BMI-Monitoring im Kanton St. Gallen Resultate zum Schuljahr 2014/15 und Vergleich mit den Schuljahren 2005/06 und 2010/11

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1 BMI-Monitoring im Kanton St. Gallen Resultate zum Schuljahr 2014/15 und Vergleich mit den Schuljahren 2005/06 und 2010/11 Hanspeter Stamm, Doris Wiegand und Markus Lamprecht Lamprecht und Stamm Sozialforschung und Beratung AG Forchstrasse Zürich Zürich Januar 2016 Inhalt 1. Überblick 1 2. Datengrundlage und Vorgehensweise 1 3. Resultate des Schuljahres 2014/ Vergleich der Schuljahre 2005/06, 2010/11 und 2014/ Zusammenfassung 12 Dank Die Autoren möchten sich an dieser Stelle herzlich bei den am Projekt beteiligten Schulärztinnen und Schulärzten des Kantons St. Gallen bedanken, ohne deren Einsatz das vorliegende Projekt nicht möglich gewesen wäre. Ein ganz besonderer Dank geht überdies an Franziska Güttinger und Karin von Vacano, welche das Projekt im Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen organisiert, koordiniert und geleitet haben.

2 1. Überblick Der vorliegende Bericht enthält die Resultate zum "BMI-Monitoring im Kanton St. Gallen", das im Schuljahr 2014/15 zum zweiten Mal nach den Jahren 2010/11 durchgeführt wurde. Im Rahmen der schulärztlichen Untersuchungen wurden Daten zu Körpergrösse und -gewicht der Schulkinder gesammelt, die Hinweise zur Verbreitung von Übergewicht und Adipositas im Kantonsgebiet geben. Mittels eines Vergleichs mit den Resultaten der Vorgängerstudie sind überdies Aussagen darüber möglich, wie sich die Übergewichtsproblematik im Kanton St. Gallen über die Zeit entwickelt hat. Selbst wenn keine direkte kausale Beziehung mit den verschiedenen Massnahmen für ein gesundes Körpergewicht hergestellt werden kann, lassen die Resultate vorsichtige Schlüsse darauf zu, ob die aktuellen Interventionen greifen oder allenfalls intensiviert oder angepasst werden müssten. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass die vorliegenden Daten im Jahr 2017 in einen vergleichenden Bericht integriert werden sollen, der unter der Leitung von Gesundheitsförderung Schweiz erarbeitet werden wird und voraussichtlich Resultate aus rund zehn Schweizer Kantonen und Städten enthalten wird. Bereits die Resultate der Vorgängerstudie waren Teil einer vergleichenden Studie 1, welche damit auch ein interkantonales Benchmarking ermöglicht. Das vorliegende Projekt wurde in enger Koordination mit dem Projekt von Gesundheitsförderung Schweiz geplant und durchgeführt und schliesst gleichzeitig an die früheren BMI-Monitoring-Projekte von Gesundheitsförderung Schweiz und vom Kanton St. Gallen an. Im Zentrum stand erneut die Datenerhebung und -erfassung durch Schulärzt/innen des Kantons. Details zur Vorgehensweise finden sich im folgenden Abschnitt 2, während Abschnitt 3 die Resultate des Schuljahres 2014/15 enthält. Daran schliesst sich in Abschnitt 4 ein Vergleich mit den Schuljahren 2005/06 und 2010/11 und im Schlussabschnitt eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Befunde an. 2. Datengrundlage und Vorgehensweise Wie in anderen Schweizer Kantonen werden auch im Kanton St. Gallen regelmässig schulärztliche Untersuchungen auf unterschiedlichen Klassenstufen (Kindergarten, 5. und 8. Klasse) durchgeführt. Die Resultate bleiben aber in der Regel bei den untersuchenden Schulärzt/innen und werden weder zentral gesammelt noch ausgewertet. Eine wesentliche Herausforderung des ersten BMI-Monitoring Projekts in St. Gallen wie auch der vorliegenden Studie bestand daher darin, die