Regel des hl. Benedikt von Nursia. Höre mein Sohn!

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1 Regel des hl. Benedikt von Nursia Höre mein Sohn!

2 Vorwort Die Regel des heiligen Benedikt ist mehr als 1500 Jahre alt, dennoch ist sie bis heute der Leitfaden für das abendländische Mönchtum geblieben. Nicht nur die Mitglieder des Benediktiner-, Zisterzienser-und Trappistenordens, sondern auch zahlreiche Christen in der Welt gestalten als Oblaten aus dem Geist der Regel ihr Leben. Die nachfolgenden Auszüge aus der Regel des heiligen Benedikt schaffen einen ersten Begegnungsraum für alle, die die Regel und ihren Geist näher kennen lernen möchten. Alle Texte sind dem Buch Regula Benedicti Die Benediktusregel, herausgegeben im Auftrag der Salzburger Äbtekonferenz, erschienen im Beuroner Kunstverlag 1992, entnommen:

3 Vom Rat der Mitbrüder Sooft im Kloster wichtige Fragen zu behandeln sind, rufe der Abt die ganze Gemeinschaft zusammen und lege dar, um was es geht. Nachdem er den Rat der Mitbrüder angehört hat, überlege er, was er für zuträglicher hält. Oft offenbart der Herr einem Jüngeren, was das Bessere ist. Aus dem 3. Regelkapitel "Von der Einberufung der Brüder zum Rat, Vers 1-3 Vom Gehorsam Ein erster Schritt zur Demut ist unverzüglicher Gehorsam. Er kennzeichnet alle, die nichts höher schätzen als die Liebe zu Christus. Wegen der Herrlichkeit des ewigen Lebens gibt es für sie kein Zögern Aus dem 5. Regelkapitel "Über den Gehorsam", Verse 1-3

4 Vom Schweigen Das Sprechen, mag es sich auch um noch so gute geistliche Gespräche handeln, soll den Jüngern nur sehr selten erlaubt sein. Reden und Lehren sind dem Meister vorbehalten, Hören und Schweigen aber dem Schüler. Muss man den Oberen etwas fragen, tue man es mit wenigen Worten. Aus dem 6. Regelkapitel "Die Schweigsamkeit"Verse 2-3, 7 Von der Demut Wenn wir also den Gipfel höchster Demut erreichen wollen und zur himmlischen Höhe gelangen wollen, muß jene Leiter aufgerichtet werden, auf der Jakob im Traum die Engel auf und Niedersteigen sah. Dieses Hinaufsteigen kann nur verstanden werden, als das Hinaufsteigen sich Erniedrigen heisst. Aus dem 7. Regelkapitel, "Von der Demut", Verse 5-6

5 Ehrfurcht beim Gebet Wenn wir mächtigen Leuten etwas nahelegen wollen, wagen wir das nur mit Demut und Ehrfurcht; wieviel mehr müssen wir zum Herrn, dem Gott des Alls mit aller Demut und lauterer Hingabe flehen. Wir finden nicht Erhörung in vielen Worten, sondern in der Lauterkeit des Herzens. Das Gebet soll also kurz und ehrlich sein. Aus dem 20. Regelkapitel, Verse 1-3 Der Cellerar des Klosters Als Cellerar wählt man einen aus der Gemeinschaft, der erfahren ist, einen reifen Charakter besitzt, nüchtern und kein Vielesser, nicht hochmütig, nicht jähzornig, nicht langsam und nicht verschwenderisch ist. Er sei der ganzen Gemeinschaft wie ein Vater. Er trage Sorge für alles, ohne Weisung des Abtes tue er nichts; vor allem sei ihm die Demut eigen. Aus dem 31. Regelkapitel, "Der Cellerar", Verse 1-2,13

6 Vom Besitz des Klosters Den Besitz des Klosters vertraue der Abt Brüdern an, auf die er sich verlassen kann. Wenn einer die Sachen im Dreck verkommen läßt oder nachlässig behandelt, weise er ihn zurecht. Aus dem 32. Regelkapitel, "Von den Werkzeugen und vom Besitz des Klosters, Verse 1 und 3 Vom Eigentum der Mönche Das Laster des Privateigentums ist mit der Wurzel aus dem Kloster zu entfernen. Keiner nehme sich heraus,ohne Erlaubnis des Abtes etwas zu empfangen oder wegzugeben. Was die Mönche brauchen, können sie mit Vertrauen vom Abt erwarten. Allen sei alles gemeinsam. Aus dem 33. Regelkapitel ""Ob die Mönche Eigentum haben dürfen", Verse1-2, 5-6

7 Vom Wochendienst in der Küche Die Brüder dienen einander gegenseitig, keiner ist vom Küchendienst entschuldigt, ausser wenn er krank ist oder wenn er eine andere wichtige Aufgabe zu erledigen hat, denn der Küchendienst erwirkt großen Lohn. Den Schwachen gebe man Hilfe, damit sie nicht traurig werden. In größeren Gemeinschaften ist der Cellerar vom Dienst in der Küche befreit, alle sollen einander in Liebe dienen. Aus dem 35. Regelkapitel "Vom Wochendienst in der Küche",Verse 1-3, 5

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