herausforderung, ihre Mimik ruhig zu halten, wie Blinde es tun, meistert sie durch Besuche in einem Taubblinden-Ins tut. So verkörpert sie ihre Rolle auf unfassbar authen sche Art und Weise. Sie bringt den Zuschauern die Welt taubblinder Menschen näher und zeigt, wie auch für sie eine Kommunika on möglich ist. Obwohl der Film ein trauriges Ende nimmt, findet Marie ihre Bes mmung darin, weiteren Schicksalsgefährten zu helfen. Marina Keinath

33 Eigentlich ist Pfingsten ganz anders Autorin: Andrea Schwarz Ansteckend da denkt man an Schnupfen, an einen Magen-Darm-Virus oder Windpocken, vielleicht auch an ein fröhliches Lachen. Aber an Glauben? Doch genau darauf käme es an, schreibt Andrea Schwarz in ihrem Buch über Pfingsten und den Heiligen Geist. Geschichten aus dem Leben Sie ist jedoch weit davon en ernt, ein Klagelied anzus mmen über eine müde gewordene Kirche, deren Glauben nicht mehr ansteckend wirkt. Viel lieber zeigt sie, wo und wie die Ansteckungskra des Heiligen Geistes zu entdecken ist. Wer ihre Bücher kennt, weiß, dass sie dazu kein theologisches Grundsatzreferat hält, sondern aus dem Leben gegriffene Geschichten erzählt über Freiheit und Entscheidung, über Berufung und Begeisterung, über den Winter, in dem sich unsere Kirche vielleicht gerade befindet, und die ersten zarten Triebe, die auf ein Ende des Winters hindeuten. Sie nennt die selbstverständliche Mitarbeit von Laien, die z.b. Go esdienste leiten und Beerdigungen, oder Gemeinden, die leben, obwohl kein Priester mehr vor Ort wohnt. Buch pp 33 Auch wenn Andrea Schwarz nicht über den Zustand des Glaubens klagt, kennt sie doch die Gefahren, die dem Glauben drohen. Das wird an ihrer Interpreta- on des Gleichnisses von den Talenten (Mt 25,13-30) sichtbar. Für sie steht das Vermögen, das der reiche Mann seinen Dienern anvertraut, für den Glauben, den Go einem jeden Christen anvertraut. Manche Christen arbeiten damit ihren Fähigkeiten entspre-chend, andere dagegen vergraben ihn, aus Bequemlichkeit vielleicht oder aus Mangel an Selbstvertrauen. Go will entwickeln Das Buch ist ein deutlicher und ermu gender Einspruch gegen das Vergraben. Go fordert heraus, aber er fordert nicht zu viel, betont Schwarz. Go will entwickeln, was an Fähigkeiten in uns angelegt ist, was uns weiterbringt. Das Reich Go es fängt an, immer dann und immer dort, wo Menschen das leben, was Go in sie hineingelegt hat. Das ist Berufung und beschränkt sich nicht auf Ordensleute und Priester sondern damit sind wir, bin ich, jeder Einzelne von uns gefragt. Andrea Schwarz Gedanken verändern den Blickwinkel auf die Welt, die Kirche und das eigene Tun. Sie sind ansteckend, weil sie zum Über- und Weiterdenken anregen, auch zum Träumen und Pläneschmieden. Und sie machen Mut, mehr (Go -) Vertrauen zu wagen. (Borromäusverein) Andrea Schwarz: Windhauch, Feueratem. Eigentlich ist Pfingsten ganz anders. Freiburg: Herder S.; 10,00 (Als Religiöses Buch des Monats benennen der Borromäusverein, Bonn, und der St. Michaelsbund, München, monatlich eine religiöse Literaturempfehlung, die inhaltlich-literarisch orien ert ist und auf den wachsenden Sinnhunger unserer Zeit antwortet.)