grundsätzlich vorhandenen Daten zu erfassen, um sie anschliessend zu analysieren. Wie bereits in den Jahren 2010/11 entschied sich der Kanton St. Gallen dafür, die Schulärztinnen und Schulärzte um ihre freiwillige Unterstützung zu bitten. Interessierte Personen wurden mit einer Excel- Datenerfassungsmaske versorgt, in die sie die relevanten Angaben aus ihren Untersuchungen eintragen konnten. Diese Dateien wurden dann an den Kanton und von dort an die Autoren des vorliegenden Berichts übermittelt, welche die Angaben kontrollierten und statistisch analysierten. Die Rekrutierung der Schulärzt/innen durch den Kanton St. Gallen kann für das Schuljahr 2014/15 als sehr erfolgreich bezeichnet werden. Nahmen bereits 2010/11 rund zwanzig Personen an der Studie teil, waren es im aktuellen Projekt 27. Aufgrund der höheren Teilnahme konnte auch die Zahl Kinder, 1 Vgl. Stamm. Hanspeter, Angela Gebert, Lisa Guggenbühl und Markus Lamprecht (2014): Excess weight among children and adolescents in Switzerland prevalence and correlates for the early 2010s. Swiss Medical Weekly, 2014;144:w BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /1

3 zu denen verwendbare Angaben vorliegen 2, gegenüber dem Vorläuferprojekt deutlich auf 3'805 gesteigert werden (vgl. Tabelle 2.1). Die meisten Daten stammen dabei aus konventionellen Reihenuntersuchungen, in denen ganze Klassen untersucht werden. In einigen Gemeinden oder auf ausgewählten Stufen besteht mittlerweile aber die Möglichkeit zur freien Arztwahl bzw. freiwilligen Untersuchung. Rund 200 Fälle stammen aus solchen Untersuchungen, es gibt aber keine Hinweise darauf, dass die Integration dieser Daten zu systematischen Verzerrungen führen könnte. Aus Tabelle 2.1 geht überdies hervor, dass im Projekt des Jahres 2010/11 nicht nur die aktuellen Daten erfasst wurden, sondern, wo vorhanden, auch die Datenbestände des Schuljahres 2005/06 konsultiert wurden, was schon damals einen ersten Zeitvergleich erlaubte und im vorliegenden Bericht nun den Vergleich von drei Zeitpunkten ermöglicht. Tabelle 2.1: Übersicht über die Fallzahlen, Schuljahre 2005/06, 2010/11 und 2014/15 Alle Kinder mit verwendbaren Angaben Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2010/11 Schuljahr 2014/15* Kindergarten Klasse Klasse Total Halbjahresaltersgruppen > 50 Kindergarten Klasse Klasse Total Anteil an allen Kindern in % 90.7% 93.2% 97.2% * Im Schuljahr 2014/15 wurde in einigen wenigen Fällen auch Kinder und Jugendlichen aus 1., 4., 6. und 9. Klassen untersucht. Diese Kinder werden bei der Gruppenzuordnung im unteren Teil der Tabelle aufgrund zu geringen oder zu hohen Alters jedoch mehrheitlich wieder ausgeschlossen. Zudem fällt auf, dass die Tabelle zweigeteilt wurde, wobei im unteren Teil geringere Fallzahlen ausgewiesen werden als im oberen. Der Grund dafür liegt daran, dass sich das vorliegende Projekt, wie erwähnt, eng am allgemeinen BMI-Monitoring Projekt von Gesundheitsförderung Schweiz orientiert, wo "zu alte" und "zu junge" Personen aus der Analyse ausgeschlossen werden, weil vermutet wird, dass Kinder, die Klassen übersprangen oder repetierten, möglicherweise häufiger normal- oder übergewichtig sind als "durchschnittliche" Schulkinder und die Resultate damit verzerren könnten. Im Projekt von Gesundheitsförderung Schweiz werden Kinder an den Rändern der 2 Insgesamt mussten 16 Kinder aus der Analyse ausgeschlossen werden, weil bei ihnen die Angaben zum Gewicht, zur Körperlänge, zum Alter und/oder zum Geschlecht fehlten. Alle diese Angaben sind notwendig, um bei