Gymnasium Bruckmühl Schulwegsicherheit

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1 Gymnasium Bruckmühl Schulwegsicherheit Ergebnisse des Arbeitskreises aus Förderverein und Agenda21 Zusammenfassung Der Arbeitskreis Schulwegsicherheit des Fördervereins und der Agenda21 schlägt als wichtigste, unmittelbare Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit folgende Maßnahmen vor: Kurzfristig: 1. Geschwindigkeitsbeschränkung der Kirchdorfer Straße auf 30 km/h zwischen Schule und "Pro Musica" 2. Ausweisung der "Querungshilfen" bei der Schule und bei "Pro Musica" als Zebrastreifen (Vorrang nach 26 StVO) 3. Entschärfung Kreuzung Pfarrweg / Krankenhausweg durch einfache optische Markierungsmaßnahmen auf der Straße Mittelfristig: 4. Verbreiterung des Gehsteigs auf der Westseite von Müller-zu- Bruck-Straße/Kirchdorfer Straße zwischen Otto-von-Steinbeis- Straße (Bahnübergang) und Beginn des Fuß-/Radweges südlich des Gymnasiums (Fußweg freigegeben für Radfahrer) oder / und 5. Veränderung des Verkehrskonzepts für den Durchgangsbereich RO8 vom Bahnübergang bis mindestens zum Pfarrweg (beide Richtungen), die zu einer (in anderen Orten schon erreichten) Trennung des Autoverkehrs und Radfahrerverkehrs führt Die jetzige Analyse der Schulwegsicherheit wurde durchgeführt zu Beginn der Entwicklung des Gymnasiums. Aufgrund der steigenden Schülerzahlen in den nächsten Jahren werden sich die angesprochenen Probleme verschärfen, wenn man hier nicht gegensteuert. Es ist dem Arbeitskreis bewusst, dass die genannten baulichen Maßnahmen Kosten verursachen. Allein aus finanziellen Erwägungen heraus sollte keiner der Vorschläge abgelehnt werden, wenn sie prinzipiell als sinnvoll eingestuft sind. Auch wenn sich kostenintensive Arbeiten nicht sofort umsetzen lassen, können vielleicht manche der Änderungen im Zusammenhang mit anderen Baumaßnahmen durchgeführt und der angestrebte Sollzustand schrittweise erreicht werden.

2 Detailausführungen Vorbemerkung Im Sommer 2003 wurde ein Arbeitskreis Schulwegsicherheit für das neue Gymnasium Bruckmühl mit Vertretern der Agenda21 Bruckmühl und des Fördervereins Gymnasium Bruckmühl gebildet. Bei dem Treffen im Juli, an dem auch der Direktor der Schule teilnahm, wurden die zu erwartenden Wege der Schüler anhand von Kartenmaterial begutachtet. Die Teilnehmer arbeiteten die potentiellen Gefahrenpunkte heraus. Man kam überein, dass die Punkte zu Beginn des Schuljahres beobachtet werden sollten, um die tatsächliche Gefahrenlage beurteilen zu können. Zuvor wurden diese Örtlichkeiten in einer gesonderten Aktion noch einmal besonders dargestellt (Kartenübersicht, Fotos, Powerpoint-Folien) und der Schule für die Verwendung im Unterricht übergeben. Im Dezember 2003 traf sich der Arbeitskreis erneut, um die mittlerweile eingegangenen Beobachtungsprotokolle zu werten. Protokollierte Beobachtungen Bis zur Dezember-Besprechung lagen 13 Protokolle von Schulwegbeobachtungen aus der zweiten Oktober- und ersten Novemberhälfte vor. Sie beziehen sich auf den Schulweg der Schüler, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule unterwegs sind. Nicht betrachtet wurde der Schulweg von Kindern, die mit dem Auto gebracht werden oder mit dem Schulbus zur Schule fahren. Fahrschüler, die mit der Bahn unterwegs sind, wurden wie andere Fußgänger behandelt. Die besonderen Gefahren am Bahnhof waren gleichfalls nicht Gegenstand der Betrachtungen. Verhalten der Schüler Die Schüler, die zu Fuß zur Schule gehen, rekrutieren sich zum überwiegenden Teil aus den Fahrschülern, die mit der Eisenbahn kommen. Dementsprechend ist der Weg zwischen Bahnhof und Schule ein kritischer Abschnitt, der in unserem Zusammenhang besondere Beachtung verdient. Der Verlauf des Weges folgt der kürzesten Verbindung (vom Bahnhof nach Norden - Bahnhofstraße - Kirchdorfer Straße). Dabei werden die Straßen an allen möglichen Stellen überquert, nur zu einem kleinen Teil an den dafür vorgesehenen "Querungshilfen". Die Fahrradfahrer unter den Schülern benutzen nicht nur die Straße, sondern auch die Gehwege an beiden Seiten, im morgendlichen Verkehr zur Schule den Gehweg auf der "verkehrten" Straßenseite (Bahnhofstraße, Müller-zu-Bruck-Straße, Kirchdorfer Straße). Da die Gehsteige an einigen Stellen relativ schmal sind, bedeutet dies eine potenzielle Gefährdung für die Radler selbst und für Fußgänger. Bei der Kreuzung Sonnenwiechser Straße mit Rathausstraße bzw. Am Eichpold fällt auf, dass relativ viele Kinder trotz des recht unübersichtlichen Straßenverlaufs das Angebot "Fußgängerampel" nicht nutzen. Vermutete Ursachen sind einerseits der (geringe!) Umweg, den sie in Kauf nehmen müssten, andererseits zu lange Schaltzeiten. Verhalten der Kraftfahrer, administrative Maßnahmen Die Autofahrer verhalten sich überwiegend rücksichtsvoll gegenüber den schwächeren Verkehrsteilnehmern. Ortsauswärts fahrend (Richtung Staatsstraße) gibt es jedoch auch einige, die - das Ortsendeschild bereits im Blick - "auf's Gas drücken". Überhaupt erscheint die Geschwindigkeit des Kraftverkehrs bei den Schülerzahlen in der Kirchdorfer