34 34 Kirchenmusik Passions-Oratorium Emmaus in der Pfarrkirche in Sigmaringendorf M Modern und jung und trotzdem sehr ergreifend, so hat die Schwäbische Zeitung ihren Ar kel zum Emmaus-Oratorium überschrieben. Dass das wahrlich keine Gegensätze sein müssen, beweist das Stück von Michael Schmoll, das am Palmsonntagabend in der Pfarrkirche in Sigmaringendorf mit über 90 Mitwirkenden (Kirchenchor mit Projektsängern, Jugendchor Vocamundus und Instrumentalensemble) aufgeführt wurde. Zu Beginn stand der Choral O Haupt voll Blut und Wunden, bei dem deutlich Johann Sebas an Bachs Musik zu hören war, die aber durch den Jugendchor in moderner Weise weitergeführt und interpre ert wurde. In der Folge kamen viele Freunde von Jesus zu Wort und drückten ihre Hoffnungslosigkeit, ihre En äuschung über den Tod Jesu und ihre vage Hoffnung auf die Auferstehung in solis schen Liedern aus, begleitet und unterstützt durch die Chöre und das Instrumentalensemble. Neben Jesus selbst, der von Roger Gasser gesungen wurde, sangen und sprachen: Salome, die Ehebrecherin (Bernade e Me e), Maria Magdalena (Michaela Auckenthaler-O ), Rebecca (Sabrina Lang), Judith (Elena Mauthe), Leah (Katja Holl), Kleophas (Wolfgang Holl) und Josef (O mar König). Joachim Link als Erzähler führte durch das Stück und informierte über pol- sche Hintergründe zu der Zeit Jesu. Modern und jung und trotzdem sehr ergreifend Die 10 Instrumentalisten unterstützten die Sängerinnen und Sänger als gut eingespieltes Ensemble: Dominique Halmer (E-Piano), Miriam Holl (Violine), Ellen Valerius und Manuel Holl (Cello), Anna Halmer (Querflöte), Esther Benz (Altsa-xophon), Ahmed Khidir (Gitarre), Thomas Schäuble (E-Bass), Tim Töpfer und David Haueisen (E-Drum/Percussion). Petra Unterricker gestaltete die sehr gelungenen Hintergrundbilder, die in Symbolen und Gesichtern die Botscha der Musikstücke auf die Leinwand brachten. Dominik Hadasch kümmerte sich um die Technik, die bei diesem modernen Stück eine tragende Rolle spielt. Carola Holl als Chorleiterin und Verantwortliche hat das Stück zwischen Weihnachten und Palmsonntag mit den verschiedenen Gruppen erarbeitet und dann in drei Gesamtproben zusammengesetzt. Am Ende mündet das Oratorium in den großen Chor Lasst uns gehn nach Jerusalem und Wir sehn uns in Jerusalem! Mit diesem jüdischen Gruß drückt Michael Schmoll in seinem Stück die Gewissheit aus, dass unser Weg immer wieder bergauf geht und erst endet, wenn wir uns im himmlischen Jerusalem wiedersehen. Und dass wir Christen wahrlich in dieser Hoffnung gut leben können! Carola Holl

