EMG NLG Elektromyographie und Nervenleitungsuntersuchungen

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1 EMG NLG Elektromyographie und Nervenleitungsuntersuchungen Elektromyographie Nervenleitungsuntersuchungen von Christian Bischoff, Reinhard Dengler, Hans Christian Hopf Neuausgabe Thieme 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 XI 1 Neurographie Motorische Neurographie Technik und Standard der Durchführung. 1 Prinzip. 1 Geräteeinstellung. 2 Ableitung. 2 Erdelektrode. 3 Stimulation. 3 Inching-Technik und fraktionierte Stimulation. 4 Kollisionstechnik. 5 Parameter der motorischen Neurographie. 5 Einflussfaktoren auf die motorische Neurographie. 7 Innervationsanomalien Indikationen zur motorischen Neurographie Untersuchung verschiedener Nerven Referenzwerte Fortlaufende Oberflächen- Elektromyographie Sensible Neurographie Technik und Standard der Durchführung. 15 Prinzip. 15 Geräteeinstellung. 15 Ableitung. 15 Erdelektrode. 16 Stimulation. 16 Inching-Technik und fraktionierte Stimulation. 17 Parameter der sensiblen Neurographie. 17 Einflussfaktoren auf die sensible Neurographie Indikationen zur sensiblen Neurographie Untersuchung verschiedener Nerven Referenzwerte F-Wellen Definition und Grundlagen. 22 Kennzeichen der F-Welle Technik und Standard der Durchführung. 22 Geräteeinstellung. 22 Parameter der F-Welle. 22 Einflussfaktoren auf die F-Welle Pathologische Befunde Indikationen zur Durchführung einer F-Wellen-Untersuchung Referenzwerte A-Wellen H-Reflex Definition und Grundlagen Technik und Standard der Durchführung. 27 Geräteeinstellung. 27 Parameter des H-Reflexes. 27 Einflussfaktoren auf den H-Reflex Indikationen zur Durchführung einer H-Reflex-Untersuchung. 28 Pathologische Befunde Referenzwerte Hirnstammreflexe. 28 H. C. Hopf Indikationen zur Untersuchung der Hirnstammreflexe Blinkreflex (M.-orbicularis-oculi-Reflex). 29 Technik und Standard der Durchführung. 29 Geräteeinstellung. 29 Parameter. 29 Referenzwerte. 30 Blinkreflexe bei verschiedenen Krankheiten Masseterreflex. 31 Technik und Standard der Durchführung. 32 Geräteeinstellung. 32 Referenzwerte. 32 Masseterreflex-Befunde bei verschiedenen Krankheiten Masseterhemmreflexe. 33 Technik und Standards der Durchführung. 33 Geräteeinstellung. 33 Parameter. 33 Referenzwerte. 34 Masseterhemmreflexe bei verschiedenen Krankheiten Zusammenschau wichtiger Hirnstammreflexbefunde Repetitive Nervenstimulation Definition Technik und Standard der Durchführung. 36 Prinzip. 36 Geeignete Nerv-Muskel-Kombinationen. 37 Geräteeinstellung. 37

3 XII Auswertung Ziele und Aufgaben Klinische Anwendung und Wertigkeit. 38 Postsynaptische Störungen, Myasthenia gravis (MG). 38 Präsynaptische Störungen, Lambert-Eaton- Myasthenes-Syndrom (LEMS) Physiologie der LLR und normales Reflexmuster Technik und Standard der Durchführung. 41 Geräteeinstellung Referenzwerte Pathologische Befunde. 42 Klinische Anwendungen Langlatenzige Reflexe (LLR). 40 G. Deuschl 2 Elektromyographie Spontanaktivität Definition und Grundlagen. 45 Geräteeinstellung Befunde. 45 Physiologische Spontanaktivität. 45 Pathologische Spontanaktivität (PSA) Einzelpotenzialanalyse Definition und Grundlagen. 54 Geräteeinstellung zur Einzelpotenzialanalyse Technik und Standard der Durchführung. 55 Automatisierte Potenzialanalyse Potenzialparameter. 56 Potenzialamplitude. 56 Potenzialdauer. 57 Zahl der Phasen und Turns. 57 Anstiegssteilheit. 58 Stabilität des Potenzials. 58 Andere Parameter Quantitatives EMG. 61 Definition. 61 Indikationen für ein quantitatives EMG. 62 Auswertung Referenzwerte Anatomie häufig untersuchter Muskeln Einzelfaser-Elektromyographie Definition und Grundlagen. 71 Definition. 71 Jitter. 71 Blockierung. 72 Faserdichte Indikationen der Einzelfaser- EMG-Untersuchung Technik und Standard der Durchführung. 72 Geräteeinstellung. 72 Technische Durchführung. 73 Jitter-Bestimmung. 73 Stimuliertes Einzelfaser-EMG. 74 Faserdichte-Bestimmung Referenzwerte der Einzelfaser- EMG-Untersuchung. 75 Jitter. 75 Referenzwerte der Faserdichte Pathologische Befunde bei der Einzelfaser-EMG-Untersuchung. 75 Jitter-Messung. 75 Faserdichte-Bestimmung Makro-EMG. 77 Definition. 77 Indikation. 77 Geräteeinstellung. 77 Technische Durchführung. 77 Referenzwerte. 78 Pathologische Befunde MUNE Motor Unit Number Estimate Definition und Grundlagen. 79 Definition. 79 Ziele und Aufgaben Technik und Durchführung der Untersuchung. 79 Inkrement-Methode. 79 Statistische Methode Klinische Anwendung und Wertigkeit Interferenzmusteranalyse und Rekrutierungsverhalten Definitionen und Grundlagen Indikationen Methoden und Fallstricke. 84 Geräte und Einstellungen. 84 Subjektive Analyse am Bildschirm. 84 Analyse der Umkehrpunkte (Turns/Amplitude-Analyse). 85 Messung der Entladungsrate motorischer Einheiten Befunde. 87 Analyse der Umkehrpunkte (Turns/Amplitude-Analyse). 87 Messung der Entladungsrate motorischer Einheiten. 87