3 Straße, die morgens und mittags diesen Abschnitt passieren, zu hoch. Unter den im Arbeitskreis diskutierten möglichen Maßnahmen werden Fahrbahnschwellen zur Temporeduktion für nicht sinnvoll erachtet. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung wird jedoch für unbedingt erforderlich gehalten. Das aufgestellte Hinweisschild "Schule" wird anscheinend von den Autofahrern ignoriert. Anmerkung: Der Haupt- und Finanzausschuss der Marktgemeinde hat sich am einstimmig für Tempo 30 bei sensible Bereichen wie Schulen ausgesprochen. Ein derartiges Limit könnte zeitlich eingeschränkt werden - hierzu gibt es auch im Gemeindebereich Beispiele (Schule Heufeld, Kindergarten Thalham). Eine bedarfsweise geschaltete Beschränkung wäre zwar die technisch aufwändigere Lösung, könnte jedoch die nötige Akzeptanz bei den Kraftfahrern herstellen. Hier wäre es denkbar, zu Schulbeginn und bei jeweiligem Schulschluss mit gewissen Vor- und Nachlaufzeiten das Tempo mittels elektronischer Anzeige auf 30 km/h zu beschränken - schulfreie Tage ausgenommen. Der Arbeitskreis empfiehlt, den gesamten Bereich von der Schule bis "Pro Musica" als geschwindigkeitsbeschränkten Abschnitt auszuweisen (dann entfällt 3. Überweg A.- Schweitzer-Str.). Bauliche Gegebenheiten und vorgeschlagene Maßnahmen Die Kreuzung Pfarrweg / Krankenhausweg wird einerseits von Radlern im Verlauf des Weges zwischen "Am Eichpold" - Rathaus und der Schule, andererseits von Kraftfahrern auf dem Weg vom/zum Kindergarten bzw. Post genutzt. Zwischen ihnen gibt es wegen der sehr unübersichtlichen Einmündungen (hohe Hecken, enge Fahrbahn) ein erhebliches Konfliktpotenzial. Der Entschärfung könnte hier eine farbliche Fahrbahn- Markierung des gesamten Kreuzungsbereiches dienen. Mit den "Querungshilfen" (Verkehrsinseln) vor der Schule und bei "Pro Musica" wurde das Ziel, die Schülerströme zu lenken, nicht erreicht. Die Beobachtung zeigt, dass die Kinder zum ganz überwiegenden Teil diese "Querunghilfen" nicht annehmen und an anderen Stellen, z.t. unmittelbar vor oder hinter den Inseln, über die Straße gehen. Die vor der Schule gelegene Insel hat allenfalls einen gewissen bremsenden Effekt auf den fließenden Verkehr. Von besonderer Bedeutung ist natürlich die unmittelbare Umgebung der Schule, weil sich hier die Schülerströme konzentrieren. Im Zentrum der Betrachtung wiederum stehen die Möglichkeiten, die Kirchdorfer Straße zu überqueren. Beispielsweise würde ein weiterer Überweg nahe am Einmündungsbereich der Albert-Schweitzer-Straße vermutlich eher angenommen werden. Dieser Überweg wird im Arbeitskreis dann als entbehrlich angesehen, wenn eine Beschränkung auf Tempo 30 eingerichtet wird.

