Der Militärflugplatz Neuruppin Als am 26. April 1991 vom sowjetischen
|
|
- Gudrun Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Militärflugplatz Neuruppin Als am 26. April 1991 vom sowjetischen Garnisonsstandort Neuruppin, 80 km nordwestlich von Berlin, der letzte Jagdbomber Su-17 abhob und offiziell in die damals noch existierende Sowjetunion abflog - praktisch aber zunächst nur auf den 80 km östlich gelegenen Platz von Dölln in der Schorfheide (südlich Templin) verlegte -, da endete die 75jährige Neuruppiner Militärflugära, welche allerdings zu über 60 % von sowjetischer Besetzung bestimmt war. Als wenig später auch das Panzerregiment die Kasernen in und um die Stadt verließ, endete hier auch die über 300jährige Tradition als Garnisonsstandort. Einst hatte der Große Kurfürst der Mark Brandenburg, Friedrich Wilhelm, nach dem ersten großen militärischen Erfolg der Brandenburger in der Schlacht bei Ferbelin (Nachbarstadt von Neuruppin) gegen die eingefallenen Schweden sowie deren anschließender Vertreibung aus Pommern und Preußen den kleinen Städten seines Kurfürstentums die Regimenter seines Heeres als Garnisonen aufgebürdet. Das von Neuruppin erlangte als Regiment zu Fuß von der Goltz 1733 eine große Aufmerksamkeit und dann historische Berühmtheit, da der preußische König seinen Sohn, den Kronprinzen Friedrich, zur Führung der Garnison verdonnerte, bevor dieser 1740 als Friedrich II. (der Große) den Thron übernahm. Als um 1910 die allgemeine Begeisterung für die neuen Flugapparate von Berlin bis in das Städtchen Neuruppin herüberschwappte und man zur Kenntnis bekam, dass man gleich hinter der Stadt im Norden ein geeignetes Flugfeld erschließen könnte, kamen die Stadtväter auf die Idee, ihre Garnison durch die neue Waffengattung zu ergänzen. Im Jahre 1912 erlebte auch Neuruppin Flugereignisse, als ein großes Luftschiff die Stadt überquerte, der Aviatiker Horst von Platen mit einem Grade-Eindecker Libelle im Kreis Ruppin mehrere Flüge vorführte und im August des Jahres zwei Offiziere mit einem Flugapparat, vermutlich von der Militärfliegerschule Döberitz kommend, hier landeten leitete man dann konkrete Verhandlungen zur Einrichtung einer militärischen Blick über die alte Garnisonsstadt Neuruppin am Ruppiner See, oben links der Flugplatz 71
2 Fliegerstation mit dem Kriegsministerium in Berlin und dem zuständigen III. Armeekorps ein, und am 06. März 1916 stellte man mit einem Vertrag der Reichsregierung das Gelände für den Flugplatz zur Verfügung, wobei sich die Stadt verpflichtete, die infrastrukturellen Voraussetzungen zu schaffen. Noch im gleichen Jahr entstanden die ersten von letztlich 10 Flugzeughallen, Werkstätten, Barackenunterkünfte und ein Offizierskasino. Am 9. Januar 1917 eröffnete das III. Armeekorps die Fliegerstation Neuruppin und verlegte hierher 600 Mann ihrer Fliegertruppe. Gemäß den Nachforschungen von Herrn Uwe-Rolf Hinze [1] kam wohl aber eine richtige Pilotenausbildung und Aufbau einer offiziellen Flieger-Ersatz-Abteilung (Fliegerschule) infolge des ungünstigen Kriegsverlaufs nicht mehr zustande. Schwerpunkt auf dem Platz war bis zum Kriegsende die Nutzung durch eine gleichzeitig eröffnete Flieger-Funker- Lehr-Abteilung, welche im Oktober 1917 noch durch eine Offiziersausbildung in dieser Disziplin ergänzt wurde. Die praktische Ausbildung fand auch am Platz im Flugbetrieb statt, u.a. auf dem Typ Albatros C.I. Kampfflugzeuge Do 17 vor den Hallen 4 und 5 des Fliegerhorstes Neuruppin Nach Ende des 1. Weltkrieges konfiszierte, demontierte oder zerstörte man auch in Neuruppin, wie überall in Deutschland, neun der zehn Flugzeughallen sowie die Flugzeuge und funktechnischen Ausrüstungen unter Aufsicht von belgischen Beamten. Auf dem Gelände siedelten sich nun einige Gewerbebetriebe an, ein Sportplatz entstand, und ab 1921 parzellierte man eine Kleingartenanlage. Aber ein Teil des Platzes blieb auch der Fliegerei erhalten als Befeuerter Hilfslandeplatz für den entstehenden Junkers-Luftverkehr im Rahmen der Nachtflugstrecke Berlin- Warnemünde. Als 1927 die Luftfahrtbeschränkungen gelockert wurden und der Sport- und Verkehrsflug in Deutschland einen Aufschwung erlebte, hoffte man auch in Neuruppin auf eine Belebung des Fluggeschehens. Schon am 19. September 1926 fand wieder ein 1. Flugtag in Neuruppin statt. Es entstand eine Firma Märkischer Luftverkehr GmbH und Fliegerschule, und eine Fluggesellschaft Berlin-Oranienburg organisierte am 12. August 1928 auf dem Flugplatz erneut eine Flugschau. Die Stadt nahm Gespräche mit Behörden, mit der Deutschen Verkehrsfliegerschule (DVS) und den Junkers-Flugzeugwerken auf, um sie für eine neue Fliegerstation zu interessieren. Allerdings waren wohl die Zeiten der Weltwirtschaftskrise dem Projekt nicht wohlgesonnen. Erst nach dem Machtantritt Hitlers ging es dann Schlag auf Schlag. Im Mai 1933 forderte das gerade formierte Reichsluftfahrtministerium (RLM) die Unterlagen an, im Juni erfolgte die Besichtigung, und mit Datum 14. August 1933 erteilte das RLM den Befehl