Beitrag zum Störfallmanagement. Neue Lokalisierungstafeln - Modellversuch Hamburg -

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1 Beitrag zum Störfallmanagement Neue Lokalisierungstafeln - Modellversuch Hamburg -

2 Hintergrund Problem Orientierung In den verzweigten Autobahnnetzen können Fahrzeugführer aufgrund der großen Reiseweiten oft keine genaue Aussage über ihren aktuellen Aufenthaltsort machen. Das Verwenden von Navigationsgeräten verstärkt diesen Effekt, weil sich die Fahrer während der Fahrt kaum noch an der vorhandenen Autobahnbeschilderung orientieren. Bei Meldungen an die Notrufzentralen geht daher bis zur exakten Verortung von Störfällen wertvolle Zeit verloren. 2

3 Hintergrund Problem Verkehrsstörungen Einsatzkräfte vor Ort - Überlastung - Baustellen - Verkehrsunfälle, Liegenbleiber, Gegenstände etc. mit Fahrstreifenbeeinträchtigungen Die Auswirkungen von Unfällen und Liegenbleibern etc. auf die Verkehrssicherheit hängen wesentlich von der Reaktionszeit der Einsatzkräfte ab. Ein Baustein zur Beschleunigung ist die sofortige und exakte Lokalisierung von Gefahrenstellen oder Störfällen. Für Straßennutzer und Einsatzkräfte ist daher die vereinfachte und präzisere Verortung von Meldungen oder Notrufen von entscheidender Bedeutung. Dann kann schneller und zielgerichteter eingegriffen und frühzeitiger gewarnt werden. 3

4 Vorbereitung Bestand nach den Richtlinien für die wegweisende Beschilderung auf Autobahnen (RWBA) Größe: 260 x 550 mm Bodenfreiheit: 1 m Information: Kilometrierung Auf Grundlage des Zeichens nach RWBA wurde nach internationaler Recherche und Untersuchungen der verkehrspschychologischen, verkehrsrechtlichen, betrieblichen und verkehrstechnischen Anforderungen sowie Befragung von Experten eine Lokalisierungstafel entwickelt. Der Arbeitskreis (BASt, Hamburg, Gutachter) hat dann die endgültige Gestaltung bestimmt. 4

5 Vorbereitung Schilder im Modellversuch Strecke Gut zu erkennen: Doppelte Größe 570 x 660 mm und erhöhte Aufstellung, Bodenfreiheit i.d.r. 1,5 m bzw. 2,25 m, wenn Kopffreiheit z.b. auf Notgehwegen erforderlich ist) Informativ und eindeutig: 1. Autobahnnummer, 2. Fahrtrichtung (Himmelsrichtung Englisch N,S,W,E), 3. Kilometrierung Intuitiv begreifbar: Bekannte Inhalte wie Autobahnnummer, Himmelsrichtung, Kilometrierung Zusätzliche Schilder: 500 m Abstand wird beibehalten, zusätzliche doppelseitige Aufstellung an Autobahnüberführungen (Steinewerfer). 5

6 Vorbereitung Schilder im Modellversuch Autobahnkreuze und -dreiecke Gut zu erkennen: Doppelte Größe. 600 x 700 mm auf Ästen und erhöhte Aufstellung, Bodenfreiheit 1,5 m bzw. 2,25 m, wenn Kopffreiheit z.b. auf Notgehwegen erforderlich ist) Intuitiv begreifbar: Bekannte Inhalte wie Autobahnnummer, Knotenpunktnummer Informativ und eindeutig auf der Strecke: 1. Autobahnnummer, 2. Knotenpunktnummer 3. Astbezeichnung Zusätzliche Schilder: In Rampen ggf. zusätzliche Schilder je nach Sichtweite und Örtlichkeit. 6

7 Vorbereitung Schilder im Modellversuch Die Lokalisierungstafeln werden im Bereich der überführenden Brücken so angeordnet, dass sie von allen Seiten, auch von der Brücke aus, sichtbar sind. Damit können präzise Hinweise auf sog. Steinewerfer sowohl von den Autofahrern auf der Autobahn als auch von Personen auf der Brücke gegeben werden, damit die Polizei schnell eingreifen kann. Vor und hinter jeder Autobahnbrücke, max. 50 m zur Brücke, wird ein Doppelschild seitlich aufgestellt. Dieses zeigt die Lokalisierungsinformation beidseitig. Das Lesen der Information soll hier auch beim Blick entgegen der Fahrtrichtung möglich sein. Relevant für Personen, die von der Brücke aus die Positionsangaben erfassen wollen oder für betroffene Kfz-Fahrer, die in Fahrtrichtung hinter der Brücke und dem Schild rechts auf dem Seitenstreifen anhalten. 7

8 Übersichtskarte von Hamburg Bundesfernstraßen: - 81 km BAB - ca. 22 km B (freie Strecke) Hamburger Besonderheiten: - nur 2 Elbquerungen - hohe Verkehrsbelastungen - hoher LKW-Anteil - Umleitungsstrecken im innerstädtisch bebauten Raum - Verkehrsstörungen erzeugen Mega-Staus sowohl auf BAB wie auch innerstädtisch DTVw: [Verkehrsbelastung in Kfz/24h] SV: 19 [Anteil Schwerverkehr in %] 8

9 Planung Was soll gemacht werden? Aufstellung von 642 Lokalisierungstafeln davon 354 auf 81 km Strecke, 72 auf Rampen von Autobahnkreuzen und Autobahndreiecken und 216 doppelseitig an 54 Autobahnüberführungen. Wissenschaftliche Begleitung über 2 Jahre Die Kosten Kosten ca für die Aufstellung der neuen Lokalisierungstafeln. Kosten der externen wissenschaftlichen Begleitung ca

10 Sachstand Sachstand 2009 erste Idee aus Hamburg in Zusammenhang mit der sog. Steinewerferproblematik Integration in die Initiative des Bundes zu einem umfassenden Störfallmanagement. Beschluss eines Modellversuchs in Hamburg unter Federführung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) mit externer wissenschaftlicher Begleitung unter dem Titel: Modellversuch für ein effizientes Störfallmanagement auf Bundesautobahnen durch Beschilderung zur beschleunigten Verortung von Unfallstellen und Verkehrsstörungen Vorbereitung und Vergabe der wissenschaftlichen Begleitung des Modellversuches in Hamburg Entwicklung einer Lokalisierungstafel und Aufstellung der Haushaltunterlagen sowie der Ausführungsunterlagen Realisierung 10

11 Ende Danke für Ihre Aufmerksamkeit 11

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