Praxisbeispiel 11: Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen
|
|
- Hannelore Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 R by Adel, pixelio.de PRAXISBEISPIEL Praxisbeispiel : Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen Praxisbericht von Fr. Adamczewski (bis HSB) und Fr. Dr. Juhl (BSG) Der Hamburger Sportbund beteiligt sich seit seiner Gründung in 2005 an dem von der Behörde gegründeten Arbeitskreis Sturzprävention, der Angebote zur Sturzprävention in Hamburg entwickelt und umsetzt. In diesem Kontext hat der Hamburger Sportbund rund 100 Übungsleitende zum Thema fortgebildet. Mit 14 Projektvereinen wurden Angebote zur Sturzprävention in Hamburg eingerichtet. Um einerseits den Ansprüchen des Teilnehmerkreises in Zukunft gerecht zu werden und andererseits mehr über Motive und Effektivität der Maßnahme für die Zielgruppe Ältere zu erfahren, wurden erste Angebote der Vereine in Form von Schnupperkursen evaluiert. Die Kurse dauerten zwischen drei und acht Stunden und enthielten folgende Elemente: Bewegungsübungen, Informationen zu altersbedingten körperlichen Veränderungen und Risikofaktoren sowie Verhaltenstipps. Von den etwa 150 Teilnehmenden konnten 121 für die Befragung gewonnen werden. An den Kursen beteiligten sich zu 78, 4% Frauen. Das Durchschnittsalter lag bei 71 Jahren, die Altersspanne reichte von 48 bis ,2% sind Mitglied in einem Sportverein und 73,4% treiben mindestens einmal in der Woche Sport. Gleichzeitig geben 36,1% an, in der Vergangenheit manchmal oder oft gestürzt zu sein und 50% sagen, dass sie manchmal oder oft Angst davor haben, zu stürzen. Diese Angst äußern Frauen deutlich häufiger als Männer. Angst vor Stürzen in % 1
2 PRAXISBEISPIEL Das wichtigste Motiv für die Teilnahme war, etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Weitere Gründe waren das Interesse an neuen Angeboten und an Gemeinschaft mit anderen. Der Kurs wurde von den Teilnehmenden sehr positiv bewertet: Er hat Ihnen Spaß gemacht, sie haben sich wohl gefühlt und waren mit der Anleitung zufrieden (alle Werte im Anhang). Die meisten würden den Kurs noch mal machen und ihn weiterempfehlen, etwas geringer war das Interesse an einem weiterführenden Kurs. Die Anforderungen waren gut auf die Teilnehmenden abgestimmt, weder fanden sie den Kurs zu anstrengend noch hatten sie Angst vor Verletzungen. Überwiegend positiv bewertet wurden die Zusammenstellung der Übungen, die Hintergrundinformationen, allgemeine Anregungen für mehr Bewegung und Tipps zur Sturzvermeidung im Alltag. Anregungen zu speziellen Angeboten wurden geringfügig schlechter bewertet. Die meisten sagen nach dem Kurs, dass sie sich sicherer fühlen und sich mehr zutrauen. Drei Monate später wurden die Teilnehmenden telefonisch zu den längerfristigen Veränderungen befragt. 103 von Ihnen hatten dazu ihre Bereitschaft erklärt, mit 67 (65%) konnten telefonische Interviews geführt werden. Wir bedanken uns bei Maike Stingel, die im Rahmen ihres Praktikums bei der BSG die Interviews durchgeführt und dokumentiert hat. 85,1% geben an, dass sich der Kurs für sie gelohnt hat. Als längerfristige Veränderungen werden genannt: Kursbewertung 1-nein, 4-ja 2
3 PRAXISBEISPIEL Veränderungen in % Der Kurs hat also bei den Teilnehmenden im Durchschnitt in mindestens einem Verhaltensbereich zu langfristigen Veränderungen geführt. 17 Personen (25%) berichten über keinerlei Veränderungen, sie sehen allerdings auch keine Notwendigkeit dazu, weil sie sich als sehr fit und sportlich aktiv einschätzen. Insgesamt hat der Kurs die Zielgruppe sturzgefährdeter älterer Menschen erreicht. Er wurde von den Teilnehmenden sehr positiv bewertet. Diese positive Bewertung war auch nach drei Monaten unverändert vorhanden. Außerdem konnten stabile Verhaltensänderungen nachgewiesen werden, die das Sturzrisiko dauerhaft senken können. An einem Punkt könnte der Kurs noch verbessert werden: Dem Thema wie kann es nach dem Kurs weitergehen? sollte mehr Zeit eingeräumt werden. Außerdem sollte versucht werden, mehr Teilnehmende zu gewinnen, die nicht Mitglied in einem Sportverein sind. Das Ergebnis zeigt auch, dass Sportvereine gut für neue Themen gewonnen werden können. Zum Schluss möchten wir noch eine Teilnehmerin zu Wort kommen lassen: Wo gibt es mehr davon, das macht so einen Spaß! 3
