Sprachförderung in der beruflichen Bildung
|
|
- Lucas Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studien zur Wirtschaftspädagogik und Berufsbildungsforschung aus der Humboldt-Universität zu Berlin Band 10.1 Steffi Badel, Antje Mewes, Constanze Niederhaus Sprachförderung in der beruflichen Bildung Endbericht der Wissenschaftlichen Begleitung zum Modellversuch Modulare-Duale-QualifizierungsMaßnahme (MDQM) gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Berlin ISSN Berlin 2007 Institut für Erziehungswissenschaften Abteilung Wirtschaftspädagogik Philosophische Fakultät IV der Humboldt-Universität zu Berlin
2 Inhalt 0 Vorbemerkung Modulare-Duale-Qualifizierungsmaßnahme (MDQM) als Berliner Modell außerbetrieblicher Ausbildung Zur Integration Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf Jugendliche mit besonderem Förderbedarf Zur Spezifik der DaZ-Unterrichts mit Seiteneinsteigern Zentrale Konstruktionsmerkmale des Modellversuchs MDQM Ergebnisse der Leistungstests in Mathematik und Deutsch Ausbildungsreife und Berufsfähigkeit Ein Netzwerk für die Sprachförderung Zu den Förderlehrern Zur Zusammenarbeit der WB mit den Förderlehrer Zur Beziehungsgestaltung zwischen Förderlehrern und Förderschülern Zu den Befragungen der Förderschüler Zur Zusammenarbeit von Förderlehrern und Ausbildern Zusammenarbeit zur regelmäßigen gegenseitigen Information Zusammenarbeit in Form des Teamteachings Das Zusammenwirken von Ausbildern und Förderlehrern als Unterrichtende im Teamteaching Möglichkeiten und Grenzen des Teamteachings in beruflichen Unterweisungen Zusammenarbeit der WB mit den Ausbildern im Rahmen einer Fortbildung Ergebnisse der Ausbilderbefragung Zusammenfassung... 51
3 3 Konzepte und Ziele des Förderunterrichts Grundlagen und Ziele des Förderkonzepts Berufliche Zielstellungen und Schwerpunkte in der Sprachförderung Bedeutung, Funktion und Besonderheiten von Fachsprachen Definitionen von Fachsprache Die horizontale und vertikale Schichtung von Fachsprachen Funktionen von Fachsprache Berücksichtigung der Bedeutung, Funktionen und Besonderheiten von Fachsprachen in der berufsbezogenen Sprachförderung in MDQM Förderung der sprachlichen Fertigkeiten Förderung der rezeptiven Fertigkeiten Ergebnisse der internationalen Vergleichsstudien PISA 2000 und PISA Zum Begriff der Lesekompetenz Die Lesefertigkeit im Kontext der MDQM-Sprachförderung Sach- und Fachtexte in der beruflichen Bildung und ihre Merkmale Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien zum Leseverstehen Auswahl der Lesetexte für die Lehr- und Lernmaterialien zum Verstehen berufsbezogener Texte Konstruktionsmerkmale der Lehr- und Lernmaterialien Phasen der Textarbeit und mögliche Aufgabenstellungen Beispiel einer Aufgaben- und Übungsfolge Zur Förderung des Leseverstehen bei Seiteneinsteigern Hörverstehen Das Hörverstehen im Kontext der MDQM-Sprachförderung Zur Förderung des Hörverstehens bei Seiteneinsteigern
4 4.2 Förderung im Bereich der produktiven Fertigkeiten Sprechen und Schreiben Sprechfertigkeit Anforderungen, Voraussetzungen und Methoden Unterrichtsmethodische Aspekte Redemittel und Übungen zur Verbesserung des Sozial- und Kommunikationsverhaltens Beispiel aus den Lehr- und Lernmaterialien zur Arbeit an fachsprachentypischen grammatischen Strukturen (erarbeitet für die MDQM-Sprachförderung) Fazit Schreibfertigkeit Schreiben und Lesen Schreiben und Sprechen Ausgangsbedingungen für die Schreibentwicklung und Anforderungen Übungen zur Entwicklung der Schreibkompetenz Vorbereitende Übungen Fazit Zur Arbeit an Sprachkenntnissen Zur Arbeit am Fachwortschatz Spezifika von Fachwortschätzen Prinzipien der Arbeit am Fachwortschatz Üben von Fachwortschatz Entwicklung von Lehr-Lern-Materialien zur Wortschatzarbeit Zur Arbeit am Fachwortschatz mit Seiteneinsteigern Zur Rolle der Grammatik im Rahmen der Sprachförderung Wie viel Grammatik brauchen die Schüler? Mitteilungsbereiche in der beruflichen Bildung...172
