Das Sondersammelgebiet Skandinavien im Wandel Aufgaben und Ziele
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- Jan Goldschmidt
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1 Foto: Jürgen Haacks / Uni Kiel 1
2 Geschichte des Sondersammelgebietes Skandinavien 1773 Dublettenabgaben der Kgl. Bibliothek Kopenhagen 1811 Sondermittel für die Beschaffung dänischer Literatur 1910 Erwerbungsabsprachen der preußischen Bibliotheken, Kiel übernimmt "Nordische Philologie" 1920 Kiel erhält Sammelauftrag für Nordischen Kulturkreis 1949 Auftrag der DFG für SSG Skandinavien außer Schweden 1966 Verantwortung für Schweden geht zum SSG Skandinavien 2
3 Regionen und inhaltliche Schwerpunkte Länder: Norwegen, Schweden, Dänemark, Island, Färöer, Grönland, Spitzbergen Inhaltlich: Sprache, Literatur und Volkskunde, Geschichte, Vor- und Frühgeschichte, Politik, Verfassung, Verwaltung, Anthropogeographie und Länderkunde Samen (ausgenommen Sprache, Literatur und Volkskunde), Germanisch-nordische Religion 3
4 Aufgabenbereiche bisher Die für die SSG einschlägige Literatur soll unabhängig von ihrer Erscheinungsform in konventioneller oder digitaler Form so umfassend wie möglich gesammelt werden. Von den Bibliotheken ist folglich nicht nur die Nachfrage nach Literatur für die aktuelle Forschung, sondern auch der in Zukunft voraussichtlich zu erwartende Literaturbedarf (Reservoir-Funktion) in Rechnung zu stellen. Erwerbungsgrundsätze DFG, Grundsatz der Vollständigkeit Grundsatz der Archivierung und Langzeitarchivierung Services: Sammeltätigkeit, deutschlandweite Fernleihe 4
5 Ziele 1990/2010 Virtuelle Fachbibliotheken Integration von Internetquellen in das Erwerbungsprofil Integration von (ausländischen) Datenbanken und Fachdatenbanken zumindest in die Metasuche One-stop-shop bei internationalen Quellen aber viele Hürden auf dem Weg dorthin 5
6 Umsetzung im SSG Skandinavien Planungen für vifaska relativ weit gediehen 2004 DFG-Empfehlung für überregionale ViFas Virtuelle Fachbibliothek Nordeuropa und Ostseeraum (vifanord) als Gemeinschaftsprojekt der UB Greifswald, SUB Göttingen und der UB Kiel 2008 online, seit März 2011 integriert in Arbeitsabläufe in den SSGs der beteiligten Bibliotheken 6
7 7
8 Umwandlung der SSGs in Fachinformationsdienste (FIDs) Hauptziele seitens der DFG: a) Verstärkte Orientierung an aktuellen Nutzerbedürfnissen b) Bevorzugung von digitalen Publikationen vor Printmaterialien (E-Only) c) Schaffung von Mehrwerten gegenüber bestehenden Angeboten 8
9 a) Verstärkte Orientierung an aktuellen Nutzerbedürfnissen Enge Kontakte zu Wissenschaftlern (Fachverband, Institute, Einzelpersonen) Kooperationen mit Institutionen aus den betreffenden Ländern (Nationalbibliotheken, Institute...) Teilnahme an Tagungen, national und international Evaluierung (Evaluation, Gespräche...) Informationsaustausch (vifanord, Fachblog, Listen...) 9
10 b) Bevorzugung von digitalen Publikationen vor Printmaterialien (E-Only) Ziel: deutschlandweite Zugänglichkeit und Auswertungs möglichkeiten Aber: Tempo der Fachcommunity mitgehen Und: Begrenzungen durch Vielzahl ausländischer Angebote mit jeweils eigenen Lizenzierungs- und Authentifizierungsmechanismen Kleine Fachcommunity => daran angepasste Lösungen; dazu auch Hilfe von Kompetenzzentren 10
11 Beispiele für erste Modelle aus dem SSG Skandinavien IP-Adressen gesteuerte Zuweisung Pasword - gebundene Zuweisung Weitergabe von Liste mit Wissenschaftlern durch SSG in Zusammenarbeit mit Fachverband 11
12 c) Schaffung von Mehrwerten gegenüber bestehenden Angeboten Überprüfung aller Angebote zusammen mit Fachcommunity unter bibliothekarischen Aspekten Beispiel: Fachinformationsführer Beispiel: Metasuche 12
13 Fachinformationsführer: Auflösung nicht ohne weiteres möglich, da nicht alle Inhalte, die noch wichtig sind, in Kataloge umgezogen werden können Metasuche: Stellt einen Mehrwert dar, weil für unseren Bereich keine kommerziellen Angebote vorhanden sind Kleine, regional ausgerichtete Fachcommunity hat oft besondere Bedürfnisse, die besonderen Service erfordern 13
14 Fazit für das SSG Skandinavien Bedürfnisse der Fachcommunity erkennen und wenn möglich erfüllen selbst wenn das dem Mainstream entgegenläuft am liebsten gemeinsam mit ähnlich strukturierten SSGs/FIDs wie den Partnern aus der vifanord Konkret: Daten und Informationen aus der skandinavischen Forschungswelt einsammeln, zugänglich machen und verbreiten und umgekehrt vielleicht auch den ein oder anderen Impuls nach Skandinavien schicken... 14
15 Foto: Kurt Denzer, Copyright: Uni Kiel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Takk for oppmerksomheten! 15
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