BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
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- Bastian Kopp
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 17/12024 Bau des Atomkraftwerks Baltijskaja in Kaliningrad Vorbemerkung der Fragesteller DerzeitwirdinderrussischenExklaveKaliningradderAtomreaktorBaltiisk1 durchdieföderaleagenturfüratomenergierusslands (imweiterenrosatom) gebaut.derreaktormiteinerleistungvon1109megawattleistungsollim Jahr2017inBetriebgenommenwerden (InternationalAtomicEnergyAgency (IAEA),Stand:3.Dezember2012: ReactorDetails.aspx?current=968).IndemArtikel RussischerStromexporteur locktmitatomstrom im Handelsblatt vom4.november2011wirdauchvom BaueineszweitenReaktorsbiszumJahr2018gesprochen,lautderInternationalenAtomenergie-Organisation (IAEO)istdieserderzeitabernochnichtim Bau (Handelsblatt,4.November2011: industrie/energiemarkt-russischer-stromexporteur-lockt-mit-atomstrom/ html und IAEA, Stand: 3. Dezember 2012: CountryStatistics/CountryDetails.aspx?current=RU). DeutschlandistdurchdieEnergiewendeeinsehrinteressanterMarktfüruns. Wirkönnenhelfen,dieLücke,dieDeutschlanddurchdenAtomausstieginder Stromproduktionbekommenwird,zuschließen,sagteB.K.,Chefdesgrößten russischenstromexporteursinterrao,imzeitungsartikeldes Handelsblatts.DerStromkönntetheoretischinwenigenJahrenausdemneugebauten AtomkraftwerküberdasangrenzendePolendirektnachDeutschlandtransportiert werden, was den deutschen Atomausstieg ad absurdum führen würde. DerBauderAtomanlagefälltunterdasGesetzzudemÜbereinkommenüber dieumweltverträglichkeitsprüfungimgrenzüberschreitendenrahmen (sog. Espoo-Konvention),bisheristnichtbekannt,obesinirgendeinerFormKonsultationenmitderBundesregierunggegebenhat.RusslandhatdieEspoo-Konvention zwar unterschrieben, aber bisher nicht ratifiziert. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 22. Januar 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WiebeurteiltdieBundesregierunggrundlegenddasBauvorhabeninKaliningrad? DieEntscheidungfürodergegendieNutzungderKernenergieistdassouveräne RechteinesjedenStaates.JederStaatistdabeifürdieSicherheitseinernuklearenAnlagenverantwortlich.DiesgiltauchfürdieRussischeFöderationunddas Vorhaben Kernkraftwerk Baltijskaja. DieBundesregierungsetztsichweiterhinfürhöchstmöglicheSicherheitsstandardsvonNuklearanlagenweltweitein.DieBundesregierunghatwiederholtbekräftigt,dassunabhängigvondernationalenEnergiewendedieinternationale Zusammenarbeit im nuklearen Bereich daher fortgesetzt wird. 2.WiebeurteiltdieBundesregierungdasBauvorhabenimHinblickdarauf, dasssichbereitsimjahr2007underneutimjahr2011knapp70prozentder KaliningraderBevölkerunggegendenBaudesAtomkraftwerks (AKW)ausgesprochenhaben (Banktrack,Stand:28.November2012: org/manage/ajax/ems_dodgydeals/createpdf/baltic_nuclear_power_plant_ kaliningrad)? DieBundesregierungbewertetnichtdieAussagekraftvonUmfrageergebnissen in anderen Staaten. 3.WieweitsindnachKenntnisderBundesregierungdieBauarbeitenamAKW in Kaliningrad bereits fortgeschritten? NachKenntnisderBundesregierungbefindetsichdasKernkraftwerkBaltijskaja ineinerfrühenbauphase.diestandortgenehmigungderrussischenbehörde liegtseitfebruar2010unddiebaugenehmigungfürblock1seitnovember 2011vor.OffiziellerBaubeginnfürdennuklearenTeilvonBlock1warFebruar 2012.EndedesJahres2012wurdebereitsdieKernauffangeinrichtung (Core Catcher)montiert.FürdenBlock2wurdemitdemBaugrubenaushubimJuni 2012 begonnen. DiegeplantenFertigstellungsterminederBlöcke1und2werdenmit2017bzw angegeben. 4.ErhieltdieBundesregierungimZugeeinerUmweltverträglichkeitsprüfung (UVP)UnterlagendurchdierussischeUmweltbehördeodereineranderen zuständigen Behörde zu dem geplanten AKW in Kaliningrad? Wennja,welchenInhalthabendieseUnterlagen,undvonwemkamensie genau? DieBundesregierungwurdemitVerbalnotevom11.Dezember2009vondem russischenministeriumfürauswärtigeangelegenheitendarüberunterrichtet, dassdievonderstaatskorporationfüratomenergie RosAtom vorbereitete endgültigefassungderumweltverträglichkeitsprüfung (UVP)fürdasBaltische KernkraftwerkimVerwaltungsgebietKaliningrad (KernkraftwerkBaltijskaja) vorliegeundhierzugegebenenfallskonsultationenmitinteressiertenstaaten durchgeführtwürden.inergänzungzuderverbalnoteerhieltdiebundesregierung die elektronische Fassung der UVP auf Russisch. DieUVPbeziehtsichaufdieErrichtungvonzweiBlöckendesrussischenReaktortyps WWER-1200/ W-491 (AES 2006).