4 PRAXISBEISPIEL Anhang: die Fragen und die statistischen Kennwerte MW Mittelwert Hat Ihnen der Kurs Spaß gemacht? 1,04 0,20 * Haben Sie sich in der Gruppe wohl gefühlt? 1,05 0,22 Waren Sie mit der Anleitung zufrieden? 1,04 0,30 Fanden Sie den Kurs zu anstrengend? 3,59 0,79 Hatten Sie Angst vor Verletzungen? 3,73 0,69 Fanden Sie den Kurs zu wenig herausfordernd? 3,35 0,88 Würden Sie den Kurs noch mal machen? 1,43 0,85 Würden Sie den Kurs weiterempfehlen? 1,08 0,28 Würden Sie an einem weiterführenden Kurs teilnehmen? 1,84 1,07 Fühlen Sie sich sicherer? 1,89 0,90 Trauen Sie sich mehr zu? 1,78 0,89 Zusammenstellung der Übungen 1,48 0,52 ** Hintergrundinformationen 1,58 0,58 Anregungen für mehr Bewegung allgemein 1,32 0,67 * für spezielle Kurse und Angebote 1,98 0,95 Tipps für die Sturzvermeidung im Alltag 1,45 0,58 Ich habe zuvor einmal pro Woche Sport getrieben 73,4% *** Ich bin Mitglied im Sportverein 70,2% Ich nutze ein Angebot eines Fitness Centers 5,6% Ich nutze für meine sportlichen Aktivitäten die Angebote anderer Veranstalter, wie Kirche, Krankenkasse, VHS, 27,8% Ich treibe ich Sport allein oder mit Freunden/Familie 79,0% Gymnastik 31, Radfahren 23, Schwimmen 19, Gehen, Laufen, Walking 12, Wandern 29, anderes: 12 MW SA Ich wollte etwas für meine Gesundheit tun 1,19 0,52 * Ich wollte gern etwas gemeinsam mit anderen tun 1,47 0,78 Ich wollte gern etwas Neues kennen lernen 1,25 0,53 Ich wurde ansprechend über das Angebot informiert 1,26 0,60 Es gab bei mir andere wichtige Motive, nämlich Sturz 3, Unsicherheit / Angst 7, Beweglichkeit / Fitness 4, anderes 3 Achten Sie auf regelmäßige Bewegung? 3,75 0,64 ***** Sind Sie schon mal gestürzt? - nie 16,8 - selten 47,1 - manchmal 27,7 - oft 8,4 SA Standardabweichung Haben Sie manchmal Angst, zu stürzen? - nie 19,3 - selten 30,7 - manchmal 34,2 - oft 15,8 Legende * 1 = ja, 4 = nein ** 1 = sehr gut, 4 = schlecht *** Zustimmung in % ***** 1 = nie, 4 = oft 4
5 PRAXISBEISPIEL Daten Nachbefragung MW SA 1+2 in% Hat sich der Kurs für Sie gelohnt? 1,48 0, Haben Sie anderen von dem Kurs erzählt? 1,72 1, Haben Sie anderen den Kurs empfohlen? 1,97 1, Haben Sie Übungen aus dem Kurs 2,90 1, zu Hause gemacht? Haben Sie nach dem Kurs neue Sport- 3,27 1, oder Bewegungsangebote genutzt? Haben Sie in ihrer Wohnung Veränderungen 3,85 0, vorgenommen, um Sturzrisiken zu verringern? Haben Sie bestimmte Verhaltensweisen 2,97 1, verändert, um das Sturzrisiko zu verringern? Achten Sie auf regelmäßige Bewegung? 1,03 0, Haben Sie Angst, zu stürzen? 2,76 1, Sind Sie seit dem Kurs gestürzt? 7.5 Auf den nächsten Seiten finden Sie den Fragebogen zu dieser Evaluation. Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, der Schnupperkurs ist jetzt zu Ende und wir sind gespannt auf Ihre Rückmeldung. Dieser Kurs ist neu, und wir möchten ihn noch besser machen. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Es gibt keine richtigen und falschen Antworten, sagen Sie einfach, was für Sie zutrifft. Wie haben Sie sich während des Kurses gefühlt? Hat Ihnen der Kurs Spaß gemacht? Haben Sie sich in der Gruppe wohl gefühlt? Waren Sie mit der Anleitung zufrieden? Fanden Sie den Kurs zu anstrengend? Hatten Sie Angst vor Verletzungen? Fanden Sie den Kurs zu wenig herausfordernd? 5
