EU-Kostenrechnung und Zeiterfassung bei Forschungsprojekten im 7. EU-Rahmenprogramm ( ) Siegfried HUEMER & Renate SCHIER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EU-Kostenrechnung und Zeiterfassung bei Forschungsprojekten im 7. EU-Rahmenprogramm (2007-2013) Siegfried HUEMER & Renate SCHIER"

Transkript

1 EU-Kostenrechnung und Zeiterfassung bei Forschungsprojekten im 7. EU-Rahmenprogramm ( ) Siegfried HUEMER & Renate SCHIER 19. Jänner 2010

2 EU-Forschungsmanagement Unit PROVISO Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 2

3 EU-Forschungsmanagement Unit 4 Schritte zur EU-Projektkostenabrechnung 1. Beantragte Projektkosten (Antrag/ Proposal, A3 Budget) 2. Bewilligte Projektkosten (EU-Finanzhilfevereinbarung/ Grant Agreement + Annex I - DoW) 3. Tatsächliche Projektkosten (Form C: Kostenaufstellung/ Financial Statement, Annex VI) 4. Bescheinigte Kostenaufstellung (Auditierung/ Certificate on Financial Statement) im RP7 nur wenn EU-Finanzbeitrag >= (BR, Art. 34)) 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 3

4 EU-Forschungsmanagement Unit Kalkulation der Projektkosten Projektkosten = Direkte Kosten + Indirekte Kosten a) Direkte Kosten (Einzelkosten): Personal, Reisen, Verbrauchsmaterial, Sachmittel, Anlagegüter und Unteraufträge. b) Indirekte Kosten (Gemeinkosten=Overhead): Strom, Wasser, Raummieten, Büromaterial etc. 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 4

5 EU-Forschungsmanagement Unit Ermittlung der Direkten Kosten 1. Direkte Kosten sind alle erstattungsfähigen Kosten, die - dem Projekt direkt zuzurechnen und - vom Empfänger im Einklang mit dessen Rechnungslegungsgrundsätzen auszuweisen sind. 2. Als Personalkosten dürfen nur die im Projekt tatsächlich t h geleisteten Arbeitsstunden der ProjektmitarbeiterInnen geltend gemacht werden. Diese Personen müssen - vom Empfänger direkt eingestellt worden, - unter der alleinigen fachlichen Aufsicht und Verantwortlichkeit desselben tätig sein und - nach den üblichen Gepflogenheiten des Empfängers entlohnt werden. 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 5

6 EU-Forschungsmanagement Unit Ermittlung der Indirekten Kosten (=Overhead) Indirekte Kosten sind erstattungsfähige Kosten, wenn sie vom Empfänger nicht unmittelbar dem Projekt zugerechnet werden können, sie jedoch im Einklang mit seinem Rechnungslegungssystem festgestellt und zugleich begründet werden können und sie in unmittelbarem Zusammenhang mit den erstattungs- tt fähigen direkten Kosten des Projekts entstanden sind. Übergangspauschalsatz bei EU-Projekten aus den spezifischen Programmen KOOPERATION & KAPAZITÄTEN lautet 60 % der Direkten Kosten (ohne Unteraufträge) 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 6

7 EU-Forschungsmanagement Unit Ermittlung der Indirekten Kosten durch Zuschlagssätze Zuschlagssätze für RP7 COOPERATION & RP7 IDEAS RP7 PEOPLE Indirekte Kosten CAPACITIES (ERC) (Marie Curie) (Overhead) RP7 Forschungs- 60 % Overhead-Pauschale maßnahmen ( transitional flat rate) 20% 10% (bzw. bis 20%) * RP7 Koordinierungs- & Unterstützungsmaßnahmen 7% 7% 7% *) ab Marie Curie Maßnahmen Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 7

8 EU-Forschungsmanagement Unit Erstattungsfähige RP7-Projektkosten tatsächlich beim Empfänger entstanden, während der Projektdauer entstanden (Ausnahme: bis zu 60 Tage nach Projektende für Kosten durch Abschlussberichte), im Einklang mit den üblichen Rechnungslegungsgrundsätzen sowie Managementgrundsätzen und -methoden des Empfängers ermittelt, einzig für den Zweck angefallen, die Projektziele zu erreichen, in den (Rechnungs-) Abschlüssen des Empfängers erfasst; im veranschlagten Gesamtbudget (Annex I - Description of Work ) angegeben. 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 8

9 EU-Forschungsmanagement Unit Nicht erstattungsfähige RP7-Projektkosten identifizierbare indirekte Steuern (inkl. Mehrwertssteuer), Zölle, Schuldzinsen, Rückstellungen für eventuelle künftige Verluste oder Verbindlich- keiten, Wechselkursverluste, Kosten in Verbindung mit Kapitalrendite, im Zusammenhang mit einem anderen Gemeinschaftsprojekt angegebene, angefallene oder erstattete Kosten, Verbindlichkeiten und damit verbundene Zinsen, übertriebene oder unbedachte Ausgaben. 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 9