Kindern zu berechnen, ob sie über- oder normalgewichtig sind. Eine Person hatte vergessen, das Untersuchungsdatum einzutragen, auf dessen Grundlage das Alter der Kinder berechnet werden kann. Da die Kinder im Schuljahr 2014/15 untersucht worden waren, wurde überprüft, ob die Kinder normal- und übergewichtig gewesen wären, wenn die Untersuchung ganz am Anfang (August 2014) oder ganz am Ende des Schuljahres (Juni 2015) erfolgt wäre. Kinder, die zu beiden Zeitpunkten als über- oder normalgewichtig klassifiziert wurden, wurden im Datensatz belassen, der für die Analyse mit dem mittleren Untersuchungsdatum Januar 2015 versehen wurde. Zwei Kinder ohne eindeutige Zuordnung wurden ausgeschlossen. BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /2

4 Altersverteilung ausgeschlossen, wenn sie zu einer Halbjahresaltersgruppe (z.b , Jahre) gehören, in der sich weniger als 100 Personen finden. Im St. Galler Projekt des Jahres 2010/11 erwies sich diese Vorgabe wegen vergleichsweise geringen Fallzahlen als zu restriktiv, weshalb mit Halbjahresaltersgruppen gearbeitet wurde, die mindestens 50 Kinder enthalten. Im Interesse der Vergleichbarkeit wurde diese Vorgehensweise auch für das Schuljahr 2014/15 beibehalten, obwohl die grössere Fallzahl die Arbeit mit Halbjahresgruppen von mindestens 100 Personen erlaubt hätte. Insgesamt wurden 107 Kinder ausgeschlossen, welche aus Halbjahresgruppen mit weniger als 50 Personen stammen. 3 Das Durchschnittsalter der Kinder auf den so gebildeten, verschiedenen Stufen beträgt 6.2 Jahre (Kindergarten), 11.4 Jahre (5. Klasse) bzw Jahre (8. Klasse) Wie aus Tabelle 2.2. hervorgeht, konnte im Schuljahr 2014/15 nicht nur die Fallzahl deutlich gesteigert werden, sondern auch die Reichweite des Projekts, das nun eine höhere Anzahl von Angaben aus allen Wahlkreisen ausser Rorschach im Jahr 2010/11 fehlte auch das Rheintal enthält. Tabelle 2.2: Verteilung der untersuchten Kinder aus Halbjahresaltersgruppen > 50 nach Wahlkreis, Schuljahre 2005/06, 2010/11 und 2014/15 Wahlkreis/Bezirk Schuljahr 2010/11 Schuljahr 2014/15 Anteile Ende 2014 gemäss stat. Amt SG n % n % % St. Gallen ** Rorschach Rheintal Werdenberg Sarganserland See-Gaster Toggenburg Wil Hinterland (AR)* Total * Die Gemeinde Schönengrund (AR) wurde mitberücksichtigt, weil dort auch Kinder des Kantons St. Gallen (Schulzweckverband St. Peterszell-Schönengrund) die Schule besuchen. ** Davon stammen 1556 Kinder aus der Stadt St. Gallen und 342 aus den übrigen Gemeinden des Bezirks. Quelle der Daten zu den Bevölkerungsanteilen: Statistik Kanton St. Gallen (o.j.): (Ständige) Wohnbevölkerung am Jahresende nach Staatsangehörigkeit, Kanton St. Gallen und Gemeinden, ; greifbar unter: (gefunden am ). Allerdings ist der Anteil der verschiedenen Regionen an der Stichprobe verglichen mit der effektiven Bevölkerungsverteilung (vgl. die letzte Spalte von Tabelle 2.2) sehr ungleich. Jedes zweite untersuchte Kind stammt aus dem Wahlbezirk St. Gallen, wo eine Vollerhebung stattfand, während nur rund ein Viertel der Bevölkerung des Kantons tatsächlich in der Hauptstadt lebt. Dagegen sind das Rheintal, 3 Wäre das strengere Kriterium von mindestens 100 Personen pro Halbjahresaltersgruppe angewendet worden, wären 350 Kinder ausgeschlossen worden. Statistische Analysen zeigen, dass es für die Resultate kaum eine Rolle spielt, mit welcher Klassifikation gearbeitet wird. Der Unterschied im Anteil übergewichtiger Kinder beträgt je nach Klassenstufe maximal 0.4%. BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /3