4 "Querungshilfen" - Möglichkeiten zur Verbesserung der Akzeptanz Die "Querungshilfen" bei "Pro Musica" und an der Schule verdienen diesen Namen derzeit nicht. Die gänzlich fehlende Fahrbahnmarkierung am Übergang hat eine gewisse Orientierungslosigkeit sowohl der auf der Straße fahrenden Verkehrsteilnehmer als auch der Fußgänger zur Folge. Die Einrichtungen werden nicht angenommen. Dieser Zustand darf keinesfalls so bleiben. Eine Ampel wird als denkbare Lösung vom Arbeitskreis jedoch abgelehnt, weil sie bei den üblichen Schaltzeiten nicht angenommen werden würde: Nach einer vorangegangenen Grünanforderung dauert es zu lange, bis der Übergang für den (nächsten) Fußgänger freigegeben wird. Auch der Fluss des Verkehrs auf der Straße würde durch eine Ampel mehr als nötig unterbrochen. Gleichfalls nicht befürwortet wird der Einsatz von Schulweghelfern. Schüler, die sich hierfür zu alt fühlen, würden vermutlich "jetzt erst recht" an anderen Stellen die Fahrbahn überschreiten. Der Arbeitskreis ist der Auffassung, dass der Übergang jeweils mit einer Fahrbahnmarkierung deutlich als Zebrastreifen zu kennzeichnen ist, unterstützt durch Schilder "Fußgängerüberweg". Weil damit den Fußgängern nach 26 StVO ein Vorrecht eingeräumt würde, besteht die Hoffnung, dass die Schüler die Übergänge auch tatsächlich benutzen. Möglicherweise kann damit der oben erwähnte dritte Übergang entfallen. Es sollte geprüft werden, ob man bei Schulbeginn und bei Schulschluss die Aufmerksamkeit der Kraftfahrer durch ein gelbes Blinklicht erhöht.

5 Zusammenfassung: Verbesserung der "Querungshilfen" Alternative Pro Kontra Verkehrsinsel ohne Markierungen belassen Einsatz von Schulweghelfern (Schüler-, Elternlotsen) Fußgängerampeln aufstellen Fahrbahn mit Zebrastreifen versehen, Schilder aufstellen Keine weiteren Kosten Bessere Einbindung der Eltern Auffällig, dürfte für die Schüler sehr sicher sein, die das Angebot nutzen jeweils eindeutige Regelung Fußgänger haben Vorrecht Überwege werden deswegen besser angenommen Außerhalb dieser Übergänge queren weniger Personen die Straße Viele Fußgänger wissen nicht, dass sie hier kein Vorrecht gegenüber dem Straßenverkehr haben (Statistik) "Querungshilfen" werden in dieser Form nicht im erforderlichen Maß angenommen (Beobachtung) Vermutlich geringe Akzeptanz insbesondere durch ältere Schüler Personalintensiv, organisatorisch aufwändig Rotsignal wird an Ampeln, die nicht regelmäßig schalten, von Kraftfahrern zu oft übersehen Hohen Kosten bei Installation Folgekosten im Betrieb Geringe Akzeptanz durch Fußgänger bei üblichen Schaltzeiten relativ starke Hemmung des Verkehrsflusses Es gibt (wenige) rücksichtslose Autofahrer, die den Vorrang der Fußgänger ignorieren