10 EU-Finanzbeitrag bei RP7-Projekten (EC financial contribution) EU-Forschungsmanagement Unit EU-Finanzbeitrag: Erstattungsfähige g Projektkosten x Fördersatz Höhe des Fördersatzes: KOOPERATION und KAPAZITÄTEN: 50%, 75%, 100% je nach Aktivitätstyp und Organisationsform IDEEN (ERC): 100% MENSCHEN (Marie Curie): 100% 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 10

11 EU-Forschungsmanagement Unit Fördersätze im spezifischen RP7-Programm KOOPERATION & KAPAZITÄTEN FÖRDERSATZ als Öffentliche Stellen, Alle anderen Funktion von Universitäten, KMU, Organisationen Organisationsform & Forschungseinrich- Aktivitätstyp ität t tungen Forschung & techn. Entwicklung (FTE) 75% 50% Demonstration 50% 50% Management & sonstige Tätigkeiten 100% 100% Koordinierungs- & Unterstützungs- maßnahmen 100% 100% 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 11

12 EU-Forschungsmanagement Unit Kalkulation der Projektkosten für ein EU- Verbundprojekt (COOPERATION, Collaborative Project) Projektkosten EU Finanzbeitrag = Direkte Kosten + Indirekte Kosten = Projektkosten x Fördersatz Fördersatz für FTE-Aktivität = 75 % (Universitäten) Fördersatz für Demonstration = 50 % Fördersatz für Management = 100 % Indirekte Kosten = 60 % der Direkten Kosten ohne Unteraufträge (Overhead-Pauschalsatz) 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 12

13 EU-Forschungsmanagement Unit Fiktives EU-Verbundforschungsprojekt (Collaborative Project) Laufzeit (4 Jahre) Personalkosten/Monat: Forschung: 54 Monate x = (WP1) Demonstration: 2 Monate x = (WP2) Management: 2 Monate x = (WP3) Sonstige Tätigkeiten: 2 Monate x = (WP4) Personenmonate: 60 Monate Personalkosten: 60 Monate x = Untervertrag für spezielle Management-Aktivitäten: andere Direkte Kosten (Reisen, Verbrauchsmaterial etc.): (Forschung), (Demonstration), (Management) und (Sonstige Tätigkeiten) Gesamte erstattungsfähige Projektkosten und EU- Finanzbeitrag? 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 13

14 EU-Forschungsmanagement Unit Fiktive Projektkosten t und EU-Finanzbeitrag it EU-Verbundprojekt: Berechnung der Projektkosten & EU-Finanzbeitrag Organisation: TU Wien Aktivitätstypen Erstattungsfähige Kosten FTE (A) Demonstration (B) Management (C) Sonstige Kosten (D) SUMME (A+B+C+D) Personalkosten , , , , ,00 Unteraufträge 0,00 0, ,00 0, ,00 andere Direkte Kosten , , , , ,00 a)summe der Direkten Kosten , , , , ,00 Indirekte Kosten (b) 60% 60% 60% 60% b) Indirekte Kosten (60 % der Direkten Kosten ohne Unteraufträge) , , , , ,00 Summe der Projektkosten ( a + b) , , , , ,00 EU-Fördersatz in % 75% 50% 100% 100% EU-Finanzbeitrag , , , , , Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 14

15 EU-Forschungsmanagement Unit Wozu Zeiterfassung bei EU-Forschungsprojekten? Abrechnung der Personalkosten (Formblatt C) Ermittlung der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden Ermittlung der tatsächlichen produktiven Arbeitsstunden Prüfbescheinigung der Kostenaufstellung (Certificate on Financial Statement, CFS) Methodenzertifikat für die Indirekten Kosten und der Personalkosten (Certificate on the Methodology, CoM) Bemessungsgrundlage für die Indirekten Kosten (Overhead) Instrument zur Projektplanung und -steuerung (Plan-Ist-Vergleich) 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 15

16 EU-Forschungsmanagement Unit Abrechnung der Personalkosten Personalkosten dürfen nur als Kosten der im Projekt tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden der ProjektmitarbeiterInnen geltend gemacht werden (Annex II - General Conditions, Art II.15) Erstattungsfähige g Personalkosten = = geleistete Arbeitsstunden x Stundensatz Stundensatz t = erstattungsfähige tt Jahres-Personalkosten tatsächlich produktive Jahres-Arbeitsstunden Standardwert für jährliche Produktivstunden: Std. 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 16

17 EU-Forschungsmanagement Unit Anforderungen an die Zeiterfassung mit Stundenzettel (time sheet) Name der TUW-Organisationseinheit; Bezeichnung des RP7-Projektes (Akronym); vollständige Name des Mitarbeiters, der einen direkten Beitrag zum Projekt leistet; Kontonummer und SAP-Innenauftragsnummer des Projekts; betreffender Zeitraum (Tag und Monat); Anzahl der im Rahmen des RP7-Projektes Projektes geltend gemachten Stunden; Dokumentation der Gesamtstunden (auch Abwesenheiten wie Ul Urlaub, Krankheit); vollständige Name und Unterschrift des Mitarbeiters und eines Vorgesetzten (Projektleiters). 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 17

