Emax Spitzenlastoptimierung Funktionsbeschreibung UMG 604 / UMG 605 / UMG 508 / UMG 511 Emax-Version: 4.0.0

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1 Funktionsbeschreibung Emax Spitzenlastoptimierung UMG 604 / UMG 605 / UMG 508 / UMG 511 Emax-Version: Dok Nr Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück 6 D Lahnau Support Tel Fax info@janitza.de Internet:

2 Inhalt llgemein 3 Kommunikation zum Messgerät herstellen 4 Einstellung der IP-dresse bei einem UMG604 / UMG605 4 Einstellung der IP-dresse bei einem UMG508 / UMG511 5 Einstellung der IP-dresse des Computers 6 Konfiguration Emax 8 Emax Controlcenter 9 Übersicht Status 12 Übersicht Emax Monitor 13 Trendwertberechnung 14 enutzerregeln 15 I/O Module 18 llgemein 18 nschluss an die RS DIP-Schalter: 19 nschlussbild FM10R 20 nschlussbild FM10I 20 I/O Module konfigurieren 22 Übersicht Konfiguration UMG 508 / Übersicht Konfiguration UMG 604 / Nachträgliche Installation des Emax- pp 28 Emax-Option 28 Kurzbeschreibung (Vorgehensweise) 29 Emax Eigenschaften 30 pplikationsbeispiele 30 nschlussplan 31 nhang 41 Modbus dressen 41 Profibus 43 2

3 llgemein uf asis der an einem Digitaleingang eingehenden Wirkleistungsimpulse, der vom Messgerät errechneten Gesamtwirkleistung (Direktmessung) oder per Modbus übertragener Gesamtwirkleistung ermittelt das Emax- Programm des Power nalyzers die notwendigen Größen zur Einhaltung eines vorgegebenen Sollwertes. Dabei errechnet das System innerhalb der eingestellten Messperiode kontinuierlich Mittelwert, Momentanwert, Trendwert und Korrekturleistung. Erkennt der Power nalyzer eine mögliche Überschreitung des Maximums, prüft er anhand der eingestellten Verbraucher die Notwendigkeit einer bschaltung. Die bschaltung von Verbrauchern wird daraufhin unter erücksichtigung der vordefinierten Regeln ausgeführt. Das Ziel dieser Methode ist, mit möglichst wenig bschaltungen und dadurch bedingten eeinträchtigungen des etriebsablaufs das gegebene Maximum am Ende einer Messperiode einzuhalten. Jedem Verbraucher der Emax-Funktion kann ein Rückmeldeeingang (Freigabe) zugeordnet werden. Mit Hilfe dieser Eingänge kann die Verfügbarkeit des Verbrauchers für die Maximumüberwachung eingeschränkt werden. Um Verbraucher abschalten zu können, werden ein oder mehrere Erweiterungsmodule mit digitalen usgängen benötigt (FM10R). Soll der Status von Verbrauchern über einen Rückmeldeeingang berücksichtigt werden, muss ein entsprechendes Input Modul (FM10I) an die serielle Schnittstelle angeschlossen werden. C Die C Weitere m Die Emax-Erweiterung (Option) dient zur Einhaltung eines vorgegebenen Leistungsmittelwertes beim ezug von elektrischer Energie innerhalb einer bestimmten Messzeit (Messperiode). Informationen über unsere Produkte sowie Software Downloads finden Sie unter: Emax-Funktion ist eine kostenpflichtige Softwareerweiterung und benötigt eine werkseitige oder nachträgliche Freischaltung am Power nalyzer sowie eine pp (Erweiterung) Installation mit Hilfe der GridVis. Das pp beinhaltet einen zusätzlichen Programmcode sowie zusätzliche Webpage Seiten. m Es dürfen keine anderen PPs außer dem Emax installiert werden! 3

4 Kommunikation zum Messgerät herstellen Um die Emax-Parameter einstellen zu können ist der erste Schritt das Erstellen der Kommunikation zwischen dem Messgerät und einem Computer. Wir empfehlen Ihnen die Konfigurations- und uswertesoftware Grid- Vis zu installieren. Für die Parametereinstellung sowie für die Übersicht der abgeschalteten Verbraucher benötigen Sie einen rowser wie z.. Firefox oder Windows Internet Explorer. Dem Messgerät muss eine IP-dresse zugeordnet werden. Die Eingabe der IP-dresse ist bei Displaygeräten und Hutschienengeräten unterschiedlich. Die IP-dresse dient zur Erkennung des Messgerätes in einem Ethernet Netzwerk. Einstellung der IP-dresse bei einem UMG604 / UMG Drücken Sie eine Sekunde gleichzeitig Taste 1 und Taste 2 2. Sie befinden Sich nun im Parametermenü. Die uchstaben PRG kennzeichnen dieses Menü. C Taste 1: uswahl Segment wechseln Taste 2: Wert verändern (lang - / kurz +) Folgende Parameter müssen für die Emax-Funktion am Gerät parametriert werden: Parameter ezeichnung Parameter Vorschlag Einstellung 205 TCP Mode 0 Feste IP 203 RS485 Mode 1 Master 202 RS485 audrate 2 38,4 kbit/s 200 Geräte ID IP dresse XXX * 301 IP dresse --- XXX * 302 IP dresse XXX * 303 IP dresse XXX 010 * 304 IP Mask XXX * 305 IP Mask --- XXX * 306 IP Mask XXX * 307 IP dresse XXX 000 * * Parameter können frei gewählt werden oder nach Vorschlag parametriert werden 4

5 C Weitere Informationen über die Gerätekonfiguration, sowie die Parametereinstellung können Sie aus der mitgelieferten Installationsanleitung des Messgerätes entnehmen. Einstellung der IP-dresse bei einem UMG508 / UMG Drücken Sie die ESC Taste um in das Konfigurationsmenü zu gelangen 2. Gehen Sie in das Menü Kommunikation 3. Stellen Sie die Parameter aus der folgenden Liste ein (Vorschlag): DHCP us dresse Netmask Gateway -- Protokoll Modbus Gateway dresse 32 audrate

6 Einstellung der IP-dresse des Computers Das folgende Einstellungsbeispiel wurde unter Windows 7 durchgeführt: Das eispiel zeigt eine Punkt zu Punkt Verbindung mit einem Ethernetkabel (Cross Patch). Einstellungen in einem Firmen Netzwerk können abweichen! Die IP-Einstellungen werden hier mit dem etriebssystem Windows 7 gezeigt. Hierbei ist zu beachten, dass bei einer Punkt zu Punkt Verbindung die ersten drei Segmente der IP gleich sein sollten. Die Subnetzmaske sollte bei PC und Messgerät exakt gleich sein. 1. Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Netzwerk- und Freigabecenter. 2. Öffnen Sie über LN-Verbindung das Statusfenster. 6

7 Über Eigenschaften kann eine feste IP-dresse für den PC vergeben werden. 3. Geben Sie ihrem Rechner die IP (Vorschlag) sowie die Subnetzmaske estätigen Sie mit OK. 7

