Muskulatur, Faszien und besondere Einrichtungen
|
|
- Gerburg Schmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Muskulatur, Faszien und besondere Einrichtungen Muskeln der Hüfte und des Oberschenkels Einteilung der Muskeln (A C) ei der Hüftmuskulatur kann eine Einteilung nach verschiedenen Gesichtspunkten vorgenommen werden. Ebenso wie bei der Muskulatur des Schultergürtels kann einerseits die Gliederung nach der topischen Lage, andererseits nach der Innervation aus der ventralen und dorsalen Plexusschichte (s. d. ) erfolgen. Außerdem kann man unter erücksichtigung der Entwicklung aufgrund der Insertionsstelle die Muskulatur einteilen. Dabei sind dorsale Hüftmuskeln mit einer vorderen und hinteren Gruppe und ventrale Hüftmuskeln zu unterscheiden. Eine weitere Einteilung ist nach der Funktion der Hüftgelenkmuskulatur möglich. Die Schenkelmuskeln können ebenfalls nach ihrer Lage, ihrer Funktion und ihrer Innervation eingeteilt werden. Ihrer Lage nach kann man vordere und hintere Schenkelmuskeln und die Adduktoren unterscheiden. Hinsichtlich der Adduktoren ist jedoch zu berücksichtigen, dass sie mit Ausnahme des M. gracilis nur auf das Hüftgelenk wirken und daher am Femur ihren Ansatz finden. Die eigentlichen Schenkelmuskeln wirken in erster Linie auf das Kniegelenk und setzen am Unterschenkel an. Dabei sind die Strecker, Extensoren, von den eugern, Flexoren, zu unterscheiden. Die Extensoren des Kniegelenkes liegen an der Vorderfläche des Oberschenkelknochens, während die Flexoren an seiner Hinterfläche zu suchen sind. Der M. sartorius ist genetisch den Streckern zuzurechnen, da er erst sekundär verlagert wurde und dadurch im Kniegelenk beugt. Die esprechung der Hüftmuskulatur soll sowohl aufgrund der Ansatzstellen als auch anschließend nach ihrer Funktion erfolgen. Die Schenkelmuskulatur wird zuerst der Lage nach und dann ihrer Funktion nach besprochen. Dorsale Hüftmuskeln: (s.s. ) Vordere Gruppe, die im ereich des Trochanter minor ihren Ansatz findet: M. psoas major und M. iliacus = M. iliopsoas (), M. psoas minor. Hintere Gruppe, die im ereich des Trochanter major und dessen Fortsetzung ansetzt: M. piriformis (), M. glutaeus minimus (), M. glutaeus medius (), M. tensor fasciae latae (), M. glutaeus maximus (). Ventrale Hüftmuskeln und Adduktoren des Oberschenkels: (s.s. ) M. obturatorius internus (7), Mm. gemelli (), M. quadratus femoris (), M. obturatorius externus (0), M. pectineus (), M. gracilis (), M. adductor brevis (), M. adductor longus (), M. adductor magnus (), M. adductor minimus (). Vordere Oberschenkelmuskeln: (s.s. ) M. quadriceps femoris bestehend aus dem M. rectus femoris (7), M. vastus intermedius (), M. vastus medialis () und M. vastus lateralis (0); M. sartorius (). Hintere Oberschenkelmuskeln: (s.s. 0) M. biceps femoris (), M. semitendinosus (), M. semimembranosus (), M. popliteus (S. ). Fascia lata, Septum intermusculare vastoadductorium, 7 Septum intermusculare femoris laterale, Collum femoris, A. femoralis, 0 V. femoralis, N. saphenus, V. saphena magna, N. ischiadicus, A. profunda femoris, N. femoralis. aus: Platzer, Taschenatlas Anatomie, and (ISN 70) 0 Georg Thieme Verlag KG
2 Muskeln der Hüfte und des Oberschenkels A Schnitt durch den Oberschenkel im ereich des Collum femoris A Schnitt durch die Mitte des Oberschenkels C Schnittebenen aus: Platzer, Taschenatlas Anatomie, and (ISN 70) 0 Georg Thieme Verlag KG
3 : Muskulatur, Faszien, besondere Einrichtungen Dorsale Hüftmuskeln Vordere Gruppe mit Ansatz im ereich des Trochanter minor (A, ) Der große Lendenmuskel, der M. psoas major () gliedert sich in einen oberflächlichen und einen tiefen Anteil. Der oberflächliche Anteil entspringt von den Seitenflächen des zwölften rustwirbels und des ersten bis vierten Lendenwirbels () sowie von den dazwischenliegenden Disci intervertebrales. Der tiefe Anteil entspringt von den Processus costales des ersten bis fünften Lumbalwirbels (). Der M. psoas major vereinigt sich mit dem M. iliacus () und gelangt, umhüllt von der Fascia iliaca als M. iliopsoas (), über die Eminentia iliopubica verlaufend, durch die Lacuna musculorum zum Trochanter minor (), an dem er ansetzt. Im ereich der Eminentia iliopubica liegt zwischen Muskel und Knochen eine ursa iliopectinea, die bis auf die Vorderfläche der Hüftgelenkskapsel reicht. Sie kann mit dem Hüftgelenk kommunizieren. Eine ursa subtendinea iliaca findet sich zwischen Trochanter minor und Ansatz des M. iliopsoas. Zwischen den beiden Schichten des M. psoas major findet sich der Plexus lumbalis (s. auch S. 0). Der Darmbeinmuskel, der M. iliacus () entspringt in der Fossa iliaca (7) und außerdem vom ereich der Spina iliaca anterior inferior. Er vereinigt sich mit dem M. psoas major () zum M. iliopsoas (). Die Fasern des M. iliacus setzen regelmäßig vor den Fasern des M. psoas major an, wobei sie über den Trochanter minor nach distal hinausreichen. wirkt auch als Außenrotator im Hüftgelenk. Der M. psoas major ist zum Unterschied vom M. iliacus ein vielgelenkiger Muskel, da er die Wirbelgelenke und die Articulatio sacroiliaca überkreuzt. Dadurch kann er auch am Seitwärtsbeugen der Wirbelsäule mitwirken. Innervation: Plexus lumbalis und N. femoralis. M. psoas major (L L), M. iliacus (L L). Varietäten: Ein M. psoas minor findet sich bei weniger als 0% der Menschen. Er entspringt vom zwölften rust- und ersten Lendenwirbel und strahlt in die Fascia iliaca ein. Durch diese Faszie setzt er an der Eminentia iliopubica an, bzw. strahlt er in den Arcus iliopectineus ein. Innervation: Plexus lumbalis (L L). Der M. psoas major kann auch vom Köpfchen der. Rippe, der M. iliacus von der Hüftgelenkkapsel und vom Os sacrum entspringen. Klinischer Hinweis: Über Senkungsabszesse s.s.. M. pectineus, M. adductor minimus, 0 M. adductor longus, Arcus iliopectineus, Lig. inguinale. Der M. iliopsoas stellt den wichtigsten Muskel für das Vorheben des eines dar, er ermöglicht das Gehen und er dient weiter für das Vorbeugen des Rumpfes und das Rumpfheben im Liegen. Der M. iliopsoas aus: Platzer, Taschenatlas Anatomie, and (ISN 70) 0 Georg Thieme Verlag KG
4 Dorsale Hüftmuskeln: Vordere Gruppe 7 0 A dorsale Hüftmuskeln, die am Trochanter minor ansetzen Schema (Ursprung, Verlauf und Ansatz der Muskeln) aus: Platzer, Taschenatlas Anatomie, and (ISN 70) 0 Georg Thieme Verlag KG
5 : Muskulatur, Faszien, besondere Einrichtungen Dorsale Hüftmuskeln, Fortsetzung Hintere Gruppe mit Ansatz im ereich des Trochanter major (A D) Der M. tensor fasciae latae () entspringt im ereich der Spina iliaca anterior superior () und geht unterhalb des Trochanter major in den Tractus iliotibialis () über, der am Condylus lateralis tibiae befestigt ist. Er presst den Oberschenkelkopf gegen die Hüftpfanne. Ferner ist er ein euger, Innenrotator und Abduktor und unterstützt die vorderen ündel der Mm. glutaei medius et minimus. Innervation: N. glutaeus superior (L L). Der kräftige M. glutaeus maximus () gliedert sich dem Ursprung nach in einen oberflächlichen und einen tiefen Anteil. Der oberflächliche Anteil entspringt von der Crista iliaca (), Spina iliaca posterior superior (), Fascia thoracolumbalis, dem Os sacrum (7) und dem Os coccygis (). Der tiefe Anteil entspringt von der Ala ossis ilii () hinter der Linea glutaea posterior, vom Lig. sacrotuberale (0) und von der Faszie des M. glutaeus medius (Aponeurosis glutaea). Sein proximaler Teil strahlt in den Tractus iliotibialis () ein, während der distale Anteil an der Tuberositas glutaea () ansetzt. Zwischen ihm und dem Trochanter major befindet sich eine große ursa trochanterica musculi glutaei maximi (). Seine Lage zum Tuber ischiadicum ist von der Körperhaltung abhängig. Im Stehen überkleidet er das Tuber ischiadicum, während er es beim Sitzen frei lässt. Er ist vorwiegend ein Strecker und Außenrotator im Hüftgelenk und stellt eine muskulöse Sicherung gegen das Umkippen des eckens nach vorne dar. Er wird verwendet beim Treppensteigen und beim Aufrichten des Körpers aus dem Sitzen. Er kann mit seinen verschiedenen Ansätzen sowohl als Abduktor als auch als Adduktor wirken. Jener Teil, der die Fascia lata spannt, abduziert, jener, der an der Tuberositas glutaea seinen Ansatz findet, adduziert. eide Mm. glutaei maximi können Kontraktionen des M. sphincter ani externus unterstützen. Innervation: N. glutaeus inferior (L S). Der M. glutaeus medius () entspringt von der Facies glutaea der Ala ossis ilii () zwischen Linea glutaea anterior und posterior, vom Darmbeinkamm () und seiner Faszie (Aponeurosis glutaea). Er setzt kappenförmig am Trochanter major () an. Zwischen Ansatzsehne und Trochanter major liegt die ursa trochanterica m. glutaei medii. Der M. glutaeus medius wirkt mit dem vorderen Teil seiner Fasern als Innenrotator und euger, mit dem hinteren Teil als Außenrotator und Strecker, in seiner Gesamtheit als Abduktor (Tanzen). Innervation: N. glutaeus superior (L L). Der M. glutaeus minimus (7) nimmt seinen Ursprung an der Facies glutaea der Ala ossis ilii () zwischen Linea glutaea anterior und inferior und setzt am Trochanter major () an. An seinem Ansatz findet sich die ursa m. glutaei minimi. In seiner Funktion entspricht er dem M. glutaeus medius, wobei er jedoch ein schwächerer Abduktor ist. Innervation: N. glutaeus superior (L S). Der M. piriformis (0) entspringt mit mehreren Zacken an der Facies pelvina des Os sacrum, lateral von den Foramina sacralia anteriora () und vom Rand der Incisura ischiadica major. Er zieht durch das Foramen ischiadicum majus und setzt an der Innenseite der Spitze des Trochanter major () an. Im Stehen wirkt er als Außenrotator, Abduktor und beteiligt sich an der Retroversion. Innervation: Plexus sacralis (L S). Varietäten: Der Muskel kann durch den N. ischiadicus oder andere Äste des Plexus sacralis in mehrere Anteile gespalten sein. Manchmal kann er zum Teil oder vollständig fehlen. M. obturatorius internus, M. quadratus femoris. aus: Platzer, Taschenatlas Anatomie, and (ISN 70) 0 Georg Thieme Verlag KG
6 Dorsale Hüftmuskeln: Hintere Gruppe 7 0 A hintere Gruppe der Hüftmuskeln, M. tensor fasciae latae und M. glutaeus maximus hintere Gruppe der Hüftmuskeln, M. piriformis und M. glutaeus medius C hintere Gruppe der Hüftmuskeln, M. piriformis und M. glutaeus minimus D Schema (Ursprung, Verlauf und Ansatz der Muskeln) aus: Platzer, Taschenatlas Anatomie, and (ISN 70) 0 Georg Thieme Verlag KG
7 : Muskulatur, Faszien, besondere Einrichtungen Ventrale Hüftmuskeln (A D) Die ventralen Muskeln, die von der ventralen Plexusschichte innerviert werden, sind funktionell Außenrotatoren. Sie sind wichtig für die Kontrolle der Erhaltung des Gleichgewichtes des Körpers. Grundsätzlich überwiegen die Auswärtsroller die Innenroller. Daher ist auch die normale Stellung des eines so, dass die Fußspitze etwas nach außen sieht und damit eine bessere Standfläche für den Körper erreicht wird. Der M. obturatorius internus () entspringt an der Innenfläche des Os coxae um das Foramen obturatum und an der Membrana obturatoria. Der Muskel zieht durch das Foramen ischiadicum minus, das er fast vollständig ausfüllt, und setzt in der Fossa trochanterica () an. Im ereich der Incisura ischiadica minor findet sich eine ursa ischiadica m. obturatorii interni. Der Knochen wirkt als Hypomochlion für die Funktion dieses Muskels. Er ist mit dem M. glutaeus maximus und dem M. quadratus femoris der stärkste Außenrotator im Hüftgelenk. eim Sitzen, bei nach vorne gehobenem ein, wirkt er abduktorisch. Der M. quadratus femoris (7) entspringt vom Tuber ischiadicum () und zieht als viereckige Muskelplatte zur Crista intertrochanterica (). In seiner Funktion handelt es sich um einen kräftigen Außenrotator und einen Adduktor des Oberschenkels. Innervation: N. glutaeus inferior, Plexus sacralis (L S). Varietäten: Er kann fehlen. Manchmal verschmilzt er mit dem M. adductor magnus. Der M. obturatorius externus (). Die Außenfläche der medialen Knochenumrandung des Foramen obturatum sowie die Membrana obturatoria dienen diesem Muskel als Ursprung. Er zieht zur Fossa trochanterica () und (selten) zur Gelenkkapsel. Der Muskel liegt in der Tiefe und kann erst dargestellt werden, wenn alle Nachbarmuskeln entfernt werden. An seinem Ursprung wird er von den Adduktoren, am Oberschenkel vom M. quadratus femoris bedeckt. Er ist ein Auswärtsroller und ein schwacher Adduktor. Innervation: N. obturatorius (L L). 0 M. piriformis, Os sacrum. eide Mm. gemelli stellen sozusagen Randpartien des M. obturatorius internus dar. Sie werden mit ihm gemeinsam nach Lanz auch als Triceps coxae bezeichnet. Der M. gemellus superior () entspringt von der Spina ischiadica (), der M. gemellus inferior () vom Tuber ischiadicum (). eide erreichen die Fossa trochanterica (). In ihrer Funktion unterstützen sie den M. obturatorius internus. Innervation: N. glutaeus inferior, Plexus sacralis (L S). Varietäten: Es kommt häufig vor, dass der eine oder andere Gemellus fehlen kann, manchmal können auch beide Mm. gemelli fehlen. Manchmal erhält der M. obturatorius internus überzählige Muskelbündel, die von den benachbarten ändern entspringen. aus: Platzer, Taschenatlas Anatomie, and (ISN 70) 0 Georg Thieme Verlag KG
8 Ventrale Hüftmuskeln A Ventrale Hüftmuskeln von dorsal bei gebeugtem Oberschenkel Ventrale Hüftmuskeln von dorsal bei gestrecktem Oberschenkel 7 C M. obturatorius externus von distal D Schema (Ursprung, Verlauf und Ansatz der Muskeln) aus: Platzer, Taschenatlas Anatomie, and (ISN 70) 0 Georg Thieme Verlag KG
Ventraler Oberschenkel
Ventraler Oberschenkel Allgemein ventrale Muskeln z.t. zweigelenkig (Knie- und Hüftgelenk) Muskeln von Plexus lumbosacralis Nerven innerviert am Kniegelenk muss der Quadriceps femoris beim Gehen und Laufen
MehrMuskulatur der unteren Extremität
Muskulatur der unteren Extremität Inhalt 1. Hüft- und Gesäßmuskulatur 2. Oberschenkelmuskulatur 3. Unterschenkelmuskulatur 4. Fußmuskulatur Ich mache Dich zum absoluten Muskelexperten! + Quiz + Lernvideos
MehrMuskelfunktionstests
Muskelfunktionstests Philipp Binder Lena Stoffel Tina Barth Inhalt Seite Einleitung 3 Untere Extremität M. iliopsoas 4 M. rectus femoris 5 M. tensor fasciae latae 7 Mm. ischiocurales (Haimstrings) 8 M.
MehrPlexus lumbalis. Nerven im Überblick: Nerven mit Einzelheiten:
Plexus lumbalis Nerven im Überblick: - N. iliohypogastricus - N. ilioinguinalis - N. genitofemoralis - N. cutaneus femoris lateralis - N. femoralis - N. obturatorius - (Rr. musculares) Merksatz: In Indien
MehrSchultermuskulatur. M. subclavius Unterschlüsselbeinmuskel Ursprung: 1. Rippe Ansatz: clavicula Funktion: Senken der Clavicula
Schultermuskulatur M. pectoralis major großer Brustmuskel Clavicula pars clavicularis Sternum pars sternocostalis Rektusscheide: pars abdominis Tuberculum major (Oberarm) Adduktion, Innenrotation, Anteversion
MehrFunktionelle Anatomie Vorlesung , FS 2013
Funktionelle Anatomie Vorlesung 376-0905-00, FS 2013 B. Untere Extremität D.P. Wolfer, I. Amrein, A. Rhyner, M.M. Müntener Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen aus
MehrSchultermuskulatur. M. subclavius Unterschlüsselbeinmuskel Ursprung: 1. Rippe Ansatz: clavicula Funktion: Senken der Clavicula
Schultermuskulatur M. pectoralis major großer Brustmuskel Clavicula pars clavicularis Sternum pars sternocostalis Rektusscheide: pars abdominis Tuberculum major (Oberarm) Adduktion, Innenrotation, Anteversion
MehrAufbauund Mechanikdes Beckens. DasHüftgelenkund die darauf wirkendenmuskeln.
Aufbauund Mechanikdes Beckens. DasHüftgelenkund die darauf wirkendenmuskeln. Dr. Tamás Ruttkay Anatomisches, Histologisches- und Embryologisches Institut 2016. Articulatio sacroiliaca Sacrum (Kreuzbein)
MehrUrsachen von überwiegend muskulär bedingten Beschwerden in Hüfte und Beinen und Möglichkeiten zu deren Verhinderung, Verminderung und Abschaffung
Auszüge aus dem Kapitel 2. Funktionsweise von Gesäß- und Oberschenkelmuskulatur beim Gehen und anderen Alltagsbewegungen der Studie Ursachen von überwiegend muskulär bedingten Beschwerden in Hüfte und
MehrSeminar Aorta (Pars abdominalis) 2. Bifurcatio aortae 6. A. iliaca communis 7. A. iliaca externa 8. A. iliaca interna
Seminar 4 4.4 1. Aorta (Pars abdominalis) 2. Bifurcatio aortae 6. A. iliaca communis 7. A. iliaca externa 8. A. iliaca interna 4.5 3. A. brachialis 18. A. radialis 20. A. ulnaris 11. A. interossea anterior
Mehr- 1 - Muskel: Deltamuskel, vorderer Anteil S. 130 M. deltoideus pars clavicularis. Anmerkungen. Typ : --- Kräftigung
- 1 - Muskel: Deltamuskel, vorderer Anteil S. 130 M. deltoideus pars clavicularis --- eingelenkig, über das Schultergelenk Schlüsselbein Außenseite des Oberarms Aktion(en): Anteversion der Arme Abduktion
MehrDIE MENSCHLICHE MUSKULATUR
DIE MENSCHLICHE MUSKULATUR UNTERE EXTREMITÄT 1. m. iliopsoas: Hüftbeuger 2. m. glutaeus maximus: Gesäßmuskel 3. Abduktoren 4. Adduktoren: Schenkelanzieher 5. m. quadrizeps: vierköpfiger Beinstrecker 6.
Mehr1. Gelenke der unteren Extremitäten
Bergische Universität Wuppertal Betriebseinheit Sportwissenschaft Projekt: Fitness- und Gesundheitstraining (Teil 2: Muskelfitness) Leitung: Dr. Peter Wastl Thema: Anatomie Hüfte und Beine 1. Gelenke der
MehrMuskelkatalog MANUAL. Q Fitness Academy, Inh. Win Silvester Saarbrückener Str. 66, Bonn, Tel.: E Mail: fitness.
Q-Fitness Muskelkatalog MANUAL Muskelkatalog Q Fitness Academy, Inh. Win Silvester Saarbrückener Str. 66, 53117 Bonn, Tel.: 0228 645052 E Mail: info@q fitness.de Q Fitness Q"Fitness) Muskelkatalog,)Stand)05.03.2009-1
MehrFriedrich- Schiller- Universität Jena. Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Institut für Sportwissenschaft
HÜFTMUSKULATUR Friedrich- Schiller- Universität Jena Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften 23.01.2013 Institut für Sportwissenschaft Seidelstraße 20, 07743 Jena Spezielles Muskeltraining Dozent:
MehrUntere Extremität I Beckengürtel, Hüftgelenk
Untere Extremität I Beckengürtel, Hüftgelenk David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 7-0905-00
MehrUntere Extremität I Beckengürtel, Hüftgelenk
Untere Extremität I Beckengürtel, Hüftgelenk David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 7-0905-00
Mehr1. Welcher Muskel macht sowohl Pronation als auch Supination bis in die Neutralstellung? M. brachioradialis
Übungsfragen zum 2. Anatomie Testat (mit LÖSUNGEN) 1. Welcher Muskel macht sowohl Pronation als auch Supination bis in die Neutralstellung? M. brachioradialis 2. Wie verläuft das Retinaculum flexorum?
MehrMUSKULATUR DER UNTEREN EXTREMITÄTEN
MUSKULATUR DER UNTEREN EXTREMITÄTEN 13 M. OBTURATORIUS EXTERNUS (ÄUSSERER HÜFTLOCHMUSKEL) Aussenrand des Foramen obturatum Fossa trochanterica des Femur Aussenrotation des Oberschenkels Plexus sacralis
MehrSchmerz-Wegweiser: Mittlerer Rücken, unterer Rücken und Gesäß
Kapitel 8: Schmerzen im mittleren Rücken, unteren Rücken und Gesäß 243 Schmerz-Wegweiser: Mittlerer Rücken, unterer Rücken und Gesäß Ein primäres Schmerzmuster ist in Fettschrift gesetzt. In Normalschrift
MehrANATOMIE. Beckengliedmaße. 3., überarbeitete Auflage. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE ANATOMIE Beckengliedmaße 3., überarbeitete Auflage 2013 Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Liebe/r Anatomie-Interessierte,
MehrName Lage Ursprung Ansatz Funktion Scapula Humerus Rotatorenmanschette Arm: Abduktion und Außenrotation
Schultermuskulatur M. supraspinatus (Obergrätenmuskel) Scapula Humerus Rotatorenmanschette Arm: Abduktion und Außenrotation M. infraspinatus (Untergrätenmuskel) Scapula Humerus Rotatorenmanschette Arm:
MehrFlexoren am Oberschenkel
Schattauer Verlag, Herr Burkart, Graumann Band,. AK Flexoren am Oberschenkel Die Flexoren befinden sich im Bereich der Regio femoralis posterior in der vergleichsweise kleinen Flexorenloge (Compartimentum
MehrLernKarten der Anatomie
LernKarten der Anatomie PROMETHEUS Michael Schünke Erik Schulte Udo Schumacher Markus Voll Karl Wesker Bearbeitet von Anne M. Gilroy 4. Auflage Mit 129 Muskelkarten! aus: Schünke u. a., PROMETHEUS: LernKarten
MehrAnatomie und menschliche Bewegung
Nigel Palastanga Roger Soames Anatomie und menschliche Bewegung Strukturen und en Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen............... 1 1.1 Terminologie........................... 1 1.2 Bewegungsbezeichnungen................
MehrANATOMIE DES BEWEGUNGSAPPARATS
ANATOMIE DES BEWEGUNGSAPPARATS Philipp Hausser GluckerSchule DIE UNTERE EXTREMITÄT 1 Allgemeines Die Hauptfunktion der unteren Extremität ist die Fortbewegung. Des Weiteren kommt der unteren Extremität
MehrUntere Extremität III Hüftgelenk, Kniegelenk
Untere Extremität III Hüftgelenk, Kniegelenk David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische akultät, Universität Zürich 376-0905-00
MehrSezierkurs I / SS 2002 Muskulatur des Armes, proximaler Teil, dorsale Seite
Sezierkurs I / SS 2002 Muskulatur des Armes, proximaler Teil, dorsale Seite M. trapezius: Pars ascendens M. trapezius: Pars descendens M. trapezius: Pars transversa 2./3.-12. Brustwirbel: Processus spinosi,
MehrRumpf vorne Hüftgelenk/ Kniegelenk Fußgelenk
Handgelenk Ellenbogengelenk / Rückenmuskeln Rumpf vorne Hüftgelenk/ Kniegelenk Fußgelenk Muskel lateinisch Muskel deutsch Funktion m. abducor pollicis longus langer Daumenabzeiher Abduktion des Daumens
MehrHüftgelenk. Gelenkpfanne. Frontalschnitt. Skript Funktionelle Anatomie Untere Extremität B18 (Zusatz)
Hüftgelenk Gelenkpfanne Frontalschnitt Skript Funktionelle Anatomie Untere Extremität B18 (Zusatz) Muskelfunktionen am Hüftgelenk Flexion Extension Aussenrottation Innenrotation Abduktion Adduktion M.
MehrMUSKEL URSPRUNG ANSATZ FUNKTION
Hüfte UNTERE EXTREMITÄT MUSKEL URSPRUNG ANSATZ FUNKTION Großer Lendenmuskel (M. psoas major) Darmbeinmuskel (M. iliacus) 12. Brustwirbel 4. Lendenwirbel Innenflächen der Darmbeinschaufel Beide Muskeln
MehrSchmerz-Wegweiser: Hüfte, Oberschenkel und Knie
Kapitel 9: Schmerzen in Hüfte, Oberschenkel und Knie 277 Schmerz-Wegweiser: Hüfte, Oberschenkel und Knie Ein primäres Schmerzmuster ist in Fettschrift gesetzt. In Normalschrift gesetzter Text bezieht sich
MehrINHALT. Grundlagen V VII. Geleitwort. Vorwort. Einleitung
INHALT Geleitwort Vorwort Einleitung Grundlagen V VII 1 3 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1. 1.1.5 1.1.6 1.1.7 1.2 1.2.1 1.2.2 1.3 2 2.1 2.2 2.3 2. 2.5 2.6 3.1.2.3..5 Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparats
MehrANATOMIE DER UNTEREN EXTREMITÄT
Universität Szeged, Medizinische Fakultät Institut für Anatomie, Histologie und Embryologie Institutsleiter: Prof. András Mihály M.D., Ph.D., D.Sc. Kossuth L. sgt. 40, H-6724 Szeged, Ungarn Tel.: +36-(62)-545-665
Mehr6.17 Insertionstendopathien (Enthesiopathien)
Abb. 6.57 Plicae des Hüftgelenks. a Ligamentäre Plica (Pfeil) parallel zum Lig. teres. b Labrumplika (Pfeil) zwischen Labrum und Gelenkkapsel. c Schenkelhalsplika (Pfeil). ßerdem enthalten Plicae neurovaskuläre
MehrÜbung Nr. 1 Kniestrecker sitzend
Übung Nr. 1 Kniestrecker sitzend Kräftigung der Oberschenkelvorderseite Knie-Extensoren Quadriceps femoris Becken Rückenlehne einstellen, so dass die Geräteachse mit dem Kniegelenk übereinstimmt. Beine
MehrÜbung Nr. 1 Kniestrecker sitzend Kernziel: Agonisten: Knie-Extensoren Stabilisation: Übungsausführung:
Übung Nr. 1 Kniestrecker sitzend Kräftigung der Oberschenkelvorderseite Agonisten: Knie-Extensoren Quadriceps femoris Becken Rückenlehne einstellen, so dass die Geräteachse mit dem Kniegelenk übereinstimmt.
MehrProtokoll der 10. Sitzung am 18.12.2008
Bergische Universität Wuppertal WS 2008/2009 Betriebseinheit Sportwissenschaft Projekt: Fitness- und Gesundheitstraining Teil 2 Protokoll der 10. Sitzung am 18.12.2008 Vorgelegt von: Holger Meurer, Ulf
MehrVERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße Haan-Gruiten
EUROPA FACHBUCHREIHE für Berufe im Gesundheitswesen Martin Trebsdorf VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße 23 42781 Haan-Gruiten Europa-Nr.: 68484 Autor: Dr. paed.
MehrMedizinisches Fitnesstraining
Medizinisches Fitnesstraining Indikationsbezogene Übungen Bearbeitet von S Bircher, S Keller, E Donckels 1. Auflage 2007. Buch. 153 S. ISBN 978 3 8304 7271 1 Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin,
MehrANATOMIE. Beckengliedmaße. Urheberrechtlich geschütztes Material. 3., überarbeitete Auflage. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE ANATOMIE Beckengliedmaße 3., überarbeitete Auflage 2013 Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Liebe/r Anatomie-Interessierte,
MehrBau, Funktion & Topographie der Gliedmaßen
Bau, Funktion & Topographie der Gliedmaßen Gliedmaßen Bau und Funktion Topograpie Passive Stehvorrichtung Synoviale Einrichtungen Statik & Dynamik des Tierkörpers Gesetze der Statik & Dynamik gelten für
MehrFunktion Vorderer Teil ist Innenrotator und Beuger. Hinterer Teil ist Außenrotator und Strecker. Als gesamter Muskel wirkt er als Abduktor.
Vorderer Teil ist Innenrotator und Beuger. Hinterer Teil ist Außenrotator und Strecker. Als gesamter Muskel wirkt er als Abduktor. Muskelfunktionstest Die Person befindet sich in Rückenlage, die Arme sind
MehrFunktionelle Anatomie Vorlesung , FS 2013
Funktionelle Anatomie Vorlesung 376-0905-00, FS 2013 C. Rumpf D.P. Wolfer, I. Amrein, A. Rhyner, M.M. Müntener Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen aus Lehrbüchern.
MehrKnochen und Knochenstrukturen
Knochen und Knochenstrukturen Inhalt 1. Knochen und Knochenstrukturen des Körperstammes 2. Knochen und Knochenstrukturen der oberen Extremität 3. Knochen und Knochenstrukturen der unteren Extremität 4.
MehrTaschenatlas Anatomie, Band 1: Bewegungsapparat
Taschenatlas Anatomie, and : ewegungsapparat and : ewegungsapparat von Werner Platzer überarbeitet Taschenatlas Anatomie, and : ewegungsapparat Platzer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrInhalt. Vorwort 3. Grundlagen 10. Die Geschichte des Tapens 70
Vorwort 3 Grundlagen 10 Die Geschichte des Tapens 70 Was bedeutet Senso-Taping", und wie wirkt es? 10 Eigenschaften und allgemeine Wirkung 10 Prävention 11 Förderung der Rehabilitation 11 Verbesserung
MehrEric Hebgen Taschenatlas Myofasziale Triggerpunkte
Eric Hebgen Taschenatlas Myofasziale Triggerpunkte Extrait du livre Taschenatlas Myofasziale Triggerpunkte de Eric Hebgen Éditeur : MVS Medizinverlage Stuttgart http://www.editions-narayana.fr/b13658 Sur
MehrInhaltsverzeichnis. A. Allgemeine Anatomie
Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Anatomie A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 A12 A13 A14 A15 A16 Allgemeine Ausdrücke, Richtungen im Raum Allgemeine Ausdrücke, Bewegungen, Ebenen Knochenentwicklung Enchondrale
MehrISW SS07. Spezielle Haltungsprophylaxe Vortragender: Reinhard Huber HÜFTZENTRIERUNG. Abb.1: rechtes und linkes Hüftgelenk
ISW SS07 Spezielle Haltungsprophylaxe Vortragender: Reinhard Huber HÜFTZENTRIERUNG Abb.1: rechtes und linkes Hüftgelenk Christina Leipold (csaf2261@uibk.ac.at); Matr. Nr. 0318910 & Michaela Niederseer
MehrProjekt: Fitness- und Gesundheitstraining (Teil 2: Muskelfitness)
Bergische Universität Wuppertal Sportwissenschaft Dr. Peter Wastl Projekt: Fitness- und Gesundheitstraining (Teil 2: Muskelfitness) Skript Teil 7 Hüfte und Beine: Anatomie und Training 1. Gelenke der unteren
MehrMuskulatur der Extremitäten Für die Zusammenstellung dieser Tabellen wurde von folgender Literatur Gebrauch gemacht:
Muskulatur der Extremitäten Für die Zusammenstellung dieser Tabellen wurde von folgender Literatur Gebrauch gemacht: Platzer, Werner: Taschenatlas der Anatomie, Band 1: Bewegungsapparat, 7. Auflage, Georg
MehrBewegungsrichtungen. Bewegung vom Körper weg Bewegung zum Körper hin Drehung, Kreiselung
Bewegungsrichtungen Flexion Extension bduktion dduktion Rotation Pronation Supination Beugung Streckung Bewegung vom Körper weg Bewegung zum Körper hin Drehung, Kreiselung Umwendbewegung, Handaußenfläche
MehrVorwort 11. Danksagung 13. Teill: Theorie 15. 1 Von der Idee zur Umsetzung 17
Inhalt Vorwort 11 Danksagung 13 Teill: Theorie 15 1 Von der Idee zur Umsetzung 17 Der Erfinder: Dr. Kenzo Kase 17 Die Entwicklung der Methode 17 Der Begriff «kinesiologisches Taping» 18 2 Die Hauptwirkungsweisen
MehrAnatomie und Histologie
185.330 Anatomie und Histologie Moritz Felsenreich Univ. Klinik für Chirurgie AKH Wien / MUW moritz.felsenreich@meduniwien.ac.at Abhaltungstermine Bewegungsapparat Bewegungsapparat Muskulatur: Ursprung:
MehrUntere Extremität III Hüftgelenk, Kniegelenk
Untere Extremität III Hüftgelenk, Kniegelenk David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische akultät, Universität Zürich 376-0905-00
MehrDer rote Faden. Beckenboden. Beckenboden in "3E" Begriffsdefinition - Der Beckenboden. 1. Begriffsdefinition. 2. Der Beckenboden - ein "Trichter"
Dr. Senckenbergische Anatomie J.-W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main 1. Begriffsdefinition Der rote Faden 2. Der Beckenboden - ein "Trichter" Beckenboden Prof. Dr. Thomas Deller 3. Anatomische Strukturen
MehrPlatzer, W. Taschenatlas Anatomie
Platzer, W. Taschenatlas Anatomie zum Bestellen hier klicken by naturmed Fachbuchvertrieb Aidenbachstr. 78, 81379 München Tel.: + 49 89 7499-156, Fax: + 49 89 7499-157 Email: info@naturmed.de, Web: http://www.naturmed.de
MehrLauf-Vor- und -nachbereitungen. Variante 1, oberer Anteil: Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius) Wo soll es ziehen? Vor allem im oberen Wadenbereich
Variante 1, oberer Anteil: Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius) 17 Ausgangsposition für Variante 1 und 2 Schrittstellung, vorne an einer Wand oder auf Oberschenkel abstützen, Fuß des hinteren Beines
MehrMyofasciale Triggerpunkt Therapie. Tobias Jakob Markus Pschick
Myofasciale Triggerpunkt Therapie Tobias Jakob Markus Pschick 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Historie 8-9 Die Ätiologie 10-12 Terminologie 13-15 Allgemein 16-17 Entstehung von Trigger- und Tenderpunkten
MehrOperationen: Sectio, Bauch OP, Blinddarm, Unterbindungen, Leistenbruch OPs, jede LAP
SCHMERZEN UND ANDERE SYMPTOME IM (KL.) BECKEN ANAMNESE Operationen: Sectio, Bauch OP, Blinddarm, Unterbindungen, Leistenbruch OPs, jede LAP Schwangerschaften, Geburten, Dammriss! Stürze, Steißbein Trauma
MehrAnatomische Grundlagen
10 F L E X I - B A R A N A T O M I E 11 1 Anatomische Grundlagen Die Anatomie beschreibt und untersucht Gestalt, Lage und Struktur von Körperteilen, Organen und Zellen des menschlichen Körpers. Unser Körper
MehrKräfte an der Hüfte in Bezug auf die Sagittalebene
Kräfte an der Hüfte in Bezug auf die Sagittalebene Als zentrales Gelenk am Bein wird hinsichtlich der Sagittalebene (Seitenansicht) das Knie aktiv. Weiterhin kann auch das Becken mehr oder weniger gekippt
MehrAutorenvorstellung 2 Geleitwort zur 3. Auflage 5 Geleitwort zur 1. und 2. Auflage 6 Vorwort zur 3. Auflage 7 Einleitung 8
Autorenvorstellung 2 Geleitwort zur 3. Auflage 5 Geleitwort zur 1. und 2. Auflage 6 Vorwort zur 3. Auflage 7 Einleitung 8 Teil 1 Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates 16 1.1 Passiver
MehrYoga2day. Dehn- und Stärkungskonzept. für die Ning Mui Gong Fu Schule Zürich Oerlikon. Datum: 22. Januar Autor:
Yoga2day Dehn- und Stärkungskonzept für die Ning Mui Gong Fu Schule Zürich Oerlikon Datum: 22. Januar 2013 Autor: Anna-Marie Morf Löwenstrasse 2a 8133 Esslingen Inhaltsverzeichnis Ausgangslage / Aufgabe
MehrInhalt. Zweiter Teil Der Rumpf 113. Grundlagen 8. Dritter Teil Schultergürtel und Oberarme 151. Erster Teil Beckengürtel und Oberschenkel 49
Inhalt Wissenschaftliche Hinweise Wie verwende ich dieses Buch? 6 Einleitung 7 Grundlagen 8 Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen 8 Das Skelett 10 Die Gelenke 22 Die Bänder 26 Muskeln und Sehnen
MehrAnatomie. HINWEIS : Sämtliche Anatomieabbildungen in diesem Modul stammen (wenn nicht anders bezeichnet) vom Online-Atlas der Universität Washington.
Anatomie Das "blended learning"-modul Anatomie soll die Kursteilnehmer bei der Erstellung von verletzungsprophylaktischen und leistungsoptimierenden Krafttrainingsprogrammen (für sämtliche Sportarten und
MehrDie Hüfte als Seilfachwerk in der Draufsicht
Martin Möser und Lothar Meinel Hypothese: Knochen werden auf Druck belastet; Bänder und Muskeln auf Zug; es liegt ein Seilfachwerk vor. Vorteil: Leichtbau; gleichmäßige Belastung der Gelenkflächen Abgewinkelte
MehrObere Extremität l Schultergürtel
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Obere Extremität l Schultergürtel FS 05 Fabian Hambücher, deutscher Kunstturner PD Dr. Amrein Muskeln der oberen Extremität Übersicht Schultergürtel
MehrName Gewicht m/w Alter dom. Bein dom. Arm Datum Zeit 92 m 45 rechts rechts 18:00 Seite WERT (N) Verhältnis (%) Norm (N) Norm (%) Bewertung Defizit M.
Name Gewicht m/w Alter dom. Bein dom. Arm Datum Zeit 92 m 45 rechts rechts 18:00 Seite WERT (N) Verhältnis (%) Norm (N) Norm (%) Bewertung Defizit M. Iliopsoas links 291,8 49,8 397,1 73,5-0,92 Hüftbeuger
MehrAbkürzungen TriAS / Stand
Seite 1 von 5 Kopf mas ooc ofr.f ofr.o tem M. masseter M. orbicularis oculi M. occipito-frontalis / venter frontalis M. occipito-frontalis / venter occipitalis M. temporalis Hals dig dig.a san sme ste
MehrUnterricht Nr. 10: Muskulatur der Extremitäten und -gürtel GDT Heilpraktikerschule Siegburg Schultergürtel:
Unterricht Nr. 10: Muskulatur der Extremitäten und -gürtel GDT Heilpraktikerschule Siegburg Schultergürtel: Rotatorenmanschette (Muskel-Sehnen-Kappe) - 4 Muskeln auf jeder Seite - M. supraspinatus (Obergrätenmuskel),
MehrMuskulatur und knöcherne Strukturen der Anatomie Vivo
Muskulatur und knöcherne Strukturen der Anatomie Vivo Wifi Kurs: Wellness und Medizinische Masseure, 2006 /07 Version: 0.3 Gedruckt am: 10.11.2006 Verfasser: Eugen Lusser Inhaltsverzeichnis 1 Anatomie...1
MehrObere Extremität l-lll
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Fabian Hambücher, Kunstturner Obere Extremität l-lll Boston Red Socks, Clay Buchholz FS 204 Dr. Colacicco Dr. Amrein Pianist, Ray Charles Muskeln
MehrÜbersicht Plexusbildung
Plexus cervicalis www.leipzig-medizin.de Übersicht Plexusbildung aus Rami ventrales der Spinalnerven C1-C4 treten kurze Nerven direkt zu tiefen Halsmuskeln (Mm. recti capitis anterior et lateralis, M.
MehrKinesiologisches Taping
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Kinesiologisches Taping L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie
MehrDefinition von Standards. Anatomie des Haltungs- und Bewegungsapparates. ohne Gefässe und Nerven
Definition von Standards Anatomie des Haltungs- und Bewegungsapparates ohne Gefässe und Nerven Schultergürtel Schultergelenk Ellbogengelenk Rumpf dorsal Rumpf ventral Hüftgelenk Kniegelenk Fussgelenk 15_Standards_AHB_d.doc
MehrBevor die eigentliche Aufgabe diskutiert werden kann, muss überprüft werden,
1 Problematik des Minus - Hüftgelenksabstandes im funktionellen Zusammenhang Bevor die eigentliche Aufgabe diskutiert werden kann, muss überprüft werden, 1. wie der Hüftgelenksabstand festgestellt werden
MehrAbbildung 135 Lateraler Zugang zum Hüftgelenk 1
Abbildung 135 Lateraler Zugang zum Hüftgelenk 1 Es gibt einen ventralen Zugang zum Hüftgelenk, der lateral des Musculus sartorius auf die Ala ossis ilium eingeht und wenig Anatomie bietet. Beim dorsalen
MehrObere Extremität II Ellbogen
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Fabian Hambücher, deutscher Kunstturner Obere Extremität II Ellbogen Clay Buchholz, Boston Red Socks FS 2014 Dr. Colacicco Dr. Amrein Ray Charles,
Mehrpathologische Anatomie und Sonoanatomie
25 Entwicklung, Anatomie, pathologische Anatomie und Sonoanatomie Bereits am Ende der 4. Embryonalwoche ist die aussprossende Beinanlage als kapillarisierter Mesenchymkern zu erkennen. Zwischen der 6.
MehrSachverzeichnis. Dünndarm-Leitbahn 54 Dü 3 56 Dü 8 57 Dü Dü Dü Dü Dü 19 60
387 B Blasen-Leitbahn 62 Bl 2 64 Bl 10 66 Bl 11 68 Bl 13 68 Bl 14 69 Bl 15 70 Bl 17 70 Bl 18 70 Bl 19 72 Bl 20 72 Bl 21 72 Bl 23 72 Bl 25 74 Bl 27 74 Bl 28 74 Bl 36 75 Bl 40 76 Bl 43 76 Bl 54 78 Bl 57
MehrHerzlich willkommen im Kurs. ANATOMIE I Tag 2. Lehrperson: Andrea Bürger.
Herzlich willkommen im Kurs ANATOMIE I Tag 2 Lehrperson: Andrea Bürger www.andreafrick.jimdo.com a r t o f m o t i o n t r a i n i n g i n m o v e m e n t Z e n t w e g 1 7 a 3 0 0 6 B e r n w w w. a r
Mehr8.6. Hüftbeuger und Quadrizeps
8.6. Hüftbeuger und Quadrizeps 21. Übung: Ferse zum Gesäß Muskulatur: M. quadriceps femoris Ausgangsstellung: gerader Stand Bein wird abgewinkelt, Hand greift auf Fuß und führt die Ferse so weit wie möglich
MehrVorder- oder Schultergliedmaßen (Membra thoracica)
3 Hund Vorder- oder Schultergliedmaßen (Membra thoracica) Ellbogengelenk und Pferd H. E. König und H.-G. Liebich kaudoproximale Aussackung Lig. annulare Ellbogengelenk eines Hundes (Lateralansicht, Ausgusspräparat).
MehrDie Entnahme von Beckenkamm Kortikalis Spongiosatransplantaten in der Fenstertechnik. Eine retrospektive vergleichende Untersuchung
Aus der Klinik und Poliklinik für Mund Kiefer Gesichtschirurgie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. Dr. med. dent. J. Reuther Die Entnahme von Beckenkamm Kortikalis Spongiosatransplantaten
MehrMuskulatur und Bewegungstests der oberen Extremität
118 Obere Extremität Muskulatur und Bewegungstests der oberen Extremität Schulterblatt Aus praktischen Gründen ist es sinnvoll, die Schulterblattbewegungen im Test von den Bewegungen im Schultergelenk
MehrSchmerzphänomene des Beckenbodens und im urogenitalen System
Schmerzphänomene Schmerzphänomene des Beckenbodens und im urogenitalen System 1. Spontanbericht Allen Hinweisen später durch gezielte Fragen nachgehen Patientenverhalten beobachten / Bewegungsabläufe im
MehrMuskelfunktionen am Schultergürtel. ~30 o
Muskelfunktionen am Schultergürtel 5 ~30 o Muskelfuntionen am Schultergelenk ll e b f c d g a i h 3 fache Muskelsicherung des Schultergelenks: > Rotatorenmanschette > Oberes Schulterdach mit M. deltoideus
MehrKursus der makroskopischen Anatomie Anatomisches Institut der Universität Bonn
Kursus der makroskopischen Anatomie Anatomisches Institut der Universität Bonn Allgemeines Präparate immer feucht halten und den Zellstoff sparsam verwenden! Zu Kursbeginn 4 Uhr s.t. Einführung in die
MehrDie oberflächige und die tiefe Rückenlinie
Die Muskelschlingen, funktionell betrachtet und von den myofaszialen Verbindungen aus betrachtet Andreas Vesalius (1514 1564) De humanis corporis fabrica (erstes Anatomiebuch) Vesalius: myofasziale Meridiane
MehrOs sacrum. Os ilium Iliosacralgelenk. Symphyse
Der Beckengürtel Der Beckengürtel (Abb. 2-63a) besteht aus dem Kreuzbein (0s sacrum) und den sich beiderseits anschließenden Hüftbeinen (Ossa coxae), die sich vorn in der Schambeinfuge (Symphyse) zu einem
MehrMuskulatur (Tabellen): M. levator scapulae(levare=heben) M. rhomboideus minor(rhombus=raute) M. rhomboideus major(rhombus=raute)
Muskulatur (Tabellen): Schultergürtel: M. levator scapulae M. levator scapulae(levare=heben) U Processi transversi HWS 1-4 A Angulus sup. scapulae + Margo medialis scapulae, oberhalb des Trigonum spinae
Mehr