18 EU-Forschungsmanagement Unit FP7 Timesheet der TU Wien Stundenzettel für RP7-Projekte (FP7 time sheet) veröffentlicht im TU Mitteilungsblatt Nr. 33 (2. Dez. 2009, 269) zugrunde gelegte Muster mit der Nationalen Kontaktstelle und der Europäischen Kommission abgesprochen sowie vom Wirtschafts- prüfer der TU als ausreichend erachtet worden für FP7 Projekte an der TU Wien seit verpflichtend Download: ac at/eufm/downloads10/fp7timesheettuw Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 18

19 Ausfüllhilfe - Timesheet EU-Forschungsmanagement Unit Detaillierte Ausfüllhilfe im ersten Tabellenblatt ( intro ) 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 19

20 Ausfüllhilfe - Timesheet EU-Forschungsmanagement Unit Erfassung von Projektakronym, Mitarbeiter und Institut im Jahresübersichtsblatt Erfassung der Innenauftragsnummer Automatische Übernahme dieser Angaben in die Monatssheets Verwendung des Timesheet für max. 3 EU-Projekte, die gleichzeitig bearbeitet werden Zeiteingabe im jeweiligen Monatssheet Ausfüllen von lediglich gelb bzw. hellgrau hinterlegten Feldern 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 20

21 Ausfüllhilfe - Timesheet EU-Forschungsmanagement Unit 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 21

22 Ausfüllhilfe - Timesheet EU-Forschungsmanagement Unit Aufklappen der WP-Felder (+ - ) zwecks Zeiterfassung WP Eingabefelder erscheinen links des entsprechenden Tages und werden summiert Format: 0,25 = 15 min. Dienstreisen werden dem jeweiligen Projekt zugeordnet Summierte Erfassung von nicht dem Projekt zuzuordnenden Zeiten Gleiches gilt für Abwesenheiten (wie Urlaub, Krankheit etc.) Samstag, Sonntag und Feiertage sind fett markiert Basis: 40 Wochenstunden 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 22

23 Zertifizierung der Kostenaufstellung (Certificate on Financial Statement) Im RP6: Zwischenzertifizierung, nur wenn EU-Finanzbeitrag > , aber immer zu Projektende EU-Forschungsmanagement Unit Im RP7: Zertifizierung, wenn EU-Finanzbeitrag >= (BR, Art. 34) finanzielle EU-Sanktionen: 2-10 % des Gesamtwertes (GA, Annex II.25) vermehrt 2nd Level Controls Kostenaufstellung mit vollständiger Dokumentation zwecks Zertifizierung bis zum 15. des Folgemonats nach Ende der Berichtsperioden an die EUFM Unit () zu senden 19. Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 23

24 Linksammlung EU-Forschungsmanagement Unit Guide to Financial Issues FP7 Work Programmes 2010, Guide for Applicants & Calls RP7 Kalkulationsblatt für ein Verbundforschungsprojekt i /d d k lk l i l Organisationshandbuch Rechnungswesen der TU Wien SAP-EU-Einzelpostentabellen FAQ-Liste der EU Forschungsmanagment Unit Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 24

25 EUFM AnsprechpartnerInnen EU-Forschungsmanagement Unit Leiter & FP7 LEAR: DI Siegfried i HUEMER EU-Förderinstrumente und -Projektmanagement siegfried.huemer@tuwien.ac.at, DW: Renate SCHIER Assistenz, EUFM Buchhaltung und datenbanken- renate.schier@tuwien.ac.at, ac DW: Mag. Dagmar KIEBER EU-Vertragsmanagement (insbesondere EU Konsortialverträge) dagmar.kieber@tuwien.ac.at, DW: Mag. Ann-Christin KEHRBERG EU Forschungsmobilität (Marie Curie/Euraxess) ann-christin.kehrberg@tuwien.ac.at, DW: Jänner 2010 S. Huemer & R. Schier 25

Administrative, finanzielle und rechtliche Aspekte für Antragsteller der TU Wien in der 4. IKT-Ausschreibung

Administrative, finanzielle und rechtliche Aspekte für Antragsteller der TU Wien in der 4. IKT-Ausschreibung Administrative, finanzielle und rechtliche Aspekte für Antragsteller der TU Wien in der 4. IKT-Ausschreibung Siegfried HUEMER Sigrid BOYER 28. Jänner 2009 TU Wien RP7: Struktur & Budget 2 PROVISO 07 Work