8 Konfiguration Emax Über die dressenleiste des Webbrowsers können Sie die IP-dresse des Power nalyzers eingeben. Sobald eine Verbindung zu dem Power nalyzer hergestellt wurde, kann auf den Webserver des Gerätes zugegriffen werden. Jeder Power nalyzer hat eine Standard Homepage auf die Sie nun gelangen. m ls Webbrowser werden der Firefox ab 39.0, Chrome ab 43.0 sowie der Internet Explorer ab 11 unterstützt. Wurde die Erweiterung Emax schon auf ihr Gerät vorinstalliert, haben Sie unter pps einen Link Emax Controlcenter und einen Link Emax Monitor. Sollte dieser Menüpunkt nicht auf ihrer Homepage erscheinen, lesen Sie bitte das Kapitel: Nachträgliche Installation des Emax pp. Unter Emax Controlcenter können Sie alle Konfigurationen vornehmen. Der Emax Monitor zeigt die aktuellen Schaltzustände sowie die momentane Leistungsaufnahme und historische Leistungsmittelwerte an. m Sollte m ei der Menüpunkt Emax nicht auf ihrer Homepage erscheinen lesen Sie bitte das Kapitel Nachträgliche Installation des Emax pp. Grafik- oder Programmfehlern bitte den Webbrowser aktualisieren. 8

9 Emax Controlcenter Im Emax Controlcenter werden alle Einstellungen getätigt: uf der linken Seite werden die einzuhaltenden Sollwerte und deren ezug konfiguriert. Per Modbus (Registeradresse: 20282) kann direkt ein Sollwert eingetragen werden. nsonsten können auf der Konfigurationsseite bis zu vier Sollwerte und deren Umschaltungsbedingungen auf dieser Seite konfigurieren werden. Sie können hier festlegen, auf welche Leistung sich die bschaltung beziehen soll. Zur uswahl haben Sie die direkte Spannungs- und Strommessung des Gerätes, die Leistungsimpulse der EVU über einen Impulseingang und über Modbus (Registeradresse: 20268), von wo abliegende Leistungswerte gelesen werden können. Der Rücksetzimpuls kann über einen Digitaleingang, aber auch über Modbus (Registeradresse: 20271) eingespeist werden. Geben Sie die nzahl der I/O (0-6) Module an. Falls Sie Eingangsmodule verwenden, wird davon ausgegangen, dass genauso viele wie usgangsmodule wie Eingangsnodule angeschlossen sind. Wenn Sie auch die Rückmeldung (Eingangsmodule) nutzen, wählen Sie vorher mit Eingangsmodulen (Rückmeldung) an. lle Einstellungen werden automatisch übernommen. Die Einstellungen können zusätzlich in eine Datei auf dem Gerät gespeichert werden. C Informationen über Parametereinstellungen können Sie unter dem Kapitel enutzer Regeln nachlesen. In der Mitte befindet sich die Verbraucherkonfiguration. Jeder Verbraucher der zur bschaltung herangezogen werden soll, muss aktiviert und konfiguriert werden. 9

10 Die Grundeinstellung ist wie folgt: ktiv Inaktiv Priorität <aufsteigend> nschlussleistung 0 kw min. Einschaltdauer 60s min. bschaltdauer 60s max. bschaltdauer 60s Verfügbarkeit 50% Jedes Feld in der Verbraucherauswahl stellt einen Verbraucher dar. Die nzahl der Verbraucher ergibt sich aus der nzahl der Module (10 pro Modul). Die Farbe des Verbraucherrahmens zeigt die Priorität von grün bis rot ein blauer Rahmen zeigt an, dass dieser Verbraucher gerade selektiert ist. Ein grauer Rahmen bedeutet, dass der Verbraucher nicht zur bschaltung hinzugezogen wird; er ist inaktiv für Emax. Verbraucher mit grünem Rahmen werde vorrangig zur bschaltung herangezogen. Es sei denn sie benötigen eine Freigabe. Freigaben kommen von den Eingangsmodulen. Verbraucher ohne Freigabe, haben eine dauerhafte Freigabe und werden von der Emax-bschaltung immer herangezogen. Die ezeichnung zeigt ihnen, an welchem Modul sich der Kanal befindet und an welchem Modul die Freigabe anliegt. Nur aktiv geschaltete Verbraucher werden mit eingebunden. Die Verbraucher werden normalerweise mit einem Öffner Signal geschaltet. Wird invertiert, (Schließer Signal gesetzt) werden die Verbraucher mit einem Schließer Signal geschaltet. Der Verbrauchername erscheint später im Emax-Monitor und dient zu Wiedererkennung des Verbrauchers. Hier vergeben Sie die nschlussleistung des Verbrauchers. lle Einstellungen und uswirkungen können Sie unter enutzerregeln nachlesen. 10

11 C Informationen über Parametereinstellungen können Sie im Kapitel enutzerregeln nachlesen. uf der rechten Seite befinden sich Informationen zum derzeitigen Emax-Status und die larmkonfiguration. Unter Status können Sie sehen, ob die Firmware der empfohlenen Version entspricht, ob die Emaxfunktion des UMG erfolgreich aktiviert wurde, und ob die nötigen Programme laufen. m Im Falle einer roten LED ist ein Fehlerfall aufgetreten und Emax wird nicht zuverlässig arbeiten können. Im Kapitel Übersicht Status auf der nächsten Seite finden Sie Möglichkeiten zur Fehlerbehebung In dem Feld Emax-Modus kann man die rt der Schalthandlungen umstellen. Es werden drei Modi unterstützt: FM - Schalthandlungen über FM Module Modbus Schalthandlungen über Modbus Profibus Schalthandlungen über Profibus ei einer Änderung des Modus werden andere Programmodule gestartet und auch die Webseite passt sich dem jeweiligen Modus an. Der FM Watchdog zeigt an, zu welchen Modulen Kommunikation besteht. Ist eine Verbindung ausgefallen oder nicht angeschlossen, wird die Verbindung rot markiert. Die Kennzahlen geben die Geräte-ID des Moduls wieder (Modbus dresse). m Im Fall einer roten LED überprüfen Sie bitte den usanschluss sowie die DIP-Schaltereinstellungen der Module. Information im Kapitel I/O Module. m Die larme setzen sich nicht selbstständig zurück, sondern müssen über den jeweiligen C -utton bestätigt werden. m ei einem larm werden die jeweiligen Digitalausgänge deaktiviert. larme reagieren somit als Öffner. Hiermit ist zusätzlich eine Drahtbruchsicherheit gegeben.* * ab Version

12 larme können Sie als larmmeldungen auf Digitalausgänge oder Modbusadressen leiten. Folgende larme sind auswählbar: Toggle-it MPR usfall Leistungsausfall FM usfall Der Digitalausgang wechselt sekündlich zwischen HI und LO. Somit kann ein usfall des Gerätes bemerkt werden Meldung, falls der Rücksetzimpuls des Versorgers ausbleibt. Meldung, falls die Leistung auf 0W absinkt. Meldung, falls der FM Watchdog auslöst. Übersicht Status Die Statusübersicht zeigt den Zustand der Hintergrundprogramme. Für einen einwandfreien etrieb müssen alle Prozesse und Freischaltungen auf aktiv gestellt sein. Firmware: Zeigt die Version der Gerätefirmware an. Emax Freischaltung: Freischaltung für die Trendwertberechnung (kostenpflichtig) Emax Schaltung: Zuständig für die Zu- und bschaltung der Verbraucher Emax ufzeichnung: Zuständig für die spezifische Emax-Messwertaufzeichnung Emax FM-Verbindung: Zuständig für die Kommunikationsüberwachung Emax erechnung: Funktion der Trendwertberechnung bhilfe bei Inaktivität: Emax Freischaltung Nachträgliche Freischaltung der Emax Option, Eingabe des Freischaltcodes direkt über das Gerät Emax Schaltprogramm Firmware Update Power nalyzer Neuinstallation des pps (Erweiterung) mit der GridVis Emax ufzeichnung Firmware Update Power nalyzer Neuinstallation des pps (Erweiterung) mit der GridVis Emax Verbindungswatchdog Firmware Update Power nalyzer Neuinstallation des pps (Erweiterung) mit der GridVis Emax erechnung Firmware Update Power nalyzer Neuinstallation des pps (Erweiterung) mit der GridVis 12

