4 / Wege an Fels und Waal Wanderparadies Algund. Herrliches Chiemgau Tourenparadies Reit i.winkl. Umweltgruppe aktiv Wegebau Kleinwalsertal

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1 Z E I T S C H R I F T D E R S E K T I O N S C H W A B E N D E S D A V 4 / 2012 Wege an Fels und Waal Wanderparadies Algund Herrliches Chiemgau Tourenparadies Reit i.winkl Umweltgruppe aktiv Wegebau Kleinwalsertal

2 TOMS BERGSPORT...Shop & Bergschule Ausgewähltes Markensortiment. Kompetente Beratung durch Bergführer Alpinsportschule im Haus. 40 Autominuten ab Stuttgart. Parken vor der Tür EDITORIAL Liebe Bergfreundinnen und Bergfreunde, liebe Alpenvereins-Mitglieder, durch Hindernisse an anderem Ort wurde die Hauptversammlung 2012 des Deut - schen Alpenvereins e.v. vom 8. bis 10. November kurzfristig nach Stuttgart verlegt. Die Sektionen Schwaben und Stuttgart haben das zugeworfene Seilende aufgefan gen und gemeinsam im Eiltempo den Standplatz gesichert und ausgebaut. Präsi di um, Gremien und Geschäftsleitung des DAV, die Vertreter von 350 Sektionen und viele befreundete Gäste können kommen, wir begrüßen sie herzlich und wünschen erfolgreiche Arbeit, gute Entscheidungen und schöne Tage, in Stuttgart und im Schwaben land. Dem Alpenverein und seinen Sektionen ein herzliches Willkommen in Stuttgart Kimmichwiesen Calw Telefon tom@toms-bergsport.de Öffnungszeiten: Di. bis Fr bis Uhr bis Uhr Sa bis Uhr Mo. geschlossen Draussen geht s uns gut! Bergfühlung Die Alpinsportschule GmbH Kimmichwiesen Calw, Tel Mitglied im: Die Alpinsportschule IMPRESSUM Schwaben Alpin Zeitschrift der Sektion Schwaben des DAV. Erscheint vierteljährlich. 88. Jahrgang. Nr. 4/2012 Herausgeber: Sektion Schwaben des DAV AlpinZentrum, Georgiiweg 5, Stuttgart Telefon: Fax: info@alpenverein-schwaben.de Internet: Redaktion: Redaktionsleitung: Dieter Buck (verantwortlich) Tel./Fax , buck.reisenwandern@ googl .com; Hubert Blana (Stuttgarter Gruppen/Bezirks gruppen), hblana@arcor.de; Dieter Buck (Touren/ Natur und Umwelt/Themen); Erwin Abler M.A. (Sektion intern, Hütten); Ralf Paukke (Programme), ralf_paucke@web.de Die Beiträge geben die Meinung der Verfasser wieder, für die Richtigkeit des Inhalts wird keine Gewähr ge leistet. Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung von Beiträgen und Leserbriefen vor und kann diese auch kürzen bzw. redaktionell bearbeiten. Sektion Schwaben des Deutschen Alpen vereins, Stuttgart. Erfüllungsort und Gerichtsstand Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Verviel - fältigung auch auszugsweise und auf elektronischen Datenträgern, nur mit Ge nehmigung der Sektion Schwaben des DAV. Anzeigen: Anzeigenleitung (verantwortlich): Erwin Abler M.A. AlpinZentrum der Sektion Schwaben Anzeigenvertrieb und -verwaltung: Verlagsbüro Wais & Partner Reinsburgstraße 104, Stuttgart Tel.: wais@wais-und-partner.de Anzeigenpreisliste vom wird auf Nachfrage zugesandt Layout: Hans-Jürgen Trinkner, Stuttgart Produktion: Verlagsbüro Wais & Partner, Reinsburgstraße 104, Stuttgart Reproduktionen: D\D\S Lenhard, Stuttgart Druck: Offizin Chr. Scheufele, Stuttgart Auflage: Expl. Der Bezugspreis ist im Mitglieds beitrag enthalten. Die Beziehungen der vielen, sehr unterschiedlich großen Sektionen untereinander und mit dem gemeinsamen bundesweiten Dach, aber auch die Interessen und Auf - gaben sind nicht nur sehr vielfältig, sondern manchmal auch divergierend. Da darf um den richtigen, gemeinsamen Weg schon lebhaft gerungen werden, auch da rum, welches Ziel und welche Aufgaben uns besonders wichtig und wie viel sie uns wert sind. Als durchaus verbindliche Orientierung soll dazu in Stuttgart ein neues Leit - bild des DAV verabschiedet werden. Das 2011 bereits beschlossene Grund satz - programm zum Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung des Alpen raumes sowie zum umweltgerechten Bergsport bedarf noch einer Abstimmung mit dem OeAV. Nach sehr eingehender Vorbereitung sind neue Richtlinien für die Förderung von Baumaßnahmen für Hütten und entsprechend auch für Kletteranlagen zu verabschieden. Die Fortschreibung der Hütten-, der Hüttentarif- und der Arbeitsgebiets - ordnung, die Frage einer zentralen Aufnahme von Mitgliedern für die Sektionen und eine Reihe von Anträgen füllen die Arbeitszeit der Versammlung. Alle The men sind auch für uns wichtig. Liebe Mitglieder der Sektion Schwaben, auch bei uns geht es weiter, wir laden Sie ein zur Ehrung unserer Jubilare mit Alpenfest, zur Mitgliederversammlung der Sek tion, zu Vorträgen und zahlreichen Veranstaltungen in unseren Bezirks gruppen und Gruppen und nicht zuletzt zu den Unternehmungen in unserem Kursund Tourenprogramm. Allen unseren jungen, ganz schnellen Kletterinnen und Kletterern, den Trainern und den Eltern gratulieren wir mit Begeisterung zu einer sehr erfolgreichen Wett - kampf-saison. Die 14. und 17. Plätze im Lead und im Speed durch Moritz Hans und Joshua Bosler bei der Jugendweltmeisterschaft in Singapur, die deutsche Speed cup- Meisterschaft in Friedrichshafen durch Simon Bosler, gefolgt von seinem Bruder Joshua als Vizemeister, sowie dort der dritte Platz bei den Damen für Anja Geiger sind wohl die schönsten Erfolge in diesem Jahr. Und jetzt heißt es dann bald schon wieder Kanten schleifen (ich weiß, das war ein mal) für den ersten Schwung in die weiße Winterwelt. Viel Glück und alles Gute für den Rest des Jahres wünscht Ihnen Wilhelm Schloz Vorsitzender Wichtig: Das AlpinZentrum ist vom bis zum geschlossen! Schwaben Alpin

3 INHALT SCHWABEN AKTUELL Klettertreffen Wieder trafen sich Kletterfreunde der Sektion mit Heinz Zak am Hallerangerhaus im Karwendel, um alte und neue Routen zu klettern. Auf Frühjahrstour 22 in den Hohen Tauern waren die Skiläufer der Bezirksgruppe Kirchheim. Nicht überall lag Schnee, aber es gab trotzdem herrliche Abfahrten. Anpaddeln 40 nennt die Wildwassergruppe der Bezirksgruppe Nürtingen ihre erste Ausfahrt im Jahr. Dieses Mal wurde die Bregenzer Ache erobert. Wichtig: Das AlpinZentrum ist vom bis zum geschlossen! Redaktionsschluss für die Ausgabe: 1/2013: 30. Oktober /2013: 30. Januar /2013: 30. April /2013: 30. Juli 2013 Nach Redaktionsschluss eingegangene Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden. 4 Schwaben Alpin Editorial 3 Impressum 3 SCHWABEN AKTUELL Berichtenswertes aus dem Vorstand 5 Unsere Verstorbenen 5 Kursprogramm der Sektion 2012/13 5/7 Einladung zur Mitgliederversammlung Einladung zur Jubilarfeier /8 Unsere Jubilare 8 Impression vom Sektionstag auf der Stuttgarter Hütte 10 Vorträge 2012/13 10/11 TOUREN Klettertreffen 2012: nach oben mit Heinz Zak 12 Am Fuß der Texelgruppe Waalwege und Bergwanderungen rund um Algund 16 Buttermilch und Enzian und wonnige Tage im Chiemgau 20 Skitour ist, wenn man Ski dabeihat Frühjahrstouren mit Venedigerblick 22 NATUR UND UMWELT Wegebauaktion 2012 Immer wieder gegen Erosionsschäden 26 Gegen geplante Lifte am Hohen Ifen und am Riedberger Horn 28 Geplanter Baumwipfelpfad am Reußenstein Massen-Event-Tourismus bedroht EU-Vogelschutzgebiet 30 Biotop- und Landschaftspflege am Roten Wasen 31 Leserbrief Urlaub dank Schwaben Alpin 31 GRUPPEN Berichte Stuttgarter Gruppen / Bezirksgruppen 32 Programm 2012 Stuttgarter Gruppen / Bezirksgruppen 44 SERVICE AlpinZentrum / Kletterzentrum Stuttgart 54 Aufnahmeantrag 55 Unsere Hütten und Häuser 56 Neues in unserer Mediothek 58 Das Titelbild zeigt den Cosmiquegrat am Montblanc, fotografiert von Heinz Zak. Bitte senden Sie Ihre Beiträge auf Datenträger mit Ausdruck oder per an die Sektion. Digitale Bilddaten bitte als JPEG in maximaler Bild - breite / Qualität!!! Fotoabzüge nur nach Rücksprache (historische Aufnahmen), besser Negative oder Dias. Heinz Zak und Wolf gang Falkner in der Direkten Tschechenplatte Grad 7+, Speckkarspitze, Karwendel Was uns bewegt Berichtenswertes aus dem Vorstand Liebe Sektionsmitglieder, liebe Bergfreunde, das seit 2010 schwelende Verfahren beim Landesgericht Inns bruck zwischen dem Eigentümer der Halleranger Alm (Kläger) und der Sektion Schwaben konnte im Juni/Juli dieses Jahres durch eine Vereinbarung unter entscheidender Mitwirkung der Innsbrucker Rechts - anwälte beider Parteien beendet werden. Darin sind zunächst auf 10 Jahre alle strittigen Punkte und Nachbarschaft s probleme gütlich geregelt. Diese betreffen das Weiderecht im Bereich unseres Hallerangerhauses, den Verlauf der Trinkwasserleitung zu unserer Hütte über den Grund der Alm, die Druckwasserleitung zu unserem Klein - wasserkraftwerk, Einsprüche gegen den aktuellen und zukünftigen Betrieb dieses Kraftwerks und die Höhe von Pachtzahlungen und Ersatzleistungen. Die Sektion Schwaben hat zugesagt, bis zu 10 kw Strom aus unserem Wasserkraftwerk an die Halleranger Alm zu liefern. Dazu müssen aber noch Baumaßnahmen durchgeführt werden. Außerdem wurde Einvernehmen über die Voraus - setzungen dazu erzielt, dass nämlich die beantragte Verlängerung der wasserrechtlichen Genehmigung für unser Kraftwerk ab Oktober 2013 durch die Bezirkshauptmannschaft Innsbruck mit etwa der derzeitigen Entnahmerate und ohne Einspruch des Anliegers erteilt Das Programm für sektionsoffene Kurse und Touren wird ab Anfang Nov unter veröffentlicht. Ab Mitte Nov kann das Kursprogramm in gedruckter Form als Broschüre per Mail (info@alpenvereinschwaben.de) oder telefonisch ( ) angefordert werden. wird, sowie eine hinreichende Wasserführung des Lafatscher Bachs besteht. Mit diesem Etappenziel, den laufenden Sanierungen an Wegen in unserem Arbeitsgebiet und den bereits weitgehend erfolgten sicherungstechnischen Maßnahmen im Klettergarten sowie in klassischen und modernen Klet - terrouten können wir nun mit Freude und Begeisterung an die weitere Entwicklung für unser schönes Hallerangerhaus im großen, wilden und herrlichen Karwendel denken. Mit der DAV-Sektion Sudeten werden seit Jahren freundschaftliche Kontakte gepflegt, inzwischen konkrete Gespräche geführt, ob zukünftig ein gemeinsamer Weg möglich ist. Die Sektion Sudeten bezieht sich auf ihr Gründungsjahr 1886, ist in ihrer heutigen Struktur aber 1977 durch den Zusam menschluss von 4 Sektionen aus dem Bereich Sudeten entstanden und hat ihren Sitz in Ess - lingen. Die etwa 500 Mitglieder sind mit einzelnen Schwerpunkten, auch im Bereich um Stuttgart, über Deutschland verteilt. Die Sektion betreibt mit hohem und vorbildlichem Engagement ihre Sudetendeutsche Hütte, 2650 m, samt Arbeitsgebiet und Wegen in der Granatspitzgruppe des Nationa l - parks Hohe Tauern. Sie sucht nun einen Partner, der eine Fortführung ihrer Gemeinschaft und die langfristige Sicherung D der Hochgebirgshütte ermöglicht. Die Gründung einer Bezirks- oder besser Regionalgruppe Sudeten in der Sektion Schwaben wäre problemlos möglich. Die Sudetendeutsche Hütte ist umwelttechnisch in sehr gutem Zustand, weist das Umweltgütesiegel auf, ist finanziell praktisch unbelastet und liegt als Stützpunkt an mehreren bekannten alpinen Höhenwegen und im Bereich schöner Dreitausender-Gipfel. Für ein Zusammengehen be - stehen unterschiedliche recht - liche Möglichkeiten. Diese und eine Reihe von Randfragen werden derzeit geprüft und im Vorstand sowie im Hauptausschuss beraten. In der Mitgliederversammlung am wollen wir darüber berichten und diskutieren, eine abschließende Entscheidung soll und kann aber erst später nach weiteren Schritten der Sektion Sudeten erfolgen. Auf der Geschäftsstelle im Alpin - Zentrum hat Frau Brigitte Bücker nach über 16 Jahren ihre Arbeit für die Sektion Schwaben beendet und damit ihre berufliche Tätigkeit abgeschlossen. In dieser Zeit hat sie vorrangig die Buchhaltung der Sektion immer sicher und mit Sorgfalt geführt, ist aber auch hilfsbereit und gerne im Servicebereich, beim Tagesgeschäft und, wenn es erforderlich war, als Krankheitsvertretung eingesprungen. Wir bedanken uns für ihre Arbeit und wünschen Frau Bücker weiterhin viel Freude bei der Bewegung, beim Wandern und auf dem Fahrrad, und bei der Verwirklichung ihrer Pläne, wie sie uns verraten hat, vielleicht ein ehrenamtlicher Einsatz zum Schutz der Tiere. Es hat sich gut gefügt, dass wir nahtlos als Nachfolgerin Frau Christa Lohri gewinnen konnten. Frau Lohri ist gelernte Bürokauffrau und Betriebswirtin für das Handwerk, gute Voraussetzungen, mit fliegendem Start die Buchhaltung und, wenn Arbeitszeit bleibt, weitere Aufgaben zu übernehmen. Außerhalb der Arbeitszeit gibt es dann noch die Familie, früher ehrenamtlich die Leitung der dortigen Familiengruppe und seit 2011 die Leitung unserer Bezirksgruppe Esslingen. Wir wünschen alles Gute und dass die Freude an den Bergen neben allen Aufgaben nicht zu kurz kommt. Der Anlass sei genutzt, unserem gesamten Team auf der Geschäftsstelle für die erfolgreiche Arbeit herzlich zu danken. Für den Vorstand und die Geschäftsführung: Wilhelm Schloz, Vorsitzender Unsere Verstorbenen Mitglied seit Klaus Gerhard Aurnhammer 1982 Emil Bayer 1965 Walter Binder 1977 Ernst Dettinger 1981 Rolf Josef Fuchs 1978 Ingeborg Gau 1964 Rolf Gneiting 1978 Rose Göhrum 1950 Margarete Kargus 1973 Ewald Kleinbeck 1965 Heinz Kuchel 1965 Kurt Lauinger 1993 Harald Linder 1994 Christoph Lipp 1993 Charlotte Marquardt 1950 Karl-Otto Reiff 1964 Werner Stelter 1965 Bernhard Vatter 1986 Wir danken ihnen für ihre Treue und werden ihr An - denken stets in Ehren halten. Schwaben Alpin

4 SCHWABEN AKTUELL Einladung zur Mitglieder - versammlung 2012 der Sektion Schwaben Donnerstag, 15. November 2012, 19 Uhr, im SSB-Veranstaltungspark, Stgt- Deger loch (Waldau), Friedrich-Strobel-Weg 4 6 TAGESORDNUNG: 1. Begrüßung 2. Berichte des Vorstands 3. Jahresrechnung Bericht der Rechnungsprüfer (Herren Fritz Schur und, vom Vorstand für 1 Jahr bestellt, Winfried Baum gärtner) 5. Aussprache über die Berichte 6. Entlastung des Vorstands 7. Planungen für 2013 und Hütten; Entscheidung umwelt- und energietechnische Modernisierung Harpprechthaus und Gedächtnis hütte; Sanierungsplanung Hallerangerhaus 7.2 Kletteranlagen; Entscheidung Erweiterungsbau Aalen, Berichte zu Kirchheim, Böblingen, Stuttgart (Waldau) 7.3 Bericht über Gespräche mit der DAV-Sektion Sudeten zur Gründung einer Regionalgruppe Sudeten in der Sek tion Schwaben mit Übernahme der Sudetendeutschen Hütte (Granatspitzgruppe, Hohe Tauern) 8. Wirtschaftplan Wahlen 9.1 Vorstand: Zu wählen sind der/die Schatzmeister/in und Stellvertretende Vorsitzende, der/die Stellv. Vor sitzende (Naturschutz) und der/die Stellv. Vorsit zen de (Berg- sport); (die Herren Albert Lipp, Wolfgang Arnoldt und Klaus Berghold stehen für eine Wieder wahl zur Ver - fügung) 9.2 Hauptausschuss: Zu wählen/zu bestätigen sind: Refe - rent/in für Wettkampfklettern, Wegereferent/in, Ver tre - tung für Kinder- und Familienbergsteigen, 3 Vertre ter/ innen der Stuttgarter Gruppen; (die bisher Aktiven und neue Bewerber stehen für eine Wiederwahl/Wahl zur Verfügung) 9.3 Rechnungsprüfer: Ein/e Rechnungsprüfer/in ist für 1 Jahr zu wählen (es erfolgt ein Vorschlag des Vor stands) 9.4 Ehrenrat: Es sind 4 Mitglieder des Ehrenrats zu wählen (Wiederwahl bzw. Vorschlag durch den Vorstand) 10. Anträge* 11. Verschiedenes und Bekanntgaben * Anträge sind bitte bis spätestens mit schriftlicher Begründung bei der Geschäftsstelle einzureichen. Wir bitten unsere Mitglieder um zahlreiche Teilnahme. Für den Vorstand: Dr. Wilhelm Schloz, Vorsitzender Wie kommt man zum Tagungsort: Sie erreichen den SSB-Veranstaltungspark (früheres Straßenbahnerwaldheim) am günstigsten mit der U 7 und U 8, Haltestelle Wald au, dann 5 Minuten zu Fuß (beschildert) Parkmöglichkeiten am Tagungsort 6 Schwaben Alpin Jubilarfeier Wann: Freitag, 19. Oktober 2012, 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) Wo: Filderhalle Leinfelden-Echterdingen Programm: Begrüßung und Vortrag Ehrung der Jubilare Musikalische Umrahmung und Tanz mit den Stuttgarter Salonikern Die Jubilare sind unsere Gäste. Für alle weiteren Teilnehmer besteht die Möglichkeit, zum Preis von 21 Euro am Buffet teilzunehmen. Bitte senden Sie eine Kopie des anhängenden Anmeldeabschnitts bis spätes tens 10. Oktober 2012 an das AlpinZentrum. Eintritt frei! Wir freuen uns auf Ihr Kommen und ein schönes Fest. Vorsitzender Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins Georgiiweg Stuttgart Anmeldung Bitte reservieren Sie für das Alpenfest am 19. Oktober 2012 verbindlich Plätze. Am Buffet zum Preis von 21 Euro nehmen Personen teil. NAME PLZ STRASSE TELEFON-NR DATUM VORNAME WOHNORT UNTERSCHRIFT Jubilarfeier Kursprogramm Die Sektion Schwaben bietet Ihnen ein spannendes und attraktives Kursprogramm. Im Folgenden finden Sie die aktuellen Kurse aus dem laufenden Winter- / Sommerund Hallenprogramm. WINTER: Freeridekurse A Freeride-Grundkurs / Kühtai A Freeridekurs für Fortgeschrittene / Zermatt Langlaufkurse A Skilanglaufkurs für Anfänger, klassische Diagonal technik A Skilanglaufkurs für Fortgeschrittene, klassische Diagonaltechnik SAS Skiseminare A Sportliches Skifahren für Kids (8-14) A Sportliches Skifahren für Kids (8-14) A Skiseminar Obertauern Schneeschuhkurse A Schneeschuh Schnupperkurs / Allgäu A Schneeschuh Schnupperkurs plus mit LVS- Ausbildung im Allgäu A Schneeschuh Schnupperkurs / Tannheimer Tal A Schneeschuhkurs für Senioren im Allgäu A Schneeschuh Schnupperkurs Schneeschuhtouren A Bergsteigen mit Schneeschuhen (Ü50) / Tannheimer Tal A Schneeschuhtour Sonnenkopf (1712 m) und Heidelbeerkopf (1763 m) A Schneeschuhtour Kühgundkopf (1907 m) A Schneeschuhtour Joch (2052 m) D der Sektion Schwaben D Skitouren A Dezemberskitouren-Wochenende 2012 / Bregenzer Wald A Silvester 2012/13 am Brenner A Skitouren im Allgäu A Valle Maira / Italienische Seealpen A Ostern 2013 Val Medel / Graubünden Skitouren Grundkurse A Skitouren Grundkurs A Skitouren Grundkurs / Silvretta A Skitouren Grundkurs / Silvretta Skitouren Schnupperkurse A Skitouren Schnupperkurs / Tannheimer Tal A Skitouren Schnupperkurs A Skitouren Schnupperkurs plus / Allgäu A Skitouren Schnupperkurs / Allgäu Theorie A Sicher in die Saison / Lawinenprävention Wasserfallklettern A Wasserfallklettern für Aufsteiger A Grundkurs Wasserfall Eisklettern / Safiental SOMMER: Klettern Mittelgebirge Aufbaukurse A Klettern Aufbaukurs am Fels / Tessin HALLE: Kletterhalle Schnupperkurs (Kursdauer 3 Stunden) Erwachsene SH SH SH SH SH SH SH SH Kinder SH SH Kletterhalle Grundkurs (Kursdauer 2x 4,5 Std. oder 3x 3 Std.) Erwachsene GH GH GH GH GH GH GH GH Kletterhalle Aufbaukurse (Kursdauer 2x 4,5 Std. oder 3x 3 Std.) Erwachsene AH AH AH AH AH Kletterhalle Eltern sichern Kinder (Kursdauer 2x 3 Stunden) EH Änderungen vorbehalten. Über die aktuellen Termine und Zeiten informieren Sie sich bitte im Internet über unsere Homepage unter unter dem Menüpunkt Kurse/Touren Schwaben Alpin

