MRT Klinische Anwendungen

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1 MRT Klinische Anwendungen PD Dr. Florian Vogt Vorlesung Radiologie / Nuklearmedizin MRT im Allgemeinen Spulen (engl. Coils) für jede Region Hohe Aussagekraft Oft letzte Instanz der nicht invasiven Diagnostik Aufwändig, teuer Eingeschränkt verfügbar auch in Deutschland Nur eingeschränkt für Notfälle geeignet Klaustrophobie, Metallimplantate KI gegen Kontrastmittel MRT: Vom Scheitel bis zur Sohle Andere Gewichtung andere Aussage Aus: Süddeutsche Magazin, 2008 Liquor hell T2-w Liquor dunkel T1-w 1

2 T1w Anatomie Knochentumore Lymphknoten manche Lebertumore stehende Flüssigkeiten Ödem Tumore Abszesse Gallenwege T1w mit Kontrastmittel Exakte Abgrenzung von Tumoren Differenzierung / Charakterisierung von Tumoren Gefäßuntersuchung (Thrombose, Embolie, Verschluss, Aneurysma, Dissektion etc.) Ausscheidungsurographie Darm Kontrasterhöhung durch Fettsättigung Fettsignal wird unterdrückt, d.h. Fett wird dunkel gemacht Damit wird der Kontrast z.b. zu Gefäßen höher Kontrastmittel Applikationen Vorteile der MRT Ausgezeichneter Weichteil Kontrast Beliebige Schnittführung KM Gadolinium ist nicht nierenschädlich Aber: Cave bei Niereninsuffizienz i.v. rektal 3D Bildgebung mit isotroper Auflösung Keine ionisierende Strahlung 2

3 In der Klinik: Indikationen für die MRT (Hirn und Rückenmark) Neuroradiologie Halstumoren Angiografie Kopf / Hals, thorakal, abdominal, Peripherie Abdomen und Becken Läsionen der parenchymatösen Organe, Uro Muskuloskelettale Traumata und Tumoren Herz: Funktion und Pathophysiologie Flussmessung (ml / sec) Hals Hypopharynx Tumor: MRT versus CT Abdomen Leberhämangiom FNH: Fokal noduläre Hyperplasie T1w T1w nach KM früh T1w nach KM früh T1w nach KM spät T1w T1w nach KM spät 3

4 Leberläsionen: Metastase und Hämangiom Leber Hämochromatose = vermehrte Eisenspeicherung T1w in / opposed phase Niere: Nierenzell Karzinom Harnstau im Nierentransplantat Koagel und narbige Stenose T2-HASTE T2-TSE-FS T1w T1-GRE-FS T1-GRE-KM T1-GRE-FS-KM MRCP Kolonpolyp Herz und Gefäße 4

5 Cardio MRT: Cine Sequenzen für Funktion Stress MRT : Myokardischämie bei KHK Stress Ruhe Akute Myokarditis Kontrastverstärkte MR Angio: Quellbilder LE T2 TSE CE-MRA CE-MRA Subtraktion CE-MRA MIP Niere: DSA vs. MRA Kontrastverstärkte MR Angiografie MRA Whole body MRA in 72s Hochgradige Nierenarterienstenose rechts 5

6 MRA: Seitenabgänge bei Dissektion Tr. coeliacus AMS Rechte NA 3D CM MRA Linke NA Kardiovaskuläre MRT Anwendungen Herz Funktion Referenzstandard für Funktion Ischämiediagnostik mit Stress Protokollen Kardiomyopathie, Myokardpathologie Gefäße Stenosen und andere Pathologien Nicht invasive Angiografie Hoher Kontrast Nicht nephrotoxische KM Cine MR: Dissektionsmembran 4D MRA des Thorax Alle 4 sec. ein 3D Datensatz mit 68 Bildern 4D MRA: Aortendissektion TWIST 1s / 3D Datensatz 60 Sch. / 1.5 mm / Matrix 384 x ml 3 ml/s Muskuloskelettal 6

7 Knie: Meniskus und VKB Ruptur, Kontusion Knorpel Knochen Flake am Femurkondylus Schulter: Supraspinatussehnenruptur Muskuloskelettale MRT Hoher Weichteilkontrast Gelenkdiagnostik über die Knochen hinaus Menisken, Bänder, Knorpel Labrum glenoidale Rotatorenmanschette Nr. 1 bei Weichteiltumoren Sarkom Hilfreich bei Knochentumoren und metastasen Z.n. Kopfsprung in Flachwasser, Querschnitt Spezielles 7

8 Membranöser VSD Phasenkontrast Flussmessung Stroke volume 64 ml Stroke volume 107 ml Subclavian steal Phänomen MRT: Penisfraktur Zusammenfassung MRT ist sehr vielseitig Morphologie Pathophysiologie, Funktion Ein Untersuchungsprotokoll ist immer aus mehreren Komponenten zusammengesetzt Standardprotokolle vs. Spezialanwendungen Genaue Fragestellung ist wichtig!!! Je gezielter, desto besser; kein Suchtest In vielen Indikationen Referenzstandard 8

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