5 Werdenberg, das Sarganserland und See-Gaster in der Stichprobe untervertreten, während die Anteile des Toggenburgs und von Wil relativ gut mit den Bevölkerungsdaten übereinstimmen. Um dieser ungleichen Repräsentation der Wahlkreise Rechnung zu tragen, wurde für einen Teil der folgenden Analysen wie in der Vorgängerstudie ein Gewichtungsfaktor eingeführt, der zwischen der Stadt St. Gallen einerseits und dem Rest des Kantons unterscheidet. 4 Grundsätzlich wäre aufgrund der relativ hohen Fallzahl für das Schuljahr 2014/15 auch eine feinere regionale Klassifikation denkbar. Um den Vergleich mit den Vorjahren zu vereinfachen, wurde jedoch an der vorliegenden, zweistufigen Klassifikation festgehalten. Die Resultate für die Stadt St. Gallen und den "Rest des Kantons" werden im folgenden jeweils ungewichtet dargestellt, während die Resultate für den ganzen Kanton in der Regel gewichtet werden. Eine weitere Frage in Zusammenhang mit der statistischen Analyse betrifft die Bestimmung von Normal- und Übergewicht. In Einklang mit der Vorgängerstudie und den Projekten von Gesundheitsförderung Schweiz wird hier der Body Mass Index (BMI) verwendet. Je nach Alter und Geschlecht des Kindes muss dieses jedoch bei anderen Grenzwerten als übergewichtig oder adipös klassifiziert werden. Für das vorliegende Projekt wurde das Klassifikationssystem von Cole et al. (2000) 5 verwendet. Aufgrund der relativ tiefen Prävalenz von starkem Übergewicht (Adipositas) und den entsprechend geringen Fallzahlen, wird dieses in den folgenden Abschnitten häufig nicht gesondert ausgewiesen. In diesen Fällen beinhaltet die Kategorie "übergewichtig" jeweils auch die adipösen Kinder und Jugendlichen. Die Daten aus dem Kanton St. Gallen erlauben Analysen nach Klassenstufe, Geschlecht, Region (Stadt vs. "Rest des Kantons") sowie zusätzlich nach Nationalität der Kinder (Schweizer vs. ausländische Kinder) sowie beliebige Kombinationen der verschiedenen Merkmale. Die entsprechenden Resultate für das Schuljahr 2014/15 sind im folgenden Abschnitt dargestellt, während Abschnitt 4 einen Vergleich mit den Resultaten der Schuljahre 2005/05 und 2010/11 enthält. 4 Auch der Wahlkreis St. Gallen enthält neben der Stadt noch weitere Gemeinden, die ebenfalls dem "Rest des Kantons" zugeschlagen wurden. Der Anteil der Stadt St. Gallen an der gesamten Bevölkerung des Kantons beträgt 15.2%. Der Gewichtungsfaktor hat damit den Wert.36 (15.2/42.1) für die Stadt St. Gallen und den Wert 1.46 (84.8/57.9) für den "Rest des Kantons". Kinder aus der Stadt St. Gallen werden für die Gesamtanalysen damit weniger stark berücksichtigt als diejenigen aus dem "Rest des Kantons", wobei die Gesamtfallzahl konstant gehalten wird. 5 Cole, Tim J., Mary C. Bellizzi, Katherine M. Flegal und William H. Dietz (2000): "Establishing a standard definition for child overweight and obesity worldwide: international survey". British Medical Journal 320: BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /4

6 3. Resultate des Schuljahres 2014/15 Abbildung 3.1 zeigt zunächst die Resultate zur Verbreitung von Übergewicht (inkl. Adipositas) in der Stadt St. Gallen und im "Rest des Kantons" (Teilabbildung a) sowie für den gesamten Kanton (Teilabbildung b), wobei hier die grösseren Fallzahlen auch eine gesonderte Darstellung des Anteils adipöser Kinder erlauben. Aus dem oberen Teil von Abbildung 3.1 geht zunächst hervor, dass es ausserhalb der Stadt St. Gallen weniger übergewichtige Kinder gibt als in der Stadt, wobei der Unterschied allerdings nur für die 8. Klasse wo in