Projekte zum Thema "Betriebliches Eingliederungsmanagement" Kostenlose Serviceleistungen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projekte zum Thema "Betriebliches Eingliederungsmanagement" Kostenlose Serviceleistungen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz"

Transkript

1 Posterausstellung anlässlich des RehaFutur - Workshops am 21. / 22. Juni 2011 in Berlin Projekte zum Thema "Betriebliches Eingliederungsmanagement" Kostenlose Serviceleistungen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz

2 Kooperationsangebote im Umfeld des Betrieblichen Eingliederungsmanagements Kostenlose Serviceangebote BEM-Partnerschaft mit Betrieben Klein- und Mittelbetriebe Modell Stärke durch Vernetzung Großbetriebe mit eigenem werksärztlichen Dienst

3 Charakteristika Identifikation der nach 84 Abs. 2 SGB IX anzusprechenden Arbeitnehmer durch ggf. beteiligte Sozialleistungspartner Intensivierte Reha-Vorbereitung mit Arbeitsplatzbeschreibung Gegenseitige Information im Sinne einer Vernetzung der Kooperationspartner Koordination durch die Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Ärztliche Begutachtung und Klärung des Rehabilitationsbedarfs durch die beteiligten Kliniken mit nachgehender Begleitung während der Nachsorge und ggf. bei der Stufenweisen Wiedereingliederung zeitnahe Entscheidung und Einleitung der Leistung Während der Rehabilitation Betreuung durch Ansprechpartner bei den beteiligten Sozialleistungspartnern schriftliche Kooperationsvereinbarung

4 Charakteristika Frühzeitige Identifikation des bestehenden Rehabilitationsbedarfs Intensivierte Reha-Vorbereitung mit Arbeitsplatzbeschreibung zeitnahe Bewilligung durch RV-Träger begleitendes Fallmanagement Kontakt und Abstimmung zwischen Reha-Arzt und Werksarzt während der Rehabilitation verpflichtend Entlassungsbericht innerhalb von 5 Werktagen bei RV-Träger und Werksarzt (mit Einverständnis des Versicherten) Werksarzt überwacht Stufenweise Wiedereingliederung, Nachsorge und Arbeitsintegration regelmäßige Projekttreffen mit Klinik- und Werksbesichtigungen schriftliche Kooperationsvereinbarung wissenschaftliche Begleitevaluation

5 Verfahrensablauf Betrieb bei Arbeitsunfähigkeit = länger als 6 Wochen - Gespräch Weichenstellung Betrieb betriebsinterne Lösungen Reha-Bedarf? Bewilligung Rehabilitation Stufenweise Wiedereingliederung / Nachsorge Rückkehr Arbeitsplatz Betrieb

6 Verfahrensablauf Krankenkasse* Antragstellung des Versicherten Betriebsärztlicher Dienst Rehabilitation in Fachkliniken und ambulanten Reha-Zentren (Arbeitsplatzbeschreibung) Ansprechpartner bei Deutschen Rentenversicherung Rheinland- Pfalz einschließlich des Ärztlichen Dienstes Stufenweise Wiedereingliederung / Nachsorge betriebliche Eingliederung LTA *sofern beteiligt

7 Bezug zum Projekt RehaFutur Im Rahmen des begleiteten Wiedereingliederungsprozesses können auch Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in einer Einrichtung nach 35 SGB IX erforderlich sein, um eine dauerhafte Eingliederung in den Erwerbsprozess zu ermöglichen. Die Modellprojekte berühren die Problemstellung aus der Arbeitsgruppe 2 Steuerung des Eingliederungsprozesses Voraussetzungen für ein Institutionen übergreifendes Reha-Management sowie die Problemstellungen der Arbeitsgruppe 3 Beruf und Arbeitswelt Inklusion als Leitidee beruflicher Rehabilitation Vernetzung von beruflicher Reha, betrieblicher Gesundheitsförderung und Arbeits- und Gesundheitsschutz Unternehmen als Kooperationspartner im Rehaprozess

8 Fazit: Die Modellprojekte mit der passgenauen, individuellen Rehabilitationsleistung unter Unternehmenseinbindung und der Koordination und Steuerung durch den Mitarbeiter in der Gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation bzw. den Fallmanager während des gesamten Rehabilitationsprozess stellen Lösungsansätze für die Aufträge aus den Handlungsfeldern 6 und 7 dar.

9 Nächste Schritte zur Zusammenarbeit Weitere Informationen zu den kostenlosen Serviceangeboten der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz erhalten Sie bei Frau Dr. Barbara Kulick Telefon: (Hauptverantwortliche) Herrn Jürgen Neubauer Telefon: (Ansprechpartner BEM und Stärke durch Vernetzung)

Stärke durch Vernetzung

Stärke durch Vernetzung Heidelberger Kongress 2016 Stärke durch Vernetzung Unser arbeitsweltbezogenes Rehabilitationsangebot für Großbetriebe Name des Betriebes 1 Kennzahlen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Deutsche

Mehr

Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt

Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren

Mehr

der Erwerbsfähigkeit Dr. Barbara Kulick, Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Mastertextformat bearbeiten

der Erwerbsfähigkeit Dr. Barbara Kulick, Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Mastertextformat bearbeiten Mastertitelformat bearbeiten Bedeutung von Initiativen der Deutschen Rentenversicherung zur Nachhaltigkeit medizinischer Rehabilitation und langfristigen Sicherung Mastertextformat bearbeiten der Erwerbsfähigkeit

Mehr

Vereinbarung. zwischen. dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner (VDBW e.v.)

Vereinbarung. zwischen. dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner (VDBW e.v.) Vereinbarung zwischen dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner (VDBW e.v.) vertreten durch den Vize-Präsidenten des Verbands Deutscher Betriebs- und

Mehr

Rehabilitation als Chance zur betrieblichen Wiedereingliederung

Rehabilitation als Chance zur betrieblichen Wiedereingliederung 1 Rehabilitation als Chance zur betrieblichen Wiedereingliederung Angebot einer individuellen und arbeitsplatzbezogenen Gesundheitsberatung durch den Betriebsarzt 16. Tagesseminar: Antworten aus der Praxis

Mehr

Vereinbarung. zwischen dem. Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. -Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner- (VDBW e.v.

Vereinbarung. zwischen dem. Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. -Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner- (VDBW e.v. Vereinbarung zwischen dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. -Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner- (VDBW e.v.) vertreten durch Dr. Wolfgang Panter, Präsident des VDBW e.v. für dessen

Mehr

Starker Service. Starke Firma.

Starker Service. Starke Firma. Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 ISV20t Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement:

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsschlager oder Ladenhüter 1. Besteht ein Bedarf nach BEM? - Ausgangssituation 2. Synopse: BEM in Deutschland - Umsetzung: Erfolgsschlager oder Ladenhüter?

Mehr

Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation

Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation oder: Kooperation und Vernetzung nach MBOR wie kann das gelingen? Marco

Mehr

Regionale Initiative - Betriebliches Eingliederungsmanagement der Deutschen Rentenversicherung Bund

Regionale Initiative - Betriebliches Eingliederungsmanagement der Deutschen Rentenversicherung Bund Regionale Initiative - Betriebliches Eingliederungsmanagement der Deutschen Rentenversicherung Bund Smart Region Internationale Abschlusskonferenz 17. und 18. Oktober 2006 Mario Lewerenz Grundsatzreferat

Mehr

Kostenfreie Serviceleistung für Arbeitgeber

Kostenfreie Serviceleistung für Arbeitgeber Betriebliche Wiedereingliederung nach psychischer Erkrankung Wertschöpfung statt Erschöpfung Kaiserslautern, 10. April 2014 Kostenfreie Serviceleistung für Arbeitgeber Dr. med. Frank Matthias Rudolph Ärztlicher

Mehr

Starker Service. Starke Firma.

Starker Service. Starke Firma. Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Firmenservice Starker Service. Starke Firma. 0 05851391 Der Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung: Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick

Mehr

Betriebliche Eingliederung beginnt in der Klinik. DVSG Fachtagung Kassel, Christof Lawall DEGEMED e.v.

Betriebliche Eingliederung beginnt in der Klinik. DVSG Fachtagung Kassel, Christof Lawall DEGEMED e.v. Betriebliche Eingliederung beginnt in der Klinik DVSG Fachtagung Kassel, 21.09.2016 Christof Lawall DEGEMED e.v. Anstieg Krankengeld 2011-2015 Anstieg von 8,53 Mrd. Euro (2011) auf 11,23 Mrd. Euro (2015)

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main. Dr. Helga Seel Geschäftsführerin. 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main. Dr. Helga Seel Geschäftsführerin. 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin Tagung der BDA und des DGB Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Thema: Unterstützung

Mehr

VDBW = Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte

VDBW = Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte Betriebliches Eingliederungs- Management - BEM Statement Aus der Sicht der Betriebsärzte Dietmar Groß, Landesverband Brandenburg des VDBW und AMD BAU, Zentrum Cottbus Eingliederungsmanagement Mustervortrag

Mehr

Starker Service. Starke Firma.

Starker Service. Starke Firma. Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Schnittstelle. Rehabilitation und Arbeitswelt

Schnittstelle. Rehabilitation und Arbeitswelt Schnittstelle Rehabilitation und Arbeitswelt Fachtagung der DVSG am 21.09.2016 in Kassel 1 Arten der Behinderung Hessen 2015 Arten der Behinderung bei 623.236 schwerbehinderten Menschen Quelle: Statistisches

Mehr

Vereinbarung zwischen. Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover (DRV Braunschweig-Hannover) vertreten durch

Vereinbarung zwischen. Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover (DRV Braunschweig-Hannover) vertreten durch Vereinbarung zwischen Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover (DRV Braunschweig-Hannover) vertreten durch Jan Miede, Stellvertretender Geschäftsführer DRV Braunschweig-Hannover und Verband Deutscher

Mehr

Sozialarbeit in der Rehabilitation

Sozialarbeit in der Rehabilitation Reha 2020 Berufsgruppen in der Reha II Aktuelle Situation und zu erwartende Entwicklung Sozialarbeit in der Rehabilitation 1 Gliederung: Soziale Arbeit in der Rehabilitation Aktuelle Situation Auftrag

Mehr

Fachtagung Rehabilitation am 19. April 2012 in Münster

Fachtagung Rehabilitation am 19. April 2012 in Münster Fachtagung Rehabilitation am 19. April 2012 in Münster Auf den Punkt genau! Wann ist der richtige Zeitpunkt von Prävention und Rehabilitation? Michael Gross DRV Baden-Württemberg 1 Der richtige Zeitpunkt

Mehr

Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank

Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite

Mehr

Chancen der Rehabilitation: Wie Arbeitgeber sie nutzen können

Chancen der Rehabilitation: Wie Arbeitgeber sie nutzen können Chancen der Rehabilitation: Wie Arbeitgeber sie nutzen können > > Rehabilitation lohnt sich > > Das Spektrum der Reha-Leistungen > > Arbeitsplatzorientierte Rehabilitation > > Der Weg zur Reha - Betriebsärzte

Mehr

Prävention und Rehabilitation die Eckpfeiler der Zukunft für Teilhabe und Integration

Prävention und Rehabilitation die Eckpfeiler der Zukunft für Teilhabe und Integration Fachtagung Rehabilitation 2012 Perspektiven und eine neue Ausrichtung für eine zukunftsfähige Rehabilitation 19.04.2012 in Münster Prävention und Rehabilitation die Eckpfeiler der Zukunft für Teilhabe

Mehr

Kostenlose Serviceleistung für Arbeitgeber

Kostenlose Serviceleistung für Arbeitgeber Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesundheitstag MYK Netz Koblenz, 21. Februar 2013 Kostenlose Serviceleistung für Arbeitgeber Dr. med. Frank Matthias Rudolph Ärztlicher Direktor der Mittelrhein-Klinik

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Fortbildung. Schnittstelle Rehabilitation und Arbeitswelt. In Kooperation mit

Herzlich Willkommen. zur Fortbildung. Schnittstelle Rehabilitation und Arbeitswelt. In Kooperation mit Herzlich Willkommen In Kooperation mit zur Fortbildung Schnittstelle Rehabilitation und Arbeitswelt Die Rückkehr an den Arbeitsplatz optimal vorbereiten und begleiten durch Soziale Arbeit in der med. Rehabilitation

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Erfolgsfaktor Gesundheit 3. Fachveranstaltung für Arbeitgeber in Mainfranken BEM - mehr als nur gesetzlicher Auftrag 06. Oktober 2017, Schweinfurt Ausgangslage:

Mehr

Das betriebliche Eingliederungsmanagement

Das betriebliche Eingliederungsmanagement Das betriebliche Informationen für Mitarbeiter 1. Was ist betriebliches (BEM)? 2. Wie sieht das BEM in unserem Unternehmen aus? 3. Was geschieht mit meinen Daten? 4. Welche Folgen kann es haben wenn ich

Mehr

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis

Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher

Mehr

Betriebliche Eingliederung (BEM)

Betriebliche Eingliederung (BEM) Betriebliche Eingliederung (BEM) in den BG Kliniken Bergmannstrost Arbeitskreis für Gesundheit und Integration - Integrationsteam 1 Allgemeines Präventionsvorschrift im 84 Abs. 2 SGB IX seit 01.05.2004

Mehr

Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation

Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)

Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Vortrag am 14.10.2015 bei der SALO-Fachtagung: Rehabilitation und Betriebliches Eingliederungsmanagement Übersicht 1. Zweck

Mehr

MBO-Symposium. Wiedereingliederung oder Rente? Stufenweise Wiedereingliederung

MBO-Symposium. Wiedereingliederung oder Rente? Stufenweise Wiedereingliederung MBO-Symposium Stufenweise Wiedereingliederung 24.-25. Welcher Patient September profitiert davon? 2009 Wiedereingliederung oder Rente? Stufenweise Wiedereingliederung Eleonore Anton, Dipl. Sozialarbeiterin,

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM lohnt sich! Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach 8. und 9. März 2017

Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM lohnt sich! Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach 8. und 9. März 2017 Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM lohnt sich! Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach 8. und 9. März 2017 DGUV / Bellwinkel BEM als Chance Für die Beschäftigten bedeutet BEM den Erhalt des Arbeitsplatzes

Mehr

Case Management aus Sicht der Rentenversicherung

Case Management aus Sicht der Rentenversicherung 3. Lotsen-Tagung Schlaganfall Mittwoch, 26. Oktober 2016 Case Management aus Sicht der Rentenversicherung Mittwoch, 26. Oktober 2016 Dresden Thomas Keck 1 Themenübersicht Rahmenbedingungen Herausforderungen

Mehr

ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung

ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern

Mehr

1. Aufklärungsschreiben an den Versicherten und Einholung der Einverständniserklärung, dass eine SBB zur Prüfung einer

1. Aufklärungsschreiben an den Versicherten und Einholung der Einverständniserklärung, dass eine SBB zur Prüfung einer Fachtag Wege in die Suchtbehandlung = Wege ins normale Leben!(?) Möglichkeiten in Mitteldeutschland Magdeburg am 04.10.2011 Die Kooperationsvereinbarung Erbringung von Leistungen für abhängigkeitskranke

Mehr

D I E N S T V E R E I N B A R U N G BETRIEBLICHES WIEDEREINGLIEDERUNGSMANAGEMENT

D I E N S T V E R E I N B A R U N G BETRIEBLICHES WIEDEREINGLIEDERUNGSMANAGEMENT D I E N S T V E R E I N B A R U N G BETRIEBLICHES WIEDEREINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Die Dienststellenleitung der Evangelischen Kirchengemeinde Mannheim und die Mitarbeitervertretung der Evangelischen Kirchengemeinde

Mehr

Starker Service. Starke Firma.

Starker Service. Starke Firma. Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Arbeitskreis Gesundheitsförderung 12.04.2017 Der Firmenservice der DRV stellt sich vor Präventionsmaßnahmen der DRV Medizinische Leistungen, CA-Nachsorge, LTA

Mehr

Checkliste Erstkontakt

Checkliste Erstkontakt Checkliste Erstkontakt - Das Interesse des Betriebes am erkrankten Mitarbeiter signalisieren - Erste Informationen über das Betriebliche Eingliederungsmanagement vermitteln - Vertrauensbasis aufbauen -

Mehr

Entwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam

Entwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam Entwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam Deutsche Akademie für Rehabilitation e.v. Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e.v. Entwicklungen

Mehr

Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Abteilung Rehabilitation 1

Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Abteilung Rehabilitation 1 Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation Abteilung Rehabilitation 1 Sie erhalten Informationen über Ziele Aufgaben Träger Organisation Arbeitsweise Öffentlichkeitsarbeit der gemeinsamen Servicestellen

Mehr

BEM - aus der Praxis für die Praxis

BEM - aus der Praxis für die Praxis BEM - aus der Praxis für die Praxis Moderation: Daniela Opiela Juristin und Unternehmensberaterin FAW ggmbh/ BIHA Beratungsinitiative Hamburg Demographie Netzwerk Hamburg Forum betriebliches Gesundheitsmanagement,

Mehr

Strategien zur Personenzentrierung und zum Fallmanagement. Fachtagung ganztägig ambulante Rehabilitation 11. Mai 2017 in Berlin

Strategien zur Personenzentrierung und zum Fallmanagement. Fachtagung ganztägig ambulante Rehabilitation 11. Mai 2017 in Berlin Strategien zur Personenzentrierung und zum Fallmanagement Fachtagung ganztägig ambulante Rehabilitation 11. Mai 2017 in Berlin Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund 1 Agenda Hintergrund: UN-BRK

Mehr

Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele.

Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele. Informationen zur psychosomatischen Reha-Nachsorge Ziel der Reha-Nachsorge Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele. Die Nachsorge ist ein Angebot der Deutschen

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Von der Pflicht zur Kür?! Diethelm Müller

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Von der Pflicht zur Kür?! Diethelm Müller (BEM) Von der Pflicht zur Kür?! 29.01.2015 Diethelm Müller Rechtliche Grundlagen Sozialgesetzbuch IX, 84 (2) Prävention Dienstvereinbarung Integration nach 83 SGB IX für die Stadt Wolfsburg Wer ist betroffen?

Mehr

Strategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern

Strategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Strategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Das strategische Modell und Konzept im Überblick Sommersymposium der DRV Braunschweig-Hannover

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung?

Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung? Kongress Armut und Gesundheit am 6. März 2015 in Berlin Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung? Dr. Teresia Widera Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Wissenschaften

Mehr

Betriebliches. - ein wirksames Instrument im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Tage der Arbeitssicherheit 2011 in Fellbach

Betriebliches. - ein wirksames Instrument im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Tage der Arbeitssicherheit 2011 in Fellbach Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) - ein wirksames Instrument im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Tage der Arbeitssicherheit 2011 in Fellbach Dr. med. Stephanie Jung, Ärztin für Arbeitsmedizin

Mehr

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk

Mehr

Tagung der Ev. Akademie Bad Boll Rechte kennen und durchsetzen

Tagung der Ev. Akademie Bad Boll Rechte kennen und durchsetzen 11.10.2012 Tagung der Ev. Akademie Bad Boll Rechte kennen und durchsetzen Arbeitsgruppe 11: Betriebliches Eingliederungsmanagement Grundzüge der Vereinbarung Betriebliches Eingliederungsmanagement (V-BEM)

Mehr

Einbindung von Betriebsärzten in den Rehabilitationsprozess

Einbindung von Betriebsärzten in den Rehabilitationsprozess Einbindung von Betriebsärzten in den Rehabilitationsprozess Frühzeitiges Erkennen und Identifizieren eines Bedarfes an Leistungen zur Teilhabe für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Dr. Martina Hildebrandt

Mehr

Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung

Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung Norbert Glahn, Vorstandsvorsitzender der AHG AG BDPK-Bundeskongress, Berlin, 4. Juni 2014 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Konzepte der AHG

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagment

Betriebliches Eingliederungsmanagment Betriebsrätetagung des Präventionszentrums Hamburg Betriebliches Eingliederungsmanagment Lüneburg 12.11.2015 Burkhard Rehn Gesetzliche Grundlage Sozialgesetzbuch Neuntes Buch 84 Prävention Der Arbeitgeber

Mehr

6.4 Stufenweise Wiedereingliederung

6.4 Stufenweise Wiedereingliederung 6.4 Stufenweise Wiedereingliederung B. GIRAUD UND E. LENK 6.4.1 Einleitung Die stufenweise Wiedereingliederung ist ein bewährtes und gut geeignetes Instrument, um Arbeit und Beschäftigung zu sichern. Der

Mehr

Case-Management zur Berufsorientierung bei Leistungen zur Rehabilitation Abhängigkeitskranker

Case-Management zur Berufsorientierung bei Leistungen zur Rehabilitation Abhängigkeitskranker Case-Management zur Berufsorientierung bei Leistungen zur Rehabilitation Abhängigkeitskranker 1 Ziel von Leistungen zur Rehabilitation abhängigkeitskranker Menschen ist es, diese zur gleichberechtigten

Mehr

zwischen der MAV Dekanat Wetterau und der Präambel

zwischen der MAV Dekanat Wetterau und der Präambel Dienstvereinbarung zur Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements gemäß 84 Abs. 2 Satz 1 SGB IX vom 01.05.2004 zwischen der MAV Dekanat Wetterau und der Präambel Die Dienststellenleitung

Mehr

Sommersymposium Strategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern

Sommersymposium Strategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Sommersymposium Strategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Jürgen Rodewald, Laatzen Medizinische Hochschule Hannover, 24. Juli 2014 Gliederung

Mehr

Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb

Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb Gesundheit in besten Händen Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb Workshop 2 Dauerhafter Erwerbsminderung wirkungsvoll begegnen Stefan Semkat, AOK Hessen Beratung durch die

Mehr

Berufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen. Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe

Berufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen. Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe Berufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe Leistungsansprüche Krankenbehandlung Medizinische Rehabilitation Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe

Mehr

Integrationsfachdienst im Land Brandenburg.

Integrationsfachdienst im Land Brandenburg. Integrationsfachdienst im Land Brandenburg Integrationsfachdienst Wir arbeiten im Auftrag des Integrationsamtes Land Brandenburg, auf Grundlage des Sozialgesetzbuches IX Unsere Aufgabe ist die Unterstützung

Mehr

Firmenservice. Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung

Firmenservice. Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung Firmenservice Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung Übersicht Hintergrund Ziele Konzept Kontakt 2 Hintergrund des Beratungsangebotes Demografischer Wandel Offene Stellen können nicht ohne

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte Martin Schwickrath stellv. Hauptgeschäftsführer Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. 2015 -

Mehr

RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT

RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Angela Huber Rechtsanwältin, Mediatorin BM, Disability Manager CDMP Vortrag für die ver.di Frauen im Bezirk München am 21. Mai 2014 Angela Huber Rechtsanwältin,

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) LZG Fachtag BEM als Baustein eines ganzheitlichen BGM 03. April 2017, Nürnberg BEM als Baustein im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die bewusste

Mehr

Freiburg Dr. Wolfgang Bürger

Freiburg Dr. Wolfgang Bürger Freiburg 27.04. 2012 Begleitende Nachsorge bei Stufenweiser Wiedereingliederungen nach Medizinischer Rehabilitation Erfahrungen über den inkrementellen Nutzen eines solchen Angebotes Dr. Wolfgang Bürger

Mehr

Herzlich Willkommen. Integrationsfachdienst Lübeck / Ostholstein integra ggmbh. Arbeitsschutztag IHK Lübeck

Herzlich Willkommen. Integrationsfachdienst Lübeck / Ostholstein integra ggmbh. Arbeitsschutztag IHK Lübeck Herzlich Willkommen Integrationsfachdienst Lübeck / Ostholstein Angela Ulrich Volkmar Kuhnt Was Sie schon immer über die Integrationsfachdienste (IFD) in Schleswig-Holstein wissen wollten Historie die

Mehr

Schnittstelle Klinik/Betrieb aktuelle Rechtsfragen

Schnittstelle Klinik/Betrieb aktuelle Rechtsfragen Schnittstelle Klinik/Betrieb aktuelle Rechtsfragen Schnittstelle Rehabilitation und Arbeitswelt Fachtagung DVSG Kassel, 21. September 2016 Prof. Dr. Katja Nebe Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Mehr

Starker Service. Starke Firma.

Starker Service. Starke Firma. Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Prävention und Leistungen zur Rehabilitation Unterstützungsmöglichkeiten der Deutschen Rentenversicherung BEM und Leistungen zur Teilhabe Starker Service. Starke

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM)

Betriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM) Grundsätzlich ist festzustellen, dass Stress und Überforderungen am Arbeitsplatz zunehmen Die Herausforderungen an die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze, die passende Qualifizierung und an Flexibilität

Mehr

bearbeiten Präsentation am 16. Juni 2009 von Sabine Hoffmann

bearbeiten Präsentation am 16. Juni 2009 von Sabine Hoffmann Reha-Fallbegleitung Mastertitelformat für Abhängigkeitskranke bearbeiten Präsentation am 16. Juni 2009 von Sabine Hoffmann Reha-Fallmanagement ein innovatives Konzept zur Verbesserung der Inanspruchnahme

Mehr

Vernetzung Sozialversicherung und Arbeitswelt

Vernetzung Sozialversicherung und Arbeitswelt Vernetzung Sozialversicherung und Arbeitswelt - PINA Projekt - Lene Hodek, M.Sc. Projekt: PINA Gesund und qualifiziert älter werden in der Automobilindustrie Kooperationspartner Initiiert und geplant durch:

Mehr

Maßnahmen der Deutschen Rentenversicherung zur frühzeitigen Erkennung von Rehabilitationsbedarf bei somatischen und psychsomatischen Erkrankungen

Maßnahmen der Deutschen Rentenversicherung zur frühzeitigen Erkennung von Rehabilitationsbedarf bei somatischen und psychsomatischen Erkrankungen Maßnahmen der Deutschen Rentenversicherung zur frühzeitigen Erkennung von Rehabilitationsbedarf bei somatischen und psychsomatischen Erkrankungen Brigitte Gross Deutsche Rentenversicherung Bund Leiterin

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg

Betriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg Landkreis Nordwestmecklenburg Betriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg Leitfaden für Vorgesetzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhalt Präambel 1. Geltungsbereich 2.

Mehr

Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage

Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage 15.03.2016 www.sankt-josefshaus.de Inhalte Das St. Josefshaus Herten Grundlagen

Mehr

Perspektiven der Suchtrehabilitation - aus Sicht der DRV Bund

Perspektiven der Suchtrehabilitation - aus Sicht der DRV Bund Perspektiven der Suchtrehabilitation - aus Sicht der DRV Bund 23. Fachtagung Management in der Suchttherapie 23. und 24. September 214 in Kassel Michael Scharbert Dezernent, Abteilung Rehabilitation 1

Mehr

Das Reha.-Management der DGUV

Das Reha.-Management der DGUV Definition und Ziele des Reha-Managements umfassende Planung, Koordinierung und zielgerichtete, aktivierende Begleitung der medizinischen Rehabilitation und aller Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Mehr

Rechtsgrundlage: 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI

Rechtsgrundlage: 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI Rechtsgrundlage: 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI Versicherungsrechtliche Voraussetzungen: Sechs Monate Pflichtbeiträge für eine versicherte Beschäftigung in den letzen Zwei Jahren vor Antragstellung Persönliche

Mehr

Teilhabe im Überblick Stand März 2011

Teilhabe im Überblick Stand März 2011 Teilhabe im Überblick Stand März 2011 eantrag Leistungsarten Leistungen zur Teilhabe 5 SGB IX Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe

Mehr

Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung

Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas

Mehr

Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz

Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Wiedereingliederung oder Rente? 9 Abs. 1 SGB VI Die

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement Beitrag zum forum:inova 13. November 2007 84 (2) SGB IX Alle Beschäftigten = alle MA Nicht nur schwerbehinderte MA Grundlagen Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres

Mehr

Stand der Umsetzung des BEM aus Sicht der Rentenversicherung

Stand der Umsetzung des BEM aus Sicht der Rentenversicherung Symposium des Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbundes Freiburg/Bad Säckingen (RFV) am 22. Februar 2008 Betriebliches Eingliederungsmanagement Schnittstelle zur medizinischen Rehabilitation

Mehr

Psychische Gesundheit & Arbeitswelt. Nina-Beata Björklund Ärztin Versorgungsmanagement

Psychische Gesundheit & Arbeitswelt. Nina-Beata Björklund Ärztin Versorgungsmanagement Psychische Gesundheit & Arbeitswelt Nina-Beata Björklund Ärztin Versorgungsmanagement Satzungsunternehmen (Auszug) Erwerbsbiographie H.S., männlich, 56 Jahre, Elektromeister, Instandhalterbereich Chempark

Mehr

Leistungen zur medizinischen Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung. -onkologische Erkrankungen-

Leistungen zur medizinischen Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung. -onkologische Erkrankungen- Leistungen zur medizinischen Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung -onkologische Erkrankungen- Antragsverfahren Leistungen werden nur auf Antrag erbracht! Es stehen folgende Antragsvordrucke

Mehr

Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern

Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern Fachveranstaltung Vernetzung an der Schnittstelle Medizinische Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 12. Juni 2013 Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern Thomas Keck

Mehr

VDBW - Regionalforum Arbeitsmedizin 2011 am

VDBW - Regionalforum Arbeitsmedizin 2011 am VDBW - Regionalforum Arbeitsmedizin 2011 am 20.05.2011 Einbindung der Betriebsärzte in den Reha-Prozess - Erfahrungen aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg Michael Gross DRV Baden-Württemberg

Mehr

Sicherung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Suchtrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund

Sicherung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Suchtrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Sicherung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Suchtrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 24. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 6. 8. Juni 2011 Brigitte Gross

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis

Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis RA Hans-Wilhelm Köster RA Dr. Axel Borchard Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW e.v. - Gesetzestext 84 Abs. 2 SGB IX - Prävention (2) Sind

Mehr

Strategie der Zukunft: MBOR in Forschung und Praxis

Strategie der Zukunft: MBOR in Forschung und Praxis Strategie der Zukunft: MBOR in Forschung und Praxis Trägermanagement der DRV BSH Jahrestagung des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften 22. Januar 2016, Bad Rothenfelde,

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Betriebliches Eingliederungsmanagement Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation Betriebliches Eingliederungsmanagement Konzeption und Stand der Umsetzung Matthias Mozdzanowski Berlin, 10. Oktober 2012 1 Warum BEM? Nach

Mehr

Reha-Fallbegleitung. als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse

Reha-Fallbegleitung. als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse Reha-Fallbegleitung als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse Dieter Bingel-Schmitz AHG Kliniken Daun Altburg Agenda Hintergrund Modellprojekt der DRV

Mehr

Die Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin,

Die Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin, 1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Rentenversicherung Abbau von Barrieren im Arbeitsleben Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation

Mehr

Die wesentlichen versicherungsrechtliche Voraussetzungen für Leistungen zur med. Rehabilitation. Sechs Pflichtbeiträge in den letzten zwei

Die wesentlichen versicherungsrechtliche Voraussetzungen für Leistungen zur med. Rehabilitation. Sechs Pflichtbeiträge in den letzten zwei Die wesentlichen versicherungsrechtliche Voraussetzungen für Leistungen zur med. Rehabilitation Sechs Pflichtbeiträge in den letzten zwei Jahren oder Erfüllung der allgemeinen Wartezeit von fünf Jahren,

Mehr

(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR

(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der

Mehr

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten

Mehr

Beschäftigungssicherung und Beschäftigungsförderung durch Betriebliches Eingliederungsmanagement

Beschäftigungssicherung und Beschäftigungsförderung durch Betriebliches Eingliederungsmanagement Beschäftigungssicherung und Beschäftigungsförderung durch Betriebliches Eingliederungsmanagement Referentin: Larissa Wocken Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht Mönckebergstrasse 19 20095 Hamburg

Mehr

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK

Mehr

Fachtag Inklusiver Arbeitsmarkt Münster - Ein Auftakt... Christian Ahlers 30. November 2015

Fachtag Inklusiver Arbeitsmarkt Münster - Ein Auftakt... Christian Ahlers 30. November 2015 Fachtag Inklusiver Arbeitsmarkt Münster - Ein Auftakt... Christian Ahlers 30. November 2015 1 Gesundheit als Kontinuum Wie fühlen Sie sich heute? Gesundheit 10 0 Krankheit 2 Reiseplan Wer sind wir? Wo

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr