Der neue Klimaatlas Kärnten
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- Franka Elly Fuchs
- vor 7 Jahren
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1 Der neue Klimaatlas Kärnten Mag. Dr. Markus Kottek Krastowitz,
2 Klimaatlas Kärnten Titel: Modulares hydrologisches und klimatologisches Umweltinformationssystem der Kärntner Landesregierung Projektbeginn: Jänner 2009 Projektlaufzeit: 4 Jahre Motivation: Aktuelle Klimatographien benachbarter Bundesländer und Sloweniens vorhanden; letzte Klimatographie Kärntens aus dem Jahr
3 Klimaatlas Kärnten Ziel: Vollständige Darstellung der hydrologischen, klimatologischen und biometeorologischen Verhältnisse Kärntens anhand von digitalen Kartendarstellungen, Tabellen und Grafiken sowie textlichen Beschreibungen Zeitraum: 30-jährige Klimanormalperiode Darstellung: Klassische Klimaparameter (Temperatur, Niederschlag, Sonnenscheindauer) Komplexe Klimagrößen kombinierte Werte (Badewetter, Schlagregen) 3
4 Klimaatlas Kärnten 4
5 Klimakarten Mittlere monatliche, saisonale und jährliche Karten für gesamtes Bundesland Räumliche Auflösung 250 x 250 m Kategorien: Temperatur Strahlung Luftfeuchtigkeit und Bewölkung Niederschlag Schneefall und Schneedecke Wind Komplexe Klimagrößen Aktueller Stand: 119 Karten 5
6 Klimakarten Datengrundlage zwischen 25 und 215 Stationswerte in Kärnten sowie Tirol, Salzburg, Steiermark, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien Methodik Digitales Geländemodell als Grundlage Geografisch gewichtete Regressionen Kurvenanpassungen SON-ALP ALDIS 6
7 Mittlere jährliche Lufttemperatur C Mittelwert: 5,3 C Std-Abweichung: 2,5 C Minimum: -7,6 C Maximum: 8,8 C Das Jahresmittel der Lufttemperatur liegt in den Niederungen Kärntens zwischen 7 und knapp 9 C. Während die wärmsten Stellen entlang tief gelegener Seen, z.b. am Ufer des Ossiacher Sees, zu finden sind, ist der Gipfel des Großglockners mit fast -8 C der kälteste Ort des Landes. Das Flächenmittel des Bundeslandes beträgt 5,3 C. Die Null-Grad-Linie liegt über die Jahreszeiten gemittelt 7 in etwa 2200 m Seehöhe.
8 Mittleres jährliches Minimum der Lufttemp. C Mittelwert: -17,6 C Std-Abweichung: 1,7 C Minimum: -28,9 C Maximum: -14,0 C In weiten Teilen Kärntens ist einmal im Jahr im langjährigen Mittel mit einer Temperatur von -18 bis -16 C zu rechnen. Etwas abgeschwächt ist die Kälte in den Tälern des nördlichen Oberkärntens. Hingegen liegt die durchschnittliche Jahrestiefsttemperatur in den Tälern der östlichen Gurktaler Alpen sowie im Drau- und Gailtal stellenweise noch etwas tiefer. Direkt am Weißensee fällt das Thermometer 8 regelmäßig auf -20 C. Solche Temperaturen sind auf den Bergen erst wieder in über 2000 m Seehöhe anzutreffen. Auf dem Großglocknergipfel dürften einmal im Jahr sogar durchschnittlich -31 C unterschritten werden.
9 Mittleres jährliches Maximum der Lufttemp. C Mittelwert: 27,4 C Std-Abweichung: 4,3 C Minimum: 8,3 C Maximum: 34,0 C Die mittlere Jahreshöchsttemperatur zeigt eine enge Bindung an die Seehöhe und keine starke Überprägung durch das Gelände. Eine Ausnahme bildet das obere Drautal, wo ebenso wie in St. Veit an der Glan, Ferlach oder Villach einmal jährlich durchschnittlich an die 33 C erreicht werden. Ansonsten sind für die Becken- und Tallandschaften Jahreshöchstwerte von 29 bis 32 C 9 üblich. Für die Beobachter des Sonnblick-Observatoriums in 3106 m Seehöhe bedeuten kaum 12 C ein einjährliches Ereignis, hochgerechnet auf den Großglockner kommt man auf gut 5 C.