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ GabeszwischenderBundesregierungundderrussischenUmweltbehörde RosprirodnadzorodereineranderenzuständigenrussischenBehördeGesprächeoderanderweitigenInformationsaustauschzudemAKW-Projektin Kaliningrad, der nicht per definitionem einer UVP zuzuordnen ist? Wennja,bitteanführen,wann,zwischenwemgenau,undmitwelchemInhalt. InderAntwortaufdierussischeVerbalnotevom11.Dezember2009hatte DeutschlandgegenüberdemrussischenAußenministeriumseinInteressean freiwilligenkonsultationenmitrosatombekundet.esgabdaraufhinzwischen derrussischenföderation (VertretervonRosAtom)undDeutschlandzweiTreffenzuUmwelt-undSicherheitsaspektendesNeubauvorhabensaufdemGebiet Kaliningrad. DasersteGesprächfandam2.Februar2011inBerlinstattundwareinSondierungstreffen. ImSeptember2011fandinMoskaueinExpertentreffenstatt,aufdemeinzelne FachfragenzumUVP-BerichtundzursicherheitstechnischenAuslegungerörtert wurden. DarüberhinausnahmdiedeutscheSeitedieEinladungvonRosAtomzumKaliningraderDialogforummitderÖffentlichkeitundzurBesichtigungdesStandortes im November 2011 an. 6.SoferneseineKonsultationgab,dienichtkonkreteinerUVPzuzuordnenist, welchegenaueformhattederaustausch,undwelcherrechtlichegehaltist ihm zuzusprechen? DiedurchgeführtenTreffendienteneinererstenInformationderdeutschenSeite überdenstanddesprojektesundderbereitstellungvonzusätzlicheninformationenzuthemenundfragen,diesichausdersichtungderuvp-dokumentation ergeben hatten. DerAustauscherfolgteaufgrundAnnahmedesmitVerbalnotevom11.Dezember2009gemachtenrussischenAngebotszurDurchführungvonKonsultationen undmitdembeidseitigenverständnis,dasseinefreiwilligeanlehnungandie VorschriftendesÜbereinkommensüberdieUmweltverträglichkeitsprüfungim grenzüberschreitenden Rahmen (Espoo-Konvention) erfolgt. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. 7.WelcheErkenntnissezumAtomreaktorBaltiisk1besitztdieBundesregierung durch Informationsaustausch a) mit ihrem Generalkonsulat in Kaliningrad, b) mit ihren Botschaften in Russland, Litauen und Polen, c)infolgesonstigerkontakte,wiebeispielsweisemitfirmen/unternehmen, NichtregierungsorganisationenoderanderweitigenOrganisationender Zivilgesellschaft in Kaliningrad, Russland, Litauen und Polen oder d) mit der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit mbh? Wennja,bittejeweilsanführen,wann,zwischenwemgenau,undmitwelchem Inhalt. NachrussischenAngabenwurde2011mitdenvorbereitendenArbeitenzum Bau des Reaktors Baltijskaja 1 begonnen. Er soll im Jahr 2017 ans Netz gehen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ImJahr2011hatdieBundesregierungaufWunschderRussischenFöderation zweiexpertentreffenmitrussischenvertreternzumkernkraftwerkbaltijskaja durchgeführt. EinfürOktober2012angesetzterBesuchausländischerVertreter,unteranderem desdeutschengeneralkonsulsinkaliningrad,aufderbaustelledeskernkraftwerkeswurdevonderrussischenföderationaufunbestimmtezeitverschoben. WährenddesExpertentreffensimSeptember2011erhieltdiedeutscheSeite weitergehendeinformationenzursicherheitstechnischenauslegungundzum StörfallverhaltendesKernkraftwerkessowiezumStrahlenschutzundzumüberarbeiteten UVP-Bericht. 8.WelcheErkenntnissezumAtomreaktorBaltiisk2besitztdieBundesregierung durch Informationsaustausch a) mit ihrem Generalkonsulat in Kaliningrad, b) mit ihren Botschaften in Russland, Litauen und Polen, c)infolgesonstigerkontakte,wiebeispielsweisemitfirmen/unternehmen, NichtregierungsorganisationenoderanderweitigenOrganisationender Zivilgesellschaft in Kaliningrad, Russland, Litauen und Polen oder d) mit der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit mbh? Wennja,bittejeweilsanführen,wann,zwischenwemgenauundmitwelchem Inhalt. MitdenvorbereitendenArbeitenzumBaudesReaktorsBaltijskaja2wurdeim Jahr 2012 begonnen. Er soll im Jahr 2018 ans Netz gehen. DieUVP-UnterlagenunddieErkenntnisseausdenobengenanntenTreffen geltenauchfürblock2.insoweitwirdaufdieantwortzufrage7verwiesen. Weitergehende Erkenntnisse liegen der Bundesregierung nicht vor. 9.