5 Welche grammatischen Phänomene müssen die Schüler produktiv und / oder rezeptiv beherrschen? Methoden für die Bewusstmachung und Übung von Grammatik Beispiele aus den Lehr- und Lernmaterialien der WB Schlussfolgerungen zur Rolle der Grammatik im Rahmen der Sprachförderung Fazit Ziele, Methoden und Ergebnisse des Projektes Entwicklung von Lernmotiven Didaktisch-methodisches Konzept Zusammenarbeit in einem Netzwerk für die Sprachförderung Lehr- und Lernmaterialien Nutzung der Projekterfahrungen Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis DaF DaM DaZ dh MDQM MDQM I MDQM II ndh WB Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Muttersprache Deutsch als Zweitsprache deutscher Herkunftssprache Modulare-Duale-QualifizierungsMaßnahme Stufe I der Modularen-Dualen-QualifizierungsMaßnahme (Berufsvorbereitung) Stufe II der Modularen-Dualen-QualifizierungsMaßnahme (Berufsausbildung) nicht-deutscher Herkunftssprache Wissenschaftliche Begleitung
Fachspezifische Sprachförderung im Rahmen einer beruflichen Ersatzmaßnahme
CONSTANZE NIEDERHAUS (Humboldt-Universität zu Berlin) Fachspezifische Sprachförderung im Rahmen einer beruflichen Ersatzmaßnahme Abstract Die Ergebnisse der PISA- und anderer Leistungsstudien zeigen die
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Schwerpunktübersicht: 1. Zweitspracherwerbsforschung / Hypothesen / Neurolinguistik 2. Fehler
MehrDaF/DaZ für Schule und Erwachsenenbildung MODULBESCHREIBUNGEN
Professional School of Education Professur für Sprachbildung und Mehrsprachigkeit Akademie der Ruhr-Universität Bochum DaF/DaZ für Schule und Erwachsenenbildung MODULBESCHREIBUNGEN Modul I: Grundlagen
MehrFörderkonzepte der Oberschule Herzlake
Förderkonzepte der Oberschule Herzlake mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen nicht-deutscher Herkunftssprache Förderung von leistungsstarken
MehrSeminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Sprachförderung 1. Schuljahr 2013 / 2014
Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung Schwerpunkt Sprachförderung 1 Schuljahr 2013 / 2014 Zur Absprache eines schulgenauen Seminars sprechen Sie bitte eine der aufgeführten Personen an: Ulla
MehrErmittlung des sprachlichen Förderbedarfs
1 Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs für Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache Kreis Dienststellen-Nr. : Schuljahr : Schule : Schulart:
Mehrk Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf - Benachteiligtenförderung - Berlin 2002
Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf - Benachteiligtenförderung - k 235316 Berlin 2002 Herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrKonzeption der Seminarfolge: Curriculum: Voraussetzungen: Über Sprachkönnen und Fachwissen verfügen
Konzeption der Seminarfolge: - Modulare Anlage - Semesterübergreifende Teilnahme - Einführungssitzungen: o Hinweis auf Rahmenrichtlinien und Curricula, die EPAS, den europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen
MehrDurch Schreiben Ressourcen aufbauen
Prozessorientierte Schreibdidaktik: Durch Schreiben Ressourcen aufbauen Projekt zur Förderung von Schreibkompetenzen an der Oberstufe einer Quims-Schule Bernhard Albrecht PHZH September 2009 Berufsschule
MehrBerufssprache Deutsch. Förderung der beruflichen Sprachkompetenz von Jugendlichen in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung
Berufssprache Deutsch Förderung der beruflichen Sprachkompetenz von Jugendlichen in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung German Denneborg Leiter der Abteilung Berufliche Schulen, Erwachsenenbildung und
MehrGliederung. Sprach- oder Sachunterricht? Ziele und Zielgruppen. Notwendigkeit flexibler Förderkonzepte. Flexibles Förderkonzept: Basiskonzept I
Gliederung Bundesweites Projekt in der Sekundarstufe 2 Förderunterricht für Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang von der Schule zum Beruf in Kooperation mit dem Diakonischen Werk an der
MehrEinführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit
Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit 1 Deutsch als Zweitsprache 2 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Deutsche Sprache was ist
MehrFortbildungs-Module Deutsch als Zweitsprache für Grundschulen
Fortbildungs-Module Deutsch als Zweitsprache für Grundschulen Diese Module DaZ wurden in Zusammenarbeit mit dem Duisburger Schulamt konzipiert als eine 4 -teilige Fortbildungsreihe für DaZ- MultiplikatorInnen
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrForschungs- und Jahresbericht 2015
Frau Prof. Dr. Constanze Niederhaus Seite 1 Frau Prof. Dr. Constanze Niederhaus Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft Zur Person Raum: C3.308 Telefon: 5548 E-Mail: constanze.niederhaus@uni-paderborn.de
Mehr2. Erläutern Sie die Möglichkeiten des Einsatzes von Lernspielen im DaZ-Unterricht!
