Gottes offene Arme (Evangelische Morgenfeier am 2. Juli 2006, 3. Sonntag nach Trinitatis Hessischer Rundfunk, 2. Programm)

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1 Gottes offene Arme (Evangelische Morgenfeier am 2. Juli 2006, 3. Sonntag nach Trinitatis Hessischer Rundfunk, 2. Programm) Frederic Chopin ( ) Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, 2. Satz Manchmal ist ja etwas so schön, dass es schon ein bisschen weh tut. Kennen Sie das auch? Davon möchte ich heute erzählen. Eine Geschichte möchte ich Ihnen erzählen, die Viele von Ihnen vermutlich schon kennen, aber das macht nichts. Sie tun bitte einfach so, als hörten Sie die Geschichte heute zum ersten Mal. Aber zu Anfang will ich Ihnen erst noch etwas versprechen: Diese Geschichte macht das Leben leichter. Ihr Leben, mein Leben. Es ist ein Glück, dass es die Geschichte gibt. Man sollte sie immer und immer wieder erzählen und sehr schöne Musik dazu hören. Manches ist so schön, dass es schon ein bisschen weh tut. Davon erzählt eine Geschichte, die in der Bibel steht. Der Evangelist Lukas erzählt sie uns. Als einziger. Es gibt zwar vier Evangelisten im Neuen Testament, aber die vier sind nicht gleich. 1

2 Alle sind ein wenig unterschiedlich. Der eine ist Jude, Matthäus zum Beispiel, und schreibt die Jesusgeschichte eher für Juden. Der andere ist Grieche, das ist Lukas. Er schreibt ein schönes Griechisch und hat großes Interesse an medizinischen Fragen. Vielleicht war er Arzt. Er soll auch den Apostel Paulus auf seinen Reisen begleitet haben und hat dann die Apostelgeschichte geschrieben. Am liebsten aber erzählt Lukas vom Heiland Jesus. Als einziger der vier Evangelisten benutzt er dieses schöne Wort Heiland. Euch ist der Heiland geboren, sagt Lukas. Jesus ist für die kleinen Leute da. Jesus will heilen und versöhnen, erzählt Lukas. Er will die Welt nicht auf den Kopf stellen, sondern erst einmal die vielen Wunden heilen, die sich Menschen so zufügen im Leben. Sogar in den Familien. Da ist es ja manchmal besonders schlimm. Zieht sich über Jahre hin. Ein kleiner Zank und eine riesige Wirkung. Man spricht nicht miteinander. Jahrelang. Man behandelt sich wie Luft. Die Kinder laufen weg manchmal auch die Eltern. Schon in manchen Familien geht schief, was auch in der Welt sonst schief geht. Ob das wohl auch anders herum stimmt? Wenn es in den Familien gut geht, dann geht es auch der Welt besser? Das sind so Fragen, die beschäftigen den Heiland, sagt Lukas. Und dann erzählt er eine Geschichte (Neues Testament, Lukasevangelium Kapitel 15, Verse 1-2 und 11-32), die so schön ist, dass sie schon auch ein bisschen weh tut: Es (kamen aber zu Jesus) allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. (Da sagte Jesus, der sie nämlich murren gehört hatte: Hört bitte mal, ich will euch etwas erzählen). Und Jesus sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere 2

3 (Sohn) sprach zum Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und der Vater teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land, und (der Sohn) fing an zu darben und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn; er lief und fiel seinem Sohn um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein... Das ist doch einfach herrlich, nicht wahr? So schön, dass es schon ein bisschen weh tut. Das Leben gelingt. Das Leben ist ein Fest. Ein Mensch verzeiht, und alles wird gut. Fast alles