Mehr

EU-erstattungsfähige Kosten im RP7 ( ) insbesondere Personal und Overheads

EU-erstattungsfähige Kosten im RP7 ( ) insbesondere Personal und Overheads EU-erstattungsfähige Kosten im RP7 (2007 2013) insbesondere Personal und Overheads Siegfried HUEMER 20. März 2009 EU-Kostenrechnung im RP7 Grundformel der Projektkostenberechnung Gesamten Projektkosten

Mehr

Leitfaden zur Auditzertifizierung im 7. Forschungsrahmenprogramm an der LMU

Leitfaden zur Auditzertifizierung im 7. Forschungsrahmenprogramm an der LMU ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG STABSSTELLE CONTROLLING UND INNENREVISION Leitfaden zur Auditzertifizierung im 7. Forschungsrahmenprogramm an der LMU Ansprechpartner: Controlling und Innenrevision, Giselastr.

Mehr

RP7 (2007 2013): Projektbudgetierung, Finanzreporting mit elektronischer Unterschrift im Research & Innovation Participant Portal und Auditierung

RP7 (2007 2013): Projektbudgetierung, Finanzreporting mit elektronischer Unterschrift im Research & Innovation Participant Portal und Auditierung RP7 (2007 2013): Projektbudgetierung, Finanzreporting mit elektronischer Unterschrift im Research & Innovation Participant Portal und Auditierung Siegfried HUEMER 14. Jänner 2013 14. Jänner 2013 Siegfried

Mehr

EU-Vertragsmanagement, TU-Vorlagepflicht von EU- Forschungsverträgen & e- Signature in Horizon 2020

EU-Vertragsmanagement, TU-Vorlagepflicht von EU- Forschungsverträgen & e- Signature in Horizon 2020 EU-Vertragsmanagement, TU-Vorlagepflicht von EU- Forschungsverträgen & e- Signature in Horizon 2020 Siegfried Huemer & Dagmar Kieber 15. September 2014 EU-Forschungssupport der TU Wien zentrale Kontaktstelle

Mehr

Beteiligungsregeln und Vereinfachungen im RP 7

Beteiligungsregeln und Vereinfachungen im RP 7 Beteiligungsregeln und Vereinfachungen im RP 7 Martin Baumgartner RTR 22.02.2007 22 Februar 2007 nicht rechtsverbindlich Seite 2 Rechtliche Rahmenbedingungen für EU-(Forschungs)förderungen! EG-Vertrag!

Mehr

Beteiligung am 7. Rahmenprogramm und aktuelle Herausforderungen

Beteiligung am 7. Rahmenprogramm und aktuelle Herausforderungen Beteiligung am 7. Rahmenprogramm und aktuelle Herausforderungen Mag. Carla Chibidziura FFG Europäische und Internationale Programme 11.09.2008 FP7 Space Übersicht Beteiligungsregeln Vertragliche Aspekte

Mehr

Präsentation FP7 ABRECHNUNGEN AUS SICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS. Workshop 7. Rahmenprogramm Certificate on the methodology

Präsentation FP7 ABRECHNUNGEN AUS SICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS. Workshop 7. Rahmenprogramm Certificate on the methodology Präsentation FP7 ABRECHNUNGEN AUS SICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS Workshop 7. Rahmenprogramm Certificate on the methodology Mag. Michael Dessulemoustier-Bovekercke MOORE STEPHENS City Treuhand GmbH Kärntner

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

Achtung! In Abhängigkeit Ihrer Lohnlizenz können einzelne Felder evtl. nicht angezeigt werden (z.b. Pfänd.summe, PV-frei, UV-frei).

Achtung! In Abhängigkeit Ihrer Lohnlizenz können einzelne Felder evtl. nicht angezeigt werden (z.b. Pfänd.summe, PV-frei, UV-frei). 1. Lohnartendefinitionen: Zuerst müssen Sie für jede unterschiedliche Schnittberechnung eine eigene Lohnart anlegen oder die bestehenden Nichtleistungslohnarten (Urlaub, Krankheit, Feiertag) entsprechend

Mehr

EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte. Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen

EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte. Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen Folgende Hinweise sollen Ihnen bei der Handhabung der Abrechnungstabelle

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemein... 3. 2. Oberfläche... 4. 2.1. Datum und Personalauswahl... 4. 2.1. Eingabemaske... 5. 2.2. Fußzeile...

Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemein... 3. 2. Oberfläche... 4. 2.1. Datum und Personalauswahl... 4. 2.1. Eingabemaske... 5. 2.2. Fußzeile... Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Oberfläche... 4 2.1. Datum und Personalauswahl.... 4 2.1. Eingabemaske... 5 2.2. Fußzeile... 6 2.3. Monats-Normalarbeitszeit... 7 3. Rundungsband... 8 4. Differenz

Mehr

Kostenerstattung in RP7-Projekten mit Fokus auf KMU Der erfolgreiche Projektstart

Kostenerstattung in RP7-Projekten mit Fokus auf KMU Der erfolgreiche Projektstart Kostenerstattung in RP7-Projekten mit Fokus auf KMU Der erfolgreiche Projektstart Martin Baumgartner FFG / Bereich Europäische und Internationale Programme FFG Akademie, Europäische und Internationale

Mehr

Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013

Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013 Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013 Kick-Off Meeting Innovationstransferprojekte LEONARDO DA VINCI 2013 Günnewig Hotel Bristol Bonn 09. Oktober 2013 Regeln Beschluss Nr. 1720/2006/EG

Mehr

H2020-Förderformen, Kalkulation des Budgets bei RIA-Projekten und elektronische Signature der Kostenaufstellung im Horizont 2020

H2020-Förderformen, Kalkulation des Budgets bei RIA-Projekten und elektronische Signature der Kostenaufstellung im Horizont 2020 H2020-Förderformen, Kalkulation des Budgets bei RIA-Projekten und elektronische Signature der Kostenaufstellung im Horizont 2020 Siegfried Huemer 21. Oktober 2014 Horizont 2020 im Überblick I. Wissenschaftsexzellenz

Mehr

Muster Auswertungen TELAU Integrales Management und Informatik GmbH

Muster Auswertungen TELAU Integrales Management und Informatik GmbH Integrales Management und Informatik GmbH Inhaltsverzeichnis Telefonie Auswertungen...3 Total pro Kostenstelle...4 Detail pro Kostenstelle pro Rufnummer...5 Aufstellung variable Kosten pro Kostenstelle

Mehr

Microsoft Excel-Mappe Dienstplan 5 zur Planung und Abrechnung von Dienstzeiten

Microsoft Excel-Mappe Dienstplan 5 zur Planung und Abrechnung von Dienstzeiten Microsoft Excel-Mappe Dienstplan 5 zur Planung und Abrechnung von Dienstzeiten - Carsten Zehm 21.04.2009 autor@carsten-zehm.de 1. Einleitung Lesen Sie vor dem Kauf diese Beschreibung bitte gründlich durch,

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Arbeitspapiere. 135. COLLEGA-TAG am 27. November 20154

Arbeitspapiere. 135. COLLEGA-TAG am 27. November 20154 Verband für EDV und Kanzleiorganisation für Angehörige der Arbeitspapiere am 27. November 20154 Interessante Neuerungen im COLLEGA-Verbund-System Dipl.-Kfm. HSC Hard- und Software Consulting GmbH Günter

Mehr

Richtig kalkuliert in 8 Schritten

Richtig kalkuliert in 8 Schritten Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,

Mehr

Handbuch HW Mitarbeiter

Handbuch HW Mitarbeiter Handbuch HW Mitarbeiter HW Mitarbeiter Anwenderhandbuch In den Stammdaten, HW, HW Mitarbeiter werden Informationen, die für weitere Abläufe im BIZS essentiell sind abgespeichert. Darunter befindet sich

Mehr

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, 1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte

Mehr

Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.

Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten. Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8

Stundenerfassung Version 1.8 Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Projektmanagement für Ingenieure

Projektmanagement für Ingenieure Springer Vieweg PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Vieweg Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 2013 2. Auflage Kapitel 9 Lösungen

Mehr

Arbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2.

Arbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2. Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Gehaltsempfänger 2.2. Stundenlöhner 2.3. Gehaltsempfänger + Überstunden 3. Details 3.1. Berechnung

Mehr

Infoveranstaltung 28.05.2009. Vergabeverfahren

Infoveranstaltung 28.05.2009. Vergabeverfahren Infoveranstaltung 28.05.2009 Vergabe von Aufträgen in Projekten Der Projektträger ist in der Projektumsetzung an die Kriterien Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit von Ausgaben gebunden. Hierfür sind im

Mehr

Lohnbuchhaltung. Mitarbeiter - Unfallversicherung. Stand: 25. Mai 2009 (Version 8.1.2)

Lohnbuchhaltung. Mitarbeiter - Unfallversicherung. Stand: 25. Mai 2009 (Version 8.1.2) Lohnbuchhaltung Mitarbeiter - Unfallversicherung Stand: 25. Mai 2009 (Version 8.1.2) Unfallversicherung/Berufsgenossenschaft...2 Einrichtung in TOPIX:8 - Einstellungen...2 Einrichtung in TOPIX:8 Mitarbeiter...3

Mehr

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

Betriebskalender & Kalenderfunktionen

Betriebskalender & Kalenderfunktionen Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die

Mehr

Anhang A Service Abonnement

Anhang A Service Abonnement Anhang A Service Abonnement zum Dienstleistungs-Rahmenvertrag Nr.: 9999-151009 1 Gegenstand 1.1 Zweck und Inhalt Das Service Abonnement bietet dem Kunden die Möglichkeit, Dienstleistungen zu günstigeren

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Mitarbeiter-Dienstplan Verwaltung von Arbeitszeitmodellen Im Managementportal können Dienstpläne bzw. Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiterinnen und

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Stundensatzkalkulation

Stundensatzkalkulation Stundensatzkalkulation Nur wer seine Kosten kennt, hat Spielraum für aktive Preisgestaltung 0676 / 636 27 11 Vergleich Buchhaltung./. Kostenrechnung Buchhaltung Gesetzlich vorgeschrieben Dient zur Ermittlung

Mehr

Lohn-Stundenerfassung

Lohn-Stundenerfassung Lohn-Stundenerfassung Anwender-Dokumentation Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de Copyright by PDS Programm +

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung

Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Abbildungsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Allgemeine Anwendungshinweise... 2 3. Die Tabellenkalkulation...