10 Relative Sonnenscheindauer im Jänner % Mittelwert: 47 % Std-Abweichung: 7 % Minimum: 32 % Maximum: 57 % Die langjährig gemittelte räumliche Verteilung der relativen Sonnenscheindauer im Hochwinter spiegelt hauptsächlich die Bewölkungsverhältnisse bei stabilen Inversionswetterlagen wider. Nur ein Drittel der möglichen Sonnenstunden wird im Klagenfurter Feld und im unteren Lavanttal gezählt. Auch im großen Rest des Klagenfurter Beckens sowie im Drau- und Gailtal verhindert Inversionsnebel 10 höhere Werte als 35 bis 45 Prozent. Eindeutig auf der Sonnenseite liegen Mittelgebirgsregionen über der typischen Inversionsschicht, wobei besonders in den Karnischen Alpen und Karawanken Werte um 55 Prozent üblich sind. Zum Hochgebirge hin WW-Planungstag, EU-WRRL nimmt die Öffentlichkeitsbeteiligung relative Krastowitz Sonnenscheindauer vor allem in Richtung Alpenhauptkamm wieder ab.
11 Relative Sonnenscheindauer im Juli % Mittelwert: 50 % Std-Abweichung: 4 % Minimum: 33 % Maximum: 56 % Im Hochsommer nimmt die relative Sonnenscheindauer mit einer Spannweite von 33 bis 56 Prozent ganz ähnliche Werte an wie im Hochwinter, allerdings mit einer völlig anderen räumlichen Verteilung. Am unteren Ende des Wertebereichs rangieren die Hochgebirgslagen, die in der konvektiven Jahreszeit auch bei allgemeinem Schönwetter vielfach in Quellbewölkung gehüllt sind. In Richtung 11 Tal und Flachland nimmt die relative Sonnenscheindauer allmählich zu. Am besten schöpft die Sonne ihr Potenzial in den südlichen Niederungen, vom Gail- über das Rosen- bis ins Jauntal, aus.
12 Mittlere jährliche Anzahl der schwülen Tage Tage (d) Mittelwert: Std-Abweichung: Minimum: Maximum: 4 d 4 d 0 d 18 d Die Häufigkeit schwüler Tage nimmt mit der Seehöhe ab, wird aber von regionalen und lokalen Effekten abgewandelt. Um St. Veit an der Glan und Villach sowie im Rosen- und unteren Lavanttal sind von Mai bis September rund 15 schwüle Tage zu ertragen, aber auch im oberen Drautal sind stellenweise zwölf schwüle Tage pro Jahr nichts Ungewöhnliches. In höheren Oberkärntner Tallagen über m Seehöhe bleibt es im Durchschnitt bei einem bis drei schwülen Tagen jährlich. Spätestens oberhalb von 1600 m Seehöhe ist es für Schwüleempfinden allgemein zu kühl.
13 Mittlere jährliche Niederschlagssumme mm Mittelwert: 1218 mm Std-Abweichung: 336 mm Minimum: 747 mm Maximum: 3055 mm Die durchschnittliche jährliche Niederschlagssumme beträgt in Kärnten im Flächenmittel etwa 1200 mm, schwankt aber zwischen unter 800 und um 3000 mm. Am drastischsten ist dieser Gegensatz vom Alpenhauptkamm zum Mölltal ausgeprägt, wo die mittleren Jahressummen von grob 3000 mm am Hochgebirgskamm gegen 840 mm in Heiligenblut abfallen. Karnische Alpen und Karawanken verzeichnen 13 trotz deutlich geringerer Seehöhe ähnlich hohe Jahressummen wie der Alpenhauptkamm. In alle Richtungen von Gebirgszügen abgeschattet, ist das Klagenfurter Becken als inneralpines Trockengebiet zu bezeichnen. Im Krappfeld tendiert die Jahresniederschlagssumme Krastowitz gegen mm.
14 Mittleres jährliches Maximum des Tagesnied. mm Mittelwert: 65 mm Std-Abweichung: 14 mm Minimum: 46 mm Maximum: 116 mm Das entsprechnende Flächenmittel beträgt 65 mm. Sowohl Gewitterregen als auch Mittelmeertiefs können dafür verantwortlich sein. Meist weniger als 50 mm kommen am stärksten Niederschlagstag des Jahres einerseits zwischen Friesach und St. Veit an der Glan, andererseits im Lavanttal zusammen. Demgegenüber bedeutet ein einjährliches 24-Stunden-Niederschlagsereignis in Tallagen des oberen 14 Gailtales Niederschlagsmengen zwischen 90 und 100 mm. Ein deutlicher Nord-Süd-Gradient ist für die Hochlagen Oberkärntens zu beobachten. Während sich auf dem Hohen Sonnblick einmal im Jahr typischerweise 75 mm über 24 Stunden summieren, sind Krastowitz am Nassfeld über 110 mm innerhalb eines Tages nichts Außergewöhnliches.
