Grundlagen der Sportpsychologie
|
|
- Inge Winter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jan-Peters Janssen Grundlagen der Sportpsychologie Limpert Verlag, Wiesbaden
2 INHALT 1. SPORTPSYCHOLOGIE: ZIELE, GEGENSTAND UND METHODEN Anfänge in Deutschland Sportpsychologie als Erfahrungswissenschaft Fünf psychologische Perspektiven Klassifikation der Techniken der Datengewinnung Subjektiv-phänomenologische Techniken Objektiv-instrumentelle Techniken Leistungsprognosen mit sportpsychologischen Daten INFORMATIONSVERARBEITUNG UND WAHRNEHMUNG IM SPORT, Begriffe Zweiprozeßtheorien der Informationsverarbeitung Interaktion zwischen Peripherie und Zentrum Kontrollierte und automatisierte Prozesse Dualitätstheorie der Informationsverarbeitung Aufbau- und Organisationsprozesse der Kognition Selektion und Interpretation Willkürliche Aufmerksamkeit Kritik am Konzept der Aufmerksamkeit und Konzentration Aufmerksames Verhalten als Suche nach diskriminanten Stimuli Unwillkürliche Aufmerksamkeit Zeiterleben im Sport MOTORISCHES LERNEN, GEDÄCHTNIS UND WISSEN IM SPORT * Motorisches Lernen Lernen als sensumotorische Verhaltensänderung Operantes Konditionieren 52
3 3.1.3 Grundsätze zur Optimierung des Techniktrainings im Sport Motorisches Gedächtnis Theorie des dualen Gedächtnisses Psychologische und sportwissenschaftliche Forschung zum motorischen Gedächtnis Neukonzeption der Forschung zum motorischen Gedächtnis Mentales Training Begriffe und Formen des MT Wirksamkeit und Nutzen des MT Hypothesen und Erklärungsversuche Empfehlungen für die Sportpraxis Intelligenz und Wissen im Sport Intelligenztheorien Funktionsniveaus der Informationsverarbeitung 92» 4. MOTIVATION UND HANDLUNG IM SPORT Begriffe und Theorien Ethologische Instinkttheorie Menschliche Grundmotive Motive der Selbsterhaltung und des Überlebens Soziale Grundmotive Neugier und Reizsuche Verhaltenstheoretisches Modell der Sportmotivation Kognitive Motivationstheorien Interessen, Leistungsmotivation Machtmotivation " ~ Volitionales Handlungsmodell Unterschied zwischen instinktivem und motiviertem Verhalten EMOTION UND VERHALTEN IM SPORT Begriffe und Theorien Vierkomponententheorie des Gefühls Befindlichkeit und Stimmung im Sport Sport und Wohlbefinden Leistungssport, Stimmung und Befindlichkeit 144
4 5.3.3 Beanspruchung und Angst im Leistungssport Zirkel von Handlung und Emotion Erregung, Kompetenz und Leistung Streß, Persönlichkeit und Krankheit Gesundheitsdienliches Verhalten Sportunfälle und Sportverletzungen Psychologische Unfallforschung Sportpsychologische Unfall- und Verletzungsforschung PSYCHOMOTORISCHE ENTWICKLUNG ' Bedingungen und Prinzipien der Entwicklung Kritische und sensible Phasen Reizentzug Motorische Frühförderung Reifezeit und Sport Bestleistungen im Sport Lebensalter Frühspezialisierung Lebensgestaltung PERSÖNLICHKEIT UND SPORT * Begriffe und Modelle Biophysisches, konstitutionelles Persönlichkeitsmodell Psychometrisches Persönlichkeitsmodell Fünf Grundeigenschaften Stile der Handlungskontrolle Psychometrische Bilanz Verhaltenstheoretisches Persönlichkeitsmodell Sport im mittleren und höheren Erwachsenenalter Stereotyp des alten Menschen Studien zur Langlebigkeit Gesundheit und Sport im Alter: neuere Befunde Behinderung und Sport INTERAKTION UND LEISTUNG VON SPORTGRUPPEN Beitrag der Humanethologie Persönliche Mutter-Kind-Beziehung Anschluß und Geselligkeit Rangordnung, Loyalität und Abgrenzung 237
5 Gruppe und Masse " Kräftemobilisierung Fehlerkompensation Verminderung von Ungewißheit Leistungen von Sportteams Taxonomie typischer Aufgaben Formen der Interaktion t Gruppenreserven interaktiver Sportarten Interaktion in großen Spielen * Effizienz der Interaktion bei großen Spielen Status und Kohäsion Führung von Sportgruppen Führungseigenschaften Kontingenzmodell der Führung Führungsgrundsätze Interaktion als Austausch < ' SOZIALISATION, SOZIALES LERNEN UND SPORT Begriffsklärungen Lernen durch Nachahmung von Vorbildern * Sozialisationseffekte im Sport Aggression und Wettkampf * Begriffsklärungen» Klassifikation aggressiver Verhaltensweisen im Sport -" Erklärungsmodelle der Aggression Bewertung der Modelle \ Moral und Handlungsmaximen im Sport N Korrumpierung des Fairneßprinzips * Maßnahmen zur Aggressivitätskontrolle > im Spitzensport 305 Literatur 308 Abkürzungsverzeichnis 324 Sachregister 325 Autorenregister 329
