Umwelt-und Energiemanagement- systeme

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1 Folienauszüge Umwelt-und Energiemanagement- systeme Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, Neu-Ulm Tel.: , Fax: Mail: Internet: 1

2 Absicht von Umweltmanagement-Normen Internationale Umweltmanagementnormen beabsichtigen, Organisationen die Elemente eines wirkungsvollen Umweltmanagementsystems zur Verfügung zu stellen, die mit anderen Erfordernissen des Managements zusammengeführt werden können, um den Organisationen zu helfen, sowohl ökologische als auch ökonomische Ziele zu erreichen. in Anlehnung an ISO

3 Zweck eines Umweltmanagementsystems Umweltmanagementsystem Teil des übergreifenden Managementsystems einer Organisation, der dazu dient, um ihre Umweltpolitik zu entwickeln und ihre Umweltaspekte zu handhaben. Quelle: ISO 14001:2005 Relevante Normen und Leitfäden: DIN EN ISO 14001:2005, Umweltmanagementsysteme - Anforderungen DIN EN ISO 14004:2005, Umweltmanagementsysteme -Allgemeiner Leitfaden über Grundsätze, Systeme und Hilfsinstrumente DIN EN ISO 19011:2002, Leitfaden für Audits von Qualitätsmanagement- und/oder Umweltmanagementsystemen DIN EN ISO 14015:2009, Umweltmanagement - Umweltbewertung von Standorten und Organisationen (UBSO) DIN EN ISO 14031:2000, Umweltmanagement - Umweltleistungsbewertung, Leitlinien DIN EN ISO 14040:2009, Umweltmanagement - Ökobilanz, Prinzipien und allgemeine Anforderungen 3

4 Modell eines Umweltmanagementsystems ständige Verbesserung Politik Managementbewertung Planung Überprüfung Verwirklichung und Betrieb Quelle: DIN EN ISO 14001:2005 4

5 Auszug: Anforderungen eines Umweltmanagementsystems Umwelt betrifft direkte und indirekte Umweltaspekte! Festlegen einer Umweltpolitik und -zielen Sicherstellen der Berücksichtigung, Einhaltung und Umsetzung von gesetzlichen Vorschriften und Verpflichtungen Festlegen von Prozessen zur Ermittlung, Planung, Lenkung und Überprüfung der Umweltaspekte Festlegen der Verantwortlichkeiten und Befugnisse zur Qualität Ermittlung, Analyse und Umgang von Umweltaspekten mit relevanten Umwelteinwirkungen und -auswirkungen Sicherstellen der benötigten Ressourcen (Qualifikation, Infrastruktur, Arbeitsumgebung) für die Umweltaspekte Sicherstellen der Verfügbarkeit von relevanten Vorgabedokumenten, Aufzeichnungen und Nachweisen zur Umwelt Sicherstellen einer funktionierenden Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr zu kritischen Umweltauswirkungen Sicherstellen einer sinnvollen und ausreichenden Synergie von Ökologie und Ökonomie Sicherstellen von funktionierenden Prozessen beim Umgang mit Abfällen Sicherstellen der Gesundheit bei der Handhabung und Einsatz von Gefahrstoffen Sicherstellen der kontinuierlichen Verbesserung der Einflüsse und Auswirkungen der Umweltaspekte Sicherstellen der kontinuierlichen Verbesserung des Ressourceneinsatzes Umweltaspekte Umwelteinwirkungen Umweltauswirkungen 5

6 Von der Tätigkeit zur Umweltauswirkung 1. Tätigkeit Tätigkeiten einer Organisation z.b.: Betreiben einer Heizanlage 2. Umweltaspekt Derjenige Bestandteil der Tätigkeiten, Produkte oder Dienstleistungen einer Organisation, der in Wechselwirkung mit der Umwelt treten kann z.b.: Auswahl fossiler Brennstoffe 4. Umweltauswirkung Reaktion der Umwelt auf die Umwelteinwirkung z.b. Einfluss auf das Waldsterben 3. Umwelteinwirkungen Ergebnis betrieblicher, einschließlich produktbezogener Tätigkeiten, z.b.: Abgaseemission, Ressourcenverbrauch 6