35 Kirchenjahr 35 Orgelkonzert in St. Johann Gretl Schröter, verstorben im Mai 2014, war lange Jahre Vorsitzende des Chores St. Johann und des inzwischen aufgelösten Orgelbauvereins. Im Gedenken an sie und ihr Wirken für Sigmaringen wird Professor Jürgen Essl, ehemals Bezirkskantor in Sigmaringen, am Samstag, um 19:30 in St. Johann ein Konzert geben. Ganz im Sinne Gretl Schröters, der die Förderung des musikalischen Nachwuchses ein Anliegen war, wird der Jungnauer Moritz Müller, Orgelschüler bei Dina Trost und seit kurzem Orgelstudent an der Stu garter Musikhochschule, mit der Dorischen Toccata von Johann Sebas an Bach das Konzert an der Koenigorgel eröffnen. Im weiteren Verlauf des Programms spannt Jürgen Essl einen Bogen vom Barock zur Moderne. Besonders interessant dür e seine 2015 entstandene Suite Mexicana sein, die er unter den Eindrücken einer Konzertreise nach Mexico City komponiert hat. Herzliche Einladung zu diesem Konzert und zum Wiedersehen mit Jürgen Essl! Der Eintri ist frei. Ihre Spende kommt der musikalischen Nachwuchsförderung und Chorarbeit in der Seelsorgeeinheit Sigmaringen zu Gute. Leben mit dem Heiligen Geist abenteuerlich! Es ist immer gefährlich, sich auf den Heiligen Geist einzulassen, denn wenn der wirklich kommt, könnte er einen neuen Schwung, neue Dynamik, neue Krea vität in Ihr Leben bringen... Sie leben in einer neuen Freude, die Sie über manche Hürde des Alltags trägt. Jeden neuen Tag nehmen Sie als Geschenk an. Sie wissen sich zu efst geliebt und gewollt. Sie werden ihr bester Freund und ein besserer Freund für andere. Sie fühlen sich angenommen und wertvoll. Sie erfinden zauberha e Worte, um andere zu beglücken. Sie verbringen mehr Zeit mit wich geren Dingen. Sie werden von Heiligkeit berührt. Sie verlieren Angst. Sie entwickeln Durchhaltevermögen. Sie lassen sich tragen. Sie entdecken Ihre Würde. Sie werden Weltmeister im Loben. Sie nehmen Ihre Vergangenheit an. Sie lachen über Ihre eigenen Fehler. Sie entdecken die Kleinheit und gewinnen Größe. Sie können sich anlehnen. Die Zukun erwarten Sie mit einem Lächeln. Ihre Krä e vergeuden Sie nicht länger. Verliebtheit leuchtet aus Ihren Augen heraus. Sie lächeln wildfremde Menschen an. Sie werden großzügig. Sie hören auf zu bestrafen und zu verurteilen. Sie finden Geborgenheit. Sie entdecken Gemeinscha und Treue. Sie empfangen Heilung. Sie formen Worte zu Gebeten. Sie platzen vor Vergnügen. Sie tanken nicht länger Selbstmitleid nach. Sie lernen Ihre Liebsten neu kennen. Sie suchen mehr Antworten. Sie lesen langsamer. Sie hören auf, über andere zu reden. Sie entwickeln sich. Sie akzep eren, dass alles vergeht. Sie gehen dem ewigen Leben entgegen. Sie hinterlassen Spuren. Sie werden zärtlicher und zufriedener. Sie sind einmalig da. Schwester Teresa Zukic mit freundlicher Genehmigung des St. Benno-Verlages entnommen aus: Sr. Teresa Zukic: Abenteuer Christsein. 5 Schri e zu einem erfüllten Leben. St. Benno-Verlag, mi endrin...in den Gemeinden...im Geschehen...im Leben Elisabeth Härle

36 36 Kirchenjahr Pfingsten Fest zur biblisch berichteten Herabkun des Heiligen Geistes Pfingsten ereignete sich durch die biblisch berichtete Herabkun des Heiligen Geistes: das Pfingstwunder." Fest zur biblisch berichteten Herabkun des Heiligen Geistes. Sieben Wochen nach Ostern, zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni. Pessach oder Passah bezeichnete im Judentum den Anfang der Getreideernte, vgl. Ostern. Die erste Ernte (Gerste) wurde eingefahren und ein Teil davon am zweiten Fes ag im Tempel geopfert. Die folgenden 49 Tage wurden gezählt und deshalb erhielt dieser Zeitraum den Namen Sefira (= Zählung, vgl. Lev 23,15f.). Der fünfzigste Tag war Schawuot, an dem die nächste Getreideernte (Weizen) sta and. Nach Maimonides lag der Sinn der Tage vom Auszug in Ägypten bis zur Feier des Empfangs der Gesetze auf dem Berg Sinai darin, den Gläubigen zu zeigen, dass Befreiung aus Knechtscha allein nicht viel bedeutet und dass Freiheit ohne Gesetz ein zweifelha er Segen ist. Das Wort "Pfingsten" entstand aus dem griechischen Wort "Pentecosta", der fünfzigste (Tag), denn das erste Pfings est wurde laut Apostelgeschichte am "Fest der (Weizen-) Ernte" fünfzig Tage nach dem österlichen Paschafest gefeiert. Durch den variablen Ostertermin variiert auch Pfingsten zwischen dem 10. Mai und 13. Juni. Pfingsten ereignete sich durch die biblisch berichtete Herabkun des Heiligen Geistes: das Pfingstwunder. Durch Feuerzungen sichtbar kam der Heilige Geist über die Jünger und bewirkte ihr Sprechen in vielen fremden Sprachen. Auch Pfingsten, wie dieses Fest bei den Christen nun heißt, ist - im übertragenen Sinn - ein Erntefest: Chris Ernte und die Gründung der Kirche. Als die Christen den Zeitpunkt des Osterfestes anders als die Juden berechneten, hielten sie an dem Fest fünfzig Tage nach Ostern fest, dem Pfings est, das wahrscheinlich schon in apostolischer Zeit gefeiert wurde. Dr.theol. Manfred Becker-Huber, Köln Quelle:

