Was ist Kompost? Der Komposthaufen. kompostiert werden? Der Kompostplatz. Was kann. Um den Vorgang des E man den luftdurchlässiger

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1 Was ist Kompost? Kompost ist eine humose Erde, die aus allerlei im Garten und Haus anfallenden Abfällen gewonnen wird. ist Pflanzendünger und Bodenverbesserer Was kann kompostiert werden? Es können alle im Garten anfallenden verwendet werden: Baum-, Hecken-, Rasen- und Gartenschnitt, Ernterückstände und gejätetes Unkraut. Aus der Küche eignen sich alle Gemüse- und Obstabfälle, Kaffee- und Teesatz, Zeitungspapier, Wellpappe und Eierschalen. Mist von Groß- und Kleintieren samt Streu sind hervorragend zum Kompostieren geeignet. Achtung: O Zeitungspapier gut angefeuchtet auf den Komposthaufen geben; lllustrierte und Buntpapier sind ungeeignet. O Grasschniü anwelken lassen und gut mit anderen Materialien vermischen. O Baumschnitt auf ca. 5 cm Länge zerkleinern, dicke Aste mögl ichst aufsplittern. Kunststoffe, Metall (Alufolien, Drähte), Knochen, Lumpen (besonders von synthetischen Geweben), Kohlenasche (im Gegensatz zu Holzasche), Koksschlacke sind zum Kompostieren untauglich. Der Kompostplatz Der Platz für die Kompostbereitung sollte im Schatten liegen, womit das Austrocknen des Komposts vermieden wird. Der Untergrund muß wasserdurchlässig sein, um die Gefahr der Fäulnisbildung zu vermeiden. Eine Grundfläche aus Steinen oder Beton versperrt Regenwürmern und anderen nützlichen Tieren den Weg in den Komposthaufen. Der Komposthaufen Ob ein Komposthaufen oder ein Kompostsilo vorzuziehen ist, entscheidet allein der vorhandene Plalz, das Ergebnis ist dasselbe. Ein Silo spart Raum. Folgende Maße für einen Komposthaufen können empfohlen werden: O Breite der Grundfläche nicht größer als 2 m. O Länge des Haufens je nach vorhandenem Platz. O Höhe maximal 1,50 m. Dadurch ist sichergestellt, daß auch der Kern immer ausreichend mit Luft versorgt wird. Der Aufbau des Komposthaufens sollte mit grobem Material (2.B. zerkleinertem Baum- oder Heckenschnitt) beginneh. Uberschüssiges Wasser wird auf diese Weise abgeleitet und die Luftzufuhr ist auch an der Grundfläche des Haufens gesichert. An das nun folgende Material sind keine besonderen Bedingungen Es können Küchen- mit Unerheblich ist es, ob die vermischt auf den Die gelegentliche Gabe, Horn- oder Blutmehl Um den Vorgang des E man den luftdurchlässiger Weiterführende Kreuter,M.-L.:1x1 Seifert, A.: Gärtnern, Biederstein-Verlag,

2 Umsetzen Durch das Umsetzen werden sämtliche Bestandteile des Komposthaufens durchmischt und belüftet, Fäulnisbildung wird verhindert. Mikroorganismen erhalten reichlich Sauerstoff, den sie zum Abbau der Abfälle benötigen. Bei Venrvendung sehr feuchter Pflanzenreste und bei gleichzeitigem Mangel an Gehölzschnitt ist häufiges Umsetzen angeraten. Der Kompostiervorgang Bei der Kompostbereitungeschieht dasselbe, was mit den abgestorbenen Pflanzenteilen am Waldboden, auf der Wiese oder auf dem Acker auch geschieht: es wird abgebaut, Humus gebildet, und es werden Nährstoffe freigesetzt. Uber das Verfahren der Kompostierung will man diese Vorgänge günstig beeinflussen. Beim Abbau von Pflanzenresten im Komposthaufen können zwei gegensätzliche Prozesse miteinander konkurrieren. Es sind dies Fäulnis und Verrottung. Fäulnis setzt dann ein, wenn die Luftzufuhr unterbunden ist. Durch den üblen Geruch läßt sich Fäulnis leicht erkennen. Beim Kompostieren muß dieser Abbauvorgang verhindert werden, denn es entstehen Giftstoffe, welche das Gartenleben stören. lm Komposthaufen ist da die oder Venruesung der Pflanzenreste e ist der pflanzliche Abfall Nahrungs- und Energiequelle. Doch nicht jeder Pflanzenrest besitzt den gleichen Wert für die Kleinlebewesen. Stickstoffreiches Material (2. B. Laub, Rasenschnitt, Mist) wird bevorzugt. lst davon ausreichend vorhanden, setzt ein intensiver Stoffwechsel und eine explosionsartige Vermehrung der Mikroben ein. Die Zersetzung der Pflanzenreste erfolgt dann entsprechend rasch. Das lnnere des Komposthaufens erwärmt sich durch die Mikrobentätigkeit auf 40-60"C. Das ist gut, denn dadurch werden Krankheitskeime abgetötet und Unkrautsamen vernichtet. Bei stickstotfarmen Pflanzenresten (2. B. Sägemehl, Stroh, Torf) ist die Zersetzungsintensität sehr gering. Die Verwendung von Kompostierhilfen wie z. B. Algen-, Blutmehl, Harnstoff oder bereits fertigem Kompost ist dann hilfreich. Wenn die Nahrungsquellen für die Mikroben versiegen, läßt deren Aktivität allmählich nach. Die Erhitzung im Komposthaufen klingt ab. Nun beginnen zahlreiche Bodentiere (Springschwänze, Milben, Asseln) den Komposthaufen zu besiedeln. Sie zerkleinern mit ihren Beißwerkzeugen das Material im Haufen. Allmählich stellen sich auch Würmer ein, die für eine intensive Verbindung zwischen Bodenkrümeln und organischen Substanzen sorgen. Der Kompost verfärbt sich nun von dunkelbraun nach schwarz. Die Bildung eines stabilen Humuses hat begonnen.

3 Kompostreife Eine generelle Zeitangabe für die Kompostreife ist nicht möglich, denn jeder Kompost hat eine andere Zusammensetzung mit anderem Abbauverhalten. Bei stickstoff reichen Pflanzenresten dauert die Reife im Sommerhalbjahr 4-6, im Winterhalbjahr 6-9 Monate. Bei stickstotfarmem Material wie z. B. Holz kann die Reife bis zu zwei Jahren dauern. Reifen Kompost erkennt man an seiner dunklen Farbe, der lockeren, krümeligen Struktur und dem Geruch nach frischem Waldboden. Um sicher zu gehen, sollte ein Pflanzentest mit Kresse durchgeführt werden. Kresse eignet sich für einen solchen Test wegen ihres raschen Wachstums. ln reifen Kompost ausgesät sollten Kresse- 2-3 Tagen vollständig gekeimt, nach 7 Tagen noch und weiße Wurzeln aufweisen. Bei nicht werden die Blätter gelb oder braun. - Das Gartentelefon Fraoen zum Thema Kompost können über das Gartentelefon O7i 51/ 86-Sg6beantwortet werden.

4 Zusammenfassung O Die Kompostierung ist ein natürlicher Vorgang. Mikroben und Bodentiere zersetzen pflanzliche Abfälle, Dabei werden Nährstoffe frei und Humus aufgebaut. Humus verbessert den Boden, die Nährstotfe dienen dem Pflanzenwachstum. O Der Kompostierprozeß ist sauerstoffabhängig. Luftmangel führt zur Fäulnis. Dies muß verhindert. werden, weil dabei Giftstotfe entstehen. O Die Abbauintensität der pflanzlichen Abfälle ist von deren Inhaltsstoffen abhängig. Stickstoffreiches Material kann leichter zersetzt werden als stickstotfarmes. Kompostierhilfen können deshalb recht nützlich sein. O Kompostierbar sind alle pflanzlichen Abfälle aus dem Haushalt und Garten. Mist ist ein hervorragendes Ausgangsmaterial. O Günstige Kompostierbedingungen sind bei mittlerer Feuchtigkeit, guter Durchlüftung und Temperaturen um 30'C gegeben. O Ein Umsetzen des Komposthaufens begünstigt den Rottevorgang. O Reifer Kompost hat eine dunkle bis schwarze Farbe, ist von lockerer, krümeliger Struktur und riecht nach frischem Waldboden. Ko

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