Auswertung Workshop 2 am Beteiligung von Hortkindern an Entscheidungen und Mitgestaltung am Hortleben

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1 Auswertung Workshop 2 am Beteiligung von Hortkindern an Entscheidungen und Mitgestaltung am Hortleben Despina Hosemann stellv.leiterin Kita Storchennest Altlandsberg Petra Münzberg stellv. Hortleiterin Hort Straussee- Strolche Strausberg In unserem Workshop fanden sich 33 Teilnehmer aus z.t. reinen Horten mit eigenem Gebäude, Kitas mit Hortbereich und Horten im Schulgebäude ein. Es waren überwiegend Erzieherinnen und ein Erzieher anwesend, die aus kommunalen Einrichtungen aber auch von freien Trägern kamen. Die meisten Einrichtungen arbeiten nach den Grundsätzen elementarer Bildung. In 10 Einrichtungen sind die Hortbausteine lebendige Arbeitsgrundlage und in 13 teilweise. GOrBiKS lebt in 3 Einrichtungen und in 10 teilweise. Nach dem Ampelfeedback und dem Kennenlernen galt es der Frage nachzugehen Brauchen wir eine Konkretisierung Brauchen wir eine Konkretisierung der Grundsätze elementarer Bildung für den Hort? der Grundsätze elementarer Bildun für den Hort? Braucht es eine Landeshortkonzeption und wie sollte diese ggf. aussehen? Der Hortbaustein Beteiligung von Hortkindern an Entscheidungen und Mitgestaltung am Hortleben stand dabei im Mittelpunkt. Als Frauen aus der Praxis gaben wir an Hand einiger Beispiele aus unseren Einrichtungen eine kurze Einführung wie bei uns dieser Hortbaustein gelebt wird. Hortbausteine: Beteiligung von Hortkindern an Entscheidungen und Mitgestaltung am Hortleben Ein gutes Beispiel für die Mitgestaltung des Hortlebens ist die Projektarbeit. Dabei wurden viele Merkmale der Mitbestimmung aus dem Hortbaustein sichtbar. Es besteht aber kein Anspruch auf Vollständigkeit-Merkmale vermischen sich im Hortalltag. Das möchte ich an einem Beispiel erläutern.

2 1. Recht auf Achtung der Persönlichkeit -Zuwendung und Anerkennung, sowie Respekt gegenüber dem Tun der Kinder- Sie wollen sich selbstverwirklichen und selbst entfalten. Es begann mit einem Stein, den ein Junge der Gruppe mitbrachte. Er untersuchte ihn genauer ( kratzt daran herum, misst ab und schreibt seine Erkenntnisse auf) Andere Kinder gesellen sich dazu und bringen am nächsten Tag auch Steine mit. Ich beobachte zunächst-befrage sie dann zu ihrem Tun. Was habt ihr vor? Steine genauer untersuchen Was braucht ihr? -Werkzeug, Bücher (wir tragen gemeinsam alles Mögliche was man brauchen kann zusammen) Nach ein paar Tagen haben die Kinder die Idee eine Steinausstellung zu machen. 2. Förderung der Selbstverantwortung - Die Kinder handeln aus wer mitmachen darf- lassen zu das Andere beobachten und ihnen helfen - Sie sollen selbst Wege finden wie sie zu ihrem Ziel Steinausstellung kommen. 3. Verlässlichkeit und Orientierung - viele Kinder besorgen sich Schachteln die sie beschriften- diese dürfen nicht ohne Erlaubnis der Besitzer benutzt werden-ebenso dürfen deren Steine nicht ohne Erlaubnis bearbeitet werden 4. Freiwilligkeit -Die Kinder entscheiden selbst wann sie mit ihren Steinen arbeiten, ob sie etwas für die Ausstellung machen wollen 5. Partizipation Mit einem Fragebogen erfahren wir wer mitmachen möchte und in welcher Form z.b. -ein Spiel vorstellen/material dafür zusammentragen - Bücher besorgen - Eintrittskarten/ Plakate gestalten - Aufgaben bei der Ausstellung und Eröffnung übernehmen Ich als Erzieherin habe alle diese Prozesse begleitet als: - Koordinator -Strukturgeberin -Materialbeschafferin -Partnerin -Lernende -Wertevermittlerin..

3 In der neuen Kita- Debatte wird es einen Artikel über dieses Projekt geben. Die Projektdokumentation und die Portfolios konnten in der Pause dazu eingesehen werden. Partizipation- Mitbestimmung -Gruppengespräch jedes Kind kann seine Meinung sagen- Ideen und Vorschläge bringen für die Gruppe und den ganzen Hort -Hortkinderrat Wahl des Gruppensprechers Vorschläge von Kindern(Warum?- Begründung) Bereitschaft erfragen Wahl Freiwilligkeit -offene Räume eingerichtet. Funktionsräume nach den Grundsätzen der elementaren Bildung Die Kinder entscheiden selbst wann sie was wie lange tun. Selbstverantwortung Erzieherin wirkt als Mediator-lässt zu, dass die Kinder ihre Konflikte ausdiskutieren-nicht immer wird es eine Lösung geben mit der alle zufrieden sind. Möglich im Gruppengespräch oder sofort wenn es die Situation erfordert. Hausaufgaben werden ab Klasse 2 im Hausaufgabenzimmer durchgeführt- Kinder lernen zunehmend mehr Selbstverantwortung für ihre HA zu übernehmen. Es ist ihre HA nicht die der Erzieherin! Petra Münzberg

4 In 5 Arbeitsgruppen tauschten sich dann die Teilnehmer zum Hortbaustein aus. Beteiligung von Hortkindern an Entscheidungen und Mitgestaltung am Hortleben Was passt noch? Was fehlt? Was muss überarbeitet werden? Merkmale einer Mitbestimmung Prinzip der Freiwilligkeit Recht auf Achtung der Persönlichkeit Verlässlichkeit und Orientierung Förderung der Selbstverantwortung Partizipation Rückzugsorte für Kinder Rahmenbedingungen für Inklusion Umsetzung der Bausteine erfordert Vor und Nachbereitungszeit Gleichstellung von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten/ Behinderungen mit anderen Kindern- Personalschlüssel Hortbausteine sollen verbindlich in die Grundsätze Hort sollte in Kitakonzeption eigene Erwähnung finden Verbindlichkeit der Hortbausteine Personalschlüssel Betreuungszeiten- zu wenig Zeit Dies waren einige Bsp. der Ergebnisse der Arbeitsgruppenberatungen. Die Teilnehmer waren sich einig, dass der Hort einen höheren Stellenwert bekommen muss. Sich die Rahmenbedingungen ändern müssen um die Bausteine mit Leben zu erfüllen.

5 Leider waren die 2 Stunden viel zu kurz um konkrete Vorschläge zu erarbeiten. Alle Teilnehmer hatten viele Probleme und einen hohen Redebedarf zum Austausch über ihre Arbeit. Die Hortbausteine sollten in überarbeiteter Form als verbindliches Arbeitsinstrument für die Horte gelten. Petra Münzberg Despina Hosemann

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