37 Kirchenjahr 37 Pfingsten - Mi en ins Herz Ein gewal ger Sturm tobte vom Himmel, Feuerzungen fielen herab, und auf einmal verstanden alle einander. Pfingsten wurden die Jünger Jesu vom heiligen Geist erfüllt. Eine alte Geschichte und dennoch kann sie lebendig werden. Eine Geschichte? Aus der Bibel? Lebendig? Nun aber mal langsam. Ich habe ja Respekt vor den Heiligen Texten der Christen, da stehen sicher viele lesenswerte Sachen drin. Aber es ist doch alles schon recht lange her, weit weg von meinem Leben. Allein diese Sprache: Und als der Tag der Pfingsten erfüllt war, waren sie alle beieinander an einem Ort... Immerhin, alle beieinander, nicht diese Vereinzelung, wie ich sie kenne. Unterschiedliche Menschen wohl, diese Jüngerschar, Männer und Frauen, aber alle beieinander... Da kam plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewal gen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen... Wenn ich mir das vorstelle, wie sie da geguckt haben. Ein Wind, der alles durcheinanderwirbelt. Stark. Und laut. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten... Wie in einer perfekten Fernsehshow. Loderndes Feuer auf den Köpfen. Was für ein Bild! Alles durcheinandergewirbelt und verbrannt, ohne dass jemand verletzt ist. Ich denke an manches fromme Bildchen zu dieser Geschichte. Wie harmlos: ein laues Lü chen und eine Kerzenflamme. Ich stelle mir lieber vor: ein Toben der Elemente. Und sie wurden voll des Heiligen Geistes... Und nun geht s sicher los: nach so einer Show noch eine Steigerung. Können sie jetzt fliegen oder zaubern? Und sie fingen an zu predigen in anderen Zungen, wie der Geist es ihnen eingab... Wieder geerdet. Sie fliegen nicht, sie reden. Immerhin ein geistvolles Reden. Aber zu wem? Und was? Es waren aber in Jerusalem Juden ansässig, die waren go esfürch- ge Männer und kamen aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun das Brausen geschah, kam die ganze Menge zusammen und wurde bestürzt, denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden... Jetzt sehe ich sie vor mir, die Juden, go esfürch ge Männer (und Frauen natürlich auch), vielfäl g gekleidet, aus allerlei Volk. Jetzt sehe ich sie vor mir, manche mit strengem Blick (Was geht hier vor in unserer Stadt?), manche neugierig (endlich mal was los!), manche unbeschwert, man ist auf Pilgerfahrt, das ist fast wie Urlaub heutzutage. Nun stehen sie um die Jüngerschar herum, ein ganzer Pulk ist versammelt, sie hören sie reden und verstehen, all die verschiedenen Menschen verstehen, all die verschiedenen Wünsche und Sehnsüchte bekommen eine Antwort. Ich schaue in die Augen der Menschen und erkenne, wie sie begreifen, wie sie im Herzen bewegt sind von den Worten und der Glaubwürdigkeit und der Überzeugung, die diese Jüngerschar plötzlich ausstrahlt für sie alle. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: So etwas habe ich noch nie erlebt. Was erzählen sie denn da alles? Jawohl, so ist es, großar g, geistvoll, hört nur, wie sie reden. Ich habe das noch nie verstanden, aber jetzt... Wie kommt es nur,... sind nicht alle, die hier reden, aus Galiläa? Wieso hört jeder von uns sie in seiner eigenen Sprache, all diese verschiedenen Menschen, die gesetzestreuen, die neugierigen, die Pilgerleute, all die Sehnsüchte und Wünsche... Parther und Meder und Elamiter und wir aus Mesopotamien und Judäa und Kapadozien,...Kreter und Araber... Und ich höre sie nun alle durcheinander reden, hunder ach und immer lauter, endlich reden die Menschen miteinander, wir hören sie in unseren Sprachen von den großen Taten Gottes reden und verstehen, was gesagt wird. Ich sehe in ihren Augen, wie sich für einen Moment ein efer Friede in ihnen ausbreitet. Sie entsetzten sich aber alle und wurden verwirrt und sagten zueinander: Was soll das bedeuten. Ja, einen Moment innehalten: Was passiert hier eigentlich? Bis ins Herz aufgewühlt sind wir. Was ist los? Die anderen aber spo eten: Sie sind voll von süßem Wein. Hahahaha! Hörst du sie lachen? Siehst du sie spö sch grinsen? Kennst du es, wenn dir dann flau wird im Magen? Besoffenes Pack! oder Weltfremde Spinner! Aber diesmal tri es nicht. Die Spö er bleiben in der Minderheit. Sie verstummen. Eine alte Geschichte. Schade, dass ich nicht dabei gewesen bin. Oder bin ich doch? Jochem Westhof Der Autor Jochem Westhof ist Geschichtenerzähler und Referent für Kindergo esdienst in Hamburg. aus: Andere Zeiten, Magazin zum Kirchenjahr,

