clever-autark Seminar-Programm 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "clever-autark Seminar-Programm 2017"

Transkript

1 clever-autark Seminar-Programm 2017

2 2

3 Impressum Von wem ist dieses Seminar-Programm? Wer hat überprüft, ob im Seminar-Programm alles richtig ist? autark Soziale Dienstleistungs-GmbH Rudolfsbahngürtel 2, 2. Stock 9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon: Verantwortlich für den Inhalt: Web: Cynthia Pesjak Wer hat das Seminar-Programm in Leicht Lesen geschrieben und gestaltet? capito Kärnten-Osttirol Rudolfsbahngürtel 2, 3. Stock 9020 Klagenfurt am Wörthersee 3

4 Impressum Wer hat geprüft, ob man den Text leicht verstehen kann? Eine Prüfgruppe von autark Wann ist dieses Seminar-Programm erschienen? Im Januar 2017 Was bedeutet das Gütesiegel? Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in 3 Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich A1: am leichtesten verständlich 4

5 Vorwort Liebe Interessierte, auch 2017 präsentieren wir unser Seminar-Programm clever autark barrierefrei. Der Text ist leicht verständlich. Die Broschüre ist so gemacht, dass Sie leicht etwas finden und dass Sie die Broschüre leicht benutzen können. Bei autark ist Bildung für Menschen mit Benachteiligungen oder Behinderungen ein wichtiges Angebot. Das Besondere am clever-programm ist, dass Menschen mit Behinderungen gemeinsam mit Menschen ohne Behinderungen Seminare leiten. clever-autark ist ein Angebot für Beschäftigte bei autark. Es können sich aber auch interessierte Menschen anmelden, die nicht bei autark beschäftigt sind. Die Seminare ermöglichen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass sie Neues lernen und erleben! 5

6 Vorwort Zum 1. Mal gibt es im Jahr 2017 verschiedene Seminare zum Thema Arbeit. Wir wollen, dass mehr Menschen mit Benachteiligungen oder Behinderungen einen Arbeitsplatz bekommen. Wer sich also für dieses Thema interessiert, hat ab sofort ein Angebot dazu. Weiterhin bieten wir unsere clever-rufseminare an. Lesen Sie mehr dazu ab der Seite 82. Bei besonderem Assistenz-Bedarf können Sie gerne eine Begleit-Person zum Seminar mitbringen. Sind Sie neugierig geworden? Dann blättern Sie weiter. Wir freuen uns, wenn Sie sich anmelden! Andreas Jesse Geschäftsführung 6

7 Hinweis Assistenz Eine persönliche Assistenz müssen Sie bitte selbst organisieren. Das kann zum Beispiel eine Übersetzerin oder ein Übersetzer für Gebärden-Sprache sein. Anmelde-Formular Kopieren Sie bitte das Anmelde-Formular so oft, wie Sie es brauchen. Sie finden das Anmelde-Formular auf der Seite 97. Senden Sie es dann per Mail an oder per Post an Cynthia Pesjak Rudolfsbahngürtel 2, 2. Stock 9020 Klagenfurt Sie können sich auch direkt über anmelden. 7

8 Hinweis Bezahlung Sie erhalten nach dem Seminar eine Rechnung mit Erlagschein. Das Essen und die Getränke sind beim Seminar-Preis mit dabei. Was müssen Sie beachten, wenn Sie sich vom Seminar abmelden? 7 oder mehr Tage, bevor das Seminar beginnt: Sie bezahlen nichts. 1 bis 7 Tage, bevor das Seminar beginnt: Sie bezahlen die Hälfte von den Seminar-Kosten. Am Seminar-Tag oder wenn Sie sich überhaupt nicht abmelden: Sie bezahlen die ganzen Seminar-Kosten. Wenn eine andere Person das Seminar besucht und nicht Sie: Sie bezahlen nichts. Die Ersatz-Person bekommt die Rechnung. 8

9 Hinweis Absage von Seminaren Wenn sich zu wenige Personen zum Seminar anmelden, kann autark bis 2 Wochen vor dem Seminar den Termin absagen. Wir benachrichtigen Sie dann. Sie bekommen keine Rechnung. Termin-Änderung Es kann passieren, dass zum Beispiel die Kursleitung krank wird. Dann müssen wir den Termin für das Seminar ändern oder das Seminar absagen. Wir benachrichtigen Sie, ob es einen neuen Termin gibt. Sie können sich dann entscheiden, ob der neue Termin für Sie passt. Teilnahme-Bestätigung Nach dem Seminar bekommen Sie eine Teilnahme-Bestätigung. 9

10 Inhaltsverzeichnis Übersicht über die Themen Termine clever-seminare clever-workshops clever-exkursionen clever-rufseminare Kursleitung mit Fachgebiet und Seminar Anmelde-Formular

11 Übersicht über die Themen Selbstbestimmung und Persönlichkeit Schulung für Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher Was ist ein richtiger Mann? Schulung für Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher Freundschaft Was ist das? Lebensweg Lebensziele Gefühle Gemeinschaft Konflikte Kommunikation

12 Übersicht über die Themen Praktisches für das Leben Wohin mit dem Abfall? Erste-Hilfe-Kurs Sicherheit bei Bank-Geschäften Das Internet Vorzüge und Gefahren Was ist Elektrizität? Die Waschmaschine und andere Haushalts-Geräte Wir schreiben einen Bericht für die Zeitung Humanitäres Völkerrecht

13 Übersicht über die Themen Gesundheit und Ernährung Qigong Gärtnern mit allen Sinnen Klang-Erlebnis Leckerer Kuchen selbst gemacht Leckeres für den Grill Pasta selbst gemacht einfach und g schmackig Cocktail-Workshop

14 Übersicht über die Themen Natur und Kultur Aktiv Musik erleben Wie gehe ich richtig mit einem Hund um? Musik genießen Den Wald mit allen Sinnen erleben Arbeit Ich will arbeiten Arbeit Was ist Arbeit? Schön und gesund für die Arbeit Ich will arbeiten Bewerbung und Internet: Was verrät das Internet über mich? Willkommen bei autark

15 Termine 2017 Mittwoch 22. Februar Schulung für Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher Freitag 24. Februar Was ist ein richtiger Mann? Montag 6. März Qigong Mittwoch 8. März Schulung für Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher Mittwoch 15. März Freundschaft Was ist das? Donnerstag 23. März Bewerbung und Internet: Was verrät das Internet über mich? Samstag 1. April Aktiv Musik erleben Dienstag 4. April Leckerer Kuchen selbst gemacht Freitag 21. April Was ist Elektrizität?

16 Termine 2017 Montag 24. April Musik genießen Mittwoch 26. April Wie gehe ich richtig mit einem Hund um? Freitag 28. April Was ist Elektrizität? Freitag 5. Mai Was ist Elektrizität? Freitag 19. Mai Gärtnern mit allen Sinnen Montag 22. Mai Ich will arbeiten Donnerstag 1. Juni Leckeres für den Grill Donnerstag 8. Juni Pasta selbst gemacht einfach und g schmackig 65 Dienstag 20. Juni Wohin mit dem Abfall? Mittwoch 5. Juli Cocktail-Workshop Dienstag 11. Juli Erste-Hilfe-Kurs Mittwoch 12. Juli Erste-Hilfe-Kurs Donnerstag 13. Juli Erste-Hilfe-Kurs

17 Termine 2017 Dienstag 18. Juli Willkommen bei autark Juli, August oder September Den Wald mit allen Sinnen erleben Donnerstag 21. September Arbeit Was ist Arbeit? Dienstag 26. September Schön und gesund für die Arbeit Mittwoch 4. Oktober Die Waschmaschine und andere Haushalts-Geräte 69 Donnerstag 12. Oktober Ich will arbeiten Donnerstag 9. November Sicherheit bei Bank-Geschäften Freitag 10. November Klang-Erlebnis Mittwoch 15. November Lebensweg Lebensziele Mittwoch 6. Dezember Das Internet Vorzüge und Gefahren Termin nach Absprache Wir schreiben einen Bericht für die Zeitung