Herbst 2012 1. Wortschatzarbeit im interkulturellen Sprachunterricht. Stellen Sie theoretische Grundlagen vor und leiten Sie daraus unterrichtspraktische Vorschläge ab. 2. Der Lehrplan für das Fach Deutsch
MehrIntegrierte Sprachförderung als Anforderung an berufliche Qualifizierung - Fachliches Lernen im Kontext Zweitsprache -
Integrierte Sprachförderung als Anforderung an berufliche Qualifizierung - Fachliches Lernen im Kontext Zweitsprache - IQ-Fachgruppe Qualifizierung 19.06.12 Rita Leinecke, passage ggmbh, Hamburg Das Netzwerk
MehrFachleiterin : Karin Witzemann-Sjögren. Fach: Deutsch Teil : Bildungsplan
Fachleiterin : Karin Witzemann-Sjögren Fach: Deutsch Teil : Bildungsplan 1 Bildungsplan 2004 Didaktische und methodische Prinzipien Handlungsorientiertes Lernen Eigenverantwortliches Lernen Aktiv-entdeckendes
MehrGute Sprache? Schlechte Sprache? Alltagssprache? Fachsprache? Unterrichtssprache? Bildungssprache?
Humboldt-Universität zu Berlin Warum Sprache für das fachliche Lernen wichtig ist: Methoden für einen sprachsensiblen Fachunterricht Bundesseminar, 6. Mai 2013, Retz Gute Sprache? Schlechte Sprache? Alltagssprache?
MehrStudienjahr 2014/15 Registrierung und Anmeldung unter
Studienjahr 2014/15 ONLINE-Kurse Deutsch als Fremdsprache (DaF) Registrierung und Anmeldung unter http://www.vhb.org Virtuelle Hochschule Bayern Geschäftsstelle Luitpoldstraße 5 96052 Bamberg Telefon:
MehrDeutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache
Deutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache Karin Kleppin Zur Situation im Deutschunterricht Für den Unterricht DaM gilt Folgendes: unterschiedliche Erstsprachen mit diesen Erstsprachen verbundene
MehrMotivation im interkulturellen berufsbezogenen Fremdsprachenlernen
Motivation im interkulturellen berufsbezogenen Fremdsprachenlernen Anmerkungen zu einigen interkulturellen, kognitiven und motivationalen Aspekten 25.10.2011 B. Kacjan, M. Enčeva, FF UM 1 1. Einführung
MehrA. Einführung. Sprachförderung als Aufgabe des Fachunterrichts 2. Sprachförderung als Teil des Lehrberufs 7
A. Einführung Sprachförderung als Aufgabe des Fachunterrichts 2 Die Herausforderung 2 Was soll ich denn noch alles können?" Gedanken einer Lehrkraft 2 Die Einzelaspekte 2 Warum ist die aktuelle Situation
MehrHörverstehen und Sprechen. Dr. Ellen Schulte-Bunert Europa-Universität Flensburg
Hörverstehen und Sprechen Komponenten des Spracherwerbs Kenntnisse Wortschatz Grammatik Landeskunde Fertigkeiten mündlich Hörverstehen Sprechen rezeptiv produktiv Leseverstehen Schreiben schriftlich Hörverstehen
MehrNetzwerk SINUS NRW. Unterstützungsangebote für Kompetenzteams. Uli Brauner
Netzwerk SINUS NRW Unterstützungsangebote für Kompetenzteams sinus@msw.nrw.de Uli Brauner 19.11.2007 1 Was war SINUS? 440 Schulen in NRW 1996 2000/ 2003 19.11.2007 2 SINUS NRW Arbeitsschwerpunkte im mathematisch
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Günter Pätzold Kurseinheit 6: Betriebliches Ausbildungspersonal: Aufgabenspektrum und pädagogische Professionalität Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften
MehrModulhandbuch B.A. Wahlbereich Sprachpraxis DaF (PO 2009 und 2012), WS 2013/14, Stand:
Wahlbereichsangebot als Fremdsprache Module BacWBSP DaF 01a C1: Grammatik und schriftlicher Ausdruck 1 6 BacWBSP DaF 01b C1: Grammatik und schriftlicher Ausdruck 2 6 BacWBSP DaF 02a C1: Hörverständnis
MehrStep by Step in die betriebliche Ausbildung
Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere
MehrBildungszentrum des Handels e.v.