St. Gallen fast jeder vierte und im "Rest des Kantons" "nur" rund jeder sechste Jugendliche übergewichtig ist und über alle Klassenstufen hinweg betrachtet signifikant ist. Unabhängig von den effektiven Werten nimmt der Anteil übergewichtiger Personen im Laufe der Schulkarriere zu. Dies ist auch aus dem unteren Teil der Abbildung ersichtlich, aus dem hervorgeht, dass im Kindergarten ziemlich genau jedes zehnte Kind übergewichtig ist; dieser Wert beträgt in der 5. Klasse rund 15 Prozent und in der 8. Klasse schon über 17 Prozent. Der Anteil stark übergewichtiger Kinder und Jugendlicher liegt auf allen Klassenstufen jeweils unter vier Prozent (gewichtete Daten). Insgesamt muss somit jedes siebente St. Galler Kind aus den untersuchten Klassen als übergewichtig oder adipös bezeichnet werden. Der Anteil der adipösen Kinder und Jugendlichen liegt bei rund drei Prozent. Aus der Abbildung wird überdies deutlich, dass der Unterschied zwischen den gewichteten und den ungewichteten Resultaten relativ gering ist die letzteren liegen etwas höher, weil hier die Stadt St. Gallen mit ihrem etwas höheren Anteil an übergewichtigen Kindern einen grösseren Stellenwert hat. Die Abbildungen 3.2 und 3.3. enthalten die Resultate nach Klassenstufe und Geschlecht bzw. Staatsangehörigkeit. Mit Blick auf die Geschlechterunterschiede deuten die Abbildungen darauf hin, dass Mädchen in der Stadt St. Gallen eher etwas häufiger übergewichtig sind als Knaben, während ausserhalb der Stadt das Umgekehrte gilt. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind allerdings nicht signifikant auch dann nicht, wenn der Kanton gesamthaft betrachtet wird und sollten daher nur mit grosser Vorsicht interpretiert werden. Ganz anders stellt sich die in Abbildung 3.3 festgehaltene Situation bezüglich der Staatsangehörigkeit der untersuchten Kinder und Jugendlichen dar, wobei nur zwischen "Schweizer/innen" und "Ausländer/innen" unterschieden wurde. Die meisten der abgebildeten Unterschiede sind hochsignifikant, so dass mit Blick auf die Unterschiede über alle Klassenstufen festgehalten werden, kann, dass rund jedes achte Schweizer Kind aber mehr als jedes fünfte ausländische Kind übergewichtig oder adipös ist. Bei den Schweizer Kindern erfolgt die Gewichtszunahme dabei relativ kontinuierlich, während sich bei den ausländischen Kindern ein Sprung zwischen dem Kindergarten und der 5. Klasse und eine tendenzielle Abflachung der Entwicklung bis zur 8. Klasse zeigt. BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /5

7 Abbildung 3.1: Verbreitung von Übergewicht (inkl. Adipositas) im Kanton St. Gallen, Schuljahr 2014/15 a) Stadt St. Gallen (n=1556) und "Rest des Kantons" (n=2142) 24.9% % 9.7% 18.2% % 17.1% 14. Stadt St. Gallen "Rest des Kantons" Hinweis: Stadt St. Gallen: Unterschiede zwischen Kindergarten und den übrigen Stufen signifikant mit p <.01; Unterschied zwischen 5. und 8. Klasse signifikant mit p <.05. "Rest des Kantons": : Unterschiede zwischen dem Kindergarten und den übrigen Klassen signifikant mit p <.01; Unterschied zwischen 5. und 8. Klasse nicht signifikant. Stadt-Land-Unterschiede auf den einzelnen Klassenstufen: 8. Klasse und alle Klassenstufen: signifikant mit p <.01; Unterschiede im Kindergarten und der 5. Klasse nicht signifikant. b) Kanton insgesamt (n=3698) % % 3.4% 2.2% 3.1% 2.7% 2.6% 13.6% % 12.6% % 7.8% 7.4% ungewichtet gewichtet Übergewicht Adipositas Hinweis: gewichtete und ungewichtete Unterschiede im Anteil der Übergewichtigen (inkl. Adipösen) zwischen dem Kindergarten und den übrigen Stufen signifikant mit p <.01; Unterschied zwischen 5. und 8. Klasse nicht signifikant. BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /6