18 clever-seminare Der Termin und der Ort der clever-seminare sind bereits fixiert. Die Inhalte sind ganz unterschiedlich. Es gibt Halbtags-Seminare mit ungefähr 3 Stunden und Ganztags-Seminare mit 5 Stunden. Jede interessierte Person kann sich zu einem clever-seminar anmelden. 18

19 clever-seminar Schulung für Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher 1 Diese Schulung ist für Personen, die zum 1. Mal gewählt sind. Die Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher heißen auch SOS. Das ist eine Abkürzung. Man spricht das so aus: Es O Es. SOS kommt von diesen 3 Wörtern: Stand, Ort und Sprecherin oder Sprecher. Was lernen und erfahren Sie bei dieser Schulung? Sie lernen die Aufgaben der SOS kennen. Wie können Sie diese Aufgaben gut erledigen? Was sind die Rechte der SOS? Wer kann Sie bei dieser Aufgabe unterstützen? Was bedeutet Selbstvertretung bei autark? 19

20 Selbstbestimmung und Persönlichkeit Kursleitung Dorothea Ebner-Holzinger, Isabella Kahn, Lisa Leimisch, Tanja Quiros Mora und Werner Wastian Termin Mittwoch, 22. Februar 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Mittwoch, 1. Februar 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 14 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl kostenlos Gibt es mehr als 14 Anmeldungen, dann findet am 29. März 2017 noch eine Schulung statt. 20

21 clever-seminar Was ist ein richtiger Mann? Welche Erfahrungen haben Sie schon mit Sex gemacht? Sie sprechen darüber und sammeln die Erfahrungen. Sie sollen Ihren Körper besser kennenlernen. Und Sie reden darüber, wie ein Mann sich einer Frau oder einem anderen Mann nähert. Sie sollen auch lernen, welche Bedürfnisse Sie ausleben dürfen und welche nicht. Das Seminar soll Ihnen Fragen beantworten wie zum Beispiel: Wie kann ich Sexualität leben? Mit wem kann ich eine Beziehung leben? Wann und wo kann ich Sexualität leben? 21

22 Selbstbestimmung und Persönlichkeit Kursleitung Dominique Pipal Termin Freitag, 24. Februar 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Freitag, 3. Februar 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 12 Männer autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 70 Euro Dieses Seminar ist nur für Männer. 22

23 clever-seminar Qigong Qigong spricht man so aus: tschi gong. Qigong kommt aus China. Sie machen da spezielle Körper-Übungen. Mit dieser Methode bringen Sie Ihren Körper und Geist in Einklang. Sie lernen, wie Sie für Ihr Wohlbefinden Verantwortung übernehmen. Sie können die Übungen leicht erlernen und ausführen. Qigong ist für jedes Alter geeignet. 23

24 Gesundheit und Ernährung Kursleitung Hermann Thonhauser Termin Montag, 6. März 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Montag, 13. Februar 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 12 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 50 Euro Kommen Sie bitte in bequemer Kleidung. Bringen Sie eine Sitz-Unterlage oder eine Wolldecke mit. 24

25 clever-seminar Schulung für Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher 2 Diese Schulung ist für Personen, die schon öfter gewählt wurden. Die Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher heißen auch SOS. Das ist eine Abkürzung. Man spricht das so aus: Es O Es. SOS kommt von diesen 3 Wörtern: Stand, Ort und Sprecherin oder Sprecher. Was lernen und erfahren Sie bei dieser Schulung? Wie können Sie die Aufgaben der SOS noch selbständiger übernehmen? Auf was sollen Sie achten, wenn Sie vor einer Gruppe sprechen? Wie leiten Sie ein Gruppen-Gespräch oder eine Sprechstunde? Wo holen Sie Information her und wie können Sie sie weitergeben? Was bedeutet Selbstvertretung bei autark? 25

26 Selbstbestimmung und Persönlichkeit Kursleitung Dorothea Ebner-Holzinger, Isabella Kahn, Lisa Leimisch, Tanja Quiros Mora und Werner Wastian Termin Mittwoch, 8. März 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Mittwoch, 15. Februar 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 14 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl kostenlos Gibt es mehr als 14 Anmeldungen, dann findet am 29. März 2017 noch eine Schulung statt. 26

27 clever-seminar Freundschaft Was ist das? Haben Sie Freundinnen und Freunde? Wie können Sie neue Freundinnen und Freunde finden? Was ist der Unterschied zwischen Bekanntschaft und Freundschaft? Was erzählen Sie Ihren Bekannten und was erzählen Sie Ihren Freundinnen und Freunden? Wie werden Bekannte zu Freundinnen und Freunden? Welche Aufgaben haben Freundinnen und Freunde? 27

28 Selbstbestimmung und Persönlichkeit Kursleitung Gerlinde Krametter Termin Mittwoch, 15. März 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Mittwoch, 22. Februar 2017 Gruppe Ort Preis 10 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 70 Euro 28

29 clever-seminar Gärtnern mit allen Sinnen Sie erfahren viele interessante Dinge über Kräuter. Sie hören, wie man ein Kräuter-Beet gestalten kann. Sie säen selbst Kräuter aus. Sie schauen, wie verschiedene Kräuter gewachsen sind. Sie hören, welche Pflege die Kräuter gebraucht haben, damit sie gut wachsen konnten. Sie erfahren, wie Sie Kräuter ernten und wie Sie mit Kräutern ein köstliches Brot belegen. 29

30 Gesundheit und Ernährung Kursleitung Manuela Mori und Renate Blasge Termin Freitag, 19. Mai 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Freitag, 28. April 2017 Gruppe Ort Preis 10 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 50 Euro 30

31 Ich will arbeiten 1 clever-seminar Was stellen Sie sich unter Arbeit vor? Welche Formen von Arbeit gibt es? Zum Beispiel eine Teilzeit-Arbeit oder eine Vollzeit-Arbeit. An wen können Sie sich wenden, wenn Sie arbeiten möchten? Wer unterstützt Sie dabei? Welche Voraussetzungen müssen Sie mitbringen, wenn Sie arbeiten möchten? Was bedeutet es, wenn Sie ins Arbeitsleben einsteigen? Über all diese Dinge sprechen wir am Vormittag. Nach dem Mittagessen besuchen wir eine Firma. 31

32 Arbeit Kursleitung Andreas Jesse Termin Montag, 22. Mai 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Montag, 24. April 2017 Gruppe Ort Preis 8 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 70 Euro 32

33 33 clever-seminar Wohin mit dem Abfall? Sie lernen, wie Sie gut mit Abfall umgehen können. Was können Sie mit dem Abfall machen, damit Sie Gutes für die Zukunft und für die Umwelt tun? Teil 1 Was ist überhaupt Abfall? Welchen Abfall gibt es bei Ihnen? Gibt es Möglichkeiten, damit Sie weniger Abfall machen? Sie lernen, warum Sie Abfall trennen sollen und wie Sie ihn trennen können. Teil 2 Was passiert mit dem getrennten Abfall? Sie schauen sich nun den Weg vom Altpapier, Kunststoff, Glas, Metall, Bioabfall und Restmüll an! Sie gestalten ein Papier für die Abfall-Trennung.