5 SCHWABEN AKTUELL 90 Jahre Prof. Wenger, Elsbeth Frik, Werner 70 70Jahre Dr. Dauner, Wilhelm Gottfriedsen, Dorothee Schmid, Rudolf Tittmann, Michael 60 60Jahre Alpers, Christa Bangerter, Jörg Baumgärtner, Konrad Betz, Siglinde Prof. Dr. Bilek, Hans-Ulrich Blum, Friedrich Bruckmeier, Werner Dieterich, Karl Heinz Dinkelaker, Ernst Dörre, Ruth Eberhardinger, Franz Emmerling, Heinz Euchner, Wolfgang Feile, Eugen Forgber, Irmgard Galka, Doris Geyer, Dora Graf, Hans Hauser, Hans Einladung zur Jubilarfeier 2012 Freitag, 19. Oktober 2012, 19 Uhr, Filderhalle, Leinfelden-Echterdingen Unter den Festen der Sektion hat die Jubilarfeier schon immer einen besonderen Platz eingenommen. An diesem festlichen Abend werden unsere Jubilare geehrt und mit dem goldenen oder silbernen Edelweiß ausgezeichnet. Die Sektion Schwaben will dadurch ihren Dank für die langjährige Treue zum Ausdruck bringen. Hierzu laden wir die Jubilare mit ihren Angehörigen und natürlich auch alle Mit glieder unserer Sektion sehr herzlich ein. Der Vorstand der Sektion Schwaben Unsere Jubilare 75 Jahre Dr. Häussler, Dieter Hiller, Werner Huhn, Bernhard Jenisch, Hans Karl Knapp, Rudi Koch, Hermann Dr. Kowalewski, Joachim Kummer, Dorothee Dr. Kummer, Walter Leibfarth, Dieter Merkle, Roland Mueller, Rolf Müller, Peter Dr. Mussgnug, Hans Nagel, Dieter Necker, Heinz Dr. Oechssler, Dieter Raasch, Lutz Scharr, Joachim Scharr, Ursula Schilling, Rudolf Dr. Schwaderer, Wolfgang Scriba, Wolf Siegle, Ingeborg Sontheimer, Ruth Sperling, Juergen Dr. Thamasett, Eberhard Wagner, Armin Weber, Rudolf Werner, Robert Wider, Wiltrud Zeller, Jörg Zeller, Uta Jahre Dr. Bader, Hartmann Baltin, Eckhardt Bazlen, Richard Bender, Rainer Dr. Bernhard-Radke, Gudrun Bitzer, Arthur Dr. Blank, Heinz Ulrich Bochmann, Ruediger Bommas, Bernward Brander, Werner Braun, Ludwig Breining, Ulrich Breucker, Hannelore Buerkle, Marianne Cyriaci, Irene Deuchler, Christoph Dietrich, Ursula Dietrich, Werner Doderer, Juergen Druckenbacher, Dieter Dr. Duppel, Wilfried Ellwanger, Hans-Ulli Erb, Siegfried Feddersen, Heide Fehlmann, Ursula Felber, Gerda Friedmann, Friedrich Fritz, Doris Ganzenmueller, Reiner Geiger, Roland Gerlach, Otto Götz, Siegfried Graf, Gudrun Griesinger, Ursula Gundlfinger, Herbert B. Haberland, Monika Hangleiter, Ruth Hees, Siegfried Herweck, Manfred Hettich, Alfred Hoffmann, Anneliese Hofmann, Peter Hommel, Birgit Imkamp, Heiner Jäger, Hannelore Jansen, Hans Joachim Jedtke, Helene Prof. Dr. Kampe, Gerald Keim, Fritz Keim, Lilli Dr. Kienzler, Helga Klein, Siegfried Knorpp, Jutta Knorpp, Kurt Koch, Ulrich Koehle, Heiner Koenig-Schlick, Dorothea Köger, Peter Kopp, Lothar Krack, Ewald Krebs, Horst Krebs, Werner Leutheuser, Heinke Dr. Link, Roland Marquart, Peter Martin, Margot Mauch, Karl F. Mayer, Gudrun Mayer, Horst Mertens, Juergen Meyer, Elisabeth Mueller, Elke Mueller, Hanna Müller, Erika Müller, Hartmut Müller, Heinz H. Nagel, Evelyn Negele, Richard Nohe, Jörg Michael Petera, Sigrid Petera, Theodor Dr. Pfisterer, Jörg Dr. Praxl, Herwig Rainer, Udo Reis, Horst Roeder, Barbara Roller, Irmgard Romberg, Günter Rossmann, Gudrun Rudolph, Juergen Rudolph, Margret Sautter, Ingrid Schaefer, Adelheid Scherenberg, Dieter Schill, Wolfgang Dr. Schlotterbeck, Wolfgang Schmid, Brigitte Schmid, Hans Dr. Schmid, Hans-Albrecht Schmid, Manfred Schmid, Ute Schnell, Peter Schrode, Helene Schultz-Brauns, Otto Dr. Schwarz, Dieter Seidel, Peter Selter, Susanne Sesterheim, Heinz Spranger, Matthias Stahl, Helmut Stein, Hermann Richard Steinmayer, Gerda Stelzer, Hermann Stockmayer, Helga Stoll, Klaus Strobel, Gerlinde Teufel, Eva Maria Uebel, Elisabeth Uhl, Herbert Veit, Juergen Viert, Ulrich Wagner, Manfred Wanko, Gerhard Weber, Brigitte Weiß, Rolf Wenninger, Alfred Winz, Rosemarie Woerz, Helga Zehender, Wilhelm Zerweck, Ulrich Ziegler, Horst 40 40Jahre Abele-Merz, Christine Andre, Heidrun Auracher, Horst Bader, Karl Bahr, Hans-Georg Baller, Elisabeth Bantele, Holger Bauer, Wolfgang Bayrle, Hubert Beck, Hans Beutelspacher, Brigitte Birk, Peter Bitterle, Rainer Blum, Andreas Böbel, Fritz Dr. Bommerer, Stefan Braun, Fritz Braun-Loehr, Regula Breitling, Hans Brudi, Eva-Gabriele Burgstahler, Klaus Burkard, Hans-Christoph Burkard, Monika Dr. Burkard-Hauer, Ulrike Dr. Buschbeck, Dorothee Dr. Buschbeck, Friedhelm Buschmann, Astrid Calmbacher, Artur Czampik, Susanne Dannecker, Hans Debus, Burkhild Deinlein, Dietrich Dierbach, Gertrud Dietrich, Friedrun Dolfen, Manfred Eberle, Ines Dr. Eberle, Rainer Eckstein, Michael Engele, Hans Christoph Dr. Engelhardt, Rudolf Eppinger, Burckhardt Erwerle, Else Faitsch, Reiner Fessler, Ulrich Fischer, Anita Fischer, Arthur Fischer, Manfred Fischer, Werner Gaukler, Jürgen Dr. Gekeler, Erhard Ulrich Glück, Hans Peter Graf, Adelheid Graf, Manfred Grau, Ulrich Greis, Marion Dr. Haaf, Ulrich Haag, Sieglinde Haag, Werner Haarscheidt, Monika Hack, Wolfgang Hafner, Friedrich Hahn, Joachim Haug, Richard Rolf Hausladen, Ulrike Heinkel, Wolfgang Herrmann, Peter Herzog, Doris Hess, Peter Heyna, Godehard Hirsch, Annemarie Hoelzlein, Rosemarie Hoffmann, Winfried Hofmann, Ernst Dr. Hoidn, Hans-Peter Honeck, Alfred Honeck, Hannelore Honeck, Herbert Hufendiek, Reinhard Kadow, Martin Kadow, Roland Kapfer, Andreas Keller, Albrecht Keller, Theo Keyl, Rose Kiefner, Erhard Kielmann, Gisela Kielmann, Juergen Kircher, Manfred Kleinbeck, Irmela Kleisch, Thomas Kleisch, Wolfgang Klemm, Jean Henri Klemm, Rainer Kloepf, Georg Koch, Sieghart Koopmann, Christel Koser, Albert Krätschmer, Jürgen Kronowiecki, Renate Krutzler, Franz Kügelchen, Hanspeter Kuhn, Ingrid Lambert, Christa Lambert, Rüdiger Land, Ursula Landscheidt, Heinz Botho Lang, Helga Lang, Rudolf Lauterbach, Heinz Prof. Dr. Mager, Diethard Maier, Walter Maier-Schneider, Roland Maier-Vogel, Gisela Manthey, Soeren Mattern, Friedemann Mayer, Erich Meder, Gero Menzel, Peter Mertz, Eberhard Mestekemper, Annemarie Mestekemper, Winfried Metzger, Rolf Meyer, Kurt Morlok, Manfred Mueller, Elke Mueller, Helmut Nitschke, Joachim Dr. Pfeilsticker, Ulrich Pfost, Waltraud Piesbergen, Renate Pletzer, Rudolf Pohensky, Christa Pohensky, Helmut Prause, Wolfgang Rall, Brigitte Rapp, Georg Reichel, Ulla Reiser, Wolf-Stefan Renner, Kurt Richter, Erich Riehle, Werner Röhm, Friedrich Roos, Franziska Rösemann, Christa Rösemann, Richard Rosin, Gerhard K. Rosin, Margarete Ruch, Johanna Ruckwied, Marianne Ruthardt, Dagmar Schäfer, Hans-Peter Schäfer, Jochen Schäfer, Sigrid Schaich, Dieter Schell, Peter Schell-Dahlem, Sieglinde Schiemann, Joachim Schmid, Hartmut Schmid, Helmut Schmid, Hildegard Schneider, Manfred Schreiber, Doris Schumacher, Rolf Seeger, Ulrich Seyffer, Siegfried Simon, Elisabeth Sommer, Friedrich Sperling, Hansjoerg Sperling, Ulrich Springmann-Heinze, Ingeborg Stallbaumer, Herbert Steffan, Guenther Steiner, Herbert Steinsberger, Joachim Stelzl, Daniela Dr. Stemmer, Axel B. Steudel, Guenter Stotz, Angelika Stotz, Eberhard Stotz, Gerhard Stotz, Ingeborg Stotz, Joachim Stotz, Martin Stotz, Walburga Sulzberger, Monika Treiber, Margarete Urban-Weber, Gabi Veit, Theodor Volz, Herbert Weber, Bernhard Dr. Weber, Reinhard Weber, Wilhelm Wehlan, Andrea Weiler, Andrea Weinmann, Reinold Wingert, Bruno Dr. Woelfel, Wolf Woldert, Klaus Wolf, Peter Wuest, Bernhard Wüst, Rainer Ziller, Bernhard Jahre Acker, Mareike Aichner, Irmgard Alber, Martin Aldinger, Helmut Dr. Ankersdorfer, Hans Artmann, Hans Auer, Ulrich Augustin, Peter Baier, Ulrich Balle-Kalmbach, Michael Dr. Bandtel, Barbara Dr. Bandtel, Karl-Joachim Bandtel, Mareike Bandtel, Matthias Bauer, Manfred Bauer, Werner Bauhammer, Wolfgang Benz, Elvira Benz, Hartwig Benzinger, Hans Biergans, Gerd Binder, Jan Birkmaier, Reinhard Blank, Petra Blank, Silvia Boerret, Claudia Boerret, Rainer Böhl, Constantin Boss, Claudia Brach, Manfred Brauchle, Christoph Breinlinger, Claus Breitling, Martin Brennenstuhl, Jochen Brose, Gerhard Bucherer, Sigrid Buck, Wolfgang Buehler, Ernst Burkhardt, Klaus Chitralla, Elke Coelle, Gunter Dr. Conrad, Jürgen Damm, Stephanie Dautzenroth, Ralf Demuth, Wolfgang Dieterich, Erwin Dolde, Andreas Dölker, Margit Doll, Ekkehard Dorp, Brigitte Eberhardt, Barbara Eberhardt, Peter Eckert, Dieter Elsässer, Peter Emmert, Ulrich Ernsperger, Hans Fauser, Helga Fauser, Herbert Feller, Else Felser, Klaus Feuerer, Martin Frick, Norbert Fried, Roland Friedl, Alois Frölich, Waltraud Fröscher, Uwe Fuchs, Anton Galinski, Barbara Galinski, Gert Gebhard, Claudia Geier, Wolfgang Geiselhart, Jörg Gleichauf, Albert Göckel, Herbert Goerger, Ulrich Göring-Künkler, Sigrid Gorol, Harald Graeger, Esther Graf, Birgit Graf, Tilo Grosser, Martin Guenter, Friedhelm Guenter, Georg Gugeler, Sandra Haala, Gerlinde Haeussler, Guenther Häge, Martin Hagelauer, Juergen Hagelauer, Petra Hägele, Peter Hahn, Juergen Hahn, Julia Hainzl, Wolfgang Hannig, Claudia Hannig, Manfred Harsch, Kaspar Härtel, Birgid Hartmann, Harry Hauser, Andreas Hauser, Elfriede Häussler, Gabriele Häussler, Helmut Heink, Christian Heiner Hepe, Barbara Hepe, Benjamin Heudorfer, Peter Hiel, Stefan Hink, Jürgen Hirner-Graf, Ursula Hoerner, Elke Hoerner, Paul Holländer, Brigitte Hollenbach, Axel Horlacher, Heike Hornung, Johann Huber, Eugen Huber, Tobias Hübner, Norbert Hummel, Walter Ihle, Norbert Irtenkauf, Bernd Issler, Helmut Jaksch, Ursula Janouschek, Bjoern Jauer, Andreas Markus Jung, Ute Kaufmann, Bettina Kleingoor, René Klink, Ruth Knaute, Stefan Kneile, Erich König, Peter Krehl, Reinhard Krutzler, Monika Kübler, Henrike Kuendl, Manfred Kuendl, Renate Kugel, Michael Lange, Wulf Langer, Klaus Läpple, Gerhard Laub, Angelika Laub, Werner Lebert, Carsten Leibold, Gerhard Leibold, Jutta Leipner, Frank Lengwenat, Dietmar Lengwenat, Gabi Prof. Dr. Lerchenmueller, Michael Lippoldt, Oliver Lux, Helmut Mahle, Romana Maichel, Ludwig Maier, Cornelia Maier, Susanne Maier, Thomas Materazzo, Sylvia Maurer, Astrid Maurer, Ulrich Mauser, Michael Meitner, Johann Menzel, Annerose Mindner, Klaus Mix, Rainer Moser, Reiner Muehleisen, Joachim Mueller, Willi Mühlberger, Barbara Müller, Wolfgang Nägele, Rainer Naumann, Kristina Niebel, Hermann Nilson, Olaf Nold, Inge Nold, Peter Ottmayer, Thomas Pfänder, Michael Pfeiffer, Ulrich Pfost, Reinhard Philipp, Josef Poeppel, Stephan Pohl, Stefan Porscha, Jürgen Prugger, Friedrich Raap, Antje Raff, Helmut Rapp, Gerhard Rehkugler, Jürgen Reichler, Regina Reinbeck, Ulrich Rocca, Daniela Roechling, Alexander Roehricht, Gunter Rothfuss, Andreas Salvatore, Antonio Sauer-Porscha, Ute Sautter, Georg Sautter, Siegfried Schacherbauer, Hans Jürgen Schäfer, Frank Schäfer, Martin Schäfer-Hagen, Gisela Schenk, Alexander Schilling, Uwe Schilling-Kanzleiter, Erika Schlange, Klaus Schmid, Waltraud Schober, Martin Scholz, Helmut Schröder, Angelika Schröder, Juergen Schwartz, Adalbert Schwarz, Otto Schweizer, Jochen Schweizer, Wolfgang Seel, Richard Sieber, Bernhard Sieber, Gerhard Sieber, Martin Sieber, Petra Sieber, Sigrid Sigle, Wolfgang Sonnet, Margit Spari, Bernd Speidel, Jochen Spieß, Andreas Spieth, Elke Stadelmeier, Lothar Stefany, Thomas Stein, Nicola Steinberger, Reinhard Steinle, Hannelore Stelzenmüller, Götz Stolle, Ralf Streng, Waldemar Strobel, Anneliese Strobel, Hartmut Strobel, Oliver Strobel, Ulrich Sulz, Karl-Heinz Triebner, Rainer Trostel, Martin Dr. Vogel, Elmar von Schneyder, Werner Wagner, Joachim Waiblinger, Martina Walter, Susanne Weber, Michael Weber, Thea Weinmann, Friedrich Weiss, Hans-Juergen Weller, Guenther Wickenhäuser, Ingeborg Wiegand, Ulrike Wiemer, Klaus Wilczek, Ralph Wineck, Harald Winterbauer, Regina Wohlfarth, Rainer Wollny, Klaus Würth, Priska Zeller, Gerhard Zeller, Ortrud Zerelles, Paul Zickgraf, Bernhard 8 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

6 SCHWABEN AKTUELL IMPRESSIONEN VOM SEKTIONSTAG AUF DER STUTTGARTER HÜTTE DEM HIMMEL SO NAH Mustang Trekking Nepal Himalaya Dem Himmel so nah heißt der Film über eine Trekkingtour durch das ehemalige Königreich Mustang, das politisch jetzt zu Nepal gehört. Ein Land mitten im Himalaya und doch ganz anders. Auch wenn am Eingang die 2 Achttausender stehen. Es ist ein immer noch sehr unberührtes Land mit sehr freundlichen Menschen und kaum Tourismus. Dem Himmel so nah war die Trekkinggruppe auf dem Rückweg von der Königstadt Lo Manthang nach Nepal über den Mustang-Pass (6042 m) mit Ersteigung des Seribung Peak (6328 m). Gebhard Plangger, Ex-Fernseh-Filmemacher und Ex-Extrembergsteiger, hat diesen Film auf HD gedreht. Film-Vortrag Dem Himmel so nah Mustang Trekking Nepal Himalaya Referent: Gebhard Plangger Termin: 28. Nov Uhr Ort: AlpinZentrum / Waldau DENALI, 6193 m höchs ter Berg Nordamerikas Der Denali oder Mount McKinley gilt als einer der klimatisch extremsten der Erde und ist für sein schlechtes Wetter und besonders tiefe Temperaturen berühmt-berüchtigt. Häufig erreichen die Stürme Windgeschwindigkeiten von über 120 km/h. Da es hier keine Träger oder Tragtiere gibt, muss die gesamte Expeditionsausrüstung und Nahrung von den Bergsteigern selbst getragen oder auf Schlitten gezogen werden. Wer jedoch den Gipfel erklommen hat, wird von einer unvergleichlichen Aussicht über die atemberaubende Naturlandschaft Alaskas belohnt. Bilder-Vortrag Denali, 6193 m höchs ter Berg Nordamerikas Referent: Dr. med. Werner Göring Termin: 20. März Uhr Ort: SSB-Veranstaltungspark, Stgt- Deger loch (Waldau) gegenüber Kletterhalle FOTOS: HERMANN RAPP Vorträge 2012/13 Schwaben & Stuttgart Iris Kürschner / Dieter Haas: GTA GRANDE TRAVERSATA DELLE ALPI Zu Fuß durch den Wilden Westen der Alpen, durch die vergessenen Täler des Piemont: Die GTA ist eine der spannendsten Alpendurchquerungen, da sie nur schwer zugängliche, stark von Entvölkerung betroffene Alpentäler berührt. Vom nördlichs ten Punkt des Piemont führt die Route mit gewaltiger 4000er-Kulisse auf alten Saum wegen durch den italienischen Westalpenbogen bis ans Mittelmeer. Fast 1000 Kilometer und Höhenmeter haben die Referenten zurückgelegt. Die Foto- und Filmshow gibt Einblick in einige der schönsten und wildesten Winkel der Alpen. Bleibenden Eindruck haben auch die Bewohner der Bergdörfer und Hütten hinterlassen, ihre Gastfreundschaft, die gute Küche, die Offenheit, über ihr Leben zu erzählen. Wer glaubt, die Alpen zu kennen, wird sich nach diesem Vortrag nicht mehr so sicher sein. So Linden-Museum, Wannersaal, Hegelplatz 1, Stgt, 16:30 Uhr Vorverkauf: 14,50 / 13,00 (inkl. VVK-Gebühr) Abendkasse: 16,00 / 14,50 DAV-Mitglieder ( Ausweisvorlage) einheitlich 12,00 (Vorverkauf und Abendkasse) Maria Blumencron: GOOD BYE TIBET KEIN PFAD FÜHRT ZURÜCK Ein sehr persönlicher Multivisions-Vortrag, der in der beeindruckenden Kulisse des nepalesisch-tibetischen Grenzlandes erzählt wird: Über zehn Jahre und in drei preisgekrönten Dokumentationen für ZDF und ARTE und mehreren Büchern hat Maria Blumencron die Flucht von sechs tibetischen Kindern, ihr Leben im Exil und ihre bewegende Rückkehr zur Grenze Tibets dokumentiert. In ihrem Auftritt verbinden sich Filmausschnitte, Fotos, Musik und das gesprochene Wort zu einem Ereignis mit Tiefgang, Herz und viel Humor. Es ist auch die Geschichte einer Seelenfamilie, zu der sich die Kinder, deren Mütter, die Fluchthelfer und die Autorin zusammengefunden haben.,good Bye Tibet erzählt davon, wie wir aus einem schweren Schicksal zu neuen Ufern aufbrechen können. So Linden-Museum, Wannersaal, Hegelplatz 1, Stgt, 13:30 Uhr Vorverkauf: 15,50 / 14,00 (inkl. VVK-Gebühr) Abendkasse: 17,50 / 16,00 DAV-Mitglieder ( Ausweisvorlage) einheitlich 13,00 (Vorverkauf und Abendkasse) Dirk Rohrbach: YUKON 3000 KILOMETER CANADA UND ALASKA Wie kaum ein Fluss steht der Yukon für Wildnis und Abenteuer: Er ist Lebensader für indianische Dörfer, zu denen keine Straße führt, fließt durch unberührte Natur, deren einzige Bewohner Bären, Lachse und Adler sind. Dirk Rohrbach baut sich ein traditionelles Birkenrindenkanu und steigt zu den Bergseen auf, die später zum Yukon werden. Von hier aus folgt er der Route der Goldsucher, die Ende des 19. Jahrhunderts in den rauen Norden strömten. Stromabwärts ist der Yukon vom reißenden Fluss zum kilometerbreiten Strom geworden, der durch die Sümpfe mäandert. An den Ufern leben Elche, Wölfe und in einsamen Fischerdörfern die Nachfahren der amerikanischen Ureinwohner. Rohrbach lernt eine raue, gnadenlose und majestätische Welt kennen auf dieser epischen Reise durch den endlosen Norden Amerikas. So, Linden-Museum, Wannersaal, Hegelplatz 1, Stgt, 16:30 Uhr Vorverkauf: 14,50 / 13,00 (inkl. VVK-Gebühr) Abendkasse: 16,00 / 14,50 DAV-Mitglieder ( Ausweisvorlage) einheitlich 12,00 (Vorverkauf und Abendkasse) Michael Martin: 30 JAHRE ABENTEUER WÜSTE Michael Martin hat sich weltweit als Fotograf der Wüsten- und Trockengebiete einen Namen gemacht. In diesem packenden Vortrag zieht er Zwischenbilanz. Mit einzigartigen Bildern und spannenden Geschichten erzählt er von der ersten Mofatour nach Marokko, über Reisen mit dem Peugeot 504 kreuz und quer durch die Sahara bis hin zu ersten Geländewagentouren durch Afrika. Er berichtet von seinen Motorradreisen, die ihn in den letzten fünfzehn Jahren zunächst durch die Wüsten Afrikas, dann durch die Wüsten der Erde führten. Vorgestellt wird auch sein neues Projekt Planet Wüste, für das er auch die Eiswüsten der Erde besuchen wird. Lebendig, manchmal selbstironisch, aber immer intelligent und kompetent lässt Michael Martin seine Zuschauer an seinem aufregendem Reiseleben teilhaben. Sa, Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Straße 19, 16:00 Uhr Vorverkauf: 17,00 / 15,50 (inkl. VVK-Gebühr) Abendkasse: 19,00 / 17,50 DAV-Mitglieder (Ausweisvorlage) einheitlich 14,25 (Vorverkauf und Abendkasse) In Kooperation mit Traum und Abenteuer So :30 Uhr GTA GRANDE TRAVERSATA DELLE ALPI So :30 Uhr GOOD BYE TIBET KEIN PFAD FÜHRT ZURÜCK So :30 Uhr YUKON 3000 KILOMETER CANADA UND ALASKA So :00 Uhr 30 JAHRE ABENTEUER WÜSTE 10 Schwaben Alpin Kartenvorverkauf im AlpinZentrum: info@alpenverein-schwaben.de Tel Schwaben Alpin

7 TOUREN Klettertreffen 2012 : nach oben mit Heinz Zak DIE SEKTION HAT AUCH DIESES JAHR WIEDER EIN KLETTERTREFFEN IM KARWENDEL VERANSTALTET. INSGESAMT WAREN SIEB- ZEHN KLETTERER VOR ORT MIT DEN TEILS NEU EINGERICHTETEN MEHR SEIL - LÄNGENROUTEN BESCHÄFTIGT. AM SAMSTAG UND SONNTAG HAT HEINZ ZAK MIT UNTERSCHIED- LICHEN GRUPPEN TOUREN DURCHGEFÜHRT. ABER AUCH DIE ÜBRIGEN TEILNEHMER HABEN AN ALLEN DREI TAGEN MEHRSEIL- LÄNGENROUTEN BIS 8 SEILLÄNGEN GEKLETTERT. Eigentlich war die Wettervorhersage für das erste Wochenende im August gar nicht gut. Im Norden waren immer wieder Gewitter angesagt. Trotzdem bestand für das Gebiet um das Hallerangerhaus eine reelle Chance, dass wenigstens vormittags geklettert werden konnte. Den Nachmittag würden wir schon mit Klettertheorie und Erzählungen von Heinz Zak in der Hütte herumbekommen, ohne uns zu langweilen. Da waren wir uns alle sicher. Vor dem Klettern durch die eiskalte Isar Ab Scharnitz fuhren wir mit Taxis zwanzig Kilometer bis zur Kastenalm, da der Weg für den übrigen Fahrzeugverkehr gesperrt ist. Die Taxifahrt spart etwa vier Stunden Wanderzeit, die wir lieber mit Klettern verbringen wollten. Von der Kastenalm geht es dann eine halbe Stunde steil berg - an. Kurz danach kamen wir zur Isarquerung, die wegen des Unwetters der vergan - genen Tage eine Überraschung mit sich brachte. Die kleine Brücke, die normalerweise hier über die junge Isar führt, lag zerstört im Bach. Und der Bach führte recht viel Wasser. Eiskalt und ganz schön tief war es! Brrr! Als wir auf der Hütte ankamen, blieben noch gut 4½ Stunden Zeit bis zum Abendessen. Kursleiter Klaus teilte uns schnell in Seilschaften ein. Immer ein erfahrener Vorsteiger war dann pro Seilschaft vorhanden und so konnten die meisten gleich Mehrseillängentouren klettern. Holger hat sich noch um die Gruppe gekümmert, die mit den Einseillängentouren beginnen wollte. An diesem Freitagnachmittag wurden dann Mehrseillängenrouten wie der Alpinlehrpfad (5 SL, 4+), Soldat der Berge (5 SL, 6-) und der Alpinmeister (5SL, 4+) von mehreren Seilschaften erfolgreich geklettert. Auf der Homepage der Sektion sind 12 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

8 TOUREN mittlerweile die Topos zu den Touren eingestellt, die ja zum Teil neu eingerichtet sind. Nasser Fels: Ganz anders als auf der Alb und in der Halle Die ersten Berührungen mit dem Fels zeigen doch eigentlich immer recht schnell, ob einem das Gebiet liegt oder nicht. Ich fand die Kombination aus festem Fels und Wasserrinnen herrlich. Leider konnte man auch dem Fels das Wetter der letzten beiden Tage ansehen, und die Wasserrinnen machten ihrem Namen alle Ehre und waren richtig nass. Eine eigentlich echt hübsche 5- ( Hurra die Gams ) war plötzlich eine ganz andere Herausforderung, als wenn sie trocken gewesen wäre. Wenn die Tritte nass sind, ist das schon erst einmal eine sehr ungewohnte Erfahrung für Albund Hallen-Kletterer. Für etwa die Hälfte der Gruppe war der Kurs die erste oder eine der ersten alpinen Erfahrungen und so gab es beim Abendessen viel zu erzählen. Ruth und Matthias hatten sogar erst ein paar Monate vorher mit dem Klettern angefangen. Die beiden schlugen sich tapfer bei der Bezwingung des Alpinlehrpfads und kamen strahlend zurück. Man hatte sich zwar ein wenig in der Zeit verschätzt, mit Aufstieg und Abseilen, aber der Hüttenwirt ließ auch sie nicht verhungern, und so konnten wir alle gemeinsam satt, zufrieden und trocken dem Schnürlregen und Hagel von der Hütte aus zusehen. Sonnenschein und Heinz Zak Der Samstagmorgen brachte zur Freude aller wieder Sonnenschein und Heinz Zak. Er kam gerade rechtzeitig, als wir unser Frühstück beendet hatten, an der Hütte an. Wir hatten schon viel von ihm gehört und alle waren sofort angetan von seiner lockeren, positiven Art und seiner Begeis - terung für die Berge und das Klettern. Alle wollten an diesem Tag wieder in Mehr - seillängenrouten einsteigen. Die Seilschaft mit Tanja und Ruth sowie Peter und Matt hias hatte sich am Freitag so gut bewährt, dass sie wieder loszogen, um gemeinsam mit Kafi und Edda in Soldat der Berge zu gehen. Ronny und Daniel hatten sich für diesen Tag zusammengetan, um ein paar Herausforderungen der anderen Art anzugehen. Sie wollten sich an die erst im letzten Jahr von Bernd Eberle und Heinz Zak erstbegan - gene Route Stritzi hineinwagen sechs Seillängen, eine davon 7-, eine 7+ und die nächste 6+. Auch die Route Splash (5 SL; 7+) konnte von beiden geklettert werden. Es ist schön, dass wir auch für die etwas schwereren Zak-Routen ein Team dabeihatten. Holger hatte sich am Samstagmorgen gleich Stefan geschnappt und die beiden erklommen den Klassiker Buratti-Pfeiler (6 SL, 5+). Der Buratti-Pfeiler hat zwar nun neue Haken, ist aber, was die Hakenabstän - de anbelangt, durchaus kühner als die Routen im Klettergarten Durchschlag. Insofern hatte Holger einiges zu tun und musste Klemmkeile und andere Zwischensicherungen dazulegen. Auch die Abseilfahrt über die beeindruckende Route Himmel und Hölle brachte einige Tiefblicke mit sich. Toureinweihung mit Heinz Zak Heinz Zak weihte seine neue Tour Klausi (3 SL, 5) zusammen mit Simone, Stefanie und Holger ein. Die drei bekamen eine interessante Lehrstunde im Alpinklettern von unserem prominenten Kursleiter, der seine Nachsteiger mit wertvollen Tipps und anspruchsvoller Kletterei im Quergang und freihängendem Abseilen versorgte. Danach stiegen die vier noch in die erste Seillänge des Buratti-Pfeilers ein, mussten aber wegen beginnenden Regenschauern abbrechen. Rechtzeitig zum Nachmittagskaffee und zum einsetzenden Dauerregen waren dann alle Kletterer wieder in der Hütte und man konnte den strahlenden Gesichtern ansehen, dass jeder für sich tolle Erfahrungen gemacht hatte und zufrieden mit dem Tag und dem Geleisteten war. Nach dem sehr leckeren Abendessen zeigte Heinz uns ein paar beeindruckende Filme. Danach gab es noch eine kurze Unterweisung zu Standplatzbau und Abseilen, der alle aufmerksam zuhörten, obwohl einige Augen schon schwer waren. Große Auswahl an Routen Sonntag dann wieder: Sonnenschein und die Hoffnung auf ein paar trockene Kletterstunden! Ein bisschen kühler war es, und es blies ein recht kräftiger Wind. Aber dank diesem Wind kam auch später kein Regen aus den dicken Wolken, die im - mer wieder über uns herzogen. Ruth und Matthias bauten ihre Felserfahrung an den Ein- und Zweiseillängenrouten im Klettergarten Durchschlag weiter aus und übten so das neu Gelernte. Kafi verwendete den Tag, um eine Runde über die steilen Bergwege rund um die Hütte zu laufen, auf denen normale Wanderer schon allein beim langsamen Gehen ganz schön ins Schnaufen kommen. Ronny und Daniel wagten sich derweil in den Eiertanz (6 SL, davon zwei im 7. Grad), eine Route von Heinz Zak an der Speckkarspitze. Nach gelungener Begehung kamen beide sichtlich stolz wieder heruntergeseilt. Holger war mit seiner Gruppe in der Route Fritzi (8 SL, 5-) am Lafatscher rechts der großen Verschneidung unterwegs. Klaus, Teresa, Stefanie und ich machten uns an den Soldat der Berge. Heinz nutzte eine weitere Begehung des Buratti-Pfeilers, um an der Sanierung des Klettergebiets gleich weiterzuarbeiten, und ersetzte, mit Edda und Simone am anderen Ende des Seils, noch ein paar alte, verrottete Haken durch neue Bohrhaken. Diese verlässlichere Absicherung hat dann spä - ter Peter und Tanja bei der Begehung geholfen. Die fünf mussten am Ende richtig Gas beim Abstieg geben, um rechtzeitig an der Hütte für den Rückweg ins Tal zu sein. Mit Heinz Erfahrung als Bergführer und viel Konzentration und Ausdauer rannten die beiden Seilschaften die Grasrinne neben der Wand hinunter und erreichten noch pünktlich den Rest der Gruppe, der schon zum Abstieg ins Tal bereit stand. Rückblickend können wir uns alle wirklich über das gelungene Wochenende freuen. Drei Tage mit vielen Seillängen und toller Kletterei, eine super Gruppe, die gut zusammengepasst hat, und eine tolle Organisation und Betreuung des Kurses durch Heinz, Holger und Klaus. Vielen Dank dafür! Text: Karin Feldbaum Fotos: Klaus Berghold, Stefan Stegmann INFO Organisation: Heinz Zak, Klaus Berghold, Holger Müller Topos zu den Touren: huetten/hallerangerhaus/klettern.html 14 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

