Tabelle 1: Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung

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1 Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 204 Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 4,4 Tagen je Arbeitnehmer/-in ergeben sich im Jahr 204 insgesamt 543,4 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage. Ausgehend von diesem Arbeitsunfähigkeitsvolumen schätzt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin die volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle auf insgesamt 57 Milliarden Euro bzw. den auf 90 Milliarden Euro (Tab. ). Tabelle : Schätzung der volkswirtschaftlichen kosten und der ausgefnen Bruttowertschöpfung durch Arbeitsunfähigkeit 204 Ausfallzeiten Tsd. Arbeitnehmer/-innen x 4,4 Arbeitsunfähigkeitstage 543,4 Mio. Arbeitsunfähigkeitstage, beziehungsweise,5 Mio. ausgefne Erwerbsjahre Schätzung der kosten anhand der Lohnkosten (),5 Mio. ausgefne Erwerbsjahre x durchschnittliches Arbeitnehmerentgelt ausgefne Produktion durch Arbeitsunfähigkeit 57 Mrd. je Arbeitnehmer/-in.59 je Arbeitsunfähigkeitstag 05 Anteil am Bruttonationaleinkommen 2,0 % Schätzung des Verlustes an Arbeitsproduktivität (),5 Mio. ausgefne Erwerbsjahre x durchschnittliche Bruttowertschöpfung ausgefne Bruttowertschöpfung 90 Mrd. je Arbeitnehmer/-in je Arbeitsunfähigkeitstag 65 Anteil am Bruttonationaleinkommen 3, % Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (Statistisches Bundesamt) Die Schätzung der Produktionsausfälle (Lohnkosten) und Bruttowertschöpfungsausfälle (Verlust an Arbeitsproduktivität) durch Arbeitsunfähigkeit gibt volkswirtschaftlich gesehen ein Präventionspotenzial und mögliches Nutzenpotenzial an. In diese Schätzungen der durch Arbeitsunfähigkeit entstandenen volkswirtschaftlichen Ausfälle fließen neben Daten über Krankschreibungen von rund 30 Millionen GKV-Mitgliedern aus dem Jahr 204 auch Daten der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (Statistisches Bundesamt) ein. Für die Auswertung werden Daten der folgenden gesetzlichen Krankenkassen genutzt: Allgemeine Ortskrankenkassen, Betriebskrankenkassen, Ersatzkassen und Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau als Träger der landwirtschaftlichen Krankenversicherung. Die Auswertung nach Wirtschaftszweigen liegt nicht von n beteiligten Kassen vor, so dass für die entsprechenden Tabellen nur ein Teil der Daten als Hochrechnungsgrundlage dient.

2 Bei den Berechnungen wird angenommen, dass die Lohnkosten der Beschäftigten und die Bruttowertschöpfung der Erwerbstätigen auf die Daten der vorgenannten GKV-Mitglieder übertragbar sind. Des Weiteren ist zu beachten, dass die hier benutzten Arbeitsunfähigkeitsdaten nicht Arbeitsunfähigkeitstage umfassen, sondern lediglich die mit einer Krankschreibung durch einen Arzt an die Krankenkassen gemeldeten. Dadurch kommt es zu Unterschätzungen im Bereich der Kurzzeit-Arbeitsunfähigkeit. Zudem soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass durch notwendige Hochrechnungen und gerundete Werte z. T. Differenzen in Spaltensummierungen und nicht zu vermeiden sind. Die geschätzten Produktionsausfälle machen insgesamt einen Anteil von 2,0 % am Bruttonationaleinkommen aus. Allein ein Anteil von 0,5 % ist auf Arbeitsunfähigkeit durch Systems und des zurückzuführen. Der geschätzte weist einen Anteil von 3, % am Bruttonationaleinkommen auf, hier entfn 0,7 % in auf Muskel-Skelettsystems und des (Tab. 2). Tabelle 2: kosten und nach Diagnosegruppen 204 Mio % Mrd. kosten vom Brutto nationaleinkommen in % Mrd. vom Brutto nationaleinkommen in % 79,3 4,6 8,3 0,3 3, 0,5 3,9 5,9 3,4 0, 5,3 0,2 65,7 2, 6,9 0,2 0,9 0,4 28,2 5,2 3,0 0, 4,7 0,2 25,8 23,2 3,2 0,5 20,8 0,7 55,4 0,2 5,8 0,2 9,2 0,3 Übrige Krankheiten 57, 28,9 6,5 0,6 26,0 0,9 543,4 00,0 57,0 2,0 90,0 3, 2