34 Praktisches für das Leben Kursleitung Bettina Leiner Termin Dienstag, 20. Juni, und Dienstag, 27. Juni 2017 Dauer 2 Tage von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Dienstag, 23. Mai 2017 Gruppe 10 Personen Ort Wohnverbund Villach 2 Wolfram-von-Eschenbach-Straße Villach Preis Hinweis 70 Euro Nach dem Seminar können Sie Ihre Mitbewohnerinnen und Mitbewohner über die Abfall-Trennung informieren. Sie können für Ihre Wohnung eine Abfall-Trennung einführen. Sie können Plakate für den Abfall-Raum selber machen. 34

35 clever-seminar Erste-Hilfe-Kurs Der Kurs dauert 16 Stunden. Diesen Kurs brauchen Sie, wenn Sie den österreichischen Führerschein machen wollen. Er gilt auch für Erst-Helferinnen und Erst-Helfer am Arbeitsplatz. 35

36 Praktisches für das Leben Kursleitung Wolfgang Schober Termin Dienstag, 11. Juli, bis Donnerstag, 13. Juli 2017 Dauer 3 Tage von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Dienstag, 20. Juni 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 15 bis 25 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 70 Euro Dieser Kurs ist wichtig für Personen aus der Anlehre. 36

37 clever-seminar Arbeit Was ist Arbeit? Sie lernen die Unterschiede kennen zwischen einem geschützten Arbeitsplatz in einer Einrichtung und einem Arbeitsplatz in einer normalen Firma. Was müssen Sie alles können, wenn Sie in einer normalen Firma arbeiten möchten? Wo kommen Sie an Ihre Grenzen? 37

38 Arbeit Kursleitung Daniela Gutschier und Daniela Maier Termin Donnerstag, 21. September 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 31. August 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 10 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 50 Euro Melden Sie sich zu diesem Seminar nur an, wenn Sie das auch wirklich selber möchten. 38

39 clever-seminar Schön und gesund für die Arbeit Wie beeinflusst Sie ein gepflegtes Aussehen? Die tägliche Hygiene ist wichtig für Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele. Sie erfahren, was die richtige Körper-Hygiene mit Ihrer Gesundheit zu tun hat. Und wie sich das auf den Erfolg bei der Arbeit auswirkt. Wir sprechen darüber: Was kann Hygiene und die richtige Kleidung bei der Arbeit bewirken? Wie wirken Sie auf die anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Wie können Sie bei der Arbeit ein gutes Bild machen? 39

40 Arbeit Kursleitung Yvonne Krivec und Angela Reiner Termin Dienstag, 26. September 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Dienstag, 5. September 2017 Gruppe Ort Preis 10 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 70 Euro 40

41 Ich will arbeiten 2 clever-seminar Möchten Sie herausfinden, wo Ihre Stärken und Fähigkeiten liegen? Sie finden in diesem Seminar heraus, welche Arbeit zu Ihnen passt. Was können Sie gut? Wo haben Sie Erfahrungen? Was machen Sie gerne? Welche Arbeit interessiert Sie? Welche Berufe kennen Sie? Was müssen Sie dafür alles können? Welche Fähigkeiten müssen Sie mitbringen? Kennen Sie Firmen, wo Sie diese Arbeit machen könnten? Was müssen Sie tun, damit Sie eine Arbeit bekommen? Zum Beispiel Bewerbungen schreiben oder einen Praktikums-Platz suchen. 41

42 Arbeit Kursleitung Andreas Jesse Termin Donnerstag, 12. Oktober 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 14. September 2017 Gruppe Ort Preis 8 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 70 Euro 42

43 clever-seminar Sicherheit bei Bank-Geschäften In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie einen Bankomaten bedienen. Oder wie Sie sich am Bank-Schalter verhalten. Wenn Sie möchten, sprechen wir auch über Bank-Geschäfte im Internet. Sie bekommen Tipps und Hinweise, wie Sie sicher mit Geld umgehen. Am Vormittag erarbeiten Sie das Thema in der Gruppe mit der Kursleitung. Am Nachmittag besuchen Sie den Schalter-Raum von einer Bank. 43

44 Praktisches für das Leben Kursleitung Christina Rauter, Birgit Andritsch und Kerstin Huber Termin Donnerstag, 9. November 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 19. Oktober 2017 Gruppe Ort Preis 12 Personen Raiffeisen-Bank Villach Nikolaigasse Villach 70 Euro 44

45 clever-seminar Klang-Erlebnis Sie tauchen gemeinsam mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in die Welt der Klänge ein. Sie lernen Klangschalen kennen und probieren sie selbst aus. Sie können üben, wie man die Schalen anschlägt. Und Sie gestalten gemeinsam mit den anderen eine Fantasie-Reise. 45

46 Gesundheit und Ernährung Kursleitung Anita Trampitsch Termin Freitag, 10. November 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Freitag, 20. Oktober 2016 Gruppe Ort Preis Hinweis 5 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 50 Euro Bitte bringen Sie eine Turnmatte, bequeme Kleidung, 1 bis 2 Decken und 3 bis 4 Kissen mit. 46

47 clever-seminar Lebensweg Lebensziele Was ist Ihr Weg und was sind Ihre Ziele im Leben? Gemeinsam mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern denken Sie über Ihr Leben nach: Was haben Sie erlebt, das Ihnen gefallen hat oder das schön war? Gibt es Situationen, die nicht so gut waren? Was möchten Sie noch erleben? Haben Sie Ziele, die Sie erreichen möchten? Wie können Sie das schaffen? 47

48 Selbstbestimmung und Persönlichkeit Kursleitung Gerlinde Krametter Termin Mittwoch, 15. November 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Mittwoch, 25. Oktober 2017 Gruppe Ort Preis 10 Personen Villach Den genauen Ort erfahren Sie bei der Anmeldung. 70 Euro 48

49 clever-seminar Das Internet Vorzüge und Gefahren Heute kommt fast niemand mehr ohne Internet aus. Wir informieren uns im Internet. Wir sprechen und tauschen uns mit anderen Menschen im Internet aus. Zum Beispiel über soziale Netzwerke wie Facebook oder WhatsApp. Wie können Sie das Internet sicher benützen? Welche Gefahren sind im Internet? Zum Beispiel können Spiele im Internet sehr lehrreich sein. Sie können aber auch süchtig machen. Sie erfahren, für was das Internet alles gut ist. Sie erfahren aber auch, welche Gefahren im Internet lauern. 49

50 Praktisches für das Leben Kursleitung Kristijan Rehsmann Termin Mittwoch, 6. Dezember 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Mittwoch, 8. November 2017 Gruppe Ort Preis 10 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 50 Euro 50

51 51

52 clever-workshops Der Termin und der Ort der clever-workshops sind bereits fixiert. Die Themen sind ganz unterschiedlich. Es gibt Halbtags-Workshops mit 3 Stunden und Ganztags-Workshops mit ungefähr 5 Stunden. Jede interessierte Person kann sich zu einem clever-workshop anmelden. Alles ist gleich wie beim clever-seminar. Aber zusätzlich können Sie am Ende eines clever-workshops Ihr selbst gemachtes Produkt mit nach Hause nehmen. 52

53 53 clever-workshop Bewerbung und Internet: Was verrät das Internet über mich? Dieser Workshop verbindet 2 Themen: Berufsorientierung und Bewerbung und Sicherheit im Internet. Sie entdecken, was wichtig ist für die Auswahl einer Arbeit. Sie erfahren, welche Spuren Sie im Internet hinterlassen. Zum Beispiel, wenn Sie etwas auf Facebook schreiben. Diese Themen schauen Sie genauer an: Sie tun so, als wären Sie die Chefin oder der Chef. Was sehen Sie über sich im Internet? Was sagen die Bilder von Ihnen im Internet über Sie aus? Wie funktioniert eine Bewerbung über das Internet? Sie vergleichen verschiedene Stellen-Anbieter im Internet miteinander.