13 Übersicht Emax Monitor Der Emax-Monitor bietet eine Liveübersicht des aktuellen Zustandes der Emax-nlage. In der Liste werden alle konfigurierten Verbraucher gelistet, sowie Status und Freigabe angezeigt. Ist der Status grün so ist der Verbraucher zugeschaltet. Ein roter Status zeigt, dass der Verbraucher gerade abgeschaltet ist. Die Freigabe gibt an, welcher Verbraucher für eine bschaltung herangezogen werden darf. ei Emax-Varianten ohne digitale Eingänge ist die Freigabe immer vorhanden, wird jedoch im Monitor nicht mehr dargestellt. Zusätzlich werden die aktuellen Leistungswerte textuell und graphisch dargestellt. In der Spektralanalyse wird anhand von Farben sichtbar, ob und wann sich hohe Leistungsmittelwerte häufen. Die Spektralanalyse startet bei einer Messperiodendauer von mindestens 15 Minuten bei Montag der vorherigen Woche, ansonsten bei Montag der aktuellen Woche. Standardmäßig sind die Farben in der nalyse dieselben, die im Pegelgraphen verwendet werden. Sie ändern sich fließend jeder Prozentwert hat seine eigene Farbmischung - von grün bis rot, wobei ein starkes rot einer Sollwertüberschreitung entspricht. Der Farbkontrast kann mittels der Regler über der Spektralanalyse geändert werden. Dadurch lassen sich kleinere Leistungsabweichungen besser erkennen. Im groben gilt jedoch folgender ereich: 0-25%: grün 26-50%: grün-gelb 51-75%: gelb-orange %: orange-rot >100%: rot C Der Emax Monitor aktualisiert sich alle 5 Sekunden. 13

14 Trendwertberechnung Die Emax-Trendberechnung hat das Ziel festzustellen, welche Leistungen abgeschaltet werden müssen, um am Ende einer Messperiode den voreingestellten Sollwert einzuhalten. Das Ergebnis der Trendberechnung ist die erforderliche bschaltleistung. ufgrund der berechneten erforderlichen bschaltleistung und den vorhandenen Informationen (enutzerregeln) zu den angeschlossenen Verbrauchern oder Generatoren ermittelt das Programm den optimalen Schaltzeitpunkt der einzelnen Kanäle. Der Trendwert ist ein zukunftsorientierter Wert. Somit muss eine kurzeitige Überschreitung des Sollwerts nicht gleich zu einer bschaltung eines Kanals führen. In einem anderen Fall, z.. bei einem schnellen nstieg der Leistung, können auch Verbraucher abgeschaltet werden bevor der Sollwert überschritten ist. Folgende Formel zeigt die erforderliche bschaltleistung. Formel zur erechnung der erforderlichen bschaltleistung: Formelerklärung P abs Erforderliche bschaltleistung eschreibung Die erforderliche bschaltleistung zeigt, welche Leistung zum aktuellen Zeitpunkt abgeschaltet oder zugeschaltet werden muss, um den Sollwert am Ende der Messperiodendauer zu erreichen. P mom Momentan Leistung Die Momentanleistung ist die Leistung, die gerade gemessen wird (Ist Zustand). P sol Sollwert Der Sollwert ist die mittlere Leistung innerhalb der Messperiodendauer, die nicht überschritten werden soll P mit Mittelwert Leistung Der Mittelwert ist die mittlere Leistung, die bisher innerhalb der laufenden Messperiode gemessen wurde (arithmetische Mittelung) T mess Messperiodendauer Nach blauf der Messperiodendauer sollte die mittlere Leistung den Sollwert nicht überschritten haben T rest Restzeit Die Restzeit ist die Zeit, die noch bis zum Ende der Messperiode verbleibt 14

15 enutzerregeln Die bschaltung der Verbraucher bindet auch die enutzerregeln mit ein. Diese werden zur bschaltung berücksichtigt und eingehalten. Hier werden allgemeine Einstellungen sowie verbraucherspezifische Einstellungen vorgenommen. Folgende Tabelle erläutert die Einstellmöglichkeiten sowie ihre uswirkung auf das Emax-Programm. llgemeine Einstellungen Parameter Sollwert Istwert uswirkung Der Sollwert gibt den einzuhaltenden Leistungswert vor. Das Emax-Programm unterstützt 4 Sollwertvorgaben, die über die graphische Programmierung umgeschaltet werden können. Der Sollwert bezieht sich auf die komplette Messperiode (Mittelwert der Messperiode) nicht auf den Istwert (Momentanwert) der Leistung. Der Sollwert kann nicht während einer Messperiode verändert werden (kein gleitender Sollwert). m Stellen Sie sicher, dass Sie eine gewisse Toleranz zwischen dem eingestellten und dem tatsächlich mit Ihrem Stromerzeuger ausgehandelten Sollwert eingerechnet haben. Der Istwert definiert den Messeingang, der für das Emax-Programm herangezogen wird. Hier kann die Direktmessung oder eine Impuls-Leistungsmessung (S0) ausgewählt werden. m Die Direktmessung setzt das Einstellen der Wandlerverhältnisse voraus. Die Wandlerverhältnisse müssen hierbei für die Phasen L1, L2, L3 identisch sein! Rücksetzung über Digitaleingang (Messperiodenrücksetzung) Messperiodendauer Sperrzeit (globale Schaltzeit) Pausenzeit (globale Schaltzeit) Die ei der Leistungsmessung über einen digitalen Eingang muss die Impulswertigkeit konfiguriert werden. Definition über welchem Digitaleingang die Messperiodenrücksetzung erfolgen soll. Die Messperiodenrücksetzung nullt den Emax-Leistungswert und dient zur Synchronisation der Messperiodendauer mit dem Energieversorger. m ei einer Rücksetzung über Modbus stellen Sie sicher, dass das Signal mindestens 2 Sekunden anliegt. Um mit der Messung des Energieversorgers synchron zu laufen, sollte die Rücksetzung immer über einen Eingang des Power nalyzers oder über einen us mittels itstatus erfolgen. Erfolgt keine Rücksetzung innerhalb der konfigurierten Messperiodendauer so wird die Rücksetzung automatisch nach einer Fangzeit ausgelöst. Die Fangzeit (10 Sekunden) ist ein Zeitbereich in dem der Rücksetzimpuls erwartet wird. Fällt die Messperiodenrücksetzung aus, wird nach der Fangzeit eine interne Synchronisierung durchgeführt. Die 10-Sekunden-Fangzeit bedeutet, dass der Energieversorger-Rücksetzimpuls, der innerhalb von 10 Sekunden nach eginn einer Messperiode eintreffen muss, kein Löschen der Leistungs- bzw. rbeitswerte bewirkt. Dieser bringt lediglich die interne Messperiode mit der Energieversorgermessung in Übereinstimmung. Die Rücksetzung der Messperiode löscht die Emax-Wirkleistung und startet eine neue Messperiode. Die Parametrierung der Messperiodendauer sollte auf den richtigen Wert eingestellt werden. uch wenn die Rücksetzung des Energieversorgers über einen Digitaleingang angeschlossen ist, benötigt die Trendberechnung diesen parametrierten Wert. Die Sperrzeit startet zu eginn jeder Messperiode und sperrt das bschalten der Verbraucher. Diese Zeitrampe verhindert, dass kurze Leistungsspitzen am nfang der Messperiode zur bschaltung einzelner Verbraucher führt. Die Pausenzeit definiert die Zeit zwischen zwei Schalthandlungen. Das Programm wartet diese Zeit ab bis der nächste Verbraucher abgeschaltet werden darf. Mit der Pausenzeit kann man demnach eine Verzögerung des bschaltens erreichen. Diese Einstellung ist global und gilt nach jeder Schalthandlung. 15