38 38 Unser Team Ekkehard Baumgartner Pfarrer und Leiter der Seelsorgeeinheit Wir sollen nicht mehr unmündige Kinder sein. Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus, ist das Haupt. (Eph 4,13-15) DasTeam der Seelsorgeeinheit Sigmaringen Lawrence Rayappan Kooperator Wolfgang Holl Pastoralreferent Kontakt Tel: Mari a Lieb Gemeindereferen n Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen. (Lk 12,49) Kontakt Tel: An der Seite der Menschen in Wort und Tat Franz Gluitz Pfarrer i.r. Lawrence@kath-sigmaringen.de Kontakt Tel: w.holl@kath-sigmaringen.de hä e ich die Liebe nichtso wäre ich nichts. (1 Kor 13) Armin Nagel Vikar Regina Schmucker Gemeindereferen n Ich bin da, weil Go da ist! Kontakt Tel: m.lieb@kath-sigmaringen.de Kontakt Tel.: Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt! (Mt 28,20) Kontakt Tel.: a.nagel@kath-sigmaringen.de Weil Du in meinen Augen wertvoll bist! (nach Jes 43,4) Kontakt Tel: r.schmucker@kath-sigmaringen.de

39 Unser Team 39 Margarete Knisel Verwaltungsbeau ragte Hermann Brodmann Pastoralreferent Werner Knubben Diakon Das ist eure Sendung: Armen und Kranken Mensch gewordene Go esgüte zu sein und Go es Stelle an ihnen zu vertreten. (Hl. Vinzenz von Paul) Groß sind die Werke Go es, zum Staunen für alle, die daran Freude haben (Psalm 111,2) Kontakt Tel: Unser Verwaltungsteam unsere Sekretärinnen Kontakt Tel: hermann. Heinz Schrey Verwaltung Gemeindehaus St. Fidelis von links nach rechts: Frau Walz, Frau Lutz, Frau Schäfer, Frau Müller Aufgaben Vor allem hüte dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus! (Sprüche 4,24) Walter Luppart Diakon i.r. Erreichbar: Dienstag, Mi woch und Donnerstag 09:00-12:00 Uhr Kontakt Tel.: Unsere Sekretärinnen sind in Zusammenarbeit mit dem Pfarrer und unserer Verwaltungsbeau ragten Frau Knisel zuständig für alle Verwaltungs- und Organisa onsaufgaben in unserer Seelsorgeeinheit. Kontakt Tel: Mit dir Go im Herzen Kra finden und für den Nächsten da sein. Kontakt Tel: Mail: Frau Walz, Frau Lutz und Frau Müller sind für das Zentralbüro zuständig. Frau Lutz ist weiter Ansprechpartnerin für das Pfarrbüro St. Fidelis. Frau Schäfer erreichen Sie zudem im Pfarrbüro in Sigmaringendorf und Frau Müller im Pfarrbüro in Bingen. Die Öffnungszeiten sowie die Kontaktdaten der Pfarrbüros erfahren Sie auf der Umschlagseite. mi endrin...in den Gemeinden...im Geschehen...im Leben