54 Arbeit Kursleitung Kristijan Rehsmann Termin Donnerstag, 23. März 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 2. März 2017 Gruppe Ort Preis 8 Personen autark Klagenfurt Rudolfsbahngürtel 2 im 2. Stock 9020 Klagenfurt 50 Euro 54

55 Aktiv Musik erleben clever-workshop Die Freude an der Musik steht an erster Stelle. 1 Musikerin und 1 Musiker stellen Ihnen verschiedene Instrumente vor. Sie probieren die verschiedenen Instrumente aus und machen zusammen Musik. Es gibt musikalische Spiele und Geschichten. Sie tanzen und bewegen sich und entdecken die eigene Stimme. Das ist ein Musik-Workshop für Ihren Körper und Ihren Geist. 55

56 Natur und Kultur Kursleitung Leyla Ünver und Lukas Schlintl Termin Samstag, 1. April 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Samstag, 4. März 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 10 Personen Musikschule Klagenfurt, neben dem Stadt-Theater Norbert-Artner-Park Klagenfurt 70 Euro Ziehen Sie bitte bequeme Kleidung an und bringen Sie Hausschuhe mit. 56

57 clever-workshop Leckerer Kuchen selbst gemacht Sie lernen, wie Sie einen Becher-Kuchen nach Rezept backen. Welche Zutaten brauchen Sie für den Kuchen? Sie erstellen eine Einkaufs-Liste und gehen dann die Zutaten einkaufen. Dann backen Sie den Kuchen. 57

58 Gesundheit und Ernährung Kursleitung Günter Pegutter und Ewald Wieser Termin Dienstag, 4. April 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Dienstag, 14. März 2017 Gruppe 6 Personen Ort Wohnverbund autark Villach 2 Wolfram-von-Eschenbach-Str. 50a 9500 Villach Preis Hinweis 70 Euro Wenn Sie möchten, können Sie eine Schürze mitbringen. 58

59 clever-workshop Wie gehe ich richtig mit einem Hund um? Haben Sie Angst vor Hunden? Sie erfahren, wie Sie richtig mit Hunden umgehen. Eine Hunde-Therapeutin klärt Missverständnisse rund um den Hund auf. Sie setzen Ihre Erkenntnisse direkt um und üben mit Therapie-Begleithunden. 59

60 Natur und Kultur Kursleitung Anja Landler Termin Mittwoch, 26. April 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Mittwoch, 29. März 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 15 Personen autark im TIKO Judendorfer Straße Klagenfurt 50 Euro Haben Sie Angst vor Hunden? Dann können Sie sich trotzdem zum Workshop anmelden. Sie müssen aber dazu bereit sein, dass Sie Ihre Angst überwinden wollen. 60

61 Was ist Elektrizität? clever-workshop Können Sie sich ein Leben ohne Strom vorstellen? Jeden Tag brauchen Sie Strom: zum Beispiel für das Licht, für das Radio oder für den Fön, aber auch für das Auto. Was passiert, wenn Strom fließt? Sie lernen, was Elektrizität ist. Sie erfahren auch, wie Sie selbst besser mit dieser Energie umgehen. Einschulung für die Assistenz: Termin am Freitag, 21. April 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Die Assistenz begleitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Workshop. 61

62 Praktisches für das Leben Kursleitung Maria Jose Fernaud Termin Freitag, 28. April, und Freitag, 5. Mai 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Freitag, 24. März 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 10 Personen Lakeside Park NAWImix, im Gebäude B12 A Südring 9020 Klagenfurt 70 Euro Dieser Workshop eignet sich für Personen aus der Anlehre und dem ChancenForum, die mit Elektro-Geräten zu tun haben. 62

63 clever-workshop Leckeres für den Grill Sie grillen ein ganzes Menü: von der Vorspeise bis zum Dessert. Sie lernen verschiedene Methoden kennen, wie man grillen kann. Was gehört denn alles zu einem sommerlichen Essen? Sie kaufen die Zutaten ein, bereiten sie vor und servieren dann das fertige Essen. 63

64 Gesundheit und Ernährung Kursleitung Robert Haschey und Josef Hödl-Weißenhofer Termin Donnerstag, 1. Juni 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 11. Mai 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 7 Personen Den genauen Ort erfahren Sie bei der Anmeldung. 70 Euro Bringen Sie bitte eine Schürze und ein Geschirrtuch mit. 64

65 65 clever-workshop Pasta selbst gemacht einfach und g schmackig Sie beginnen den Tag mit Lust und Laune und erstellen Ihre Einkaufsliste. Dann gehen Sie gemeinsam mit den anderen die Zutaten für das Essen einkaufen. Danach machen Sie selber Bandnudeln, Ravioli und Farfalle. Farfalle sind Schmetterlingsnudeln. Dazu kochen Sie leckere einfache Soßen oder Füllungen. Wenn es möglich ist, verwenden Sie frische Zutaten von Herstellerinnen und Herstellern aus der Umgebung. Dann stillen Sie Ihren Hunger beim gemeinsamen Essen. Zum Abschluss räumen Sie gemeinsam mit den anderen auf.

66 Gesundheit und Ernährung Kursleitung Susanne Hödl und Robert Haschey Termin Donnerstag, 8. Juni 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 18. Mai 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 6 bis 8 Personen Der Workshop findet dort statt, wo die meisten Anmeldungen herkommen. Den genauen Ort erfahren Sie kurz vor dem Workshop. 70 Euro Bringen Sie bitte eine Schürze mit. 66

67 Cocktail-Workshop clever-workshop Cocktail ist Englisch. Man spricht das so aus: Kock teil. Ein Cocktail ist ein Getränk aus mehreren Zutaten. Am Vormittag erfahren Sie viele interessante Dinge über Cocktails und wie man sie macht. Sie bereiten verschiedene Zutaten vor. Am Nachmittag bereiten Sie verschiedene Cocktails zu und kosten sie. Die Cocktails machen wir ohne Alkohol. 67

68 Gesundheit und Ernährung Kursleitung Maria Schrammel-Mikl, Joachim Lueder und das Service-Team Termin Mittwoch, 5. Juli 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Mittwoch, 14. Juni 2017 Gruppe Ort Preis Hinweis 9 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 70 Euro Sie müssen mit einem Messer umgehen können. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie spezielle Lebensmittel nicht vertragen. Zum Beispiel Laktose oder Fructose. 68

69 clever-workshop Die Waschmaschine und andere Haushalts-Geräte Sie lernen, wie Sie Haushalts-Geräte selbständig und sicher benützen. Zu den Haushalts-Geräten gehören zum Beispiel der Staubsauger, der Mixer, der Geschirrspüler, der Herd oder das Bügeleisen. Sie lernen direkt an den Geräten, wie sie funktionieren und wie Sie die Geräte benutzen sollen. 69

70 Praktisches für das Leben Kursleitung Jasmin Mössler mit ihrem Team Termin Mittwoch, 4. Oktober 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Mittwoch, 13. September 2017 Gruppe Ort Preis 5 bis 7 Personen Fair&Work Arbeiterheimgasse Ferlach 70 Euro 70

71 clever-workshop Wir schreiben einen Bericht für die Zeitung Sie wollen für eine Zeitung oder für einen Jahresbericht einen Bericht schreiben? In diesem Workshop lernen Sie, auf was Sie achten müssen. Welche Inhalte müssen Sie auf welche Art und Weise beschreiben? Wie lang soll so ein Artikel sein? Wie können Sie einen Bericht mit Bildern ergänzen? 71

72 Praktisches für das Leben Kursleitung Termin Dauer Gruppe Ort Preis Hinweis Cynthia Pesjak Wir sammeln die Anmeldungen und dann vereinbaren wir einen Termin. von 9.00 bis Uhr 5 Personen Der Workshop findet dort statt, wo die meisten Anmeldungen herkommen. 70 Euro Bei der Anmeldung müssen Sie wissen, über was Sie schreiben wollen. Wenn es geht, können Sie auch einen angefangenen Text mitbringen. 72

73 73

74 clever-exkursionen Die Termine für die Ausflüge sind bereits fixiert. Sie finden außerhalb von den autark-einrichtungen statt. Es kann ein Ausflug in die Natur sein oder ein Besuch im Museum oder ein Konzert-Besuch. Jede interessierte Person kann sich zu einem clever-ausflug anmelden. 74

75 clever-exkursion Musik genießen Sie bekommen eine Erklärung zu den Musik-Stücken aus dem Konzert mit einigen Hör-Proben. Es spielt das Jugend-Symphonie-Orchester Kärnten. Das Orchester spielt klassische und moderne Musik. Um 11 Uhr beginnt das Konzert. Sie hören alles live! Live ist Englisch. Man spricht das so aus: laif. Das Konzert dauert etwa 1 ½ Stunden. 75

76 Natur und Kultur Kursleitung Cynthia Pesjak Termin Montag, 24. April 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Montag, 3. April 2017 Gruppe Ort Preis 20 Personen Konzerthaus Klagenfurt Mießtaler Straße Klagenfurt 50 Euro 76