Bildungszentrum des Handels e.v. 1973 vom Einzelhandelsverband Ruhr Lippe e.v. gegründet 187 Mitarbeiter/innen und über 150 Honorardozent/inn/en 15 Schulungsstätten in Recklinghausen, Bochum, Marl Zertifiziert
MehrUnterricht in heterogenen Lerngruppen
Unterricht in heterogenen Lerngruppen Faktoren der Heterogenität Erstsprache Sprachlernvoraussetzungen (Methoden, Medien und Materialien) Faktoren der Heterogenität bei DaZ- Lernern Alter Erstsprache Entfernung
MehrSprachbildung im Intensivkurs
Sprachbildung im Intensivkurs Lernbereiche und Methodik der additiven Förderung Universität Flensburg Inhalte des Deutschunterrichts Kenntnisse Wortschatz Grammatik Landeskunde Europa-Universität Flensburg
MehrMehrsprachigkeit im Deutschunterricht
Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht Sprachspiele, Spracherwerb und Sprachvermittlung 2., korrigierte Auflage Von Gerlind Belke Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung zur zweiten
MehrSprachförderungskonzept
Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Sprachförderungskonzept Die Beherrschung der deutschen Sprache ist von entscheidender Bedeutung für den schulischen Erfolg der
MehrSprachfeststellungsprüfungen im Fach Russisch
Sprachfeststellungsprüfungen im Fach Russisch Fortbildung der Russischlehrkräfte in Niedersachsen, Hildesheim, 10. Februar 2017 Fortbildung der Russischlehrkräfte in Niedersachsen, Hildesheim, 10. Februar
MehrSprachförderung für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler am Beispiel des. Deutschen Sprachdiploms I der KMK (DSD I) Helen Fürniß
Sprachförderung für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler am Beispiel des Deutschen Sprachdiploms I der KMK (DSD I) Helen Fürniß 03.02.2017 DSD I: Gliederung DSD I: Was ist das? Vom Ausland ins Inland
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Spracherwerblich reflektierte Unterrichtspraxis Bearbeitet von Rolf Koeppel 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 450 S. Paperback ISBN 978 3 8340 1588 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere
MehrFunktionen und Zwecke der Prüfungen Diagnosetests Lernfortschrittstest Leistungstests Tests erfüllen im Wesentlichen dreilerei Funktion: Optimierung d
LEISTUNGSMESSUNG Testen und Prüfen bezieht sich auf alle expliziten, zielgerichteten Formen der Lernkontrolle Funktionen und Zwecke der Prüfungen Diagnosetests Lernfortschrittstest Leistungstests Tests
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
III Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I Deutsch als Zweitsprache 3 1. Historie 3 2. Beschreibung und Bedeutung von Deutsch als Zweitsprache 6 2.1 Lerngruppe - Faktoren 6 2.2 Lernsituation - Aspekte 7 2.3
MehrGertraude Heyd. Deutsch lehren. Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache. Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main
Gertraude Heyd Deutsch lehren Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Begriffsbestimmung: Didaktik und Methodik
MehrHandlungsfeld: Unterricht planen
Vorwort Das für das Staatliche Seminar Sindelfingen gültige Deutsch-Curriculum orientiert sich an den für alle Seminare in Baden-Württemberg gültigen Ausbildungsstandards für Grundschulen (Ministerium
MehrÜbersicht der Merkmalle von Lernen-Grammatik in Vergleich zu linguistischen Grammatik: Linguistische Grammatik x Lerner Grammatik
Grammatikvermittlung 1. Der Begriff Grammatik Der Begriff Grammatik stammt aus dem Griechischen und seine ursprüngliche Bedeutung war Lehre von den Buchstaben. Heute kann er je nach der wissenschaftlichen
MehrLiterarische Texte in mehrsprachigen Lerngruppen