9 TOUREN DIE TEXELGRUPPE LOCKTE SCHON, DIE VORDEREN AUSLÄUFER DES BERGMASSIVS WAREN AUCH SCHON ZU SEHEN. ABER MITTE MAI IST ES EINFACH NOCH ZU FRÜH FÜR DIE HOHEN BERGE, SELBST IM SONNIGEN MERANER LAND. rund um Algund So bewunderten wir die Berggruppe, den Naturpark Texelgruppe, von unten, unsere Touren führten uns aber durch etwas tiefe - re Bereiche links und rechts von Algund. Auch mal schön, nicht so hoch hinaufzu- müssen. Sondern durch Weinberge, auf Waalwegen, durch prächtigen Wald und immer mit weitem Blick zu den schneebe - deckten Höhen zu wandern. Jetzt, wenn dieser Bericht erscheint, in der Farbenpracht des Herbstes und der Zeit des Törggelens, ist natürlich auch eine herrliche Zeit für die Gegend, ebenso nächstes Frühjahr, wenn Abertausende von Bäumen blühen aber das nur nebenbei In den Naturpark Texelgruppe Die Texelgruppe ließ uns aber nicht los, schließlich muss man auch nicht in das I n- nere des Bergmassivs oder zu den höchs - ten Höhen zugegeben, die Spronser Seenplatte hätte schon gelockt aufsteigen, um die herrliche Landschaft zu genießen. Und so schnupperten wir alpine Luft auf den Felsenwegen und einem Stück des Meraner Höhenwegs. Hinauf ging es Kondition und Zeit sparend mit einem nostalgischen Einersessellift und dem abenteuerlichen 16 Schwaben Alpin der Texelgruppe Am Fuß Schwaben Alpin

10 TOUREN Korblift, in dem man sich wie im Löwenkäfig vorkommt. Von der Bergstation aus erreicht man in wenigen Minuten die Leiteralm, die sich bereits im Naturpark Texelgruppe befindet. Hier trifft man auf den Meraner Höhenweg, hier Hans-Frieden-Fel - senweg genannt. Es ist ein schmaler, abenteuerlicher, aber gut zu gehender Weg, der mit leichtem Auf und Ab zum Gasthof Stein egg und weiter zum Hochmuth führt. Das Wetter war herrlich, und so war hier auch viel los, Gegenverkehr und Überholerles in gleicher Richtung. Immer wieder hieß es stehen bleiben und die Aussicht genießen nach hinten zur Texelgruppe (auf dem Rückweg wandert man auf sie zu, aber das wussten wir noch nicht), nach vorne in Richtung Meran 2000, Ifinger, Al gund und Meran. ten uns: von Kinderhand, von Künstlerhand, von Geisterhand oder schlichtweg nur ein Werk dank Zweikomponetenkleber? Wir untersuchten es lieber nicht, die Werke sahen doch zu fragil aus. Nach dem Saxnerhof ging es mit herrlicher Aussicht über Weinberge und Obstplantagen, zu den Höfen, Dörfern, Kirchen und Schlössern zurück. Ein Wassertag Abends kamen Wolken auf und es zog durch den Vinschgau, so dass man sich wie in einem Windkanal vorkam. Am nächs ten Tag waren die Berge ringsum überzuckert die Felsentour gleich am ersten Tag zu machen war doch eine gute Idee gewesen. Wir fuhren zur Talstation der Seilbahn nach Aschbach, als es uns beim Aussteigen aber fast die Beine unter dem Körper wegwehte, sahen wir von einer weiteren Bergtour ab. Es gibt ja auch unten genügend Möglichkeiten, Landschaft und Natur und für uns an diesem Tag Wasser in verschiedener Form zu erkunden. So wanderten wir hoch zum Partschinser Wasserfall. Mit seinen 97 Meter Fallhöhe ist er der größte Südtirols. Das Wasser schießt in hohem Bogen weit ins Land hinaus. Danach machten wir das, was man im Vinschgau unbedingt gemacht haben muss: Wir unternah - men eine erholsame Tour auf dem Algunder Waalweg. Er fällt auf etwa sechs Kilometer immer etwas, neben uns plätscherte das Bächlein, verschwand ab und zu unter Felsen, wir kamen durch Obstbaumplantagen, Weinberge mit herrlichen Laubengängen und Waldstücke. Das Schönste war nen Tage waren wir auf Waalwegen unterwegs, das sollte man schließlich auch mal genießen, wenn man schon in Südtirol und im Vinschgau ist. Wir hatten den Berg mal von der anderen Seite aus bestiegen, jetzt wollten wir aber vom Vinschgau aus hinaufgehen. Von Rabland aus kann man mit einer historischen Kabinenbahn zur Algunder Sektion Aschbach hinauffahren, dann steigt ein Pfad durch den Wald immer gleichmäßig an. Schließlich standen wir vor dem alten Vigilkirchlein. Es bietet nicht nur von außen einen idyllischen Anblick, man sollte auch einen Blick in sein freskenreiches Inneres werfen. In kurzer Zeit wanderten wir abwärts zur Schwarzen Lacke, dem Schauplatz einer grausigen Sage. Heute steht dort ein einladendes Wirtshaus, und an unserem Besuchstag übte ei- INFO Tourismusverein Algund Hans-Gamper-Platz 3, I Algund, Telefon , info@algund.com Unterkunft: Ruster Resort, Rosengartenstr. 1 3, I Algund, info@ruster.com, Telefon Karte: 1:25000 Kompass Karte 053 Meran Einkehr: Wer kennt sie nicht, die Brauerei Forst, Südtirols größte Brauerei? Bestens ge - eignet zu einer Einkehr oder um den Tag nach einer Wanderung gemütlich aus - klingen zu lassen. Brauerei Forst, Vinschgauerstr. 8, I Algund, Telefon , info@forst.it Bei den Gasthöfen Steinegg und Hochmuth geht der Vellauer Felsenweg ab, der nicht umsonst als Nur für Schwindelfreie markiert ist. Es ging wirklich meist senkrecht hinab, und zum Glück war hier der Gegenverkehr gleich null. Die kritischsten Stellen sind aber durch eine massive Stahlkette gut versichert. Vor uns wie gesagt die noch schneebedeckten Riesen der Texelgruppe. Nach rund einer Stunde kamen wir in Vellau an; hier könnte man mit der Bahn wieder zurückfahren, aber wir waren eigentlich erst warm gelaufen. Also folgten wir dem Saxner Weg weiter. Ein romantischer Steig mit herrlichen Ausblicken in den Vinschgau. Ein mystischer Weg auch, denn immer wieder kommt man an Stellen und Aus - sichtspunkten vorbei, die anderswo sicher als Kraft- oder Glücksplätze ausgewiesen wären, als Boten der Urzeit huschten un - zä h lige Eidechsen in ihre Verstecke, und immer wieder waren Steine zu kleinen Steinmanderln aufgeschichtet, manchmal auch spitze Steine senkrecht aufgestellt. Wir frag- aber sicher die Aussicht ins Meraner Land. Einen starken Kontrast zum frischen Frühlingsgrün bildeten die nun wieder schneebedeckten Berge, die gleißend im Sonnen - licht glänzten. Hinauf zum Vigiljoch Morgens die Augen öffnen und in die Sonne blinzeln war eines. Also auf, das Vigiljoch stand auf dem Programm, schon lange geplant. Die beiden vorhergegange- ne Jugendband so eindringlich vor dem Haus, dass man sich vorstellen konnte, wie es abends grooven würde. Aussicht auf die bequeme Tour Man muss nicht unbedingt steile und an strengende Aufwärtswanderungen un - ter nehmen um herrliche Landschaftseindrücke und weite Aussichten genießen zu können. Wir benützten bei unserer letzten Algund-Tour wieder Sessel- und Korblift. Von der Leiteralm am Meraner Höhenweg stiegen wir dann hinab, vorbei an Gasthöfen, die auf prächtigen Aussichtsbalkonen liegen. Wir sahen die Konturen von Weißund Schwarzhorn, die Ausläufer der Dolomiten und den Tschöggelberg, in Richtung Vinschgau, auf die Berggipfel der Ortlergruppe, in das Meraner Becken mit Algund, Meran, Dorf Tirol, Schenna, nach Süden bis nach Eppan und Bozen. Einen Großteil von Südtirol also was könnte schöner sein? Dieter Buck Gewinnspiel Die Pension An der Leit ( in Oberplars/Algund stellt für SCHWABEN- ALPIN-Leser 3 Übernachtungen mit Früh stück mit re gio nalen Produkten des lokalen Metz - gers und der Sennerei Algund für 2 Per so nen zur Verfü gung. Sie liegt direkt unterhalb der Wein berge (eigener Weinanbau!) und bietet somit einen kurzen Zugang zum Waalweg. Inbegriffen sind atemberaubendes Panora ma über das Meraner Land, Liege wiese und kos - tenloser Zugang zum Freibad. Wenn Sie die sen Aufenthalt gewinnen wol len, senden Sie ein fach diesen Cou pon mit Ihrer An schrift un ter dem Stich wort Schw a ben- Al pin- Ge winn spiel an das Al pin Zent rum, DAV-Sektion Schwa ben, Georgii weg 5, Stutt gart. Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlos s e n. Rei s e - kosten werden nicht übernommen. Einsen de - schluss ist der 30. Oktober Ja, ich möchte am SCHWABEN- ALPIN-Gewinnspiel teilnehmen. Name, Vorname Straße PLZ Datum Ort Unterschrift 18 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

11 TOUREN NOCH IMMER KANN MAN IN DEN DEUTSCHEN VORALPEN WANDERN UND DIE LANDSCHAFT GENIESSEN, OHNE AUF SCHRITT UND TRITT WANDERERN ZU BEGEGNEN. NOCH IMMER BIETEN STEILE PFADE DURCH DICHTES UNTERHOLZ EINEN HAUCH VON ABENTEUER. UND NOCH IMMER FINDET MAN EIN FACHE HÜTTEN, DIE ATEM - BERAUBENDE FERNSICHT AUF STEILE BERGKETTEN BIETEN. Die Hutzenalm, 970 Meter hoch über Reit im Winkl, gehört dazu. Nach zweistündigem steilen Aufstieg servieren Rainer und Lydia Blöchinger Kaspressknödel und Kaiserschmarrn, hier Miasl genannt. Dazu wird frische Buttermilch ausgeschenkt, But - termilch ohne den faden Beigeschmack der Tetrapackung aus dem Supermarkt. Ringsum weidet strammes Jungvieh, der Wilde und der Zahme Kaiser und die Loferer Stein berge umrahmen den Horizont. Dreizehn wanderbegeisterte Mitglieder der Bezirksgruppe Böblingen sind in der ers ten Juniwoche nach Reit im Winkl gefahren, um von hier aus nach Herzenslust durch diese anmutigen Landschaften auf breiten Forstwegen und schmalen Bergpfaden zu wandern. Die erste Eingehtour führte uns 300 Meter hoch hinauf auf den Walmberg mit der vom Fremdenverkehrsamt hoch gepriesenen Chiemseeschau. Im Sonne n - dunst glitzerte das Bayerische Meer. Weiter ging es zum Wetterkreuz mit freiem Blick auf die Felswände der Kaiserberge und tief hinunter auf Reit im Winkl. Der Heimatdichter Eduard Amthor schwärmte naiv vor 140 Jahren: Liegst da unten, liebes Örtlein zwischen Wiesen, Feld und Hain, wie die echte Alpenperle, ladest mich zum Kom - men ein! Der steil abfallende wildromantische Wasserfallsteig erfordert Trittsicherheit, bis man an der Kriegerkapelle wieder den Talboden erreicht. Der Taubensee, das Auge des Chiemgaus Der Klassiker unter den vielen Wanderwegen ist die 5- bis 6stündige Rundtour um den Taubensee, bereits in Tirol gelegen, und von Kennern Auge des Chiemgaus genannt. Vorbei an der Hutzenalm geht es über Stock und Stein hoch hinauf zur Stoibenmöser Alm in 1257 m Höhe. Wer nicht schon auf der Hutzenalm seine erste Butter - milch getrunken hat, kann sie hier genießen. Von der nahegelegenen Sauer mö ser Alm geht der Blick wieder hinüber zum Wilden und zum Zahmen Kaiser, bis sich der Weg tief hinunter zum See abschwingt. + Viele Wanderer, die vom 1165 m hoch gelegenen Taubensee-Alpengasthof herabgestiegen sind, lagern am Ufer. Im Gasthof eilen Kellnerinnen im Dirndl geschäftig von Tisch zu Tisch, um Durst und Hunger der wandermüden Gäste zu stillen. Auf dem Weg zurück über Rupen und Birnbach ist man wieder allein unterwegs. Rita Auer, unsere charmante Gastgeberin im Gästehaus Flora, schlug vor, mit uns auf das 1766 m hohe Fellhorn zu steigen. Schwanzwedelnd hatte Cora, die bergerprobte Hündin, ihre Begleitung angeboten. Das Wetter ist gut, also: Auf geht s. Der Shuttlebus bringt uns hinauf zur Hinden - burghütte auf die Hemmersuppen alm. Wer dieses Hochgelände von winterlichen Langlaufloipen her kennt, ist überrascht, Wiesen mit einer Überfülle von bunten Blumen zu sehen. Dunkelblau leuchtender Enzian begleitet uns beim steilen Anstieg am Schumacherkreuz vorbei bis zum Eggenalmkogel. Weiter geht es weglos über weite baumlose Matten und kleine Schneefelder zum Gipfel. Die Aussicht ist überwältigend. Am Fuße des Berges wird im Straubinger Haus die verdiente Brotzeit genossen und reichlich Buttermilch getrunken, dazu ein Gläs - chen Enzian auf das Wohl aller Freunde der Bergblumen, bevor es wieder steil bergab zum Bus geht. Cora war sichtlich zufrieden mit dieser schönen Bergtour, und wir waren es auch. Durch die wilde Klausenbachklamm Die Klausenbachklamm muss man unbedingt durchstiegen haben, fordert eindringlich die Tourist-Information rüstige Gäste auf. Gut also wanderten wir über Blindau auf breitem Forstweg sanft hinauf zur angepriesenen Klamm. Ein mit Gelän - dern und vielen Treppen gut gesicherter, düs terer Steig führt unter überhängenden Felsen und über Brücken an dem tosenden Wildwasser entlang. Wieder zurück wan- dert man im Sonnenschein auf beque mem Weg an der Klausenberg-Alm vorbei hinüber zum Hochmoor in Mühlau. Den schönen Tag kann man im Krautloider aus klin - gen lassen, bevor man nach Reit im Winkl auf einem Skulpturenweg zurückkehrt. Die Tourist-Information versäumt es natürlich nicht, die Gäste eindringlich darauf hin - zuweisen, Lärm und Hektik auf Wanderungen in der Bergwelt der Winkelmoos - alm abzustreifen. Klar, natürlich wollten wir das auch: Im Winter ein Paradies für Skilangläufer, im Sommer ein Eldorado für Wanderer, die es hinüber ins Heutal in Tirol zu Topfenstrudel und Grünem Veltliner zieht. Reit im Winkl Liebhabern abwechslun gs - reicher Wanderungen sehr zu empfehlen! Hubert Blana INFO Gästehaus Flora, Reit im Winkl ( Wanderführer Reit im Winkl 36 Rundwege in Berg und Tal. Tourist Information ( wonnige Tage im Chiemgau Buttermilch + 20 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

12 TOUREN Frühjahrs touren mit Venedigerblick Also werden die Ski an die voll beladenen Rucksäcke geschnallt und los geht es. Skitour ist, wenn man Ski dabeihat! Zunächst PARKPLATZ STREDEN IM VIRGENTAL. VOM WINTER IST HIER NICHT MEHR VIEL ZU SEHEN. folgen wir dem Fahrweg bis zur Materialseilbahn im Maurer Tal. Natürlich würdi- VÖGEL ZWITSCHERN, KROKUSSE BLÜHEN, DIE LANGEN UNTERHOSEN WERDEN IN DEN RUCKSACK gen wir diese keines Blickes, getreu dem GEPACKT. ES GEHT DAS GERÜCHT UM, Motto: Wer ein echter Alpinist ist, der trägt sein Gepäck selbst. Der Weiterweg über DASS DER HÜTTENAUFSTIEG ZUR ESSENER den recht steilen Sommerweg treibt den ROSTOCKER-HÜTTE WEITGEHEND Schweiß aus allen Poren. Schneefelder und SCHNEEFREI SEI. Grundlawinen stellen sich uns in den Weg. Dann eine Fata Morgana über uns schwebt lautlos die Materialseilbahn vorbei saß da nicht jemand darin??? Nach 2½ Stunden hat unser Märtyrertum ein Ende wir haben die Hütte erreicht. Apropos Fata Morgana: Wir staunen nicht schlecht, als wir nun wieder voll bei Sinnen immer wieder Skitouristen aus der Materialseilbahn steigen sehen. Der moderne Alpinist kommt per Gondel natürlich wir sind hier ja schließlich in Großvenedig! Der Rucksack drückt beim Aufstieg im Maurer Tal Reggi reggi reggi Unsere Eingehtour führt uns am Sonntag auf die Mittlere Malhamspitze (3364 m). Bereits im Aufstieg über den südlichen Mal - hamkees hat man einen schönen Blick zum Großvenediger, der markante Gipfelaufbau hüllt sich heute jedoch in Wolken, genauso unser Tagesziel. Da jedoch für den Nach - mit tag bereits wieder Wetterbesserung angesagt ist, kehren wir nicht auf direktem Weg zur Hütte zurück, sondern entscheiden uns für die empfehlenswerte Malhamrunde. In nordöstlicher Richtung fahren wir daher zum Umbalkees ab und werden mit schönen, unverspurten Pulverhängen belohnt. Das gibt genügend Motivation für den nun folgenden Aufstieg zum Reggentörl. Reggentörl das klingt nach Reggae Asso - ziationen mit schwäbischen Welthits kommen auf und werden sogleich angestimmt: Reggi reggi reggi reggi reggi di uff, na sag mers! und I muaß di Straßaboh no kriaga. Welch prophetische Worte Die Abfahrt vom Reggentörl zum Simonysee beschert uns wider Erwarten nochmaligen Pulvergenuss. Alles bestens und dann passiert es doch: ein Sturz, ein Knall in der Kniekehle eine behelfsmäßig angelegte Bandage ermöglicht noch die Rückkehr zur Hütte. Schwingen über den Gletscher Am nächsten Tag schwebt die venezianische Gondel mit zwei Personen von uns gen Tal. Für eine heißt es leider Abschied nehmen und die Rückreise antreten I muaß di Straßaboh no kriaga.... Die andere kehrt am Nachmittag bequem über die von uns zunächst so verschmähte Luftseilbahn zur Hütte zurück. Die restliche Gruppe macht sich an diesem Tag auf den Weg zur Westlichen Simonyspitze (3488 m). Wie am Vortag, nur jetzt im Aufstieg, geht es zum Reggentörl hinauf. Dann folgen wir den endlos weiten Gletscherflächen zwischen der Dreiherrnspitze und den Gub - achspitzen. Klingt langweilig, ist es aber nicht, denn die Landschaft rundherum ist einfach grandios. Über einen kleinen Sattel und eine kurze, exponierte Stelle erreichen wir das Skidepot am Fuße der Westlichen Simonyspitze. Mit Steigeisen geht es nun durch die etwa 45 steile Gipfelflanke, wer es etwas gemütlicher mag, nimmt die Gipfelpromenade. Und dann haben wir endlich freie Sicht auf den Großvenediger. Und nicht nur das, auf der Südseite fällt unser Blick steil hinab, direkt auf die Sonnenterasse der Essener-Rostocker-Hütte. Nur 1300 Höhenmeter trennen uns davon. In Falllinie des Gipfels schwingen wir kurz darauf in schönem Firn über den beeindruckenden Simonygletscher hinab und lassen uns als Abschluss einer einfach genialen Tour ein Radler auf der Hüttenterrasse schmecken. Skitour ist, wenn man Ski dabeihat 22 Schwaben Alpin Lawinenreste im Nacken Die Mittlere Malhamspitze ist noch etwas verhüllt Südliches Malhamkees im Aufstieg Schwaben Alpin

13 TOUREN INFO Karte DAV Alpenvereinskarte 36, Venedigergruppe, Skirouten, 1: Hütten Essener-Rostocker-Hütte, 2208 m, Kürsinger Hütte, 2558 m, Johannis-Hütte, 2121 m, Beste Skitouren-Zeit März April Beste Wetteraussichten und Neuschnee, was will man mehr? Der Sonne entgegen, morgens auf dem Obersulzbachkees Großer Venediger Im Obersulzbachkees Am Dienstag heißt es dann Rucksack packen. Unser nächstes Ziel ist die Kürsinger Hütte. 3 Kilometer geht es relativ flach den Stredacher Winkel entlang, dann steilt sich das Gelände auf. Nach weiteren 800 Höhenmetern erreichen wir das Skidepot des Großen Geiger (3360 m). Wieder heißt es Steigeisen anschnallen und über den Westgrat gelangen wir zum Gipfel natürlich mit Venedigerblick! Eine kräftige Windböe fegt kurz darauf Ulis Wahrzeichen vom Kopf seinen Filzhut. Zum Glück weht es ihn in die Südflanke, aber es gibt kein Halten mehr und schon verschwindet er aus unserem Blickfeld. Ob wir ihn wohl wieder finden? Und tatsächlich als wir wieder am Skidepot ankommen, liegt in ca. 300 m Entfernung etwas auf der Schneedecke: Uli, ich schenk dir einen Tiroler Hut der steht dir so gut. Hinab in den eisigen Schatten Nun wird es alpinistisch: An der Geigerscharte gibt es eine Abseilstelle, die uns direkt in die Nordhänge des Obersulzbac h - kees führt. Also werden die Ski wieder am Rucksack befestigt und einer nach dem anderen wird von Diethard in den eisigen Schatten hinabgelassen. Die Abfahrt zur ehemaligen türkischen Zeltstadt ist imposant. Steilstufen mit Eisbrüchen und flachere Abschnitte wechseln sich ab. Und der Blick auf die vereisten Felsen des Großen Geigers ist aus dieser Perspektive einfach einmalig. Unbarmherzig brennt nun die Son ne vom Himmel, was unsere Motivation für die 250 Höhenmeter Gegenanstieg zur Kürsinger Hütte nicht gerade erhöht. Unterhalb des Gletscherbruchs Aber irgendwie überlistet jeder seinen inneren Schweinehund und wir verbringen einen schönen Abend auf der Kürsinger Hütte. Der letzte Tag beginnt früh. Nach einem kurzen Anstieg gleich hinter der Hütte geht es in Schrägfahrt auf steinhart gefrorenen Hängen zum Obersulzbachkees hinab. Unser Weiterweg führt uns der Morgensonne entgegen. Riesige Gletscherflächen prägen hier das Bild. Mal steiler, dann wieder flacher und darüber, alles beherrschend, der Großvenediger (3674 m). In einem endlos erscheinenden Dreiviertelkreis pirschen wir uns über die Venedigerscharte an den Gipfel heran und erreichen schließlich das Skidepot. Das letzte kurze Stück erfolgt zu Fuß, dann sind wir oben und genießen einen erstklassigen 360 -Venedigerblick. Der krönende Abschluss unserer Venedigertour liegt nun vor uns: 1500 Höhenmeter Abfahrt über hindernislose, phantastisch geneigte Skihänge in bestem Firn. Nur die letzten Meter über den Kapnitzachbach erfordern nochmals unsere ganze Aufmerksamkeit. Ziemlich steil geht es zwischen Felsen eine etwa 3 m breite Rinne hinab. Dann ist der Talboden erreicht und die Johannishütte ist nicht mehr fern. Dort lädt uns die schöne Hüttenterrasse nochmals zum Rasten ein. So gemütlich könnte unsere Tour doch eigentlich ausklingen, wären da nicht noch 700 Höhenmeter Abstieg nach Hinterbichl, natürlich mit Ski am Rucksack. Skitour ist, wenn man Ski dabeihat! Text: Regula Braun-Loehr Fotos: Diethard Loehr 24 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

14 NATUR UND UMWELT SCHON VIELE JAHRE ARBEITET DIE WEGEBAUMANNSCHAFT DER UMWELTGRUPPE IM ARBEITSGEBIET DER SCHWARZWASSERHÜTTE. DEM ÖFFENTLICHEN AUFRUF SIND AUCH DIESEN SOMMER WIEDER EINIGE ARBEITSWILLIGE GEFOLGT. So fuhren 23 Frauen und Männer mit einem Reisebus bequem ins Kleinwalsertal zur Auenhütte und wanderten trockenen Fußes bei schönem Bergwetter zur Schwarzwasserhütte. Von der Melköde wurde viel Holz und Material mit der Hüttenseilbahn nach oben gebracht. Da die Sonne scheint, geht es gleich hinauf auf den Berg bzw. zur Ochsenhofer Scharte. Bretter werden zersägt und geschultert, dann steigen alle 30 Minuten oder länger Wind auf, wird immer stärker, alles wird grau, dann der Regen. Einige steigen ab, manche vespern noch im nassen Grünerlenwald und hoffen auf Wetterbesserung. Doch es lohnt nicht und die Aktion wird abgebrochen. Alles rennt zur Hütte und zur Alpe, in der wir wohnen. Kleidung trocknen und vespern sind nun angesagt. So sind die Berge. Stefan und Gerhard von der Umweltgruppe nutzen die Regenpause zur Info. Und wir erfahren einiges und Erstaun- das Lichtraumprofil am Weg passen, so dass sich sehr große oder dickere Wanderer nicht durchs Dickicht quetschen müssen. Das macht mir irgendwie ziemlich Spaß. Der dritte Tag beginnt wieder nass und feucht von oben, betretene Gesichter, abwarten. Wieder Regenkleidung anziehen und die Wegebauer haben Glück. Es hört auf und alle ziehen los. Noch einmal wird am Ochsenhofer Kopf der Weg verbessert und das Material sturmfest befestigt. Die zweite Mann-/Frauschaft baut in Richtung bauer oder werden es. Die vielen neuen haben sich wirklich hervorragend eingegliedert erfolgte die An- und Abreise mit einem Reisebus, was sehr viel Zeitersparnis bedeutet und wir konnten mehr arbeiten. Nicht nur dafür der Sektion vielen Dank für die Unterstützung, dem Schwarzwasser - hüt tenteam für den gewohnt guten Service und den Umweltgruppenchefs für routini e r - te Führung. Auf Wegen gehen macht Spaß, Wege instand halten eigentlich genauso. Wegebauaktion2012 nach oben. Manche schultern Brettern, andere tragen Holzdübel, Hacken, Pickel, Vor - schlaghammer oder Eisenstangen. So wird der Tag zur Vorbereitung genutzt. Abends bietet sich Gelegenheit, einiges zu besprechen und zu erfahren, denn es sind viele neue Gesichter dabei. Der neue Wegereferent der Sektion, Hermann Rapp, referiert zum Thema Wegenetz und den dazu - gehörenden Aufgaben. Bedenkt man, dass der DAV rund um seine alpinen Hütten etwa Kilometer Wege zu betreuen hat, wird einem bewusst, dass unser Einsatz sehr, sehr klein, aber nicht unbe deu tend ist. Ohne Wege wären ja viele, viele Gipfel und Gebiete einsam und still und die Sektionen würden Geld und Mühe sparen dieser Gedanke kommt mir spontan... Dann kommt der Regen Am nächsten Morgen zieht es zu, aber die Mannschaften arbeiten am durch ein Schneebrett beschädigten Weg auf das Grü nhorn und am Gipfelsteig zum Westli - chen Ochsenhofer Kopf. Doch dann kommt 26 Schwaben Alpin Immer wieder gegen Erosionsschäden Steinmandl Stege und repariert Rinnen und Stufen. Am Ende gibt es den äußerst leckeren Schwarzwasserhüttenkaiserschmarrn das klassische Abschiedsessen. Manch einer schafft nur eine halbe Portion, aber das liegt selbstverständlich nicht am geleisteten Arbeitspensum! Sicher wird es für viele nicht der letzte Leckerbissen sein, denn die meisten Wegebauer sind Wiederholungsliches über die gewaltige Verschiebung von Erdplatten, Piesenkopfschichten, Polsterseggenrasen, zu Stein gewordenen Meeresböden! Am Nachmittag steigen drei Wackere zum Steinmandl auf, nun wieder bei Sonnenschein! Der eine mit der Hacke und reinigt Rinnen, die beiden anderen schneiden mit der Gartenschere den Gipfelsteig frei, das muss auch getan werden. Schließlich sollte Text: Ralf Paucke Fotos: Ulrike Goldau, Ralf Paucke INFO Steinmandl: 1982 m, 3/4 Std. ab Schwarz wasserhütte, empfehlenswert der Grat-Übergang zum Grünhorn, 2039 m Schwaben Alpin