16 llgemeine Einstellungen Parameter ktiv eschreibung Priorität nschlussleistung Mindest-Einschaltdauer (Verbraucher Schaltzeit) Mindest-bschaltdauer (Verbraucher Schaltzeit) Maximale-bschaltdauer (Verbraucher Schaltzeit) Verfügbarkeit uswirkung Wird ein Kanal aktiv geschaltet, so wird dieser Verbraucher in das Emax-Programm mit eingebunden. Mit einer Inaktivität wird der Kanal nicht zur bschaltung herangezogen. Ein aktiver Verbraucher ohne Rückmeldung ist für das Emax-Programm vorab immer freigegeben. Ein aktiver Verbraucher mit Rückmeldung wird erst freigegeben wenn die Rückmeldung des jeweiligen Verbrauchers vorhanden ist. Für die bschaltung des Verbrauchers muss demnach an der Rückmeldung eine logische 1 anstehen. Hiermit wird ein Name für den Kanal / Verbraucher vergeben. Dieser erscheint im Emax- Monitor. Somit ist eine namentliche Zuordnung für jeden Verbraucher möglich. Mit dem Emax-Monitor wird der Status jedes Kanals graphisch dargestellt. Jedem Emax-Kanal (Verbraucher) muss eine Priorität von 1 bis 64 zugewiesen werden. Emax-Kanäle mit einer niedrigen Priorität (z..1) werden zuerst für eine bschaltung frei gegeben. Somit werden Verbraucher mit einer niedrigen Priorität vorrangig für die bschaltung herangezogen und auch vorrangig als letztes wieder zugeschaltet. Emax- Kanäle mit gleicher Priorität werden gleich behandelt. Erst wenn alle Emax-Kanäle mit derselben Priorität herangezogen worden sind, wird die nächste Priorität mit eingebunden. Die Prioritäten unterliegen den Regeln der Schaltzeiten. Damit das Emax-Programm den bschaltzeitpunkt jedes Verbrauchers genauer bestimmen kann, muss für jeden Emax-Kanal die geschaltete nschlussleistung parametriert werden. Die nschlussleistung ist die Nominalleistung des Verbrauchers, sprich die Leistung, die im Normalfall von dem Verbraucher benötigt wird und zur bschaltung herangezogen werden kann. Die für jeden Emax-Kanal parametrierten Schaltzeiten werden vorrangig eingehalten. Die Mindesteinschaltdauer definiert wie lange ein Verbraucher mindestens eingeschaltet sein muss, bis dieser wieder für eine bschaltung herangezogen werden darf. Die Mindesteinschaltdauer beginnt nach dem Wiederzuschalten des Verbrauchers. Die Mindestabschaltdauer definiert wie lange ein Verbraucher mindestens abgeschaltet bleiben muss. Diese Dauer wird auch eingehalten wenn der Trendwert sich für diese Periode verbessert. Die maximale bschaltdauer definiert wie lange ein Verbraucher zur bschaltung herangezogen werden darf. Nach dieser Dauer wird der Verbraucher wieder freigegeben und zugeschaltet. Die Verfügbarkeit bezieht sich auf die Messperiode und gibt prozentual an, wie lange der Verbraucher innerhalb einer Messperiode für die Spitzenlastabschaltung zur Verfügung steht. eispiel: 100 % 15 Min 50 % 7,5 Min 10 % 1,5 Min Die Einteilung und nwendung der verfügbaren Zeit bestimmt das Emax-Programm. Je kleiner der Verfügbarkeitsfaktor ist desto früher wird der Verbraucher abgeschaltet, da dieser Verbraucher keinen großen Einfluss auf die Gesamtperiode hat. Der Verfügbarkeitsfaktor hat eine besondere Relevanz bei der Verbraucherausführung ohne Rückmeldung. 16

17 Globale Schaltzeit Verbraucher Schaltzeit Sperrzeit, Pausenzeit Mindest Einschaltdauer, Mindest bschaltdauer, Maximale bschaltdauer C Die bschaltung der einzelnen Verbraucher hängt von der nstiegsgeschwindigkeit sowie der Dauer der Überschreitung der Leistung ab. 17

18 I/O Module llgemein Mit den dezentralen I/O Modulen der Serie FM10 können die usgänge und Eingänge der Gerätetypen UMG604 / UMG605 / UMG508 und UMG511 preiswert erweitert werden. Das Feldbusmodul besitzt keine Intelligenz, sondern es führt lediglich die verschiedenen Ein- und usgangssignale zusammen, um diese an die entsprechenden Teilnehmer zu verteilen. Die Geräte der Serie UMG104 und UMG507 sind nicht als Master für die FM-Module verwendbar. Es stehen zwei I/O Modultypen zur Verfügung. Das Feldbusmodul FM10R (rtikel-nr.: ) hat 10 Relaisausgänge und das Module FM10I (rtikel-nr.: ) hat 10 Eingänge. Die I/O Module der FM- Serie werden an die RS485 Schnittstellen der Power nalyzer angeschlossen. Der Power nalyzer arbeitet hierbei im Modbus Master Mode. Die maximale Stichlänge zwischen dem Master und dem Modul darf 1000m nicht überschreiten. In Summe können bis zu 12 I/O Module (6x 10 usgänge / 6x 10 Eingänge) über die Programmierung Jasic angesteuert werden. Dem Emax-Programm sind die I/Os (Kanäle) fest zugewiesen und werden automatisch angesprochen. m ls Kabeltyp sollte ein Profibus Kabel oder ein Kabel des s Li2YCY(TP) 2x2x0.22 verwendet werden. Das Kabel muss geschirmt und gedrillt sein! nschluss an die RS485 Die Feldbusmodule werden in einer usstruktur (Linie) angeschlossen. m Ende der uslinie ist ein bschlusswiderstand zu setzen(120ohm 1/4W). eispiel nschluss UMG604/605: UMG604 Klemme 23 () -> FM10R / FM10I auf Klemme () UMG604 Klemme 22 () -> FM10R / FM10I auf Klemme () C lle DIP-Schaltereinstellungen für die Emax-nlage werden im Menü I/O Module konfigurieren beschrieben. lle Module benötigen eine feste Geräte-ID und eine feste Übertragungsgeschwindigkeit. 18