Germanistik Thérèse Remus Literarische Texte in mehrsprachigen Lerngruppen Legitimation und Besonderheiten der Arbeit mit literarischen Texten unter Berücksichtigung von Lernern des Deutschen als Zweitsprache
MehrWarum ein Zertifikat in Deutsch? Bergamo, 16. Oktober 2008 Christina Gentzik Goethe-Institut Mailand
Warum ein Zertifikat in Deutsch? Bergamo, 16. Oktober 2008 Christina Gentzik Goethe-Institut Mailand Warum Deutsch? Deutsch ist nach Englisch die meist gesprochene Sprache in Europa (32%) Deutsch haben
MehrSchulische Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen Herausforderungen und Chancen
Schulische Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen Herausforderungen und Chancen Entwicklung der Erstanträge seit 2012 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Meike Nandico
MehrGeflüchtete im Unternehmenskontext
Geflüchtete im Unternehmenskontext Dr. Nahida Amado KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
MehrDetmold, Input: Werner Möller-Tacke [FÖRMIG Kreis Herford] & Birgit Ebel [FÖRMIG NRW]
Detmold, 07.06. 2006 Input: Werner Möller-Tacke [FÖRMIG Kreis Herford] & Birgit Ebel [FÖRMIG NRW] Programmelement NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien
MehrSprachbildung und DaZ mit Zebra. Dr. Christina Hein
Sprachbildung und DaZ mit Zebra 1 Sprachkompetenz Hörverstehen Leseverstehen rezeptiv Sprechen Schreiben produktiv Wortschatz Grammatik kognitiv (vgl. Nodari, 2002) 2 Bedeutung der Sprache Sprache ist
MehrEinführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes. Willkommen zu dieser Vorlesung!
Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes Willkommen zu dieser Vorlesung! www.foeldes.eu www.germanistische-sprachwissenschaft.eu www.facebook.com/germanistische-sprachwissenschaft
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer
MehrAufgabenbereich Stütz- und Förderunterricht in verschiedenen Berufsfeldern (hauptsächlich Metall, Garten- und Landschaftsbau, Verkauf)
Emmastr. 14, 40227 Düsseldorf BaE kooperative Ausbildung 2 Stellen à 19,5 Stunden (vorzugsweise) oder 1 Stelle à 39 Stunden Vertragslaufzeit: ab 01.09.2013 befristet bis zunächst 31.08.2014 Stütz- und
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ (Fru hjahr 2008 bis Herbst 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ (Fru hjahr 2008 bis Herbst 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre (F 2008 H 2017) Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Zweitspracherwerbsforschung / Hypothesen
MehrDFU Konzept der deutschen Auslandsschulen Region 7
DFU Konzept der deutschen Auslandsschulen Region 7 Und schulinternes, überarbeitetes DFU- Konzept der Deutschen Schule Bukarest Bulgarien Kroatien Polen Rumänien Serbien Slowakei Tschechien Ungarn Budapest
MehrDer fachspezifische Beitrag des Fremdsprachenunterrichts zur Sprachbildung
Prof. Dr. Daniela Caspari Freie Universität Berlin Der fachspezifische Beitrag des Fremdsprachenunterrichts zur Sprachbildung 10.5.2017 LISUM Berlin-Brandenburg Gliederung 1. Ansätze zur SB in der Fremdsprachendidaktik
MehrVerlag Liebaug-Dartmann
Verlag Liebaug-Dartmann Ab A1 Ab B1 Erscheint Sommer 2017 Verlag Liebaug-Dartmann Bruno Liebaug Wie spricht man in der Mathematik? Einführung in die Sprache der Mathematik und ihrer Anwendungsgebiete Band
MehrSpracherwerb DaF / DaZ Forschen Lehren - Lernen
Spracherwerb DaF / DaZ Forschen Lehren - Lernen Akten der Dritten Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer 11. und 12. Juni 2010 Universität Bern herausgegeben von Monika Clalüna
MehrWorkshop I: VAMB. Verzahnung als besondere Form der Kooperation in der beruflichen Rehabilitation. Dipl.-Päd. Katrin Schulz. Stefan Noppenberger
Workshop I: Verzahnung als besondere Form der Kooperation in der beruflichen Rehabilitation Dipl.-Päd. Katrin Schulz Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstrasse 19 20146
MehrFremde in der Fremde
Günter Kühn Fremde in der Fremde Berufliche und soziale Integration von Zuwanderern im historischen Rückblick ( wbv Inhalt EINLEITUNG 9 LICHE DARSTELLUNG TEIL I: Migration und Integration im weltgeschichtlichen
MehrDas KI bietet in Kooperation mit dem Schulamt im Schuljahr 2014/15 folgende Workshops an:
Schulamt für die Stadt Leverkusen als untere staatliche Schulaufsichtsbehörde Das KI bietet in Kooperation mit dem Schulamt im Schuljahr 2014/15 folgende Workshops an: Differenzierung ganz praktisch für
MehrModulhandbuch B.A. Wahlbereich Sprachpraxis Deutsch als Fremdsprache (PO 2009 und 2012), SoSe 2014, Stand: , Seite 1 von 9
Modulhandbuch B.A. Wahlbereich Sprachpraxis als Fremdsprache (PO 2009 und 2012), SoSe 2014, Stand: 20.02.2014, Seite 1 von 9 Wahlbereichsangebot als Fremdsprache Module BacWBSP DaF 01a C1: Grammatik und
MehrDeutsch lernen im Kindergarten
Wolf gang Maier Deutsch lernen im Kindergarten Die Praxis der Integration ausländischer Kinder Don Bosco Verlag Inhalt Vorwort 9 I.Teil: Grundlagen und Voraussetzungen 11 1. Die voraussichtliche Entwicklung
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6368
Hendrikje Schulze (Autor) Zur Entwicklung von Schreibkompetenz im Kontext der Ausbildung berufsbezogener Selbstkonzepte bei Lernenden im Deutschunterricht der Sekundarstufe I Entwicklung und Erprobung
MehrTexte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen
Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT
MehrDeutsch als Fremdsprache Eine Didaktik
Günther Storch Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung Wilhelm Fink Verlag München Inhalt Verzeichnis der Abkürzungen 9 0 Vorwort 11 1 Grundlagen
MehrUnterrichtsmaterialien zum Thema Sprachbildung
Unterrichtsmaterialien zum Thema Sprachbildung Schwerpunkt: Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler Wörterbuch als Grundausstattung ELI- Bildwörterbuch Deutsch Junior. Ernst Klett Sprachen. 978-3-12-534469-3.
MehrSprache ist nicht alles, aber ohne Sprache ist alles nichts
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza
MehrHERBSTAKADEMIE Fortbildungen für Experten
HERBSTAKADEMIE Fortbildungen für Experten 13.-15.11.2015 Zespół Szkół nr 7 im. Szczepana Bońkowskiego ul. Chłodna 36/46, Warszawa Freitag, der 13.11.2015 15.00 Uhr 15:30 Uhr Eröffnung 15:30 Uhr 17:00 Uhr
MehrRegionaldirektion Berlin-Brandenburg 13. Dezember 2016 Fachtagung SFBB. Unterstützungsangebote der BA für Geflüchtete am Übergang Schule - Beruf
Regionaldirektion Berlin-Brandenburg 1. Dezember 2016 Fachtagung SFBB Unterstützungsangebote der BA für Geflüchtete am Übergang Schule - Beruf Regelangebot der BA steht allen jungen Geflüchteten nach individuellem
MehrDr. / *) Brigitte Dreßler (Sprachgruppenleiterin Sonstige Sprachen)
Status des Präsenzzeit des in zugeordnete s Name der Wirtschaftsdeutsch M1Ws als Fremdsprache: Mittelstufe 1/Wirtschaft (GER B1.2) Das Modul dient der Einführung in die Fachsprache Wirtschaft. Alle Sprachfertigkeiten
MehrNeuerscheinungen Deutsch als Fremdsprache
Klett Sprachen Buchhandel International Deutsch als Fremdsprache für erwachsene Lerner Grammatik Klipp und Klar Übungsgrammatik für den Unterricht und zum Selbstlernen Leicht verständliche Erklärungen
MehrA) Der Teilrahmenplan Fremdsprache bildet zum ersten Mal eine. für die. Integrierte Fremdsprachenarbeit. Er ist eine Kombination aus
Didaktisch-methodische Grundlagen und wesentliche Prinzipien des Konzeptes IFA unter besonderer Berücksichtigung grundschulspezifischer Aspekte - Der Teilrahmenplan Fremdsprache erstellt von: Ilka Joos
MehrDeutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ)
Studienmodul Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ) Ziele - Aufbau - Inhalte Warum gibt es das DSSZ Modul? 1. Deutschland ist ein Einwanderungsland. 83 Prozent der Lehrer/innen
MehrModulnummer Modulname Modulverantwortlicher. Vorlesung (V) (2 SWS) Einführungskurs (S) (2 SWS) Tutorium (T) (1 SWS) Selbststudium
DAZ-B1 Basismodul 1: Grundlagen der germanistischen Sprachwissenschaft Das Modul umfasst ausgewählte Inhalte der germanistischen Sprachwissenschaft wie u. a. Phonetik, Grammatik, Lexikologie, (Fach-) Textlinguistik
Mehr1. Umrisse einer Didaktik der Mehrsprachigkeit 1
V Vorwort XIII 1. Umrisse einer Didaktik der Mehrsprachigkeit 1 1.1 Mehrsprachigkeit als Regelfall 2 1.2 Welche Didaktik ist zuständig? DaM - DaZ - DaF oder die Interkulturelle Pädagogik? 4 1.2.1 Der ungeklärte
MehrBildungsplan 2016 Standardstufe 6 - Sprachmittlung. Modul Sprachmittlung Bad Wildbad Mai 2015 Bauer / Morys-Gießmann
Bildungsplan 2016 Standardstufe 6 - Inhalt: Definition Abgleich der Definitionen in den Bildungsplänen 1994 2016 Bildungsplan 2016 Didaktische Prinzipien skompetenz Ziele des Lernprozesses sstrategien
Mehrsprachen.de/handbuch- fortbildung- sprachfoerderung- im- fach/t- 1/
http://www.klett- sprachen.de/handbuch- fortbildung- sprachfoerderung- im- fach/t- 1/9783126668590 Inhaltsverzeichnis Grundlagen... 9 1 Schulentwicklungsprozesse zur Sprachbildung auf den Weg bringen...
MehrStep by Step in die betriebliche Ausbildung
Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere
MehrHandreichung. Fach-Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Herausgeber:
Handreichung Aktuelle Angebote für Jugendliche am Übergang - Beruf Überblick der Förderinstrumentarien der Sozialgesetzbücher II, III und VIII (Stand: September 2008) Herausgeber: Bund der Deutschen Katholischen
MehrBerufsbildungspolitik
Günter Kutscha Kurseinheit 5: Berufsbildungspolitik Modul 1C: Bildung, Arbeit und Beruf Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
MehrSeminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Sprachbildung 4. Schuljahr 2015 / 2016
Abteilung Fortbildung Referat Berufliche Bildung Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung Schwerpunkt Sprachbildung 4 Schuljahr 2015 / 2016 Zur Absprache eines schulgenauen Seminars sprechen Sie
MehrDeutsch als Fremdsprache
Vorlesungsverzeichnis Universität Trier Winter 2012/13, gedruckt am: 05. März 2015 Deutsch als Fremdsprache Bachelor Vorlesungen 21533 Grundlagenvorlesung/Ringvorlesung Vorlesung, 2 Std., Mi 12:00-14:00,
MehrQualifizierung der betrieblichen Ausbilder Standards in Europa?
Dr. Gerald Sailmann Qualifizierung der betrieblichen Ausbilder Standards in Europa? Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz Vortragsband IV Erfurt, 20. September 2005 C:\ Übersicht Stationen der
MehrMaterialien DaZ Lerninsel
Materialien DaZ Lerninsel Arnold-Freymuth-Schule *** eine exemplarische Auswahl in der Arnold-Freymuth-Schule *** Alle Materialien, die in der DAZ Lerninsel benutzt werden, zeichnen sich dadurch aus, dass
MehrWortschatzarbeit im DaZ-Unterricht
Wortschatzarbeit im DaZ-Unterricht Netzwerktreffen ProLesen/BiSS: Systematischer Auf- und Ausbau von Wortschatz 18.Februar 2016, Bad Berka Jaqueline Heinz Landesfachberaterin Deutsch als Zweitsprache /
MehrDas Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13
Vorwort... 11 A Das Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13 1 Französisch: die Sprache des Nachbarn... 14 1.1 Französisch: eine fremde Sprache?... 14 1.2 Wirtschaftliche Beziehungen...