in die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrA Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse
VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 2: Anwendungsfelder unter Mitarbeit von Dorothee Alfermann, Achim Conzelmann, Dieter Hackfort, Jörg Knobloch, Peter Schwenkmezger,
MehrDie verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18
VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 1: Grundthemen Hofmann-verlag Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie als wissenschaftliche Disziplin 11 1 Die Psychologie,
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrWeil es Spaß macht? Motive und Sinnperspektiven des Sporttreibens
WS 2005/06 Institut für Sport und Vorlesung: Sport und Erziehung Grundlagen der Sportpädagogik 23.11.2005 Weil es Spaß macht? Motive und Sinnperspektiven des Sporttreibens Alltagsbeobachtungen als Ausgangspunkt
MehrPAUI KUNATII & HANS SckEllENbERqER (HRsq.) SpoRTpsyckoloqiE. EJNE EiNfü^RUNq FÜR. SpORTSTudEINTEN UNd PRAl<TikER
PAUI KUNATII & HANS SckEllENbERqER (HRsq.) SpoRTpsyckoloqiE EJNE EiNfü^RUNq FÜR SpORTSTudEINTEN UNd PRAl
MehrVorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung
MehrPsychologisches Grundwissen für die Polizei
Günter Krauthan Psychologisches Grundwissen für die Polizei Ein Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEÜZPVU Vorwort zur 4. Auflage und Anmerkungen X Teil I Einführung 1 Psychologie für Polizeibeamte:
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrVorlesung. Einführung in die Sportpsychologie
Vorlesung Einführung in die Sportpsychologie Für Studierende im 3. Semester (Diplom) und 5. Semester (Lehramt) Einführung in die Sportpsychologie Prof. Dr. Jürgen Beckmann Institut für Sportwissenschaft,
MehrKapitel 3 EMPFINDUNGEN UND WAHRNEHMUNGEN Einleitung Der Wahrnehmungsprozess Das subjektive Bild der Außenwelt Reiz und Erle
Inhalt Kapitel 1 DIE PSYCHOLOGIE ALS WISSENSCHAFT VOM MENSCHEN... 1 Einleitung... 4 1. Gegenstand und Ziele der Psychologie... 4 2. Das Wesen psychischer Erscheinungen... 5 3. Die psychischen Erscheinungen
MehrInformationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach
Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach Datum: 21.11.2016 Nebenfachstudienberatung: Adina Peters, M.Sc. Psychologie Kontakt: adina.peters@fau.de Informationen zum Nebenfach: http://www.psych1.phil.uni-erlangen.de/studium/psychologie-alsnebenfach.shtml
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 Polizeipsychologie Einleitung und Überblick.... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Inhalte und Ziele des Bandes... 16 1.3 Die Kapitel im Überblick... 18 1.4 Anmerkungen... 25
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrSportpsychologie. PD Dr. Andreas Wilhelm. 7. Veranstaltung - Thema: Motivation. Sommersemester 2006
Sportpsychologie PD Dr. Andreas Wilhelm 7. Veranstaltung - Thema: Motivation Sommersemester 2006 Institut für Sport und Sportwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel PD Dr. A. Wilhelm
MehrPädagogische Psychologie
ANNEMARIE FRITZ WALTER HUSSY DAVID TOBINSKI Pädagogische Psychologie 2., durchgesehene Auflage Mit 73 Abbildungen, 9 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie
MehrPsychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1
Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung 11 I Merkmale
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrUdo Rudolph. 1. Auflage