19 DIP-Schalter: Für die serielle Kommunikation müssen einige Voreinstellungen durchgeführt werden. Diese Einstellungen werden an dem Feldbusgerät mittels der vorhandenen zehn DIP-Schalter vorgenommen. Die DIP-Schalter haben folgende Funktion: usadresse (DIP-Schalter 1 bis 6): Jedem I/O Modul muss eine us-dresse zugeordnet werden. Die I/O Module werden alle als Slave angesprochen. Es stehen insgesamt 64 usadressen zur Verfügung (Slave ID 1 bis Slave ID 63 ). Die Einstellung erfolgt wie bei einer inärzahl. Wert DIP dresse ON OFF OFF OFF OFF OFF 1 OFF ON OFF OFF OFF OFF 2 ON OFF OFF ON OFF ON 41 OFF ON OFF ON OFF ON 42 ON ON ON ON ON ON 63 Parität: ei serieller Kommunikation muss die Parität festgelegt werden. Folgende Zuordnungen sind bei dem Feldbusgerät möglich: DIP 7 8 Parität OFF OFF NONE ON OFF ODD ON ON EVEN audrate (DIP-Schalter 9 und 10): uch die Geschwindigkeit für die Datenübertragung (audrate) muss festgelegt werden. Es stehen vier verschiedene Einstellungen für die audrate zur Verfügung: DIP 9 10 SPEED OFF OFF 4800 ON OFF 9600 OFF ON ON ON

20 nschlussbild FM10R Relaisausgänge Schließer 25 / 3 C1 / 2 C3 c Der m uspolarisation nschluss der Geräte sollte nur im spannungslosen Zustand erfolgen. Wenn unter Spannung angeschlossen werden muss, ist der GND zuerst anzuschließen. notwendig! nschlussbild FM10I Digitaleingänge 24 V DC / 5m c Der m 0 nschluss der Geräte sollte nur im spannungslosen Zustand erfolgen. Wenn unter Spannung angeschlossen werden muss, ist der GND zuerst anzuschließen. Volt Klemmen sind intern verbunden und müssen nur einmal angeschlossen werden. nschlussklemmen für den potentialfreien Kontakt sind getrennt ausgeführt. 20

21 m uspolarisation notwendig! LED nzeige LED Information Ursache Grün LED (blinkend) Slave Gerät OK -- Rot LED (blinkend) Keine us vorhanden Kommunikationsfehler audrate falsch Parität falsch +/- am us vertauscht usstörung durch 2 gleiche Slave-dressen im Netzwerk Rot und grün LED (blinkend) Zugriffsfehler Zugriff auf falsche Registeradresse LED nzeige Versorgungsspannung: +/- 20% Stromaufnahme 20 m usprotokoll RS 485 Modbus RTU Konfigurationsmöglichkeit über DIP-Schalter (dressnummer, parity, aud) dressnummer 1 bis 63 (0 nicht erlaubt) Parity Modbus no parity, even parity, odd parity Übertragungsrate 4800, 9600, 19200, aud Eingänge digital Digitaleingänge Eingänge 24 V DC / 5m usgänge digital Relaisausgänge Schließer 25 / 3 C1 / 2 C3 Umgebungstemperatur -10 C +50 C Lagertemperatur -20 C +70 C Klemmen Schraubklemmen / Steckklemmen 0,14 bis 1mm² (lt. VDE) Gehäuse 45mm Reihenbausystem bmessung H x x T 90 x 88 x 58 mm Montage Hutschiene TS35 oder direkte Wandmontage Luftfeuchte <90% r.f. nicht kondensierend EMV Richtlinien gemäß EN55011 Klasse Normen CE Konformität Schutzart IP20 21

22 I/O Module konfigurieren Die I/O Module benötigen eine Vorkonfigurierung der DIP-Schalter (audrate / Geräte ID). Die Geschwindigkeit (audrate) ist immer auf 38,4 k it/s zu stellen. lle us-teilnehmer benötigen dieselbe Übertragungsgeschwindigkeit. Es dürfen keine gleichen Geräte-IDs im us existieren. Die nzahl der I/O Module ist abhängig von der ausgewählten Emax-Variante. Für die Emax-nwendung sind bis zu 12 Module vorgesehen (60 Kanäle). Ein I/O Modul hat 10 Kanäle (Output / Input). Die Geräte-ID Vergabe ist fortlaufend, beginnend mit 41 bei den usgängen und 47 bei den Eingängen. C Eine m Die Übersicht der Geräte-IDs haben Sie auch in der Emax-Variantenübersicht. Geschwindigkeit (audrate) ist immer auf 38,4 k it/s zu stellen. 22

23 Übersicht Konfiguration UMG 508 / 511 audrate 38,4k it/s Geräte ID 32 Mode Master Output/ Input Kanäle + 4 nach FM audrate 38,4k it/s Geräte ID 41 Output Kanäle 1-10 audrate 38,4k it/s Geräte ID 42 Output Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 43 Output Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 44 Output Kanäle

24 audrate 38,4k it/s Geräte ID 45 Output Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 46 Output Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 47 Input Kanäle 1-11 audrate 38,4k it/s Geräte ID 48 Input Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 49 Input Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 50 Input Kanäle

25 audrate 38,4k it/s Geräte ID 51 Input Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 52 Input Kanäle Übersicht Konfiguration UMG 604 / 605 audrate 38,4k it/s Geräte ID 32 Mode Master --* Kanäle --* * Emax-H-02 nutzt 2 eigene usgänge audrate 38,4k it/s Geräte ID 41 Output Kanäle 1-10 audrate 38,4k it/s Geräte ID 42 Output Kanäle

26 audrate 38,4k it/s Geräte ID 43 Output Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 44 Output Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 45 Output Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 46 Output Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 47 Input Kanäle 1-10 audrate 38,4k it/s Geräte ID 48 Input Kanäle

27 audrate 38,4k it/s Geräte ID 49 Input Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 50 Input Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 51 Input Kanäle audrate 38,4k it/s Geräte ID 52 Input Kanäle C Die Konfiguration zeigt tabellarisch und graphisch die Einstellungen für alle 12 Module. Die usgangsmodule dienen zur bschaltung der Kanäle und sind optional erweiterbar von 0 bis 6 Modulen. Die Eingangsmodule dienen zu Freigabe der einzelnen Kanäle und sind optional erweiterbar von 0 bis 6 Modulen. lle Varianten sind in der Emax-Variantenliste zu finden. m m nfang und Ende jeder uslinie ist ein bschlusswiderstand zwischen und zu setzen (120 Ohm). 27

28 Nachträgliche Installation des Emax- pp Das Emax-pp (Erweiterung) können Sie mit der Konfigurations- und uswertesoftware GridVis auf den Power nalyzer übertragen. Das pp beinhaltet zusätzliche Funktionsprogramme sowie neue Webseiten. Die neuen Webseiten dienen zur Konfiguration und Überwachung der Emax-nlage. lle Einstellungen für die Emax-nwendung werden über die Homepage getätigt. Die Funktionsprogramme beinhalten die Trendberechnung, bschaltung der Verbraucher sowie die ufzeichnung der spezifischen Emax-Werte. m CHTUNG: Die Emax-Erweiterung benötigt mindestens eine Gerätefirmwareversion ab V Die Firmwareversion können Sie auf der Gerätewebseite unter Information/Geräteinformation einsehen. Für die pp-übertragung benötigen Sie eine Verbindung zum Power nalyzer. Informationen über die Verbindung finden Sie im Kapitel Kommunikation zum Messgerät herstellen. Nachdem Sie den Power nalyzer in die Geräteliste eingefügt haben, können Sie unter dem Menüpunkt Extra das pp installieren. Wählen Sie das pp aus sowie das Gerät, auf dem es installiert werden soll. Nach der Installation können Sie mit ihrem Webbrowser die Emax-Einstellungen aufrufen. Emax-Option Die Emax-Option ist eine kostenpflichtige Softwareerweiterung und benötigt eine werkseitige oder nachträgliche Freischaltung am Power nalyzer sowie eine pp- Installation (Erweiterung) mit Hilfe der GridVis. Das pp beinhaltet einen zusätzlichen Programmcode sowie zusätzliche Webpageseiten zur Konfiguration und uswertung des Spitzenlast- managements. Die rtikelnummern der einzeln Varianten der Emax-Option können Sie aus der Variantentabelle ersehen. 28