4 Denn die Geschichte ist ja leider noch nicht zu Ende - aber lassen Sie uns erst einmal genießen, dass sie bis hierher gut ausgegangen ist. Ein Mensch verzeiht einem anderen Menschen, und alles wird gut. Manche weinen, wenn es besonders schön ist. Weil in der Schönheit immer auch ein kleiner Schmerz sitzt: So schön möchte ich es auch haben. So gut soll s mir auch gehen. Und Andere sagen sich: Ich will auch verzeihen, wenn das so schön ist. Was an mir liegt, will ich dem Streit jetzt ein für alle Mal ein Ende machen. Genug gezankt, genug gestritten. Alles soll gut werden. Und manchmal gelingt das sogar. Die Geschichte aus der Bibel ist allerdings noch nicht zu Ende. Da kommt noch etwas. Und das ist erst einmal nicht so schön. Da muss man ein bisschen schlucken, aber aus anderen Gründen. Es gibt ja noch einen Sohn in der Familie. Und der wird manchmal vergessen vor lauter Freude über den heimgekehrten Sohn. Das wollen wir aber heute nicht tun. Wir wollen nichts vergessen und nichts unterschlagen. Nur Ehrlichkeit macht das Leben leichter. Aber der ältere Sohn (der Familie) war auf dem Feld, (als der Jüngere wieder nach Hause kam). Und als der Ältere nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. Der Knecht aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. Da wurde der Ältere zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er 4

5 antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Der Vater aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden. Du solltest..., sagt der Vater, aber der Ältere kann es nicht. Er ist ärgerlich, und er hat Recht. Für ihn gab es nie ein Fest. Seine Treue wird nicht belohnt. Alles kriegt der, der gesündigt hat. Das ist ungerecht. Und warum hilft mir das alles nun trotzdem bei meinem Leben? Zweimal in dieser Geschichte geht der Vater aus dem Haus. Beide Kinder verliert der Vater. Erst den Jüngeren, dann, viele Jahre später, den Älteren. Und beide holt er wieder. Erst geht der Jüngere und bringt sein Erbteil durch. Der Dichter Rainer Maria Rilke ( ) vermutet, dass der Jüngere die häusliche Liebe und Fürsorge einfach nicht mehr ausgehalten hat und keine Freude mehr daran hatte, geliebt zu werden (Schluss des Buches: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge). Darum läuft er weg, rennt der Liebe der Eltern davon. Will nicht dauernd umsorgt sein und bemuttert. Er ist dann aber doch wieder heimgekehrt, meint der Dichter, weil er als 5

6 Erwachsener seine Kindheit nun noch einmal genauer untersuchen und verstehen wollte. Wir wissen (ja) nicht, ob er (daheim) blieb; wir wissen nur, dass er wiederkam, sagt Rilke. Den Älteren packt darüber dann der Zorn. Das verstehe ich gut. Er hat treu seine Arbeit getan, dem Vater und der Mutter auf dem Hof geholfen, hat sich keine Frechheiten erlaubt und hat nie ein Fest zu seinen Ehren gefeiert. Und der erlebt jetzt, dass der Vater ein Fest gibt für den anderen, seinen jüngeren Bruder. Das tut weh, richtig weh. Für mich wird kein solcher Aufwand getrieben, sagt sich der Ältere. Und wieder geht der Vater aus dem Haus. Ist sich nicht zu schade dafür. Er ahnt wohl, dass sein Ältester Recht hat. Seine Erklärungen klingen etwas matt. Freu dich doch mit uns, sagt der Vater. Aber eigentlich hätte er sagen sollen: Du hast Recht, mein Ältester. Tut mir Leid. Aber das nächste Fest ist für Dich. Zweimal macht der Vater sich auf, geht aus dem Haus, nimmt sich seiner Kinder an. Zweimal am gleichen Tag. Das ist schon was. Und was habe ich, was haben Sie nun davon? Jesus erzählt die Geschichte vom Vater und den zwei Söhnen, damit mein Leben leichter wird. Mein Glaube an Gott soll leichter werden und dann mein Leben natürlich auch. Als erstes halte ich fest: Ärger über den Vater ist berechtigt. Die Bibel verschweigt den Ärger nicht. Der ältere Sohn hat Recht. Für ihn ist nie gefeiert worden. Seine Treue hat kein Fest zur Belohung bekommen. Das ist bitter. Und ich glaube, dass einige Menschen wirklich bitter geworden sind, was Gott angeht. Sie fühlen sich wie ums Leben betrogen. Den anderen geht es immer irgendwie gut, sie haben Glück, 6