6 PRAXISBEISPIEL Wie geht es Ihnen nach dem Kurs? Würden Sie den Kurs noch mal machen? Würden Sie den Kurs weiterempfehlen? Würden Sie an einem weiterführenden Kurs teilnehmen? Fühlen Sie sich sicherer? Trauen Sie sich mehr zu? Wie beurteilen Sie den Kurs inhaltlich und organisatorisch? sehr gut gut mittelmäßig schlecht Zusammenstellung der Übungen Hintergrundinformationen Nehmen Sie aus dem Kurs Anregungen mit? für mehr Bewegung allgemein für spezielle Kurse und Angebote Tipps für die Sturzvermeidung im Alltag Wie haben Sie bisher Sport getrieben ja nein Ich habe zuvor nie Sport getrieben. Ich habe zuvor lange nicht mehr Sport getrieben. Ich bin Mitglied im Sportverein Ich nutze ein Angebot eines Fitness Centers Ich nutze für meine sportlichen Aktivitäten die Angebote anderer Veranstalter, wie Kirche, Krankenkasse, VHS,... Ich treibe ich Sport für mich allein oder mit Freunden/ Familie Sportart:... 6
7 PRAXISBEISPIEL Welches waren für Sie die ausschlaggebenden Gründe, an diesem Bewegungsangebot teilzunehmen? Ich wollte etwas für meine Gesundheit tun Ich wollte gern etwas gemeinsam mit anderen tun Ich wollte gern etwas Neues kennen lernen Ich wurde ansprechend über das Angebot informiert. Es gab bei mir andere wichtige Motive, nämlich:.. Angaben zu Ihrer Person Geschlecht:... Alter... nie selten manchmal oft Achten Sie auf regelmäßige Bewegung? Sind Sie schon mal gestürzt? Haben Sie manchmal Angst, zu stürzen? Wir wollen uns in einigen Monaten noch mal bei Ihnen melden. Da für brauchen wir einen Code, damit wir Ihre Antworten einander zuordnen können. Nennen Sie bitte den ersten Buchstaben Ihres Vornamens den ersten Buchstabe des Vornamens Ihrer Mutter das Jahr, in dem Sie geboren sind Hier ist noch Platz für Anregungen und Kommentare! Noch mal: Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 7
Bewegung und Sport Ergebnisse der Online-Befragung (November 2013)
Bewegung und Sport Ergebnisse der Online-Befragung (November 2013) Untersuchungs-Design Online-Befragung Online-Fragebogen auf http://www.oesterreichisches-jugendportal.at 315 Teilnehmer/innen Erhebungszeitraum:
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr
MehrForsa Umfrage "Sport und Gesundheit"
Forsa Umfrage "Sport und Gesundheit" Pressegespräch VfB Reha-Welt TK Landesvertretung Baden-Württemberg 25. Oktober 2012 Forsa Umfrage "Sport und Gesundheit" In Telefoninterviews befragt wurden: 1006 Personen
MehrInstitut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies
Sport- und Bewegungsverhalten von Männern BZgA Fachforum Männergesundheit 02.10.2009 Prof. Dr. I. Hartmann-Tews Überblick Sportengagement - Umfragedaten - Alter, Geschlecht, Schicht - Motive, Sportarten
MehrAlltagsTrainingsProgramm. Herzlich Willkommen. Workshop. am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln)
Herzlich Willkommen Workshop am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln) Ziele des heutigen Workshops 20 Minuten Vermittlung von Hintergrundwissen zum ATP Einblick
MehrBefragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche
Befragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche Quelle: Motorik Modul (MOMO), Autorisierung zur Benutzung der Fragebögen zur KIGGS-Studie (incl. MOMO), abrufbar (Juli 2014) unter: http://www.rki.de/de/content/gesundheitsmonitoring/studien/kiggs/basiserhebung/materialien/materiali
MehrFragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse
Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse An der Fragebogenaktion Sport im Ort vom April 2016 haben sich rund 200 Mauerbacher Haushalte beteiligt. Das bedeutet eine Antwortquote von etwa 10 % - ein für
Mehr53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg. Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche?