29 Kurzbeschreibung (Vorgehensweise) Die Emax-Option ist eine kostenpflichtige Softwareerweiterung und benötigt eine werkseitige oder nachträgliche Freischaltung am Power nalyzer sowie eine pp- Installation (Erweiterung) mit Hilfe der GridVis. Das pp beinhaltet einen zusätzlichen Programmcode sowie zusätzliche Webpageseiten zur Konfiguration und uswertung des Spitzenlast- managements. Die rtikelnummern der einzeln Varianten der Emax-Option können Sie aus der Variantentabelle ersehen. Schritt 1 (llgemein, Kommunikation) Schritt eschreibung Medium erledigt 1 ktuelle GridVis Version installieren, Download unter Geräteinformation Emax-Option prüfen (Option muss für die Trendwertberechnung vorhanden sein) GridVis 1 IP-dresse des Power nalyzers vergeben (siehe etriebsanleitung) Geräte 1C Power nalyzer in Geräteliste hinzufügen, Verbindungstest GridVis 1D GridVis 1E.1 Gerät konfigurieren, Wandlerverhältnisse einstellen GridVis 1E.2 Gerät konfigurieren, Impulswertigkeit einstellen GridVis 1F GridVis 1G Serielle Schnittstelle des Power nalyzers parametrieren Device-ID (Geräteadresse), Mode, audrate Serielle Schnittstelle der IO Module parametrieren Device-ID (Geräteadresse), audrate Geräte 1H Erweiterung (pp) Emax-pp für UMGxxx vxxx.pp installieren Gridvis Schritt 2 (Emax Konfiguration) Schritt eschreibung Medium erledigt 2 Webseite des Power nalyzers aufrufen rowser 2 Kommunikation der IO Module prüfen rowser 2C Sollwert vergeben rowser 2D Messung für den Istwert zuweisen rowser 2E Rücksetzeingang zuweisen rowser 2F Messperiodendauer, Sperrzeit, Pausenzeit vergeben rowser 2G Verbraucher aktivieren und konfigurieren rowser Schritt 3 (uswertung, Kontrolle) Schritt eschreibung Medium erledigt 3 Sollwert und Trendwert beobachten rowser 3 Gerätespeicher auslesen GridVis 3C Historische Daten auswerten GridVis 29

30 Emax Eigenschaften Schritt 1 (llgemein, Kommunikation) Sollwert 1 bschaltkanäle Fangzeit Istwert Messperiodenrücksetzung Invertierbar, max. 64 Kanäle 10 Sekunden Impuls DI1 DI2,Direktmessung Invertierbar, DI1 und DI2 verwendbar ufzeichnung Verbraucher bspeicherung bei Zustandsänderung Leistungswert (Synchron zum EVU Signal) Sollwert bspeicherung bei Zustandsänderung Messperiodenrücksetzung bei Zustandsänderung Digital Eingang Messperioden Rücksetzung Trendwert ufzeichnung Stichpunkt 60s Überwachung I/O Module Emax-Programm ufzeichnung pplikationsbeispiele ls Displaygerät kann ein UMG 508 oder ein UMG 511 eingesetzt werden. Die Konfiguration der Emax- Parameter geschieht über die Homepage. ls I/O Module können bis zu 6 Output- und 6 Input-Module seriell angeschlossen werden. Somit stehen bis zu 60 Kanäle zur bschaltung zur Verfügung. ei Varianten mit Input-Modulen werden die Eingänge zur Sperrung oder Freigabe der Verbraucher herangezogen. 30

31 ls Hutschienengerät kann ein UMG 604 oder ein UMG 605 eingesetzt werden. Die Konfiguration der Emax- Parameter geschieht über die Homepage. ls I/O Module können bis zu 6 Output- und 6 Input- Module seriell angeschlossen werden. Somit stehen bis zu 60 Kanäle zur bschaltung zur Verfügung. ei Varianten mit Input-Modulen werden die Eingänge zur Sperrung oder Freigabe der Verbraucher herangezogen. nschlussplan UMG 508/511 Power nalyser UMG 508 Power Quality nalyser UMG 511 Der PE ist zwingend anzuschließen PE is imperative to connect Ethernet Hilfsenergie uxiliary Supply Strommessung 1-4 Current Input 1-4 Spannungsmessung 1-4 Voltage Input 1-4 Digital Inputs Digital Inputs Digital Outputs RS polig SU uchse Profibus connector 1 1 /6.6 /6.6 L1/23 N PE L1 N k1 l1 k2 l2 k3 l3 k4 l4 L1 L2 L3 L4 N PE L1/23 N PE /4.0 /4.0 /4.0 /3.0 /4.0 /3.0 /3.0 /3.0 /3.0 /3.0 /4.2 /4.3 /4.4 /4.5 /4.6 Transistor bzw. Kontakt Transistor bzw. Kontakt Transistor bzw. Kontakt Impulse Messperioden Rücksetzung Tarifumschaltung Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. kopiert noch dritten Personen.Nr mitgeteilt noch anderweitig mißbräuchlich benutzt werden Datum earb. Gepr. Änderung Datum Sascha Hecker earb. Krestel Gepr. Erstellt Sascha Hecker Krestel D Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMax Tel : (06441) Fax : sascha.hecker@janitza.de EMX-D-60-E Internet: nschluss UMG 508/511 nlage: EMX-D-60-E Ort latt-nr. 2 l von nz 2/19 Zu rtikel Nr. 31

32 Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 /2.8 /2.8 /2.8 /2.8 /2.8 /2.8,/ Kontaktbelastbarkeit Verbrauchername Rückmeldung Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. kopiert noch dritten Personen.Nr mitgeteilt noch anderweitig mißbräuchlich benutzt werden Datum earb. Gepr. Änderung Datum Sascha Hecker earb. Krestel Gepr. Erstellt Sascha Hecker Krestel D Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMax Tel : (06441) Fax : sascha.hecker@janitza.de EMX-D-60-E Internet: Digitaleingänge nlage: EMX-D-60-E Ort latt-nr. 3 l von nz 3/19 Zu rtikel Nr. /2.8 /2.8 /2.8 L1/23 N PE L1/23 N PE L N PE power supply 23/C 24V/DC 1 24V OV /3.0 /2.8 /6.0 /6.0 /2.8 6 /2.8 7 /2.8 8 /2.8 9 / K K K K K5 1 2 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. kopiert noch dritten Personen.Nr mitgeteilt noch anderweitig mißbräuchlich benutzt werden Datum earb. Gepr. Änderung Datum Sascha Hecker earb. Krestel Gepr. Erstellt Sascha Hecker Krestel D Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMax Tel : (06441) Fax : sascha.hecker@janitza.de EMX-D-60-E Internet: Relais nlage: EMX-D-60-E Ort latt-nr. 4 l von nz 4/19 Zu rtikel Nr. 32