Mehr

Projektabrechnung. Version: 1.08 Datum: 27.08.2003-08-28

Projektabrechnung. Version: 1.08 Datum: 27.08.2003-08-28 Projektabrechnung Version: 1.08 Datum: 27.08.2003-08-28 Projekt Programmaufruf: Belege Rechnung - F4 Neu-Beleg übernehmen - Projekt übernehmen Grundvoraussetzung: In allen Belegen muß die eindeutige Projektnummer

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

Anleitung für das Projektantrags- und abrechnungstool PADUA (für Initial-, Schwerpunkt- und Regionalprojekte)

Anleitung für das Projektantrags- und abrechnungstool PADUA (für Initial-, Schwerpunkt- und Regionalprojekte) Anleitung für das Projektantrags- und abrechnungstool PADUA (für Initial-, Schwerpunkt- und Regionalprojekte) IBH-Projekte werden über das Projektantrags- und -abrechnungstool PADUA eingereicht, verwaltet

Mehr

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce

Mehr

Richtlinien über die Zeiterfassung bei Teilzeitangestellten vom 29. August 2001 (in Kraft ab 1. Januar 2002) 3.1.12 W

Richtlinien über die Zeiterfassung bei Teilzeitangestellten vom 29. August 2001 (in Kraft ab 1. Januar 2002) 3.1.12 W Richtlinien über die Zeiterfassung bei Teilzeitangestellten vom 29. August 2001 (in Kraft ab 1. Januar 2002) G:\Verordnungen-Reglemente\Richtlinien\3_1_12_W_Zeiterfassung_bei_Teilzeitangestellten.doc Version:

Mehr

Förderansuchen LEADER-Energieregion Weiz-Gleisdorf

Förderansuchen LEADER-Energieregion Weiz-Gleisdorf Förderansuchen LEADEREnergieregion WeizGleisdorf AntragstellerIn Name: Rechtsform, Gründungsjahr: Vereinsregister oder Firmenbuchnummer: Anschrift: Telefon, EMail: ProjektbetreuerIn: Bezeichnung des Vorhabens

Mehr

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter)

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Abwesenheitsmeldung einrichten 1. Rufen Sie das Kundencenter über www.ihredomain.ch/webconfig auf. 2. Loggen Sie sich mit Benutzername

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Initial Training Networks (ITN): Finanz- und Projektmanagement II

Initial Training Networks (ITN): Finanz- und Projektmanagement II Initial Training Networks (ITN): Finanz- und Projektmanagement II Dr.-Ing. Sandra Haseloff Nationale Kontaktstelle Mobilität Alexander von Humboldt-Stiftung ITN-Workshop Bonn, 26. Oktober 2010 Inhalt Finanzen

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

Abrechnung für Experienced

Abrechnung für Experienced Abrechnung für Experienced Mag. Martin Baumgartner Der erfolgreiche Projektstart FFG Europäische und Internationale Programme FFG Akademie, Europäische und Internationale Programme Management von Projekten

Mehr

Research for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP)

Research for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP) Research for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP) Ines Haberl Europäische und Internationale Programme Nationale Kontaktstelle für KMU (SME) Forschung zugunsten

Mehr

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr

Unterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen. Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU

Unterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen. Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU Unterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU Folie 1 Ihr Partner für Technologie- und Wissenstransfer in Rheinland-Pfalz Ein Tochterunternehmen

Mehr

Arbeitszeit-, Mehrarbeits-, Überstundenund Zeitzuschlagsbeispiele

Arbeitszeit-, Mehrarbeits-, Überstundenund Zeitzuschlagsbeispiele 01. Juni 2011 Arbeitszeit-, Mehrarbeits-, Überstundenund Zeitzuschlagsbeispiele für Mitarbeiter, die den Anlagen 31, 32 oder 33 zu den Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) des Deutschen Caritasverbandes zugeordnet

Mehr

Beleg. (für die Vermögensrechnung des Bundes) über die Ermittlung des Rechnungswertes einer behördeneigenen Kantine. zum 31.12.