53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche? Gliederung: 1.1 Einleitung 1.2 Vorgehensweise 2.0 Ergebnisse 3.0 Auswertung/Interpretation
MehrAuswertung in Zahlen
Auswertung in Zahlen Auswertung in Zahlen 1. Beteiligung auf der Facebook-Fanpage 2. Beteiligung auf jugendforum.rlp.de 3. Feedback zur Jugendkonferenz 4. Ergebnisse der Teilnehmerbefragung 1. Beteiligung
MehrMitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG
Mitarbeiterbefragung 6 Accarda AG Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 6 7 % Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 8% Rücklaufquote: : Finanzdienstleistung 6 4889 87% Rücklaufquote: : Swiss
MehrFragebogen in einfacher Sprache
Fragebogen in einfacher Sprache Dieser Fragebogen ist in Leichter Sprache. Bitte beantworten Sie alles, was Sie können! Sie können gerne mehr dazu schreiben. Sie dürfen auch die Rückseite benutzen! Probleme
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für
MehrHELIOS Weißeritztal-Kliniken Akademisches Lehrkrankenhaus an der Technischen Universität Dresden
HELIOS Weißeritztal-Kliniken Akademisches Lehrkrankenhaus an der Technischen Universität Dresden Name: Geb. Datum: Fragebogen zum individuellen Bewegungsverhalten Mit dem folgenden Fragebogen möchten wir
MehrKÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher
KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher In den letzten Jahren hat wohl kaum eine andere Ausstellung so heftige und kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit ausgelöst wie die KÖRPERWELTEN. Deren Spannweite
MehrBewegungsförderung im Alltag älterer Menschen. - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW
Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW Initiative Zukunft gestalten aktiv und gesund älter werden Landesweite Initiative von
MehrVibrationstraining im Fitness- und Gesundheitssport
Vibrationstraining im Fitness- und Gesundheitssport Fragebogen zur Datenerfassung von Nicole Schmiedehausen Angewandte Gesundheitswissenschaften an der Hochschule Magdeburg Vibrationstraining im Fitness-
MehrBewegt und mobil älter werden - Warum ist das wichtig?
Bewegt und mobil älter werden - Warum ist das wichtig? Holger Kilian Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. 17. März 2015 Brandenburg an der Havel Bewegung Was ist das? dynamisch positiv besetzt Bewegung Warum
MehrAbschlussbericht. Anhang 2. Anhang 2. - Fragebogen -
Anhang 2 Abschlussbericht Anhang 2 - Fragebogen - Fragebogen zur Patientenschulung Fibromyalgie-Syndrom im Rahmen des Projektes Entwicklung eines Schulungsprogramms für PatientInnen mit Fibromyalgie- Syndrom
MehrKÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher
KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher In den letzten Jahren hat wohl kaum eine andere Ausstellung so heftige und kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit ausgelöst wie die KÖRPERWELTEN. Deren Spannweite
MehrEvaluation der Jahresgespräche und Prozessbegleitung
Arbeitsbereich Sozial- und Wirtschaftspsychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie und Prozessbegleitung Dipl.-Kffr. Mareike Grebner & Dr. Daniel May Fragestellungen der Evaluation Wie
MehrErgebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA
Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen 215 Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der Maßnahmen Fazit 2 Entwicklung
MehrAOK PLUS Card. Telefonische Befragung der Kooperationspartner
AOK PLUS Card Telefonische Befragung der Kooperationspartner 2013 Kooperationspartner der AOK PLUS Inhalt Übersicht Zahlen und Medien Methodik der Bedarfsforschung Methodisches Vorgehen, Beschreibung der
MehrZukunft Gesundheit 2017 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2017 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung
Mehr+ auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen
business in resonanz + auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen Ausbildungszeitraum: Oktober 5 - Februar 6 Institut Kutschera GmbH Dr. Gundl Kutschera 1 Ausgangslage... 3 2 Auswertung... 3 3
MehrEvaluation. Projekt: Zielgerichtete Bewegung als integraler Bestandteil einer ganzheitlichen Behandlung bei Diabetes. 1.
1. Zwischenbericht Evaluation Projekt: Zielgerichtete Bewegung als integraler Bestandteil einer ganzheitlichen Behandlung bei Diabetes Mag. Rupert Schönswetter 21. November 2007 07 Inhalt 1. Bewegungsgruppen...