77 clever-exkursion Willkommen bei autark Sie bekommen erklärt, wie die Firma autark aufgebaut ist. Sie erfahren, welche Personen in der Verwaltung für welche Bereiche zuständig sind. Sie bekommen eine Führung durch die Zentrale von autark. 77

78 Arbeit Kursleitung Cynthia Pesjak Termin Dienstag, 18. Juli 2017 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Dienstag, 27. Juni 2017 Gruppe Ort Preis 10 Personen autark Zentrale Rudolfsbahngürtel 2 im Seminar-Raum im 1. Stock 9020 Klagenfurt 50 Euro 78

79 clever-exkursion Den Wald mit allen Sinnen erleben Spüren Sie die Pflanzen wachsen. Riechen Sie die unzähligen Düfte im Wald. Orientieren Sie sich an den Geräuschen. Der Wald ist ein Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. Erleben Sie diese Natur mit allen Ihren Sinnen. 79

80 Natur und Kultur Kursleitung Termin Dauer David Kosche 1 Termin im Juli, August oder September von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis 1. Juni 2017 Gruppe Ort Preis 5 bis 7 Personen Den genauen Ort erfahren Sie bei der Anmeldung. 70 Euro 80

81 81

82 clever-rufseminare Der Termin und der Ort der clever-rufseminare sind noch nicht bekannt. 1 clever-rufseminar ist schon bei den clever-workshops beschrieben. Aber vielleicht möchten Sie für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Seminar zu einem anderen Thema haben. Dann organisieren wir für Sie dieses Seminar. Die clever-rufseminare können 3 bis 5 Stunden lang sein. Den Termin und den Seminar-Ort können Sie mit uns besprechen und selbst aussuchen. 82

83 Gefühle clever-rufseminar Ich lache, ich tobe, ich ziehe mich zurück! Kursleitung Gerlinde Krametter und Franz Pipp Gemeinschaft Alle zusammen spüren, erfahren, genießen, leben! Kursleitung Gerlinde Krametter und Franz Pipp Konflikte Ich halte dich nicht mehr aus! Kursleitung Gerlinde Krametter und Franz Pipp 83

84 Kommunikation clever-rufseminar Gut miteinander reden, ohne dass man jemandem weh tut! Kursleitung Gerlinde Krametter und Franz Pipp Pasta selbst gemacht einfach g schmackig Dieses Seminar gibt es auch als Workshop mit fixem Termin. Auf der Seite 65 steht die Beschreibung dazu. Kursleitung Susanne Hödl und Robert Haschey 84

85 clever-rufseminar Humanitäres Völkerrecht Humanitär ist, wenn ein Mensch Not hat und man diesem Menschen hilft. Kriege lassen sich nicht immer vermeiden. Doch im Krieg ist nicht alles erlaubt. Alle Beteiligten müssen Regeln beachten, die das Leben und die Würde der Menschen schützen. Diese Regeln stehen im humanitären Völkerrecht. Es halten sich nicht immer alle an diese Regeln. Trotzdem bewirken diese aufgeschriebenen Regeln viel. Sie lernen die Regeln im humanitären Völkerrecht kennen und was diese Regeln bedeuten. Kursleitung Wolfgang Schober 85

86 clever-rufseminar Termin Dauer Gruppe Ort Preis Melden Sie sich bei Cynthia Pesjak. Sie sucht mit Ihnen und der Kursleitung einen Termin aus. Wir beraten Sie. Wir sagen Ihnen, wie lange Ihr Seminar dauern soll. Je nachdem, wie groß Ihre Arbeitsgruppe oder Wohngruppe ist. Wir besprechen mit Ihnen, wo das Seminar stattfinden kann. Sie bezahlen für die Kursleitung plus Essen plus 60 Euro für die Organisations-Kosten. Sie wollen ein Rufseminar buchen und finden bei den clever-rufseminaren nicht das richtige Thema? Dann melden Sie sich bitte bei uns! Wir stellen für Sie etwas Interessantes zusammen. 86

87 Kursleitung mit Fachgebiet und Seminar Birgit Andritsch arbeitet als Assistentin bei autark im ChancenForum. clever-seminar: Sicherheit bei Bank-Geschäften Renate Blasge arbeitet als Assistentin in der autarkademie Brückl in der LOH. LOH ist die Abkürzung für Lehr-Werkstätte, Objekt-Betreuung, Haus-Meisterei. clever-seminar: Gärtnern mit allen Sinnen Dorothea Ebner-Holzinger arbeitet als Assistentin bei autark in der Interessens-Vertretung. clever-seminar: Schulung für Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher Maria Jose Fernaud ist Physik-Lehrerin im Gymnasium in St. Veit. Sie leitet auch 2 Kurse an der Pädagogischen Hochschule Kärnten. clever-workshop: Was ist Elektrizität? 87

88 Kursleitung Daniela Gutschier arbeitet als Assistentin bei autark im ChancenForum. clever-seminar: Arbeit Was ist Arbeit? Robert Haschey arbeitet als Facility-Manager bei autark. Facility ist Englisch und man spricht es so aus: fä si li ti. Er schaut auf die Gebäude und ist auch für die technischen Dinge zuständig. clever-workshop: Pasta selbstgemacht einfach g schmackig clever-workshop: Leckeres für den Grill clever-rufseminar: Pasta selbstgemacht einfach g schmackig Susanne Hödl leitet die Verwaltungs-Abteilung bei autark. clever-workshop: Pasta selbstgemacht einfach g schmackig clever-rufseminar: Pasta selbstgemacht einfach g schmackig Josef Hödl-Weißenhofer arbeitet an der Alpen-Adria-Universität in der Unterrichts-Entwicklung und Schul-Entwicklung. clever-workshop: Leckeres für den Grill 88

89 Kursleitung Kerstin Huber arbeitet bei autark im ChancenForum. clever-seminar: Sicherheit bei Bank-Geschäften Andreas Jesse ist der Leiter von autark. clever-seminar: Ich will arbeiten Isabella Kahn ist die Interessens-Vertreterin bei autark für den Bereich Wohnen. clever-seminar: Schulung für Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher David Kosche arbeitet als Assistent bei autark im Come IN in den mobilen Dienstleistungen. clever-exkursion: Den Wald mit allen Sinnen erleben 89

90 Kursleitung Gerlinde Krametter arbeitet als Familien-Intensiv-Betreuerin und Trainerin. clever-seminar: Freundschaft Was ist das? clever-seminar: Lebensweg Lebensziele clever-rufseminare: Gefühle; Gemeinschaft; Konflikte; Kommunikation Yvonne Krivec studiert an der Fachhochschule Kärnten in Feldkirchen und arbeitet im Büro. clever-seminar: Schön und gesund für die Arbeit Anja Landler ist Hunde-Therapeutin. clever-workshop: Wie gehe ich richtig mit einem Hund um? Lisa Leimisch ist die Interessens-Vertreterin bei autark für den Bereich Fähigkeits-orientierte Beschäftigung. clever-seminar: Schulung für Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher 90

91 Kursleitung Bettina Leiner arbeitet beim Abfall-Wirtschafts-Verband in Spittal an der Drau. clever-workshop: Wohin mit dem Abfall? Joachim Lueder arbeitet als Assistent in der autarkademie Brückl im Service. clever-workshop: Cocktail-Workshop Daniela Maier arbeitet als Assistentin bei autark im ChancenForum. clever-seminar: Arbeit Was ist Arbeit? Manuela Mori arbeitet als Assistentin in der autarkademie Brückl in der LOH. LOH ist die Abkürzung für Lehr-Werkstätte, Objekt-Betreuung, Haus-Meisterei. clever-seminar: Gärtnern mit allen Sinnen Jasmin Mössler arbeitet als Assistentin bei autark in Ferlach bei Fair&Work. clever-workshop: Die Waschmaschine und andere Haushalts-Geräte 91