6 Gehsteig Bahnübergang bis "Casa del Gelato" Die Beobachtung zeigt, dass morgens von Süden kommende Radler (vorwiegend aus der Otto-von-Steinbeis-Straße, auch aus der Vagener Straße) den linken Gehsteig für ihren weiteren Weg bis zur Schule benutzen. Damit vermeiden sie die Überquerung der Straße, die im morgendlichen Berufsverkehr gefährlich ist und die Geduld auch arg strapazieren kann. Aus diesem "natürlichen" Verhalten der Fahrradfahrer resultieren jedoch weitere Gefahren im weiteren Schulwegverlauf. Der Gehweg an der Westseite der Straße zwischen Bahnübergang/Salus und Beginn des Fuß- und Radweges in Höhe der Feuerwehr sollte unbedingt zumindest in Teilabschnitten verbreitert werden. Mit folgenden Maßnahmen ließen sich einige wesentliche Engpässe beseitigen: Hecke am Geschäftshaus "Pauliel" zurücksetzen (derzeit verbleiben von der vorhandenen Gehwegbreite nur ca. 1,6 m) Bucht an der ehemaligen Bushaltestelle am Salus- Garten auflassen (Gehweg ist jetzt nur 1,45 m breit)

7 Ampelmast beim Geschäftshaus Bönisch von der Verkehrsfläche weg verlegen und damit nötigen Ausweichraum schaffen Schaltkasten am Ende des Fuß-/Radweges (Casa del Gelato, Kirchdorfer Straße 9) von der Verkehrsfläche weg verlegen, um so den erforderlichen Ausweichraum herzustellen Hauptdurchgangsstraße im Bereich Bahnübergang bis zum Pfarrweg Im morgenlichen und mittäglichen Verkehr bildet der Mischverkehr aus Radfahrern und Autofahrern große Gefahrenpotenziale für die Radfahrer, besonders im Kurvenbereich bei Pauliel. Wir schlagen vor, den Fußweg mit Zeichen 239 StVO in Verbindung mit Zeichen für Radfahrer in Richtung Gymnasium freizugeben. Darüber hinaus wären Schutzstreifen mit Leitlinien für die Radfahrer in der Gegenrichtung gemäß 42 StVO (6) 1.g (Zeichen 340, Markierung von Schutzstreifen für Radfahrer) erstrebenswert.

8 Sonstiges Allgemein ist zu beobachten, dass Radler wie Kraftfahrer die Rechts-vor-Links-Regelung an vielen Orten nicht beachten, wohl weil sie sich aufgrund der optischen Gestaltung der entsprechenden Einmündung im Vorrecht wähnen. Entsprechenden fachlichen Handreichungen werden viele Einmündungsbereiche in der Gemeinde nicht gerecht, wenn sich hier Pflasterstreifen oder gar ein durchgehendes Bord befinden.es handelt sich dabei allerdings um ein Problem, welches die Sicherheit des Schulweges nicht allein betrifft. Einen Helm trägt nur eine Minderheit der Kinder. Während es bei den Fünftklässlern noch knapp die Hälfte sein mag, sind es in den höheren Jahrgangsstufen noch deutlich weniger. Ein höherer Anteil wäre wünschenswert. Bei morgendlicher Dunkelheit fällt auf, dass nur eine Minderheit der Radler eine Fahrradbeleuchtung (eingeschaltet) hat. Eine gelegentliche Überprüfung der Fahrräder auf Verkehrssicherheit kann nur empfohlen werden. Schade ist es, wenn Beleuchtungseinrichtungen deshalb nicht funktionieren, weil sie unnötigerweise demoliert werden: Die Halterungen am derzeit vorhandenen Fahrradabstellplatz können Schäden an der Front-Beleuchtung verursachen; derartige Beschädigungen hat es bereits gegeben. Eine Nachbesserung der bestehenden Abstellplätze ist erforderlich. Bei der geplanten Erweiterung müssen die Einstellplätze im Hinblick auf eine geeignete Höhe der Haltevorrichtungen für die Rad-Beleuchtung überprüft werden. gez. Arbeitskreis Verkehrssicherheit aus Förderverein und Agenda21, c/o Manfred Bohlmann, Januar

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