3 Über die einzelnen Wirtschaftszweige variieren die in Tabelle 3 aufgeführten Zahlen erheblich. So schwankt neben der Anzahl der Arbeitnehmer/-innen in den einzelnen Wirtschaftszweigen auch die Anzahl der durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeitstage je Arbeitnehmer/-in deutlich (0, in der Land-, Forstwirtschaft und Fischerei gegenüber 7,3 im Produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe). Auch die durchschnittlichen Arbeitnehmerentgelte und Bruttowertschöpfungen weichen stark voneinander ab. Tabelle 3: Arbeitsunfähigkeitsvolumen nach Wirtschaftszweigen 204 Code Wirtschaftszweige Arbeit- nehmer/- innen im Inland in Tsd. A B - E Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Tage pro Arbeitnehmer/-in Tage in Mio. Arbeitsunfähigkeitstage Durchschnittliches Arbeitnehmerentgelt Durchschnittliche Bruttowertschöpfung 344 0, 3, ,3 25, F Baugewerbe.930 5,3 29, G - J K - N O - U Handel, Verkehr, Gastgewerbe und Information Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleistungen Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08) ,8 36, ,9 74, ,3 73,

4 Damit ergeben sich im Produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe auch die höchsten kosten. Bei der Verrechnung zeigt sich deutlich, dass nicht die Wirtschaftszweige mit dem höchsten Aufkommen an Arbeitsunfähigkeit auch diejenigen mit den höchsten kosten sein müssen: Mit der höchsten Bruttowertschöpfung von im Jahr 204 und der relativ niedrigen Arbeitsunfähigkeit von,9 Tagen pro Arbeitnehmer/-in (s. Tab. 3) liegt der Wirtschaftszweig Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister mit einem von 259 pro Arbeitstag an oberster Stelle (Tab. 4). Tabelle 4: kosten und nach Wirtschaftszweigen 204 Code Wirtschaftszweige kosten Mrd. je Arbeitnehmer/-in pro Arbeitsunfähigkeitstag Mrd. je Arbeitnehmer/-in pro Arbeitsunfähigkeitstag A B - E Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 0, , , , F Baugewerbe 3, , G - J K - N O - U Handel, Verkehr, Gastgewerbe und Information Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleistungen Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08) 2, , , , , , Die Verteilung nach Diagnosegruppen in den einzelnen Wirtschaftszweigen zeigt sich in den folgenden sechs Tabellen. 4

5 Tabelle 5: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig Land-, Forstwirtschaft und Fischerei nach Diagnosegruppen 204 Unf 0,2 6,5 0,0 0,02 0,3 9,0 0,02 0,02 0,3 7,6 0,02 0,02 0,2 5,0 0,0 0,0 0,8 23,4 0,05 0,06 0,6 7,0 0,04 0,04 Übrige Krankheiten, 3,6 0,07 0,08 3,5 00,0 0,2 0,26 Tabelle 6: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) nach Diagnosegruppen 204 2,0 9,6,70 2,60 9, 7,3,29,98 3,4 0,7,90 2,9 6,6 5,2 0,93,42 33,0 26,4 4,68 7,6 4,6,6 2,06 3,6 Übrige Krankheiten 36,5 29,2 5,7 7,93 25,2 00,0 7,74 27,7 5

6 Tabelle 7: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig Baugewerbe nach Diagnosegruppen 204,9 6,3 0,9 0,25 2,3 7,7 0,24 0,3 2,4 8,2 0,26 0,33,5 4,9 0,5 0,20 8,4 28,4 0,89,4 5,2 7,5 0,55 0,70 Übrige Krankheiten 8,0 27,0 0,84,08 29,6 00,0 3,2 4,0 Tabelle 8: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig Handel, Verkehr, Gastgewerbe und Information nach Diagnosegruppen 204 6,3 2,0,49 2,6 9,2 6,7 0,84,22 4,4 0,5,3,90 7, 5,2 0,65 0,94 32,4 23,8 2,95 4,29 5,0,0,36,98 Übrige Krankheiten 42,0 30,8 3,83 5,56 36,2 00,0 2,43 8,06 6

7 Tabelle 9: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister nach Diagnosegruppen 204,7 5,8,22 3,04 4,0 5,3 0,4,03 0,6 4,3, 2,75 4,0 5,4 0,42,04 3,7 8,5,43 3,56 6,5 8,8 0,68,70 Übrige Krankheiten 23,8 32,0 2,48 6,6 74,3 00,0 7,76 9,27 7

8 Tabelle 0: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig Öffentliche und private Dienstleistungen nach Diagnosegruppen ,3 4,0 2,37 2,96 0,0 5,7 0,97,2 20,4,7,98 2,48 8,6 5,0 0,84,05 39,2 22,6 3,82 4,77 6,0 9,2,55,94 Übrige Krankheiten 55,2 3,8 5,37 6,72 73,7 00,0 6,90 2,3 Stand: Januar 206 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Friedrich-Henkel-Weg Dortmund Tel.:

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