Polysomnographie. Grundlagen des Schlafes. PSG - Indikationen. PSG - Indikationen. Schw. Gesellschaft für Pneumologie

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1 PSG - Indikationen Polysomnographie Schw. Gesellschaft für Pneumologie Polysomnographie Die vollständige, überwachte nächtliche Polysomnographie im Schlaflabor ist zur Zeit die "Goldstandard"-Untersuchung bei der Diagnostik des OSAS (17). Liestal Mittwoch PSG - Indikationen Schw. Gesellschaft für Pneumologie Bei nicht optimalem CPAP-Therapieresultat, bei allen nicht eindeutigen Befunden der respiratorischen Polygraphie und bei Verdacht auf eine andere oder zusätzliche Schlafstörung ist eine nächtliche, überwachte Polysomnographie im Schlaflabor indiziert DGSM Leitlinie S3 Empfehlungen zur apparativen Diagnostik Polysomnographie Die Polysomnographie im Schlaflabor mit Überwachung durch schlafmedizinisch qualifiziertes Personal wird als Grundinstrument und als Referenzmethode empfohlen (A). Die Polysomnographie sollte entsprechend den aktuellen Empfehlungen der Amerikanischen Gesellschaft für Schlafmedizin (AASM) durchgeführt werden. Dies beinhaltet die Aufzeichnungen von Schlaf-EEG, EOG, EMG, EKG, des Atemflusses, der Atmungsanstrengung, der Sauerstoffsättigung, der Körperlage und des Videos (A). Die Videometrie ist für die Diagnostik der Parasomnien und der differentialdiagnostischen Abgrenzung zu einigen Epilepsieformen als unabdingbar zu empfehlen (A). Grundlagen des Schlafes Polygraphie für schlafbezogene Atmungsstörungen (4 6 Kanäle) Für den diagnostischen Nachweis und für die Bestimmung der Schweregrade schlafbezogener Atmungsstörungen können Polygraphiesysteme mit einer reduzierten Anzahl von Kanälen empfohlen werden, sofern die Kanäle mindestens eine Aufzeichnung von Sauerstoffsättigung, Atemfluss, Atmungsanstrengung, Herz- oder Pulsfrequenz und Körperlage umfassen (A). Dies gilt nicht für zentrale Atmungsstörungen. Der Einsatz von Polygraphiesystemen zur Diagnostik schlafbezogener Atmungsstörungen ist nur zu empfehlen, sofern dazu ausgebildete und schlafmedizinisch zertifizierte Fachärzte die Messungen verantworten, nachdem sie vorher im Einzelfall zur Erhöhung der Prätestwahrscheinlichkeit die Symptomatik sowie Komorbiditäten erfasst und bewertet haben (A). Die Auswertung der aufgezeichneten Signale muss visuell durch geschultes Personal erfolgen. Die visuelle Auswertung muss kenntlich gemacht werden. Die alleinige Auswertung durch sog. automatisches Scoring ist derzeit nicht zu empfehlen (A). Die Diagnosestellung schlafbezogener Atmungsstörungen allein aufgrund der Polygraphie ist auf Patienten ohne gleichzeitig vorliegende andere Schlafstörungen und ohne komorbide Erkrankungen zu begrenzen (A). Für eine Ausschlussdiagnostik schlafbezogener Atmungsstörungen wird die kardiorespiratorische Polysomnographie empfohlen; die Polygraphie ist nicht ausreichend (A). Leichtschlaf (NREM) Tiefschlaf (NREM oder SWS) Traumschlaf (REM) 1

2 Der normale Schlaf - Schlafhypnogramm Polygraphie - Polysomnographie 1. EEG Ableitungen (empfohlen) 2. EOG Ableitungen 3. Kinn-EMG-Ableitungen 4. Bein-EMG-Ableitungen 5. Atemflussparameter 6. Atemanstrengungsparameter 7. Sauerstoffsättigung 8. Körperlage 9. neu EKG (AASM 2.0) 2