15 NATUR UND UMWELT Gegen geplante Lifte UNSERE GRUPPE NATUR UND UMWELT IST DERZEIT IM ALLGÄU/ KLEINWALSERTAL AKTIV. ZUM EINEN HAT SIE BEI DEN PROTESTAKTIONEN GEGEN DEN GEPLANTEN IFENLIFT MITGEWIRKT, ZUM ANDEREN BESTEHT AUCH IN DER GEGEND UM DAS RIEDBERGER HORN GEFAHR FÜR DIE NATUR DURCH EINEN GEPLANTEN NEUEN LIFT. GRUPPENLEITER GERHARD HERMANN BERICHTET. Erschließung des Skigebiet es am Hohen Ifen bedroht das Schwarzwassertal Seit dem Wechsel der Eigentumsverhältnisse am Ifenlift (neuer Eigentümer sind die Kleinwalsertaler Bergbahnen (KBB)) wurden einschneidende Bauanträge bei den Genehmigungsbehörden in Vorarlberg eingereicht: Errichtung einer Beschneiungs-Anlage am Hohen Ifen damit verbunden Aufstauung des Schwarzwasserbaches Anlegung eines Beschneiungsteiches auf dem Geißbühel Errichtung von Kühltürmen entlang der Skipisten Bau einer Panoramaseilbahn vom Walmendinger Horn zum Hohen Ifen. Neben der neu zu bauenden Beschneiungsanlage am Hohen Ifen soll die gesamte Liftanlage erneuert werden (eventuelle Wei terführung bis zum Hahnenköpfle), die alte Auenhütte abgerissen und der Aushub für den Beschneiungsteich naturschonend im bestehenden Pflanzenschutzgebiet verteilt werden. Das Bedecken von Pflanzenstand - orten mit Erde hat im Hochgebirge eine verheerende Auswirkung auf die natürlich gewachsene Flora. Zur Verbindung der Skigebiete am Walmendinger Horn und am Hohen Ifen soll eine sogenannte Panoramabahn frei schwebend über das Schwarzwassertal gebaut werden. Die geplante Führung überquert einen Teil des Arbeitsgebietes unserer Sektion an der Schwarzwasserhütte. Die Bahn soll ganzjährig betrieben werden und es wird mit einer Besuchersteigerung von 250% im Sommer gerechnet. Diese Zunahme würde das hochsensible Karstgebiet am Gottesackerplateau nicht verkraften. Der Zustieg zur Schwarzwasserhütte wäre durch die Panoramabahn optisch und akustisch erheblich gestört. Die Beschneiungsanlage und die damit verbundenen Baumaßnahmen sind bereits von der Landeshauptmannschaft in Bregenz genehmigt. Der Gemeinderat in Mittelberg hat der Errichtung der Panoramabahn mit knapper Mehrheit zugestimmt. In der Bevölkerung im Kleinwalsertal sind die Meinungen über die vorstehenden Planungen geteilt. Hotel- und Pensionsbesitzer, Gastronomie und Kaufleute versprechen sich eine Zunahme der Feriengäste, Umweltund Naturschützer wehren sich gegen diese unnötige Zerstörung von Biotopen und des Landschaftsbildes. Die Gegner haben einen Antrag auf eine Volksabstimmung zum umstrittenen Gesamtausbau am Ifen mit Panoramabahn zum Walmendinger Horn eingebracht. Dieses Referendum soll im Herbst 2012 stattfinden, falls die dazu nötigen 600 Un - terschriften zusammenkommen. Bis zur Volksabstimmung hat die KBB beschlossen, keine Baumaßnahmen anzufangen. Am 7. Juli 2012 fand am Hahnenköpfle eine Mahnwache statt. Ca. 70 Teilnehmer, darunter u. A. der Vorsitzende der CIPRA Deutschland, Vertreter der Alpenvereine DAV und ÖAV, Bund Naturschutz Oberstdorf-Fischen und Mountain Wilderness. Mit beeindruckenden geistlichen Worten eines Pfarrers aus dem Tal wurde auf die Bedrohung durch Zerstörung von unwie - derbringlichen Lebensräumen hingewiesen und ein Ende der Erschließungsmaßnahmen im gesamten Alpenraum gefordert. Die an Ifen und Gottesacker angrenzenden deutschen Gebiete sind bereits als Schutzgebiete ausgewiesen. Der Deutsche Alpenverein hat mit Unterstützung unserer Sektion bei der Europäischen Kommission im Mai 2012 einen Antrag gestellt, das österreichische Gebiet um den Hohen Ifen als Natura-2000-Gebiet auszuweisen. Lasst uns in der nächsten Zeit kritisch auf die Entwicklung im Schwarzwassertal, am Hohen Ifen und am Gottesackerplateau schauen und hoffen, dass sich eine Lösung findet, die die Schönheit der Natur in der Nähe unserer Schwarzwasserhütte erhält. Gerhard Hermann am Hohen Ifen und am Riedberger Horn Riedberger Horn Alpenplan in Gefahr Seit 40 Jahren existiert der Alpenplan für den bayerischen Alpenraum: eine Vorgabe für den Schutz und eine moderate Erschließung unserer heimischen Berge. Der Alpenplan teilt Alpenvorland und Hochgebirge in die Zonen A (Entwicklungszone, wenig Einschränkungen), Zone B (Übergangszone, eingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten) und Zone C ein (Schutzzo ne, keine touristische Erschließung möglich). Seit 40 Jahren wurden in Zone C keinerlei Ausnahmen genehmigt. Nun haben die Gemeinden Balderschwang und Bols terlang beantragt, zur Verbindung zwei er Skigebiete einen Verbindungslift in die Zone C zu bauen. Im Mai dieses Jahres fand ein Ortstermin am Riedberger Horn statt. Mit Landtagsabgeordneten aus München, Naturschutzbeauftragten, Hoteliers und Liftbetreibern sowie Gemeindevertretern aus der Region fand unterhalb des Gipfels eine lebhafte Diskussion statt. Fazit: Die Interessenlage der verschiedenen Vertreter war sehr weit auseinander. Ein Kompromiss ist in dieser Situation kaum möglich. Von den Politikern war zu hören, dass es gefährlich wäre, erstmals nach so langer Zeit eine Ausnahme innerhalb der Zone C zu machen. Danach würde eine Lawine von Anträgen folgen, die sich auf eine mögliche Ausnahmeregelung am Riedberger Horn berufen. Das Antragsverfahren ist noch im Gange. Hoffen wir auf eine weise Entscheidung und unbedingten Schutz der Zone C! Gerhard Hermann 28 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

16 NATUR UND UMWELT Geplanter Baumwipfelpfad am Reußenstein LESERBRIEF Urlaub dank Schwaben Alpin: Erlebnisreicher Traunsee In Schwaben Alpin 4/2011 war eine Reise an den Traunsee ausgeschrieben. Margarete Hagenauer, die diese Reise gewonnen hat, berichtet über ihre Eindrücke und Erlebnisse. auch einiges geboten. Die Orte Gmunden, Altmünster, Mitterndorf, Traunkirchen (auch sehr schön), Trauneck, Ebensee liegen am Salzkammergut-Radweg. Trotz des nicht so guten Wetters hat es uns gut gefallen. Getrübt wurde das Ganze dadurch, dass der Nichtraucherschutz nicht DIE ERLEBNIS AKADEMIE AG BAD KÖTZTING PLANT MIT IHREN PART- NERN STADT WIESENSTEIG, LAND- KREIS GÖPPINGEN UND FORST- BW AUF DER SCHWÄBISCHEN ALB, NAHE DER BURGRUINE REUSSEN- STEIN, DIE ERRICHTUNG UND DEN BETRIEB EINES BAUMWIPFELPFADES. Ein naturschutzrechtlich heikler Punkt des Vorhabens ist, dass der geplante Standort im Staatswald Bronnen/Feldkopf, der im Rahmen des Europäischen Natura Netzwerkes als EU-Vogelschutzgebiet ausgewiesen ist, liegt. Das Vorhaben ist das Leuchtturmprojekt der Region Stuttgart im Rahmen des Landschaftsparks Alb-Trauf. Erwartet werden Menschenmassen Die Menschenmassen von erwarteten rund Besuchern pro Jahr sollen über ein 1250 Meter langes Stelzen-Bauwerk in 20 Meter Höhe durch die Baumkronen des Vogelschutzgebiets geschleust werden. Außerdem sind eine Gastronomie mit 250 Plätzen, ein Wald-Informationsbereich und ein Großparkplatz für 650 PKW und 25 Busse geplant ein Landschaftsverbrauch, Verkehrs- und Besucher-Rummel von gewaltigem Ausmaß! Höhepunkt des Projekts soll ein 40 Meter hoher über- dimensionaler Aussichtsturm auf dem Feldkopf sein. Mit dem Deckmantel Umweltbildung wird das notwendige erhöhte öffentliche Interesse konstruiert das Sesam-öffne-dich, um über einen Ausnahmeantrag nach 34 BNatSchG Teile aus dem Schutzgebiet herauszulösen. INFO Erlebnis Akademie AG Bad Kötzting: Die Akademie betreibt den Baumwipfelpfad in Neuschönau (Bayrischer Wald), der ursprünglich mit Besuchern geplant war (Eröffnung September 2009) und im Juni 2012 bereits 1 Million Besucher verzeichnete. In Tschechien wurde am 20. Juli in Lipno der 2. Pfad eröffnet und auf Rügen wird gerade am 3. Pfad gebaut. Bei Wiesensteig auf der Schwäbischen Alb (nahe der Ruine Reußenstein) und in Fischbachau bei Miesbach laufen im Moment die Planungen für 2 weitere Projekte im selben Stil. Aktuelle Meldung! Das Projekt Baumwipfelpfad am Reußenstein wurde von den Investoren aufgegeben. (nach Redaktionsschluss) INFO Internet-Links: Landräte 2 Meinungen Diesen heiklen Punkt hat auch der Esslinger Landrat Heinz Eininger treffend erkannt, als er im Kreistagsausschuss (Teckbote ) vermutete, das Walderlebniszentrum sei nur das Bonbonle für den Forst um mitzumachen. Der Göppinger Landrat Wolff lässt wiederum nichts unversucht um negative Folgen für den ganzen Stauferkreis heraufzubeschwören, falls das für ihn positive Projekt scheitern sollte. Der Standort am Feldkopf wurde alleine vom Investor, unter 15 möglichen Standorten, nach rein kommerziellen Gesichtspunkten ausgesucht. Ein unglaublicher Vor - gang! Die haben nicht unseren Kriterien entsprochen, erklärte Horst Bayerköhler, der Vorstandssprecher der Erlebnis-Akademie, am in der Südwest- Presse zu den Alternativstandorten und betont: Den 360-Grad-Rundumblick ha be ich nirgendwo anders. Seinem Schlusssatz Das ist schon ein schönes Fleckchen Erde bleibt nur hinzuzufügen: So soll es auch bleiben. Am 7. Oktober, zeitgleich mit der Stuttgar - ter Oberbürgermeisterwahl, wird in Wiese n - steig mit einem Bürgerentscheid über das heftig umstrittene Baumwipfelpfad-Projekt am Reußenstein abgestimmt. Text und Fotomontage: Heinz Wiedmann Sehr geehrter Herr Buck, anbei ein kleiner Bericht über die Schwaben-Alpin-Gewinnspiel-Reise: Meine Freu - de über den Gewinn 3 ÜNF in Gmund en am Traunsee im Salzkammergut für 2 Personen war groß. Leider konnte ich ihn lange nicht einlösen. Aber endlich war es so weit und wir fuhren hin und wir haben gleich selbst noch 2 Nächte verlängert. Lt. Prospekt ist mit 204 m Tiefe der Traunsee der tiefste See Österreichs und bei Tauchern sehr beliebt. Segeln, surfen, Boot und Schiff fahren, angeln, baden (Strandbad in Gmunden) locken! Auf dem Traunsee verkehrt auch der älteste Raddampfer Europas die Gisela. Wir haben auch gu - te Fischgerichte gegessen. Unsere Unterkunft lag unterhalb des Grünberges (Nah - erholungsgebiet) am Ostufer. Wegen Erneuerung gibt es dieses Jahr keine Seilbahn auf den Grünberg. Die Aussicht auf den Traunsee, die Stadt Gmunden, das Seeschloss Ort und die Berge war wunderbar und das haben wir genossen. Am Ufer der Traun sind wir gewandert, Gmundens Altstadt haben wir durchstreift, dem Glockenspiel am Rathausplatz haben wir gelauscht. Das Glockenspiel ist etwas Besonderes, da die Glocken in Meißen aus Porzellan hergestellt und mit Gmundener Dekor (weiß/grün) versehen sind. Man wich auf Porzellan aus, da sich Keramik als nicht optimal erwies. Gmunden ist die Keramik-Stadt, was man überall sehen kann. Wir gingen an der Uferpromenade zum Seeschloss Ort und zum Schlösschen Toscana. Die 2,3 km lange Gmundener Straßenbahn ist die kleinste und steilste der Welt (sagt der Triebwagenfahrer). Die Traunseebahn (Schmalspur) hat dieses Jahr 100-jähriges Jubiläum und verbindet den Seebahnhof Gmunden mit Kirchham. Es gibt auch einen Pferdeeisenbahn-Wanderweg. Früher war diese Bahn die älteste Langstreckenbahn des Kontinents und ein wichtiger Transportweg. Die Wagen waren auf Schienen und wurden von Pferden gezogen. In der Umgebung gibt es viele kleine romantische Seen (z.b. Langbathsee, Laudachsee, Almsee), wo wir kleine Wanderun - gen gemacht haben. Der Wildpark Cumber - land liegt im Almtal. Natürlich kann man auch große Wanderungen und Bergtouren (z.b. auf den Traunstein, 1691 m) machen. Auch Fahrten an Wolfgang-, Mond-, Attersee usw. sind möglich. Sicher ist im Winter ernst genommen wird, was wir leider für ganz Österreich sagen müssen. Dies haben wir bei der anschließenden Österreich-Rundreise festgestellt. Nochmals vielen Dank für den Gewinn und ich freue mich, dass ich Glück hatte. Natürlich mache ich gerne weiter mit. Mit freundlichem Gruß Margarete Hagenauer Biotop- und Landschaftspflege am Roten Wasen Wir helfen der Stadt Weilheim zum 17. Mal das Naturschutzgebiet Roter Wasen zu pflegen. Für unsere Mühe werden wir wie immer von der Stadt Weilheim zu einem guten Mittagessen eingeladen Uhr Parkplatz Rote Steige an der Landstraße von Weil - heim nach Gruibingen. Anmeldung und Infos: Gerhard Hermann, Tel Schwaben Alpin Schwaben Alpin

17 GRUPPEN Wandergruppe Stuttgart Keine Berggipfel, aber fast 4000 Meter geklettert Viele Gipfel, viele Jöcher und viele steile Hüttenwege hatten wir in den letzten Jahrzehnten in unseren Alpen als Berg - steiger bezwungen. Als ich vor einigen Jahren begonnen hatte, auch Radwochen im Alpenraum zu führen, ließ mich der Wunsch nicht mehr los, mit dem Fahrrad den Alpenhauptkamm von Nord nach Süd zu überqueren. Aus dem Wunsch wurde ein Plan, und der wurde zusammen mit neun Bergkameraden in diesem Jahr vom 23. Ju ni bis 1. Juli Wirklichkeit. Die Bahn brachte uns zum Ausgangsort in Mittenwald. Noch nicht richtig warm gefahren ging es gleich steil hinauf ins Leutasch-Hochtal und weiter bergan zur Buchener Höhe. Die rasante Abfahrt ins tief unter uns liegende Inntal ließ die schweißnassen Trikots rasch wieder trocknen. Der Innradweg war für die nächs - ten zwei Tage unser Begleiter. Da der Radweg im engen Inntal nicht immer Platz findet, ging es noch ein paarmal knackig bergauf, bevor nach 64 km unser Etappenziel Imst erreicht war. Am zweiten Tag besuchten wir kurz vor Landeck den Zamser Lochputz, eine ca. 100 m hohe Gletschermühle mit mehreren Wasserfällen. Diese Etappe verlief wenig spektakulär, stetig ging es bergan, bis wir auf 970 Meter Höhe das Bergdorf Pfunds erreichten. Am Abend stärkten wir uns beim Italiener mit viel Pasta, bevor es am nächsten Morgen zur Sache ging. Siebzig Jahre und topfit Am dritte Tag stand unsere Königsetappe mit dem Ziel Reschenpass auf dem Programm. Das Wetterglück war auf unserer Seite. Pünktlich hatte es am Morgen aufgehört zu regnen. Die erste Teilstrecke strampelten wir stramm hinauf zum Finstermün z - pass und wieder hinab nach Martina. Hier verließen wir den Inn über die Grenzbrücke und nahmen die Passstraße hinauf zur Norbertshöhe unter unsere Räder. Elf Kehren und sieben Kilometer lagen vor uns. Nach einer Stunde waren wir alle oben angekommen. Eine kleine Anmerkung am Rande: Das Durchschnittsalter unserer Gruppe betrug 70 Jahre! Eine kurze schnelle Abfahrt hinab nach Nauders brachte uns Der erste Berganstieg ist geschafft in der Imbissstube eines Supermarktes vor einem Regenschauer in Sicherheit. Frisch gestärkt gingen wir den letzten Anstieg zum Reschenpass an und standen am frühen Nachmittag glücklich und auch ein wenig stolz auf der Pass höhe, dem höchsten Punkt unserer Rad woche. Vorbei am Reschensee freuten wir uns uns durch die fruchtbare Obstund Weinlandschaft des Unterlandes. Von ferne grüßte uns vor Bozen die Burg Sigmundskron. Entlang der Eisack rollten wir ins Stadtzentrum, wo wir im Kolpinghaus neben dem Dom ein gutes Quartier fanden. Das Abendessen im Freien und ein Bummel durch die schöne, südländisches Flair ausstrahlende Altstadt rundeten diesen Tag ab. 80 km lang war am nächsten Tag unser Weiterweg von Bozen nach Trento. Ein Abstecher führte uns zuerst hinauf nach Kaltern, wo wir einem Versucherle in Nago unser Endziel, den Gardasee, in leuchtendem Azurblau unter uns leuchten. Eine kurze, rasante Abfahrt hinunter nach Torbole, und wir standen am Ufer was für ein Gefühl, nach 400 km Pedale treten. In un - serem Hotel in Riva del Garda verwöhnte uns die Küche mit Mamas Gnocchi. Abschiedsabend unterm Sternenhimmel Die 8. und letzte Etappe kostete nochmals einigen Schweiß, denn wir mussten wieder über den Pass zurück ins Etschtal, um Start in Mittenwald Die Höhenmeter müssen erradelt werden Der letzte Pass vor dem Gardasee auf die bevor stehende Abfahrt nach Burgeis. Leider war wegen Bauarbeiten der Radweg gesperrt und so mus s ten wir uns nochmals 2 Anstiege hocharbeiten, bevor es dann nur noch bergab ging. Fazit dieser Tagestour: stolze 850 Höhenmeter. Badefreuden nach Passaufstieg Ab dem Reschensee war nun die Etsch unsere ständige Be glei - terin. Vor der vierten Etappe wanderten wir hinauf zum Benedik - tinerstift Marienberg, das mächtig und schneeweiß über Burgeis und dem Etschtal trohnt. Über Glurns, das uns mit seiner im - posanten Stadtmauer grüßte, erreichten wir Latsch, wo wir uns im Schwimmbad entspannten. Zwei große Namen Meran und Bozen standen am 5. Tag auf unserem Plan. Ein kurzer Umweg führte uns zur Prokulus- Kirche in Naturns mit ihren Fresken aus dem 8. Jahrhundert, bevor uns ein wunderschön ausgebauter Serpentinen-Radweg nach Meran führte. Unter Palmen südliches Flair Die Promenade entlang der Passer mit üppiger Blumenpracht und Palmen und das quirlige Leben in den Laubengassen ließen unsere zwei Stunden Mittagspause wie im Fluge vergehen. Nun hieß es nochmals kräftig in die Pedale treten, denn noch lagen bis Bozen weitere 35 km vor uns. Der Etschradweg führte der Winzergenossenschaft nicht widerstehen konnten. Danach rollten unsere Räder hinunter zum Kalterer See und weiter entlang der Etsch, leicht und beschwingt trotz Gegenwind. Nach dem Passieren der deutschen Sprachgrenze bei Salurn fühlten wir uns in der Hauptstadt des Trentino mit seinen vielen Palazzi und dem Dom schon mitten im italienischen Leben. Endlich am Ziel Unser siebter Etappentag führte uns zum südlichsten Punkt der Tour. Kurz nach Rovereto verließen wir den Etsch-Radweg und kletterten über Mori hinauf zum Passo di San Giovanni und sahen nach kurzer Abfahrt nach am anderen Morgen den Zug nach Hause zu erreichen. Zuvor haben wir bei wunderbarem Som merwetter das Baden im See ausgiebig genossen. Das schöne Stadtchen Rovereto mit seiner malerischen Altstadt war die rich tige Kulisse für un - seren Abschied s abend in einem typischen Innenhof-Ristorante unterm Sternenhimmel. Text: Rolf Seiler; Fotos: Bernd Gliss, Bernhard Mutschler INFO Karten + Führer: bikeline-radführer; Etsch-Radweg 32 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

18 GRUPPEN SAS Wo die Harzer Hexen tanzen Mit großen Erwartungen sind 21 SAS-ler vom 3. bis 10. Juli 2012 in den Harz zu einer Kul - tur- und Wanderwoche auf - gebrochen, in die Gefilde der germanischen Mythologie und Sagenwelt, der Dämonen, Hexen und Teufel, die im Mittelalter hier ihr Unwesen trieben. Johann Wolfgang Goethe hat diese Bräuche in seinem Faustdrama in der Walpurgisnacht beschrieben. Mephisto zu Faust: Hörst du die Stimmen in der Höhe? In der Ferne, in der Nähe? Ja, den ganzen Berg entlang strömt ein wütender Zaubergesang! Die Hexen zu dem Brocken ziehen! Unsere Organisationstalente Isolde und Joachim hatten sich zuvor in der Walpurgisnacht zum 1. Mai selbst überzeugen können: Höllisches Spektakel. dem Regen die Geschichte der Stadt nahe: das Renaissance- Rathaus mit seinen zwei markanten Türmen, das Schiefe Haus, das Kleinste Haus und die verzierte Holzfassade des Krummelschen Bürgerhauses. Auch das lebendige Treiben in den Cafés auf dem Rathausplatz um den Wohltäterbrunnen genossen wir sehr. Von einem sangesfreudigen Mönch geführt Bei strahlendem Sonnenschein ließen wir uns am nächsten Tag durch Quedlinburg mit seinen 1200 historischen Fachwerkhäusern führen. Die Stadt gilt als Perle des Harzes und ist seit 1994 Weltkulturerbe. Der dreieckige Marktplatz mit der Renaissance- Fassade des Rathauses, bewacht vom steinernen Roland, beeindruckte uns ebenso wie die Fach- Typisches Brockenwetter Der Brocken war der Höhepunkt des dritten Tages. Mit der legendären Schmalspurbahn ging es von Wernigerode hinauf zum Gipfel. In gut 1,5 Stunden überwindet sie 900 Höhenmeter, schnaufend, pfeifend und in Rauchwolken gehüllt auf vielen Kehren und Kurven durch Wald und Wiesen. 2 Tonnen Kohlen wurden dabei verheizt. Große Freude bei unserem Eisenbahnfreak Dieter, der als Gehilfe auf der Lok mitfahren durfte. Auf 1142 m Höhe angekommen, empfing uns typisches Brockenwetter: +4 kalt, Windstärke 5, Nebel und ein flotter Ranger. Er wollte uns auf dem 1,8 km langen Rundweg über Fauna und Flora berichten. Doch der Brocken-Nebel wurde dicht und dichter, so dass wir uns den Rest des Vortrags im sind Betonplatten mit Schlitzen, die für Militärfahr zeuge der DDR ge legt wurden. Durch die Harz - wan derer Johann Wolfgang Goethe und Heinrich Heine hat die Brockenlandschaft einen festen Platz in der Weltliteratur erhalten. Hexen streicheln bringt Glück Am nächsten Tag wanderten wir von Treseburg durch das sagenumwobene Bodetal mit seinen wilden Schluchten und bizarren Felsformationen. 250 m hohe imposante Granitfelsen türmen sich auf. Es gilt als das gewaltigs - te Felsental nördlich der Alpen, und ist die letzte Etappe des Harzer Hexensteigs. Bei unserer Einkehr im idyllischen Gast - haus Königsruh wurden uns leckere Spezialitäten wie Bode- Forellen serviert. Weiter ging es mit der Kabinenbahn hinauf zum Hexentanzplatz. Der Sage nach versammeln sich hier in der Nacht zum 1. Mai die Hexen, die auf Besen und Mistgabeln ihren Hexentanz auf führen. Heu- Stimmungsvolles Rathaus in Wernigerode Dampfzügle auf den Brocken wären riesen große Kieselsteine aufeinandergesetzt worden. Über versetzte Stufenleitern kletterten wir ca. 80 Stufen hoch und genossen die einmalige Aussicht. Auch flüssige Kohle brennt Am letzten Tag besuchten wir die Holzköhlerei Sennberghaus. Zur Begrüßung kredenzte uns der Köhlermeister hochprozen - tige Flüssige Holzkohle, bevor wir in die Herstellungsweise der alten Meiler eingeweiht wurden. Heute wird die Holz kohle in modernen Metall - be hältern hergestellt. Haupt - ab nehmer sind die Industrie und Pharma-Hersteller, wie ein Video im Köhlermuseum zeigt. Auf dem Brockengipfel mit dem Naturpark-Ranger Zum Gipfel des Ottofelsens Durch die Badetalschlucht Unser Standquartier war das Parkhotel Fischer in der denkmalgeschützten Fachwerkstadt Wernigerode, von Hermann Löns die bunte Stadt am Harz genannt. Gleich am ersten Tag fuhren wir mit der Bimmelbahn durch die Straßen und Gassen zum weithin sichtbaren Schloss hinauf mit seiner wechselvollen Geschichte und dem herrlichen Blick ins Tal. Der Nachtwächter mit Schlapphut, Wams und Horn brachte uns bei strömen- werkstraße am Schlossberg. Auf dem Schlossberg thront die romanische dreischiffige Basilika St.Servatius mit der Krypta der Königsgräber. Weiter ging s zum Kloster Isenburg, einem romanisches Klein - od mit der Klosterkirche St. Peter und Paul. Wir hatten das Glück, von einem ehemaligen Mönch neben Erläuterungen auch eine stimmgewaltige Gesangseinlage zu bekommen, ein besonderes Erlebnis! Brockenhaus anhand eines Modells zu Gemüte geführt haben. Es soll 1600 Pflanzenarten aus alpinen Regionen im Brocke n garten geben. Das Museum im Brocken - haus veranschaulichte uns auch die wechselvolle Geschichte. Während der DDR-Zeit waren auf dem Brocken Sende- und Abhör anla gen installiert. Unsere Wanderung führte uns 8 Kilometer abwärts nach Torfhaus über die Brockenstraße, den Goetheweg und den so genannten Kolonnenweg das te kann man der Hexenstatue über ihr zartes Hin terteil streichen es soll Glück bringen. Die schönste Wanderung ging bergauf entlang dem Gebirgsbach Holtemme, der uns plätschernd begleitete. Über eine alte Holzbrücke gelangten wir zum Gasthof Steinerne Renne, der auf einem Felsen thront und Neuschwanstein des Harzes genannt wird. Weiter wanderten wir zum Ottofelsen, der uns alle begeis ter te. Er sieht aus, als Text: Rosel Jagnow; Fotos: Ernst Tischler INFO Wanderkarte Wernigerode, 1:25000, PUBLICPRESS LUCHS Wanderkarte Bodetal 1:30000 Wanderkarte Hexentanzplatte 1:10000, Schmidt-Buch-Verlag 34 Schwaben Alpin Stadtführung in Quedlinburg Schwaben Alpin

