Wohnraum für Studierende
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- Ute Klaudia Kohler
- vor 7 Jahren
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1 Wohnraum für Studierende Statistische Übersicht 2015 Deutsches Studentenwerk
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3 W O H N R A U M F Ü R S T U D I E R E N D E - STATISTISCHE ÜBERSICHT
4 Herausgeber: Deutsches Studentenwerk Monbijouplatz Berlin Tel.: Fax: Bearbeiter: Dr. Petra Nau (verantw.) Cornelia Greve Satz und Druck: Köllen Druck+Verlag GmbH, Bonn Berlin, im September 2015
5 INHALT SEITE Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen... 5 Teil A Übersicht über die einzelnen Bundesländer Wohnplätze, zahlen nach Orten Baden-Württemberg Bayern...9 Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen...12 Mecklenburg-Vorpommern...12 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
6 INHALT SEITE Teil B Gesamtdarstellungen Öffentlich geförderte Wohnplätze nach Bundesländern Entwicklung der zahlen und der Wohnplätze alte Bundesländer...21 neue Bundesländer zwischen 1991 und 2015 im gesamten Bundesgebiet Im Bau befindliche bzw. geplante Studentenwohnheimplätze
7 Vorbemerkungen Das Deutsche Studentenwerk (DSW) veröffentlicht jährlich die aktuelle statistische Übersicht über die öffentlich geförderten Wohnplätze für Studierende in der Bundesrepublik Deutschland. Dargestellt werden die Wohnheime/ für Studierende sowie die. Die der Plätze umfasst hierbei: Wohnraum in Studentenwohnheimen mit öffentlicher Belegungs- und Mietbindung. Bei Studentenwerken sind zusätzlich auch Wohnplätze erfasst, die im Einzelfall ohne öffentliche Förderung errichtet wurden Öffentlich geförderten Wohnraum für Studierende außerhalb von Wohnheimen in der Trägerschaft Privater (z.b. Privatzimmerförderung) Wohnraum außerhalb von Wohnheimen, der durch öffentliche Träger, wie Studentenwerke, für Studierende angemietet wird Als Erhebungsstichtag für die Daten wurde der gewählt. Für jeden Hochschulstandort und jedes Bundesland ist als Relation zwischen der Anzahl der Wohnplätze und der die sog. dargestellt. Wohnplätze, die für geeignet sind, wurden gesondert aufgeführt. Wohnplätze, die zurzeit saniert werden, sind in der Rubrik mit aufgeführt. Bei den zahlen wurden Studierende an der Fernuniversität Hagen, Studierende an den Bundeswehrhochschulen und an den Verwaltungsfachhochschulen der Länder nicht erfasst. Private Hochschulen sind nur berücksichtigt, sofern eine staatliche Zuständigkeit vorliegt. Die ausgewiesene der ist daher entsprechend niedriger als in der offiziellen statistik. Die Ministerien der Länder, die jeweils für den Studentenwohnraumbau zuständig sind, haben dem DSW dankenswerterweise, wie in den Vorjahren, die Daten gemeldet. Diese wurden außerdem den Studentenwerken, als den mit Abstand größten Trägern, vorab zur Durchsicht zur Verfügung gestellt. Hier wurden im Einzelfall noch Änderungen vorgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Wohnplätze um rd auf gestiegen, davon bewirtschaften die Studentenwerke mit rd Plätzen ca. 80%. Die sank von 9,95% auf 9,86%, da sich die zahl um rd im Vergleich zum Vorjahr erhöht hat. Ein Platz in einer Studentenwohnanlage ist für Studierende nach wie vor die deutlich preisgünstigste Wohnform abgesehen vom Elternhaus. Die durchschnittliche Monatsmiete in den Wohnanlagen der Studentenwerke betrug zum , einschließlich aller Nebenkosten, 233,76 Euro. Berlin, im September 2015 Achim Meyer auf der Heyde Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks 5
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9 Teil A Übersicht über die einzelnen Bundesländer Wohnplätze, zahlen nach Orten Baden-Württemberg Aalen (Jugendwerk) ,58 Albstadt ,85 Bad Mergentheim (ohne Mosbach) ,78 Biberach ,56 Esslingen (einschl. Göppingen) ,54 Freiburg ,10 Friedrichshafen ,31 Furtwangen ,38 Geislingen ,84 Heidelberg (mit der ,35 Medizin. Fakultät Mannheim) Heilbronn ,80 Hohenheim ,85 Karlsruhe ,58 Kehl ,53 Konstanz ,55 Ludwigsburg ,46 Mannheim ,99 Mosbach (ohne Bad Mergentheim) ,25 Nürtingen ,00 Offenburg ,47 Pforzheim ,62 Ravensburg (ohne Weingarten) ,54 Reutlingen ,57 Rottenburg ,67 7
10 Baden-Württemberg Schwäbisch- Gmünd ,33 Sigmaringen ,15 Stuttgart ,72 Trossingen ,48 Tübingen ,16 Ulm ,79 VS- Schwenningen ,14 Weingarten ,64 Gesamt ,58 8
11 Bayern Amberg ,23 Ansbach ,57 Aschaffenburg ,70 Augsburg ,94 Bamberg ,73 Bayreuth ,78 Coburg ,42 Deggendorf ,26 Eichstätt ,14 Erlangen ,01 Hof ,41 Ingolstadt ,24 Kempten ,35 Landshut ,63 München ,86 Neuendettelsau ,65 Neu-Ulm ,00 Nürnberg ,36 Passau ,86 Regensburg ,63 Rosenheim ,91 Schweinfurt ,83 Triesdorf ,81 Weiden ,72 Weihenstephan ,79 Würzburg ,29 Gesamt ,20 9
12 Berlin Gesamt ,98 Brandenburg Brandenburg an der Havel ,07 Cottbus ,24 Eberswalde ,96 Frankfurt (Oder) ,05 Potsdam ,76 Senftenberg ,08 Wildau ,94 Gesamt ,27 10
13 Bremen Bremen ,56 Bremerhaven ,23 Gesamt ,33 Hamburg Gesamt ,05 11
14 Hessen Darmstadt ,06 Frankfurt a.m ,28 Friedberg ,91 Fulda ,15 Geisenheim ,61 Gießen ,04 Kassel ,01 Marburg ,92 Offenbach ,04 Rüsselsheim ,65 Wetzlar ,00 Wiesbaden ,35 Gesamt ,17 Mecklenburg-Vorpommern Greifswald ,86 Neubrandenburg ,12 Rostock ,56 Stralsund ,91 Wismar ,97 Gesamt ,07 12
15 Niedersachsen * Braunschweig ,21 Buxtehude ,29 Clausthal- Zellerfeld ,21 Diepholz 264 0,00 Elsfleth ,81 Emden ,63 Göttingen ,35 Hannover ,53 Hildesheim ,78 Holzminden ,23 Leer 468 0,00 Lingen ,00 Lüneburg ,50 Oldenburg ,86 Osnabrück ,75 Salzgitter ,00 Suderburg ,02 Vechta ,23 Wilhelmshaven ,28 Wolfenbüttel ,10 Wolfsburg ,69 Gesamt ,93 * Da weder die Studentenwerke noch das Ministerium aktuelle Zahlen über die Wohnheimplätze anderer Träger vorliegen haben, wurden hier die Daten des Vorjahres übernommen. 13
16 Nordrhein-Westfalen * Aachen ,23 Bielefeld ,45 Bochum ,74 Bonn/ St. Augustin Bocholt/ Recklingh./ Heiligenhaus , ,42 Detmold ,25 Dortmund ,52 Düsseldorf ,77 Duisburg ,34 Essen ,59 Gelsenkirchen ,13 Gummersbach Leverkusen- Opladen ,41 Hagen ,44 Hamm/ Lippstadt ,00 Höxter ,63 Iserlohn ,82 Jülich ,08 Kleve/ Kamp-Lintfort ,35 Köln ,06 Krefeld ,08 Lemgo ,32 Meschede ,93 Minden ,82 Mönchengladbach ,54 14
17 Nordrhein-Westfalen Mülheim/ Bottrop * ,58 Münster ,74 Paderborn ,24 Siegen ,88 Soest ,72 Steinfurt ,23 Wuppertal ,96 Gesamt ,94 * Anzahl der noch vorläufig. 15
18 Rheinland-Pfalz Bingen ,94 Birkenfeld ,65 Germersheim ,85 Höhr- Grenzhausen 212 0,00 Idar-Oberstein 50 0,00 Kaiserslautern ,21 Koblenz ,10 Landau ,33 Ludwigshafen ,05 Mainz ,12 Pirmasens ,07 Remagen ,71 Speyer ,20 Trier ,58 Vallendar ,38 Worms ,02 Zweibrücken ,06 Gesamt ,55 16
19 Saarland Homburg ,42 Saarbrücken ,34 Gesamt ,71 Sachsen Chemnitz ,75 Dresden ,31 Freiberg ,61 Görlitz + Zittau ,93 Leipzig ,49 Mittweida ,57 Zwickau ,40 Gesamt ,56 17
20 Sachsen-Anhalt Bernburg ,41 Dessau ,37 Halberstadt 836 0,00 Halle ,94 Köthen ,02 Magdeburg ,69 Merseburg ,57 Stendal ,00 Wernigerode ,22 Gesamt ,47 Schleswig-Holstein Flensburg ,05 Heide ,71 Kiel ,16 Lübeck ,67 Wedel ,34 Gesamt ,72 18
21 Thüringen Eisenach 600 0,00 Erfurt ,14 Gera 644 0,00 Ilmenau ,51 Jena ,46 Nordhausen ,93 Schmalkalden ,24 Weimar ,37 Gesamt ,95 19
22 Teil B Gesamtdarstellungen Öffentlich geförderte Wohnplätze nach Bundesländern Bundesland Baden- Württemberg * ** ,58 Bayern ,20 Berlin ,98 Brandenburg ,27 Bremen ,33 Hamburg ,05 Hessen ,17 Mecklenburg- Vorpommern ,07 Niedersachsen ,93 Nordrhein- Westfalen ,94 Rheinland-Pfalz ,55 Saarland ,71 Sachsen ,56 Sachsen-Anhalt ,47 Schleswig- Holstein ,72 Thüringen ,95 Gesamt ,86 * Niedersachsen: Da weder die Studentenwerke noch das Ministerium aktuelle Zahlen über die Wohnheimplätze anderer Träger vorliegen haben, wurden hier die Daten des Vorjahres übernommen. ** Nordrhein-Westfalen: Anzahl der noch vorläufig. 20
23 Entwicklung der zahlen und der Wohnplätze alte Bundesländer Jahr Wohnplätze , , , , , , , , , , * , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,36 * Ab 1991 mit Berlin ; bis 1990 nur West-Berlin. 21
24 Entwicklung der zahlen und der Wohnplätze neue Bundesländer Jahr Wohnplätze , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,38 22
25 Entwicklung der zahlen und der Wohnplätze zwischen 1991 und 2015 im gesamten Bundesgebiet Jahr Wohnplätze , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,86 23
26 Im Bau befindliche bzw. geplante Studentenwohnheimplätze Stand: Bundesland im Bau befindliche Plätze geplante Plätze Gesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg 0 Bremen 0 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 0 Sachsen 0 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt
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28 Deutsches Studentenwerk Monbijouplatz Berlin Tel.: Fax:
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