Zivilgesellschaftliches Engagement in der Sozialen Stadt: Pflicht oder Kür?

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1 in der Sozialen Stadt: Pflicht oder Kür? BAG-Fachtag und bundesweites Netzwerktreffen am in Frankfurt/Main Einführungsvortrag Dr. Matthias Sauter Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumbezogene Arbeit und Beratung der Universität Duisburg-Essen (ISSAB)

2 Begriffe: Vorgaben Annahmen Zumutungen Zivilgesellschaftliches Engagement Soziale Stadt! Pflicht oder Kür? 2

3 Der Rote Faden des Vortrags 1. Themeneingrenzung Engagement / Beteiligung in der Sozialen Stadt 2. Engagement / Beteiligung auf der operativen Ebene 3. Engagement / Beteiligung auf der politisch-strategischen Ebene 4. Perspektiven für mehr Engagement / Beteiligung in der Sozialen Stadt 3

4 Themeneingrenzung: Engagement in der Sozialen Stadt Zivilgesellschaftliches Engagement Bürgerschaftliches Engagement 4

5 Der Begriff der Zivilgesellschaft 1. Das liberale Konzept der Zivilgesellschaft (J. Rawls, R. Rorty, R. Dahrendorf) 2. Das kommunitaristische Konzept der Zivilgesellschaft (C. Taylor, M. Walzer) 3. Das deliberative Konzept der Zivilgesellschaft (J. Habermas) Bürgergesellschaft + Bürgerschaftliches Engagement! 5

6 Bürgerschaftliches Engagement (in der Bürgergesellschaft) Unter bürgerschaftlichem Engagement wird im Folgenden eine freiwillige, nicht auf das Erzielen eines persönlichen materiellen Gewinns gerichtete, auf das Gemeinwohl hin orientierte, kooperative Tätigkeit (verstanden). Sie entfaltet sich in der Regel in Organisationen und Institutionen im öffentlichen Raum der Bürgergesellschaft. aus: ENQUETE-KOMMISSION Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements des Deuts chen Bundestages (Hg.) (2002): Bürgerschaftliches Engagement: auf dem Weg in eine zukunftsfähige Gesellschaft. Schriftenreihe Band 4. Opladen, S

7 Themeneingrenzung: Engagement in der Sozialen Stadt Zivilgesellschaftliches Engagement Bürgerschaftliches Engagement Bürgerschaftliches Engagement Beteiligung der BewohnerInnen 7

8 Die Beteiligungsphilosophie der Soziale-Stadt -Programme I 3.1 Bürgermitwirkung, Stadtteilleben, soziale Integration (...) Im Falle der vom sozialen Abstieg bedrohten Stadtteile (...) wird es zum zentralen Anliegen der Stadtteilentwicklung, das eigenständige Stadtteilleben wieder aufzubauen, den sozialen Verbund wieder herzustellen und das Zusammenleben im Quartier zu fördern, alle vorhandenen örtlichen Potenziale zu stärken und die Bewohnerinnen und Bewohner zu motivieren, in Initiativen und Vereinen mitzuwirken und sich dauerhaft selbst zu organisieren. So soll erreicht werden, dass die Stadtteile schrittweise wieder als Gemeinwesen funktionieren. aus: ARGEBAU (2005): Leitfaden zur Ausgestaltung der Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt, Stand: , Kap

9 Die Beteiligungsphilosophie der Soziale-Stadt -Programme II Die Förderung von Eigeninitiative und bürgerschaftlichem Engagement ist ein zentraler Bestandteil des Programms. Die Bereitschaft der Menschen vor Ort, Verantwortung für gemeinschaftliche Anliegen zu übernehmen, soll gefördert werden, vorhandene ehrenamtliche Organisationen wie Vereine oder Stiftungen sollen verstärkt für die Belange der Quartiere interessiert und eingebunden werden. Dabei ist sowohl die Gruppe der älteren Menschen als auch die Gruppe der Zuwanderer stärker einzubinden. Beide stellen ein wachsendes Potenzial für ehrenamtliches Engagement dar. aus: FREIE UND HANSESTADT HAMBURG / Stadtentwicklungsbehörde (Hg.) (2005): Aktive Stadtteilentwicklung, Das Programm, Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft, Drucksache 18/2127, 18.Wahlperiode vom , Hamburg, S. 4. 9

10 Strukturmerkmale benachteiligter Stadtgebiete Hohe Anteile von Arbeitslosen und Sozialhilfebeziehenden Hohe Anteile von Migrantinnen und Migranten Hohe Anteile von Kindern und Jugendlichen Niedriges Bildungs- und Qualifikationsniveau Geringe Kaufkraft der Bevölkerung Städtebauliche, infrastrukturelle und ökologische Defizite Negatives Image als Wohnstandort Hohe Fluktuation der Bewohnerschaft Geringe Wahlbeteiligung der Bevölkerung Zirkuläre Verstärkung der Problemlagen 10