19 GRUPPEN Bezirksgruppe Calw Calwer Bergfreunde auf 24-Stunden-Wanderung Der Lindwurm zieht sich durch die Landschaft ging die Fahrt zum Stadtrand von Rottweil, wo bereits zuvor eine an dere Gruppe gestartet war. Verdiente Rast auf einem Floß In der Ausgrabungsstätte des römischen Legionärsbades konnten wir uns überzeugen, wie fortschrittlich die Römer in Bezug auf Hygiene bereits vor 2000 Jahren waren. Nachdem die Altstadt von Rottweil durchquert war, führte der Radweg aussichtsreich ein Stück über die Hochfläche zwischen Schwarzwald und Alb. Beim Naturschutzgebiet Neckarburg mit seiner herrlichen Landschaft und den Burgruinen wurde wieder das Neckartal erreicht, wo uns ein Floß zur Pause einlud. Calwer Teilnehmer von rund 125 Personen über den Klemmrichsteig hinüber zur Steinplatte oberhalb von Waidring. Das letzte Stück zum Gasthof Kammerkör ging über eine steile Skipiste in praller Sonne bergauf. Die gefühlten 38 Grad Hitze forderte von uns noch einmal alles ab. Oben bot sich ein herrlicher Ausblick auf die gegenüberliegenden Loferer Steinberge bis hinunter nach Waid ring. Auf der Hüttenterasse spielten drei Wanderführer einige Musikstücke, und die ersten Wanderer wagten ein Tänzchen. Der köstliche Kaiserschmarrn vertrieb die letzte Müdigkeit. Es war schon dunkel, als das Straubinger Haus in 1600 Meter Höhe erreicht wurde. Dort gab es die Große Pause von zwei Stunden, die zur Entspannung genutzt wurde. Bei einer Massage vergaß man alle Mühen und konnte komplett abschalten. Die drei Musikanten spielen wieder zum Tanz auf. Ausgerüstet mit Stirnlampen, wie ein Zug von Glühwürmchen, galt es noch ca. 12 km und 1000 Höhenmeter Abstieg über die Forststraße nach Erpfendorf zu be wältigen. Dort angelangt, gab es im Gasthaus Schredfeld ein wunderbares Frühstück zur Stärkung. Weiter führte der Weg durch die kühle Grießbachklamm zur Breit aualm. Eine letzte Pause mit Hau sfrauen-kuchen motivierte uns für das letzte Wegstück, um über den Kirchbichl zum Alpengasthof Oberweissbach abzusteigen. Insgesamt hatten wir 52 km und 2400 Höhenmeter hinauf und wieder hinunter in ca. 18 Stunden reine Wanderzeit bewältigt. Alle sind gesund und fröhlich, aber auch müde angekommen. Die gesamte Wanderung war ein Riesen erfolg für alle Teilnehmer. Am Abend bei einem er - frischenden Bier waren wir uns einig, 2013 sind wir wieder dabei. Hermann Rapp Auf dem Rundgang durch das Moos, bei dem wir die Räder schieben mussten, lernten wir das Quellgebiet des Neckars kennen. Dann radelten wir hinunter zum Stadtpark Möglingshöhe, wo anlässlich der Landesgartenschau 2010 der historische Quellstein des Neckars neu errichtet wurde. Vor bei am Flugplatz Schwenningen und dem Bahnhof Trossingen Lustiges Radeln durch Wiesen und Wälder Vorbei an vielen Burgen, durch herrlich blühende Wiesen und Wälder im ersten Frühlingsgrün, wurde die alte Salinenstadt Sulz erreicht. Nach 75 Kilometer Fahrstrecke tauchte dann endlich die markante Silhouette der Altstadt von Horb auf. Dort konnten wir müde, aber glücklich, das Fahrrad mit dem Bus tauschen. Für das nächste Jahr ist die Fortsetzung auf dem Neckartal-Radweg über Rottenburg nach Tübingen geplant. Text: Kurt Pfrommer; Foto: Hilde Kober Seit der Extrembergsteiger Hans Kammerlander die 24- Stunden-Wanderung eingeführt hat, wird diese extreme Herausforderung bei Bergfreunden immer beliebter. Sie führt zu Grenzerfahrungen, die sonst kaum erreichbar sind. Sieben Calwer Bergfreunde nahmen die Herausforderung an und beteiligten sich an der Wanderung durch die Kitzbühler Alpen Kaiserschmarrn und flotte Tänzchen Mitte Juni 2012 starteten am Vormittag die Teilnehmer ge - mütlich von Lofer aus mit der Seilbahn in die Almenwelt Lofer zur Loderbichl-Mittelstation. Steil und schweißtreibend ging es dann in der Mittagshitze über mehre Almen hinauf zum Grubenhörndel in 1747 Meter Höhe. Nach dem Ansturm auf den Gipfel zog die Menschenkette Straubinger Haus Kitzalp Bezirksgruppe Calw Alpenverein und Skizunft gemeinsam unterwegs Bereits zum zweiten Mal unternahmen unsere Bezirksgruppe und die Skizunft Calw Anfang Mai 2012 eine gemeinsame Fahrradausfahrt. Ausgangspunkt war das Schwenninger Moos, das Quellgebiet des Neckars. Es liegt genau auf der europäischen Wasserscheide zwischen Donau und Rhein. Aus dem See in dem Naturschutzgebiet fließt der Moosbach, der später zum Neckar wird. Start Neckarquelle 36 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

20 GRUPPEN Bezirksgruppe Ellwangen Faszinierende Wanderwoche auf Mallorca 27 Mitglieder unserer Tourengruppe 45+ wanderten Ende Mai 2012 eine Woche auf Mallorca. Nach der An - reise bezogen wir in Port de Soller unser Quartier. Dank seiner zentralen Lage in der Tramuntana hat sich Soller in den letzten Jahren zum Zentrum des Wandertouris - mus auf Mallorca entwickelt. Die Serra Tramuntana ist ein Gebirgszug, der sich im Nordosten Mallorcas über fast 90 km Länge erstreckt. Die höchste Erhebung mit 1436 m ist der Puig Major. Angeboten waren sechs Wanderungen ein strammes Programm für eine Woche! Die erste Tour führte uns von Port de Soller nach Deia. Schon nach wenigen Metern hinter den letzten Häusern taucht man in einen lichten Wald ein und wandert auf alten Pflasterwegen auf dem GR 221 der Küste entlang. Über den malerisch gelegenen Ort Llucalcari erreicht man einen Küstenweg, der zur Cala Deia führt. Erfrischt von einem Bad im Meer, stiegen wir nach Deia auf. Nach der Besichtigung des von hohen Felswänden umgebenen Ortes und einer Rast fuhren wir mit dem Bus zurück ins Hotel. Hohe Berge und tiefe Schluchten Am zweiten Tag brachte uns der Bus zum Stausee Cuber auf 750 m Höhe. In einem breiten Tal ging es zunächst am Stausee entlang mit Blick auf die Radarstation auf dem Puig Major. Über den Coll de L Ofre wanderten wir weiter zum Fuß des 1093 m hohen L Ofre. Nach mühsamem Aufstieg erreichten wir den Gipfel dieses fantastischen Aussichtsberges. Der zweite Höhe punkt dieser Tagestour der Super lative war der Abstieg durch die Schlucht von Biniaraix. Der Torrente de Biniaraix ist einer der gewaltigsten Canyons Mallorcas. Über einen gepflas terten Pilgerweg ging es durch die Schlucht nach Biniaraix. Nach kurzer Rast wanderten Port Soller wir durch Zitrusplantagen nach Soller. Dort bestiegen wir die nostalgische Straßenbahn, Baujahr 1912, die zwischen Soller und dem Hafen verkehrt. Auf steilem Pfad hoch über dem Meer Die große Runde um Valldemossa war für den dritten Tag ge - plant. Der Ort Valldemossa liegt abseits der Strände, er ist einer der Attraktionen Mallorcas und wird von Busreisenden regelrecht überschwemmt. Seinen Ruhm verdankt er zwei Künstlern des 19. Jahrhunderts, George Sand und Frederic Chopin. Im 19. Jahrhundert hat der österreichische Erzherzog Ludwig Salvator ein Wegenetz zu den schönsten Aussichtspunkten um Valldemossa anlegen lassen. Auf diesen We gen wanderten wir von 400 m auf den Gipfel des 1063 m hohen Teix. Der Weg führt meist an steilen Sa Calobra Abbrüchen entlang mit tollen Aussichten auf das Meer, auf Deia und Porto Soller, und in der anderen Richtung bis in die Ebene von Palma. Nach einer Besich tigung von Valldemossa ging s mit dem Bus ins Hotel zurück. De Puig d Alaró, ein der Tramuntana vorgelagerter Berg, war das Ziel der vierten Tour. Vom lieblichen Tal von Orient aus führt ein schöner Wanderweg auf den Tafelberg mit der mittelalterlichen Burg. Hier bietet sich eine herrliche Aussicht auf die Tramuntana und auf die Ebene von Palma. Grüne Wiesen und blaues Meer Auf einem Weg hoch über dem Meer führte uns am fünften Tag die Wanderung vom Mirador ses Barques nach Sa Calobra. Auf diesem Weg zeigt sich die wild zerklüftete Küstenlandschaft in ihrer ganzen Schönheit. Es ist die wildeste Ecke Mallorcas mit steil aufsteigenden Felsen, tiefe Buchten und immer wieder überraschenden Ausblicken. Die Pause in der Cala Tuent wurde zum Schwimmen im Meer genutzt. Bei sommerlichem Wetter und spiegelglattem Meer bot sich uns ein atemberaubendes Bild: die breite Bucht, grüne Hänge über dem klaren, tiefblauen Wasser, darüber steile zerklüftete Felsen und der Gipfel des Puig Major. Erfrischt wanderten wir weiter zur Sa Calobra. Die Sa Calobra ist das Ende eines ge wal tigen Canyons mit mehreren hun dert Meter hohen Fels - wänden. Die Bucht ist ein belieb - tes Ausflugsziel für Bus rei sen. Sie wird auch von Porto Soller aus mit Schiffen angefahren. Wir fuhren mit einem dieser Schiffe wieder zurück. Nochmals konnten wir die Steilküste mit dem Wanderweg bewundern. Dank der Schwarzen Madonna Der Höhepunkt des letzten Wandertags war die Besteigung des höchsten erwanderbaren Gipfels Mallorcas: der Massa nel - la, 1365 m hoch. Der Weg führte vom Stausee Cuber durch einen Steineichenwald zu einem Hochtal und von dort über einen Felsgrat mit leichter Kletterei auf eine Hochebene, aus der der Gipfel herausragt. Vom Gipfel des Massanella überblickt man die ganze Insel. Ein weiterer Höhepunkt unserer Wanderwoche! Der Ab stieg zum Kloster Lluc ist im obe ren Teil durch verkarsteten Fels recht schwierig und erforderte nochmals unsere ganze Aufmerksamkeit. Zum Abschluss kehrten wir im Kloster ein und besichtigten die Klosterkirche. Mit dem Lied Großer Gott, wir loben dich vor der berühmten Schwarzen Madonna dankten wir für eine gelungene, unfallfreie Wanderwoche mit schönem Wetter. Nikolaus Fauser Zum Teix Auf dem Massanella Pilgerweg im Torrente de Biniaraix 38 Schwaben Alpin Küstenweg nach Calobra Schwaben Alpin

21 GRUPPEN Bezirksgruppe Nürtingen Anpaddeln 2012 Bregenzer Ache Schon seit mehreren Jahren findet das alljährliche An - paddeln unserer Wildwassergruppe traditionell Ende März auf der Bregenzer Ache statt. Auf dem Campingplatz in Doren angekommen, freuten wir uns über das schöne Wetter und beratschlagten bei einer Brotzeit, wie wir die beiden kommenden Tage verbringen wollten. Wir folgten dem Vorschlag, zuerst die Weißach zu befahren, für uns eine Erstbefahrung. Die Weißach ist ein östlicher Zufluß der Bregenzer Ache. Zunächst führte uns der Fluss durch eine wunderschöne kleine Waldschlucht. Zwischen den leicht befahrbaren Schwällen fanden wir genügend Zeit, die Landschaft zu genießen. Doch die langsam steigenden Schwierigkeiten forderten er höh - te Aufmerksamkeit, gleichzeitig stieg die Freude am Paddeln. Da nach auf dem Campingplatz gab s köstliche Kässpätzle und frisches Bier einfach schön nach dem Tag auf dem Wasser. Der nächste Tag empfing uns wieder mit superschönem Wetter, ideal zur Befahrung der Bregenzer Ache. Wir beendeten die Fahrt ohne Schwimmer oder sonstige Ausfälle. Am Ende waren sich alle einig, tolle Strecken für künftige Ausfahrten entdeckt zu haben. Text: Tom Haberfellner; Fotos: Tom Haberfellner, Reinhold Keuler, Holger Thaller Jochen macht dicke Backen beim Befahren des Schnappers Tom prüft die Wassertiefe Ulrike beim Sichern In der kleinen Weißachschlucht 40 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

22 GRUPPEN Bezirksgruppe Rems-Murr Auf Walserspuren im Rheinwald Vom 14. bis 17. Juli 2012 wanderten einige Wanderfreunde unter der Leitung von Hans Schneider auf den Spuren der Walser im Rheinwald und über die angrenzenden Höhen und Täler zurück nach Thusis. Diese Wanderung wurde als Ergänzung zu früheren Wanderungen auf dem Schan fig - ger Höhenweg, der Via Splu - ga, der Via Surmirana und dem Prädigauer Höhenweg durchgeführt, um einen guten Überblick über die Wander - bewegungen der Walser im Mittelalter zu bekommen. Darüber wurde in Schwaben Alpin berichtet. Ein Krieg ist immer sinnlos Mit dem Postbus fuhren wir von Thusis durch die Via Mala bis zur Rofflaschlucht, einer Felsengalerie mit dem gewaltigen, Besatzung. Das irrsinnige Labyrinth von Gängen, unterirdischen Magazinen, gewaltigen Geschütz - tür men und spartanischen Un - ter künften hinterlässt den Eindruck, dass trotz dieser grandiosen baulichen Leistung ein Krieg, der die Schweiz verschonte, zwischen den Völkern völlig sinnlos ist. Anschließend konnten wir auf dem angenehmen Wanderweg über den Sinn solcher Festungsanlagen diskutieren und uns auch wieder angenehmeren Themen, wie dem Walser- und dem Säumerweg zuwenden. Über Sufers erreichten wir den Säumerort Splügen mit dem sehenswerten Ortskern. Der Postbus brachte uns rasch zu unserem Quartier nach Nufenen ins Gasthaus Rheinwald. Im Touristenlager wurde ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, die Lager nicht mit Kampfstiefeln zu betreten. Das Schweizer Militär mit einem Schießplatz in der Nähe lässt grüßen. Auf Walserwegen steil bergauf Der nächste Tag versprach vom Wetter her nicht sonderlich toll zu werden, was sich beim schweißtreibenden Aufstieg auf den Valserberg über nahezu tausend Höhenmeter zeigte. Die Wolken hielten nicht dicht, und in der Höhe wurde es gleich empfindlich kalt. So half auch ein kurzer Stopp an der Alp Piän - etsch wenig zur Aufwärmung, da die Alpe verschlossen war. Immer noch steil bergauf ging es auf alten Walserwegen zum Valserberg in 2500 m Höhe. Leider hatten wir auf dem höchs - ten Punkt der Wanderung keine Sicht. Schließlich wurde das Wetter wieder besser. Auf dem Abstieg nach Vals über Steine und Geröll konnten wir endlich in der wärmenden Sonne eine genüss liche Mittagspause ein - legen. Beeindruckend von hier die tief eingeschnittenen Täler auf der Nordseite dieses Kammes mit Blick auf das Vorderrheintal. Kuhfladen und Blumenwiesen Leider waren die Pfade wegen der übermäßig großen Viehweiden und dem starken Regen der vergangenen Tage nur schwierig Tal von Thalkirch zu begehen. So viel Pech konnten wir gar nicht haben, als wir in die Kuhsch... treten mussten. Zum Glück kam dann eine Vesperstube mit dem erlösenden flüssigen Brot. Der Weiterweg über blumenübersäte Wiesen bis Vals war sehr kurzweilig. Im Gast hof Edelweiß in Vals erwarteten uns angenehme Zimmer, und mit Capuns eine Graubündener Spezialität: Teigröllchen mit Mangoldblättern. Immer wieder Spuren des Walserweges Am kommenden Tag überbrüc k- ten wir bei gutem Wetter mit ei - Blumen. Im Turrahus konnten wir den Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot bringen, und bei schöns tem Wetter erreichten wir die Thaler-Lotsch, ein altes Bündner Bauernhaus mit vier großen Schlafsälen, das wir für An der Festung Crestawald seinem Heimatmuseum. Wie schön, wenn es eine Brücke über das tief eingeschnittene Tal zum gegenüberliegenden Glaspass gegeben hätte. So aber muss ten wir steil bergab nach Safien. Eine kurze Pause war nötig, denn vor uns lag der Aufstieg über 550 m zum Glaspass. Unvorstellbar, wie in dieser steil abfallenden Wand ein Weg möglich ist, aber es gibt ihn. Durch diese labyrinthartige Wegführung erreichten wir rasch den Weiler Innerglas und den Glaspass in ca m Höhe. Ein idyllischer Wanderweg führte uns noch zum Ziel nach Obertschappina zur Bushaltestelle. Rasch brachte uns der Bus nach Thusis zurück. Auf der Café- Terrasse des Migros ließen wir die erlebnisreichen Tourentage genüsslich ausklingen. Text: Horst Kegel; Fotos: Horst Kegel, Hans Schneider tosenden Wasserfall des Hinterrheins, der imposante Wasserspiele erzeugt. Von dort wanderten wir bei durchwachsenem Wetter auf der Via Spluga hinauf zum Festungsmuseum Rheinwald. Die Schweizer Armee erbaute diese Anlage zur Verteidigung der nahen Grenze gegen Ita lien 1939/1940 und betrieb sie bis 1995 unter strengster Ge - heim haltung mit bis zu 95 Mann Vals nem Taxi-Shuttle 600 Höhenmeter und ließen uns auf 1800 m Höhe chauffieren. Jetzt war der Weg zur Alp Tomül über die breiten Wasser des Riedboda nur noch ein besserer Spaziergang. Auch der Weg zum Tomül-Pass in 2450 Meter Höhe war auf dem alten, immer wieder in Spuren vorhandenen Walserweg mühelos, angenehm zu gehen. Endlich konnten wir auf der Passhöhe etwas von der Aussicht genießen. Der Abstieg zum Turrahus verlief auf dem von internierten polnischen Soldaten restaurierten Walserweg zügig. Immer wieder erfreuten uns die blühenden Almwiesen mit Orch i - deen und anderen farbenfrohen uns hatten. Im Rahmen der Halbpension verwöhnte uns die Wirtin auch hier mit Capuns. In der Steilwand ein Wanderweg Am letzten Tag wanderten wir bei Sonnenschein zunächst auf aussichtsreicher Halbhöhenlage wunderschön durch Wald und Wiesen zum Camanaboda mit INFO Karten: swisstopo 1:25000: 1215 Thusis, 1234 Vals, 1254 Hinterrhein Informationen: Safiental Tourismus Kulturraum Viamala Visit Vals 42 Schwaben Alpin Säumerort Splügen Schwaben Alpin

23 GRUPPEN PROGRAMM 2012 In der Sektion Schwaben gibt es viele aktive Gruppen. Die neun Be zirks gruppen und die Stuttgarter Gruppen bieten ihre Akti vi tä ten, Kurse oder Touren nicht nur für Gruppen mitglieder an! Auch wer kein Sektions mitglied ist oder keiner dieser Gruppen an gehört, ist sehr herzlich zu den zahlreichen Angeboten ein geladen. Nehmen Sie einfach Kontakt auf! Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Sektionsveranstaltungen, Sie werden bei der Anmeldung zu den Veranstaltungen gefragt, ob Sie im Falle der Veröffentlichung von Fotos der Ausfahrten u.ä. damit einverstanden sind, wenn auch Sie auf dem Foto zu erkennen sind. Grundsätzlich geht jedoch die Re daktion davon aus, dass dies der Fall sein wird. Sollten Sie dies nicht wünschen, ist dies vor der Veranstaltung bzw. gegenüber den Fotografen eindeutig zu erklären. Dieter Buck, Redaktionsleiter STUTTGARTER GRUPPEN FAMILIENGRUPPEN Hier begegnen sich Familien aus dem Großraum Stuttgart auf der Suche nach Gleich gesinnten zu gemeinsamen Unternehmungen, z.b. auf der Schwäbischen Alb und in den Alpen. FAMILIENGRUPPE für Familien mit Kindern von Jahr - gang Kontaktadresse: Joachim und Petra Gomp per, Tel , mindestens einmal monatlich eine Ausfahrt Das Selbstverständnis der Gruppe: Die Familiengruppe versteht sich als Interessensgemeinschaft von Fa - milien, die gerne gemeinsam verschiedenste Outdoor-Aktivitäten u n - ternehmen. Die Leitung der Gruppe beschränkt sich im Wesentlichen auf die Koordination und Unterstützung der verschiedenen Aktivitäten, was heißt: Nach 1 2 Jahren der passiven Teilnahme an den Aktivitäten der Gruppe ist jede Familie gehalten, selbst Ausfahrten oder Aktivitäten einzubringen und diese zu organisieren. Da die Aktivitäten im Allgemeinen kostenlos sind (bis auf einen kleinen Obulus für mehrtägige Ausfahrten) erwarten wir, der allgemeinen Konsumhaltung entgegenzutreten und nach einer gewissen Zeit in der Gruppe selbst aktiv zu werden. Die Gruppe kann bei mehrtägigen Ausfahrten auch gegenseitige Kinderbetreuung ermöglichen, um den Eltern eigene Hobbys wieder zu erlauben. (Klettern, Wandern...) Die Ausfahrten sind jedes Jahr im Wesentlichen immer folgende: Jeden Monat mindestens eine ein - tägige Wanderung in der näheren Umgebung (Schwäbische Alb, Remstal, Schönbuch...) Im Winter eine zweitätige Hüttenausfahrt (Allgäu, Schwäbische Alb...) zum Skifahren, Rodeln, Langlauf, Winterwandern, Schneeschuhlaufen... FAMILIENGRUPPE ausfahrten auf die Schwäbische Alb oder in die Alpen. Die Aktivitäten sind so ausgewählt, dass Kinder der beschriebenen Jahrgänge viel Spaß haben und Neues gemeinsam entdecken können. Michael Graf, Tel , Familiengruppe1@web.de FAMILIENGRUPPE für Familien mit Kindern des Jahrgangs Frank-Uwe Wunsch, Tel , frank-uwewunsch@web.de; Heike Grothe, Tel , grothe.heike@googl .com Frank-Uwe Wunsch, Heike u. Ulrich Grothe, Sabine Herlan, Elke Hartmann, Georg Thülly Einmal im Monat sowie spontan Aktivitäten im Sommerhalbjahr: in die Nah - er holungsgebiete, Schwäbische Alb, Allgäu und Alpen, z.b. Tageswan - derung, Klettern, Zelten mit Lager - feuer und Grillen, Kanufahrten, Bike-Touren, Hochseilgarten, Natur - führungen, Bergwandern, Klettersteiggehen, Ausfahrt mit Hüttenübernachtung, und mehr. Und im Winterhalbjahr: abwechslungsreich gestaltete Winterwan de - rung, Schlitten- und Skifahren, Skilanglaufen, Schneeschuhwandern, Hallenklettern, Ausfahrt mit Hütten - übernachtung, Nachtwan derung. Sofern möglich und sinnvoll, kombinieren wir einzelne Aktivitäten mit einander und bauen unter schied - li che Spiele ein. Weiterhin fördern wir Kinder und Eltern, indem klettertechnische und alpine Grund lagen vermittelt werden. Kleine Vorträge und praktische Einlagen (letztere während der Ausfahrten) zu aus ge - suchten Bergthemen wie bspw. Wet ter, Orientierung, Aus rüstung, Siche rungstechnik, Erste Hilfe oder Umweltbildung, werden kindgerecht vermittelt bzw. Eltern ausführlicher vorgestellt. Sie komplettieren das Ausfahrtsprogramm. Damit wollen wir Grundlagen für einen nachhaltigen Kontakt zur Natur und dem Bergsport schaffen. Mit einer Jahresabschlussfeier im Dezember im Harpprechthaus, legen wir gemeinsam das Jahresprogramm des Folgejahres fest. FAMILIENGRUPPE für Familien mit Kindern von Jahr - gang Katrin Huber Die Gruppe trifft sich etwa ein Mal im Monat zu gemeinsamen Aus - flügen in der Stuttgarter Umgebung Katrin Huber, Tel , katrin.huber@gelonter.de KINDER- UND JUGENDKLETTER- GRUPPEN Die Kinder-/Jugendklettergruppen (8 18 Jahre) treffen sich nur während der Schulzeit im wö chent - lichen Rhyth mus im DAV-Kletter - zentrum Stuttgart auf der Waldau. Die Neugruppierung der Gruppen erfolgt jeweils 2 Mal jährlich nach den Sommer- und Winter ferien. Der Gruppenbeitrag beträgt 60 / Halbjahr. Der Eintritt ins Kletter - zentrum ist dann inbegriffen. Für die Teilnahme an den Gruppen ist außerdem eine Mitgliedschaft in der Sektion Schwaben erforderlich. Da die Gruppen aus sicherheitstechnischen Gründen auf eine Größe von 10 Kindern/Jugendlichen begrenzt sind, können diese leider nicht beliebig erweitert werden. Bitte haben Sie deshalb Verständnis, wenn Wartelisten bestehen. Sobald ein Platz in einer Gruppe frei wird, werden die Wartelistenteil nehmer be nachrichtigt und können in die je - weilige Gruppe nachrücken. AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER - GRUPPE EDELWEISS Hagen Nürk, Rainer Wittek Freitag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger Kinder, 7 10 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE EICHHÖRNCHEN Bernd Hlawatsch Donnerstag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, 8 12 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de für Familien mit Kindern von Jahr - gang Das Programm wird am Ende des Jahres für das Folgejahr gemeinsam in der Gruppe festgelegt. Die Gruppe trifft sich etwa ein Mal im Monat zu gemeinsamen Ausflügen. Das Ziel der Gruppe sind gemein - same Aktivitäten in der Natur, an gefangen beim Radfahren über Wandern zum Klettern usw. Dazu gehören Halbtagesausfahrten in der näheren Umgebung von Stuttgart genauso wie Wochenend- KINDERKLETTER- GRUPPE MURMELTIER Bernd Hlawatsch, Dennis Zabel Mittwoch, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, 9 10 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDER- KLETTERGRUPPE LÖWENZAHN Ilona Engler, Judith Reiser, Valentin Dreißig Montag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, 9 12 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE GECKO Hubert Früh, Margit Dölker Freitag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE ENZIAN Thomas Frick, Moritz Förster Mittwoch, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.- Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE ALPENROSE Bernd Hlawatsch, Lisa Stückle Mittwoch, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.- Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE GAMS Bernd Hlawatsch Donnerstag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Anfänger und Fortgeschrittene Kinder, 9 12 Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDERKLETTER- GRUPPE KLETTERMAX Sabine Wehinger, Karin Feldbaum, Amando Pöschl Dienstag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Kinderklettern für Fortgeschrittene Kinder, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de JUGENDKLETTER- GRUPPE CLIFFHANGER Beate Waidmann, Dietmar Koch Freitag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern für Jugendliche Jugendliche, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de JUGENDKLETTER- GRUPPE RED ROCKS Rudi Loncaric, Dagmar Loncaric, Regina Stoll, Marc Putz Montag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Freitag, wöchentl Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern für Fortgeschrittene mit Wettkampfambitionen Jugendliche, Jahre Rudi Loncaric, Tel , rudolf-loncaric@t-online.de JUGENDKLETTER- GRUPPE AUFSTEIGER Steffen Bopp, Valentin Dreißig Donnerstag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern für Jugendliche Jugendliche, Jahre AlpinZentrum, Telefon: , drucks@alpenverein-schwaben.de KINDER SPORT - KLETTERGRUPPE Ewa Winkel, Philippe du Maire Montag, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern für Kinder mit Kids-Cup Ambitionen Kinder, Jahre Ewa Winkel, Tel , ewa.winkel@web.de WETTKAMPFGRUPPE SPORTKLETTERN Eugen Dierenbach, Stefan Kuntnawitz, Benni Sillmann Mittwoch, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.- Waldau Klettern für Jugendliche, die an Wett kämpfen teilnehmen möchten Jugendliche, Jahre Eugen Dierenbach, Tel , diereu@yahoo.de JUGENDGRUPPE David Fleer, Daniel Wuttke Mittwoch, wöchentl. von Uhr, Kletterzentrum Stgt.- Waldau Sportklettern, Gruppenaktivitäten, Ausfahrten Jugendliche, Jahre Daniel Wuttke, Tel , David Fleer, Tel Schwaben Alpin Schwaben Alpin

24 GRUPPEN JUGEND- UND JUNIOREN-GRUPPE Timo Kienzle, Walter Pritzkow Freitag, wöchentl Uhr, im Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern in der Halle und im Sommer auch am Fels Jugendliche und Junioren ab 16 Jahren Walter Pritzkow, JUNIORENGRUPPE TOURENGRUPPE Mathias Zehring, Tel , jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 20 Uhr im AlpinZentrum, Georgiiweg 5 (Stgt.-Waldau) Internet: Nomen est omen! Wir gehen auf Bergtouren, Radtouren, Ski touren, Gletschertouren, Kneip touren, Hoch touren, Kult(o)uren Jeder (über 25), der sich diesen Tor tu ren aussetzen möchte, ist will - kommen! David Fleer, Daniel Wuttke Mittwoch, wöchentlich ab 18 Uhr, im Kletterzentrum Stgt.-Waldau Klettern (Waldau, Schwäbische Alb), Rad- u. Mountainbiketouren, Ski fahren, Skitouren, alpine Ausbildung Aktiver Treffpunkt für Jugendliche ab 16 Jahren Daniel Wuttke, Tel , David Fleer, Tel BERGSTEIGER- GRUPPE Wolfgang Buhl, Mozartstr. 5, Böblingen, Tel , Fax , bergsteigergruppe@web.de Gruppenabende: Immer am ersten und dritten Donnerstag des Monats; Beginn jeweils Uhr, in der Gaststätte Halbzeit (Tel.: ) direkt neben dem Alpin Zentrum auf der Waldau/Halte stelle der Stadtbahn. Gäste sind immer herzlich will - kommen. PROGRAMM 2012 Organisation: Reservierung der Unterkunft, Koordinierung der Fahrgemein schaften Abkürzungen: ST = Skitour HT = Hochtour KL = Klettern LL = Langlauf SP = Skipistenfahren W = Wandern SSW = Schneeschuhwanderung BT = Bergtour KST = Klettersteig Anforderungen gemäß UIAA-Skala: I, L = leicht II, WS = wenig schwierig III, ZS = ziemlich schwierig IV, S = schwierig V, SS = sehr schwierig Die Anmeldung für die Ausfahrten erfolgt direkt beim Organisator KL Abklettern auf der Schwäbischen Alb ab 4, Angelika Herfurth Jahresabschluss Karen Fiedler ST, SSW Saisonauftakt im Prättigau L, Wolfgang Buhl WANDERGRUPPE Wolfgang Buck, Tel Die Abfahrt der Omnibusse erfolgt am Bahnhof Feuerbach, Busschleife bei der U-Bahn (Wiener Platz). Zu- und Aussteigemöglichkeiten: Esslingen, Berk heimer Str ; Universität, Bus- Haltestelle Schleife; Zuffenhausen, Bus-Haltestelle Ohm - straße. Diese Ausfahrten sind mit ES, UNI und ZUF gekennzeichnet. Den Zusteigewunsch bitte bei der Anmeldung ausdrücklich angeben, da sonst die jeweilige Haltestelle nicht angefahren wird. Abfahrt ES und UNI jeweils 20 Minuten, ZUF 5 Minuten nach Abfahrt in Stuttgart Feuerbach. Ausfahrten die mit VVS gekennzeichnet sind, liegen im Geltungsbereich des Verkehrs- und Tarif - verbunds Stuttgart. ACHTUNG! Bitte beachten Sie evtl. geänderte Abfahrtszeiten bei Bahn und VVS! Die Teilnahme an den Wanderungen erfolgt auf eigene Gefahr. Der Führer ist berechtigt, Ände - rungen des Tourenverlaufs vor - zunehmen, wenn dies für einen reibungslosen und sicheren Ablauf erforderlich ist. Er ist ebenfalls berechtigt, Teilnehmer zurück- zu weisen, die er für die Tour nicht geeignet hält. Haben Sie Fragen zu den Wande rungen und Touren, so möchten wir Sie auf unser ausführ - liches Programmheft verweisen. Dieses er halten Sie im Alpin Zen - trum, oder wenden Sie sich an die je wei ligen WanderführerInnen. Anmeldungen sind telefonisch, schriftlich, per Fax oder an das AlpinZentrum möglich. PROGRAMM OKT. DEZ VVS W 29, AT, Stuttgarter Stäffeles-Tour Die Treppen und Stäffele in Stuttgart sind ein Aushängeschild Stuttgarts. Wir besteigen die verschie - denen Hänge Stuttgarts über etliche Stäffele und Hangwege und genießen die Aussichten. Start- und Endpunkt: Hbf Stuttgart. Durch das Hö henprofil Stuttgarts kommen sehr viele Höhenmeter zusammen, ca m auf und ab, ca. 20 km, ca. 9 Std. inkl. Einkehr; sehr gute Grundausdauer und Trittsicherheit wird vorausgesetzt. Ohne Anm.; Treffp. Tourist-Info Stuttgart, Königstraße 1, 7:30 Uhr. Kosten für Org. und Führung von 3 werden vor Ort eingesammelt. Führung: Matthias Kopp VVS W 30, Über den Stocksberg nach Beilstein Fahrt mit Bus 386 nach Neulautern (Kosten ca. 2 extra) Stocksberg Etzlenswenden Burg Wildeck Burg Hohenbeilstein (Einkehr) Beilstein Bus nach Marbach, ca. 5 Std. Ohne Anm.; Treffp. Bhf Sulzbach/Murr 9:15 Uhr. Anfahrt mit RE Richtung Nürnberg. Ab S-Hbf 8:41 Uhr. Kosten für Org. und Führung von 3 werden vor Ort eingesammelt. Führung: Volker Dorn/Gisela Dorn VVS W 31, Von Silberberg übers Glemseck nach Botnang Bahnhof Rutesheim/Leonberg Silberberg Eltinger Kopf Glemseck NFH Krummbachtal (Einkehr) Schloss Solitude Botnang, ca. 5,5 Std. Ohne Anm.; Treffp. Bhf. Rutesheim 8:50 Uhr. Anfahrt mit S-Bahn S6. Ab S-Hbf 8:18 Uhr. Kosten für Org. und Führung von 3 werden vor Ort eingesammelt. Führung: Volker Dorn/Gisela Dorn VVS W 32, Jahresschlusswanderung S-Bhf Rutesheim Silbertor Hart Tiefental Loh Heide Malmsheim, ca. 4 Std., ohne Anm., Treffp. S-Bahn Rutesheim Uhr. Anfahrt mit S-Bahn S6, ab S-Hbf Uhr. Einkehr Gaststätte Zehn Brunnen, Brunnenfeldstr. 46, Renningen- Malmsheim, ca. 16 Uhr. Vorstellung des Wanderprogramms 2013 ab 17 Uhr. Rückfahrt mit S-Bahn S6 ab Malmsheim. Führung: Wolfgang Buck, Ulrike Messerschmidt. SENIOREN DER WANDERGRUPPE Klaus Detloff, Hirschstr. 25, Hemmingen, Tel , kdetloff@t-online.de Friedrich-W. Klemme, Haeckerstr. 16, Stuttgart, Tel Für die Teilnahme an den Donnerstagswanderungen ist keine Anmeldung erforderlich. Abfahrt des Busses bei Halbtageswanderungen um Uhr, bei Tageswanderungen um 8.30 Uhr. Der Abfahrtort ist bei der Wanderung angegeben: Busbahnhof Vaihingen oder Feuerbach (jeweils am Bahnhof, direkt neben der U- Bahn-Haltestelle). Bei Ausfahrten mit dem VVS steht die Abfahrtszeit bei der Wanderung. Halbtageswanderungen: Reine Wan - derzeit etwa 3,5 Std., Abkürzung ist in der Regel möglich, sonst Hinweis bei der Wanderung. Fahrpreis 10 (im Bus zu bezahlen). Tageswanderungen (bes. gekennzeichnet): Reine Wanderzeit etwa 5 Std., Abkürzung ist möglich. Fahrpreis 12 (im Bus zu be zah - len). In den Busfahrpreisen ist ein Zuschlag für die Vorwande rungs - kosten bereits enthalten, bei VVS- Wanderungen beträgt er 1. Kurzfristige, wetterbedingte Änderungen sind vorbehalten. (Anruf beim Wanderführer oder Treff Klett- Passage) Zu- und Aussteigemöglichkeiten sind mit Zuffenh. (Zuffenhausen, Bushaltestelle Ohmstrasse beim Steg zum Bahnhof) aufgeführt. In - teressenten für Mitfahrt auf Tagesgruppenkarte treffen sich jeweils ca. 20 Minuten vor Abfahrt der Bahn am Fahrkartenautomaten in der Klett- Passage schräg gegenüber vom Polizeirevier. PROGRAMM OKT. SEPT Bus Feuerbach Rechts und links des Würmtales Tiefenbronn Mühlhausen Welzgraben Büchelberg Landgraben Köpfle Merklingen. Abkürzung möglich. Einkehr im Gasthof Traube Merklingen. Führer: Günter Buck, Herbert Abel. Karte: L 7118 Pforzheim, L 7318 Calw VVS Links und rechts vom Neckar Pragsattel Wolfersberg Turm Travertinpark über den Neckar Zuckerberg Neckarweg zum Max- Eyth-See Keefertal, gute Turnschuhe genügen. Abkürzung möglich. Einkehr in Vereinsgaststätte MGV Eintracht-Frohsinn. Führer: Werner Alt, Lilian Jörg. Karte: Blatt 12 Rund um Stuttgart. Treffp.: Haltestelle Pragsattel, Uhr, Abfahrt Stgt.- Hbf. Klett-Passage, U6 Richtung Gerlingen Uhr VVS Grenzwanderung Stuttgart Universität Vaihingen Büsnau Bärensee Kleiner Stern Solitude Schillerhöhe Stöckach Bergheim. Keine Abkürzung möglich. Einkehr im Gasthof Muckenstüble. Führer: Horst Demmeler, Günter Buck. Karte: Stadtplan Stuttgart oder Blatt 12 Rund um Stuttgart. Abfahrt Stgt-Hbf (tief) Uhr, S2 Richtung Flughafen, Ankunft in Vaihingen Universität 12:05 Uhr, Rückfahrt mit U6 ab Bergheimer Hof VVS Schurwald Plochingen Aichwald Karlstein Beutelsbach. Keine Abkürzung möglich. Einkehr im Gasthaus Löwen. Führer: Freddy Klemme, Bernhard Huhn. Karte: Blatt 13 Göppingen Schorndorf. Abfahrt Stgt-Hbf (tief) Uhr, S1 Richtung Kirchheim/Teck, Ankunft in Plochingen Uhr, Rückfahrt mit S VVS Jahresschlusswanderung: Strohgäu Münchingen Rührberg Grüner Heiner Korntal Seewald Neuwirtshaus. Einkehr im Sportrestaurant Neuwirtshaus, Neuwirtshausstraße 199. Führer: Klaus Detloff, Herbert Abel. Karte: Freizeitkarte 520 Stuttgart. Treffp.: Haltestelle Rührberg, Uhr. Abfahrt: Stgt- Hbf (tief), Uhr, S6 Richtung Weil der Stadt bis Korntal, weiter mit R 61 Richtung Hemmingen, Uhr. In gemütlicher Runde wollen wir unser Wanderjahr ausklingen lassen und zeigen Ihnen u.a. eine Tonbildschau von der Seniorenwanderwoche im Bayerischen Wald. Wir freuen uns auch auf alle Wanderfreunde, die nicht mitwandern können und direkt ins Lokal kommen. Wir treffen uns dort ab ca. 15 Uhr. Sie erreichen das Sportrestaurant von der Haltestelle Ohmstraße in Zuffenhausen mit Bus 501 Richtung Hemmingen (Abf bzw Uhr) bis Gaststätte Neuwirtshaus (+ 5 min Fußweg) und mit Bus 52 Richtung Neuwirtshaussiedlung (Abf Uhr) bis Haltestelle Schwieberdinger/Nordseestraße (+ 11 min Fußweg). B = Bus; V = VVS AKTIVE SENIOREN Werner Rott, Panoramastr. 8, Balingen, Tel Treff: Jeden 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr in der VfB-Gaststätte, Stgt-Bad Cannstatt, Mercedesstr. Anm. = Anmeldung erforderlich. Org. = Organisator, Einzelheiten beim Organisator oder beim Treff. Bei Bahnfahrten Treffpunkt 30 Min. vor Abfahrt in großer Schalterhalle, i-punkt wg. B.W.Ticket! PROGRAMM OKT. DEZ Treff Film von Arthur Pauly: Gruppenausfahrt Oberlech Wanderung im Remstal Treffpunkt 9.40 Uhr, Beutelsbach, Karlsstr. am Ortsrand. Anfahrt Hauptstr. (Stuttgarter Str.) bis Ortsmitte, hinter Fußgängerampel nach rechts abbiegen, noch 200 m bis zu den letzten Häusern. Zug: S 2 ab S-Hbf, ab ca. 9 Uhr bis Beutelsbach. Nach tel. Anmeldung Abholung am Bhf. Wanderung: Beutelsbach Schnait Landgut Burg (Einkehr) Strümpfelbacher Weinberge Beutelsbach. Gehzeit ca. 4 Std. Org.: Volker Dorn, Tel , am Wandertag Führung durch die Keltenaus - stellung, Kunstgebäude und Altes Schloss Stuttgart Treffpunkt Uhr vor dem Kunstgebäude. Org.: Werner Rott, Tel Treff Lichtbildervortrag von Volker Dorn: Namibia und Botswana Wanderung Durch den Esslinger Spitalwald zum Katzenbacher Hof. Treffpunkt 10 Uhr, Bhf Vaihingen beim Busbahnhof, Eingang Hotel Fontana. Vaihingen Bernhardshalde Katzenbacher Hof, Einkehr Büsnau Wiesental. Org.: Arthur Pauly, Tel Im Dezember kein Treff! SAS (SKIABTEILUNG DER SEKTION SCHWABEN) Vorsitzender: Dr. Michael Linden, Caesar-Flaischlen-Str. 32a, Stuttgart, Tel , info@dr-linden.de Internet: Gruppenabende: Okt. April: Mittwochs ab 19 Uhr, Gaststätte Zum Becher, Urbanstr. 33 Stgt.-Mitte Mai Sept., Mittwochs ab Uhr, MTV-Gaststätte Am Kräherwald Donnerstagswanderungen der SAS finden am , statt. Näheres bei den Sport abenden und bei Hermann Ritter, Tel Sport/Gymnastik ganzjährig: Fußball Montag Uhr, Sportplatz Birkach, Ltg.: Fritz Feil Volleyball Freizeitstaffel Dienstag, Uhr, Realschule Weilimdorf, S-Bergheim, Engelbergstr. 81, Ltg.: Tilo Graf, Nordic Walking jeden Montag 11 Uhr beim Alpin- Zentrum Stgt.-Waldau, ausge - nommen an Feiertagen, ca. 1 Std. Ltg.: Uli Hermann, Lothar Rehm Sport/Gymnastik Oktober bis April Ameisenbergschule, Stgt.-Ost. Seniorensport für ältere Senioren, Mittwoch Uhr, für jüngere Senioren, Mittwoch Uhr, anschließend Volleyball bis 20 Uhr, Ltg.: Horst Graf Volleyball Mittwoch Uhr, Leitung Horst Graf. Jeweils in der Turnhalle der Ameisenbergschule, Stgt.- Ost. Sport/Gymnastik Mai bis September Sport und Gymnastik für alle Altersgruppen MTV Sportplatz Kräherwald, Mittwoch, 18 19, Uhr, Gymnastik, Waldlauf, Sportabzeichenabnahme; für alle Altersgruppen; Ltg.: Silke Keim, Tamara Köhler Volleyball MTV-Anlage Feuerbacher Tal, Mittwoch, Uhr, Ltg.: Horst Graf Weitere Termine, Skirennen, Er - geb nisse und Hinweise finden Sie im Internet unter PROGRAMM 2012/ Wintereröffnung mit Jubilarehrung und Sportabzeichenverleihung aktuelle Bilder (Film/Dia), Ort: MTV-Kräherwald, 18 Uhr Kurs Sportliches Skilaufen für Schüler 8 12 Jahre, in Missen- Wilhams im Allgäu, Kursinhalt: Einführung in die Rennsporttechnik, Kippstangentechnik, Training der Linienwahl Kurs Sportliches Skilaufen Zöblen/Tannheimer Tal; Anm. über das Kursprogramm der Sektion Faschingsausfahrt (Ski-alpin, Langlauf und Wandern) Zöblen/Tannheimer Tal, Hotel Alpenrose Skisafari im Val di Sole/ Brenta Dolomiten GRUPPE NATUR UND UMWELT Leiter: Gerhard Hermann, Tel Jeden 3. Montag, Uhr, AlpinZentrum Stgt.-Waldau Internet: PROGRAMM OKT. DEZ Biotoppflege Roter Wasen Wir helfen der Stadt Weilheim zum 17. Mal, das NSG Roter Wasen zu pflegen. Anschl. Mittagessen von der Stadt Weilheim. Org.: Stefan Kronberger, Tel.: Treffp.: Parkplatz Rote Steige an der Landstraße von Weilheim nach Gruibingen, 9.00 Uhr Gemeinsame Wanderung mit der Naturschutzgruppe der Sektion Stuttgart auf die Schwäbische Alb Gruppenabend Beginn: Uhr, AlpinZentrum Stgt-Degerloch Mitgliederversammlung Gruppenabend Beginn: Uhr, AlpinZentrum Stgt-Degerloch Gruppenabend, Jahresausklang Alpinzentrum Stgt-Degerloch 46 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

25 GRUPPEN BEZIRKSGRUPPEN AALEN Rainer Ardinski, Tel , Info-Telefon: Brigitte Kaufmann, ab 18 Uhr, Tel Kletterhalle: Tel , nur während der Öffnungszeiten Internet: Gruppen: Kinder-Klettergruppe (6 10 Jahre) Infos: Vera Neupert, Kinder-Klettergruppe 7up (7 10 Jahre) Infos: Hanna Gaul, Wettkampf-Klettergruppe (ab 8 Jahre) Infos: Reiner Pointner, R.Pointner@alpenverein-aalen.de Jugendgruppe 1 (10 14 Jahre) Infos: Annette Skalitzki, A.Skalitzki@alpenverein-aalen.de Jugendgruppe 2 (10 14 Jahre) Infos: Heiko Seifert, H.Seifert@alpenverein-aalen.de Jugend-Sportklettergruppe (14 18 J.) Infos: Peter Weber, P.Weber@alpenverein-aalen.de Integrative-Klettergruppe (14 18 Jahre) Infos: Brigitte Kaufmann, B.Kaufmann@alpenverein-aalen.de JugendALPIN (16 21 Jahre) Infos: Armin Gaul, A.Gaul@alpenverein-aalen.de Junioren (19 26 Jahre) Infos: Sophia Steinhülb, S.Steinhuelb@alpenverein-aalen.de Sportkletter- und Bouldergruppe Infos: Michael Schrem, M.Schrem@alpenverein-aalen.de Berg- und Hochtourengruppe Infos: Klaus Hitschfel, K.Hitschfel@alpenverein-aalen.de Bergsteigergruppe Infos: Karl-Heinz Fürst, KH.Fuerst@alpenverein-aalen.de Seniorengruppe Infos: Renate Gaupp, Tel MTB-Gruppe Infos: Reiner Pointner, R.Pointner@alpenverein-aalen.de KLETTERHALLE AALEN Parkstr. 15 im Greut Öffnungszeiten: Montag Uhr: Kurse Dienstag Uhr: Offener Kletterbetrieb Mittwoch 17 22: Uhr Kinder- und Jugendgruppen BG Aalen Donnerstag Uhr: Mitglieder der BG Aalen und Ellwangen Freitag Uhr: Offener Kletter - betrieb Samstag Uhr: Offener Kletterbetrieb Sonntag Uhr: Offener Kletterbetrieb von Oktober bis März Sonntag Uhr: Offener Kletterbetrieb von April bis September Änderung der Öffnungszeiten siehe Internet und Anschlag Kletterhalle Veranstaltungen und Kurse in der Kletterhalle Aalen Schnupperklettern für Kinder, Jugendliche, Erwachsene Kurs Eltern sichern Kinder Grundkurs Klettern für Erwachsene Aufbaukurs Klettern für Erwachsene Private Kletterkurse, Kindergeburtstage, Sonderveranstaltungen Termine, Dauer, Preise, Anmeldung, Kursleiter siehe PROGRAMM OKT. DEZ Filmnacht in der Kletterhalle 4. Aalener Movienight mit Bergsport- und Kletterfilmen. Mit Hitzkuchen und neuem Wein, ab 20 Uhr! Herbstwanderung: Segloher See Familienfreundliche Wanderung zwischen Fremdingen und Fürnheim mit etwas Auf und Ab. Ab kürzung möglich. Fahrtkosten (Fahrgem.) tragen die Teiln., Anm.: Renate Gaupp, Mittwoch, , Stadthalle Aalen Senkrechte Abenteuer Diavortrag von Heinz Zak anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Bergwacht Württemberg Musikabend Bezirksgruppenabend mit Bergsteiger- und anderen Liedern. Sophia (Akkordeon) und Antje (Gitarre) begleiten uns. Initiiert von Dorit Ebert. Alle Mitgl. und Interessenten sind herzlich eingeladen! 20 Uhr, DJK- Gasthaus, Hirschbachtal, Aalen Film: Bergblut Film über den Freiheitskampf der Schützen um Andreas Hofer in den Tiroler Bergen. Kino am Kocher: 20 Uhr, Kartenreservierung empfohlen Der Nikolaus kommt Weihnachtsfeier der Bezirksgruppe mit kurzer Wanderung und Weihnachtsgeschichte. Im Anschluss Tonnenfeuer, Glühwein und Kinderpunsch Uhr, Klet - terhalle Aalen. Alle Kletterer und Bergfreunde sind mit Ihren Familien herzlich eingeladen Jahresabschlusswanderung Familienfreundliche Wanderung rund um Aalen mit Einkehr. Treffp.: Uhr, Schubart-Gymnasium Aalen. Anm.: Rudolf Knödler, Die ausführlichen Programme der einzelnen Gruppen finden Sie im Internet unter KREIS BÖBLINGEN Bezirksgruppenleiter: Dr. Jörg Stein, Hainbuchenweg 1, Althengstett Info: Dr. Jörg Stein, Tel , Handy: , joerg.stein@alpenverein-bb.de. Norbert Urban, Tel , norbert.urban@alpenverein-bb.de Internet: s. auch Gruppen/Jugend Touren-Anmeldung: Online im Internet (dort Infos zur Tourenbelegung) oder beim Kas sierer Siegfried Wolf, Tel , siegfried.wolf@alpenverein-bb.de. Gebühr: Kto , BLZ , KSK BB Bezirksgruppenabend: jeden 1. Mittwoch im Monat um Uhr im Paladion, Böb lingen, Im Silberweg 18 (Parkplätze sowie S-Bahn/Goldberg in der Nähe) Kinder-und Jugendgruppe Klettern: Ulrich Niebler, Tel oder , uli.niebler@gmx.de, bzw. Treffen im Pink Power Böblingen, Röhrer Weg 2 für drei verschiedene Altersklassen. Nähere Informationen unter: kids.klettern@dav-boeblingen.de, kinder.klettern@dav-boeblingen.de, jugend.klettern@dav-boeblingen.de Wettkampf-Gruppe: In Zusammenarbeit mit dem SVB, Training mit 3 Trainern zu diversen Terminen im Paladion/Böblingen, Sportpark Sifi, Sporthalle/Weil. Hans-Peter Grabsch, Tel , klettern@davboeblingen.de Familiengruppe Siebenschläfer: Siegfried Heinkele, Tel , und Günter Steffan, Tel Familiengruppe Feuersalamander: Jürgen Kalke, juergen.kalke@alpenverein-bb.de, Tel Aktive Senioren: jeden 3. Mittwoch im Monat ab 19 Uhr, Parkrestaurant der Stadthalle Sindelfingen, Tel Themen: Berg - wandern, Fitness, Gesundheit, Kultur etc. Reinhardt Guggemos, Tel PROGRAMM OKT. DEZ Bezirksgruppenabend Uhr. Argentinien, Chile/Ata - cama, Diavortrag von Norbert Schmidt-Falbe T42 Tourenplanung mit PC und Internet Praktische Übungen mit Dr. Jörg Stein, Tel.: T43 Mit dem MTB durch heimische Gefilde Ltg.: Joachim Vogel, Tel Wanderung der Aktiven Senioren als Besen- und Weinwanderung in der Region Sternenfels und Oberd erdingen. Info: Jürgen + Irmgard Moll, Tel.: Mitgliederversammlung Berichte und Wahlen Wanderung der Aktiven Senioren durch den Schönbuch (Sommertel, 24 Buchen). Info: Klaus Schlange, Tel.: Feuriger Jahresabschluss bei der Weiler Hütte Beginn mit kleiner Wanderung; ab etwa Glühwein, Punsch und warmer Imbiss. Org.: Dr. Jörg Stein, Tel.: EINLADUNG zur Mitgliederversammlung der Bezirksgruppe Kreis Böblingen Mittwoch, , Uhr, Restaurant Paladion, Silberweg 18 in Böblingen Tagesordnung Berichte und Wahlen 1. Bericht des Vorstands 2. Bericht des Kassiers 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung des Vorstands 5. Wahlen 6. Verschiedenes Vorschläge zu den Wahlen und zur Tagesordnung können bis bei Jörg Stein einge reicht werden Kein Bezirksgruppenabend Wanderung der Aktiven Senioren ab Sportplatz An den Buchen bei Magstadt; anschl. dort Adventsfeier. Info: Karl-Heinz Rücker, Tel.: T44 Schneeschuhtouren: Westkarpaten Urige Gegend und Gastfreundschaft in Rumänien. Führungen durch den Wirt der Pension in Scarisoara. Gesamtkosten ca EUR pro Person. Info: Christine Buxbaum u. Andreas Baiter, Tel Vorschau auf Fernreisen in Khumbutrekking zum Kala Pathar (5555 m) Start in Jiri und über Namche Bazar zum Everest Basislager. Übernachtung in Lodges, Wandern nur mit Tagesrucksack. Anm. nur über Helmut Henschen, Tel Trekking im Sinai Felsiges Hochgebirge, Wüstentäler, Katharinen-Kloster, biblische Stätten und Beduinen-Gärten. Wahlweise kann ein Reitkamel benutzt werden. Flug, Hotel (Ü/F) + Trekking Je nach Flugplänen geringfügige Terminverschiebung möglich. Ltg.: Nicola Stein, Tel CALW 1. Vorsitzender: Kurt Pfrommer, Tel.: , kurt_pfrommer@t-online.de 2. Vorsitzender: Jürgen Rust, Tel.: , rust_juergen@t-online.de Gruppenabend: Jeden 1. Freitag/Monat im Gast haus Löwen in Calw-Hirsau, 20 Uhr Gruppen Familiengruppe: Dominik Hartmann-Springorum, Tel.: , mail@springorum.de Kindergruppe: Karl-Heinz Kistner, Tel.: , k.kistner@oberreichenbach.de Jugendgruppe + Kindergruppe: Markus Eißler, Tel.: , m_eissler@hotmail.de Klettergruppe + Hochtourengruppe: Klaus Schneider, Tel.: , klaus.schneider2@gmx.de Leistungsgruppe + Sportklettern: Michael Semle, Handy: , michael.semle@googl .com Aktive Senioren: Günter Spannuth, Tel.: Kletterwand Sporthalle in Neubulach. Termine nach Vereinbarung mit den einzelnen Gruppen. Ansprechpartner: Markus Eißler, Tel.: , m_eissler@hotmail.de. Interessenten für Klettern in der Halle Neubulach und für Kinder - klettern werden gebeten, sich bei Markus Eißler zu melden. Er wird feststellen, in welcher Gruppe es zur Zeit freie Plätze gibt. PROGRAMM OKT. DEZ Jeden Freitag, Uhr Kinderklettergruppe ab 8 Jahren Kletterwand Neubulach. Anm. erforderlich! Karlheinz Kistner, Tel Kletteropening und Bezirks - gruppenabend Neubulach Sporthalle, an der Kletterwand, 19 Uhr Tageswanderung: Ins Schwäbische Allgäu Hohenstaufen, Ottenbach, Hohenrechberg, Hohenstaufen. Länge ca. 15 km, Gehzeit ca. 6 Std., Aufstiege ca. 480 hm. Anm./Org. bis : Hilde u. Ewald Tomaschko, Tel Herbstferien: Abklettern in Fontainebleau Bouldern in Bleau. Voraussetzun- gen: Spaß an Kletterbewegungen in einzigartiger Umgebung. Ü Campingplätze, Anreise mit Pkw in Fahrgem., Org./Anm. bis : Klaus Schneider, Tel , Bezirksgruppenabend Rund um Münklingen Halbtagswanderung: Merklingen Büchelberg Landgraben Merk - lingen. 12 km, Gehzeit ca. 3,5 Std., Org.: Gabi und Jürgen Rust, Tel Bezirksgruppenabend Jahresabschlusswanderung Org.: Gabi und Jürgen Rust, Tel /12355 ELLWANGEN Bezirksgruppenleiter: Hans Aichner, Hohenfurter Weg 1, Ellwangen, Tel Internet: Bergsteiger: Jeden 3. Dienst. i. Monat, Uhr, Stammtisch im Gasthaus Rosen - garten, Ellwangen. Jeden Donnerstag Klettertraining nach Ab sprache Infos: Lisa Gloning, , Roland Hülle, Schwaben Alpin Schwaben Alpin

26 GRUPPEN Tourengruppe 45+: In der Regel jeden 2. Mittwoch im Monat, 20 Uhr, Stammtisch im Gasthaus Kanne, Ellwangen. Infos: Karl-Heinz Stadler, Senioren: Jeden 1. Freitag im Monat, 20 Uhr, Seniorentreff im Gasthaus Roter Ochsen, Ellwangen. Jeden 3. Mittwoch im Monat, 14 Uhr, Nachmittagswanderung ab Schießwasen. Infos: Lisbeth Liss, Familiengruppe: Infos: Dr. Daniel Schiefer, Jugend und Jungmannschaft: Jeden Dienstag, 18 Uhr in der Marienpflege. Infos: Christian Rupp, PROGRAMM OKT. DEZ Tageswanderung Vellberg Schwarzachklinge/ Bühler Cröffelbach. Fahrgem., anteilige Fahrtkosten. Org.: Erika Bäuerle, , Abf.: 7.30 Uhr Parkplatz Lidl Ellwangen. Anm. bis Wanderung: Raum Hesselberg Org.: Gerd Raichle, , Treffp.: 9 Uhr am Schießwasen Wanderung und Stadtführung: Nördlingen Org.: Irmhild Schäfer, , Treffp.: 9.30 Uhr am Schießwasen Jahresabschlussfeier der Tourengruppe Uhr, DRK-Heim, Ellwangen. Org.: Karl-Heinz Mendler, , Karl-Heinz Stadler, Anm. bis Jahresabschlusswanderung Org.: Franziska Schiele, Treffp.: 10 Uhr, Rathaus Rosenberg, nähere Infos beim Stammtisch Jahresabschlusswanderung: nach Eigenzell ins Schwabenstüble Treffp. der Wanderer 15 Uhr an der Mariensäule auf dem Schönenberg ESSLINGEN Bezirksgruppenleiterin: Christa Lohri, Tel.: Didi.cl@gmx.de Stellvertreter: Wolfgang Paar, Tel.: wpaar@gmx.de Treffpunkt aller Gruppen: Jeden 1. Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Trödler auf der Esslinger Burg Wandergruppe: Jürgen Seifried, Tel: fliesenseifried@t-online.de Werner Paulus, Tel: werner.j.paulus@gmx.de Familienwandergruppe: Christine Sigg-Sohn, Tel.: Bergsteigergruppe: Martin Sigg, Tel.: mobil: Martin.Sigg@esslingen.de Skibergsteigergruppe: Frank Henzler, Tel.: henzler.frank@web.de Kindergruppe, 8 12 Jahre: Sandra Ernst, Tel , s.i.e@gmx.de, Klettern am Donnerstag von 18 bis Uhr Jugendgruppe 1, Jahre: Christoph Hermann, Tel.: chrisiherm@web.de Klettern am Mittwoch von bis 19 Uhr Jugendgruppe 2, Jahre Martin Seidl, Tel oder , jugend2@dav-esslingen.de Klettern am Di. von 18 bis Uhr Jungmannschaft, ab 18 Jahre Alexander Reyer, Tel.: , alex.reyer@gmx.de Klettern am Di. von 19 bis Uhr Klettergruppe, ab 20 Jahre Christiane Schumann, Tel , christiane-schumann@web.de Kurt Bogdahn, Tel , kurt.bogdahn@web.de Klettern am Do. von 19 bis 21 Uhr Kletter-Treffs: April Sept.: Klettergarten Stetten Oktober-März: Kletterwand Fachhochschule Internet: info@dav-esslingen.de PROGRAMM OKT. DEZ HG Abschlusstour Stubaier Alpen, Silvretta od. Sustenpass Sulzenau Hütte od. Franz Senn Hüt te, Ltg.: Martin Sigg, Tel.: Bezirksgruppen-Treffen 20 Uhr, im Trödler auf der Esslinger Burg WG Wanderung: Lechtaler Alpen Ü in Pension, Ltg.: Werner Paulus, Tel.: JM Hochseilgarten Org.: Alex Reyer, Tel.: JG2 Abklettern auf der Alb Ltg.: Martin Sigg, Tel.: KG Herbstklettertag: Schw. Alb Org.: Kurt Bogdahn, Tel.: FG1 Draisinefahren Org.: Familie Boin offen BG Jahresabschlusswanderung wird im Okt. bekanntgegeben. Ltg.: Werner Paulus, Tel.: Bezirksgruppen-Treffen 20 Uhr, im Trödler auf der Esslinger Burg FG2 Nachtwanderung Ltg.: Anke Matthes, Tel.: oder WG Nachtwanderung Wanderstrecke wird im Okt. bekanntgegeben. Ltg.: Günter Diebold, Tel.: KM Klettern in Korb Ltg.: Alex Reyer, Tel JG2 Klettern in Korb oder Reutlingen Ltg.: Martin Sigg, Tel.: 0711/ Bezirksgruppen-Treffen: Jahresabschlussfeier 20 Uhr, im Trödler auf der Esslinger Burg FG1 Städtetour Shoppen und Zugfahren, Org.: Christa Lohri, Tel: JM Weihnachtsfeier Org.: Alex Reyer, Tel.: KG Weihnachtsfeier an der FH-Kletterwand Org: Kurt Bogdahn, Tel.: , Christiane Schumann, Tel.: JG2 Jahresabschluss mit Überraschungsprogramm. Ltg.: Martin Sigg, Tel.: KIRCHHEIM/TECK Bezirksgruppenleitung: Leiter: Steffen Hanselmann, mail: s.h@abwesend.de Stellvertreter: Diethard Löhr Kassier: Klaus Dorbath, Tel Schriftführung: Alissa Medak, Vannesa Lotz Mittwoch-Wandergruppe: Manfred Keller, Tel Krabbelklettern: Bettina Bihlmayr, Tel Familiengruppe: -Verteiler für Familien mit Kindern (kindergerechte Alb- und Gebirgswanderungen, Klettern), Dr. Martin Gienger, Tel Kinder- und Familienklettern Montag: Horst Pohl, Tel Kinder- und Familienklettern Donnerstag: Sibylle Kaiser, Tel Kinder- und Familienklettern Freitag: Birgit Klein, Tel Kindersportklettern Dienstag Steffi Titze, ronald-steffi-titze@t-online.de Jugendgruppe Mittwoch: für Jugendliche ab 12 Jahren, Martina Schreiber, Tel Jugendgruppe(n): jugendleitung@dav-kirchheim.de Ansprechpartner Kletterhalle: Andreas Bopp, Tel Sportgruppe: Regula Braun-Loehr, Tel , und Michael Maier, Tel Laufgruppe: Gerlinde Hund, Tel TREFFPUNKTE DAV-Treff: jeden letzten Freitag im Monat um 20 Uhr im Schützenhaus bei der Freihofschule. Termine s. Programm Lauftreff: jeden Dienstag um 19 Uhr, Treffpkt. nach Absprache bzw. Sportplatz Na - bern (Sommerzeit) oder Parkplatz Schlossgymnasium (Winterzeit) Sport und Gymnastik: jeden Mittwoch von Uhr (außer in den Schulferien) in der Gewinnspiel Die glückliche Gewinnerin des Ge winn spiels aus Schwa ben Alpin 3/2012 heißt: MARIE-LUISE AICHELE, Aalen Der Preis: Der als Wandergast - hof sowie für gutes Essen be - kann te Berggasthof Zum Hias hat für SCHWABEN-ALPIN-Le - ser einen Aufenthalt für 3 Nächte mit Frühstück für 2 Per sonen zur Verfügung ge stellt. Der Gasthof ist gut vorbereitet für Wan de rer. Vom ihm aus kann man einen Kräuter-Lehr - pfad be suchen, der auch vor allem für Kinder interessante Stationen besitzt. Expedition der Sektion Schwaben zum Alpamayo (5947 m) und Huascaran Sur (6768 m) vom (26 Tage) / Kosten: Leistungen: Alle Transfers vor Ort laut Programm, alle ÜN in Hotels (DZ), Berghütten und Zelten, Verpflegung: 24x Frühstück, 10x Mittag, 19x Abendessen, örtliches Träger- und Küchenteam bis ins Basislager am Alpamayo und Hochlager am Huascaran, Kochaus rüstung, Ausleihe Zelte vor Ort, Vorbereitungswochenende (3 Tage) in den Alpen (Inhalt: Stand platzbau im Eis, Frontalzackentech nik...), Reise- und Expeditionsleitung. Zu satz kosten: Flug D Peru und zurück (ca. 870 ), Nationalparkgebüh ren (ca ), Essen vor Ort etc. Programm: Hinflug von Stuttgart nach Lima Busfahrt Lima Huaraz Akklimatisationstage Besteigung Nevado Pisco (5752 m) Besteigung Alpamayo (5947 m) Besteigung Huascaran Sur (6768 m) Busfahrt Huaraz Lima Rückflug nach Stuttgart. Voraussetzung: erfahrener und selbständiger Hochtourenalpinist; gute Kondition und Gesundheit; gute Kenntnisse im Umgang mit Pickel, Steigeisen und Seil; Erfahrung im Höhenbergsteigen über 5000 m; Teamgeist. Vortreffen: Sonntag, um Uhr im AlpinZentrum, Georgiiweg 5, Stgt-Waldau. Leitung und ausführliche Infos bei Joe Alle (Mail: mail@alcaban.de, Tel: ). Langjähriger FÜL der Sektion und Expeditionen in Nepal, China und Südamerika Jahresrückblick 2012 mit Beiträgen und Bildern zu den Wanderungen und Touren, Beginn 18 Uhr im Rößle LVS-Training wichtig für Skitourenneulinge; Treffp Uhr, Skihütte im Buch; Org.: Klaus Rauschmaier Skitour für Anfänger Ziel Allgäu; Kat. A, Aufstieg 2 3 Std.; max. 6 TN; LVS-Gerät, Lawinenalten Turnhalle des Ludwig- Uhland- Gymnasiums Mittwoch-Wandergruppe: jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat um Uhr auf dem Ziegelwasen zu 2 3-stündigen Wanderungen in die nähere & weitere Umgebung Än derungen bzgl. Treffpunkt & Abfahrtszeit möglich. Aktuelle Infos im Schaukasten beim Schuhhaus Sigel in der Marktstraße. Sonntags-Wanderungen: Parkplatz Schloss - gymnasium Routenschrauben Sa / / Unter der Leitung von Florian, Chris & Julian, weitere Infos unter: routenschrauben@dav-kirchheim.de Slacklinetreff Infos unter ronald-steffi-titze@t- online.de Materialausgabe: Wer künftig donnerstags Material ausleihen oder zurückgeben möch - te, sollte dies bis zum Dienstag der jeweiligen Woche unter der Nummer (0151) anmelden. Sollte niemand persönlich erreichbar sein, besteht die Möglichkeit, auf der Mailbox euren Namen und Telefonnummer zu hinterlassen. Kletterhalle Mo Uhr, Krabbel klettern (auch für Eltern mit nicht mehr krabbelnden Kindern) Mo Uhr, Familien klettern Mo Uhr, offenes Klettern Di Uhr, Jugendgruppe Di Uhr, offenes Klettern Mi Uhr, Jugendgruppe Mi Uhr, offenes Klettern Do Uhr, Familienklettern Do Uhr, offenes Klettern Fr Uhr, offenes Klettern Fr Uhr, Jugendgruppe (Nürtingen), jeden 2. Freitag im Monat Fr Uhr, Familienklettern Fr Uhr, Bergsteiger gruppe So Uhr, offenes Klettern So Uhr, offenes Klettern So Uhr, offenes Klettern Die Öffnungszeiten gelten von Ok - tober bis einschließlich April, daher außerhalb dieser Zeit und in den Schulferien im Onlinekalender auf nachschauen. Bitte auch Sonntag vorher nachschauen. Dort finden sich auch die zusätzlichen außerplanmäßigen Öffnungszeiten. Kletterkurse: Diese sind im folgenden Programm aufgeführt. Nach Bedarf werden u. U. weitere Kurse angeboten, siehe auch Da rüber hinaus werden von der Sektion Schwaben Kurse angeboten: PROGRAMM OKT. DEZ September/Oktober Kletterwoche: Kalymnos Org.: Steffen Hanselmann, s.h@abwesend.de Outdoorfilmabend Kletterhalle Kirchheim Org.: Sarah Baronner und Hannes Breckel, wawa.b@web.de, hannes1breckel@aol.com Wandern und baden: Mallorca Org.: Horst Pohl, pohlwalter@arcor.de Abklettern und Wandern: Bad Urach, Werkmannhaus Org.: Anton Schustek, anton-schustek@t-online.de Sonntagswanderung: Schlattstall Org.: Steffen Hanselmann, s.h@abwesend.de und Kletterkurse Toprope und Vorstieg DAV Kletterhalle Kirchheim, Toprope: Uhr, Vorstieg: Uhr. Org.: Angela Böbel, angela.boebel@web.de LAICHINGEN Bezirksgruppenleiter: Dieter Mayer, Friedenstr. 19, Berghülen, Tel , Mobil , dieter. mayer@volksbank-laichingen.de, Carl-Erich Bausch,Hagsbucher Weg 1, Laichingen, Tel , carl-erich@bausch-lai.de Internet: Abfahrten: erfolgen, wenn nicht anders angegeben, mit PKW in der Gartenstraße am ev. Gemeindehaus. Zur Tourenanfahrt nicht benutzte Fahrzeuge können auf dem zentralen Parkplatz abgestellt werden. Klettern: Kontakt/Org.: Heike und Erich Wulfert, Tel , fam.wulfert@online.de Anm., auch kurzfristig, per Tel. oder . Zusagen werden in der Reihenfolge der Anm., eventuell auch nach Klettereignung erteilt! DAV-Mitglieder der BG Laichingen haben Vorrang! Bei mehrtägigen Veranst. wird bei Bedarf eine Übernachtungskaution eingefordert. Info über Klettergebiete, Ausrüstung, Kosten etc. bitte vor der Anm. erfragen! Klettern Donnerstags ganzjährig: Im Winter: Klettern im L.A.Gym; Treffp. ab 18 Uhr im L.A.Gym. Frühjahr bis Herbst: Je nach Witterung Klettern im Blautal, Fels nach Absprache ( -Info); Abfahrt nachmittags/abends Pichlerstr. 3. Bei schlechtem Wetter nach Ab - sprache im L.A.Gym. Alpines Klettern: Kontakt/Org.: Ralf Specht, Chopinweg 18,89150 Laichingen, Tel , ralf.specht@gmx.de. Mehrseillängen-Kletterrouten (4 10 Seil längen) in alpinem Gelände ab 5. Schwierigkeitsgrad. Kindergruppe: Klettertreff für Kinder ab 8 Jahre. Infos bei Andreas und Christina Länge, Tel , laenges@t-online.de. Treffp. und Uhrzeit werden jeweils durch eine Rundmail bekannt gegeben. Jugendgruppe: Jugendleiter: Uli Ott, Tel , uli.r.ott@web.de Samuel Küchle, Tel , thecake@gmx.de Infos zu den wöchentlichen Gruppenabenden und allen Aktivitäten bei den Jugendleitern. Seniorenwandergruppe: Org.: Gerhard Mayer, Heimstr. 14, Berghülen, Tel Alle Abfahrten mit PKW in der Gar tenstraße. Die Abfahrtszeiten können den aktuellen Gegeben - hei ten (Wetter, Teilnehmer) angepasst werden. Anm. beim Organi - sator. Org.: Siehe beim jeweiligen Programmbeitrag. Familiengruppe I: Org.: Jutta und Carl-Erich Bausch, Tel Geocaching: Org.: Frank Holthaus, Lange Str. 128, Heroldstatt, Tel , holthaus-frank@t-online.de. Treffpunkt und Abfahrt (mit PKW) am Parkplatz Waldstadion, jeweils um 13 Uhr. Familiengruppe Frischlinge : Kontakt/Org.: Ralf Specht, Chopinweg 18, Laichingen, Tel , ralf.specht@gmx.de Boulderhöhle: Jahnhalle Laichingen, Jahnstr. 5, Laichingen. Auskunft bei Heike u. Erich Wulfert, Pichlerstr. 3, Laichingen, Tel PROGRAMM OKT. DEZ Schwaben Alpin Schwaben Alpin

27 GRUPPEN schaufel, Lawinensonde erforderlich; Abf. 7 Uhr; Org.: Klaus Rauschmaier Seniorenwandergruppe Zur Urdonau Mochental Sauberg Lautertal Donau Neuburg Tal der Urdonau Mochental; Gehzeit 3 Std; Abf. 13 Uhr; Org.: Gerhard Mayer, Tel Familiengruppe I Abschlussnachmittag Kat. A; Treffp Uhr am Waldstadion Klettern Abklettern auch für Neulinge geeignet! Anm. bis ; Abf. 11 Uhr, Pichlerstr. 3 Familiengruppe Frischlinge Wandern im Tannheimer Tal Org.: Fam. Specht Klettern in der Kletterhalle Neu-Ulm Skifahren in Ofterschwang Org.: Fam. Specht Kindergruppe , 20.10, , Kletterhalle Weihnachtstreff Jugendgruppe Wöchentlich, freitags Klettertreff Uhr; L.A. Gym oder nach Ankündigung in der Boulderhöhle Programm Geocaching Geocaching Heroldstatt NÜRTINGEN Bezirksgruppenleiterin: Regina Stoll, Gurgelweg 16, Wolfschlugen, Tel , stollwo@web.de Info-Telefon: Dieter Bopp, Tel Internet: Bergsportgruppe/Junge Wanderer: jeden 2. Dienstag im Monat ab 20 Uhr im Bürgertreff am Rathaus Nürtingen Jugend: Für Kinder und Jugendliche von Jahren. Gruppenabende jew. dienstags Uhr; Jugendhaus am Bahnhof, 1. Stock, mittlere Klingel. Infos: Mathias Feldmaier, Tel , jdav.nuertingen@gmx.de Seniorengruppe: Febr. Okt. jeweils am letzten Donnerstag, im Dez. am 2. Do., ab 20 Uhr im Bürgertreff am Rathaus Nürtingen. Infos unter Tel Wildwassergruppe: Infos: Jochen Riesbeck, Tel , riespe@t-online.de Während der Schulzeit treffen wir uns immer freitags ab Uhr zum Training im Inselbad in Zizis - hausen, Training von Uhr. Gäste sind immer willkommen. Vereinsmaterial steht ausreichend zur Verfügung. PROGRAMM OKT. DEZ Seniorengruppe: Lenninger Alb Oberlenningen Wielandstein Krebsstein Pfulb Gutenberg Oberlenningen. Führung: Peter Maasdorff, Tel Treff: 9 Uhr; Hallenbad, P Ammergauer Alpen: Tegelberg Wanderung oder Klettersteig. Org.: Jutta Neumeister, Hans-Jörg Weiss, Tel GA Bergsportgruppe Beginn 20 Uhr, Bürgertreff: Rathaus Abklettern Ltg.: Andreas Bopp, Tel Besprechung: GA GA Bergwander- und Senioren - gruppe Beginn 20 Uhr, Bürgertreff am Rathaus Seniorengruppe: Herbstausfahrt Unterland Wandern und gemütliches Bei sam - mensein. Org.: Günter Birkmaier, Tel Anm. bis 27.9., Busanreise Herbstwanderung Führung: Norbert Weis, Tel Besprechung: GA GA Bergsportgruppe Beginn 20 Uhr, Bürgertreff am Rathaus BG: Jahresrückblick Mit Bildern und Videos berichten die Gruppen von ihren Aktivitäten im Verlauf des Jahres. Lokalität: Kräuterbühl, Tiefenbach, ab 18 Uhr. Org.: Günter Birkmaier, Tel Seniorengruppe: Waldenbuch Wanderung, Mittagseinkehr, Museum Ritter. Führung: Dieter Bopp, Tel Treff: 10 Uhr, Hallenbad P GA Bergsportgruppe Beginn 20 Uhr, Bürgertreff am Rathaus GA Bergwander- und Senioren - gruppe Beginn 20 Uhr, Bürgertreff am Rathaus Infos zu unseren Aktivitäten bei Jochen Riesbeck, Tel REMS-MURR SITZ ROMMELSHAUSEN Bezirksgruppenleiter: Horst Kegel, Kirchstr. 24/1, Kernen-Stetten, Tel Internet: Treffpunkte: Hochtourengruppe: Jeden ers ten Donnerstag ab 20 Uhr im Gasthaus Lamm, Kernen-Rommelshausen Bergwanderer: Jeden ersten Mittwoch ab 20 Uhr in der Gaststätte Olympia, Kernen-Rommelshausen Junioren: Jeden 2. Dienstag von Uhr im DAV-Raum der Halden schule in Rommelshausen Jugend: Jeden Dienstag von Uhr Haldenschule Kernen-Rommelsh. Kletteranlage: Sporthalle der Rumold-Realschule, Schafstr. 48, in Kernen-Rommelshausen. Auskunft bei Philipp Bongarz, Tel PROGRAMM OKT. DEZ Tageswanderung: Mit dem Räuberbus unterwegs Org.: Hans Schneider, Tel Gruppenabend Hochtourengruppe Beginn 20 Uhr, Gasthof zum Lamm, Rommelshausen Gruppenabend Bergwanderer Beginn 20 Uhr, Restaurant Olympia, Rommelshausen Rucksackmarsch 19 Uhr, ab Stetten, Kelter, Org.: Werner Wahl, Tel Bergtour im Alpstein: Säntis Org.: Frank Ortner, Tel Klettertreff 30+ ab Uhr, Rumold-Sporthalle Rommelshausen, Org.: Dieter Moosmayr, Tel Biosphärenreservat Münsingen Tageswanderung mit Führung. Org.: Manfred Scheeff, Tel Bezirksgruppenabend 20 Uhr Trachtenvereinsheim Almrausch, Kelterstr. 109, Rommelshausen Tageswanderung: Saisonabschluss in der Heimat Org.: Werner Wahl, Tel Rucksackmarsch 19 Uhr, ab Stetten, Kelter, Org.: Werner Wahl, Tel Klettertreff 30+ ab Uhr, Rumold-Sporthalle Rommelshausen, Org.: Dieter Moosmayr, Tel Adventsfahrt nach Rothenburg o. d. Tauber Org.: Horst Kegel, Tel Jahresabschlussfeier der Berg - wandergruppe Beginn 15 Uhr Trachtenvereinsheim Almrausch, Rommelshausen Jahresabschlussfeier der Hochtourengruppe Beginn 19 Uhr Gasthof zum Lamm, Rommelshausen Rucksackmarsch 19 Uhr, ab Stetten, Kelter, Org.: Werner Wahl, Tel Klettertreff 30+ ab Uhr, Rumold-Sporthalle Rommelshausen, Org.: Dieter Moosmayr, Tel Wanderung zwischen den Jahren von Prag nach Rom Org.: Horst Kegel, Tel Einladung an alle Mitglieder der Sektion Schwaben zum Vortrag der diesjährigen Expedition der Sektion Schwaben zum Muztagh Ata (7546 m) vom 6. Juli bis 4. August 2012 Termin: Sonntag, 18. November 2012, um Uhr Ort: AlpinZentrum, Georgiiweg 5, Stuttgart (Degerloch) Eintritt: kostenlos WIR BLEIBEN EINEN TAG. UNSER HERZ FÜR IMMER. Hol dir jetzt die beste Ausrüstung für deine Tour. Bei uns findest du ein umfangreiches Kletter- und Outdoorsortiment sowie die Top-Marken Mammut, Haglöfs, Schöffel, The North Face, Salewa, Jack Wolfskin, Patagonia und Marmot jetzt auf 120 m 2 mehr Fläche! Damit du das perfekte Equipment bekommst, beraten wir dich gern bei Rucksäcken und Bergstiefeln genauso wie bei wasserdichter Bekleidung. Komm einfach vorbei, wir freuen uns auf dich Stuttgart_Kronenstraße 3_Ecke Königstraße 52 Schwaben Alpin