15 Mittlere Dauer von Trockenperioden Tage (d) Mittelwert: Std-Abweichung: Minimum: Maximum: 4,7 d 0,4 d 2,6 d 5,4 d Trockenperioden dauern in Kärnten im Durchschnitt drei bis fünf Tage. Mehr als fünf aufeinander folgende Tage ohne Niederschlag treffen im mittleren und unteren Mölltal, im Drautal sowie im Klagenfurter Becken die durchschnittliche Länge einer Trockenperiode. Am Sonnblick-Observatorium (3106 m) bedarf es hingegen kaum dreier Tage, bis eine niederschlagsfreie Phase wieder zu Ende geht. 15
16 Mittlere jährliche Blitzdichte Anzahl(n)/km² Mittelwert: 3,0 n/km² Std-Abweichung: 1,6 n/km² Minimum: 0,7 n/km² Maximum: 120,1 n/km² Im Durchschnitt schlagen jährlich drei Blitze pro Quadratkilometer ein. Die räumliche Verteilung der Blitzhäufigkeit betont zwar kleinräumige Geländeunterschiede, variiert dabei aber stark von Region zu Region. Der Schwankungsbereich liegt zwischen weniger als einem Blitz pro Quadratkilometer und Jahr in Tallagen des nordwestlichen Oberkärntens und acht Blitzen in Gipfellagen der östlichen 16 Gurktaler Alpen, von Sau- und Koralpe sowie der Karnischen Alpen. Ausgesetzte Masten können lokal die Blitzdichte erhöhen, bei Gipfelkreuzen (z. B. Großglockner) ist dies in leichtem Ausmaß, bei Sendeanlagen (z. B. Dobratsch, Goldeck, Speikkogel) in starkem Krastowitz Ausmaß der Fall. Unmittelbar abseits dieser Objekte tritt jedoch keine zusätzliche Gefährdung ein.
17 Mittlere jährliche Neuschneesumme cm Mittelwert: 351 cm Std-Abweichung: 311 cm Minimum: 56 cm Maximum: 2679 cm Über die Jahre und die Fläche gemittelt fallen in Kärnten jährlich 3,5 m Schnee. Am wenigsten Schnee fällt mit rund 55 cm in Friesach, 75 cm sind es in St. Andrä im Lavanttal, 95 cm in Klagenfurt, 125 cm in Villach. Im unteren Drautal fallen jährlich nur rund 90 cm Neuschnee, im unteren Gailtal hingegen bis zu 2,5 m. Regional uneinheitlich verläuft auch die Zunahme der Neuschneesumme 17 mit steigender Seehöhe. Das Nassfeld verzeichnet in rund 1500 m mit rund 4,5 m ähnlich viel Neuschnee wie der Dobratsch auf über 2100 m. In Hochgebirgslagen der Hohen Tauern, wo die ganzjährig hohen Niederschläge hauptsächlich als Schnee WW-Planungstag, EU-WRRL fallen, Öffentlichkeitsbeteiligung gehen Krastowitz enorme Neuschneesummen, etwa 22 m auf dem Hohen Sonnblick (3106 m), nieder.
18 Mittlere jährliche Anzahl der Badewettertage Tage (d) Mittelwert: Std-Abweichung: Minimum: Maximum: 20 d 19 d 0 d 53 d Die tief gelegenen Regionen des Klagenfurter Beckens, wo auch die größten Seen des Landes beheimatet sind, bieten mit durchschnittlich an die 50 Badewettertagen pro Jahr beste Bedingungen für den Wassersport. In Oberkärnten setzt sich das obere Drautal an die Spitze, das mit rund 45 Tagen jährlich ähnlich häufig sommerliches Schönwetter parat hält. Bad Eisenkappel lädt an durchschnittlich 18 etwa 40, Friesach an 30 und der Weißensee an immerhin 20 Tagen zum Baden ein. Oberhalb von 1600 m Seehöhe wagen nur noch Mutige den Sprung ins kühle Nass.
19 Kontakt (coming soon) Mag. Dr. Markus Kottek Kärntner Institut für Klimaschutz (KIKS) Flatschacher Straße Klagenfurt am Wörthersee Tel: Fax: Web:
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