Domgemeinde. Evangelische

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1 Magdeburger Dom Gottesdienste Veranstaltungen Mitteilungen Evangelische Domgemeinde Spendenbitte 1 Euro Synagoge und Ecclesia Glasfenster der Marienkapelle, W. Ritterbach 1946/47 Schwestern Da stehen sie neben einander, die Schwestern Synagoge und Ekklesia beide ganz traditionell dargestellt: die eine im Schatten, mit verbundenen Augen, in der linken Hand achtlos die gebrochenen Gebotstafeln, die andere im Licht, gekrönt und selbstbewusst mit der Siegesfahne. So sehen wir die beiden auch als Steinfiguren bei den törichten und klugen Jungfrauen im Dom und in vielen mittelalterlichen Darstellungen. Ekklesia, die Kirche, das Christentum triumphiert über die Synagoge, das Judentum. Diese mittelalterliche Haltung setzte sich fort und erlebte einen furchtbaren Höhepunkt in der Zeit des Nationalsozialismus. Unsere Glasfenster entstanden kurz nach dem Zweiten Weltkrieg! Haben wir heute dazugelernt, wenn wir in der Paradiespforte lesen und bitten Verschmähte Schwester Synagoge, vergib unsere todbringende Blindheit? Helga Fiek

2 2 Zur Monatslosung Monatsspruch November Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lk 17,21 Es ist November geworden. Der Monat, welcher mitunter auch gefürchtet wird. Mit seinen trüben Tagen und dem wolkenverhangenen Himmel drückt er manchen Menschen auf das Gemüt. Mit dem November kommen die Erinnerungen an verstorbene Menschen. Mit dem November kommt die Erinnerung an die Opfer menschlicher Gewalt und Schuld. Sich diesen Abschieden und dieser Schuld zu stellen, fällt nicht immer leicht. Es wächst die Sehnsucht nach Licht, nach Hoffnung, nach Freude. Die Sehnsucht, diesen November schnell hinter sich zu lassen. Dieser Sehnsucht ist es möglicherweise auch geschuldet, dass schon jetzt mancherorts adventlich geschmückt wird und die ersten Adventslieder erklingen. Im Adventslied Tochter Zion freue dich werden wir übrigens an etwas sehr Wichtiges erinnert, wenn es darin heißt: Gründe nun dein ewig Reich. Mit dem Kommen Gottes in diese Welt, mit dem Wirken Jesu unter den Menschen ist das Reich Gottes schon unter uns angebrochen. Das wurde deutlich, wenn Jesus kranke Menschen heilte, wenn er sich den Menschen am Rande zuwandte, wenn er zur Feindesliebe aufrief, wenn er zur Versöhnung half. In all dem zeigte er Gottes Nähe. In all dem leuchtete Gottes Reich auf. Was mit Jesu Wirken aufbrach, hat noch keine Vollendung gefunden. Diese steht noch aus. So beten wir auch im Vaterunser: Dein Reich komme. Doch weil es schon angebrochen ist, muss ich auch im trüben November, auch in Anbetracht von Leid und Schuld nicht in einer Jenseitsvertröstung verharren. Schon jetzt und hier, schon im jetzigen Leben kann ich danach Ausschau halten, wo das Reich Gottes unter uns Menschen aufleuchtet. Schon jetzt und hier kann ich Vergebung erfahren, schon jetzt und hier kann ich im Vertrauen auf Gottes Annahme mein Leben wagen und mich selbst annehmen. Ich habe es selbst erfahren. Schon jetzt und hier kann ich etwas zum Aufleuchten des Reiches Gottes beitragen. Schon jetzt und hier kann ich neben das Novembergrau ein freundliches Gesicht setzen. Schon jetzt und hier kann ich die Hand zur Versöhnung reichen, und muss damit nicht bis Weihnachten warten. Schon jetzt kann ich aus der Geschichte und aus Fehlern lernen. Ich kann an Unrecht erinnern und mahnend ein Licht neben die dunkle Vergangenheit setzen. Es ist November geworden. Eigentlich gar kein so schlechter Monat, um das Reich Gottes unter uns zu entdecken. Pf. Ronny Hillebrand Geschäftsführender Pfarrer Januar bis Juli 2011

3 Unsere Gottesdienste 3 finden, wenn nicht anders angegeben, im geheizten Dom-Remter statt. Während der Predigt wird auch ein Kindergottesdienst angeboten. Bei der Feier des Heiligen Abendmahls werden Wein und Traubensaft ausgeteilt. Kinder sind bei uns nach der Entscheidung der Eltern zum Abendmahl zugelassen. An Sonntagen mit dem Zeichen findet nach dem Gottesdienst in der Großen Sacristei das Domcafé statt. Sonntag, 3. November 23. Sonntag n. Trinitatis Christenpflicht und Bürgerpflicht Sonnabend, 9. November Re i c h s p o g r o m n a c h t- gedenken 1938 Sonntag, 10. November Friedensdekade 2013 Solidarisch? Montag, 11. November Ma r t i n s t a g Solidarisch - miteinander teilen Sonntag, 17. November Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Die letzte Verantwortung vor Gott Uhr Dom-Remter ABENDMAHLSGOTTESDIENST mit Einführung des neuen Gemeindekirchenrates Domprediger Giselher Quast Kollekte für das Diakonische Werk der EKD Uhr - DOM Turmvorhalle (Ernstkapelle) BUSSGEBET an der sog. Judensau Domprediger Giselher Quast Uhr Dom-Remter BITTGOTTESDIENST FÜR DEN FRIEDEN DER WELT mit Taufe des Kindes Jonathan Fritze Domprediger Giselher Quast Kollekte für die Domgemeinde Uhr DOM Ökumenische Martinsfeier mit Martinsspiel, Martinsritt u. Martinsfeuer Spenden für das Mutter-Teresa-Haus in Magdeburg Uhr Dom-Remter ABENDMAHLSGOTTESDIENST MIT FEIER DER GOLDENEN ORDINATION Regionalbischof Christoph Hackbeil Prädikant Stephen Gerhard Stehli Kollekte für den ökumenischen Friedensdienst der EKM

4 4 Unsere Gottesdienste Mittwoch, 20. November Bu s s- u n d Be t t a g Von der mangelnden Solidarität in Kirche und Gesellschaft Sonntag, 24. November Letzter Sonntag des Kirchenjahres EWIGKEITSSONNTAG Das himmlische Jerusalem Uhr Dom-Remter ÖKUMENISCHER ABSCHLUSSGOTTESDIENST der Friedensdekade Vikar Christian Kobert Jugendkreis St. Sebastian Domprediger Giselher Quast Junge Gemeinde Dom Kollekte für die Obdachlosenarbeit in Magdeburg Uhr Dom-Remter PREDIGTGOTTESDIENST mit Gedenken an die Verstorbenen Domprediger Giselher Quast Kollekte für die Telefonseelsorge in der EKM Zeit zum Gebet ÖKU MENISCHES FriedensGebet am Mahnmal des Krieges von Ernst Barlach im Dom an jedem Donnerstag um Uhr Mittagsgebet Montag bis Freitag Uhr im Hauptschiff des Domes ÖKUMENISCHES TAIZÉ-GEBET am 17. November, Uhr in der Kapelle der Ev. Reformierten Gemeinde, Neustädter Straße 6 Gebetsandacht für die Domgemeinde am 1. und 29. November um Uhr in der Marienkapelle

5 Musik im Gottesdienst 5 3. November 23. Sonntag nach Trinitatis Mauritius- und Katharinenchor Bob Chilcott - A Little Jazz Mass Peter Aston - I give you a new commandment J.L. Krebs - Trio in F (Orgel) 10. November Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres 17. November Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 24. November Letzter Sonntag des Kirchenjahres Kinderkantorei des Magdeburger Domchores J.G. Walther - Concerto nach Vivaldi (Orgel) Magdeburger Dombläser Domchor Introitus: Psalm 126, Ton iii Heinrich Schütz - Selig sind die Toten Ernst Pepping - Wollt ihr euch nicht, O ihr frommen Christen J.S. Bach - Wachet auf, ruft uns die Stimme (Orgel) GKR-Wa h l Ergebnisse der Gemeindekirchenratswahl vom 13. Oktober 2013 Zu Kirchenältesten wurden gewählt: Stehli, Stephen Gerhard Sattler, Roland Fiek, Manfred Wilde, Antje Musil, Ellen Reisse, Peter Dr. Lührs, Dietrich Dr. Kersten, Kristin Keune, Ulrike Dr. Kornemann-Weber, Susanne Als stellvertretende Älteste wurden gewählt: Aumann, Sibylle Dr. Lindquist, Sabine Dr. Wolter, Johann-Christian Schubert-Hilbert, Birgit Wahlberechtigte: Personen Abgegebene Stimmen: 209 Ungültige Stimmabgaben: 2

6 6 Unsere Gemeindekreise Offener Gesprächskreis Donnerstag, 7. November Bibelarbeit zu Psalm 82, 2-4 Referent: Dpr. Giselher Quast Donnerstag, 21. November Buchvorstellung Referentin: Simone Reinhold jeweils Uhr Dompfarrhaus Dom-FRauenkreis Mittwoch, 20. November Uhr Dompfarrhaus mit Claudia Schulze Seniorenkreis Mittwoch, 27. November Uhr Dompfarrhaus mit Dpr. Giselher Quast Bibellesekreis Montag, 11. November Uhr Dompfarrhaus Gesprächskreis 20plus Freitag, 1. November Aktion Weihnachten im Schuhkarton Freitag, 15.November Unter dem achtspitzigen Kreuz Die Johanniter Referent: Johanniterritter Andreas Volkmann Freitag, 29. November Luther und die Judenfrage Referent: Dpr. Giselher Quast jeweils Uhr Dompfarrhaus Hauskreis 153 Mittwoch, 20. November Gesprächsabend mit einem Gast aus Mumbai bei Pfrn. i. R. Gertrud Tschäpe JUNGE GEMEINDE Mittwoch, 6. November Vorbereitung des Bußtagsgottesdienstes mit der katholischen Jugendgruppe St. Sebastian Mittwoch, 13. November Scientology - Kirche der Verführung Referent: Dpr. Giselher Quast Mittwoch, 20. November Gestaltung des ökumenischen Abschlußgottesdienstes der Friedensdekade Mittwoch, 27. November Leben unter Diktaturen Wie mutig wäre ich selbst? Referent: Dpr. Giselher Quast jeweils Uhr Dompfarrhaus Domtreff Mittwoch, 27. November Uhr Große Sacristei Vortrag zum Thema: Grabeskirche Jesu - der Steinmetz unseres Magdeburger Domes berichtet über seine Arbeit, Erlebnisse und Erfahrungen in der Grabeskirche in Jerusalem BI PRO ELBE Montag, 25. November Uhr Dompfarrhaus

7 Unsere Gemeindekreise 7 Glaubensseminar jeden Dienstag Uhr im Dompfarrhaus (bis Ostern 2014) Interessenten sind dazu herzlich eingeladen. Weisen Sie bitte Suchende auf dieses Angebot hin! solidarisch? solidarisch handeln! Friedensdekade 2013 Die diesjährige Friedensdekade, die 32. seit ihrer Entstehung Anfang der 1980er Jahre, trägt das Motto: Solidarisch?" Das Plakatmotiv zeigt zwei aneinander gelegte Hände, eine rote und eine blaue - Zeichen der Verbundenheit, des Aneinanderfesthaltens, der Berührung eines anderen und des Berührtseins vom Schicksal eines anderen. Dem Ökumenischen Friedensarbeitskreis Magdeburg war das Motto allerdings zu wenig: Es ist mit seinem Fragezeichen ein Negativaussage. Natürlich kann man infragestellen und beklagen, daß es nicht genug Solidarität in Gesellschaft und Welt, in Kirche und Gemeinschaften gibt. Aber umso wichtiger ist die Ermutigung zum Handeln, so dass der Arbeitskreis das Motto für Magdeburg ergänzt hat: "Solidarisch handeln!" Das geistliche Rückgrat der Magdeburger Friedensdekade sind wieder die Friedensgottesdienste in den Gemeinden und die Friedensgebete am Mahnmal des Krieges von Ernst Barlach im Dom, ergänzt um ein Bußgebet an der sog. "Judensau" in der Ernstkapelle am Gedenktag der Reichspogromnacht, dem Vorabend der Friedensdekade. Ök u m e n e Einer der Höhepunkte ist die Verleihung des Lothar-Kreyssig- Friedenspreises an zwei Protagonisten der Holocaust-Aufarbeitung. Tradition sind schon immer der Zentrale Seniorennachmittag, zu dem wir auch unsere Seniorenkreise herzlich einladen, und die Friedenswerkstatt der Jugend, die alle Konfirmanden und Jungen Gemeinden einlädt. In diesem Jahr haben wir besonders viele Kooperationspartner wie die Evangelische Erwachsenenbildung, die Heinrich-Böll-Stiftung, das Literaturhaus Magdeburg und die Stadtbibliothek, die uns interessante Foren und Kultur bescheren, auch Gäste wie die Schriftstellerin Hilde Schramm, den Schauspieler Peter Sodann, den Musiker Günther "Baby" Sommer u.a. Das Thema Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung" ist keine Nostalgie, auch nicht die Friedensdekade, sondern bittere Notwendigkeit! Deshalb nehmen Sie Ihre Verantwortung als Christen und Bürger wahr und setzen Sie mit Ihrem Besuch und Engagement ein Zeichen in unserer Kirche und Gesellschaft! Giselher Quast, Domprediger

8 8 Aus dem Kirchenkreis Verabschiedung von Superintendent Michael Seils Am 3. November 2013 wird unser Superintendent des Kirchenkreises Magdeburg, Pfarrer Michael Seils, nach 10-jähriger Amtszeit mit einem Gottesdienst um Uhr in der Johanniskirche verabschiedet. Superintendent Seils kam 2003 aus Merseburg zu uns nach Magdeburg, um als Nachfolger von Superintendentin Waltraud Zachhuber seine Tätigkeit als der vorgesetzte Geistliche im Kirchenkreis anzutreten. Unserer Gemeinde ist er als häufiger Prediger im Dom bekannt, der z. B. auch die Gottesdienste zum Jahrestag der Zerstörung unserer Stadt gestaltete. Besonders geholfen hat er unserer Gemeinde in den vergangen sechs Jahren bei der personellen Unterstützung durch den Kirchenkreis, die für die Geschäftsführung am Dom entscheidend war und ist. Wir danken Superintendent Seils für alle gute und nachhaltige Hilfe und wünschen ihm und seiner Familie für die neue Tätigkeit als Pfarrer in Gommern alles erdenklich Gute und Gottes treuen und stets begleitenden Segen. Stephen Gerhard Stehli GKR-Vorsitzender Am 12. Oktober 2013 wurde Pfarrer Matthias Simon, Magdeburg-Südost, für die restliche Wahlperiode der Kreissynode (bis März 2014) zum 1. Stellvertretenden Superintendenten gewählt. Am 3. November 2013, Uhr wird Superintendent Michael Seils in einem Gottesdienst in der Johannikirche verabschiedet. Superintendent Seils übernimmt die Pfarrstelle in Gommern. Am 10. November 2013, Uhr wird stellvertretender Superintendent Sebastian Neuss in einem Gottesdienst in der Markuskirche verabschiedet. Pfarrer Neuss wird Superintendent in Jena. Die Kandidaten für das Superintendentenamt in Magdeburg stellen sich mit Gottesdiensten und Gesprächsabenden vor: Pfarrer Uland Spahlinger, München, z. Z. Odessa, am 2. November 2013, Uhr, in der Altstadtgemeinde Pfarrer Stephan Hoenen, Salzwedel, am 16. November 2013, Uhr in der Altstadtgemeinde. Alle sind zu diesen Terminen herzlich eingeladen.

9 Aus der Gemeinde 9 Aus der Sitzung des Gemeindekirchenrates am 21. Oktober 2013 An der Oktobersitzung und damit an der letzten ordentlichen Sitzung des Gemeindekirchenrats in der zu Ende gehenden Wahlperiode nahmen acht Mitglieder teil, drei Älteste waren durch Urlaub bzw. Erkrankung entschuldigt. Nach den letzten Regularien wurden die noch offenen Aufträge abgeschlossen. Es werden nur kleine unerledigte Punkte dem neuen GKR überlassen. Der GKR dankt dem Wahlvorstand und der geschäftsführenden Pfarrerin für die Durchführung der GKR-Wahl, freut sich über einen reibungslosen Verlauf und über die neuen Ältesten, ist aber enttäuscht über die geringe Wahlbeteiligung von 16%. Dieses wird noch zu analysieren sein. Die Einführung der neuen Ältesten findet nach Ablauf der Einspruchsfrist im Gottesdienst am 3. November 2013 statt, die konstituierende Sitzung des neuen GKR wird am 4. November sein. Der GKR hat nach Abschluss der Prüfung die Jahresrechnung 2012 beschlossen. Konkretisierungen für eine durch Spenden zu finanzierende neue Krippe für den Dom (die Domkrippe ist sehr wertvoll und steht im Remter auf dem Altar, wo sie auch bleiben soll) sollen nach Rücksprache mit der Kunstbeauftragten der EKM weitergeführt werden. Die Frage neuer Leuchten für den Großen Dom wird ebenfalls weiterverfolgt. Der GKR freut sich über zehn neue Gemeindeglieder, die ihre Zugehörigkeit erklärt haben. Der Kinderkathedraltag war wieder ein Erfolg und erbrachte auch einen Gewinn. Die neue Konfirmandengruppe umfasst 17 Jugendliche. Der große Festgottesdienst zum Domweihejubiläum ist trotz der Problematiken mit den Geräuschen des Magdeburg-Marathons sehr schön und festlich verlaufen und war sehr gut besucht. Domflyer liegen nun in vielen Sprachen am Kartentisch vor. Die Liste für den Besuch in Worcester ist mit vierzehn Gemeindegliedern geschlossen, der Vorsitzende nimmt Kontakt mit den Schwestern und Brüdern in England auf. Der GKR setzt sich dafür ein, dass die Funde aus dem Dom in Magdeburg in Magdeburg verbleiben bzw. nach Magdeburg zurückkehren, auch soll beim Landesamt für Archäologie und Denkmalpflege die Wiederbestattung der geborgenen Gebeine nach entsprechenden Untersuchungen angemahnt werden; dieses liegt in der Verantwortung der Domgemeinde. Der erste Editha-Sarkophag wird restauriert und im Dom aufgestellt (die Kosten von ,00 trägt zu ¾ der Domförderverein). Der Vorsitzende informiert über die personellen Veränderungen im Kirchenkreis (Wechsel beim Superintendenten und stellvertretenden Superintendenten, Kandidaten, etc.). Die Kreissynode hat beschlossen, die kreiskirchlichen und gemeindlichen Anteile der Stellen am Dom zusammenzuführen, die Domgemeinde verfügt ab über eine 100%-Pfarrstelle (2. Domprediger) und eine 100%-Kantorenstelle (Domkantor und Domorganist), bisher 50% mit 50% Kreiskirchenanteilen. Um für die kommenden drei Jahre eine Geschäftsführung der Gemeinde weiterhin sicherzustellen, beschließt der GKR, aus eigenen Mitteln, wie bisher bei Frau Neumann, 25% Stellenanteile zu finanzieren. Der Kirchenkreis hat signalisiert, dass er dann die weiteren 25% zur 50%-Stelle übernehmen

10 10 Aus der Gemeinde könnte. Die Angelegenheit wird am 28. Oktober im Kreiskirchenrat verhandelt. Die Sitzung endete um Uhr mit einem Tischabendmahl nach einer Liturgie der ökumenischen Gemeinschaft von Iona (schottische Klosterinsel). Anschließend blieb der GKR noch zum Austausch bei belegten Broten und Wein zusammen. Stephen Gerhard Stehli Domgemeindekirchenratsvorsitzender Gedanken einer Konfirmandenmutter Meine Tochter gehört zu den 17 Jungen und Mädchen, die in diesem Jahr ihre Konfirmandenzeit in der Domgemeinde beginnen. Nach meinem eigenen schon lange zurückliegenden Konfirmandenunterricht und den Erfahrungen, die ich als Gemeindepfarrerin gemacht habe, erlebe ich die Vorbereitung auf die Konfirmation jetzt erstmals aus der Perspektive einer Mutter. Beim Elternabend habe ich festgestellt, dass alle Eltern, egal ob sie sich selbst als christlich bezeichnen oder nicht, eine Erwartung teilen: dass die Konfirmandenzeit ihrem Kind hilft, sich mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen, einen eigenen Standpunkt dazu zu finden und den auch zu vertreten. Die Möglichkeit, dass der eine oder die andere sich am Ende gegen die Konfirmation entscheidet, eingerechnet. Ich weiß natürlich, dass der Prozess, im Glauben selbständig zu werden, bei meinen Kindern längst begonnen hat. Biblische Geschichten werden schon lange nicht mehr einfach zur Kenntnis genommen, sondern hinterfragt. Und dass wir sonntags als Familie gemeinsam zum Gottesdienst gehen, das ist auch schon eine ganze Weile nicht mehr der Normalfall, sondern die glückliche Ausnahme. Meine Rolle als Begleiterin meiner Tochter im Glauben wird sich nun weiter verändern. Ich wünsche mir, dass ich eine wichtige Gesprächspartnerin für sie bleibe. Aber mir ist bewusst, dass andere Gesprächspartner zunehmend wichtiger für sie werden: die Gemeindepädagogin und der Pfarrer, aber vor allem die anderen Mädchen und Jungen aus der Konfirmandengruppe. Als Mutter muss ich loslassen, zwar weiterhin da sein, aber möglichst wenig im Weg stehen. Gerade deshalb ist es mir wichtig, dass mit dem Schritt in die Freiheit eines selbst verantworteten Glaubens auch eine Beheimatung einhergeht. Ich wünsche meiner Tochter und allen Konfirmanden, dass sie in ihrer Konfirmandenzeit spüren, dass christlicher Glaube zwar persönliche Entscheidung, aber nicht Privatsache ist. Jeder muss zwar

11 Aus der Gemeinde 11 für sich selbst klären, was er damit meint, wenn er sagt: Ich glaube an Jesus Christus. Aber dieser individuelle Glaube braucht die Gemeinschaft mit anderen, die das für sich auch sagen, ohne damit notwendig genau dasselbe zu meinen. Mit anderen Worten: Ich wünsche unseren Konfirmanden, dass sie nicht nur in ihrer Gruppe, sondern in unserer Gemeinde Heimat finden. Damit verbinden sich auch Erwartungen an uns als Gemeinde: Dass wir offen sind für diese jungen Menschen. Dass wir sie als Persönlichkeiten wahrnehmen, nicht nur als Mitglieder der Konfirmandengruppe und auch nicht nur als Kinder ihrer Eltern. Dass sie spüren, sie sind gemeint und willkommen. Und dass sie erleben: Gemeinde ist nichts Fertiges. Wir sind hier nicht nur Zuschauer, sondern können uns beteiligen, ja, wir werden gebraucht. Bei den vielen Aufgaben unserer Gemeinde sollte es da genug Potential geben. Wenn man sich in einer Gemeinde selbst zu Hause fühlt, ist es manchmal gar nicht so einfach zu verstehen, warum andere es nicht auch tun. Beim Konfirmandenelternabend wurde deutlich, wie anders unsere Gemeinde von außen wahrgenommen wird. Wiederholt wurde die Vermutung geäußert, die Domgemeinde könne so etwas wie ein elitärer Verein sein, in dem sich die Magdeburger High Society trifft. Eine Mutter erzählte, dass sie deshalb mit großen Vorbehalten und nur zögernd Kontakt zur Gemeinde aufgenommen hätte. Zum Glück hat sich dann in der persönlichen Begegnung ihre Befürchtung nicht bestätigt. Sie kommt jetzt gerne zu Gottesdiensten in den Dom und sagt: Es fühlt sich ziemlich gut an. Ich wünsche mir, dass die neuen Konfirmanden das auch sagen können, wenn sie zu Gottesdiensten, Festen, Konzerten oder was auch immer in unsere Gemeinde kommen. Dr. Gabriele Kölling Alles passte Ein Rückblick auf das Chor- und Orchesterkonzert am 21. September 2013 Am 21. September fand das schon lange vorbereitete Konzert des Magdeburger Domchores mit Faurés Requiem und der Mass of the children von Rutter statt. Bereits Anfang Mai trafen sich zur Vorbereitung des letzteren Stückes die Kinder des Mauritiusund Katharinenchores mit der Kinder- und Jugendkantorei in Wohltorf (Leitung: Andrea Wiese) bei Hamburg zu einem Probenwochenende. Allerdings spülte das Hochwasser Mitte Juni den Auftrittstermin davon. Nun war es so weit und von sehr motivierten Chören, begleitet vom Märkischen Kammerorchester war so Domkantor Barry Jordan eines der schönsten Konzerte, das wir je hatten zu hören. Die Orgel spielte Stefan Kiessling, als Solisten waren Grit Wagner und Jörg Hempel zu hören. Um es mit Barry Jordan zu sagen: Alles passte. André Seifert

12 12 Aus der Gemeinde Du meine Seele singe Fast auf den Tag genau ist es nun fünf Jahre her, dass ich gemeinsam mit anderen Gemeindegliedern, die gerne singen wollten, aber keine perfekten Chorstimmen haben, einen Laiensingkreis gründete. Jeden Mittwoch trafen wir uns um Uhr im Chorprobenraum des Domes. Zeitweise übten bis zu 16 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Thomas Beißert mit viel Enthusiasmus und Freude Choräle aus dem Gesangbuch ein, auch mehrstimmig. Sogar die kleine mehrstimmige Mottete Ich will dem Herren singen von Golombeck konnten wir singen. Auch kleine Auftritte zu Ostern und in der Adventszeit in der Kirche Hillersleben oder in der Stadtmission, Sommerfeste und einen Ausflug auf der Elbe haben wir mit unserem Gesang gefüllt. In diesem Jahr ist unser Kreis aus beruflichen, familiären oder ehrenamtlichen Zeitgründen immer kleiner geworden und deshalb haben wir beschlossen, unseren Singkreis am 16. Oktober mit einer Feier aufzulösen. Herr bleibe bei uns, denn es will Abend werden Mit diesem Lied haben wir uns regelmäßig nach unserer wöchentlichen Gesangsstunde verabschiedet. Ich glaube, ich vermisse den Singkreis jetzt schon. A. Baumbach Nachtführungen finden im November 2013 wieder um Uhr statt und zwar: am 8. und 22. November (Einlass ab Uhr). Kinderführungen für Kinder im Alter von 6-10 Jahren am Samstag, dem 2. und 16. November, jeweils um Uhr

13 Rückblick Domweihe 13 Festgottesdienst am im DOM Theaterstück Der Baumeister am im Hohen Chor

14 14 Aus der Gemeinde Ich brauche dich Haus- und Straßensammlung zugunsten der Diakonie Mit der Herbst-Straßensammlung zeigen Kirche und ihre Diakonie überall in Mitteldeutschland, wie sie sich für Menschen einsetzen, die unsere Hilfe, unseren Rat und unsere Fürsprache brauchen. Machen Sie mit! Die Herbst-Straßensammlung zu Gunsten der Diakonie startet traditionell am Montag vor dem Buß- und Bettag und endet am Mittwoch nach dem Ewigkeitssonntag. Somit findet sie dieses Jahr vom 16. November bis 27. November statt. In Sachsen-Anhalt darf bereits ab 15. November gesammelt werden. Das Motto der Sammlung lautet: Ich brauche Dich. See l s o r g e Krankenhausseelsorge Universitätsklinikum: Pfarrer Stephan Bernstein, Tel Pfarrerin Maria Bartsch, Tel Seelsorgerin Barbara Haas, Tel Pfeiffersche Stiftungen: Pfarrer Hans Bartosch, Tel Städtisches Klinikum Olvenstedt: Seelsorger Matthias Marcinkowski, Tel Klinik St. Marienstift: Sr. M. Rafaela Fischbach, Tel Kostenfreie Rufnummern: oder (rund um die Uhr!)

15 Von Personen 15 Zum Ewigkeitssonntag Als ob es die Toten gäbe, Herr! Es gibt keine Toten, es gibt nur Leben, Leben hier und Leben dort. Den Tod gibt es, Herr, aber er ist nur ein Moment, ein Augenblick, eine Sekunde, ein Schritt. Der Schritt vom Vorläufigen ins Endgültige. Der Schritt vom Zeitlichen ins Ewige. Michel Quoist Wir gedenken der Entschlafenen des vergangenen Jahres aus unserer Gemeinde. Wir denken an: Herrn Rafael Tieze, 34 Jahre Frau Bertha Hilde Bäck geb. Buhle, 91 Jahre Herrn Herbert Tümmler, 55 Jahre Frau Ursula Müller geb. Moks, 85 Jahre Frau Erika Gehlfuß geb. Meyer, 84 Jahre Herrn Hans Erich Falkenberg, 94 Jahre Frau Sieglinde Schwarz geb. Bollert, 77 Jahre Frau Elli Hermes geb. Friedewald, 99 Jahre Frau Ruth Reuner geb. Kohlmann, 91 Jahre Frau Lieselotte Behrendt geb. Drehkopf, 83 Jahre Frau Eva Liebing, 99 Jahre Heimgerufen und kirchlich bestattet wurde: Eva Liebing, Erzbergerstr. 3, im Alter von 99 Jahren. WIR GRATULIEREN ZU HOHEN UND RUNDEN GEBURTSTAGEN: 1. Nov. Adolf Draub 80 Jahre 1. Nov. Erna Pälecke 85 Jahre 6. Nov. Ingeburg Brunner 83 Jahre 6. Nov. Helga Voigtländer 83 Jahre 7. Nov. Marliese Maresch 83 Jahre 10. Nov. Walter Pälecke 84 Jahre 20. Nov. Georg Bunjes 78 Jahre 21. Nov. Eva Felgenträger 92 Jahre 21. Nov. Irmgard Krause 74 Jahre 22. Nov. Ingrid Wallmann 71 Jahre 26. Nov. Christa Reichelt 86 Jahre 26. Nov. Adolf Schmidt 77 Jahre 28. Nov. Irmgard Ballerstein 88 Jahre

16 Wichtige Adressen Landesbischöfin und 1. Dompredigerin Ilse Junkermann, Magdeburg, Am Dom 2 Tel Domprediger Giselher Quast Magdeburg, Am Dom 1 Tel Geschäftsführende Pfarrerin Sigried Neumann, Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domkantor KMD Barry Jordan Magdeburg, Am Dom 1 Tel Gemeindepädagogin Gabriele Humbert Magdeburg, Moritzstraße 2d Tel Dombüro: Silvia Puchta Magdeburg, Am Dom 1 Tel , Fax Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis Uhr, zusätzlich Dienstag von bis Uhr Domküsterei: Jürgen Jerratsch/Uwe Jahn Magdeburg, Remtergang 2 Tel./Fax Gemeindekirchenrat: Stephen Gerhard Stehli Magdeburg, Hegelstraße 36 II Tel / Magdeburger Dombläser: Anne Schumann Tel / Domsingschule: Kantorin Sabine Lattorf Tel Domchorförderverein: Sophia Rost (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domchorstiftung: Rotraut Bense (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Aktion Neue Domorgeln: Helge Scholz (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domförderverein: Stephen Gerhard Stehli (Vors.) Magdeburg, Hegelstraße 36 II Tel / Infos im Netz unter: info@magdeburgerdom.de Domgemeindekonto: , KD-Bank e.g., BLZ IBAN DE BIC GENODED1DKD Engel mit dem Kelch des Heils Domöffnungszeiten: Montag bis Sonnabend bis Uhr Sonntag u. kirchl. Feiertage bis Uhr Öffentliche Domführungen: täglich um Uhr, sonntags auch nach dem Gottesdienst gegen Uhr. Turmführungen: freitags Uhr, sonnabends Uhr, sonntags Uhr Während der Gottesdienste und Andachten ist die Besichtigung des Doms grundsätzlich nicht möglich. IMPRESSUM Das Mitteilungsblatt der Evangelischen Dom gemeinde zu Magdeburg erscheint monatlich und liegt im Gottesdienst sowie im Pfarrhaus aus. Spendenbitte: 1 Euro. Nr. 11/2013, Auflage: 250 Exemplare Redaktionsgruppe (V.i.S.d.P.): Gerhard Bemm, Helga Fiek, Dorothea Küfner, Silvia Puchta, Giselher Quast, Thoralf Töpel, Antje Wilde Herausgeber: Ev. Domgemeinde; Am Dom 1; Magdeburg Druck: Druckerei Hottowitz, Magdeburg-Sudenburg Das Recht auf Kürzung eingesandter Beiträge behalten wir uns vor. Veröffentlichte Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Redaktionschluss für die Ausgabe Dezember 2013 ist der

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