Gemeindebrief. Staucha und Bloßwitz-Mautitz. August / September 2016

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1 Gemeindebrief Staucha und Bloßwitz-Mautitz August / September 2016 Monatsspruch September: Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3

2 Liebe Leserinnen und Leser, Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, sagt das Sprichwort. Da ist etwas dran. Es wird ja so viel geredet. Da hat einer was über einen anderen gehört. Er erzählt es weiter. Nachgeprüft hat er es nicht. Und so entsteht manchmal ganz unmerklich ein Gerücht. Gerüchte sind böse und richten viel Schaden an. Politiker werden manchmal Opfer solcher Gerüchte. Aber auch andere Leute Menschen wie Sie und ich. Das Fatale daran ist: Ein Gerücht, einmal unter die Leute gekommen, ist nicht wieder zurückzuholen. Es ist gut, ab und zu über den eigenen Umgang mit dem Wort nachzudenken. Im Epheserbrief (4,29) steht dazu: Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Redet, was gut ist... Martin Luther hat in seiner Erklärung zum 8. Gebot, bei dem es um unseren Umgang mit den Worten geht, gesagt: Wir sollen... unseren Nächsten nicht belügen..., verleumden oder seinen Ruf verderben, sondern ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren. Welch eine heilende Wirkung könnten unsere Worte haben, wenn wir das beherzigen würden! Redet, was notwendig ist Wie vieles, was wir sagen, ist eigentlich überflüssig. Es wird so viel geklatscht! Das vergiftet oft die Atmosphäre. Mißtrauen entsteht. Wie wäre es stattdessen mit einem aufmunternden, anerkennenden Wort zum Nachbarn oder Arbeitskollegen. Oder einem freundlichen Gruß, wenn ich jemandem begegne? Das würde Segen bringen ; unsere Welt würde gleich viel heller werden. Nun kann man bedauern, daß es in unserer Welt leider nicht so ist, wie es sein sollte. Aber wie kann man es ändern? Eine solche Sprache, wie sie uns der Briefschreiber ans Herz legt, kann man lernen. Es fängt schon damit an, daß ich bewußt auf das achte,

3 was ich sage. Und wo in meiner Umgebung durch unbedachtes Reden Gerüchte entstehen, kann ich nachfragen: Stimmt das eigentlich, was du da behauptest? Redet, was gut ist... das sollte in der nächsten Zeit der Maßstab für unsere Gespräche mit anderen sein. Ihr Pfarrer Matthias Bartsch

4 Chorübungsstunde Staucha montags Uhr Gesprächsabend Staucha dienstags Uhr //16.08.// // Frauenkreis Mittendrin Bloßwitz Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Seniorenkreis Staucha Stauchitz Bloßwitz in Staucha: Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Konfirmanden Staucha freitags Uhr Christenlehre Bloßwitz Staucha freitags Uhr Gruppe 1 montags Uhr Gruppe 2 donnerstags Uhr Kinderkreis Staucha dienstags Uhr //23.08.// //20.09.// Kirchenvorstand Staucha, Uhr Bloßwitz Uhr Bloßwitz Uhr Staucha Uhr Die September-Sitzungen finden beide in Staucha statt.

5 Chor-Start am Einladung zum Mitsingen Singen macht Spaß, Singen tut gut, ja Singen macht munter und Singen macht Mut, so klang es beim Chöretreffen am 19. Juni laut und fröhlich durch die Stauchaer Kirche. Diese Einsicht setzt sich zunehmend durch, und an vielen Orten gibt es Bemühungen, Menschen verschiedenen Alters für das Singen zu begeistern und Chöre aufzubauen. Wir sind da in unseren beiden Kirchgemeinden schon gut aufgestellt, denn wir haben einen Chor, der sich hören und sehen lassen kann. Wer die Freude am Singen für sich entdecken und uns verstärken möchte, der ist in unserem Kirchenchor genau richtig! Einzige Voraussetzung ist, dass man die Töne trifft, damit man das Lied erkennt :-) Wir laden herzlich ein zum Neustart nach der Sommerpause! Ihre/Eure Angela Grübler In deinem Haus bin ich gern, Gott... Alles aus der Hand legen, sich selber loslassen, spüren, wie gut es tut, am Ende der Woche einzutauchen in Gottes Gegenwart, nur da sein, atmen, schweigen und hören, sich füllen lassen mit neuen Gedanken, der Musik lauschen, mit Gott in Kontakt treten und gehen im Frieden. Wenn Sie diese Erfahrung machen möchten, dann laden wir Sie herzlich ein: um Uhr nach Staucha um Uhr nach Mautitz um Uhr nach Staucha um Uhr nach Seerhausen

6 ICH-BIN-DAbei Uhr in Staucha Unter dem Thema: Ich bin nicht allein... starten wir gemeinsam ins neue Schuljahr. In diesem Gottesdienst wird ein Kind getauft und unseren Schulanfängern wird der Segen Gottes für ihren neuen Lebensabschnitt zugesprochen. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Kirchenkaffee eingeladen. Wer einen Kuchen backen möchte, der melde sich bitte bis 5. August bei Frau Grübler Tel.: /82413 Nachmittag für Kinder und ihre Paten Am Sonnabend, dem 03. September 2016, von bis Uhr laden wir die Kinder aus unseren beiden Gemeinden vom 6. Lebensjahr an bis zum 6. Schuljahr wieder zu einen Nachmittag für Kinder und ihre Paten ein. Unter dem Thema In deinem Haus bin ich gern, Gott wollen wir gemeinsam die Kirche erkunden. Ziel dieses Angebots ist es, daß Kinder mit ihren Paten, Paten mit ihren Patenkindern singen, spielen, feiern, reden, gestalten... und so bewußt Zeit miteinander verbringen. Wer sein Kind noch nicht dafür angemeldet hat, kann das im Pfarramt Staucha, bei Frau Grübler oder bei Pfarrer Bartsch noch tun. Voraussetzung ist, daß Ihr Kind von mindestens einem seiner Paten (nicht von den Eltern) begleitet wird.