92 Kursleitung Günter Pegutter arbeitet als Standort-Leiter bei autark im Wohnverbund Villach 2. clever-workshop: Leckerer Kuchen selbst gemacht Cynthia Pesjak arbeitet bei autark für das Fortbildungs-Programm. Sie schaut, ob Frauen und Männer gleiche Voraussetzungen bei der Arbeit haben. clever-workshop: Wir schreiben einen Bericht für die Zeitung clever-exkursion: Musik genießen clever-exkursion: Willkommen bei autark Dominique Pipal ist Diplom-Lebensberater in der Männerberatung Klagenfurt. Er ist auch in der Männer-Arbeit und Burschen-Arbeit tätig. clever-seminar: Was ist ein richtiger Mann? Franz Pipp arbeitet als Pastoral-Assistent und als Trainer bei Orientierungs-Tagen in Schulen und er ist Gestalt-Pädagoge. clever-rufseminare: Gefühle; Gemeinschaft; Konflikte; Kommunikation 92

93 Kursleitung Tanja Quiros Mora ist die Interessens-Vertreterin bei autark für den Bereich Wohn-Assistenz. clever-seminar: Schulung für Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher Kristijan Rehsmann kennt sich sehr gut mit Computern aus. Er arbeitet als Trainer bei 4 ever young. Das ist Englisch und man spricht das so aus: for ewa jang. clever-seminar: Das Internet Vorzüge und Gefahren clever-workshop: Bewerbung und Internet: Was verrät das Internet über mich? Christina Rauter arbeitet als Assistentin bei autark im ChancenForum. clever-seminar: Sicherheit bei Bank-Geschäften Angela Reiner studiert an der Fachhochschule Kärnten in Klagenfurt. clever-seminar: Schön und gesund für die Arbeit 93

94 Kursleitung Wolfgang Schober ist Landes-Geschäftsführer vom Jugend-Rotkreuz Kärnten. clever-seminar: Erste-Hilfe-Kurs clever-rufseminar: Humanitäres Völkerrecht Maria Schrammel-Mikl arbeitet als Assistentin in der autarkademie Brückl im Service. clever-workshop: Cocktail-Workshop Lukas Schlintl studiert Schlagzeug, Jazz und Popular-Musik. Er unterrichtet Kinder und Jugendliche und spielt Konzerte in verschiedenen Musikrichtungen. clever-workshop: Aktiv Musik erleben Hermann Thonhauser ist Qigong-Lehrer der Österreichischen Qigong-Gesellschaft. Qigong spricht man so aus: tschi gong. clever-seminar: Qigong 94

95 Kursleitung Anita Trampitsch arbeitet als Assistentin bei autark im Come IN. clever-seminar: Klang-Erlebnis Leyla Ünver ist Musik-Lehrerin und studiert Jazz-Gesang in Wien. Sie unterrichtet Kinder und Jugendliche und spielt in verschiedenen Gruppen. clever-workshop: Musik aktiv erleben Werner Wastian ist der Interessens-Vertreter bei autark für den Bereich Fähigkeits-orientierte Beschäftigung. clever-seminar: Schulung für Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher Ewald Wieser arbeitet als Assistent bei autark im ChancenForum. clever-workshop: Leckerer Kuchen selbst gemacht 95

96 96

97 Anmelde-Formular Seminar-Titel Vorname Nachname Telefon Firma Fachbereich Warum möchten Sie dieses Seminar besuchen? Ich möchte etwas Neues lernen. Es interessiert mich schon lang. Meine Firma schickt mich. 97

98 Wer bezahlt das Seminar? privat Anmelde-Formular meine Firma Ihr Nachname oder Name der Firma Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung per Mail an: oder per Post an: autark Soziale Dienstleistungs-GmbH Cynthia Pesjak Rudolfsbahngürtel 2, im 2. Stock 9020 Klagenfurt Bei Fragen rufen Sie Frau Pesjak an: oder

99

100 Diese Stellen fördern autark:

clever-autark Seminar-Programm 2018

clever-autark Seminar-Programm 2018 clever-autark Seminar-Programm 2018 Impressum Von wem ist dieses Seminar-Programm? Wer hat überprüft, ob im Seminar-Programm alles richtig ist? autark Soziale Dienstleistungs-GmbH Rudolfsbahngürtel 2 9020

Mehr

Unsere Mission - unser Auftrag

Unsere Mission - unser Auftrag Unsere Mission - unser Auftrag Impressum Von wem ist diese Kurzbeschreibung? autark Soziale Dienstleistungs-GmbH Rudolfsbahngürtel 2, 2. Stock 9020 Klagenfurt am Wörthersee Wer hat die Kurzbeschreibung

Mehr

Hinweis. Seite 2 von 16

Hinweis. Seite 2 von 16 Das ChancenForum Seite 2 von 16 Hinweis Die unterstrichenen Wörter sind schwierige Wörter. Wenn Sie ein unterstrichenes Wort im Text nicht verstehen, können Sie es im Wörterbuch auf den Seiten 8 und 9

Mehr

Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten

Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten Diese Grundsatz-Erklärung ist bei einer Fach-Konferenz am in Sankt Georgen am Längsee entstanden. Das Thema der Fach-Konferenz war: von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf

Mehr

Seminar-Programm 2015

Seminar-Programm 2015 clever-autark Seminar-Programm 2015 Impressum Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Einladung zur Fach-Konferenz 20 Jahre autark

Einladung zur Fach-Konferenz 20 Jahre autark Einladung zur Fach-Konferenz 20 Jahre autark War es gestern, vorgestern oder im vierten Stock? Wann: Donnerstag, 23. März 2017 von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr Wo: Stift Sankt Georgen am Längsee Diese 2 Stellen

Mehr

Seminar-Angebote Februar bis Juni 2017

Seminar-Angebote Februar bis Juni 2017 Seminar-Angebote Februar bis Juni 2017 Kraftwerk bietet Empowerment-Seminare für Frauen mit Lernschwierigkeiten an. Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und

Mehr

Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017

Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 In Leichter Sprache Worum geht es in diesem Text? Am 23. August 2017 wird ein neuer Behinderten-Beirat für die Stadt Fulda gewählt. Folgende

Mehr

Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und braucht Entscheidungen über das eigene Leben treffen

Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und braucht Entscheidungen über das eigene Leben treffen Seminar-Angebote September bis Dezember 2017 Kraftwerk bietet Empowerment-Seminare für Frauen mit Lernschwierigkeiten an. Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Hits for Kids. Herbst/Winter Offenen Hilfen der Lebenshilfe Aichach-Friedberg

Hits for Kids. Herbst/Winter Offenen Hilfen der Lebenshilfe Aichach-Friedberg Aichach-Friedberg Hits for Kids Offenen Hilfen der Lebenshilfe Aichach-Friedberg Herbst/Winter 2016-2017 für alle Kinder mit und ohne Behinderung im Alter zwischen 5 und 15 Jahren Freizeit macht Spaß -

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

LEP LANDESETAPPENPLAN

LEP LANDESETAPPENPLAN LEP LANDESETAPPENPLAN LAND KÄRNTEN Kärntner Landes-Etappen-Plan Vorschläge zu den Leitlinien und zu den Arbeits-Gruppen Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn

Mehr

Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und braucht Entscheidungen über das eigene Leben treffen

Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und braucht Entscheidungen über das eigene Leben treffen Seminar-Angebote Februar bis Juni 2018 Kraftwerk bietet Empowerment-Seminare für Frauen mit Lernschwierigkeiten an. Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und

Mehr

Weg-Weiser. Kinder- und Jugend-Hilfe. Hinweise in Leichter Sprache. Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern

Weg-Weiser. Kinder- und Jugend-Hilfe. Hinweise in Leichter Sprache. Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern Weg-Weiser Kinder- und Jugend-Hilfe Hinweise in Leichter Sprache Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern Wer hat das Heft geschrieben? Martina Müller hat den Text geschrieben.

Mehr

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken.