11 Kernelemente der Soziale-Stadt-Programme 1. Integriertes Handlungskonzept als Arbeitsgrundlage 2. Ressortübergreifende Bündelung von Fördermitteln 3. Dezentrale Projektsteuerung / Stadtteilmanagement 4. Vernetzung der lokalen Akteure / Lokale Partnerschaften 5. Aktivierung und Beteiligung der Bewohnerschaft i.d.r. Einrichtung eines Sonderprojektes der Verwaltung 11

12 Zwei Zugänge zur Engagement- / Beteiligungsdiskussion A. Engagement / Beteiligung im engeren Sinne: Konzentration der Engagement-/Beteiligungsdiskussion auf operative und methodische Fragen auf der Ebene der Programmgebiete. B. Engagement / Beteiligung im weiteren Sinne: Verortung der Engagement-/Beteiligungsdiskussion in einem übergreifenden theoretischen und gesellschaftspolitischen Diskurs. 12

13 Zugang A: Engagement / Beteiligung im engeren Sinne Leitfrage: Was muss konkret getan werden, um das Engagement bzw. die Beteiligung der Bewohner/innen in den Soziale-Stadt-Gebieten zu verbessern? Grundannahme: Eine möglichst umfassende Beteiligung bei der Programm- und Projektumsetzung ist für die Bewohnerschaft grundsätzlich positiv und notwendig. Konsequenz: Konzentration der Engagement-/Beteiligungsdiskussion auf operative und methodische Fragen auf der Ebene der einzelnen Programmgebiete. 13

14 Aktivierung aktivierende Befragungen Beratungsangebote aufsuchende Arbeit, Streetwork Organisation von Versammlungen, Festen und Aktionen... Beteiligung Stadtteilkonferenzen, Stadtteilforen thematische Arbeitskreise oder -gruppen Workshops und beteiligungsorientierte Projekte Quartiers- und Verfügungsfonds... Methoden / Instrumente 14

15 Gefahren einer engen Engagement- / Beteiligungsdiskussion Reduzierung der Beteiligungsthematik auf methodische Aspekte Isolierte End-of-pipe -Lösungen (für übergeordnete Problemlagen!) Vernachlässigung von wichtigen gesellschaftspolitischen Kontextfaktoren Überforderung der lokalen Akteure und der Bewohnerschaft 15

16 Zugang B: Engagement / Beteiligung im weiteren Sinne Leitfrage: Welche Funktionen haben programm- und projektbezogene Beteiligungsansätze aus Sicht des lokalen Staates (Politik und Verwaltung)? Grundannahme: Beteiligungansätze im Kontext der Sozialen Stadt sind für die Bewohnerschaft weder positiv noch negativ an sich, sondern sie sollen wichtige politisch-strategische Funktionen erfüllen. Konsequenz: Verortung der Engagement-/Beteiligungsdiskussion in einem übergreifenden staatstheoretischen und gesellschaftspolitischen Diskurs über die Leitbilder des Aktivierenden Staates und der Bürgerkommune. 16

17 Das Leitbild des Aktivierenden Staates *) Unter einem aktivierenden Staat wird ein Staat verstanden, der zwar an einer umfassenden öffentlichen Verantwortung für gesellschaftliche Aufgaben festhält, der jedoch nicht alle Leistungen selbst erbringen muss. Seine Aufgabe ist vielmehr, die Gesellschaft (...) zu aktivieren, zu fordern und zu fördern, sich selbst als Problemlöser zu engagieren. aus: BANDEMER, Stephan von; HILBERT, Josef (1998): Vom expandierenden zum aktivierenden Staat; in: Bandem er, Stephan von u.a. (Hg.) (1998): Handbuch zur Verwaltungsreform, Opladen, S. 29. *) Derzeit Übergang zum Leitbild des Gewährleistungsstaates 17

18 Das Leitbild der Bürgerkommune "Im Einzelnen geht es bei dem Modell der Bürgerkommune um die Erhöhung der Effektivität und der Akzeptanz des politisch-administrativen Handelns, um die Förderung der ehrenamtlichen Tätigkeit zur Stärkung persönlicher Netzwerke, um die Entlastung der kommunalen Haushalte durch die Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in die Aufgabenerfüllung und nicht zuletzt um eine stärkere Beteiligung der Bürger an der demokratischen Willensbildung. aus: WINKEL, Olaf (2003): Bürgerkommune und New Public Management in der kommunalen Selbstverwaltung; in: Deutsche Zeits chrift für Kommunalwissenschaften, 42. Jg., Band I/2003, S

19 Die zwei funktionalen Dimensionen von Bürgerbeteiligung (Politische Dimension) Entscheidungsbeteiligung Leistungsbeteiligung (Ökonomische Dimension) 19