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungdazuvor,dassesbeider PlanungdesAKWinKaliningradzuSicherheitsmängelngekommensein soll essollwedereineprüfungdesseismischenrisikosamstandortvorgenommennocheinplanfürdenumgangmitdemhochradioaktivenabfallvorgelegtwordensein (Urgewald,Stand:17.Oktober2012: urgewald.org/presse/russische-umweltschuetzer-fordern-keine-fin)? DieBundesregierunghatsichüberdenzuvorgenanntenInformationsaustausch hinausnichtimdetailmitsicherheitsfragendeskernkraftwerksbaltijskajabeschäftigt.währenddertreffeninformierterosatomausführlichunteranderem überdievorgehensweisebeiderstandortauswahlinsbesonderesowohlhinsichtlichderseismischensituationalsauchüberdenumgangmithochradioaktiven AbfallundabgebranntenBrennelementen.Ausgehendvondenzuvorgenannten ErkenntnissensindderBundesregierungkeineSicherheitsmängelbeiderPlanung des Kernkraftwerks Baltijskaja bekannt. 10.WieistdiePositionderBundesregierungzudiesenVorfällen,undwaswird sieunternehmen,damitinkaliningradderhöchstmöglichesicherheitsstandard für Nuklearanlagen eingehalten wird? Siehe Antwort zu Frage 9. DieBundesregierungsetztsichsowohlinternationalalsauchbilateralgegenüberRusslanddafürein,dassbeimNeubauvonkerntechnischenAnlagender höchstmöglichesicherheitsstandardeingehaltenwird.indiesemzusammen-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12178 hangfördertsiediezusammenarbeitmitderrussischenatomrechtlichenbehörde und deren Sachverständigenorganisation. 11.StrebtdieBundesregierungeineZusammenarbeitbeiderEinhaltungfür einenhöchstmöglichensicherheitsstandardbeimbauvonnuklearanlagen mit den russischen Behörden an oder sieht sie keinen Handlungsbedarf? WenndieBundesregierungkeinenHandlungsbedarfsieht,bittemitgenauer Begründung, warum nicht. Es wird auf die Antwort zu Frage 10 verwiesen. 12.WelcheFörderungsmöglichkeitenfürdeutscheundrussischeUnternehmengibtesimBereichStromimporte (z.b.sicherheitenoderbürgschaften oder Ähnliches)? ImRahmenderInstrumentederdeutschenAußenwirtschaftsförderungbestehen wederfürrussischenochfürdeutscheunternehmenförderungsmöglichkeiten im Bereich von Stromimporten. Nein. 13.GibtesindiesemZusammenhangAnfragen,VoranfragenoderAnträgefür einesolcheförderungseitensdesnetzbetreibers50hertzimrahmender Gespräche mitinter RAO? 14.AufwelchemStandistdasVorhaben InterconnectionKaliningradRegion PowerSystem GermanPowerSystem fürdenstatus VorhabenvongemeinsamemInteresse,undwiesiehtderweitereZeitplandazuaus (bitte mit genauem Zeitplan)? NachdenderBundesregierungvorliegendenInformationenwirddasProjektim aktuellenverfahrenzuridentifizierungvon VorhabenvongemeinsamenInteresse,dasunterFederführungderEuropäischenKommissiondurchgeführt wird, derzeit nicht berücksichtigt. 15.LiegtderBundesregierungeineAnfrage,VoranfrageodereinAntragauf HermesbürgschaftvonderHypoVereinsbankvor,beidemessichumeinen KreditfürAlstom-TurbinenfürdasKaliningraderAKWhandelt (SüddeutscheZeitung,27.September2012: hypo-vereinsbank-und-atomprojekte-halbwertszeit-von-versprechen )? ImBereichderExportkreditgarantienhateseineAnfragezuDeckungsmöglichkeitenfürdenExportvonTurbinenundGeneratorenanKernkraftwerkeim europäischenraum,darunterdaskernkraftwerkinkaliningrad,gegeben.ein formellerdeckungsantragaufübernahmeeinerexportkreditgarantieliegtjedochnichtvor.namentlicheangabenzuantragstellernsindderbundesregierung auf Grund der Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse nicht möglich.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.WiewilldieBundesregierungverhindern,dassintegrierteStrommärkte DumpingbeiUmwelt-undSicherheitsstandardszurFolgehabenundden ZielenderEnergiewende (AusstiegausderAtomkraftnutzung)nichtwidersprechen? IntegrierteStrommärkteerleichterndurchgroßräumigeAusgleichseffektedie IntegrationvonStromausWindundPhotovoltaikindasGesamtsystemundermöglichendenHandelunddamitdieeffizienteVersorgungmitStrom.GleichzeitigerhöhensieeffizientdieVersorgungssicherheitimeuropäischenVerbund. SiesinddahereinwichtigerBausteinfüreinesaubere,sichereundnachhaltige Stromversorgung.InsgesamthatDeutschlandimJahr2012inerheblichemUmfangStrominNachbarstaatenexportiert,wasinsbesonderedurchdensteigendenAnteilerneuerbarerEnergienanderdeutschenStromerzeugungbegründet ist. 17.WürdedieBundesregierungdieDurchführungeinerUVPimgrenzüberschreitenden Rahmen beim Atomkraftwerkbau in Kaliningrad begrüßen? Wenn nein, wieso nicht (bitte mit genauer Begründung)? DerBaubeginnamStandortBaltijskajaistbereitserfolgt.Diesemgingeine UVPnachdenrussischennormativenDokumentenundRegelnvoraus.Darüber hinaus nimmt die Bundesregierung keine hypothetischen Bewertungen vor. 18.WirdsichdieBundesregierungaktivdafüreinsetzen,dasseineUVPim grenzüberschreitendenrahmenbeimatomkraftwerkbauinkaliningrad durchgeführt wird? DieRussischeFöderationistzwarSignatarderEspoo-Konvention,hatdiese aberbishernichtratifiziert.derbisherigeaustauschzwischenderbundesregierungunddenzuständigenrussischenbehördenzumkernkraftwerksvorhaben BaltijskajaerfolgtefreiwilliginAnlehnungandieVorschriftenderEspoo-Konvention.EinerechtlicheVerpflichtungzurDurchführungeinergrenzüberschreitendenUVPnachdenVorschriftenderEspoo-KonventionbestehtfürdieRussische Föderation nicht. 19.WaswirddieBundesregierungunternehmen,umdieDurchführungeiner UmweltverträglichkeitsprüfungimgrenzüberschreitendenRahmenzugewährleisten,obwohlRusslanddieEspoo-Konventionbishernichtratifiziert hat? Wenn nein, wieso nicht (bitte mit genauer Begründung)? Es wird auf die Antwort zu Frage 18 verwiesen. 20.WirddieBundesregierungbilateraleGesprächemitRusslandaufnehmen, um den Ratifikationsprozess voranzubringen? Wenn nein, wieso nicht (bitte mit genauer Begründung)? DieEuropäischeKommissionunddieMitgliedstaatenderEUwerbenseitJahrenundkontinuierlichgegenüberderrussischenRegierungfüreineRatifikation derespoo-konvention.diebundesregierungunterstütztdierussischeföderationimrahmenvonberatungsprojektenbeidervorbereitungnotwendiger Dokumente für die Ratifizierung des Espoo-Übereinkommens.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieGrundwassersituation vor Ort? DieBundesregierunghatsichüberdenzuvorgenanntenInformationsaustausch hinausnichtimdetailmitsicherheitsfragendeskernkraftwerksbaltijskajabeschäftigt.ausderüberarbeitetenuvpgehthervor,dassdiegrundwassersituationdesstandortesals Gut eingeschätztwird.derbundesregierungliegen keine weiteren Detailkenntnisse über die Grundwassersituation vor Ort vor. 22.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungvordemHintergrund dieser Erkenntnisse für die Geeignetheit des Standorts? Es wird auf die Antwort zu Frage 21 verwiesen. 23.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberPlänezumAbtransport der gebrauchten Brennstoffe? DierussischeSeiteinformiertebeidenTreffendarüber,dassderAn-bzw. AbtransportderBrennelementeperBahnundSchiffvonbzw.nachSankt PetersburginEinklangmitdenrussischenundinternationalenAnforderungen erfolgenwird.detailliertebeschreibungensindnichtbestandteilderverfügbaren Unterlagen. 24.HatdieBundesregierungErkenntnissedarüber,dassderAbtransportüber LandoderüberWassergeplantist,undobderAbtransportüberinternationale Gewässer erfolgen soll? Es wird auf die Antwort zu Frage 23 verwiesen.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrKenntnisse der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12346 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Harald Weinberg, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6179 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
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