7 Ermittlung und Bewertung der Umweltaspekte Ermittlung der Umweltaspekte Direkte Umweltaspekte Indirekte Umweltaspekte Bestimmung der Kriterien für bedeutende Umweltaspekte durch die Organisation unter Berücksichtigung des Gemeinschaftsrechtes Ermittlung und Bewertung der bedeutenden Umweltaspekte auf Grundlage der selbst festgelegten Kriterien 7

8 Bewertung von Umweltaspekten MENÜ Umweltaspekte Bewertung nach folgenden Aspekten: Einstufung im Normalbetrieb: Einstufung im Nicht-Normalbetrieb : L = luftbelastung, W = Wassergefährdung, A = Abfall, E = Energieverbrauch, R = Rohstoffeinsatz 0 = nicht vorhanden, 1 = gering, 2 = deutlich, 3 = erheblich in Klammmern gesetzt (Begründung in Änderungshistorie) Nummer Tätigkeit, Verfahren, Anlage mögliche Umwelteinwirkungen Luft Wasser Abfall Energie Rohstoff Σ Entwicklung, Produktgestaltung Festlegen von Werkstoffen und Verfahren, umweltgerechte 1 Gestaltung (rohstoffsparend, energiesparend, 1 (1) 1 (1) 1 (1) 1 (1) 2 (2) 6 (6) verwertungsfreundlich) betrifft Nr. Änderungshistorie Umweltaspekte Änderung des Umweltaspekts Erkenntnisse aus der Ökobilanz Messkapsel werden berücksichtigt: Mehr Kunststoff und dafür weniger Messing einsetzen Datum Begründung für Änderung Hoher Energieverbrauch bei der Herstellung von Messingteilen 8

9 Bewertungskala für Umweltaspekte MENÜ Bewertung der Umwelteinwirkungen bei direkten Umweltaspekten Einwirkungen auf die Umwelt-bereiche 1 geringe Umweltrelevanz deutliche Umweltrelevanz Auswirkungen in der Umwelt Auswirkungen in der Umwelt unwahrscheinlich 2 nicht auszuschließen 3 Luft erhebliche Umweltrelevanz Auswirkungen in der Umwelt wahrscheinlich Emissionen Schadstofffracht <50% der Grenzwerte Schadstofffracht % der Grenzwerte Schadstofffracht >75 % der Grenzwerte Lärm Abwärme Lärmpegel <80 db(a) geringe Abwärme oder deutliche Abwärme genutzt Lärmpegel db(a) deutliche Abwärme oder hohe Abwärme genutzt oder Nutzung wirtschaftlich nicht möglich Lärmpegel über 85 db(a) hohe Abwärme nicht genutzt Wasser / Boden Frischwasser geringer Wasserverbrauch oder deutlicher Wasserverbrauch mit Kreislaufführung deutlicher Wasserverbrauch oder hoher Wasserverbrauch mit Kreislaufführung hoher Wasserverbrauch ohne Kreislaufführung Abwasser Schadstofffracht <50 % der Grenzwerte Schadstofffracht % der Grenzwerte Schadstofffracht >75 % der Grenzwerte Lagern wassergefährdender Stoffe Verwenden wassergefährdender Stoffe stoffdichter Boden und Auffangwanne WGK 1: max. 100 Liter WGK 2: max. 10 Liter WGK 3: max. 1 Liter stoffdichter Boden oder Auffangwanne WGK 1: max Liter WGK 2: max. 200 Liter WGK 3: max. 20 Liter stoffdichter Boden und Auffangwanne WGK 1: >100 Liter WGK 2: >10 Liter WGK 3: >1 Liter stoffdichter Boden oder Auffangwanne WGK 1: >1000 Liter WGK 2: >200 Liter WGK 3: >20 Liter nur stoffdichter Boden ohne Auffangwanne oder keine Sicherung keine Sicherung Abfall Gewerbeabfälle (ohne Metalle) geringe Mengen zur Beseitigung oder deutliche Mengen zur Verwertung deutliche Mengen zur Beseitigung oder große Mengen zur Verwertung große Mengen zur Beseitigung Sonderabfälle geringe Mengen zur Verwertung geringe Mengen zur Beseitigung oder deutliche Mengen zur Verwertung deutliche Mengen zur Beseitigung Energie Strom Anschlusswert <10 kw oder Anschlusswert max.50 kw mit bedarfsgesteuerten Leistungsverbrauch Anschlusswert >50 kw mit bedarfsgesteuerten Leistungsverbrauch Anschlusswert >50 kw, kein bedarfsgesteuerter Leistungsverbrauch Gas / Heizöl geringer Verbrauch im Verhältnis zum Gesamtverbrauch oder deutlicher Verbrauch bei optimiertem Wirkungsgrad deutlicher Verbrauch im Verhältnis zum Gesamtverbrauch oder hoher Verbrauch bei optimiertem Wirkungsgrad hoher Verbrauch im Verhältnis zum Gesamtverbrauch, Nutzungsgrad gering Rohstoffe Rohstoffe / Einsatzstoffe geringe Mengen oder deutliche Mengen bei erheblicher Einsatzoptimierung deutliche Mengen oder große Mengen bei erheblicher Einsatzoptimierung große Mengen ohne Einsatzoptimierung 9