Mehrmeinungsraum.at April 2013 Radio Wien Bewusst gesund Bewegung
meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Bewusst gesund Bewegung Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrID: _ BEOBACHTUNGSHEFT BEWEGTE REHA VON: Aktiv werden Aktiv bleiben. Eintritt in (m)ein bewegtes Jahr. Ich bin dabei!
Ich bin dabei! ID: BEOBACHTUNGSHEFT BEWEGTE REHA VON: Aktiv werden Aktiv bleiben Deck R, Pohontsch N, Schramm S, Jürgensen M, Hüppe A Institut für Sozialmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
MehrFamilie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M.
Familie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M. Hintergrund Nachhaltige sportliche Sozialisation nur
MehrAnwendung von AKTIVLINE
Anwendung von AKTIVLINE Erfahrungsbericht von Physiotherapeut P. Incoronato - 1 - Inhalt Ziel der Befragung Zielgruppe Methode Auswertung - 2 - Ziele der Befragung Katalogisieren von Reaktionen der Patienten
MehrGanz schön sportlich. Die richtige Ausrüstung. eins Ergänzungsmaterial zu Band A2, Einheit 4. Was gehört zusammen? Verbinden Sie.
4 Ganz schön sportlich eins Ergänzungsmaterial zu Band A, Einheit 4 Die richtige Ausrüstung b a e d c f 4 5 6 Fotos: Friederike Mey u. Dagmar Giersberg Was gehört zusammen? Verbinden Sie. 007 Cornelsen
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrPatienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen
Patienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten! Stürze gehören leider immer noch zu den häufigsten Komplikationen im Krankenhaus. Grundsätzlich ist bei jedem
MehrGesundheit am Arbeitsplatz
Gesundheit am Arbeitsplatz Wie gesund sind die Mitarbeiter Ihres Unternehmens? Sitzen Ihre Mitarbeiter viel am Schreibtisch? Üben Ihre Mitarbeiter eine körperlich anstrengende Tätigkeit aus? Sind die Bewegungsabläufe
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrEine kleine Berat(er)ungsevaluation
Eine kleine Berat(er)ungsevaluation Neben Aspekten der Struktur- und Prozessqualität interessieren nicht nur uns immer wieder Fragen dazu, wie das Produkt letztlich bei den Ratsuchenden ankommt und bestenfalls
MehrBei allen unseren Patienten, die an der Befragung teilgenommen haben, möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken!
Praxisgemeinschaft Dr. Shaw & Kollegen Patientenbefragung 2011 Kurzdarstellung Im Jahr 2011 führten wir eine Befragung aller Patienten der Praxen in München, Düsseldorf und Berlin zu ihrer Zufriedenheit
MehrMein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln
MehrTelefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016
MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse
MehrBuilding Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People
PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People Österreichisches Projektteam Univ.-Prof. Dr. Michael Kolb Ass.-Prof. Dr. Rosa Diketmüller Mag.
MehrEvaluation des Workshops. Methoden der Berufsorientierung für Frauen
Evaluation des Workshops Methoden der Berufsorientierung für Frauen Datum: 9. April 2008 09:00-17.00 Ort: LGS AMS Salzburg Moderation: Mag. a Karin Steiner (abif), Dr. Alfred Fellinger Autorin: Mag. a
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter
MehrNACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?
NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal
MehrSportliche Aktivität als zentrale Größe von Fitness, Zufriedenheit und Gesundheitsstabilität
R.B. RESEARCH & CONSULTING Prof. Dr. Roland Bässler A-1210 Wien, Ruthnergasse 91/8/12 0043 676 / 49 33 651 E-MAIL: ROLAND.BAESSLER@UNIVIE.AC.AT Sportliche Aktivität als zentrale Größe von Fitness, Zufriedenheit
MehrKatalog Gesunde Gemeinde
Katalog Gesunde Gemeinde IGuS - Institut für Gesundheits- und Sozialkompetenz Vorträge: STURZPRÄVENTION MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN Stürze sind folgenschwere Ereignisse. Besonders ältere Personen leiden unter
MehrTafel 1: Kinder und ihre Eltern Wohlfühlen - Zeit und Gespräche - Privatsphäre und Freiraum - Beteiligung
8 Tafel 1: Kinder und ihre Eltern Wohlfühlen - Zeit und Gespräche - Privatsphäre und Freiraum - Beteiligung Wohlfühlen 84 % der 5- bis 19-Jährigen Kindern/Jugendlichen geben ihrer Familie die (Schul-)Note
MehrBewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter
Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter Das Zentrum für Bewegungsförderung (ZfB) in der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern Dr. med. Martina Enke, LZG Interkultureller Dialog zur Frauengesundheit,
MehrKinder- und Jugendbericht
Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht 1. Durchführung der Studie 2. Ausgewählte Ergebnisse Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum treiben sie Sport? Wer ist aktiv,
MehrMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Department Sportwissenschaft Wissenschaftliche Examensarbeit Andreas Pohle
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Department Sportwissenschaft Wissenschaftliche Examensarbeit Andreas Pohle Sehr geehrte Triathletin, sehr geehrter Triathlet, vielen Dank dass Sie mich bei meiner
MehrAKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014
AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014 RICHTIG? Frauen leben länger und gesünder als Männer Ausgewogenere Ernährung mehr Obst und Gemüse weniger Fleisch Weniger Alkohol- und Tabakkonsum Besseres Stressempfinden
MehrMitgliederbefragung März 2010 Auswertung. April 2010
Mitgliederbefragung März 2010 Auswertung 23 Ihre Meinung ist uns wichtig Ihre Meinung ist gefragt! Ziele der Befragung: - Ist-Analyse des Vereins - Bedarfs- und mitgliederorientierte Weiterentwicklung
MehrVorsitzender des Berliner Beirats für Familienfragen. 1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2011: Familie, Interaktion & Medien 2011.
Familiensport Ergebnisse der Umfrage des Berliner Beirats für Familienfragen zum Thema Familiensport bei Sport im Olympiapark 2012, einer Veranstaltung des Landessportbundes Berlin Familiensport ein Angebot
MehrWarum fahren ältere RadfahrerInnen weniger Rad oder hören damit auf? Carmen Hagemeister & Susanne Koch
Warum fahren ältere RadfahrerInnen weniger Rad oder hören damit auf? Carmen Hagemeister & Susanne Koch TU Dresden Diagnostik und Intervention 1 Hintergrund demographischer Wandel: mehr ältere Menschen
MehrEnergieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner
Energieversorgung im Bewohner Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung Energieversorger Gemeinde T. Jenssen L. Eltrop Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität
MehrFitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag
Fitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag Öffentliche Stellungnahme Jeder 2. Deutsche ist ein Bewegungsmuffel WELTONLINE23.10.207 Schicken Sie Senioren zum Krafttraining! ÄRZTE ZEITUNG 16.02.2005
Mehrsehr wichtig 467 (91,2%) wichtig 329 (64,3%) 158 (30,9%) 259 (50,6%) 148 (28,9%)
1. Ihr Kind verbringt täglich viele Stunden in der Schule. Deshalb sind wir daran interessiert zu erfahren, was Ihnen bei den Lehrerinnen und Lehrern Ihres Kindes besonders ist. Wie ist Ihnen, dass die
MehrElternbefragung im Offenen Ganztag KGS der OASE. durch die healthcompany GmbH
Elternbefragung im Offenen Ganztag KGS der OASE durch die healthcompany GmbH Juli 2015 OASE - Elternbefragung im Bereich OGTS 2015 Die OASE führte im Juli 2015 eine Befragung der Eltern im Bereich der
MehrFidelio - Initiative für Gesundheit und Lebensfreude ab 50
Fidelio - Initiative für Gesundheit und Lebensfreude ab 50 Gesundheitsförderung für Frauen und Männer ab 50 Kurzbeschreibung der Kurse Information und Terminkoordination: Salzburger Gebietskrankenkasse
MehrWas tun die Deutschen für die Prävention? Pressekonferenz 6. Juni 2017 anlässlich des Tags der Apotheke
6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? Pressekonferenz 6. Juni anlässlich des Tags der Apotheke Inhalt» Methodik: Anlage der Untersuchung» aktuelles Verhalten zum Thema Gesundheit: Wie schätzen
MehrEs ist leichter gesund zu bleiben, wenn wir uns bewegen: Gehen, Tanzen, Treppensteigen, Radfahren, Laufen, Klettern, Schwimmen...