40 40 Aus unseren Gemeinden Bekanntmachungen aus unseren Gemeinden Das Sakrament der Taufe empfingen Geburten Eheschlieβungen Sterbefälle Zum Herrn heimgekehrt sind Silas Levi Luib -- Vanessa Celina Winkelmann -- Mia Sophie O o -- Thalia Ivonne Schön -- Dominikus Stephan Amadeus Bas an -- Kokov Somabe -- Amavi Kindeji -- Rainer Seemann -- Oskar Krause -- Luisa Emma Lutz -- Willy Ma hias Halmer Das Sakrament der Ehe spendeten sich Es fanden keine Eheschlieβungen sta Anna Dörner 95 Jahre -- Fridolin Anton Rebholz 81 Jahre -- Ma hias Dohmen 76 Jahre -- Hermann Braun 86 Jahre -- Helene Gauggel 96 Jahre -- Paula Stephan 93 Jahre Maria Schneider 78 Jahre -- Sofie Fleisch 91 Jahre -- Erich Hermann Münzer 89 Jahre -- Walburga Haas 97 Jahre -- Helga Sirikow 75 Jahre -- Horst Karner 74 Jahre -- Editha Jahn 89 Jahre

41 Carita ve Einrichtungen in unserer Seelsorgeeinheit Soziale Einrichtungen 41 Kindergarten St. Fidelis Bi elschießerstr. 19b, Sigmaringen Leitung: Beate Böhler Tel: Sozialsta on Thomas Geiselhart e.v. Leopoldplatz 1, Sigmaringen Tel: Sozialsta on Vinzenz v. Paul Antonstraße 7, Sigmaringen Tel: Sozialdienst Seniorenwohn- und Pflegeheime Josefinen- und Michaels Verantwortlich: Frau Kruthoff Tel: Ehe- Familie- und Lebensberatung In der Vorstadt 2, Sigmaringen Leitung: Brigi e Hepp Telefon: efl-sig@t-online.de Web: Wohnungslosenhilfe Schulhof 6, Sigmaringen Telefon: SKM Sigmaringen Rechtliche Betreuung und Beratung Ansprechpartner: Alexander Teubl Fidelisstr. 6, Sigmaringen Tel: betreuung@skm-sigmaringen.de Web: h p:// Caritasverband - Beratungsdienste Fidelisstr. 1, Sigmaringen Tel: Suchtberatungsstelle Karlstr. 29, Sigmaringen Telefon: Ihre Spenden Wenn Sie uns mit Ihren Spenden unterstützen möchten, freuen wir uns in carita ven Anliegen über Ihren Beitrag für den Fidelisfonds. Herzlichen Dank Ihre Spenden werden entsprechend weitergeleitet. Fidelisfonds Römisch Katholische Kirchengemeinde Sigmaringen IBAN: DE BIC: SWBSDESS In allen anderen Anliegen freuen wir uns über Ihre Spende auf unser Geschä skonto Römisch Katholische Kirchengemeinde Sigmaringen IBAN: DE BIC: SOLADES1SIG

42 42 Unsere Büros Abgabetermin Abgabetermin für die Ausgabe ist am: Dienstag, den :00 Uhr Wir bi en Sie, diesen Abgabetermin unbedingt einzuhalten! Später eingehende Ar kel werden nicht mehr berücksich gt! Veranstaltungszeitraum Pfarrbüro Seelsorgeeinheit Sigmaringen Mi endrin - Kirche am Markt Kirchberg 2, Sigmaringen Telefon Fax Webseite info@kath-sigmaringen.de Montag 09:30-17:00 Uhr Dienstag 09:30-17:00 Uhr Mi woch Geschlossen Donnerstag 09:30-17:00 Uhr Freitag 09:30-17:00 Uhr Samstag 09:30-12:30 Uhr Montagnachmi ag und Freitagvormi ag ist das Büro von Frau Schaarschmidt (evangelisches Gemeindebüro) besetzt. Pfarrbüro St. Fidelis Bi elschießer Str. 19, Sigmaringen Telefon Donnerstag 14:00-17:00 Uhr Freitag 09:00-12:00 Uhr Pfarrbüro St. Peter und Paul Hauptstraße 24, Sigmaringendorf Telefon Fax Montag 15:30-17:30 Uhr Mi woch 15:30-17:30 Uhr Impressum Herausgeber: Seelsorgeeinheit Sigmaringen Verantwortlich: Seelsorgeeinheit Sigmaringen Pfarrer Ekkehard Baumgartner Leitung von Gestaltung/Layout: Seelsorgeeinheit Sigmaringen Druck: Gemeindebriefdruckerei Auflage: 5600 Stück monatlich Pfarrbüro Mariä Himmelfahrt Kirchberg 11, Bingen Telefon Fax Öffnungszeiten Dienstag 09:00-11:00 Uhr Donnerstag 15:00-18:00 Uhr IN SEELSORGERISCHEN NOTFÄLLEN erreichen Sie uns an Wochenenden von Samstag 12:30 Uhr bis Montag 09:30 Uhr sowie an Feiertagen unter der Rufnummer