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. 1 3 Gruß-Wort von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. Selbstbestimmung ist ein hohes Gut. Selbstbestimmung ist ein sehr wichtiges Menschen-Recht. In

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

Ich möchte arbeiten. Ich habe eine Beeinträchtigung. Gemeinsam schaffen wir das! arbeiten schaffen können. ifs Spagat Institut für Sozialdienste

Ich möchte arbeiten. Ich habe eine Beeinträchtigung. Gemeinsam schaffen wir das! arbeiten schaffen können. ifs Spagat Institut für Sozialdienste Ich möchte arbeiten. Ich habe eine Beeinträchtigung. Gemeinsam schaffen wir das! arbeiten schaffen können ifs Spagat Institut für Sozialdienste 2 3 Ich möchte arbeiten. Gemeinsam schaffen wir das! Sie

Mehr

IBB Integrative Behinderten- Begleitung. 4. April 2016

IBB Integrative Behinderten- Begleitung. 4. April 2016 IBB Integrative Behinderten- Begleitung 4. April 2016 Viele Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten helfen gerne anderen Menschen. Tun Sie das auch gerne? Sie können einen Beruf daraus machen. Dafür

Mehr

Überblick HPV Rorschach

Überblick HPV Rorschach Überblick HPV Rorschach Informationen zum HPV Rorschach Es gibt den HPV seit 1952. Der HPV ist ein Verein. Der Verein hat zwei Ziele. Ziele sagen: Das will man erreichen. Menschen mit einer Behinderung

Mehr

Peer Beratung. Lehrgang für Peer Beratung 2015 und Verein zur Förderung inklusiver Erwachsenenbildung

Peer Beratung. Lehrgang für Peer Beratung 2015 und Verein zur Förderung inklusiver Erwachsenenbildung Peer Beratung Lehrgang für Peer Beratung 2015 und 2016?! Peer Beratungs-Lehrgang 2015 und 2016 Seite 1 von 11 Worum geht es bei dem Lehrgang? Peer ist Englisch. Man spricht es so aus: Pier. Peer Beratung

Mehr

Arbeiten auf dem allgemeinen Arbeits-Markt. Internet, Handy, Facebook, WhatsApp und Co.

Arbeiten auf dem allgemeinen Arbeits-Markt. Internet, Handy, Facebook, WhatsApp und Co. Inhaltsverzeichnis Richtig gut essen! Selbstfahrer werden Streitschlichter Selbstbehauptungskurs Arbeiten auf dem allgemeinen Arbeits-Markt Mittagsgruppe Gesprächsangebote HPD Internet, Handy, Facebook,

Mehr

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was

Mehr

Das Kreis-Wahl-Programm der SPD

Das Kreis-Wahl-Programm der SPD Das Kreis-Wahl-Programm der SPD SPD ist eine Abkürzung. SPD bedeutet sozial-demokratische Partei Deutschlands. Das möchte die SPD im Land-Kreis Lüneburg In diesem Text stehen wichtige Informationen über

Mehr

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit

Mehr

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget?

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung

Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung Selbst ein schätzung Indi vidu eller Betreuungs bedarf: Tages struktur. Psychische Be einträchti

Mehr

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken.

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. 1 2 3 Gruß-Wort von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. Selbstbestimmung ist ein hohes Gut. Selbstbestimmung ist ein sehr wichtiges Menschen-Recht.

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Zusammen-Fassung von einer Untersuchung in Leichter Sprache

Zusammen-Fassung von einer Untersuchung in Leichter Sprache Das Wohnen hat sich verändert: Wie war das für Menschen mit Behinderung? in den Jahren 2005 bis 2015 in Hamburg Zusammen-Fassung von einer Untersuchung in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Worum

Mehr

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für

Mehr

Kurs-Heft für Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken

Kurs-Heft für Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken Kurs-Heft für Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken 1.Kurs-Heft 2017 Hallo zusammen. Zum ersten Mal gibt es Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken. Diese Weiter-Bildungs-Angebote

Mehr

Die Frauen-Beauftragte

Die Frauen-Beauftragte Die Frauen-Beauftragte Was steht in der neuen Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung? Mit Tipps und Erklärungen von Werkstatt-Räte Deutschland In Leichter Sprache Seite 2 Frauen-Beauftragte Werkstatt-Räte

Mehr

7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.

7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. 7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist

Mehr

Sommer-Kursprogramm Themenwoche:

Sommer-Kursprogramm Themenwoche: Lebenshilfe Bildung ggmbh Heinrich-Heine-Straße 15 10179 Berlin Telefon 030-82 99 98-603 Telefax 030-82 99 98-604 bildung@lebenshilfe-berlin.de www.lebenshilfe-bildung.de Sommer-Kursprogramm Themenwoche:

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus

Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.

Mehr

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit

Mehr

Persönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs:

Persönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs: Persönliches Budget Darum geht es in diesem Kurs: Es gibt ein besonderes Geld. Das Geld ist für Menschen mit Behinderung. Damit sie ihr Leben selbst bestimmen können. Das Geld heißt: Persönliches Geld

Mehr

Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum

Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Information in Leichter Sprache Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Menschen mit Behinderung sollen am Leben in der Gemeinschaft

Mehr

Organisation gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung

Organisation gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung Wir sind die Arbeitsgruppe Gewalt. Das ist unsere Idee: Organisation gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung Eine Erklärung zu unserem Titel Organisation ist für uns eine Einrichtung von Menschen für

Mehr

ÖSD Zertifikat A1 Österreich

ÖSD Zertifikat A1 Österreich Internationale Prüfungen für Deutsch als Fremdsprache A1 ÖSD Zertifikat A1 Österreich M ZA1/Ö Modellsatz Lesen Aufgabe 1 Blatt 1 insgesamt 25 Minuten Situation: Sie suchen verschiedene Dinge in der Zeitung.

Mehr

Girls Day dein Zukunfts-Tag

Girls Day dein Zukunfts-Tag 1 Girls Day dein Zukunfts-Tag Girls'Day ist englisch und bedeutet Mädchen-Tag. Es ist ein Tag nur für Mädchen. Der Girls'Day ist ein Mal im Jahr. Er ist für alle Mädchen ab der 5. Klasse. Mädchen wollen

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

IKT-Forum: Programm für die Vorträge in leicht verständlicher Sprache am 7. und 8. Juli Ein Text in Leicht Lesen

IKT-Forum: Programm für die Vorträge in leicht verständlicher Sprache am 7. und 8. Juli Ein Text in Leicht Lesen IKT-Forum: Programm für die Vorträge in leicht verständlicher Sprache am 7. 8. Juli 2015 Ein Text in Leicht Lesen Impressum Eigentümer, Herausgeber Verleger: Altenbergerstraße 69 4040 Linz Für die Richtigkeit

Mehr

7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis

7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter: www.leicht-lesbar.eu 7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis von Mai 2016 bis Mai

Mehr

Kreis aktions plan Pinneberg

Kreis aktions plan Pinneberg Kreis aktions plan Pinneberg Dieser Text ist in Leichter Sprache. Der Original text in schwerer Sprache heißt: Aktions plan des Kreises Pinneberg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen

Mehr

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung

Mehr

Weiter denken: Zukunftsplanung

Weiter denken: Zukunftsplanung Um was geht es auf der Tagung? Wir wollen über die Persönliche Zukunftsplanung sprechen. die Ideen der Zukunftsplanung weiter entwickeln. ein Netzwerk Zukunftsplanung gründen. Für wen ist die Tagung? Die

Mehr

Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein

Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber

Mehr

clever-autark Seminar-Programm 2016

clever-autark Seminar-Programm 2016 clever-autark Seminar-Programm 2016 2 Impressum Herausgeberin: autark Soziale Dienstleistungs-GmbH Rudolfsbahngürtel 2/2 9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon: 0463 59 72 63 E-Mail: office@autark.co.at

Mehr

Bildung für alle Menschen in Werkstätten

Bildung für alle Menschen in Werkstätten Bildung für alle Menschen in Werkstätten Wir sind Werkstatt-Räte. Wir haben diesen Text geschrieben. In dem Text geht es geht um Bildung. Wir fordern: Menschen in Werkstätten sollen bessere Bildungs-Möglichkeiten

Mehr

1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.