Unterrichtsmaterial Arbeitsblatt 3 letzte Überarbeitung: Oktober 2011 Bewegung und Sport Unser Körper braucht Bewegung. Bewegung tut jungen und älteren Menschen gut. Wenn wir uns nicht bewegen, werden
MehrMOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON
FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON STAKEHOLDERN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. GEMEINDE/ STADT 3. ZUR PERSON DURCHFÜHRUNG: - Name der Einrichtung/des
MehrErgebnisse der GfK-Umfrage Deutscher Pflegetag (DPT) 2016
Ergebnisse der GfK-Umfrage Deutscher Pflegetag (DPT) 2016 10.-12. März 2016, STATION-Berlin Ergebnisbericht 1 1 Studiendesign 3 2 Teilnehmerstruktur der Befragten am DPT 2016 5 3 Die Bewertung des DPT
MehrEvaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz
Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Obwohl Worte wie Klimawandel, Klimaschutz, Treibhauseffekt und CO 2 in aller Munde sind, haben wir festgestellt,
MehrErgebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015
Ergebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015 1. Allgemeine Angaben zur Befragung An der im Oktober 2015 durchgeführten Befragung nahmen 16 Gäste der Tagespflege teil. Der Anteil der abgegebenen Fragebogen
MehrBundesweite Umfrage - So finden Schüler ihren Sportunterricht
Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: http://www.sportschau.de/weitere/breitensport/schulsport/umfrage-schulsport-auswertung-100.html Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Bundesweite
MehrTäglicher Schulsport in der Grundschule
Täglicher Schulsport in der Grundschule - das Projekt fit für pisa Sebastian Liersch Stiftungslehrstuhl Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung Stiftungslehrstuhl Prävention
MehrDemenz und Lebensfreude
Demenz und Lebensfreude 21.09.2013 Infoveranstaltung Ratingen Sport und Bewegung auch mit Demenz am Beispiel NADiA Ulrike Nieder Überblick Vorstellung vom Alter Angaben zur Pflegebedürftigkeit Angaben
MehrPLUSCARD Kundenzufriedenheitsbefragung Karteninhaber
PLUSCARD Kundenzufriedenheitsbefragung Karteninhaber - 2016 PLUSCARD Kundenzufriedenheitsbefragung Institute Dezember 2016 n = 285 Inhalt 1. Hintergrund und Untersuchungsdesign 2. Management Summary 3.
MehrKIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche
KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jugendlichenversion 8 bis 18 Jahre für Deutschland The KIDSCREEN Group, 2004 - EC Grant Number: QLG-CT-2000-00751 www.kidscreen.org
MehrLiebe Sport-Freunde, liebe Freizeit-Freunde, liebe Eltern,
Liebe Sport-Freunde, liebe Freizeit-Freunde, liebe Eltern, im Emsland bewegt sich was! Der Kreissportbund Emsland möchte, dass jeder im Emsland Sport machen kann. Deshalb gibt es beim Kreissportbund Emsland
MehrAuswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung
FH Dortmund Sonnenstr. 00 9 Dortmund Evaluation FH Dortmund Sehr geehrter Herr Broer (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung Sehr geehrter Herr Broer, anbei erhalten Sie
MehrSehr geehrter Teilnehmer, sehr geehrte Teilnehmerin,
Sehr geehrter Teilnehmer, sehr geehrte Teilnehmerin, herzlich Willkommen zu unserer wissenschaftlichen Studie zur Gewichtsabnahme. Vielen Dank für Ihr Kommen und Ihre Teilnahme. Diese Studie läuft insgesamt
MehrTranskulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie?
Transkulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie? FachForum - Prävention im Migrationskontext 19. Januar 2016 Haus der Religionen,
MehrDOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein SPORT PRO GESUNDHEIT das Qualitätssiegel für den Gesundheitssport LSB NRW l Andrea
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
A.2 Fragebogen post Lernstrategien (post) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Du hast jetzt 3 Monate lang mit dem Lerntagebuch gearbeitet und Rückmeldungen von deinen Lehrern bekommen, wie
Mehr11. Anhangsverzeichnis Anhang A: Interviewleitfäden Anhang A1: Interviewleitfaden IG Patienten..44 Anhang A2: Interviewleitfaden KG Patienten 51
11. Anhangsverzeichnis Anhang A: Interviewleitfäden Anhang A1: Interviewleitfaden IG Patienten..44 Anhang A2: Interviewleitfaden KG Patienten 51 Anhang B: Anschreiben Patienten...57 1 11. Anhang Anhang
MehrSportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.v.