33 Digitalausgang 1 Digitalausgang 2 Digitalausgang 3 Digitalausgang 4 Digitalausgang Kontaktbelastbarkeit 3 / 25 C Verbrauchername Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. kopiert noch dritten Personen.Nr mitgeteilt noch anderweitig mißbräuchlich benutzt werden Datum earb. Gepr. Änderung Datum Sascha Hecker earb. Krestel Gepr. Erstellt Sascha Hecker Krestel D Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMax Tel : (06441) Fax : sascha.hecker@janitza.de EMX-D-60-E Internet: Relaisausgänge nlage: EMX-D-60-E Ort latt-nr. 5 l von nz 5/19 Zu rtikel Nr. FM10R Feldbusmodul max. 25 C / 2 C3 Versorgungsspannung uxiliary Supply 3 Relaisausgänge Relay Output 3 Relaisausgänge Relay Output 4 Relaisausgänge Relay Output DIP-Schalter RS V R1 R1 R2 R2 R3 R3 R4 R4 R5 R5 R6 R6 R7 R7 R8 R9 R9 1 dresse R8 R10R10 6 P E d ON /4.1 /4.1 DIP-Schalter ddr.: 41 /2.8 /2.8 /7.5 /7.5 /7.0 /7.0 /8.0 U/Volt Verbraucher Verbrauchername R1-R5 Verbrauchername R6-R10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. Änderung Erstellt nlage: EMX-D-60-E D Lahnau Vor dem Polstück 1 kopiert noch dritten Personen UMG 508/511 EMax.Nr Datum Datum Ort mitgeteilt noch anderweitig Tel : (06441) Fax : EMX-D-60-E mißbräuchlich benutzt earb. Sascha Hecker earb. Sascha Hecker sascha.hecker@janitza.de latt-nr. 6 werden Internet: Gepr. Krestel Gepr. Krestel Feldbusmodul Zu rtikel Nr. l von nz 6/19 33

34 FM10I Feldbusmodul max. / 5m Versorgungsspannung uxiliary Supply Digital Inputs Digital Inputs DIP-Schalter RS V DI/ DI/2 C0 DI/3DI/4 C1 DI/5DI/6DI/7 C2 DI/9 1 dresse DI/8 DI/10C3 6 P E d ON /6.8 /6.8 DIP-Schalter ddr.: 47 /6.7 /6.7 /8.6 /8.6 /8.0 / Rückmeldung Verbrauchername D1-D5 Verbrauchername D6-D10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. kopiert noch dritten Personen.Nr mitgeteilt noch anderweitig mißbräuchlich benutzt werden Datum earb. Gepr. Änderung Datum Sascha Hecker earb. Krestel Gepr. Erstellt Sascha Hecker Krestel D Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMax Tel : (06441) Fax : sascha.hecker@janitza.de EMX-D-60-E Internet: Feldbusmodul nlage: EMX-D-60-E Ort latt-nr. 7 l von nz 7/19 Zu rtikel Nr. FM10R Feldbusmodul max. 25 C / 2 C3 Versorgungsspannung uxiliary Supply 3 Relaisausgänge Relay Output 3 Relaisausgänge Relay Output 4 Relaisausgänge Relay Output DIP-Schalter RS V R1 R1 R2 R2 R3 R3 R4 R4 R5 R5 R6 R6 R7 R7 R8 R9 R9 1 dresse R8 R10R10 6 P E d ON /7.8 /7.8 DIP-Schalter ddr.: 42 /7.6 /7.6 /9.5 /9.5 /9.0 /9.0 /6.0,/10.0 U/Volt Verbraucher Verbrauchername R1-R5 Verbrauchername R6-R10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. Änderung Erstellt nlage: EMX-D-60-E D Lahnau Vor dem Polstück 1 kopiert noch dritten Personen UMG 508/511 EMax.Nr Datum Datum Ort mitgeteilt noch anderweitig Tel : (06441) Fax : EMX-D-60-E mißbräuchlich benutzt earb. Sascha Hecker earb. Sascha Hecker sascha.hecker@janitza.de latt-nr. 8 werden Internet: Gepr. Krestel Gepr. Krestel Feldbusmodul Zu rtikel Nr. l von nz 8/19 34

35 FM10I Feldbusmodul max. / 5m Versorgungsspannung uxiliary Supply Digital Inputs Digital Inputs DIP-Schalter RS V DI/ DI/2 C0 DI/3DI/4 C1 DI/5DI/6DI/7 C2 DI/9 1 dresse DI/8 DI/10C3 6 P E d ON /8.8 /8.8 DIP-Schalter ddr.: 48 /8.7 /8.7 /10.6 /10.6 /10.0 / Rückmeldung Verbrauchername D1-D5 Verbrauchername D6-D10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. kopiert noch dritten Personen.Nr mitgeteilt noch anderweitig mißbräuchlich benutzt werden Datum earb. Gepr. Änderung Datum Sascha Hecker earb. Krestel Gepr. Erstellt Sascha Hecker Krestel D Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMax Tel : (06441) Fax : sascha.hecker@janitza.de EMX-D-60-E Internet: Feldbusmodul nlage: EMX-D-60-E Ort latt-nr. 9 l von nz 9/19 Zu rtikel Nr. FM10R Feldbusmodul max. 25 C / 2 C3 Versorgungsspannung uxiliary Supply 3 Relaisausgänge Relay Output 3 Relaisausgänge Relay Output 4 Relaisausgänge Relay Output DIP-Schalter RS V R1 R1 R2 R2 R3 R3 R4 R4 R5 R5 R6 R6 R7 R7 R8 R9 R9 1 dresse R8 R10R10 6 P E d ON /9.8 /9.8 DIP-Schalter ddr.: 43 /9.6 /9.6 /11.5 /11.5 /11.0 /11.0 /8.0,/12.0 U/Volt Verbraucher Verbrauchername R1-R5 Verbrauchername R6-R10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. Änderung Erstellt nlage: EMX-D-60-E D Lahnau Vor dem Polstück 1 kopiert noch dritten Personen UMG 508/511 EMax.Nr Datum Datum Ort mitgeteilt noch anderweitig Tel : (06441) Fax : EMX-D-60-E mißbräuchlich benutzt earb. Sascha Hecker earb. Sascha Hecker sascha.hecker@janitza.de latt-nr. 10 werden Internet: Gepr. Krestel Gepr. Krestel Feldbusmodul Zu rtikel Nr. l von nz 10/19 35

36 FM10I Feldbusmodul max. / 5m Versorgungsspannung uxiliary Supply Digital Inputs Digital Inputs DIP-Schalter RS V DI/ DI/2 C0 DI/3DI/4 C1 DI/5DI/6DI/7 C2 DI/9 1 dresse DI/8 DI/10C3 6 P E d ON /10.8 /10.8 DIP-Schalter ddr.: 49 /10.7 /10.7 /12.6 /12.6 /12.0 / Rückmeldung Verbrauchername D1-D5 Verbrauchername D6-D10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. kopiert noch dritten Personen.Nr mitgeteilt noch anderweitig mißbräuchlich benutzt werden Datum earb. Gepr. Änderung Datum Sascha Hecker earb. Krestel Gepr. Erstellt Sascha Hecker Krestel D Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMax Tel : (06441) Fax : sascha.hecker@janitza.de EMX-D-60-E Internet: Feldbusmodul nlage: EMX-D-60-E Ort latt-nr. 11 l von nz 11/19 Zu rtikel Nr. FM10R Feldbusmodul max. 25 C / 2 C3 Versorgungsspannung uxiliary Supply 3 Relaisausgänge Relay Output 3 Relaisausgänge Relay Output 4 Relaisausgänge Relay Output DIP-Schalter RS V R1 R1 R2 R2 R3 R3 R4 R4 R5 R5 R6 R6 R7 R7 R8 R9 R9 1 dresse R8 R10R10 6 P E d ON /11.8 /11.8 DIP-Schalter ddr.: 44 /11.6 /11.6 /13.5 /13.5 /13.0 /13.0 /10.0,/14.0 U/Volt Verbraucher Verbrauchername R1-R5 Verbrauchername R6-R10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. Änderung Erstellt nlage: EMX-D-60-E D Lahnau Vor dem Polstück 1 kopiert noch dritten Personen UMG 508/511 EMax.Nr Datum Datum Ort mitgeteilt noch anderweitig Tel : (06441) Fax : EMX-D-60-E mißbräuchlich benutzt earb. Sascha Hecker earb. Sascha Hecker sascha.hecker@janitza.de latt-nr. 12 werden Internet: Gepr. Krestel Gepr. Krestel Feldbusmodul Zu rtikel Nr. l von nz 12/19 36