1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim. 1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen

Mehr

Arbeiten in Werkstätten und Tages-Strukturen

Arbeiten in Werkstätten und Tages-Strukturen Arbeiten in Werkstätten und Tages-Strukturen 1 Impressum Wer hat dieses Informations-Heft gemacht? Jugend am Werk Begleitung von Menschen mit Behinderung GmbH 1160 Wien, Thaliastraße 85 E-Mail: office@jaw.at

Mehr

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Kommen Sie zu unserer Veranstaltungs-Reihe Kunst und Inklusion!

Kommen Sie zu unserer Veranstaltungs-Reihe Kunst und Inklusion! Kommen Sie zu unserer Veranstaltungs-Reihe Kunst und Inklusion! Inklusion bedeutet, niemand wird ausgeschlossen. Alle können überall mitmachen. Auch in der Kunst. Kunst wird besonders gut, wenn ganz verschiedene

Mehr

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!

Mehr

Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland

Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland Wir stellen uns vor Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland die Oldenburger Kinderhilfe, der Verein von Eltern mit

Mehr

Offenen Uni. Eine Veranstaltung zum Kennenlernen. Für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Studierende der Bildungswissenschaft.

Offenen Uni. Eine Veranstaltung zum Kennenlernen. Für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Studierende der Bildungswissenschaft. Der Arbeitsbereich Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik des Instituts für Bildungswissenschaft an der Universität Wien lädt herzlich ein zur Offenen Uni Eine zum Kennenlernen Für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18 Praxisteil Woche 18 In dieser Woche werde ich euch im Praxisteil ein paar Ideen vorstellen, wie wir das Thema Glück im Unterricht erarbeiten können. Eine Übung (Glücksmomente) habt ihr bereits in der Partnerübung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung

Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung Darum geht es in diesem Kurs: Wie soll meine Zukunft aussehen? Was kann ich selber machen? Damit ich mehr Möglichkeiten im Leben habe. Wir unterstützen Sie. Damit Sie die Fragen

Mehr

Navigation für die Internetseite:

Navigation für die Internetseite: Navigation für die Internetseite: www.europass-info.de Herzlich willkommen auf der Internetseite von Europass. Zur Info: Navigation ist ein Wort aus der Schiff-Fahrt. Navigieren bedeutet: auf ein Ziel

Mehr

Was macht die Städte-Region Aachen?

Was macht die Städte-Region Aachen? Was macht die Städte-Region Aachen? Ein Heft in Leichter Sprache! Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region Herausgeber: Städte-Region Aachen Inklusions-Amt Zollernstraße 10 52070

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.

Mehr

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das

Mehr

Wie will ich wohnen? Informationen zu diesem Fragebogen

Wie will ich wohnen? Informationen zu diesem Fragebogen Informationen zu diesem Fragebogen Der Fragebogen besteht aus 2 Teilen. Im Teil 1 sprechen wir darüber wie Sie jetzt wohnen. Im Teil 2 sprechen wir darüber wie Sie später wohnen möchten. In dem Fragebogen

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Der Salzburger Landtag

Der Salzburger Landtag 1 2 Der Salzburger Landtag Der Landtag ist eine Versammlung von Politikerinnen und Politikern. Diese Versammlung hat wichtige Aufgaben für das Land Salzburg. In dieser Information steht, wie die Arbeit

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Welche UnterstützungsAngebote gibt es für uns? Leichte Sprache Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können selbst über ihr Leben bestimmen.

Mehr

Und ein Peer Berater weiß etwas zu dem Thema Sucht oder Wohnen. Er berät Ratsuchende, die ein Problem oder Fragen zu Sucht oder Wohnen haben.

Und ein Peer Berater weiß etwas zu dem Thema Sucht oder Wohnen. Er berät Ratsuchende, die ein Problem oder Fragen zu Sucht oder Wohnen haben. Wir suchen Peer Berater zu den Themen Sucht und Wohnen Was macht ein Peer Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier. Es bedeutet, dass zwei Menschen gleich oder ähnlich sind. Ein Peer

Mehr

Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen

Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichteren Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz.

Mehr

Navigation für die Internetseite:

Navigation für die Internetseite: Navigation für die Internetseite: www.dwd.de Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Deutschen Wetter-Dienst. Die Abkürzung für Deutscher Wetter-Dienst ist DWD. Zur Info: Navigation ist ein Wort

Mehr

ASE- Kurse 2016 / Teilhabe-Angebote

ASE- Kurse 2016 / Teilhabe-Angebote ASE- Kurse 2016 / 2017 Vor-Wort: ASE-Kurse Liebe Beschäftigte, 2 hier ist der aktuelle Katalog für die in der Verpackung und Montage 2. Für diese Angebote können sich auch die Beschäftigten der Teacch-Gruppen

Mehr

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:

Mehr

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Sie haben ein Kind. Sie erziehen das Kind allein. Sie bekommen vom anderen Eltern-Teil nicht genügend Geld für das Kind. Dann können

Mehr

Jugendliche und Internet

Jugendliche und Internet Jugendliche und Internet Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Im Internet surfen 3 Soziale Netzwerke 4 Alters-Grenzen bei sozialen Netz-Werken 5 Privates im Internet

Mehr

Das Integrations-Amt stellt sich vor

Das Integrations-Amt stellt sich vor LVR-Integrationsamt Das Integrations-Amt stellt sich vor Ein Heft in leichter Sprache Impressum Herausgeber: Landschaftsverband Rheinland LVR-Integrationsamt 50663 Köln Redaktion: Christina Wieland (verantwortlich),

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit

Mehr

Assistenz von Bewohner-Vertretungen

Assistenz von Bewohner-Vertretungen Assistenz von Bewohner-Vertretungen Bewohnervertretungen wirken in Wohnstätten mit. Zur Unterstützung können sie eine Assistenz erhalten. www.lebenshilfe-nds.de Impressum Herausgeber: Lebenshilfe Landesverband

Mehr

Das ist das Kurzwahl-Programm Landtagswahlprogramm 2017 von der Beschluss des Landesparteitages am 19. und 20. November 2016 in Neuss

Das ist das Kurzwahl-Programm Landtagswahlprogramm 2017 von der Beschluss des Landesparteitages am 19. und 20. November 2016 in Neuss Das ist das Kurzwahl-Programm Landtagswahlprogramm 2017 von der Beschluss des Landesparteitages am 19. und 20. November 2016 in Neuss in Leichter Sprache 1 Unsere Ideen für die Wahl Vorwort Die Menschen

Mehr

Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017

Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017 Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017 von der Partei (in einfacher Sprache) Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Schleswig-Holstein Die Partei ist eine Gruppe von Menschen. Wir wollen alle dieselbe Politik

Mehr

WOHNEN bei Jugend am Werk 1

WOHNEN bei Jugend am Werk 1 WOHNEN bei Jugend am Werk 1 Impressum Wer hat dieses Informations-Heft gemacht? Jugend am Werk Begleitung von Menschen mit Behinderung GmbH 1160 Wien, Thaliastraße 85 E-Mail: office@jaw.at Internetseite:

Mehr

Unser Leit-Bild. Stärken Vielfalt Vielfalt stärken

Unser Leit-Bild. Stärken Vielfalt Vielfalt stärken Unser Leit-Bild Stärken Vielfalt Vielfalt stärken Offenheit Toleranz Wert-Schätzung Stärken Vielfalt Vielfalt stärken Unser Leit-Bild Gleich-Berechtigung Verantwortung WFB Unser Leit-Bild Liebe Mitarbeiterinnen

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Frauenpolitisches Programm. Die Frauen-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache

Frauenpolitisches Programm. Die Frauen-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache Frauenpolitisches Programm Die Frauen-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache Diese Broschüre ist erstellt in Umgangssprache und leichter Sprache. Zum Lesen in Umgangssprache bitte die Broschüre

Mehr

Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget

Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Überblick 1. Was ist das Persönliche Budget? 2. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 3. Was ist gut? Was ist

Mehr