20 Die Entstaatlichung der Wohlfahrtsproduktion als Megatrend Privatwirtschaft Staat / Verwaltung Bürgergesellschaft*) *) Privatpersonen, Vereine, Initiativen, Non-Profit-Organisationen etc. t 20

21 Erfolge der Beteiligungsansätze in der Sozialen Stadt Aufbruchstimmung und Wir-Gefühl in den Programmgebieten Projektbezogene Beteiligung (Müllaktionen, Baum-Patenschaften etc.) Beteiligung an der Organisation von Stadtteilfesten Mitarbeit in lokalen Initiativen und Gremien Mitarbeit bei der Herausgabe von Stadtteilzeitungen... 21

22 Schwächen der Beteiligungsansätze in der Sozialen Stadt Hohe soziale Selektivität der Beteiligung ( Mittelschichtorientierung ) Geringe Erreichbarkeit von benachteiligten Gruppen, v.a. von Migranten Fehlende Kontinuität der Beteiligungsprozesse (v.a. Einzelprojekte ) Geringer Umfang des (dauerhaften) bewohnerschaftlichen Engagements Drohende Überforderung der wenigen Engagierten... 22

23 Ursachen für die Schwächen der Beteiligungsansätze 1. Halbherzige / widersprüchliche Haltung von Politik und Verwaltung 23

24 Ursachen für die Schwächen der Beteiligungsansätze 1. Halbherzige / widersprüchliche Haltung von Politik und Verwaltung 2. Fehlende Passgenauigkeit der Beteiligungsansätze in Bezug auf die spezifischen Bevölkerungs- und Sozialstrukturen in den Gebieten (Arbeitslosigkeit, Armut, Bildungsbenachteiligung, Heterogenität etc.) 24

25 Ursachen für die Schwächen der Beteiligungsansätze 1. Halbherzige / widersprüchliche Haltung von Politik und Verwaltung 2. Fehlende Passgenauigkeit der Beteiligungsansätze in Bezug auf die spezifischen Bevölkerungs- und Sozialstrukturen in den Gebieten (Arbeitslosigkeit, Armut, Bildungsbenachteiligung, Heterogenität etc.) 3. Unzureichende Durchführungsstrukturen der Stadtteil-Programme ( Sonderprojekte jenseits der Regelstrukturen der Verwaltung) 25

26 Ursachen für die Schwächen der Beteiligungsansätze 1. Halbherzige / widersprüchliche Haltung von Politik und Verwaltung 2. Fehlende Passgenauigkeit der Beteiligungsansätze in Bezug auf die spezifischen Sozialstrukturen und Problemlagen in den Gebieten (Arbeitslosigkeit, Armut, Bildungsbenachteiligung, Heterogenität etc.) 3. Unzureichende Durchführungsstrukturen der Stadtteil-Programme ( Sonderprojekte jenseits der Regelstrukturen der Verwaltung) 4. Fehlende Nachhaltigkeit der Erneuerungsprozesse ( Strohfeuer-Effekte aufgrund der Befristung der Aktivitäten) 26

27 Anregungen für die Engagement- / Beteiligungsdiskussion Die Engagement- / Beteiligungsthematik vom Kopf auf die Füße stellen! Nicht versuchen, das Engagement benachteiligter Bevölkerungsgruppen für eine verstärkte Übernahme öffentlicher Aufgaben zu funktionalisieren, sondern die Interessen der Bewohner/innen achten und deren Selbsorganisation stärken. Vor Ort: realistisch bleiben! Kleine Erfolge würdigen und eine Überforderung der Bewohner/innen vermeiden (Grenzen der Beteiligung in benachteiligten Stadtgebieten akzeptieren). Gesamtstadt: Rahmenbedingungen verbessern! Die integrierte Stadtteilentwicklung incl. der Stärkung bewohnerschaftlicher Strukturen muss vom Sonderprojekt zur Regelaufgabe der Kommunen werden. 27

28 Perspektive: Die Soziale Stadt als gesamtstädtische Daueraufgabe A. Politische Prioritätensetzung für eine neue Soziale-Stadt-Politik B. Sozialraumorientierung der relevanten Verwaltungsressorts C. Ebenenübergreifendes Organisationsmodell für die Soziale Stadt D. Monitoring- und Evaluationssysteme auf gesamtstädtischer Ebene E. Interkulturelle Öffnung sämtlicher Regelstrukturen und -einrichtungen F. Lokale Partnerschaften mit privaten Akteuren ( Urban Governance ) 28

29 Fazit Die Stabilisierung benachteiligter Stadtgebiete und die Stärkung bewohnerschaftlicher Selbstorganisation ist i.d.r. eine Daueraufgabe ohne Dauerlösung, die erhebliche staatliche Unterstützung erfordert. 29

30 30

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