37 FM10I Feldbusmodul max. / 5m Versorgungsspannung uxiliary Supply Digital Inputs Digital Inputs DIP-Schalter RS V DI/ DI/2 C0 DI/3DI/4 C1 DI/5DI/6DI/7 C2 DI/9 1 dresse DI/8 DI/10C3 6 P E d ON /12.8 /12.8 DIP-Schalter ddr.: 50 /12.7 /12.7 /14.6 /14.6 /14.0 / Rückmeldung Verbrauchername D1-D5 Verbrauchername D6-D10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. kopiert noch dritten Personen.Nr mitgeteilt noch anderweitig mißbräuchlich benutzt werden Datum earb. Gepr. Änderung Datum Sascha Hecker earb. Krestel Gepr. Erstellt Sascha Hecker Krestel D Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMax Tel : (06441) Fax : sascha.hecker@janitza.de EMX-D-60-E Internet: Feldbusmodul nlage: EMX-D-60-E Ort latt-nr. 13 l von nz 13/19 Zu rtikel Nr. FM10R Feldbusmodul max. 25 C / 2 C3 Versorgungsspannung uxiliary Supply 3 Relaisausgänge Relay Output 3 Relaisausgänge Relay Output 4 Relaisausgänge Relay Output DIP-Schalter RS V R1 R1 R2 R2 R3 R3 R4 R4 R5 R5 R6 R6 R7 R7 R8 R9 R9 1 dresse R8 R10R10 6 P E d ON /13.8 /13.8 DIP-Schalter ddr.: 45 /13.6 /13.6 /15.5 /15.5 /15.0 /15.0 /12.0,/16.0 U/Volt Verbraucher Verbrauchername R1-R5 Verbrauchername R6-R10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. Änderung Erstellt nlage: EMX-D-60-E D Lahnau Vor dem Polstück 1 kopiert noch dritten Personen UMG 508/511 EMax.Nr Datum Datum Ort mitgeteilt noch anderweitig Tel : (06441) Fax : EMX-D-60-E mißbräuchlich benutzt earb. Sascha Hecker earb. Sascha Hecker sascha.hecker@janitza.de latt-nr. 14 werden Internet: Gepr. Krestel Gepr. Krestel Feldbusmodul Zu rtikel Nr. l von nz 14/19 37

38 FM10I Feldbusmodul max. / 5m Versorgungsspannung uxiliary Supply Digital Inputs Digital Inputs DIP-Schalter RS V DI/ DI/2 C0 DI/3DI/4 C1 DI/5DI/6DI/7 C2 DI/9 1 dresse DI/8 DI/10C3 6 P E d ON /14.8 /14.8 DIP-Schalter ddr.: 51 /14.7 /14.7 /16.6 /16.6 /16.0 / Rückmeldung Verbrauchername D1-D5 Verbrauchername D6-D10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. kopiert noch dritten Personen.Nr mitgeteilt noch anderweitig mißbräuchlich benutzt werden Datum earb. Gepr. Änderung Datum Sascha Hecker earb. Krestel Gepr. Erstellt Sascha Hecker Krestel D Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMax Tel : (06441) Fax : sascha.hecker@janitza.de EMX-D-60-E Internet: Feldbusmodul nlage: EMX-D-60-E Ort latt-nr. 15 l von nz 15/19 Zu rtikel Nr. FM10R Feldbusmodul max. 25 C / 2 C3 Versorgungsspannung uxiliary Supply 3 Relaisausgänge Relay Output 3 Relaisausgänge Relay Output 4 Relaisausgänge Relay Output DIP-Schalter RS V R1 R1 R2 R2 R3 R3 R4 R4 R5 R5 R6 R6 R7 R7 R8 R9 R9 1 dresse R8 R10R10 6 P E d ON /15.8 /15.8 DIP-Schalter ddr.: 45 /15.6 /15.6 /17.5 /17.5 /17.0 /17.0 /14.0,/18.0 U/Volt Verbraucher Verbrauchername R1-R5 Verbrauchername R6-R10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. Änderung Erstellt nlage: EMX-D-60-E D Lahnau Vor dem Polstück 1 kopiert noch dritten Personen UMG 508/511 EMax.Nr Datum Datum Ort mitgeteilt noch anderweitig Tel : (06441) Fax : EMX-D-60-E mißbräuchlich benutzt earb. Sascha Hecker earb. Sascha Hecker sascha.hecker@janitza.de latt-nr. 16 werden Internet: Gepr. Krestel Gepr. Krestel Feldbusmodul Zu rtikel Nr. l von nz 16/19 38

39 FM10I Feldbusmodul max. / 5m Versorgungsspannung uxiliary Supply Digital Inputs Digital Inputs DIP-Schalter RS V DI/ DI/2 C0 DI/3DI/4 C1 DI/5DI/6DI/7 C2 DI/9 1 dresse DI/8 DI/10C3 6 P E d ON /16.8 /16.8 DIP-Schalter ddr.: 51 /16.7 /16.7 /18.6 /18.6 /18.0 / Rückmeldung Verbrauchername D1-D5 Verbrauchername D6-D10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. kopiert noch dritten Personen.Nr mitgeteilt noch anderweitig mißbräuchlich benutzt werden Datum earb. Gepr. Änderung Datum Sascha Hecker earb. Krestel Gepr. Erstellt Sascha Hecker Krestel D Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMax Tel : (06441) Fax : sascha.hecker@janitza.de EMX-D-60-E Internet: Feldbusmodul nlage: EMX-D-60-E Ort latt-nr. 17 l von nz 17/19 Zu rtikel Nr. FM10R Feldbusmodul max. 25 C / 2 C3 Versorgungsspannung uxiliary Supply 3 Relaisausgänge Relay Output 3 Relaisausgänge Relay Output 4 Relaisausgänge Relay Output DIP-Schalter RS V R1 R1 R2 R2 R3 R3 R4 R4 R5 R5 R6 R6 R7 R7 R8 R9 R9 1 dresse R8 R10R10 6 P E d ON /17.8 /17.8 DIP-Schalter ddr.: 46 /17.6 /17.6 /19.6 /19.6 /19.0 /19.0 /16.0 U/Volt Verbraucher Verbrauchername R1-R5 Verbrauchername R6-R10 Diese Zeichnung darf weder Kom.Nr. Änderung Erstellt nlage: EMX-D-60-E D Lahnau Vor dem Polstück 1 kopiert noch dritten Personen UMG 508/511 EMax.Nr Datum Datum Ort mitgeteilt noch anderweitig Tel : (06441) Fax : EMX-D-60-E mißbräuchlich benutzt earb. Sascha Hecker earb. Sascha Hecker sascha.hecker@janitza.de latt-nr. 18 werden Internet: Gepr. Krestel Gepr. Krestel Feldbusmodul Zu rtikel Nr. l von nz 18/19 39

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