Udo Rudolph 1. Auflage Vorwort ' xn 1 Was ist Motivation?. 1 1.1 Epikur 1 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 2 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus 3 1.2 Zentrale Fragen der Motivationspsychologie 5 1.2.1
MehrMike Martin Matthias Kliegel. Psychologische Grundlagen der Gerontologie
Mike Martin Matthias Kliegel Psychologische Grundlagen der Gerontologie Vorwort 9 1 Einleitung 10 1.1 Einführung 10 1.2 Leitthemen der Gerontopsychologie 13 1.2.1 Alter und Altern 13 1.2.2 Veränderungen
MehrSportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020
Erarbeitet: Oktober 2011 Dr. Tim Hartmann Sportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020 Judo Schweizerischer Judo und Ju-Jitsu Verband Abteilung Leistungssport Fédération suisse de Judo et Ju-Jitsu Division
MehrMOTIVATIONSPSYCHOLOGIE
Udo Rudolph MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 1. Auflage Inhalt Vorwort xi1 I 1.1 1.2 Was ist Motivation? Epikur 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus Zentrale Fragen der Motivationspsychologie
MehrAllgemeine Psychologie 2
Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z Inhalt Vorwort 1 Lernen 10 1.1 Was ist Lernen? 11 1.2 Klassisches Konditionieren
MehrInhalt. Vorworte... 11
Vorworte... 11 1 Sportpsychologische Perspektiven... 17 Einleitung... 17 Was ist mentale Stärke?... 18 Definition und Inhalte der Sportpsychologie... 19 Was kann die Sportpsychologie leisten?... 20 Was
MehrPädagogische Psychologie
Annemarie Fritz Walter Hussy David Tobinski Pädagogische Psychologie Mit 73 Abbildungen, 11 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie Fritz und Dipl.-Psych.
MehrInhalt. Vorworte 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorworte 11 1 Sportpsychologische Perspektiven 17 Einleitung 17 Was ist mentale Stärke? 18 Definition und Inhalte der Sportpsychologie 19 Was kann die Sportpsychologie leisten? 20 Was kann die Neurowissenschaft
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrKinder und Jugendliche im Leistungssport - eine Herausforderung für Eltern und Trainer
Sport und gesellschaftliche Perspektiven 3 Kinder und Jugendliche im Leistungssport - eine Herausforderung für Eltern und Trainer Ein pädagogisch-psychologischer Leitfaden Bearbeitet von Martin K. W. Schweer
MehrSPORTPSYCHOLOGIE. Ein Lehrbuch in 12 Lektionen SPORTWISSENSCHAFT STUDIEREN. Band 4. Dorothee Alfermann/Oliver Stoll
SPORTWISSENSCHAFT STUDIEREN SPORTPSYCHOLOGIE Ein Lehrbuch in 12 Lektionen SPORTPSYCHOLOGIE Band 4 Dorothee Alfermann/Oliver Stoll 5 Inhalt Einleitung - Worum geht es in diesem Buch?............................7
MehrW- 377? Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik. Clemens Hillenbrand. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
W- 377? Clemens Hillenbrand Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik Mit 24 Abbildungen, 6 Tabellen und 45 Übungsaufgaben 2., aktualisierte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort
MehrLebenslanges Lernen und Bildung im Alter
Bernhard Leipold Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort 9 Vorwort 15 1 Rahmenbedingungen lebenslangen Lernens 17 1.1 Einführung
MehrLebenslanges Lernen. und Bildung im Alter
Bernhard Leipold Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort Vorwort 1 Rahmenbedingungen lebenslangen Lernens 1.1 Einführung 1.2
MehrPsychologie für die berufliche Praxis. Herausgegeben von T. Ayan, Mannheim, Deutschland
Psychologie für die berufliche Praxis Herausgegeben von T. Ayan, Mannheim, Deutschland Anwendungen, Lösungen und Konzepte Im Zuge des Bologna-Prozesses ändert sich die Studienlandschaft an Universitäten
MehrSportpsychologische Leistungsdiagnostik
Sportpsychologische Leistungsdiagnostik BSO TrainerInnen-Fortbildung BSFZ Schielleiten 3.-4.September 2011 Mag. Judith Draxler-Hutter Sportpsychologin Definition Sportpsychologie (nach Beckmann & Elbe
MehrWalter Simon. GABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit
Walter Simon GABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrSelbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern
Anita Graf Selbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern Leistung, Wohlbefinden und Balance als Herausforderung 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen zur Selbstmanagement-Kompetenz
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
MehrInformationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong
Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrEntwicklung autistischer Störungen
Michael Kusch Franz Petermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Entwicklung autistischer Störungen
MehrPsychologische Aspekte der Trainings- und Wettkampfbelastung
Psychologische Aspekte der Trainings- und Wettkampfbelastung Jan Mayer Institut für Sportpsychologie und Mentales Coaching Norm DIN EN ISO 10075 Psychische Belastung ist die Gesamtheit aller erfassbaren
MehrAggression als soziales Motiv TU Dresden Seminar: Soziale Motive Dozent: Dr. Andreas Zick SS 06
Aggression als soziales Motiv TU Dresden Seminar: Soziale Motive Dozent: Dr. Andreas Zick SS 06 Gliederung 1. Definition und Formen von Aggression 1.1 Definition 1.2 Formen 2. Theorien 3. Zur Messung 4.
MehrPsychologie. Bildungsverlag EINS
Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider Herausgeber: Hermann Hobmair Psychologie 4. Auflage, 1. korrigierter
Mehr2. Kapitel: Persönlichkeitsmerkmale des Lehrers, sein Wissen vom Gehirn und seine Unterrichtsführung... 61
Inhaltsverzeichnis Vorwort... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie.... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie... 3 1.1.1 Zielsetzungen der Pädagogischen Psychologie...
MehrMotivationspsychologie kompakt
Motivationspsychologie kompakt Bearbeitet von Udo Rudolph 3., überarbeitete Aufl. 2013. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 621 27793 8 Format (B x L): 19,4 x 25 cm Gewicht: 495 g Weitere Fachgebiete
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrGrundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport
Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport Sabrina Mattle Zentrum für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (ZEPP) Mentales Stärken Heidelberg, 02.-05. November 2017 Inhalt 1. Einführung
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
MehrVorwort zur 7. Auflage 13. Die Arbeit mit diesem Buch Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Handeln und Problemlösen 163
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 17 2 Das Reiz-Reaktions-Lernen 45 3 Das instrumenteile Lernen 73 4 Begriffsbildung
MehrInhalt. Vorwort... 9. 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11. 2 Kognitive Determinanten des Lernerfolgs im Unterricht...
5 Inhalt Vorwort..................................................... 9 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11 1.1 Gegenstand und Geschichte... 12 1.1.1 Psychologie... 12 1.1.2 Pädagogik
MehrGerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln
Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne
MehrSpontane Emotionen als Türöffner in der Werbekommunikation
JOHANNES G UTE N B E RG UNIVERSITÄT M* 1 «Spontane Emotionen als Türöffner in der Werbekommunikation Die Rolle der spontanen emotionalen Wirkung von Anzeigenwerbung für die kognitive Verarbeitung der Werbebotschaft
MehrANMELDEFORMULAR. Angaben zum Athleten: Angaben zum Trainer: Vor- und Nachname: Geburtsdatum: Anschrift:
gefördert durch die: ANMELDEFORMULAR Partner in: Angaben zum Athleten: Geburtsdatum: Anschrift: E-Mail-Adresse: Sportart: Kaderstatus: Verein: Verband: Olympiastützpunkt: Ggf. Sportinternat: Das Deutsche
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrRalf Brand. Sportpsychologie
Ralf Brand Sportpsychologie Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof.
MehrWahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen
Wahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen Dr. Christina Röcke Vortrag im Rahmen der ZfG Ringvorlesung Wahrnehmung im Alter und des Alters 19. Februar 2014
MehrTod und Sterben. Joachim Wittkowski. Ergebnisse der Thanatopsychologie. Quelle & Meyer Heidelberg
Joachim Wittkowski Tod und Sterben 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ergebnisse der Thanatopsychologie
MehrModerne Entwicklungspsychologie
RolfOerter Moderne Entwicklungspsychologie Verlag Ludwig Auer Donauwörth INHALT Vorwort 11 Erstes Kapitel Zur Theorie der psychischen Entwicklung des Menschen 13 1. 1 E i n i g e a l l g e m e i n e E
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrGrundlagen der Organisationspsychologie
Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise - Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage C. E. Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrAnwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation. Elisabeth Jentschke. Diplom Psychogerontologin
Anwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation Elisabeth Jentschke Diplom Psychogerontologin Gliederung Demographischer Wandel und seine Folgen SIMA-Projekt
MehrBachelor-Studiengänge Musik: Module für Psychologie
Psychologie. Das Referenzfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Musikwissenschaft und Musikpädagogik umfasst 5 Module mit je 6 CP. Bachelor-Studiengänge Musik: Module für Psychologie Nr. Semester
MehrAnlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Psychologie (ab WS 2014/15) Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle
Master of Science Psychologie (ab WS 2014/15) (Seite 1 von 7) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Psychologie (ab WS 2014/15) Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Modul und
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrReinhard Lay. Ethik in der Pflege. Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. schlütersche
Reinhard Lay Ethik in der Pflege Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung schlütersche Vorwort 9 1 Einleitung 11 2 Allgemeine Ethik 14 2.1 Begriffsklärungen 14 2.1.1 Was ist Moral? 14 2.1.2 Was
MehrPsychologie des Alterns
Ursula Lehr Psychologie des Alterns 11., korrigierte Auflage Quelle & Meyer Verlag Wiebeisheim Inhalt 1 Einleitung 5 2 Historischer Überblick über die Erforschung der Alternsprozesse 7 2.1 Vorwissenschaftliche
MehrPersönliche Lebensführung
Persönliche Lebensführung Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Einführung Persönliche Lebensführung 1. 1 Einleitung 1. 2 Persönliche Lebensführung 1. 3 Mehrdimensional 1. 4 Den Anfang finden
MehrErklärungsebenen Auswirkung auf. aktuelle innere Prozesse. Hilfe zur. Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf Verhalten
Erklärungsebenen Auswirkung auf aktuelle innere Prozesse Verhalten Personenmerkmale + Situation + Interaktion aktuelle innere Prozesse Hilfe zur Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf
MehrMotivationspsychologie kompakt
Udo Rudolph Motivationspsychologie kompakt 2., vollständig überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Andre Körner HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek BEOZPVU , ( ' T ; Vorwort zur ersten Auflage xn Vorwort
MehrAllgemeine Didaktik und Neurodidaktik
Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung
MehrBeifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul
MehrAufbau & Inhalte Fernstudiengang Psychologie Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS)
Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS) 8 Semester Sem. Bachelor-Thesis 1-3 4-6 1-4 5-7 8 Sem. Diagnostik: Testtheorie, Psychologische Diagnostik, Diagnostische Verfahren
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
Mehr1.3 Allgemeine Psychologie Wahrnehmung Gedächtnis Motivation Emotion 210
1 Sozialwissenschaften 20 1.1 Soziologie 20 1.1.1 Soziologische Perspektive 21 1.1.2 Was ermöglicht soziales Handeln? 23 1.1.3 Prinzipielle Offenheit sozialer Interaktion 25 1.1.4 Typische soziologische
MehrWarum Bewegung gut tut Über die Bedeutung von Spiel, Sport und Bewegung für Kinder und Jugendliche
Warum Bewegung gut tut - Über die Bedeutung von Spiel, Sport und Bewegung für Kinder und Jugendliche Prof. Dr. Manfred Wegner Sportpsychologie und Bewegungswissenschaft Prof. Dr. Burkhard Weisser Sportmedizin
MehrMotivationspsychologie
Udo Rudolph 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Motivationspsychologie Workbook 2., vollständig überarbeitete
MehrModul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht 1. Allgemeine Informationen zu Modul 1 Folie 2 Kurse Methoden Zeitplan Moodle
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung. Ziel der Abklärung: Klare Aussagen über das Hörvermögen. Erwachsener gibt sprachlich Auskunft
Einführung Ziel der Abklärung: Klare Aussagen über das Hörvermögen Erwachsener gibt sprachlich Auskunft Kind sagt nichts oder macht nicht mit viele Gründe Abklärung von Erwachsenen = Abklärung von Kindern?