10 Umweltprogramme Normanforderungen zu Umweltprogrammen Die Organisation muss dokumentierte umweltbezogene Zielsetzungen und Einzelziele für relevante Funktionen und Ebenen innerhalb der Organisation einführen, verwirklichen und aufrechterhalten. Die Zielsetzungen und Einzelziele müssen, soweit praktikabel, messbar sein und im Einklang mit der Umweltpolitik stehen, einschließlich der Verpflichtungen zur Vermeidung von Umweltbelastungen, zur Einhaltung geltender rechtlicher Verpflichtungen und anderer Anforderungen, zu denen sich die Organisation verpflichtet hat, und zur ständigen Verbesserung. Beim Festlegen und Bewerten ihrer Zielsetzungen und Einzelziele muss eine Organisation die rechtlichen Verpflichtungen und anderen Anforderungen, zu denen sie sich verpflichtet hat, berücksichtigen und deren bedeutende Umweltaspekte beachten. Sie muss außerdem ihre technologischen Optionen, ihre finanziellen, betrieblichen und geschäftlichen Anforderungen sowie Die Organisation muss (ein) Programm(e) zum Erreichen ihrer Zielsetzungen und Einzelziele einführen, verwirklichen und aufrechterhalten. Das Programm/die Programme muss/müssen enthalten: a) Festlegung der Verantwortlichkeit für das Erreichen der Zielsetzungen und Einzelziele für relevante Funktionen und Ebenen der Organisation; und b) die Mittel und den Zeitrahmen für ihr Erreichen. Umweltbezogenes Einzelziel Umweltbezogene Zielsetzung Definitionen gemäß DIN EN ISO detaillierte Leistungsanforderung für die Organisation oder Teile davon, die sich aus den umweltbezogenen Zielsetzungen ergibt und zum Erreichen dieser Zielsetzungen festgelegt und erfüllt werden muss umweltbezogenes Gesamtziel in Übereinstimmung mit der Umweltpolitik, das eine Organisation sich setzt 10

11 Prinzipien nationales Umweltrecht Nachhaltigkeitsprinzip Schutz- und Vorsorgeprinzip Kooperationsprinzip Prinzip der Gefahrenabwehr Verursacherprinzip Globalisierungsprinzip Immissionsprinzip Emissionsprinzip 11

12 Energiemanagement Energiemanagement umfasst die Summe aller Maßnahmen, die geplant und durchgeführt werden, um bei geforderter Leistung einen minimalen Energieeinsatz sicherzustellen. Das Energiemanagement nimmt Einfluss auf organisatorische und technische Abläufe sowie Verhaltensweisen, um unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten den betrieblichen Gesamtenergieverbrauch (also auch die für die Produktion erforderliche Energie) und den Verbrauch von Grund- und Zusatzstoffen zu senken und kontinuierlich die Energieeffizienz im Unternehmen zu verbessern. Quelle: Energiemanagement in der Praxis, ISO 50001: Leitfaden für Unternehmen und Organisationen, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,