MehrAusbildungsreife Ergebnisse der neueren empirischen Bildungsforschung. Rainer Watermann Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Ausbildungsreife Ergebnisse der neueren empirischen Bildungsforschung Rainer Watermann Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Überblick 1. Ausbildungsreife aus der Perspektive der neueren empirischen
MehrSprachliche Bildung. Gemeinschaftsgrundschule Birth
Sprachliche Bildung Gemeinschaftsgrundschule Birth Stand: Schuljahr 2014/2015 Inhalt 1. Sprachliche Bildung 2 2. Förderung der deutschen Sprache (Sprachkompetenz) als Aufgabe des Unterrichts in allen Fächern
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 21
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 21 1.1. Problemlage und Zielstellung 21 1.2. Aufbau der Arbeit 29 1.3. Forschungszugänge und disziplinäre Einordnung... 31 1.3.1. Didaktik beruflicher Bildung 31 1.3.2.
MehrBacWBSP DaF 01b C1: Grammatik und schriftlicher Ausdruck 2 6
Modulhandbuch B.A. Wahlbereich Sprachpraxis als Fremdsprache (PO 2009 und 2012),WS 2014/2015, Stand: 21.08.2014, Seite 1 von 10 Wahlbereichsangebot als Fremdsprache Module BacWBSP DaF 01a C1: Grammatik
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 201/2017 Ausgegeben am 2.0.2017 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 12. Äquivalenzverordnung
MehrBundesverwaltungsamt Zentralstelle für das Auslandsschulwesen. Allgemeine Informationen ZfA und DSD
Bundesverwaltungsamt Zentralstelle für das Auslandsschulwesen Allgemeine Informationen ZfA und DSD INHALT Das DSD im Kontext der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik Das DSD als Bund-Länder-Projekt
MehrZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG BOCHUM SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT GRUNDSCHULE FACHSEMINAR DEUTSCH. Literaturliste zum Lernbereich Deutsch
ZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG BOCHUM SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT GRUNDSCHULE FACHSEMINAR DEUTSCH Literaturliste zum Lernbereich Deutsch 1. Basisliteratur Bartnitzky, H. Bremerich-Vos, A. / Granzer,
MehrDidaktisches Angebot 2015/2016
Institut für Germanistik und Angewandte Linguistik Fakultät für Geisteswissenschaften Studienfach Germanistik Didaktisches Angebot 2015/2016 Bachelor-Studium 1. Studienjahr Gemeinsam für das praktische
MehrDeutsch als Zweitsprache und Sprachbildung: konzeptionelle, fachdidaktische und phasenübergreifende Perspektiven in der Berliner LehrerInnenbildung
Deutsch als Zweitsprache und Sprachbildung: konzeptionelle, fachdidaktische und phasenübergreifende Perspektiven in der Berliner LehrerInnenbildung, Symposium 07: DaZ in der Lehrerbildung, GAL, 17.09.2014
MehrLatein ab Klasse 6. 4 Stunden Lehrwerk: Prima A Stunden
Latein ab Klasse 6 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 4 Stunden Lehrwerk: Prima A 4+1 Stunden 3 Stunden 3 Stunden 3 Stunden 17+1 Stunden Warum sollte man eine tote Sprache lernen? Vorstellung
MehrALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN
Unterrichtsplanung Effektiver Fremdsprachenunterricht bedarf guter Planung. ALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN, die der Lehrer berücksichtigen muss: - Lehrwerk -Lehrplan -Lehrsituation (reale Arbeitsbedingungen,
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Anwendungsorientierung und realitätsbezogene Aufgaben... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Anwendungsorientierung und realitätsbezogene Aufgaben... 7 1.1 Begründungskontexte für realitätsbezogene Aufgaben... 8 1.1.1 Historischer Abriss... 9 1.1.2 Mathematikunterricht
MehrKlett Sprachen Buchhandel International. Deutsch als Fremdsprache für erwachsene Lerner. istockphoto GlobalStock. Sprachen fürs Leben!
Klett Sprachen Buchhandel International Deutsch als Fremdsprache für erwachsene Lerner istockphoto GlobalStock Übersicht 2016/2017 2018 Deutsch Neuerscheinungen als Fremdsprache Deutsch für als Erwachsene
MehrLesen macht stark: Individuelle Förderung der Lese- und Schreibkompetenz
Lesen macht stark: Individuelle Förderung der Lese- und Schreibkompetenz Länder- und Verbund übergreifende Fachtagung Berlin, 18.05.2017 Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek Eine Initiative von Übersicht Ausgangslage
MehrLastenheft. Inhalt. Praktikum
Lastenheft Praktikum Integration der LPI-Zertifizierung 'Linux Essentials' in die Curricula der verschiedenen Bildungsgänge des Hans-Böckler-Berufskollegs Hans-Böckler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe
Mehr