Beleg. (für die Vermögensrechnung des Bundes) über die Ermittlung des Rechnungswertes einer behördeneigenen Kantine. zum 31.12. Muster: VR-KA Ansprechpartner/in: Rechnungslegende Stelle Telefonnummer: Faxnummer: Vermögensgruppe: 4 2 5 9 E-Mail-Adresse: Beleg (für die Vermögensrechnung des Bundes) über die Ermittlung des Rechnungswertes

Mehr

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen -1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten

Mehr

EU-Vertragsmanagement und TU- Vorlagepflicht von EU- Forschungsverträgen

EU-Vertragsmanagement und TU- Vorlagepflicht von EU- Forschungsverträgen EU-Vertragsmanagement und TU- Vorlagepflicht von EU- Forschungsverträgen Siegfried Huemer & Dagmar Kieber 13. Mai 2013 EU-Forschungssupport der TU Wien zentrale Kontaktstelle für EU-Forschungsprojekte

Mehr

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand?

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand? Reisekostenabrechnung 1.1 Das Sprichwort sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Die Praxis sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann bringt er Tankbelege, Hotelrechnungen und viele weitere

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Update Informationen

Update Informationen Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Programmerweiterungen PASBAS Release V09R01 Ergänzung März 2009 Stand: 01.09.2009

Inhaltsverzeichnis. Programmerweiterungen PASBAS Release V09R01 Ergänzung März 2009 Stand: 01.09.2009 Inhaltsverzeichnis 0. PASUMS... 2 1. KUG: Erweiterung für die Fiktivabrechnung... 3 2. KUG: SA 88 zum Start der KUG-Berechnung entfällt... 7 3. KUG: KUG-Abrechnungsliste (LO922R)... 8 Syllwasschy Anwendungssoftware

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

Praxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt

Praxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt 3.5.1.11 Begriffe im Rechnungswesen: Von Auszahlungen bis Kosten Nun tauchen im Unternehmen ja häufig ganz verschiedene Begriffe auf; neben den Kosten kennen wir die Begriffe Einzahlungen/Auszahlungen,

Mehr

Beschreibung zur Beruflichen Auswärtstätigkeit

Beschreibung zur Beruflichen Auswärtstätigkeit Die Berufliche Auswärtstätigkeit ersetzt ab VZ 2008 die bis dahin anzuwendenden Dienstreisen, Einsatzwechseltätigkeiten und Fahrtätigkeiten. Die wesentlichsten Änderungen betreffen die Fahrtkosten und

Mehr

Titel, Vorname, Name Geburtsdatum Beruf / Tätigkeit. E-Mail-Adresse Telefonnummer Faxnummer. Bank (für Zahlungen an mich) Bankleitzahl Kontonummer

Titel, Vorname, Name Geburtsdatum Beruf / Tätigkeit. E-Mail-Adresse Telefonnummer Faxnummer. Bank (für Zahlungen an mich) Bankleitzahl Kontonummer Original K & S FRISIA. Annahmebestätigung K & S FRISIA. Kopie für Berater K & S FRISIA. Kopie für Anleger K & S FRISIA. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Beitrittserklärung innerhalb von

Mehr

Seite 1. Kurzanleitung für den Tarifrechner Geschäftsinhaltsversicherung Individual. Allgemeiner Hinweis:

Seite 1. Kurzanleitung für den Tarifrechner Geschäftsinhaltsversicherung Individual. Allgemeiner Hinweis: Kurzanleitung für den Tarifrechner Geschäftsinhaltsversicherung Individual Allgemeiner Hinweis: Der Tarifrechner ist keine Vorschlagssoftware, sondern soll es Ihnen ermöglichen, ohne lästiges Nachschlagen

Mehr

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3

Mehr

87 ESt Steueroptimierte Gestaltung durch Vorauszahlung von Krankenkassenbeiträgen

87 ESt Steueroptimierte Gestaltung durch Vorauszahlung von Krankenkassenbeiträgen 87 ESt Steueroptimierte Gestaltung durch Vorauszahlung von Krankenkassenbeiträgen EStG 10 Sachverhalt Der verheiratete Steuerberater A erzielt Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit i. H. von 120.000 Euro.

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten

Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Wie wird der Arbeitgeberzuschuss bei privat Krankenversicherten berechnet? Hinweis Der Zuschuss des Arbeitgebers zur privaten Kranken-

Mehr

Anleitung zur Arbeitszeittabelle

Anleitung zur Arbeitszeittabelle Universität Zürich Personal Schönberggasse 2 CH-8001 Zürich www.pa.uzh.ch Anleitung zur Arbeitszeittabelle A Allgemeines 1 Alle weissen und roten Felder sind Eingabefelder 2 Alle Zeitwerte in Stunden und

Mehr

IKARUS Schullizenzen 2014 Virenschutz aus Österreich für österreichische Schulen!