28 SERVICE AlpinZentrum Georgiiweg 5, Stuttgart Tel Fax Internet: BW-Bank, Konto (BLZ ) Iban: DE BIC-SWIFT Code: SOLADEST Ust. Id.-Nr.: DE Meldung von Änderungen Änderungen der Anschrift und der Bankverbindung bitten wir rechtzeitig mitzuteilen. Das geschieht leider nicht immer. Die Folgen sind: DAV-Panorama und Schwaben Alpin können nicht ordnungsgemäß versandt werden bei Bankabbuchungen entstehen Rückläufe es entsteht unnötige Mehrarbeit Daher unsere Bitte: Melden Sie Änderungen (bei Anschrift, Bankverbindung u. ä.) an die Sektion Schwaben des DAV, AlpinZentrum, Georgiiweg 5, Stuttgart, nicht an den DAV München, sondern direkt an uns. Änderungsformular im Internet Wichtig: Das AlpinZentrum ist vom 24. Dezember 2012 bis zum 1. Januar 2013 geschlossen! Öffnungszeiten Für unsere Mitglieder ist das AlpinZentrum mit Bü ch e rei, Ausrüstungsverleih, Touren beratung sowohl für persönliche Besuche als auch telefonisch wie folgt zu erreichen: Montag Uhr Donnerstag Uhr Dienstag Uhr Freitag Uhr Mittwoch Uhr Wie erreiche ich wen? Zentrale: Tel , Fax Erwin Abler M.A., Geschäftsführer - 70 Hildegard Fischer, Mitgliederbetreuung, Wandergruppe/SAS - 70 Gertie Zandel, Mitgliederbetreuung / Wandergruppe - 71 Andreas Wörner, Mitgliederverwaltung, Jugend - 72 Christa Lohri, Buchhaltung und allg. Verwaltung - 73 Wolfgang Staib (Mi, Do, Fr), Kursprogramm, Materialverleih, Bücherei - 74 Angelika Drucks, (Mo, Di, Mi), Hallenkurse, Kinderklettern, Materialverleih, Bücherei - 79 So erreicht man das AlpinZentrum Mit öffentlichen Verkehrs mitteln: Mit der Stadtbahn U7 vom Haupt - bahnhof in ca. 11 Min., oder der U8 von Vaihingen in ca. 16 Min, bis zur Haltestelle Waldau. Das AlpinZentrum liegt nur 2 Mi n. von der U-Bahn-Halte stelle entfernt. Mit dem Pkw: Aus allen Richtungen nach Stuttgart-Degerloch und dort der Aus schil de rung Richtung Fernsehturm/ EISSPORT ZENTRUM folgen. Kletterzentrum Stuttgart Wie kommt man zur Waldau? Mit dem Pkw über Königssträßle (Parkplatz) Friedrich-Strobel-Weg 3 mit öffentlichen Verkehrsmitteln U7/U8 bis Haltestelle Waldau, zu Fuß 5 Min. bis zur Anlage U15 bis Ruhbank, ca. 10 Min. Öffnungszeiten Montag, Mittwoch, Freitag: Dienstag, Donnerstag: Samstag, Sonntag, Feiertage: Uhr 9 23 Uhr 9 23 Uhr Telefon: Fax Internet: info@kletterzentrum-stuttgart.de Senkrecht über Stuttgart der DAV-Sektionen Schwaben und Stuttgart e.v. pünktlich sauber gut MALERBETRIEB Malerarbeiten Betoninstandsetzungen Wärmedämmung Hermann und Rudolf Hürttle GmbH Hölderlinstraße Stuttgart Tel Fax info@huerttle.de Aufnahmeantrag Bitte in Druckschrift ausfüllen und einsenden an: Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins AlpinZentrum Schwaben Bitte für jede Person, Georgiiweg 5, Stuttgart auch bei Familienmitgliedschaft, Tel Fax einen separaten Antrag ausfüllen. info@alpenverein-schwaben.de Vielen Dank. Internet: Jahresbeiträge ab 2012 A-Mitglied ab dem vollendeten 25. Lebensjahr 64 B-Mitglied Ehe-/Lebenspartner eines A-Mitglieds 32 Senioren ab 70 Jahre und aktive Bergwachtmitglieder (auf Antrag) 32 C-Mitglied diese Mitglieder sind zusätzlich A-Mitglied einer anderen Sektion 32 Auslandsmitglied ohne gültige Beitragsmarke 18 Junioren vom vollendeten 18. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr 32 Kinder/Jugend* Kinder/Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 15 Familienbeitrag Kinder und Jugendliche sind bis zum 18. Lebensjahr beitragsfrei 96 * Eltern sind Nichtmitglieder Vorname, Name Beruf Straße, Nr. PLZ Ort Titel Geburtsdatum Telefon Ich beantrage meine Aufnahme als -Mitglied ab 201 Datum Unterschrift geworben von Sektionsmitglied: (Prämien nur für geworbene Mitglieder über 18 Jahre) Einzugsermächtigung Mitgl.-Nr. Erstmalige Mitgliedschaft im DAV Ich trete über aus der DAV-Sektion Mitglied seit Folg. Familienangehörige sind bereits Mitglied in der DAV-Sektion Ehemann Ehefrau Kind(er) Mitglieds-Nr. Mitglieds-Nr. Mitglieds-Nr. Ich ermächtige hiermit, jederzeit widerruflich, die Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins zu Lasten meines Kontos die ab 201 fälligen Jahresbeiträge für folgende/s Mitglied/er mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung. Die Beiträge werden jeweils im Januar eines jeden Jahres eingezogen. Datum Unterschrift Bitte diesen Teil nicht aus - füllen, wird für interne Angaben benötigt! Bezirksgruppe Mitgliedsnummer Kategorie DM SM EDV 1. Zahlung Ausweis ausgestellt am Ausweis-Nr. Bemerkungen Gemäß Satzung 7.3 haben bis des lfd. Jahres eintre tende Mitglieder den vollen Jahresbeitrag zu entrichten. Die Satzung wird mit Ausweis zugesandt. Konto-Nr. Bankleitzahl Kreditinstitut Ort (Kreditinstitut) Name Kontoinhaber 54 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

29 SERVICE Bitte die genauen Öffnungszeiten beim Hüttenwirt erfragen! BESUCHEN SIE UNSERE HÜTTEN UND HÄUSER A L L E U N S E R E H Ü T T E N U N D H Ä U S E R S I N D R A U C H F R E I ALLGÄU SCHWARZWASSERHÜTTE (1620 m) Talort: A 6563 Galtür (1584 m) 122 Betten; 60 Lager; SV-Raum: 12 Lager. Zustieg: 3 Stunden Reservierung: Hüttenpächter Gottlieb Lorenz; Tel. Hütte: Fax Hütte: Tel. Tal: Fax Tal: info@jamtalhuette.at Internet: Öffnungszeit: Vom 17. Feb. bis 12. Mai 2013 und vom 23. Juni bis 29. Sep Hüttenwart: Siegfried Kempf, Tel Ideal für Berg-, Kletter- und Skitouren besonders auch für Familien, Kinder und Senioren; DAV-Ausbildungszentrum Übergänge: Heidelberger Hütte, Wies bade ner Hütte, Tuoihütte, Bieler Höhe über Getschnerscharte Gipfel (Auswahl): Westl. Gamshorn, Pfannknecht, Breite Krone, Schnapfenspitze, Flucht - horn, Augstenberg, Gems spitze, Jamspitzen, Drei länder spitze, Piz Buin, Haagspitze Karten: AV 26, F&B 373 Führer: AVF Silvretta, Bergverlag Rother SILVRETTA JAMTALHÜTTE (2165 m) ALPINES AUSBILDUNGSZENTRUM Talort: D Hirschegg (1124 m) 46 Betten, 35 Lager; SV-Hütte: 20 Lager Zustieg: 2 Stunden (ab Auen hütte, 1238 m) Reservierung: Hüttenpächter Nicole Zwischenbrugger und Martin Kinzel, Tel. Hütte: Tel. Tal ; schwarzwasserhuette@hotmail.com Öffnungszeit: Letzte Übernachtung vorauss. vom 13. auf 14. Oktober 2012 und vorauss. wieder von 28. Dez bis Mitte März 2013 Hüttenwart: Roland Frey, Tel Ideal für Wanderungen, Berg- und Skitouren, besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Übergänge: Walmendinger Horn, Mahd talhaus, Diedams kopf, Schoppernau Gipfel: Steinmannl, Grünhorn, Häle kopf, Diedams kopf, Hoher Ifen Karten: F&B 363, Kompass 03, UKL 8: Bayr. Landesvermessungsamt 1: Führer: AVF / GF Allgäuer Alpen, Bergverlag Rother Talort: A 6707 Bürserberg (871 m) 34 Betten; 4 Lager Zufahrt: Parken am Haus Öffnungszeit: ganzjährig Tel. Hütte: Reservierung: AlpinZentrum Schwaben, Tel Fax: Hüttenwart: Siegfried Wolf, Tel Ideal für Wanderungen, Skitouren, alpiner Skilauf (Lift), Langlauf besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Übergänge: Heinrich-Hueter-Hütte, Douglasshütte, Tot alp hütte, Oberzalimhütte, Mannheimer Hütte Gipfel: Schwarzkopf, Klamperschrofen, Mond spitze, Schillerkopf, Zimba, Schesaplana Karten: F&B 371; Kompass 32; LS 238 Führer: AVF / GF Rätikon, Bergverlag Rother RÄTIKON SCHWABENHAUS (1198 m) SELBSTVERSORGERHAUS SCHWÄBISCHE ALB HARPPRECHTHAUS (800 m) D Lenningen-Schopfloch (765 m) 38 Betten; 20 Lager Zufahrt: Parken am Haus; Bahn/Bus bis Lenningen/Schopfloch Reservierung: Hüttenpächter Michael Eisele, Tel.: Fax: Harpprechthaus@t-online.de Öffnungszeit: ganzjährig (Montag und Dienstag Ruhe tag) Hüttenwart: Dietriche Murrmann, Tel Ideal für Wandern, Radtouren, Höhlen besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Klettern: Kompostfels, Reußenstein, Wielandstein, Kessel wand Karte: 1: Bad Urach Nr Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Führer: Kletterführer Lenninger Alb, Panico; Kompass-Wanderführer Schwäbische Alb KARWENDEL HALLERANGERHAUS (1768 m) Talort: A 6108 Scharnitz (936 m) 24 Betten; 72 Lager; SV-Hütte: 12 Lager Zustieg: 5 Stunden, ab Jagdhaus Kasten 2 Stunden (hierher evtl. Taxi) Reservierung: Hüttenpächter: Kerstin und Thomas Lehner; Tel.: ; info@hallerangerhaus.at; Internet: Öffnungszeit: Vorauss. bis 10. Okt und wieder ab 11. Juni 2013 Hüttenwart: Martin Raumer, Tel , Ideal für Wanderungen, Berg- und Klettertouren besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Übergänge: Pfeishütte, Bettelwurfhütte, Karwendelhaus, Lamsenjochhütte Gipfel: Suntiger spitze, Speck karspitze, Kleiner und Großer Lafatscher, Bettelwurf Klettergarten: Durchschlag, 10 Minuten ab Hütte Karten: AV 5/2, F&B 321 Führer: AVF/ GF Karwendel, Bergverlag Rother Talort: A 6763 Zürs (1717 m) 36 Betten; 20 Lager; SV-Hütte: 12 Lager Zustieg: 2 Stunden ab Zürs Reservierung: Hüttenpächter Florian und Heidi Beiser, Tel. Hütte: Tel. Tal: Fax Tal: Öffnungszeit: Voraussichtliche Öffnung 2013 vom letzten Juniwochenende bis Ende September Hüttenwart: Klaus Rentschler, Tel Ideal für Wanderungen, Berg- und Klettertouren besonders auch für Familien, Kinder und Senioren; kein Skitourengebiet Übergänge: Ulmer Hütte, Leutkircher Hütte, Edelweißhaus, Rüfikopf über Rauhe - kopfscharte Gipfel: Fangekarspitze, Erlispitze, Rogg spitze, Trittkopf, Valluga Karten: AV 3/2, F&B 351 Führer: AVF / GF Lechtaler Alpen, Bergverlag Rother LECHTALER ALPEN STUTTGARTER HÜTTE (2310 m) D Lenningen-Schopfloch (765 m) 20 Lager Zufahrt: Parken am Haus; Bahn/Bus bis Lenningen/Schopfloch Reservierung: Ab wie Harpprechthaus (s. oben) Hüttenwart: Werner Alt, Tel.: oder alt_werner@web.de Ideal für Wandern, Radtouren, Höhlen; alpinen Skilauf (Lift); Langlaufloipe ab Haus; besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Klettern: Kompostfels, Reußenstein, Wielandstein, Kessel wand Karte: 1: Bad Urach Nr Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Führer: Kletterführer Lenninger Alb, Panico; Kompass-Wanderführer Schwäbische Alb SCHWÄBISCHE ALB GEDÄCHTNISHÜTTE (800 m) SELBSTVERSORGERHÜTTE Jugendhütte Öko-Stützpunkt D Bad Urach-Sirchingen (729 m) 24 Lager Zufahrt: Parken am Haus; Bahn/Bus bis Bad Urach/Sirchingen Reservierung: Monika und Dieter Brodmann, Tel Bei der Belegung haben DAV-Mitglieder Vorrang daher frühzeitig anmelden! Ideal für Wandern, Radtouren, Höhlen, Wildwasser, Skilanglauf besonders auch für Familien, Kinder und Senioren Klettern: Sirchinger Nadeln, Linke Witt lin ger, Rutschenfels, Wiesfels, Roßfels; Klet ter wand in der Hütte Karte: 1: Bad Urach Nr Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Führer: Kletterführer Uracher Alb, Panico; Kompass-Wanderführer Schwäbische Alb SCHWÄBISCHE ALB WERKMANNHAUS (756 m) SELBSTVERSORGERHÜTTE 56 Schwaben Alpin Schwaben Alpin

30 NEUES IN UNSERER MEDIOTHEK Thomas Grüner: Bayerische Alpen Natur Pflanzen Tiere Obwohl gut erschlossen und nicht weit weg von Ballungs - zentren zählen die Bayerischen Alpen zu den letzten attraktiven Naturrefugien Deutschlands. Der neue Naturführer aus der Reihe Rother Selection hilft dabei, sich in der Vielfalt der Flora und Fauna zurechtzufinden. Der detaillierten Beschreibung von Lebensräumen, Tieren und Pflanzen ist im Naturführer jeweils ein großes Kapitel gewidmet. Mit 15 ausgewählten Wanderungen zwischen dem Allgäu und Berchtesgaden erhält der Leser zudem gezielte Vorschläge um loszuziehen konkrete Beobachtungs- und Standort - hinweise helfen dabei, die Tier- und Pflanzenarten aufzuspüren. Thomas Grüner: Bayerische Alpen: Natur Pflanzen Tiere. Mit Wanderungen und Erkundungstipps. 1. Auf - lage Seiten mit 462 Farb - fotos, 15 Wanderkarten im Maßstab 1:50.000, einer Übersichtskarte im Maßstab 1: , Format 16,3 x 23 cm, englische Broschur mit Umschlagklappe. Rother-Verlag. ISBN ,90. Dieter Buck: Rund um Stutt gart Erholsame Radtouren für Genießer Die 20 hier versammelten entschleunigten Fahrradausflüge rund um Stuttgart führen auf ebener Strecke durch idyllische Täler oder beginnen auf der Höhe, die man bequem per S-Bahn erreicht. Dank des dicht gewobenen VVS-Netzes ist es zu den schönsten Ecken des Ländles nicht weit, und wer die müden Knochen am Ende des Tages schonen möchte, steigt einfach an der nächs - ten Station in die Bahn. Hinweise zur An- und Rückfahrt, Angaben über Entfernungen und Höhenunterschiede sowie Kartenausschnitte ergänzen jede Tour. Dieter Buck: Rund um Stuttgart. Erholsame Radtouren für Genießer. 120 Seiten, 82 Farbfotos und Karten, kartoniert. Silberburg-Verlag, Tübingen. ISBN ,90. Bernhard Edmaier, Angelika Jung-Hüttl: Kunstwerk Alpen Selten so einen prächtigen Bildband in der Hand gehabt: Bizarre Gipfel, gigantische Gesteinsfalten, zerrissene Gletscherfronten oder leuchtende Bergseen der Fotograf Bernhard Edmaier macht aus solchen Motiven atemberaubende Meisterwerke der Fotokunst. Das Werk ist eine faszinierende Bilderreise in die Entstehungsgeschichte dieses mächtigen Gebirgszugs im Herzen Europas. Seine Lebensgefährtin, die Geologin Angelika Jung-Hüttl, erklärt in kurzen Kapiteln, was das Bild für ge o - logische Besonderheiten zeigt. Über 8 Jahre haben die beiden an dem Buch gearbeitet. Sie hat sich gelohnt, diese Zeit. Wie schreibt eine große Tageszeitung: Ein Buch, das man einfach haben muss! Bernhard Edmaier, Angelika Jung-Hüttl: Kunstwerk Alpen. 1. Aufl Seiten mit 188 Farbabbildungen. Format 32 x 37 cm, gebunden mit Schutzumschlag. Rother-Verlag, München. ISBN ,90. Patrick Brauns: Gipfelglück Die 50 markantes - ten Berge Baden- Württembergs Baden-Württemberg mit seinen Mittelgebirgen ist ein hügeliger, mitunter bergiger Landstrich. So manche Stadt wirbt mit ihrem Hausberg, und viele Berge wie der Bussen, der Königstuhl oder der Hohentwiel verleihen einer ganzen Region ihre Identität. Patrick Brauns bringt von den Gipfeln so manche interessante Geschichte mit. Dank praktischer Informationen zur Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Einkehrmöglichkeiten lädt der Band ein, die heimischen Gipfel in ihren unterschiedlichen Facetten selbst zu entdecken. Patrick Brauns: Gipfelglück. Die 50 markantesten Berge Baden-Württembergs. 160 Seiten, 116 Farbfotos. Silberburg- Verlag, Tübingen. ISBN ,90. Friedrich Bay, Udo Gedack, Dieter Rodi u.a.: Taubental Nepperberg Das Taubental mit Lindenfirst und der Nepperberg mit St. Salvator In diesem Band des sehr aktiven örtlichen Naturkundevereins in Schwäbisch Gmünd haben das Redaktionsteam Friedrich Bay, Udo Gedack und Dieter Rodi mit zahlreichen weiteren Autoren das gerade mal 1,5 bis 2 km² kleine Seitental der Rems erforscht und beschrieben. Es beginnt mit ei - ner geschichtlichen Einführung in die Flurnamen und führt über die Geologie bis hin zu Fauna und Flora. Bei der Lektüre gerät man ins Staunen über die große Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten, an natürlichen Erscheinungen und ökologischen Zu - sammenhängen. Friedrich Bay, Udo Gedack, Dieter Rodi u.a.: Taubental Nepperberg. 184 S. mit zahlreichen meist farbigen Ab - bildungen und Fotos. Einhorn-Verlag+ Druck GmbH, Schwäbisch Gmünd, ISBN ,80. Robert Demmel, Herbert Raffalt, Bernd Ritschel: Austria alpin Ein Buch wie diesen Bildband über die Gipfel Österreichs findet man nicht oft, eine fotografische Hymne an das Land der Berge und der Bergsteiger, kurzum der große Bildband zu den bedeutendsten Gipfelzielen Österreichs. Aus der unerschöpflichen Vielfalt präsentiert dieser Bildband 55 der höchsten und berühmtesten Gipfel in ihrer ganzen Größe und Schönheit. Robert Demmel, Herbert Raffalt, Bernd Ritschel: Austria alpin. Die großen Gipfel in Österreich. Vorwort Gerlinde Kaltenbrunner. 256 S., 320 farbige Abb., 55 Kartenskizzen, 24 x 29 cm, geb. mit Schutzumschlag, Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien ISBN ,95. Knut Jakubetz: Näher am Himmel Die schönsten Bergwallfahrten in Bayern, Österreich und Südtirol, bekannte und unbekanntere, werden in diesem Buch beschrieben. Kartenskizzen, Wegbeschreibungen, Tourendaten machen das Buch zum idealen Wegbegleiter, zahlreiche Fotos sowie wertvolle Informationen zur Geschichte und Tradition der einzelnen Wallfahrtsorte zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk nicht nur für den religiösen Menschen, sondern für alle, die sich für Geschichte, Brauchtum und Kunst interessieren. Knut Jakubetz: Näher am Himmel. Die schönsten Bergwallfahrten in Bayern, Österreich und Südtirol. 232 Seiten, 100 farb. Abb., 42 farb. Kartenskizzen 1 Übersichtskarte, 11,5 x 21 cm, Klappenbroschur Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien ISBN ,95. Gaby Funk, Georg Hohenester: Hüttenwandern Allgäuer und Lechtaler Alpen Die 35 schönsten Wanderungen und Gipfeltouren Die 35 besuchenswertesten Hüttenziele in den Allgäuer und Lechtaler Alpen stellt dieses Wanderbuch vor, selbstverständlich mit den dazugehörigen Wander- und Gipfeltouren. Zu jeder Hütte liefern die Autoren einen Steckbrief, informieren über Anfahrt, Aufstieg und das Tourenumfeld, empfehlen die beste Jahreszeit und kategorisieren die Anforderungen an den Wanderer alles ergänzt um Piktogramme, Tourenkarten und viele Farbfotos. Gaby Funk, Georg Hohenester: Hüttenwandern Allgäuer und Lechtaler Alpen. Die 35 schönsten Wanderungen und Gipfeltouren. 144 Seiten, ca. 120 Abbildungen, Format 16,5 x 23,5 cm, Broschur mit Fadenheftung. Bruck mann- Verlag, München. ISBN ,95. Mark Zahel: Wolkenhäuser Dem Himmel ganz nah! Dieser traumhaft bebilderte Tourenführer präsentiert 33 spektakulär zwischen Himmel und Erde gelegene Alpenhütten in Deutschland, Österreich, Italien und Slowenien. In einer zusammenfassenden Übersicht informiert er zudem über die genaue Lage der Hütten und ihre Bewirtschaftungszeiten, er erklärt die verschiedenen Ausgangspunkte, mögliche Routen, die Schwierigkeitsgrade und Aufstiegsanforderungen. Dazu gibt es Routenkarten und atemberaubende Fotos der Wolkenhäuser. Mark Zahel: Wolkenhäuser. Die 33 spektakulärsten Hüttenziele in den Alpen. 168 Seiten, ca. 250 Abbildungen, Format 22,3 x 26,5 cm, Hardcover mit Schutzumschlag. Bruckmann Verlag, München. ISBN ,95. Daniel Anker: Finsteraarhorn In der Reihe seiner Bergmonographien ein äußerst lohnenswertes Projekt, dem man nur wünschen kann, dass auch einmal außerschweizerische Berge mit einem solchen Buch gewürdigt werden legt der AS- Verlag jetzt den Band über das 4273 Meter hohe Finsteraarhorn vor. Schon 1906 schrieb Carl Täuber in Die Berner Hochalpen : Das Fins teraarhorn würde sich zu einer Monographie vollkommen eignen, und als höchs - te, markanteste und bizarrste Erscheinung im Berner Oberlande wäre es ihrer durchaus würdig. Daniel Anker: Finsteraarhorn. Die einsame Spitze. 128 S., 140 Abb., vierfarbig, 17 x 24 cm. Pappband mit Schutzumschlag. AS Verlag, Zürich. 26,80 Mark Zahel: Osttirol Im Vergleich zum großen Alpenbogen ist Osttirol ein relativ kleiner Bereich. Was es auf dieser Fläche landschaftlich und natürlich bergsteigerisch zu bieten hat, ist allerdings enorm. Von den Gletschern am Alpenhauptkamm bis zu den Kalkzinnen bei Lienz lassen sich großartige Kontraste aufspüren. Inhaltlich orientieren sich die Touren an geübten Bergwanderern mit Erfahrung. Mark Zahel: Osttirol. 50 Touren zwischen Hohen Tauern und Karnischen Alpen. Rother Wanderbuch. 192 Seiten mit 140 Farbfotos, 50 Wanderkärtchen und Höhenprofilen. Format 12,5 x 20 cm, kartoniert. Rother Verlag, Oberhaching. ISBN ,90. Achim Pasold: Best of Schwäbische Alb Die besten Sportklettereien von Aalen bis Zollernalb Kein Klettergebiet wird in der Führerliteratur so ausführlich und umfangreich beschrieben wie die Schwäbische Alb. Was diesen Gebirgszug so attraktiv macht, ist die geografische Lage zu dem Mit t leren Neckarraum, einer der am dichtesten besiedelten Regionen Mitteleuropas. Vor allem passionierte Hallenkletterer will Pasold mit diesem Kletterführer hinaus in Freie locken. Die Klettertouren in den 113 beschri e benen Felsgruppen bewegen sich überwiegend im 5. bis 7. Schwierigkeitsgrat. Die einzelnen Routen sind auf übersichtlichen Zeichnungen exakt dargestellt und mit Erklärungen und Fotos ergänzt. more sports for you Achim Pasold: Kletterführer Best of Schwäbische Alb. Die besten Sport - klettereien von Aalen bis Zollernalb. 192 Seiten mit vielen Zeichnungen und Fotos, kartoniert. Panico Alpinverlag, Köngen, 2. Auflage ISBN Tobias Rodenkirch, Samuel Volery: Slacklinen Der Praxisband Slacklinen begleitet Anfänger bei ihren ersten Schritten auf dem gespannten Gurtband. Fortgeschrittene erfahren, worauf es bei Trick-, Long- und Rodeolines ankommt. Damit sich der Start auf der Slackline möglichst einfach gestaltet, empfiehlt sich dieser Praxisband. Tobias Rodenkirch, Samuel Volery: Slacklinen. Praxiswissen vom Profi zu Ausrüstung, Technik und Sicherheit. 192 Seiten, ca. 160 Abbildungen, F or - mat 16,5 x 23,5 cm, Broschur mit Fadenheftung. Bruckmann Verlag, München. ISBN ,95. Achim Pasold/Fritz Miller: Uracher Alb Die Uracher Alb gehört zu den im Mittleren Neckarraum am schnells - ten zu erreichenden und daher beliebtesten Zielen ambitionierter Sportkletterer. Der bekannte Kletterführer wurde für die 8. Auflage komplett überarbeitet. Dabei wurden auch einige in Vergessenheit geratene Felsen erstmals topografisch bearbeitet. Wie in den anderen Führern dieses Verlages werden die Führen mit Grafiken übersichtlich dargestellt, ergänzt mit Beschreibungen und eindrucksvollen Fotos. Achim Pasold/Fritz Miller: Kletterführer Uracher Alb Ermstal. Echaztal. Lautertal. 224 Seiten mit zahlreichen Grafiken und Fotos, kartoniert. Panico K L O T Z Active Kundenkarte mit Bonus für Ihren Vorteil Bergsport. Tennis. Laufen. Ski. Ballsport. Walking. Schuhe Fitnessgeräte. Polarcenter. Bekleidung. Schwimmen. Skiausfahrten Snowboard. Nordic-Sport-Schule. Inlineskaten. Ski-Verleih Wettbachplatz Sindelfingen Alpinverlag, Köngen 8. Auflage ISBN Sascha Hoch: Klettersteige in den Ostalpen für Familien Kinder haben einen unbändigen Bewegungsdrang und lieben sport liche Herausforderungen. Dieser Klettersteigführer für die ganze Familie bietet wichtige Hinweise zu den körperlichen Voraussetzungen der Kinder, zu den Anforderungen und Gehzeiten, zu den Höhenmetern, Hütten und Einkehrmöglichkeiten. Übersichtliche Karten erleichtern die Tourenplanung. Mit vielen Fotos werden markante Stellen der einzelnen Routen vom Voralpenland bis zu den Dolomiten vorgestellt. Familien können mit diesem Buch Unternehmungen planen, die Kindern und Erwachsenen Freude schenken. Sascha Hoch: Klettersteige in den Ostalpen für Familien. Die 40 schönsten Touren mit Kindern (Erlebnis Bergsteigen). 144 Seiten, 120 Fotos, kartoniert. Bruckmann Verlag, München ISBN Pfiffige Wegbegleiter In Ihrer Buchhandlung Dieter Buck Rund um Stuttgart Erholsame Radtouren für Genießer 120 Seiten, 82 Farbfotos und Karten, 9,90. ISBN Dieter Buck Malerische Städteziele Bodensee, Oberschwaben, Allgäu Bummeln, Entdecken, Erleben. 160 Seiten, 99 Farbfotos und Karten, 14,90. ISBN Patrick Brauns Gipfelglück Die 50 markantesten Berge Baden-Württembergs 160 Seiten, 116 Farbfotos, 14,90. ISBN Schwaben Alpin Schwaben Alpin

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