TEXTLICHE FESTSETZUNGEN

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1 TEXTLICHE FESTSETZUNGEN PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN 1. Art der baulichen Nutzung ( 9 (1) Nr.1 BauGB) 1.1 Sondergebiet ( 11 (3) BauNVO) Die maximal zulässige Gesamtverkaufsfläche darf nur von nachfolgend aufgeführten Sortimentsgruppen ausgefüllt und insgesamt nicht überschritten werden. Für jede einzelne Sortimentsgruppe ist die maximal zulässige Verkaufsfläche in der Tabelle angegeben. Zulässig sind nur die nachfolgenden Sortimente, deren Abgrenzung erfolgt gemäß Pkt des Gem. RdErl. vom Ansiedlung von Einzelhandelsgroßbetrieben (MBl. NW 1996 S. 922) und dem Warenverzeichnis für Binnenhandelsstatistik (WB), Ausgabe 1978, herausgegeben vom Statistischen Bundesamt, Wiesbaden Sondergebiet SO 1 (Lebensmittel - Discounter) Im Sondergebiet SO 1 sind nur folgende Sortimente zulässig: Lebensmittel, Waschmittel, Körperpflege, nichtelektrische Haushaltswaren- /Aktionsartikel WB Nr. Kernsortiment Max. Verkaufsflächen (m²) - WB Lebensmittel, Süßwaren, Spirituosen, (einschließlich Milchprodukte - WB 960 Tiefkühl-, Fleischwaren, Gemüse, Getränke, Tiernahrung) WB Wasch-, Putz-, Reinigungs- und Körperpflegemittel, Kosmetika - WB 66 Nichtelektrische Haushaltswaren/ Aktionsartikel 60 Verkaufsflächen insgesamt, maximal (m² VK) Sondergebiet SO 2 (Gartencenter, Tiernahrung, Getränke) Im Sondergebiet SO 2 sind nur folgende Sortimente zulässig: Sortiment 1: Garten- u. Pflanzenabteilung Sortiment 1.1 : Stauden, Gehölze, Samen, Saatgut, Düngemittel, Pflanzenschutz WB Nr. Sortiment Max. Verkaufsfläche - WB WB 970, WB 989 / WB 845 Baumschul-, Container-, Beet-, Topf- und Wasserpflanzen, Stauden, Gehölze Samen, Zwiebeln, Knollen u. ä., Saatgut Düngemittel, Torf, Erde Pflanzenschutzmittel Verkaufsfläche des Sortiments 1.1 insgesamt, max. (m² VK) 2.200

2 Sortiment 1.2 : Balkon-, Terrassen-, Garteneinrichtungen und - geräte, Keramik WB Nr. Sortiment Max. Verkaufsfläche - WB 640 / 208 Balkon-, Terrassen- u. Garteneinrichtungen (incl. Gartenmöbel u. Auflagen) - WB Bodenbearbeitungs- u. verwandte Geräte, Schneidgeräte für den Garten - WB 647 / 6928 Drahtgeflechte, -gewebe u. Zubehör, Zäune - WB 843/4 Planen und Folien aus Kunststoff - WB 6609 Gartengestaltung (Keramik, Töpfe, Kästen, Teiche) Verkaufsfläche des Sortiments 1.2 insgesamt, max. (m² VK) Sortiment 1.3 : Randsortiment WB Nr. Randsortiment Max. Verkaufsfläche - WB 976 / 978 Schnittblumen, getrocknete Blumen u. Pflanzen, Gebinde - WB 6608 Vasen, Ziergegenstände aus Porzellan - WB 5155 Korb- und Flechtwaren Verkaufsfläche des Randsortiments 1.3 insgesamt, max. (m² VK) * 160 * davon max. 50 qm Schnittblumen Sortiment 2 : Tiernahrungsabteilung Sortiment 2.1 : Tiernahrung WB Nr. Tiernahrung Max. Verkaufsfläche - WB Hunde- u. Katzenfutter, Vogelfutter, Fischfutter, Futter für sonstige Heim- u. Kleintiere Verkaufsfläche des Sortiments 2.1 insgesamt, max. (m² VK) 500 Sortiment 2.2 : Zooartikel WB Nr. Randsortiment (Zooartikel) Max. Verkaufsfläche in qm - WB WB WB WB 968 / 969 Gebrauchsartikel für Hunde, Vögel u. A- quarien- und Terrarientiere Andere zoologische Gebrauchsartikel (Käfige, Sonstiges) Reinigungs-, Pflege-, und Hygienemittel für Heimtiere Heimtiere (Zwerghasen, Meerschweinchen, Zimmervögel, Zierfische) Verkaufsfläche des Randsortiments 2.2 insgesamt, max. (m² VK) 70

