Echtzeit für die Fahrgäste ÖPNV Innovationskongress
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- Dennis Kuntz
- vor 8 Jahren
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1 Echtzeit für die Fahrgäste ÖPNV Innovationskongress Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche gelegt werden! 12. März 2013
2 Agenda Vorstellung PostAuto Kundenkanäle Echtzeitdaten Unsere Überlegungen Die PostAuto App Datenversorgung Gemeinsam geht es leichter Fragen und Diskussion Seite 2
3 Wer sind wir? Seite 3
4 Geschichte Tradition seit 1906, eine Geschichte mit Kult und Emotionen Landesweite Präsenz Hohe Beliebtheit bei der Bevölkerung, Sympathie Mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Seite 4
5 Mehr als 128 Millionen Fahrgäste pro Jahr 11 Mal ausverkauftes Stade de Suisse* pro Tag *Wunder von Bern
6 Was betreiben wir? - Mehr als 108 Millionen Jahreskilometer -Mehr als sieben Mal um die Welt pro Tag - ½ aller ÖV-Haltestellen in der Schweiz sind PostAuto Haltestellen - Mehr als Haltestellen 7 x Seite 6
7 PostAuto Haltestellen Seite 7
8 Was wir haben Mehr als 800 Linien Mehr als Haltestellen PostAuto App in vier Sprachen mit Augmented Reality-Lösungen Mobile Lösungen Haltestellen Landingpages mit QR und NFC Taggs WiFi in PostAutos Freizeitangebote Freizeitklick Kundenbindungsprogramm MyPlus Netzlänge: KM (dreifaches Netz der SBB) Mehr als 2100 Fahrzeuge - 25 Km lange Kolonne Brennstoffzellenbuse Interessante Contentpartner. Seite 8
9 Was wir haben - Doppelbildschirme in einer grossen Anzahl von Fahrzeugen - Datenbank Freizeitklick - Gratis WiFi im Postauto - Haltestellen Landingpages in der Ostschweiz - Hochwertiger Partnercontent: Bilder, historischer Content zur ganzen Schweiz, etc. Seite 9
10 Unsere Überlegungen und Motivation für Echtzeitinformationen Unsere Hauptziele bei der Informationsversorgung der Fahrgäste Effizienz Aktualität Reichweite Stadt / Land Multikanal Eine Datenversorgung Eine Redaktion (Störungen, Informationen.) für alle Kanäle Ökonomische Lösung bei Beschaffung und Unterhalt Seite 10
11 Weitere Überlegungen und Motivation für Echtzeitinformationen Welche Kanäle wollen wir nutzen? DFI WEB Mobile WEB App Haltestelle Landingpages. Wie können wir die meisten Fahrgäste erreichen? Wie viele DFI Systeme können wir uns leisten? Wie erreichen wir die Fahrgäste ausserhalb der Agglomerationen? Wie schnell können wir produktiv sein? Welche Information, ausser dem Fahrplan, wollen wir anbieten? Wie viel Infrastruktur wollen wir beschaffen, betreiben und schlussendlich abschreiben? Seite 11
12 Zugang zu Echtzeitdaten Die Kunden haben folgende Möglichkeiten um Echtzeitdaten zu nutzen: DFI Web / Mobile Web App Nutzen vs. Kosten Für 8-10 DFI bekommt man schon eine gute App Redaktion der Daten Einfach oder mehrfach Partner Content und Kommunikation Seite 12
13 Die Zeiten ändern sich
14 Smartphone Markt Vom Q bis zum Q hat der Markt eine massive Umwälzung erfahren. Die einstigen Marktführer sind die Underdogs von heute, Windows und BlackBerry verloren, Apple konnte moderat und Android enorm gewinnen. Smartphone Marktanteile 2009 bis 2012: Android von 3 auf 67% ios von 13 auf 17% Seite 14
15 Smartphone Siegeszug in Deutschland Seite 15
16 Smartphones in Deutschland und weltweit Seite 16
17 App Varianten Funktionell kann eine App auf verschiedene Arten zur Verfügung gestellt werden Eigene App für jede einzelne Transport Unternehmung (TU) Integration in eine bestehende nationale App (z.b. PostAuto App) App für einen regionalen Verbund Seite 17
18 Variante Eigene App für jedes Unternehmen (Praxisbeispiel) Vorteile Maximale Flexibilität Eigener Markenauftritt Nachteile Aufwändige und unverhältnismässig teure Kommunikation Relativ lange Realisierung Betriebskosten Redaktionskosten Eigene Lernkurve Kosten / Nutzen ist schlecht Aufwändiges Testing Anschlussdaten von anderen TU müssen mehrfach (pro TU) integriert werden Seite 18
19 Variante Integration in PostAuto App (Praxisbeispiel) Vorteile Ausgereifte Architektur Sehr gute Funktionalität Gesicherter Betrieb Kostenteilung Nachteile Schlechte Marken-Visibilität der beteiligten TU Abhängigkeit von der Mantelapp Komplexe Kommunikation für die eigene Zielgruppe Weniger Flexibilität betreffend Funktionalität und Inhalte Seite 19
20 Variante Verbund App (Praxisbeispiel) Vorteile Klarer Marktauftritt Positionierung als moderner und fortschrittlicher Verbund Visibilität der beteiligten TU Abgestimmt auf die Bedürfnisse von des Verbundes Nutzung der PostAuto App Architektur Erfahrungen Profit aus den PostAuto Erfahrungen Tiefe Entwicklungskosten Kurze Realisierungszeiten Nachteile Notwendigkeit einer Koordination Verbund App und überregionalen und nationalen Apps Seite 20
21 Worauf sollte man achten? Mehrwert für die Kunden und Fahrgäste Wiederverwendbare Architektur für weitere Apps Einfache und eigenständige Administration der App und der Inhalte Menüs, Inhalte, Multimedia,.. Unterstützung von mehreren Plattformen (Android und iphone) Sicherheit Intuitive Bedienung Alltagstauglichkeit Freude Attraktivität Memory Spiel Wettbewerb mit tollen Preisen Möglichkeit von Transaktionen Login und Payment Seite 21
22 Abwägen der App Funktionalität Was ist möglich und was ist nützlich? Seite 22
23 Postauto App Beispiel WebMobile! Zwei Framing Möglichkeiten: - Fullscreen - IFRAME Seite 23
24 Framework Artefakte Management Backend PostAutoApp Desktop Werbung Management QR-Quick Response, AR-Augmented Realitaty Administration Notifications Management Via PostAlpina Admin (Mobile Version, AR) App Framework App Desktop: dient als zentrale Oberfläche für den SubApp Einstieg und wird vom Backend konfiguriert. SubApp Modul: dient als Träger für jede zu entwickelnde Applikation. SubApp s können von verschiedene Lieferanten hergestellt werden. Postauto kann die Lieferanten zwingen Ihr Source zu liefern oder im Falle von Bibliotheken, können diese in eine zentrale Ablage aller SubApps zur Verfügung gestellt werden. Dies bietet gleichzeitig die Möglichkeit des Codesharings unter der einzelnen SubApps! Seite 24
25 PostAuto App Daten Seite 25
26 Echtzeitdaten sind auch nicht alles Seite 26
27 PostAuto App Was sie kann Seite 27
28 PostAuto App Demonstration Seite 28
29 Gemeinsam ist man stärker Seite 29
30 Wer hat keine Fragen? Seite 30
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