MehrHartmut Kasten. 4-6 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen
Hartmut Kasten 4-6 Jahre Entwicklungspsychologische Grundlagen Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhalt Geleitwort ll Einleitung 12 1 Der Übergang in den Kindergarten 14 1.1 Weshalb ist der Kindergarteneintritt
MehrInhaltsübersicht. Einleitung 15. Teil I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17. Gesund sein und bleiben, krank werden,
Inhaltsübersicht Einleitung 15 Teil I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 Teil II Gesund sein und bleiben, krank werden, Patient werden, sterben 41 Teil III Emotionen, Motivationen und
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrAnlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Psychologie
Master of Science Psychologie (Seite 1 von 6) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Psychologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand und Art (Umfang der LV) Prüfungsvorleistungen
MehrInhalt. 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Das Reiz-Reaktions-Lernen 45
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27977-2 Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis
MehrHans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus
Hans-Peter Steden Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus 11 13 19 19 19 21 23 24 28 28 29 30 VORWORT EINFÜHRUNG: PSYCHOLOGIE UND SOZIALE ARBEIT TEIL 1: GRUNDFRAGEN DER PSYCHOLOGIE 1.
MehrVorwort zur 5. Auflage. 1. Organisationspsychologie: Gegenstand und Methode 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage Vorwort.- V VII 1. Organisationspsychologie: Gegenstand und Methode 1 Lernziele des 1. Kapitels 1 1.1. Definition der Psychologie und der Organisationspsychologie
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
Mehr1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung Was ist Lernen? Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten...
8 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Begriffe 1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung...14 1.1.1 Was ist Lernen?... 14 1.1.2 Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten... 16 1.2 Voraussetzungen für Lernen...24
MehrGrundlagen der Organisationspsychologie
Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise - TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Foo.he-Tk" 1 Gesa m l L < h i i o t h e k l ;; ; i.. vv i r -., < I. u
MehrPädagogische Psychologie
Prof. Dr. Thomas Bienengräber Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik 1 Ziele der Veranstaltung Kennen verschiedener Bereiche des Menschen, die besondere Bedeutung im Kontext von Lehren
MehrWelche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten?
Welche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten? Ellinger, S. (2010): Theoretische Perspektiven auf Verhalten und Handeln. In: Braune-Krickau, T./Ellinger, S. (Hg.): Handbuch
MehrDas Sportprofil am DG
Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten
MehrHealthy ageing und Prävention
Symposium Ist Vorsorgen immer besser als Heilen? Donau-Universität Krems, 20. - 21. Februar 2008 Healthy ageing und Prävention Dr. med. Georg Ruppe,, MA Donau-Universität Krems ? Healthy ageing? Als Schlagwort
MehrPsychologie als Nebenfach für den Studiengang Informatik Ba/Ma
Psychologie als Nebenfach für den Studiengang Informatik Ba/Ma Miriam Körber 1 Psychologie Themen: Forschungsthemen Alltagspsychologie Methoden: naturwissenschaftlich Informatik braucht Psychologie Psychologie
Mehr