7 man ehrt und achtet sie. Sie leben auf der Sonnenseite. Wenn sie Fehler machen, werden die schnell ausgebügelt und verziehen. Aber sie selbst? Sie mühen sich, sind treu, halten am Glauben fest und haben nichts davon kein Glück, keinen Erfolg, keine Anerkennung. Noch schlimmer kommt es, wenn dann noch das Leben aus den Fugen gerät. Sie halten Gott die Treue, aber Gott sieht an ihnen vorbei, scheinbar. Das tut weh. Das ärgert und macht wütend. Da hat man keine Lust mehr, auf die Feste der anderen zu gehen. Die Bibel verschweigt keinen Ärger. Mehr noch. Der Ärger darf raus, muss raus, damit er nicht wie ein Kloß im Hals steckt. Ich will mich über Gott aufregen dürfen und will die Ungerechtigkeiten nennen, die ich empfinde. Das macht den Glauben und das Leben leichter. Der Ärger muss raus: Warum geht es denn den Treulosen oft gut und die Treuen werden vergessen? Warum haben die Einen viel Gutes und die Anderen nur Reste? Der Ärger muss raus, sonst erstickt er uns. Wenn der Ärger erst einmal raus ist, geht es vielleicht besser. Ich verstehe dann Gott zwar immer noch nicht, aber ich habe einen etwas klareren Blick. Der macht vieles leichter. Jetzt sehe ich nämlich als zweites auch noch: Der Vater verlässt wieder das Haus. Es hält ihn wieder nicht in der guten Stube. Erst läuft er dem Sünder entgegen. Später dann, gegen Abend, läuft er dem Ärgerlichen entgegen. Es hält den Vater nicht im Haus, wenn die Kinder Unfrieden haben. Das ist eine gute Nachricht. Auch dem Ärgerlichen läuft Gott entgegen, erzählt Jesus. Auch ihn nimmt er in die Arme. Auch ihn liebt er bedingungslos, auch wenn der Ärgerliche das erst einmal gar nicht 7

8 erkennt vor lauter Zorn. Der Vater liebt. Ob ich das erkenne oder nicht. Manchmal erkenne ich es nicht, das ist wahr. Vor lauter Ärger ist mein Blick getrübt. Aber auch dann läuft Gott schon wieder los, ist auf dem Weg. Diesmal auf dem Weg zu mir. Eine wunderbare Geschichte, die vom Vater und seinen zwei Söhnen. So schön, dass sie beinahe ein bisschen weh tut. Dem jüngeren Sohn geht s nur gut. Er spürt die Fülle der Liebe. Sein Leben ist leichter geworden. Und wird es auch bleiben. Aber, mal angenommen, Sie und ich sind eher auf der anderen Seite. Sind eher ein wenig ärgerlich, verstimmt, mussmutig auf Gott und die Geschenke, die er anderen gibt und Ihnen vielleicht vorenthält. Was erzählt dann diese Geschichte? Sie gibt uns einen Stups. Sie sagt mir: Ja, manches sieht ungerecht aus, du hast Recht. Da kann man schon mal wütend werden. Aber jetzt sieh doch wieder auf das, was Du hast. Sieh doch mal nur auf dein Leben. Hör doch bitte auf, dich mit anderen zu vergleichen. Und? Siehst du dann die Fürsorge, siehst du meine Treue? Siehst du, fragt mich Gott, wie ich dir immer wieder entgegen gelaufen bin? Wie ich dich immer in die Arme genommen habe? Immer? Und wenn ich jetzt Ja sage, liebe Hörerinnen und Hörer, wenn ich jetzt sage: Ja, Gott, das sehe ich auch. Allem Ärger zum Trotz sehe ich auch viel Gutes und die Fürsorge; wenn ich also jetzt Ja sage, dann wird das Leben leichter. Versprochen. 8

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