27. Juni 2015, Hochschule Magdeburg-Stendal Sportvereine im Fokus - Möglichkeiten für eine nachhaltige Vereinsentwicklung Sportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.v. Expertengespräch C.1. Fit
MehrFragebogen für Jugendliche
TCA-D-T2 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrBaumer Gesundheitswoche vom Programmheft
Baumer Gesundheitswoche vom 19. 23.08.2013 Programmheft Tag 1 Montag, 19.08.2013 Bewusstsein zur Gesundheitsförderung Die Gesundheit der Mitarbeiter ist Baumer ein zentrales Anliegen. Deshalb veranstalten
MehrEvaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg
Evaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg Deskriptive Auswertung auf Landes- und Schulamtsebene Bad Freienwalde, 27.11.2014 Referat 32 Evaluation und Qualitätssicherung Dr.
MehrINTERVIEW MIT CHRISTA: minus 19 kg
INTERVIEW MIT CHRISTA: minus 19 kg Ich hatte immer wieder Rückenschmerzen und fühlte mich einfach nicht mehr wohl in meinem Körper. Es war einfach zu viel Gewicht. Wie bist du zur Doppler-Methode gekommen?
MehrQualitätszirkeltag-Rehabilitation Kreissportbund Minden-Lübbecke () Erfasste Fragebögen = 13. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Qualitätszirkeltag-Rehabilitation Kreissportbund Minden-Lübbecke 02.03.2013 () Erfasste Fragebögen = 13 Qualitätszirkeltag-Rehabilitation, Kreissportbund Minden-Lübbecke 02.03.2013 Auswertungsteil der
Mehrfür Kinder von Jahren (Self-Report) Der Fragebogen wird vom Interviewer ausgefüllt:
für Kinder von 12-13 Jahren (Self-Report) Dieser Fragebogen ist für Kinder gemacht worden, die wie du Mukoviszidose haben. Wir wollen mit den Fragen wissen, woran du merkst, dass du Mukoviszidose hast,
MehrBeschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe
Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31
MehrDemenz und Sport Fit fürs Alter 1
Malteser Demenzkongress Demenz und Sport Fit fürs Alter 1 Demenz und Sport Fit fürs Alter Larsen Lechler Duisburg, 8. März 2014 Demenz und Sport Fit fürs Alter 2 Übersicht Vorstellung, Fragen & Erwartungen
MehrKinder- und Jugendbericht
Kantonale Sportkonferenz für Gemeinden und Städte 17. März 2016, Saalsporthalle Zürich Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum
MehrWas ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.
Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert
MehrAUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz
Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.
MehrEvaluation des,babyführerscheins. in der Lenzsiedlung/Eimsbüttel und im EKiZ Wagrierweg/Niendorf September bis Dezember 2008
Evaluation des,babyführerscheins in der Lenzsiedlung/Eimsbüttel und im EKiZ Wagrierweg/Niendorf September bis Dezember 2008 Der,Babyführerschein Kostenloses, niedrigschwelliges Angebot Zielgruppe: (sozial
MehrRisiko und Sicherheit
Tabea Widmer Modul 3 ABU bewegt Risiko und Sicherheit Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Wann und weshalb haben Sie sich das letzte Mal so richtig glücklich gefühlt? Sind Sie sportlich?
MehrFragebogen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3
Fragebogen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der Tageseinrichtung Eine Erhebung
MehrBevölkerungsfragebogen zur Sport- und Bädersituation in Augsburg
Stadt Augsburg Stadt Augsburg Sport- und Bäderamt Leonhardsberg 15 86150 Augsburg sbep@augsburg.de Bevölkerungsfragebogen zur Sport- und Bädersituation in Augsburg Sehr geehrte Augsburgerin, sehr geehrter
MehrKurskonzept: Ich beweg mich Yoga für den Einstieg
Kurskonzept: Ich beweg mich Yoga für den Einstieg Ressourcenorientierte Förderung der Stressbewältigung für Einsteiger Das Kurskonzept beschreibt die wesentlichen Inhalte und Rahmenbedingungen für das
Mehr55+ Bewegung leicht gemacht
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste 55+ Bewegung leicht gemacht Mit wertvollen Tipps Mehr Bewegung im Alltag Empfehlenswerte Sportarten Vorbereitung sportlicher Aktivitäten
MehrKundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL
Kundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL Allgemeines zur Befragung Befragte: Kundinnen und Kunden der vhs Schwarzachtal Ziel der Befragung: Bessere Anpassung des vhs-angebots
MehrBetriebssportverband Hamburg e.v.
VERBAN DSMITTEILUNGEN Betriebssportverband Hamburg e.v. Facebook: https://www.facebook.com/betriebssportverbandhamburg 56. Jg. Verbandsmitteilungen Nr. 7 7. Juli 2017 Alle Infos unter www.bsv-hamburg.de
Mehr