über die Aufstellung der Fliegerschulen in Cottbus, Kitzingen, Gotha und eben Neuruppin als noch getarnte militärische Einrichtungen. Bereits am 28. Oktober 1933 beging man das Richtfest für einige wichtige Bauten und Anfang 1934 begannen die Schulungen mit einfachen A-2-Flugzeugtypen (Klemm 25, Arado 76, Heinkel 72, FockeWulf 44). Am 1. Juli 1934 avancierte Neuruppin offiziell zur Nebenstelle der DVS Braunschweig, womit auch die Erweiterung auf die B-2-Typen (z.b. Junkers F13 und W-34) verbunden war. Bis zum Frühjahr 1936 war der Ausbau zum Fliegerhorst der nun offiziellen Luftwaffe so weit entwickelt, dass er zur Flugzeug-Führer-Schule C (C = mehrmotorige Flugzeuge) aufstieg (Typen Ju 52, Ju 86, Do 17, Do 23, He 111). Der Fliegerhorst Neuruppin entwickelte schnell eine rege Flugtätigkeit. Diese entstand nicht nur aus dem stark anwachsen- 72
3 Luftaufnahme des Neuruppiner Platzes nach der Bombardierung vom 10.April 1945 den Schulungsprogramm am Platz selbst, viele andere Horste mit den in Aufstellung befindlichen Verbänden nutzten den Anflug auf Neuruppin aus Übungsgründen. Der Kapitän der 3. Staffel der Fernaufklärungsfliegergruppe beim Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hauptmann Walter Lehweß-Litzmann, war 1935/36 in Prenzlau eingesetzt. Beim Aufbau des Verbandes durchlief er hier auch die B-2 und C-Schulung. Er erinnerte sich im Rahmen seiner Memoiren, dass er einige Male zu Trainingszwecken nach Neuruppin flog, so beispielsweise im Sommer 1936 an einem Wochenende mit einer He 70 über Neuruppin und Braunschweig nach Bielefeld und am nächsten Tag wieder zurück. Heimatforscher Hinze berichtet, dass auf diese Weise auch einige Prominente des NS- Regimes Neuruppin besuchten, für die man im Offizierskasino eine Autogrammwand angelegt hatte. So kam gleich in der Anfangsphase am 3. Juni 1936 Adolf Hitler eingeflogen, um von hier aus nach Neuglobsow am Stechlin-See weiter gefahren zu werden, wo er ein Staatsbegräbnis für den von ihm verehrten kaiserlichen General Karl Litzmann, Alterspräsident des Reichstages und Mitglied im von Hitler berufenen Staatsrat, vornahm. Flugschüler und das Bodenpersonal mussten auf dem Flugfeld antreten und den Führer gebührend empfangen. Bis zum Kriegsbeginn 1939 baute die Luftwaffe den Fliegerhorst weiter aus. Hier wirkten nun im Durchschnitt ca Luftwaffenangehörige, ca. 400 Zivilbeschäftigte und für den Schulbetrieb standen Flugzeuge zur Verfügung. Daneben verstärkte auch die Wehrmacht ihre Präsens in der alten Garnisonsstadt modernisierte man das alte Infanterieregiment 5 der Reichswehr samt Kaserne und strukturierte sie um zu einem Artillerieregiment. Außerhalb der Stadt stellte man in einer Neuanlage das Panzerregiment 6 auf. Während des Krieges verlor der Fliegerhorst wegen seiner Größe und strategischen Lage allmählich an Bedeutung für die Neuausbildung von Piloten, die schließlich im Herbst 1944 ganz zum Erliegen kam. Dafür verlegte man ab September 1940 schwer gebeutelte Jagd- und Kampffliegergruppen nach Neuruppin zur Auffrischung, wobei die Umschulung und das Einsatztraining der Neuen im Kampfverband sowie dem Training mit Beutemaschinen zum Schwerpunkt wurde. Hinzu kamen die Umschulungen von erfahrenen Besatzungen auf neue Muster stationierte man zunehmend Jagdfliegergruppen für die sogenannte Reichsverteidigung, und der Horst wurde zu einem 73
4 Soldaten der Technischen Kompanie und ungarisches technisches Hilfspersonal vor einer Ju 88 in der Werfthalle der Zentren der Berliner Luftverteidigung stand dann die Umschulung der Einsatzkräfte auf die Nachtjagd, speziell auf die zweimotorigen Nachtjagdmuster des Typs Ju 88 auf dem Programm. In den letzten Kriegswochen und tagen operierten vom Platz aus auch Schlachtfliegerkräfte gegen den Ansturm der Roten Armee aus dem Osten und Norden. Während zwischen Berlin und Neuruppin längst die sowjetischen Kräfte durchgebrochen waren und ihre Umfassung Berlins am 24. April 1945 abschlossen, griff man von Neuruppin aus noch am 30. April mit einem letzten Luftwaffeneinsatz in die Schlacht um die Reichskanzlei im Berliner Zentrum ein. Am gleichen Tag setzten sich die letzten Flugplatzkräfte gen Westen ab. Am Tag darauf besetzte fast ohne Gegenwehr die Rote Armee Neuruppin und seine Garnisonsstandorte. 74 Im Juni 1945 verpflichtete die sowjetische Kommandantur ehemalige Zivilbeschäftigte und Frauen zu Aufräumungsarbeiten und Verfüllung von Bombentrichtern, und die für die Luftsicherung in der Sowjetzone beauftragte 16. Luftarmee begann mit der Stationierung des 787. Jagdfliegerregimentes, das mit den im Krieg gängigen Jak-Jagdmaschinen und der La-9 ausgerüstet war. Bereits 1951 beobachtete man die ersten Strahljäger MiG verlegte das Jagd- Kommandeursgebäude des Fliegerhorstes und des sowjetischen Platzkommandanten, nach 1994 von der Stadt zu Wohnungen umgebaut
5 regiment nach Dölln, und auf die Neuruppiner Basis kam das 730. Jagdbomberregiment. Nach Uwe-Rolf Hinze sollen gemäß einer Geheimdienstmeldung 1965 etwa 42 MiG-17, 4 MiG-15UTI (Schulmaschinen) und 4 Jak-12 (Verbindungsflieger) aktiv gewesen sein begann die Umrüstung auf den Jagdbomber Suchoi Su-7 und den Strahljäger MiG-21. Anfang der 1980er Jahre erfolgte die Einführung der Su-17, ein Schwenkflügler, der die doppelte Schallgeschwindigkeit erreichen konnte. Auch in dem südlichen Gelände im Bereich der Kaserne stationierte man in den 80er Jahren die 9. Selbständige Hubschrauberstaffel Elektronischer Kampf mit Spezialversionen der Typen Mi-6, Mi-8 und Mi-9. Auch diese Staffel verließ im Frühjahr 1991 Neuruppin, aber nur in Richtung Oranienburg. Auf dem Nordgelände agierte seit dem Aufkommen der Kampfhubschrauber eine Armee-(Heeres-) Fliegereinheit mit den Typen Mi-9 und Mi-26, welche dem Stab der 2. Garde-Panzerarmee in Fürstenberg/Havel unterstellt war. Außerdem soll eine Verbindungsfliegerstaffel mit Hubschraubern Mi-2 und Mi-8 hier agiert haben. Die umfangreiche Nutzung durch die Sowjetarmee über 45 Jahre erforderte natürlich den ständigen Ausbau und die Modernisierung des Platzes und seiner Anlagen hatte man eine neue Piste von 60 m Breite und 2 km Länge angelegt und dafür den Platz nach Westen erweitert. Neue Rollbahnen, Standflächen und Splitterboxen kamen hinzu. In den 70er Jahren wurde die Startbahn auf 2,4 km verlängert und jeder Jagdbomber erhielt einen Shelter (Bunker oberirdisch). In den 80er Jahren erfolgte noch einmal eine Grundüberholung der Startbahn. Auch kamen, entsprechen den jeweiligen Erfordernissen, laufend neue Anlagen, Gebäude, Bunker, Unterkünfte, Sicherungsmaßnahmen und selbst Wohnblöcke für die Offiziere und deren Familien hinzu. Trotz der umfangreichen Flugbewegungen dazu kamen ja noch die Transport-, Versorgungs- und Verbindungsflüge zu anderen Standorten und in die Sowjetunion, Landungen und Starts anderer in der DDR operierender Einheiten oder aus Polen und der CSSR verzeichnete man um Neuruppin verhältnismäßig wenige Unfälle, Abstürze und sonstige Schadensauswirkungen aus der Luft. Schädlicher und zermürbender empfanden die Menschen, wie überall an derlei Standorten, den überaus starken Fluglärm. Die Starts der Maschinen mit Nachbrenner lärmten nicht nur unerträglich, sondern erschütterten damit oftmals die ganze Stadt. Die Bürger mussten erfahren, dass die sowjetischen Besatzer hinsichtlich Verlärmung und Umweltbelastung keine Rücksicht auf die Anwohner nehmen wollten und demzufolge auch kaum Schutzmaßnahmen kannten. Bereits 1975 gab es eine erste Flugblattaktion gegen den Fluglärm, nachdem zuvor schon Einzelne mit Eingaben an den Staatsrat, an Behörden und die sowjetische Botschaft darauf aufmerksam machten. Alle Eingaben und Proteste bis hin zu einem Bittschreiben der evangelischen Kirchengemeinde Neuruppin an die Botschaft der UdSSR, die Weihnachten 1988 in der Klosterkirche verlesen wurde, lösten keinerlei Reaktion aus. Erst in der Wen- Großraumtransporter AN 22 flogen beim Abzug der sowjetischen Streitkräfte schweres Gerät aus 75
6 Überschall-Jagdbomber SU 17 der in Neuruppin stationierten sowjetischen Luftstreitkräfte im Landeanflug über der Stadt dezeit 1989 formierte sich eine Bürgerbewegung, die mit ihren Aktionen erreichte, dass der Flugbetrieb zunächst verringert und Anfang 1991 die Einheiten verlegt oder schon in die Sowjetunion zurückgeführt wurden. Als 1994 das Militär den Standort endgültig aufgab, und dieser nun an das Land Brandenburg fiel, trat das verheerende Ausmaß der hinterlassenen Bodenkornterminierungen sowie Gewässerverunreinigungen zu Tage. Der kaum zu beziffernde Schaden war hauptsächlich dem fahrlässigen und instandhaltungsarmen Umgang mit der in den Boden verbrachten Kraftstoffvorrats- und Betankungstechnik geschuldet. Nachdem bereits monatelang die gröbsten Verunreinigungen abgepumpt und abgetragen wurden, wird die Konversion des Flugplatzgeländes, zu der auch immer wieder die Entschärfungen von alliierten Bomben hinzu kommen, je nach Ansiedlungs- und Eigen- heimbedarf sowie zur Verfügung bestehender Mittel noch Jahre andauern. Im Südteil entstand aus den Kasernen und durch Neubau ein Wohngebiet, im Nordteil des Platzes siedelte sich Gewerbe an und ein Teilgebiet wurde mit einer Solarenergieanlage erschlossen. Letztlich ist zu erwähnen, dass die Fliegerei am Platz nicht ganz unter ging. Am 16./17. Juli 2000 gelang es der Interessengemeinschaft Segelfluggelände Neuruppin mit Unterstützung des Flugtechnischen Vereins Spandau, dem Akademischen Fliegerklub Berlin und dem Luftsportklub Berlin-West auf dem westlichen Flugpatzgelände einen neuen Segelflugplatz zu gründen. Inzwischen hat man hier eine neue Segelfliegerhalle errichtet und andere infrastrukturelle Maßnahmen geschaffen. Damit steht der Platz nun weiter in der Tradition der Luftfahrtstätte. Jörn Lehweß-Litzmann Der Beitrag ist entnommen, wie auch schon die Beiträge zur Luftfahrtgeschichte von Cottbus (Heft 2/2015) und Hans Grade (Heft 3/2015), dem Buch Historische Luftfahrtstätten in und um Berlin (Autorenkollektiv der GBSL*, Media Script Verlag Berlin 2014, ISBN , Preis 24,50 ) *) GBSL - Gesellschaft zur Bewahrung von Stätten deutscher Luftfahrtgeschichte 76
Der Luftkrieg und die deutsche Luftwaffe
Der Luftkrieg und die deutsche Luftwaffe Inhaltsverzeichnis: Nr. Thema Die Deutsche Luftwaffe 1 Einleitung in die Deutsche Luftwaffe Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe Piloten der deutschen Luftwaffe 2
MehrLeipzig als Garnisonsstadt /49
Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig 10 Leipzig als Garnisonsstadt 1866-1945/49 Herausgegeben von Ulrich von Hehl und Sebastian Schaar von Dieter Kürschner 1. Auflage Leipziger Universitätsverlag
Mehr- Archiv - Findmittel online
- Archiv - Findmittel online Bestand: ED 462 Dollmann, Friedrich Bestand Dollmann, Friedrich Signatur ED 462 Vita Friedrich Dollmann Generaloberst, *02. Februar 1882, 27.(28.) Juni 1944. "Als Fähnrich
MehrDiese Dokumentationen werden Interessenten auf Wunsch zur Verfügung gestellt
Stand Herbst 2017 - Seite 1 Junkers Ju 288 AIC = 2.032.2951.20.32 Die Junkers Ju 288 war die Neuentwicklung eines Kampfflugzeuges der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Die Maschine wurde im Rahmen
MehrJasta 1 und 31 in Jarsche unweit von Bled
Jasta 1 und 31 in Jarsche unweit von Bled Artikel aus der Zeitschrift Flügel (Nasa Krila) - Bund der Flieger in Slowenien, Nr. 33, Oktober - November 2006 Autor: Marko Malec, in Abstimmung mit Helge Dittmann
MehrZeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad
Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad 1942-1943 17.07.42 erste Zusammenstöße der 62. sowj. Armee mit den Spitzen der 6. deutschen Armee und der 4. deutschen Panzerarmee 22.07.42 Die deutsche
MehrA400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin
bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Archiv > 2017 > September > A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin Saint Martin, 15.09.2017. Nach dem verheerenden
MehrGliederung Kindheit Regentschaft Reformen Konflikt zwischen Wilhelm und Bismarck Wirtschaftliche Blüte 1. Weltkrieg Abdankung Exil Tod Quellen
Kaiser Wilhelm II. Gliederung Kindheit Regentschaft Reformen Konflikt zwischen Wilhelm und Bismarck Wirtschaftliche Blüte 1. Weltkrieg Abdankung Exil Tod Quellen Kindheit Geboren am 27. Januar 1859 in
MehrKonversionimLandkreisElbe-Elster -Eine kritische Bilanz (REGIONALKONFERENZ) 20 Jahre zukunftsorientierte Nachnutzung
Frau Hannelore Brendel, Bürgermeisterin Stadt Mühlberg/Elbe Herr Herold Quick, Bürgermeister Stadt Falkenberg/Elster 14. September 2014 KonversionimLandkreisElbe-Elster -Eine kritische Bilanz (REGIONALKONFERENZ)
Mehr40 Jahre FLN Frisia-Luftverkehr GmbH Norddeich. Pressemitteilung. Eines der ältesten deutschen Seebäderflugunternehmen
40 Jahre FLN Frisia-Luftverkehr GmbH Norddeich Pressemitteilung Eines der ältesten deutschen Seebäderflugunternehmen wird 40! Die FLN Frisia-Luftverkehr GmbH Norddeich wurde vor 40 Jahren am 14. Juni 1969
MehrDer Propeller von Theodor Borrer im Fokus. Auf der Objektbühne vom 14. August bis 10. November 2013
Der Propeller von Theodor Borrer im Fokus Auf der Objektbühne vom 14. August bis 10. November 2013 Die Gefahr fliegt mit Der zersplitterte Propeller aus dem Nachlass des Solothurners Theodor Borrer zeugt
MehrTeil 1 Beschreibung der Infrastruktur. Militärflugplätze eine Begriffsbestimmung
Teil 1 Beschreibung der Infrastruktur Militärflugplätze eine Begriffsbestimmung Mit dem Begriff Flugplatz verbindet sich im allgemeinen Sprachgebrauch eine Land- oder Wasserfläche, auf der Luftfahrzeuge
MehrKammler erhält im Jägerstab die Aufgabe zur Planung und Durchführung aller im Zusammenhang mit der Verlagerung der - 9 -
Der Jägerstab Frühjahr 1944. Längst haben die alliierten Flugzeuge den Himmel über Deutschland für sich gewonnen. Bombardements von Städten und Industrieanlagen sind an der Tagesordnung. Immer wieder werden
MehrAbteilung Militärarchiv des Bundesarchivs
EHRI-Onlinekurs Aktenkunde des Holocausts EHRI-Onlinekurs Aktenkunde des Holocausts : Abteilung Militärarchiv des Bundesarchivs Von Dr. Thomas Menzel, Bundesarchiv Freiburg 1955 Einrichtung der Abteilung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
MehrDu hast vier Arbeitsblätter (AB) erhalten. Gehe folgendermaßen vor:
Die Landgrafschaft HNA SonntagsZeit, 0.0.00, S., Jürgen Nolte AB Der Norden Hessens spielte Mitte des. Jahrhunderts als Landgrafschaft Hessen-Kassel mit gerade mal knapp 0 000 Einwohnern eine vergleichsweise
MehrDer Fliegerhorst Delmenhorst-Adelheide
Der Fliegerhorst Delmenhorst-Adelheide Entstehung, Aufbau und Nutzung in Vergangenheit und Gegenwart Im Rahmen der allgemeinen Aufrüstung richtete die NSDAP bereits 1934 südlich der Stadt Delmenhorst auf
MehrDas persönliche Kriegstagebuch über den. Polenfeldzug als Soldat in der. 4. Batterie des Artillerie Regiment 78. Feldpost Nummer: 18468
Das persönliche Kriegstagebuch über den Polenfeldzug 1939 von Edgar Kölbel als Soldat in der 4. Batterie des Artillerie Regiment 78 Feldpost Nummer: 18468 Dieses Dokument wurden mir von seinem Enkel M.
MehrFeuerwehren auf Militärflugplätzen in der Nationalen Volksarmee der DDR
1 Feuerwehren auf Militärflugplätzen in der Nationalen Volksarmee der DDR Eine Dokumentation in Kleinauflage, erschienen im Eigenverlag des Autor Hans - Joachim Kowalke, Hauptbrandinspektor i.r., Alle
Mehrf) Feldausbildungs-, Feldersatz-, Ausbildungs-Divisionen und Ersatz-Brigaden Die Feldausbildungs-Divisionen...485
Inhalt f) Feldausbildungs-, Feldersatz-, Ausbildungs-Divisionen und Ersatz-Brigaden... 485 1. Die Feldausbildungs-Divisionen...485 2. Die Aufstellung von fünf Feldausbildungs-Divisionen für den Osten (September
MehrEhemalige Münzprägestätte Berlin - Vergangenheit
Ehemalige Münzprägestätte Berlin - Vergangenheit 1 2 Die Alte Münze - Geschichte erlebbar im Zentrum der Stadt Erstmalig wurde die Münze Berlin im Jahr 1280 urkundlich erwähnt. 1701 beauftragte der preußische
MehrWillkommen am Airport Neuhardenberg 24. Bodenschutzforum Vom Militärflugplatz zum zivilen Airport und Solarpark
Willkommen am Airport Neuhardenberg 24. Bodenschutzforum Vom Militärflugplatz zum zivilen Airport und Solarpark Gliederung 1. Airport Neuhardenberg 2. Flugplatz Geschichte 3. Solarpark Neuhardenberg 4.
MehrDie Geschichte im Überblick
Die Geschichte im Überblick Share ab 1200 Übung der Luftschiffer-Abteilung, o. J. (1887) Quelle: bpk Errichtung der Komturei Tempelhof und Kolonisation des Gebiets durch den Templerorden zu Beginn des
MehrAdolf Hitler. Der große Diktator
Adolf Hitler Der große Diktator Biografie Die frühen Jahre Herkunft, Kindheit und erster Weltkrieg Aufstieg Polit. Anfänge, Aufstieg und Kanzlerschaft Der Diktator Politische Ziele und Untergang Hitlers
MehrHitlers Krieg im Osten
Rolf-Dieter Müller /Gerd R. Ueberschär Hitlers Krieg im Osten 1941-1945 Ein Forschungsbericht Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Vorwort IX I. Politik und Strategie (Rolf-Dieter Müller)
MehrV-Day Stomp. (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de
V-Day Stomp (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de D-Day und V-Day haben Europa in den Jahren 1944/45, also genau vor 60 jahren grundlegend verändert! - Auch in der zeitgenössischen Musik haben diese
MehrDeutschland nach dem Krieg
Deutschland nach dem Krieg 6. Juni 2011 1945 endete der schlimmste Krieg, den die Menscheit jemals erlebt hatte. Das Ende des 2. Weltkrieges war aber auch gleichzeitig ein Anfang - für ein Nachkriegsdeutschland,
MehrNews Restaurierung der Iljuschin IL-14P SAM August 2012
DTMB Werkstatt Flughafen Tempelhof. Bereits im DTMB-Heft 4/2009 wurde über die Restaurierung Iljuschin IL-14P SAM berichtet. Im Jahre 2009 mußte das Team der ehrenamtlichen Mitarbeiter in eine ehemalige
MehrSachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Entwurf 06.08.2015 Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) Anpassung Konzeptteil Teil
MehrHitlers Krieg im Osten
Rolf-Dieter Müller/Gerd R.Ueberschär Hitlers Krieg im Osten 1941-1945 Ein Forschungsbericht Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Vorwort IX I. Politik und Strategie (Rolf-Dieter Müller)
Mehrüber das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.
Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrDipl.-Mil. wi., HS-Ing. Ök. Thomas Hennicke Ingenieurbüro Freier Sachverständiger a. o. Mitglied der Güteschutzgemeinschaft
IBH Weimar Militärische und Rüstungsaltlasten K a m p f m i t t e l r ä u m u n g Dipl.-Mil. wi., HS-Ing. Ök. Thomas Hennicke Ingenieurbüro Freier Sachverständiger a. o. Mitglied der Güteschutzgemeinschaft
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus
Mehrzwischen Deutschland und der Sowjetunion bei der Aufteilung Polens sollte durch die Flüsse Pisa, Narew, Weichsel und San erfolgen. Die Frage nach der
8 Prolog Zum besseren Verständnis dieser Dokumentation ist es notwendig, die politische Vorkriegssituation ein wenig zu betrachten, welche die Odyssee von so vielen Menschen des Baltikums einleitete: Der
MehrAdolf Hitler *
Adolf Hitler *1889-1945 Prägende Ereignisse in Kindheit und Jugend Wie er zum Politiker wurde Die NSDAP Der Hitler-Putsch Hitlers Verurteilung Redeverbot und Staatenlosigkeit Hitlers Weg an die Macht Anfang
MehrMurmansktour Litauen und Nordostpolen Lenin - Stalin - Hitler
Murmansktour - 2011 - Litauen und Nordostpolen Lenin - Stalin - Hitler Was tut man nach einem Umsturz mit den Statuen der abgesetzten Herrscher und Idole? Die Litauer machten eine Ausschreibung und ein
MehrFlugplätze der Luftwaffe und was davon übrig blieb Lexikon aller Flugplätze
59 Brandenburg-Mötzow Brandenburg D Lage: 52 26 50 N 12 35 02 E Klassifizierung: Feldflugplatz Örtliche Lage: 4,8 km nordnordostwärts von Brandenburg an der Havel und 1,8 km südsüdwestlich vom Mötzow am
MehrRettet die Reithalle an der Bärenschanzstraße!
Rettet die Reithalle an der Bärenschanzstraße! Die historische Entwicklung des Kasernenareals an der Bärenschanze und eines seiner letzten baulichen Zeugnisse von Michael Kaiser, Leiter des Garnisonmuseum
MehrKaliningrad = Königsberg
Kaliningrad = Königsberg Das Gebiet des späteren Ostpreußen wurde schon in vorchristlicher Zeit von Jägern und Fischern besiedelt. Um 200-600 n.ch. wurde die Region von durchziehenden Germanen besiedelt,
MehrHeimatkundliche Blätter
Heimatkundliche Blätter Nr. 5/2014 Königlich-bayerisches Eisenbahn-Bataillon probt Angriff auf Festung Ingolstadt Bayerische Eisenbahn-Truppen errichteten Feldbahn durch die heimatlichen Fluren Abb.1:
MehrDrei Teilungen Polens
Drei Teilungen Polens Die Habsburgermonarchiebeanspruchte schon im Herbst 1770 die Reinkorporation von 13 Städten oder Marktflecken und 275 Dörfern in der Zipser Gespanschaft (župa, ispánság). Diese Ortschaften
MehrMiG-29 Legende und Wahrheit
Thomas Hentschel 2003 MiG-29 ein Erfolgstyp? MiG-29 Legende und Wahrheit Die Geschichte eines Jagdflugzeuges A7 - Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 1. An der Schwelle der 4. Generation 5 2. Die Entwicklung
MehrOberbürgermeister Hunsteger-Petermann 200 Jahre Klubgesellschaft Hamm 25. Juni, 11 Uhr, Kurhaus
Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann 200 Jahre Klubgesellschaft Hamm 25. Juni, 11 Uhr, Kurhaus Sehr geehrte Damen und Herren! Die vergangenen 200 Jahre der Klubgesellschaft in Hamm haben zahlreiche Geschichten
MehrRussland verlegt Militärgerät und Truppe nach Griechenland! Gemeinsames Vorgehen gegen General Advokatitis nur eine politische Finte?
Russland verlegt Militärgerät und Truppe nach Griechenland! Gemeinsames Vorgehen gegen General Advokatitis nur eine politische Finte? Was plant der Kreml? Russische Militärbasis MAKEDONIA (Satellitenbild
MehrMeldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der
Meldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der wegen einer komplizierten Verletzung vorzeitig endete,
MehrRostocks Aufstieg zur Stadtkommune. Von den Anfängen bis
Inhalt Vorwort I I Rostocks Aufstieg zur Stadtkommune. Von den Anfängen bis 1265 13 Slawisches Seehandelszentrum und Fürstenburg 13 Die Stadtrechtsbestätigung vom 24. Juni 1218 18 Rasanter Aufschwung in
MehrDas Gelände südlich der Stadt Griesheim wurde seit dem Jahr 1874 zunächst als Artillerieschießplatz genutzt.
Achtung! - Wichtiges zum Thema Symbole des Dritten Reiches - Die auf diesen Seiten gezeigten Abbildungen dienen ausschließlich nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Bildung, der Abwehr
MehrSuchliste Divisionen des Heeres nach Namen...14 Hinweise für den Benutzer...17 Einführung...19 Einleitung und Quellen...21
Inhalt Einführung Suchliste Divisionen des Heeres nach Namen...14 Hinweise für den Benutzer...17 Einführung...19 Einleitung und Quellen...21 Teil A I. Vom Ursprung der militärischen Formation "Division"
MehrBericht zum ersten militärischen Treffen 2011 JaboG 31 Boelcke und Objektschutzregiment Luftwaffe 18.-19. Mai 2011
Bericht zum ersten militärischen Treffen 2011 JaboG 31 Boelcke und Objektschutzregiment Luftwaffe 18.-19. Mai 2011 Re-Union der Luftwaffe der Bundeswehr e.v. Mittwoch, 18.05.2011 Die Gruppe traf sich um
MehrMessbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt
Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni 20 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrWirtschaftliche Frauenschule, später Landfrauenschule Reifenstein im Eichsfeld in Thüringen Kreis Worbis
REIFENSTEINER VERBAND Verein ehemaliger Reifensteiner e.v. Wirtschaftliche Frauenschule, später Landfrauenschule Reifenstein im Eichsfeld in Thüringen Kreis Worbis Die Maidennadel der Schule: Der Regenbogen,
MehrINHALT.
INHALT ROSTOCKS AUFSTIEG ZUR STADTKOMMUNE. VON DEN ANFÄNGEN BIS 1265 11 Slawisches Seehandelszentrum und Fürstenburg 11 Die Stadtrechtsbestätigung vom 24. Juni 1218 18 Rasanter Aufschwung in drei Teilstädten
MehrJahresbericht der Fluglärmschutzbeauftragten für den Verkehrsflughafen Bremen
Jahresbericht 2016 der Fluglärmschutzbeauftragten für den Verkehrsflughafen Bremen Inhalt 1. Verkehrszahlen... 2 2. Beschwerdesituation 2016... 2 2.1 Nachtflüge... 5 2.2 Abweichung Flugverfahren... 6 2.3
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 46 Kreuzworträtsel Geschichte: Von 1900 bis heute
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 46 Kreuzworträtsel Geschichte: Von 1900 bis heute Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 5 Didaktische
Mehr16. März 2015 Jürgen Keddigkeit Das Kriegsende in der Pfalz 1945
16. März 2015 Jürgen Keddigkeit Das Kriegsende in der Pfalz 1945 Wohl für die meisten älteren Bürgerinnen und Bürger Bergzaberns ist der 23. März 1945 ein ganz besonderer Tag. Sie werden ihn wohl nie vergessen.
MehrLuftfahrtindustrie in Mecklenburg-Vorpommern und Luftverkehr in Ostdeutschland ab 1920
Blätter zur Geschichte der Deutschen Luft- und Raumfahrt XX Luftfahrtindustrie in Mecklenburg-Vorpommern und Luftverkehr in Ostdeutschland ab 1920 Textbeiträge einer Vortragsveranstaltung der Deutschen
Mehr22. Oktober 2010, Polenmuseum Schloss Rapperswil. Buchvernissage Die in der Schweiz internierten polnischen Soldaten (1940 bis 1945)
22. Oktober 2010, Polenmuseum Schloss Rapperswil Buchvernissage Die in der Schweiz internierten polnischen Soldaten (1940 bis 1945) Meine sehr verehrten Damen und Herren Die meisten hier Anwesenden kennen
MehrFLUGLÄRM. und was wir dagegen tun
1 FLUGLÄRM und was wir dagegen tun 2 Aufträge der Luftwaffe Die Politik hat der Schweizer Luftwaffe drei Aufträge erteilt: Luftpolizeidienst mit F/A-18. Schutz des Luftraumes Dieser beinhaltet die Luftverteidigung
MehrKanzler-Airbus A300 nun startklar als ZERO-G Parabelflugzeug :: Info und N
Info und News Info und News: Kanzler-Airbus A300 nun startklar als ZERO-G Parabelflugzeug Geschrieben 24. Apr 2015-18:46 Uhr Er ist 16 Jahre jünger als sein Vorgänger, hat eine bewegte Geschichte und tritt
Mehr75 Jahre Flugplatz Meiringen. Bildertagebuch vom Liebe Flieger- und Bilderfans
75 Jahre Flugplatz Meiringen Bildertagebuch vom 14.6.16 Liebe Flieger- und Bilderfans Dienstag ist's! Und immer noch gibt es kein so schönes Eingangstor wie hier im Bild aus der Ausstellung vom... das
MehrDie Wittlicher Kasernen
Die Wittlicher Kasernen 1936-1945 Historie: 1937 16.06.1937 1. Spatenstich fär die Infanterie-Kaserne (Klausener Weg) 16.12.1937 Richtfest Infanterie-Kaserne 1938 15.01.1938 Beginn Bauarbeiten an PanzerjÅger-Kaserne
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
WIE RYANAIR BILLIG-FLÜGE ANBIETEN KANN Ryanair ist die größte Fluggesellschaft Europas und mit seinen Billig-Flügen sehr erfolgreich. Die Flugzeuge sind zwar nicht sehr bequem, aber die Flüge dafür sehr
Mehrdie Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten
die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten DEUTSCHLAND NACH 1945 Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Westalliierten und der Sowjetunion in 4 Zonen eingeteilt und Berlin in
MehrDer Bordesholmer Damen-Kaffee-Club
Barbara Rocca Der Bordesholmer Damen-Kaffee-Club Etwa in den 30-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts trafen sich diese Damen der Bordesholmer Gesellschaft einmal wöchentlich zum Kaffeeklatsch: 1 Obere
MehrÖsterreich im dritten Reich
Österreich im dritten Reich Von Sandra von Zniniewicz Klasse: 12 FOS a Projekt: Klassenfahrt (Wien) Lehrer: Hr. Gunkel Gliederung 1. Einleitung 1 Seite 2. Hitler Österreich 2-3 3. Österreich Deutschland
MehrGeschichte Brehna. Heimat- und Geschichtsverein Brehna e.v Brehna. Veröffentlichung auf Homepage:
Heimat- und Geschichtsverein Brehna e.v. Brehna Veröffentlichung auf Homepage: www.sandersdorf-brehna.de Gestaltung und Satz neu überarbeitet: Stadtarchiv Sandersdorf-Brehna, 2012. Inhaltsverzeichnis 3
Mehr2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum
2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum Wie in dem Schaubild zu sehen ist, nahm die Zahl der Flüge am Flughafen Frankfurt in den letzten 30 Jahren zunächst rasch zu. Mit der Entscheidung
MehrDie Wachmannschaften der Konzentrationslager
Die Wachmannschaften der Konzentrationslager (SS-Totenkopfverbände) Entstehung und Entwicklung bis 1939 Mitte 1934 erhielt der Kommandant des KZ Dachau, Theodor Eicke, vom Reichsführer SS, Heinrich Himmler,
Mehr2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum
2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum Wie in dem Schaubild zu sehen ist, nahm der Flughafen Frankfurt in den letzten 30 Jahren zunächst eine rasante Entwicklung. Mit der Entscheidung
Mehr3. Die Entwicklung der Gliederung von preußischen Infanterie-Divisionen von 1806 bis dargestellt in Gliederungsbildern
3. Die Entwicklung der Gliederung von preußischen Infanterie-Divisionen von 1806 bis 1918 - dargestellt in Gliederungsbildern Hinweis: Aus dem Grunde der leichteren Vergleichbarkeit wurde für alle Gliederungsbilder
MehrUmsiedlungen, Vertreibungen und
Grzegorz Hryciuk / Matgorzata Ruchniewicz/ Bozena Szaynok/ Andrzej Zbikowski Umsiedlungen, Vertreibungen und Fluchtbewegungen 1939-1959 Atlas zur Geschichte Ostmitteleuropas VV Bundeszentrale für politische
MehrGestorben im Russenlager. Rückführung der Zwangsarbeiter aus der Region
Gestorben im Russenlager Rückführung der Zwangsarbeiter aus der Region Beim Herforder Standesamt wurde am 11. Mai 1945 der Todesfall des Polenkinds Tamara Wurblenka beurkundet. Das am 4. April 1943 in
MehrEs war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen
Es war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen unter anderem auch das größte Lebensmittellager der Stadt
MehrWestphalen im Jahre Innere Unruhen - Markus Stein September 2002
Westphalen im Jahre 1809 - Innere Unruhen - Markus Stein September 2002 Unheilvolle Staatsgründung Hannover Preußen Braunschweig Hessen-Kassel Hoch militarisiert (Subsidienverträge mit England) Offiziere
MehrOSTSEEKÜSTE Der historische Reiseführer
Martin Kaule OSTSEEKÜSTE 1933 1945 Der historische Reiseführer WESTLICHE OSTSEEKÜSTE 2 Region Flensburg 3 Region Eckernförde 14 Region Kiel 17 Region Neustadt 30 Region Lübeck 36 MECKLENBURGER BUCHT 48
MehrEuropas Zukunft hat eine lange Vergangenheit. Wesendorfs Zukunft hat eine lange und bewegte Vergangenheit
Workshop 02.05.2016, Landgasthaus Schönecke, Wahrenholz Europas Zukunft hat eine lange Vergangenheit Hier: Wesendorfs Zukunft hat eine lange und bewegte Vergangenheit Lichtbildervortrag: Wilhelm Bindig
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 70 Jahre Nürnberger Prozesse - Eine Zäsur der deutschen Geschichte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 70 Jahre Nürnberger Prozesse - Eine Zäsur der deutschen Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Karl-Hans Seyler Geschichte - Quiz
MehrRede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006
Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle
MehrAtlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen
Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen Thematisches Kartenwerk, welches sich im Raum erstreckende historische Tatsachen, Ereignisse und Entwicklungen des Freistaates Sachsen in seinen Grenzen
MehrArboga Robotmuseum Die Geschichte des Strahltriebwerkes Per-Erik Holm Hans von Ohain, Deutscher Erfinder des Strahltriebwerkes
Seite 1(5) 1. Hans von Ohain, Deutscher Erfinder des Strahltriebwerkes HeS 1 (Heinkel-Strahltriebwerk 1) war das erste bekannte Strahltriebwerk der Welt und wurde bei der Firma Heinkel in Warnemünde im
MehrDeutsch-Polnisches Jugendwerk Polsko-Niemiecka Współpraca Młodzieży
Krakau AK-Museum Geschichte Das Museum der Heimatarmee [poln. Armia Krajowa, AK] trägt den Namen General Emil Fieldorf und entstand im Jahre 2000 in Krakau als kulturelle Organisation der kommunalen Selbstverwaltung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Nationalsozialismus - Die Geschichte einer Katastrophe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Nationalsozialismus - Die Geschichte einer Katastrophe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 7. Schuljahr
MehrJahresbericht der Fluglärmschutzbeauftragten für den Verkehrsflughafen Bremen
Jahresbericht 2013 der Fluglärmschutzbeauftragten für den Verkehrsflughafen Bremen Inhalt Beschwerdesituation 2013... 2 Überflüge von Kleinfliegern... 5 Nachtflüge... 5 Übungsanflüge von militärischen
Mehr2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage:
2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: 02622 616 42 E-Mail: memolehrmittel@utanet.at Homepage: www.memolehrmittel.at Arbeitsmaterialien für die Hauptschule und Kooperative Mittelschule, Geschichte
MehrArchiv 1987 bis Zeitschrift TR7 Nr. 20; Interview, 1. Juni 1989
Archiv 1987 bis 1989 Zeitschrift TR7 Nr. 20; Interview, 1. Juni 1989 Bearbeitung: Walter Dürig 30. November 2014 Zeitschrift TR7 Nr. 20; Interview Seite 2 von 3 Zeitschrift TR7 Nr. 20; Interview Seite
MehrKriegsgefangenenfriedhof Wietzendorf
Kriegsgefangenenfriedhof Wietzendorf Foto: Peter Wanninger, 2010 Von allen Bäumen haben sie die Rinde abgeschält und gegessen. Aus dem Tagebuch des Landesschützen H.D.Meyer, der ab Januar 1942 in Wietzendorf
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn
Rede des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages anlässlich der Gedenkveranstaltung für Henning von Tresckow und die Opfer des 20. Juli 1944 am 21. Juli 2008 in Potsdam Es gilt das gesprochene Wort.
MehrDer Segelflugplatz in Kombach ( Flugplatz )
Kombacher Flugplatz 2 in Kombach ( Flugplatz ) Ja, was ist das denn? Ein Segelflugplatz in Kombach? Wo war der denn? Was ist dort gemacht worden? Ein Ausschnitt aus http://www.geoportal.hessen.de/portal/karten.html
MehrII. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder-Arbeitsgruppe Flächenmanagement in Umbruchregionen am 8. und 9. November in Potsdam
II. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder-Arbeitsgruppe Flächenmanagement in Umbruchregionen am 8. und 9. November in Potsdam Exkursion am 08.11.2007 Nach der Flächenkonversion: Volkspark Potsdam
MehrMarketing-Erfolgsrezepte für den Segelflug
Marketing-Erfolgsrezepte für den Segelflug Österreichischer Segelfliegertag 19. Oktober 2013 Agenda Hypothesen über den Segelflug Ausgangslage in Schänis 2002 Vision für SchänisSoaring: Kompetenz-Center
MehrKreisarchiv des Hochtaunuskreises. KZ-Häftlinge und Zwangsarbeit im Hochtaunuskreis vier Informationstafeln in Hundstadt, Merzhausen und Kransberg
Kreisarchiv des Hochtaunuskreises KZ-Häftlinge und Zwangsarbeit im Hochtaunuskreis vier Informationstafeln in Hundstadt, Merzhausen und Kransberg Einleitung Am Ende des Zweiten Weltkrieges lief die deutsche
MehrSchriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/14993 10.01.2013 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 01.10.2012 Fluglärm in Unterfranken Ich frage die Staatsregierung:
MehrVon der Friedrich-Kaserne bis hin zum Leier City Center
Wo neues Leben entsteht Von der Friedrich-Kaserne bis hin zum Leier City Center Historische Etüde aus dem Leben eines Stadtteils Von der Friedrich-Kaserne bis hin zum Leier City Center Historische Etüde
MehrIACE: Internationaler Jungfliegeraustausch 2012
17.07.2012 IACE: Internationaler Jungfliegeraustausch 2012 Andri Bischoff Bereits um 8:15 Uhr trafen wir uns auf dem Flugplatz Grenchen vor dem Tower. Gespannt warteten wir auf unser Taxi nach Frankfurt.
MehrTafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg. 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht VORSCHAU
Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Teil 2: Vom Absolutismus
MehrSonderlandeplatz Breitenau
BÜRGERMEISTERAMT Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Sonderlandeplatz Breitenau - 16.07.2013 - Agenda A. Ausgangslage Stadt Bamberg B. Zukünftige Nutzung Aero-Club Bamberg, Stadtwerke Bamberg
MehrDie preußische Rangerhöhung
Geschichte Julia Neubert Die preußische Rangerhöhung Preußens Aufstieg zum Königreich um 1700 Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Der Tod des großen Kurfürsten und sein Erbe... 4 2.1
MehrZeit des Schreckens Kriegsverbrechen der Wehrmacht auf Kreta
Zeit des Schreckens Kriegsverbrechen der Wehrmacht auf Kreta Im April 1941 überfiel die Wehrmacht Griechenland. Nachdem das griechische Festland unterworfen war, begann ab 20. Mai 1941 unter der Deckbezeichnung
Mehr