3 Sortiment 3 : Getränkeabteilung Sortiment Getränkeabteilung WB Nr. Sortiment Max. Verkaufsfläche - WB Getränke: Mehrwegware, Sonstige WB Süßwaren, Eis, Knabberartikel, etc. 20 Verkaufsfläche des Sortiments 3 insgesamt, max. (m² VK) 420 Zusammenfassung Sortimentsgruppe Garten- und Pflanzenabteilung - Sortiment 1.1 Sortiment 1 - Sortiment Randsortiment 1.3 Max. Verkaufsfläche (m²) je WB Tiernahrung Sortiment 2 - Sortiment Randsortiment Sortiment 3 Getränkeabteilung 420 Zusatz Sortimentsliste: Kartoffeln, Obst & Gemüse, sonstige agrarische Erzeugnisse 50 Verkaufsflächen aller Sortimentsgruppen insgesamt, max. (m² VK) Maß der baulichen Nutzung ( 9 (1) BauGB und BauNVO) 2.1 Es wird festgesetzt, dass eine Überschreitung der zulässigen GRZ von 0,8 - auch in geringfügigen Ausmaß oder im Einzelfall - nicht zulässig ist. 2.2 Die genannte maximale Höhe der baulichen Anlagen über Normalnull (ü. NN) dürfen mit Ausnahme von untergeordneten Gebäudeteilen, wie z.b. Be- und Entlüftungsanlagen, Aufzugsanlagen u.ä., nicht überschritten werden. 3. Nebenanlagen ( 14 BauNVO und 23 (5) BauNVO) Gemäß 23 (5) BauNVO wird festgesetzt, dass auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen, die als Flächen zum Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern festgesetzt sind, Nebenanlagen im Sinne des 14 (1) BauNVO und bauliche Anlagen, soweit sie nach Landesrecht in den Abstandsflächen zulässig sind oder zugelassen werden können, nicht zulässig sind.

4 4. Pflanzgebote ( 9 (1) Nr. 20 und Nr. 25 BauGB) 4.1 PG 1 / Baumreihe Entsprechend dem Planeintrag ist entlang der Erschließungsstraße an den gekennzeichneten Stellen jeweils ein standortgerechter, einheimischer Laubbaum mit einem Stammumfang von mind. 18 cm (gemessen in 1,0 m Stammhöhe) zu pflanzen. Die Anpflanzung ist innerhalb von zwei Pflanzperioden nach Baufertigstellung fachgerecht durchzuführen und dauerhaft zu erhalten. Abgängige Bäume sind zu ersetzen. Eine Verschiebung der festgesetzten Standorte der zu pflanzenden Bäume ist gem. 31 (1) BauGB zulässig, wenn dies durch Erdleitungen und -kabel erforderlich ist. 4.2 PG 2 / Randeingrünung Die mit PG 2 bezeichneten Bereiche sind vollflächig mit bodenbedeckender Vegetation (Rasen, Gräser, Stauden, Kletterpflanzen, Gehölze [mit Ausnahme von Nadelgehölzen]) zu begrünen und auf Dauer zu erhalten. Je 150 m² Fläche ist mindestens ein standortgerechter, einheimischer Laubbaum mit einem Stammumfang von mind. 18 cm (gemessen in 1,0 m Stammhöhe) zu pflanzen, und dauerhaft zu erhalten. Abgängige Pflanzen/Bäume sind zu ersetzen. 4.3 Eingrünung von Stellplätzen Für je 5 PKW-Stellplätze ist ein standortgerechter, einheimischer Laubbaum mit einem Stammumfang von mind. 18 cm (gemessen in 1,0 m Stammhöhe) fachgerecht zu pflanzen und auf Dauer zu erhalten. Abgängige Bäume sind zu ersetzen. Die Baumstandorte sollen so gewählt werden, dass die Baumkronen über den Stellplatzflächen liegen.

5 HINWEISE 1. Denkmalschutz Bei Bodeneingriffen können Bodendenkmäler (kultur- und / oder naturgeschichtliche Bodenfunde, d.h. Mauern, alte Gräben, Einzelfunde aber auch Veränderungen und Verfärbungen in der natürlichen Bodenbeschaffenheit, Höhlen und Spalten, aber auch Zeugnisse tierischen und / oder pflanzlichen Lebens aus erdgeschichtlicher Zeit) entdeckt werden. Die Entdeckung von Bodendenkmälern ist der Gemeinde als Untere Denkmalbehörde und / oder dem Westf. Museum für Archäologie / Amt für Bodendenkmalpflege, Außenstelle Olpe unverzüglich anzuzeigen und die Entdeckungsstelle mindestens drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten ( 15 und 16 Denkmalschutzgesetz NW), falls diese nicht vorher von den Denkmalbehörden freigegeben wird. Der Landschaftsverband Westfalen- Lippe ist berechtigt, das Bodendenkmal zu bergen, auszuwerten und für wissenschaftliche Erforschung bis zu 6 Monaten in Besitz zu nehmen ( 16 Abs. 4 DSchG NW). 2. Artenvorschläge Straßenbäume: Spitz-Ahorn (Acer platanoides), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Stiel-Eiche (Quercus robur), Eberesche (Sorbus aucuparia), Winter-Linde (Tilia cordata) Feldgehölze: Feld-Ahorn (Acer campestre), Spitz-Ahorn (Acer platanoides), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Hainbuche (Carpinus betulus), Rot-Buche (Fagus sylvatica), Trauben-Kirsche (Prunus padus), Stiel-Eiche (Quercus robur), Eberesche (Sorbus aucuparia), Winter-Linde (Tilia cordata), Sommer-Linde (Tilia platyphyllos), Berg- Ulme (Ulmus glabra) Sträucher: Kornelkirsche (Cornus mas), Roter Hartriegel (Cornus sanguinea), Haselnuß (Corylus avellana), Eingriffliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Pfaffenhütchen (Euonymus eurpaeus), Hunds-Rose (Rosa canina), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus) Die Auflistung ist nicht abschließend. Das Anpflanzen anderer heimischer standortgerechter Bäume und Sträucher ist zulässig. 3. Gestaltungssatzung Es wird darauf hingewiesen, dass für das Gewerbegebiet Ohl eine Gestaltungssatzung über besondere Anforderungen an die äußere Gestaltung baulicher Anlagen, Werbeanlagen, Stellplätze, Art - Gestaltung und Höhe von Einfriedungen und der Nutzung von Vorgärten rechtskräftig ist. Der Geltungsbereich dieser Bebauungsplanänderung liegt innerhalb des Geltungsbereiches dieser Gestaltungssatzung. Von der Änderung des Bebauungsplanes "Gewerbegebiet Ohl" wird die Gestaltungssatzung nicht erfasst, so dass ihre Vorschriften über besondere Anforderungen an die hier genannten örtlichen Bauvorschriften weiterhin anzuwenden sind. RECHTSGRUNDLAGEN (Es gelten jeweils die bei Inkrafttreten des Bebauungsplanes gültigen Fassungen): Baugesetzbuch (BauGB) Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (BauNVO) Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhaltes (PlanzV 90) Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (BauO NW)

6 Gesetz zum Schutz und der Pflege der Denkmäler im Land Nordrhein-Westfalen (DSchG NW) Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz) Wassergesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeswassergesetz)

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