8 Abbildung 3.2: Verbreitung von Übergewicht (inkl. Adipositas) im Kanton St. Gallen nach Geschlecht, Schuljahr 2014/15 a) Stadt St. Gallen (n=1556) % 23.7% 18.4% 17.9% % 11.9% 10.7% Mädchen Knaben Hinweis: Unterschiede nach Geschlecht auf den verschiedenen Klassenstufen nicht signifikant. b) "Rest des Kantons" (n=2142) % 15.6% 15.9% 14.3% 13.6% % Mädchen Knaben Hinweis: Unterschiede nach Geschlecht auf den verschiedenen Klassenstufen nicht signifikant. c) Gesamter Kanton (gewichtete Resultate, n=3698) % 8.8% 16.2% 13.8% % 14.7% 14.2% Mädchen Knaben Hinweis: Alle Unterschiede nach Geschlecht auf den verschiedenen Klassenstufen nicht signifikant. BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /7

9 Abbildung 3.3: Verbreitung von Übergewicht (inkl. Adipositas) im Kanton St. Gallen nach Staatsangehörigkeit, Schuljahr 2014/15 a) Stadt St. Gallen (n=1555) % 20.8% 22.9% % 16.6% 14.6% 8.8% Schweiz Ausland Hinweis: Unterschiede nach Staatsangehörigkeit im Kindergarten und über alle Klassenstufen signifikant mit p <.01; Unterschiede in der 5. und 8. Klasse nicht signifikant. b) "Rest des Kantons" (n=2141) % 15.1% 14.8% 11.1% Schweiz Ausland Hinweis: Unterschiede nach Staatsangehörigkeit auf allen Klassenstufen signifikant mit p <.01. c) Gesamter Kanton (gewichtete Resultate, n=3696) % 21.3% % 12.2% 12.4% 8.2% Schweiz Ausland Hinweis: Alle Unterschiede nach Staatsangehörigkeit auf allen Klassenstufen signifikant mit p <.01. BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /8

10 4. Vergleich der Schuljahre 2005/06, 2010/11 und 2014/15 Angesichts der vielen Berichte zur "Epidemie des Übergewichts" der letzten Jahre und den daraus abgeleiteten Interventionen fragt es sich, wie sich die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas im Kanton St. Gallen in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Für den Zeitvergleich im vorliegenden Abschnitt können wir auf die Resultate des BMI-Monitoring-Projekts des Jahres 2010/11 zurückgreifen, das seinerseits auch Daten aus dem Schuljahr 2005/06 enthielt. Allerdings lagen jene Daten nur für die Stadt St. Gallen in einer Menge vor, dass sie für den Vergleich berücksichtigt werden können (vgl. Abbildung 4.1), während wir uns beim "Rest des Kantons" und dem Gesamtkanton auf die Resultate der Schuljahre 2010/11 und 2014/15 beschränken müssen. Dabei gilt es einleitend festzuhalten, dass vier oder bestenfalls neun Jahre wohl kaum ausreichen, um grössere Veränderungen nachzuweisen, da sich die oben erwähnte "Epidemie" relativ langsam ausbreitet. Immerhin können jedoch erste Tendenzen festgestellt werden. So fällt mit Blick auf die Stadt St. Gallen (Abbildung 4.1) auf, dass die Änderungen von einer Untersuchung zur nächsten statistisch nicht signifikant sind und sich keine deutliche Zunahme im Anteil der übergewichtigen und adipösen Kinder mehr feststellen lässt. Ganz im Gegenteil: Dieser Anteil scheint gegenwärtig eher wieder etwas geringer zu werden, was vor allem auf die positive Entwicklung im Kindergarten und die Stabilisierung auf den beiden höheren Schulstufen zurückzuführen ist. Etwas anders stellt sich die Situation im "Rest des Kantons" (Abbildung 4.2) dar, wo die Unterschiede zwischen den Schuljahren 2010/11 und 2014/15 zwar ebenfalls nicht signifikant sind, die Resultate jedoch eher auf ein weiteres, leichtes Wachstum des Anteils der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen hindeuten. Dies scheint vor allem die Folge eines leichten Anstiegs in der 5. Klasse zu sein, welcher auch auf der Ebene des Gesamtkantons (Abbildung 4.3) sichtbar ist. Mit Blick auf die Geschlechterunterschiede in Abbildung 4.4 fällt auf, dass sich die Anteile übergewichtiger Mädchen und Knaben zwischen 2010/11 und 2014/15 auf den meisten Klassenstufen nicht stark verändert haben. Die Ausnahme bilden die Knaben der 5. und 8. Klasse, wo ein deutlicher Anstieg bzw. Rückgang zu verzeichnen ist. Interessant ist überdies ein Blick auf die Veränderungen im Anteil übergewichtiger Kinder und Jugendlicher je nach Staatsangehörigkeit. Dabei fällt auf, dass die Veränderungen von einem Untersuchungsjahr zum nächsten zwar nicht signifikant sind, der Anteil überwichtiger ausländischer und schweizerischer Kinder gegenwärtig aber nicht mehr weiter auseinanderdriftet. Insgesamt passen die Resultate des Kantons St. Gallen gut zu den Befunden aus dem Projekt "BMI- Monitoring in Basel, Bern und Zürich" 6, das auf jährlichen Daten seit dem Schuljahr 2005/06 zurückgreifen kann und für diese drei Städte zum Schluss kommt, dass sich eine Stabilisierung bzw. auf der Kindergartenstufe ein leichter Rückgang des Anteils übergewichtiger und adipöser Kinder zeigt. 6 Gesundheitsförderung Schweiz (2015): Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich. Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2013/14. (Faktenblatt Nr. 5). Bern: Gesundheitsförderung Schweiz. BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /9

11 Abbildung 4.1: Verbreitung von Übergewicht (inkl. Adipositas) auf verschiedenen Klassenstufen in der Stadt St. Gallen, Schuljahre 2005/06 (n=1263), 2010/11 (n=1426) und 2014/15 (n=1556) % 12.2% 11.3% 15.1% 17.9% 18.2% 20.9% % % 2005/ / /15 Hinweis: Unterschiede zwischen den Klassenstufen und Jahren nicht signifikant Abbildung 4.2: Verbreitung von Übergewicht (inkl. Adipositas) auf verschiedenen Klassenstufen im "Rest des Kantons", Schuljahre 2010/11 (n=1175) und 2014/15 (n=2142) % % 9.7% % / /15 Hinweis: Unterschiede zwischen den Klassenstufen und Jahren nicht signifikant Abbildung 4.3: Verbreitung von Übergewicht (inkl. Adipositas) auf verschiedenen Klassenstufen im Kanton St. Gallen (gewichtete Daten), Schuljahre 2010/11 (n=2601) und 2014/15 (n=3698) a) Übergewicht (inkl. Adipositas) % % 14.8% % 13.7% 14.4% 2010/ /15 BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /10

12 b) Adipositas 8% 6% 4% 2% 3.3% 2.7% % 5.2% / /15 3.8% 3.4% Hinweis: Unterschiede zwischen den Jahren für die jeweiligen Klassenstufen nicht signifikant Abbildung 4.4: Verbreitung von Übergewicht (inkl. Adipositas) über alle untersuchten Klassenstufen im Kanton St. Gallen nach Geschlecht, Schuljahre 2010/11 (n=2601) und 2014/15 (n=3698) 22.4% % 11.1% 8.8% 8.8% 15.6% 13.8% 9.6% 16.2% % % 14.2% 14.7% 13.7% Mädchen Knaben Mädchen Knaben Mädchen Knaben Mädchen Knaben KIGA 5. Klasse 8. Klasse alle Schulstufen 2010/ /15 Hinweis: Unterschiede für den Zeitvergleich und die jeweiligen Geschlechter auf allen Klassenstufen nicht signifikant. ausser: Knaben 5. und 8. Klasse; signifikant mit p =.05. Unterschiede zwischen Mädchen und Knaben für das Schuljahr 2014/15 sowie den Kindergarten des Schuljahrs 2010/11 nicht signifikant; Geschlechterunterschiede im Schuljahr 2010/11 für die 5. und 8. Klasse signifikant mit p <.01. Abbildung 4.5: Verbreitung von Übergewicht (inkl. Adipositas) über alle untersuchten Klassenstufen im Kanton St. Gallen nach Staatsangehörigkeit, Schuljahre 2010/11 (n=2595) und 2014/15 (n=3696) % 8.2% 17.6% % 10.9% 22.9% 20.8% 16.4% 15.3% 25.9% % 11.4% Schweiz Ausland Schweiz Ausland Schweiz Ausland Schweiz Ausland 21.4% KIGA 5. Klasse 8. Klasse alle Schulstufen 2010/ / % Hinweis: Unterschiede für den Zeitvergleich innerhalb der Staatsangehörigkeiten nicht signifikant. Unterschiede zwischen Schweizer/innen und Ausländer/innen auf den jeweiligen Klassenstufen und in den jeweiligen Jahren signifikant mit p <.01. BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /11

13 5. Zusammenfassung Die zweite Ausgabe des Projekts "BMI-Monitoring im Kanton St. Gallen" (Schuljahr 2014/15) bestätigt im Wesentlichen die Resultate aus der ersten Studie mit Daten der Schuljahre 2005/06 und 2010/11: Sowohl im Schuljahr 2010/11 als auch 2014/15 waren rund 14 Prozent der untersuchten Schulkinder übergewichtig oder adipös. Dieser letzteren Gruppe gehören weniger als vier Prozent der Schülerinnen und Schüler an. Selbst wenn der Anteil der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen im Kanton (noch) nicht zurückgeht, kann die Stabilisierung der Entwicklung angesichts der weltweiten "Epidemie des Übergewichts" als Erfolg bezeichnet werden. Der Anteil übergewichtiger und adipöser Kinder und Jugendlicher ist in der Stadt St. Gallen mit rund 17% signifikant höher als im übrigen Kantonsgebiet (14%). Besonders ausgeprägt sind die Unterschiede in der Oberstufe: In der Stadt St. Gallen gilt jeder vierte Jugendliche als übergewichtig, während es im übrigen Kantonsgebiet jeder Sechste ist. Tendenziell haben sich die Unterschiede zwischen 2010/11 und 2014/15 jedoch etwas vermindert: Damals waren noch 18 Prozent der Schülerinnen und Schüler aus der Stadt übergewichtig, während es in den anderen Regionen 13 Prozent waren. Die Geschlechterunterschiede beim Anteil übergewichtiger Kinder sind gering und statistisch nicht signifikant. Die Unterschiede zwischen schweizerischen und ausländischen Kindern und Jugendlichen sind ausgeprägt. Über alle Schulstufen betrachtet sind etwas über 12 Prozent der Schweizer Kinder und etwas über 21 Prozent der Kinder ausländischer Herkunft übergewichtig. Die Unterschiede zeigen sich auf allen Klassenstufen und sowohl in der Stadt St. Gallen als auch den übrigen Regionen des Kantons. Die für den Kanton St. Gallen konstatierte, relativ konstante Entwicklung des Anteils übergewichtiger Kinder und Jugendlicher steht in Einklang mit der Entwicklung, wie sie in den vergangenen zehn Jahren für die Städte Basel, Bern und Zürich nachgewiesen werden konnte. Im Vergleich zu diesen drei Städten liegt der Anteil übergewichtiger Schülerinnen und Schüler in der Stadt St. Gallen aktuell etwa in der Grössenordnung von Bern (17%), Zürich (18%) und Basel (19%, vgl. Gesundheitsförderung Schweiz 2015). Dass Übergewicht ausserhalb der städtischen Zentren etwas weniger häufig ist, konnte in einem früheren vergleichenden Bericht verschiedener Kantone gezeigt werden und wird das Thema einer neuen Studie sein, welche für das Jahr 2017 geplant ist. Mit den Daten aus dem BMI-Monitoring des Kantons St. Gallen kann nicht nachgewiesen werden, dass die in den vergangenen Jahren getroffenen Massnahmen für ein gesundes Körpergewicht wirken, da eine Reihe weiterer Einflussfaktoren nicht kontrolliert werden kann. Die Resultate legen aber den Schluss nahe, dass die Massnahmen einen Beitrag zur festgestellten Stabilisierung der Entwicklung leisten dürften. BMI-Monitoring St. Gallen, Schuljahr 2014/15 1/2016 /12

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