IKARUS Schullizenzen 2014 Virenschutz aus Österreich für österreichische Schulen! IKARUS Schullizenzen 2014 Virenschutz aus Österreich für österreichische Schulen! Ikarus Schullizenzen richten sich an alle öffentlichen sowie staatlich anerkannten Schulen gemäß 1 (Geltungsbereich) des

Mehr

RP7 FINANZHILFEVEREINBARUNG ANHANG VII FORMULAR E LEISTUNGSBESCHREIBUNG FÜR DIE DAS METHODENZERTIFIKAT

RP7 FINANZHILFEVEREINBARUNG ANHANG VII FORMULAR E LEISTUNGSBESCHREIBUNG FÜR DIE DAS METHODENZERTIFIKAT RP7 FINANZHILFEVEREINBARUNG ANHANG VII FORMULAR E LEISTUNGSBESCHREIBUNG FÜR DIE DAS METHODENZERTIFIKAT INHALT LEISTUNGSBESCHREIBUNG FÜR DEN UNABHÄNGIGEN PRÜFUNGSBERICHT ÜBER DIE METHODIK IM RAHMEN EINER

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Zusammenfassung der Änderungen in der Ausgabe 2013

Zusammenfassung der Änderungen in der Ausgabe 2013 Zusammenfassung der Änderungen in der 1 Einleitung... 2 2 Patientenkartei... 3 2.1 Registerkarte Allgemein... 3 2.1.1 Mitgliedsnummer... 3 2.1.2 Erster Kontakt... 3 2.2 Registerkarte Abrechnung... 4 2.2.1

Mehr

Excel Arbeitszeiterfassung

Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Arbeitszeiterfassung Version 2013 08 19 4.1 DE Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Copyright (C) 2007 2013, stallwanger IT.dev process and controlling. All rights reserved. 1 Vorwort

Mehr

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet? Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT WIEDERHOLFAKTURA... 3 STAMMDATEN... 3 Erfassungsart /

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG

ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG MIT SEVECO ERP Die Zeiterfassung ist in der Schweiz seit April 2014 für alle Unternehmen Pflicht und daher auch für KMU ein sehr wichtiges Thema. Transparenz und

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Einrichten eines Microsoft Exchange-Account auf einem Android-System

Einrichten eines Microsoft Exchange-Account auf einem Android-System Einrichten eines Microsoft Exchange-Account auf einem Android-System Wählen Sie im Menü Anwendungen die Option E-Mail aus. In einigen Android-Versionen hat diese Anwendung möglicherweise den Namen Mail.

Mehr

Varial Kundeninformation

Varial Kundeninformation Varial Kundeninformation 17. Dezember 2012 Inhalt Guide / Finance... 3 Allgemein... 3 Checklisten zum Jahreswechsel 2012/2013... 3 Personalwirtschaft... 4 Wichtige Programmkorrektur für automatischen Lohnsteuerjahresausgleich...

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Tilgungsplan im NTCS Controlling

Tilgungsplan im NTCS Controlling im Der bietet die Möglichkeit, neue oder bestehende Darlehen und Kredite in übersichtlicher Form zu erfassen. Ebenso können gewährte Darlehen dargestellt werden. Neue Darlehen und Kredite Der Einstieg

Mehr

Anhang G: Fragebogen zur Herstellungsqualität

Anhang G: Fragebogen zur Herstellungsqualität Anhang G zu LTH 17b Anhang G: Fragebogen zur Herstellungsqualität 1 Grundlage Gemäß ZLLV 2005 53 darf die Entwicklung und Herstellung eines Ultraleichtflugzeuges nur von einem von der zuständigen Behörde

Mehr

BÜRO MAYER GmbH & Co. KG

BÜRO MAYER GmbH & Co. KG Zielvereinbarung mit Bonuszahlung aus dem S+P Personalmanagement Modul mit Nutzung der Werte in der Personalabrechnung Seite 1 von 7 Es wird beispielhaft eine Zielvereinbarung mit einer Bonuszahlung dargestellt.

Mehr

Übungsaufgaben zum Rechnungswesen für Auszubildende

Übungsaufgaben zum Rechnungswesen für Auszubildende Übungsaufgaben zum Rechnungswesen für Auszubildende Notieren Sie Rechenweg und Ergebnisse (unterstrichen)! Aufgabe 1 6 Punkte Das Barvermögen eines verstorbenen Bürovorstehers soll entsprechend seiner

Mehr

Spielbericht Online. Nachbearbeitung durch die Vereine ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters

Spielbericht Online. Nachbearbeitung durch die Vereine ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters b) Wenn kein Schiedsrichter angesetzt wurde und die Vereine selber das Spiel leiten müssen (vorwiegend C- bis E-JuniorenInnen) Das

Mehr

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa

Mehr

Web Stundenrapporte. Bedienungsanleitung Mitarbeiter

Web Stundenrapporte. Bedienungsanleitung Mitarbeiter Web Stundenrapporte Bedienungsanleitung Mitarbeiter Software Release 5.0 Version 19. Mai 2012 Inhalt 1 Die Vorteile und wichtigsten Eigenschaften 3 2 Anmeldung 4 3 Übersichtsanzeige 5 4 Informationsanzeige

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr