Der Europäische Wettbewerb. Torsten Johanßon Landeskoordinator für den Europäischen Wettbewerb in Schleswig-Holstein

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1 Der Europäische Wettbewerb Torsten Johanßon Landeskoordinator für den Europäischen Wettbewerb in Schleswig-Holstein

2 "Therefore I say to you: let Europe arise! (Winston Churchill, 19. September 1946 Rede an die akademische Jugend an der Universität Zürich)

3 Anfänge des Europäischen Wettbewerbs 1953 Start als Europäischer Schultag Aufsatzwettbewerb Initiative des französischen Unterrichtsministeriums 1954 Gründung eines Int. Komitee für den Europäischen Schultag 1954 Beteiligung aller Länder der Montanunion Europ. Bewegung Deutschland gründet in Dt. ein Komitee zur Umsetzung des Europäischen Schultages (in Dt. beteiligt sich zunächst nur Nordrhein-Westfalen) ältester deutscher Schülerwettbewerb

4 Entwicklung des Europäischen Wettbewerbs 1956 Beteiligung weiterer fünf dt. Bundesländer am Europäischen Schultag (BY, HE, HH, NS, SH) übrige Bundesländer folgen bald 1956 Öffnung für jüngere Schüler Einführung eines bildnerischen Wettbewerbszweiges 1957 Europarat übernimmt Schirmherrschaft über den Europäischen Wettbewerb

5 Entwicklung des Europäischen Wettbewerbs 70er Jahre: Beteiligung von durchschnittl. 13 Ländern 1975 Umbenennung vom Europäischen Schultag zum Europäischen Wettbewerb schuljahresbegleitende Aktivität 1987 Europäische Kommission übernimmt Schirmherrschaft (bis 2005) 1992 Osterweiterung des Europäischen Wettbewerbs Beteiligung mehr als 30 Ländern Ende der 90er Jahre

6 Entwicklung des Europäischen Wettbewerbs 2005 Einstellung der EU-Finanzierung und Ausstieg vieler Länder 2012 Geschäftsstelle des Europäischen Wettbewerbs zieht von Bonn nach Berlin 2013 Einbindung von etwinning in den Europäischen Wettbewerb 2016 Beteiligung von Deutschland, Kroatien, Griechenland, Slowakische und die Tschechische Republik und einige polnische Regionen

7 Perspektive des Europäischen Wettbewerbs Ausbau des Europäischen Netzwerkes fachspezifische Fortbildungen zur Gewinnung neuer Projektbetreuer bzw. Multiplikatoren 2017 Einführung der Online-Anmeldung

8

9 Träger und Förderer Schirmherrschaft des Bundespräsidenten KMK-Empfehlung Träger: Bund: Europäische Bewegung Deutschland e.v. Steuerung: Lenkungsausschuss Bildungsföderalismus Förderer: Bund: BMBF, Auswärtiges Amt

10 Organigramm

11 Ziele des Europäischen Wettbewerbs Europäisches Bewusstsein Die Schule hat die Aufgabe, die Annäherung der europäischen Völker und Staaten und die Neuordnung ihrer Beziehungen bewusst zu machen. Sie soll dazu beitragen, dass in der heranwachsenden Generation ein Bewusstsein europäischer Zusammengehörigkeit entsteht und Verständnis dafür entwickelt wird, dass in vielen Bereichen unseres Lebens europäische Bezüge wirksam sind und europäische Entscheidungen verlangt werden. Die Schule hat zudem die Aufgabe, Respekt vor und Interesse an der Vielfalt der Sprachen und Kulturen zu wecken und auszubauen. (KMK-Empfehlung Europabildung in der Schule von 2008)

12 Ziele des Europäischen Wettbewerbs Europakompetenz europäisches Bewusstsein fördern ab der ersten Klasse Rahmenthema der Aufgabenstellungen fokussiert aktuelle europäische Themen möglichst Orientierung am aktuellen Motto des Europäischen Jahres der EU-Kommission möglichst Lebensweltbezug für Schüler Vermittlung europäischer Grundwerte Anregung zur europäischen Zusammenarbeit

13 Ziele des Europäischen Wettbewerbs Talentförderung Breiten- und Spitzenförderung Individuelle Begabungen und Interessen berücksichtigen freie Aufgaben- und Methodenwahl Förderung künstlerischer, sprachlicher, kommunikativer und medialer Kompetenzen Teamfähigkeit stärken (Gruppenarbeiten)

14 Besonderheiten des Europäischen Wettbewerbs Zielgruppe: alle Schularten und Altersstufen Vielfalt: methodische Offenheit Resonanz: bundesweit hohe Beteiligung Breite: Anknüpfung an diverse Unterrichtsfächer; fächerübergreifender Ansatz Profilbildung: Baustein des Schulprogramms bzw. Europacurriculums Tradition: ältester Schülerwettbewerb

15 Teilnehmer am Europäischen Wettbewerb Beteiligung: Schüler/-innen, die eine Arbeit angefertigt haben Teilnahme: Schüler/-innen, deren Arbeit zur Landesjury eingereicht wurde

16 Beteiligung nach Modulen 2016 Modul S 1,3% Modul 4 10,5% Modul 1 28,0% Modul 3 25,5% Modul 2 34,8%

17 Relation zur Gesamtschülerzahl Relative Teilnahme in den Ländern ,6% 2,4% 2,2% 2,0% 1,8% 1,6% 1,4% 1,2% 1,0% 0,8% 0,6% 0,4% 0,2% 0,0% Beteiligung: Schüler/-innen, die eine Arbeit angefertigt haben Teilnahme: Schüler/-innen, deren Arbeit zur Landesjury eingereicht wurde

18 Ergebnisse der Bundesjury bei der Bundesjury eingerichte Arbeiten prämierte Arbeiten Bild Text Medien

19 Teilnehmende Schulen

20 Beteiligung nach Schularten 2016 Fachoberschulen 0,6 % Gesamtschulen 7,1 % Berufsbildende Schulen 5,3 % Sonstige Schulen 2,1 % Grundschulen 31,1 % Gymnasien 33,8 % Hauptschulen 2,3 % Realschulen 11,2 % Förder- /Sonderschulen 3,8 % Schulen mit mehreren Bildungsgängen 2,7 %

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