7 Konzert in der Kapelle Seerhausen am Der 2. Sonntag im September ist der Tag des offenen Denkmals. Bundesweit sind an diesem Tag viele Baudenkmäler, die sonst meist geschlossen sind, öffentlich zugänglich. Auch unsere ehemalige Schloßkapelle in Seerhausen wird an diesem Tag geöffnet sein. Ab Uhr laden wir zu Führungen ein, bei denen Sie Wissenswertes zur Geschichte dieses Gotteshauses erfahren können. Besonderer Höhepunkt dieses Nachmittags ist um Uhr ein Konzert von Rondo Piccolo, dem Kammermusikensemble der Musik- und Kunstschule Riesa, zu dem wir ebenfalls ganz herzlich einladen. Erntedankfest Im September feiern wir in unseren Gemeinden Erntedankfest. Ein Großteil der Früchte aus Feld und Garten sind dann schon eingebracht, und wir werden wieder dankbar feststellen können, wieviel Segen Gott auch in diesem Jahr geschenkt hat. Auch wer nicht in der Landwirtschaft arbeitet (das sind die meisten von uns) oder keinen Garten hat (das sind auf unseren Dörfern eher wenige), macht sich bewußt: Wir leben, weil Gott es wachsen läßt und auf diese Weise für uns sorgt übrigens durch die Hand fleißiger Menschen, die deshalb an dieser Stelle auch einmal gewürdigt werden sollen. Zum Erntedankfest bringen wir Früchte aus Garten und Feld in die Kirchen so wie die Menschen zu biblischen Zeiten einen Teil vom Ertrag ihrer Felder in den Tempel zu Gott brachten. Gott hatte ihre Arbeit gesegnet, hatte wachsen lassen, was sie zum Leben brauchten. Als Dank dafür gaben sie ihm davon zurück. In der Regel war das der Zehnte, also 10% von ihrem Einkommen. Heute leben die meisten Menschen nicht mehr unmittelbar von den Früchten aus Garten und Feld. Der Ertrag der Arbeit ist das Einkommen oder die Rente. Trotzdem ist es gut, Gott danke zu

8 sagen dafür, daß er unsere Arbeit gesegnet hat; dafür, daß er uns das Leben geschenkt und erhalten hat. Wir bitten Sie deshalb um ein Erntedankopfer, mit dem wir ein Vorhaben in unserer Kirchgemeinde finanzieren wollen. In Staucha sammeln wir das Erntedankopfer für die schon lange geplante Sanierung unserer Orgel. Sammlungszweck in Bloßwitz ist die Elektrifizierung des Geläuts und in Mautitz die Anschaffung eines neuen Abendmahlskelches. Wie schon in den Vorjahren liegt in diesem Gemeindebrief ein Umschlag für das Erntedankopfer. Bitte bringen Sie ihn zum Gottesdienst mit oder geben Sie ihn im Pfarramt ab. Die Termine für das Erntedankfest: in Staucha am Annahme der Erntegaben am Uhr in Bloßwitz am Annahme der Erntegaben am Uhr in Mautitz am Annahme der Erntegaben am Uhr Einladung in die Partnergemeinde vom 07. bis Seit vielen Jahren besteht die Partnerschaft zwischen unserer Kirchgemeinde Bloßwitz-Mautitz und der Kirchgemeinde Basse in Niedersachsen. Viele Besuche hin und her haben zu einer guten Verbindung zwischen unseren Gemeinden geführt. Und vielleicht erinnern Sie sich noch an die letzte Begegnung im Juni 2015, als wir Gastgeber waren. Am zweiten Oktoberwochenende sind wir eingeladen, die Partnergemeinde zu besuchen. Wenn Sie Lust haben, mit nach Basse zu fahren, melden Sie sich bitte bei Ihren Kirchenvorstehern, im Pfarramt oder bei Pfarrer Bartsch. Herzliche Einladung an alle Frauen Auch in den Herbsttagen 2016 möchten wir Sie wieder zu einem Frühstückstreffen einladen. Es findet am Samstag, dem 15. Oktober 2016 von 9.00 bis Uhr statt. Wir treffen uns wie immer in der Alten Post in Stauchitz. Christine Zimmer aus Bad Brambach kommt mit ihrem

9 neuen Thema Klatsch und Tratsch zu uns. Wir freuen uns auf den Vormittag und hoffen wieder auf rege Beteiligung. Im Namen der Vorbereitungsgruppe Chr. Bartsch Einladung zum Herbsttreffen der Frauen des gesamten Kirchenbezirkes Meißen-Großenhain nach Skassa unter dem Motto Aufeinander zugehen Anmeldung bitte bis in der Superintendentur Meißen Großenhain unter Telefon:

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