43 Gedanken zum Schluss Christen schützen 43 Aus der Schwäbischen Zeitung Lange Zeit galt Lahore als der liberalste Ort in Pakistan. Die Universitätsstadt war auch ein Zentrum der bildenden Kunst, eine Oase, in der sich Minderheiten einigermaßen sicher fühlten. Jetzt haben die Taliban 70 Personen in Lahore getötet, darunter viele Frauen und Kinder, die Ostern feierten. Das Schicksal verfolgter Christen in muslimischen oder atheis schen Staaten hat viele in Europa lange wenig gekümmert. Das Schicksal verfolgter Christen in muslimischen oder atheis schen Staaten hat viele in Europa lange wenig gekümmert. Verfolgte Christen im Südsudan, in den Untergrund gedrängte Christen in China, christliche Minderheiten in Iran empfand man hierzulande ein bisschen wie die ungeliebte Verwandtscha : Man glaubt an Gleiches, fühlt sich irgendwie verbunden, kann aber nicht viel miteinander anfangen. Dabei macht die weitgehende Gleichgül gkeit Europas gegenüber dem Schicksal christlicher Minderheiten ebendieses Europa schwach, weil es so seine christlichen Grundlagen und Werte verleugnet. Fast scheint es, als würde man sich genieren für die Glaubensbrüder, die vielleicht Araber sind, braun ausschauen und so ganz anders sind als der mi eleuropäische Kirchgänger. Dass der Einsatz für Christen offenbar so schwerfällt, mag auch daran liegen, dass sich lange mehrheitlich christliche Dogma ker um die verfolgten Glaubensbrüder in Ägypten oder Malaysia kümmerten. Ihr Engagement ging manchmal einher mit an -islamischer Propaganda. Viele Kämpfer für die Sache interessierten sich weniger für die Herkun, sondern nur für das Christsein. Schon zu friedlicheren Zeiten fühlten sich Christen in Syrien, aber auch in Pakistan von der Poli k und von den Kirchen in Europa alleingelassen. Dabei ist es europäische Pflicht, besonderen Schutz für Christen aus dem Irak, aus Syrien, Iran oder eben Pakistan einzufordern und zu organisieren. Deutsche Pflicht ist es allemal, wo Christen in Asylbewerberunterkün en über Drangsalierungen klagen. Denn ganz gleich, wie verweltlicht und von außen beeinflusst die deutsche Gesellscha heute auch sein mag - sie fußt auf einem christlichen Weltverständnis. Ein Kommentar von Christoph Plate, Schwäbische Zeitung, c.plate@schwaebische.de

44 Bekenntnis zum Heiligen Geist Ich glaube an den Heiligen Geist Ich glaube, dass er meine Vorurteile abbauen kann. Ich glaube, dass er meine Gewohnheiten ändern kann. Ich glaube, dass er meine Gleichgül gkeit überwinden kann. Ich glaube, dass er mir Fantasie zur Liebe geben kann. Ich glaube, dass er mir Warnung vor dem Bösen geben kann. Ich glaube, dass er mir Mut für das Gute geben kann. Ich glaube, dass er meine Traurigkeit besiegen kann. Ich glaube, dass er mir Liebe zu Go es Wort geben kann. Ich glaube, dass er mir Minderwer gkeitsgefühle nehmen kann. Ich glaube, dass er mir Kra in meinem Leiden geben kann. Ich glaube, dass er mir Mitmenschen an die Seite geben kann. Ich glaube, dass er mein Wesen durchdringen kann. (Karl Rahner) Fidelisbrief - Mi eilungen der Seelsorgeeinheit Sigmaringen

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