4 XIII 3 Elektrophysiologisch typische Befundkonstellationen Leitungsblock Grundlagen Neurophysiologische Befunde. 89 Kompletter Leitungsblock. 89 Inkompletter Leitungsblock Leitungsverzögerung (Demyelinisierung) Grundlagen Neurophysiologische Befunde. 91 Diagnose einer demyelinisierenden Neuropathie Axonale Läsionen Grundlagen Neurophysiologische Befunde. 93 Komplette axonale Läsion (Frühphase). 93 Inkomplette axonale Läsion (Frühphase). 93 Frühe Reinnervation nach kompletter axonaler Läsion. 94 Frühe Reinnervation nach inkompletter axonaler Läsion. 95 Subakute neurogene Schädigungen. 95 Chronisch neurogene Prozesse Myopathien Grundlagen Neurophysiologische Befunde Neuromuskuläre Übertragungsstörungen Grundlagen Neurophysiologische Befunde Zentrale Schwäche Tetaniesyndrom. 101 Neurophysiologische Befunde Myotonie. 101 Neurophysiologische Befunde Neurophysiologische Methoden und Ergebnisse bei ausgewählten Erkrankungen Nervenkompressionssyndrome. 104 Ziel der Elektrodiagnostik. 104 der Diagnose Karpaltunnelsyndrom. 104 der Diagnose. 104 Untersuchungen zur Differenzierung Neuropathie des N. ulnaris am Ellbogen. 106 der Diagnose. 106 Untersuchungen zur Differenzierung Loge-de-Guyon-Syndrom. 108 der Diagnose. 108 Untersuchungen zur Differenzierung N.-radialis-Kompressionssyndrom. 109 der Diagnose. 109 Untersuchungen zur Differenzierung N.-peronaeus-Kompressionssyndrom. 110 der Diagnose. 110 Untersuchungen zur Differenzierung N.-femoralis-Kompressionssyndrom. 111 der Diagnose. 111 Untersuchungen zur Differenzierung Hinteres Tarsaltunnelsyndrom. 112 der Diagnose. 112 Untersuchungen zur Differenzierung Läsionen von Hirnnerven Fazialisparese. 113 Ziel der Elektrodiagnostik. 113 der Diagnose Läsionen der Plexus. 115 Ziel der Elektrodiagnostik. 115 der Diagnose. 115 Untersuchungen zur Differenzierung Radikuläre Läsionen. 118 Ziel der Elektrodiagnostik. 118 der Diagnose. 118 Untersuchungen zur Differenzierung. 120

5 XIV 4.5 Traumatische Nervenläsionen. 121 Ziel der Elektrodiagnostik Untersuchungen zur Differenzierung Polyneuropathien. 124 Ziel der Elektrodiagnostik. 124 der Diagnose Besondere Formen von Polyneuropathie. 126 Mononeuropathia multiplex. 126 Demyelinisierende Neuropathien. 126 Akutes Guillain-BarrØ-Syndrom (GBS, AIDP). 126 Multifokale motorische Neuropathie (MMN). 127 Axonale Neuropathie. 128 Differenzierung demyelinisierende versus axonale Läsion Vorderhornerkrankungen. 129, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). 129 Ziele der Elektromyographie. 129 der Diagnose. 129 Untersuchungen zur Differenzierung Störungen der neuromuskulären Übertragung. 131 Ziel der Elektrodiagnostik. 131 der Diagnose Myotonien. 132 Ziel der Elektrodiagnostik Untersuchungen zur Differenzierung Myositis. 133 Ziel der Elektrodiagnostik. 134 der Diagnose. 134 Untersuchungen zur Differenzierung Nichtentzündliche Myopathien. 135 Ziel der Elektrodiagnostik. 135 der Diagnose. 135 Untersuchungen zur Differenzierung Anhang Technische Grundlagen EMG-Gerät. 137 Stimulator. 137 Verstärker. 137 Filter. 139 A/D-Wandler. 139 Bildschirm. 140 Trigger und Verzögerungseinheit (engl.: Delay Line). 140 Mittelwertbildung (Averager). 140 Artefaktunterdrückung. 140 Datenspeicherung und -ausgabe Elektroden Elektrische Sicherheit Glossar zu Begriffen der Elektromyographie. 141 Übersetzung: H. C. Hopf, Sachverzeichnis. 145