13 Energiemanagementsystem Ein Energiemanagementsystem (EnMS) dient der systematischen Erfassung der Energieströme und als Basis zur Entscheidung für Investitionen zur Verbesserung der Energieeffizienz. Ein funktionierendes EnMS versetzt ein Unternehmen in die Lage, die in der Energiepolitik eingegangenen Verpflichtungen einzuhalten und seine energetische Leistung durch einen systematischen Ansatz kontinuierlich zu verbessern. Quelle: Energiemanagement in der Praxis, ISO 50001: Leitfaden für Unternehmen und Organisationen, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,

14 Kriterien für die Begrenzung der EEG Umlage Gemäß 41 Abs. 1 EEG kann ein Unternehmen des produzierenden Gewerbes eine Begrenzung nur erhalten, soweit es nachweist, dass und inwieweit 1. im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr a) der von einem EVU bezogene und selbst verbrauchte Strom an einer Abnahmestelle mindestens 1 GWh betragen hat, b) das Verhältnis der von dem Unternehmen zu tragenden Stromkosten zur Bruttowertschöpfung des Unternehmens*, mindestens 14 Prozent betragen hat, c) die EEG-Umlage anteilig an das Unternehmen weitergereicht wurde und 2. eine Zertifizierung erfolgt ist, die belegt, dass der Energieverbrauch und die Potenziale zur Verminderung des Energieverbrauchs erhoben und bewertet worden sind; dies gilt nicht für Unternehmen mit einem Stromverbrauch von unter 10 GWh. *nach der Definition des Statistischen Bundesamtes, Fachserie 4, Reihe 4.3, Wiesbaden

15 Modell der ISO Management Review Energiepolitik Energieplanung Einführung und Umsetzung Überwachung, Messung und Analyse Kontrolle Interne Auditierung EnMS Nichtkonformitäten, Korrekturen, Korrekturenund Vorbeugemaßnahmen 15

16 Energiepolitik Energiepolitik Verpflichtung zur kontinuierlichen Steigerung der Energieeffizienz Verpflichtung zur Bereitstellung von Ressourcen * Verpflichtung zur Befolgung gesetzlicher Vorgaben Unterstützung des Erwerbs energieeffizienter Produkte Verpflichtung zur Sicherstellung der Verfügbarkeit von Informationen * Mitarbeiter, Fachkompetenzen, technologische und finanzielle Ressourcen 16

17 Konzept der Energiebezogene Leistung Energie intensität andere Energiebezogene Leistung Energieeinsatz Energieverbrauch Energieeffizienz Quelle: DIN EN ISO 50001:

18 Energieplanung (energetischer Planungsprozess) Eingaben der Planung Energetische Planung Ergebnisse der Planung bisheriger und aktueller Energieeinsatz relevante Variablen mit Auswirkung auf den wesentlichen Energieeinsatz Leistung Analyse des Energieeinsatze und -verbrauchs Ermittlung der Bereiche mit wesentlichem Energieeinsatz und wesentlichem Energieverbrauch Energetische Ausgangsbasis Energieleistungkennzahlen (EnPIs) Strategische Ziele Operative Ziele Aktionspläne Ermittlung von Möglichkeiten für die Verbesserung der energiebezogenen Leistung Quelle: DIN EN ISO 50001:

19 Energieflüsse im Unternehmen Eingang: Elektrizität Gas Wärme eigene Quellen Verwendung: Produktionstätten Hallen Maschinen Heizung / Lüftung Büros Beleuchtung Prozesswärme / Kälte Steuerung / Regelung Transportwesen Ausgang: Einspeisung EEG Verkauf Fernwärme Verkauf sonst. Energieträger Produktionzahlen Umsätze 19

20 Beispiele für EnPI (Energy Performance Indicators) 20

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