3 1. Licht aus : Uhrzeit 2. Licht an : Uhrzeit 3. Gesamtschlafzeit (TST in min.) 4. Gesamtaufnahmezeit ( von Licht aus bis Licht an in min. ) 5. Schlaflatenz ( SL von Licht aus bis 1. Schlafstadium (irgendeines) in min) 6. Stadium R Latenz (von Schlafbeginn bis zur ersten Epoche in Stadium R in min.) 7. Wach nach Schlafbeginn ( Wake after sleep onset,alle W Stadien in B4 minus B5) 8. Schlafeffizienz in % ( B3/B4x100) 9. Zeit für jedes Stadium (min). 10. Prozent der TST für jedes Stadium (B9 Werte/B3)x100). 3

4 C. Arouselereignisse 1. Anzahl der Arousals 2. Arousal-Index ( ArI, C1 x 60/B3 ) 1. Anzahle der obstruktiven Apnoen 2. Anzahl der gemischten Apnoen 3. Anzahl der zentralen Apnoen 4. Anzahl der Hypopnoen 5. Anzahl der Apnoen und Hypopnoen 6. Apnoe-Index ( AI ; (D1+D2+D3)x60/B3)). 7. Hypopnoe-Index ( HI ; (D4 x 60/B3). 8. Apnoe Hypopnoe Index ( AHI ; D5 x 60/B3) 9. Atmungsbezogenen Arousals (RERA Respiratory effort related arousals, Gesamtanzahl) 10. Atmungsbezogener Arousalindex ( D9 x 60/B3) 11. Sauerstoffentsättigungen >3% oder >4% Gesamtanzahl 12. Sauerstoffentsättigungen- Index >3% oder >4% (DI;D11x60/B3) 13. Kontinuierliche Sauerstoffsättigung, Mittelwert 14. Minimale Sauerstoffsättigung im Schlaf 15. Auftreten von Hyperventilation (ja/nein) 16. Auftreten von Cheyne-Stokes Atmung (ja/nein) Neu AASM 2.0: - die Anzahl der (berechneten) Parameter wurde von 16 auf 25 erweitert: - optionale Unterscheidung zwischen obstr. und zentr. Hypopnoen -optional Schnarchen und RDI (AHI + RERA) -wenn pco2 gemessen dann auch Angabe im Bericht CS Atmung neu nicht nur ja/nein auch Angaben zur Dauer 1. mittlere HF im Schlaf 2. höchste HF im Schlaf 3. höchste HF während der Aufzeichnung Auftreten der folgenden Arrhythmien(ja/nein). Wenn Vorhanden, Auflistung der Arrhythmien mit Herzrate oder Dauer der Pausen 4. Bradykardie, Angabe der niedrigsten beobachteten HF 5. Asystolie; Angabe der längsten beobachteten Pause 6. Sinustachykardie im Schlaf; Angabe der höchsten beobachteten HF 7. Schmalkomplextachykardie ; Angabe der höchsten beobachteten HF 8. Breitkomplextachykardie; Angabe der höchsten beobachteten HF 9. Vorhofflimmern 10. Wenn vorhanden, Auflistung der Arrhythmien AASM 2.0: keine Aenderungen 4

5 1. Anzahl der periodischen Bewegungen der Gliedmassen im Schlaf ( PLMS) 2. Anzahl der periodischen Bewegungen der Gliedmassen im Schlaf mit Arousal 3. PLMS Index (PLMSI ; F1 x 60/B3) 4. PLMS-Arousal Index (PLMSArI; F2 x 60/B3) 1. Befunde in Bezug auf Schlafstörungen 2. EEG Abnormalitäten 3. EKG Abnormitäten 4. Verhaltensbeobachtungen 5. Schlafprofil ( Hypnogramm ) Technische und digitale Spezifikationen A. Digitale Spezifikationen für die Routine-PSG- Aufzeichnungen B. Ausstattung digitaler PSG Aufzeichnungsgeräte C. Regeln zur PSG-Bildschirmanzeige D. Digitale Auswertung von PSG-Daten 5

6 Digitale Spezifikationen für die Routine-PSG- Aufzeichnungen Maximale Elektrodenimpedanz 5 KOhm Technische und digitale Spezifikationen Minimale digitale Auflösung 12 Bits pro Abtastung Abtastraten Wünschenswert Minimal EEG 500 Hz 200 Hz EOG 500 Hz 200 Hz EMG 500 Hz 200 Hz EKG 500 Hz 200 Hz Atemfluss 100 Hz 25 Hz Oximetrie 25 Hz 10 Hz Nasaler Staudruck 100 Hz 25 Hz Oesophagealer Druck 100 Hz 25 Hz Körperlage 1 Hz 1 Hz Schnarchgeräusche 500 Hz 200 Hz Brust und Bauchbewegung 100 Hz 25 Hz Uebliche Filtereinstellungen Untere Grenzfrequenz Obere Grenzfrequenz A. Digitale Spezifikationen für die Routine-PSG- Aufzeichnungen B. Ausstattung digitaler PSG Aufzeichnungsgeräte C. Regeln zur PSG-Bildschirmanzeige D. Digitale Auswertung von PSG-Daten EEG 0,3 Hz 35 Hz EOG 0,3 Hz 35 Hz EMG 10 Hz 100 Hz EKG 0,3 Hz 35 Hz Atmung 0,3 Hz 35 Hz Schnarchen 10 Hz 100 Hz Ausstattung digitaler PSG Aufzeichnungsgeräte Technische und digitale Spezifikationen Die Aufzählung würde den Rahmen sprengen Siehe AASM Manual S.24 A. Digitale Spezifikationen für die Routine-PSG- Aufzeichnungen B. Ausstattung digitaler PSG Aufzeichnungsgeräte C. Regeln zur PSG-Bildschirmanzeige D. Digitale Auswertung von PSG-Daten Regeln zur PSG-Bildschirmanzeige Technische und digitale Spezifikationen Die Aufzählung würde den Rahmen sprengen Siehe AASM Manual S.25 A. Digitale Spezifikationen für die Routine-PSG- Aufzeichnungen B. Ausstattung digitaler PSG Aufzeichnungsgeräte C. Regeln zur PSG-Bildschirmanzeige D. Digitale Auswertung von PSG-Daten 6

7 Digitale Auswertung von PSG-Daten Die Aufzählung würde den Rahmen sprengen Siehe AASM Manual S.25 IV Visuelle Regeln 7

8 8

9 9

10 AASM 2.0 In einer Fussnote wird festgelegt, dass Arousal auch im Wachen gewertet und in den Arousalindex eingehen sollen, sofern diese Arousal in der Zeit zwischen Licht-aus und Licht-an auftreten AASM 2.0 Ein PLM ist dann arouselinduziert, wenn zwischen dem Beginn beider Ereignisse nicht mehr als 0,5 s liegen LM sollen nicht gewertet werden, wenn sie 0,5s vor oder nach einer Apnoe oder Hypopnoe aufteten Wenn 2 LM die weniger als 10s ausseinanderliegen und jeweils mit einem Arousel einhergehen zwar beide LM gezählt werden aber nur das erste als PLM mit Arousal. AASM 2.0 Ergänzend wird erklärt, dass die einzelnen Zeitverhältnisse bei gemischten Apnoen nicht näher festgelegt werden können 10

11 AASM 2.0 -Nur noch eine Definition - Flowsignal um mindestens 30% im Vergleich zum Ausgangswert abfällt - die Sauerstoffsättigung um wenigstens 3% im Vergleich zum Ausgangswert fällt oder das Ereignis arousalkorreliert ist AASM 2.0 Die Oesophagusmanometrie wird nicht mehr als Methode der Wahl genannt AASM 2.0 Der pco2 soll entweder 55mmHg über mindestens 10min überschreiten oder ein Anstieg über wenigstens 10mmHg soll auf mehr als 50mmHg über mindestens 10 min vorliegen Neu AASM Drei konsekutive zentrale Apnoen oder Hypopnoen - Die durch das Crescendo-Decrescendo Muster voneinander abgrenzbar sein müssen -Gesamtdauer dieses Zyklus besteht mindestens 40s - Insgesamt muss eine CS-Atmung mit AHI >5 über mindestens 2h des Monitorings vorliegen 11

12 Sonnenaufgang über der Barmelweid Die PSG ist im Kasten Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 12

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