Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013

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1 Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 A. Anlagevermögen Strom Strom Gas Gas Netz Netz Netz Netz EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände , , , ,23 II. Sachanlagen , , , ,21 III. Finanzanlagen , , , ,98 B. Umlaufvermögen I. Vorräte , , , ,38 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , , , ,50 2. Forderungen gegenüber verbunden Unternehmen , , , ,97 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen eine Beteiligungsverhältnis besteht ,99 0, ,28 0,00 4. Forderungen gegenüber Gesellschaftern 3.499, ,11 932, ,28 5. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,78 III. Wertpapiere 1. Sonstige Wertpapiere , , , ,41 IV: Kassenbestand, Postgiroguthaben, 1. Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,75 C. Rechnungsabgrenzungsposten 508,70 225,79 141,96 65, , , , ,50 A. Eigenkapital I. Zugeordnetes Kapital , , , ,18 B. Sonderposten für Investitionszulagen 0,00 0,00 0,00 0,00 C. Empfangene Ertragszuschüsse , , , ,15 D. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 0,00 870,96 0,00 525,82 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,43 E. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , , ,69 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , , ,59 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ,67 0,00 0,00 0,00 4. Verbindlichkeiten gegen Unternehmen, mit denen eine Beteiligungsverhältnis besteht ,39 0, ,05 5. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 0,00 0,00 0,00 0,00 6. Sonstige Verbindlichkeiten 5.238, , , ,64 F. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,50

2 Tätigkeiten-GuV der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 Strom Netz Gas Netz EUR EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , , , ,46 2. Lieferung an andere Betriebszweige , , , ,87 3. Andere aktivierte Eigenleistungen , , , ,72 4. Sonstige betriebliche Erträge , , , ,35 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , , , ,84 b) Bezug von Betriebszweigen , , , ,78 c) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,59 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , , , ,17 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , , ,39 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und auf Sachanlagen , , , ,30 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,98 9. Zwischenergebnis , , , , Erträge aus Beteiligungen 0,00 0,00 0,00 0, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,98 219, ,01 215, Abschreibungen a. fin. Anl. u. a. Wertp.Uml. 0,00 0,00 0,00 0, Erträge aus Gewinnübernahme (Vorjahre Aufwendungen 0,00 0,00 0,00 0,00 aus Verlustübernahme) 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , , , Sonstige Steuern 8.661, , , , Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages , , , ,68 abgeführter Gewinn 19. Jahresüberschuss 0,00 0,00 0,00 0,00

3 Tätigkeitsbereichs-Anhang 2013 nach 6b EnWG I. Allgemeine Angaben Die Stadtwerke Bad Säckingen GmbH ist mit der Stromverteilung im Mittel- und Niederspannungsnetz, sowie der Gasverteilung im Nieder- und Hochdrucknetz befasst. Übertragungsfunktionen werden in beiden Bereichen nicht wahrgenommen. II. Tätigkeitendarstellung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Die Gesellschaft hat nach 6b Abs. 3 EnWG für folgende Tätigkeiten jeweils eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung aufzustellen: - Elektrizitätsverteilung - Gasverteilung III. Abgrenzung der Unternehmenstätigkeiten 1. Die Tätigkeiten bei der Elektrizitätsverteilung beinhalten den Betrieb der Stromverteilungsnetze. Dazu gehören auch Tätigkeiten, soweit diese durch das Gesetz verpflichtend sind (EEG, KWK-G). Die Tätigkeit bei der Gasverteilung beinhaltet den Betrieb der Gasverteilungsnetze. Die im Anhang des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2013 beschriebenen Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte werden einheitlich ausgeübt. Aufgrund der Organisation unseres Rechnungswesens ist eine verursachungsgerechte Kosten- und Spartenzuordnung, insbesondere der Elektrizitätsverteilung, der Gasverteilung und den sonstigen Tätigkeiten gegeben. 2. Die buchmäßige Abbildung der Tätigkeitsbereiche wird im Wesentlichen mit dem Buchhaltungssystem CS der Firma Schleupen AG und Rechnungskreisobjekt Geschäftsbereiche durchgeführt. Jeder Geschäftsbereich stellt einen Tätigkeitsbereich im Sinne des EnWG dar und kann zu Sektoreneinheiten aggregiert werden (Hauptgeschäftsbereiche). Seite 3

4 3. Grundsätze der Zuordnung zu einzelnen Tätigkeiten Die Positionen der Aktiva und Passiva konnten weitestgehend aus den Geschäftsbereichen des EDV-Systems den einzelnen Tätigkeiten direkt zugeordnet werden. In den übrigen Fällen, in denen eine direkte Zuordnung nicht möglich war, oder einen unverhältnismäßig hohen Aufwand erfordert hätte, erfolgte die Zuordnung durch Verwaltungs-, Umsatz- Materialaufwands- oder Restbuchwerteschlüssel. Die Positionen des Anlagevermögens wurden in erster Linie direkt, und soweit den allgemeinen Bereich betreffend, nach dem RBW-Schlüssel zugeordnet. Bei den beigefügten Anlagenspiegeln für Strom und Gas sind die jeweiligen Versorgungsnetze in den Verteilanlagen enthalten und können durch die Kostenstellengliederung bei Bedarf genau definiert werden. Die Finanzanlagen sind größtenteils nach dem RBW- und Verwaltungsschlüssel zugeordnet. Vorräte konnten sämtliche direkt zugeordnet werden. Forderungen sind nach den Geschäftsbereichen und soweit nicht zuordenbar nach dem Umsatzschlüssel verteilt. Die empfangenen Ertragszuschüsse werden, wie die jeweiligen Versorgungsbereiche, getrennt geführt und zugewiesen. Die nicht direkt zuordenbaren sonstigen Rückstellungen wurden nach dem Verwaltungsschlüssel auf die Tätigkeiten verteilt. Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute wurden analog der Finanzanlagen nach dem RBW-Schlüssel zugeordnet. Die nach der direkten Zuordnung verbleibenden Beträge der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen wurden nach dem Umsatzschlüssel verteilt, sonstige unverzinsliche Verbindlichkeiten erfuhren teils direkte Zuordnung, Restkosten nach dem Verwaltungsschlüssel. Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind direkt zuordenbar. Die Grundlage der Zuteilung der Erträge und Aufwendungen ist die tief gegliederte und spartenspezifische auf das Unbundling abgestimmte Kostenrechnung. Es erfolgte somit eine weitgehend direkte Zuordnung/Zubuchung. Ausgehend von dieser Kostenrechnung wird eine für Eigenbetriebe vorgesehene Erfolgsübersicht (Form- Seite 4

5 blatt V der EigBVO) für den Jahresabschluss erstellt. Aus der - nach Zuordnung der aktivierten Eigenleistungen und der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung - konnte die Gewinn- und Verlustrechnung der einzelnen Tätigkeiten ermittelt werden. Auf der Basis dieser Erfolgsübersicht und dieser tief gegliederten Kostenrechnung wurden Bilanzen bzw. GuV für die Tätigkeiten der Elektrizität- und Gasverteilung erstellt. Seite 5

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