Internationale Förderklassen an Kölner Berufskollegs (IFK) Das Sprungbrett in die berufliche Zukunft

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1 Paulo dos Santos Internationale Förderklassen an Kölner s (IFK) Das Sprungbrett in die berufliche Zukunft 1

2 IFK ein Kooperationsangebot von KI s Beratung und Zuweisung der Jugendlichen Koordinierende und unterstützende Aufgaben Bezirksregierung Schulaufsicht Schulische und sozialpädagogische Förderung 2

3 Entstehung /Entwicklung der IFK Im Schuljahr 1993/94: Einrichtung der ersten IFK, sukzessive Ausweitung des Angebots im Laufe der Jahre Aktuell gibt es 13 reguläre IFK, zwei Teilzeit-IFK sowie zwei IFK-Grundbildung Planung: Ausweitung um weitere Klassen Die aktuellen politischen, wirtschaftlichen Entwicklungen und kriegerischen Auseinandersetzungen spiegeln sich in der Zahl und in der Herkunft der Schülerinnen und Schüler in den IFK wider. 3

4 Zielgruppe Jugendliche ab 16 Jahren mit geringen Deutschkenntnissen, die erst seit kurzer Zeit in Deutschland leben Sie sind eingereist im Rahmen der Familienzusammenführung, als EU-Angehörige, als Flüchtlinge aus Bürgerkriegs- und Krisengebieten, als Asylbewerber/-innen oder als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 4

5 Bildungsziele Erwerb bzw. Verbesserung von Deutschkenntnissen einschl. der Fachsprache Verbesserung der Allgemeinbildung Erwerb von beruflichen Grundkenntnissen Berufliche Orientierung Erwerb und Vertiefung von interkultureller Kompetenz 5

6 Stundentafel Berufsbezogener Lernbereich: Fachpraxis und Fachtheorie Mathematik 8-10 Ustd. 3-5 Ustd. Differenzierungsbereich: z. B. Stützkurse, Förderkurse, Betriebspraktikum 2-3 Ustd. Berufsübergeifender Bereich: Deutsch/Kommunikation Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung Politik/Gesellschaftslehre 15 Ustd. 1-2 Ustd. 1-2 Ustd. 1-2 Ustd. 6

7 Unser Credo Es gilt, die Bildungsangebote an den Jugendlichen zu orientieren und nicht die Jugendlichen für Maßnahmen passend zu definieren. 7

8 Es lassen sich drei Formen von IFK unterscheiden: reguläre IFK IFK-Grundbildung Teilzeit-IFK 8

9 Für Jugendliche, Teilzeit-IFK die in keiner vollzeitschulischen Bildungsmaßnahme gefördert werden können (Gründe: z. B. Überforderung aufgrund von Traumatisierung oder sehr belasteter psychosozialer Situation, nicht ausreichende Motivation zum Schulbesuch, kein freier Platz in der regulären IFK) Ein Kooperationsangebot von 9 Kölner Jugendwerkstätten, den u. g. s, des KI und der Bezirksregierung BK Ulre- Pforte 2 Tage/Woche + Jugendwerkstatt 3 Tage/Woche BK Ehren- feld 2 Tage/Woche + Jugendwerkstatt 3 Tage/Woche seit Schuljahr 2011/12 neu ab Schuljahr 2014/15 9

10 IFK-Grundbildung Für Jugendliche, die keine ausreichenden Kenntnisse des lateinischen Alphabets und/oder der Grundrechenarten besitzen die über ausreichende Motivation zum Schulbesuch verfügen bei denen eine positive Lernentwicklung zu erwarten ist Werner von Siemens BK Berufsfeld: Metall- und Elektrotechnik BK Deutzer Freiheit Berufsfeld: Wirtschaft und Verwaltung Für jugendliche Sprachanfänger Für Jugendliche, die schon deutsch sprechen können 10

11 Reguläre IFK Für Jugendliche, die das lateinische Alphabet und die Grundrechenarten beherrschen ( mehr oder weniger ) die Interesse an den jeweiligen Berufsfeldern zeigen die über eine ausreichende Motivation zum Schulbesuch verfügen bei denen eine positive Lernentwicklung zu erwarten ist 11

12 Die regulären IFK befinden sich an folgenden s Alfred- Müller- Armack Südstadt Barbara-von- Sell- Deutzer Freiheit Erich- Gutenberg Porz Ulrepforte Humboldtstr. Nicolaus- August- Otto- Ehrenfeld Wirtschaft/ Verwaltung Wirtschaft/ Verwaltung Wirtschaft/ Verwaltung Wirtschaft/ Verwaltung Wirtschaft/ Verwaltung Berufsfeld: Metalltechnik Holz- und Bautechnik Friseur/ Gesundheit KFZ- Technik, Informations -technik Ernährung/ Hauswirtschaft, Textiltechnik drei Klassen zwei Klassen < A1 A2 < A2 B1> < A1 - A2 < A 1 IFK-Grundbildung plus < A1 - A2 + < A2 - B1 < A 1 Sprachanfänger < A2 B1 < A1 - A2 < A1 - A2 Friseur < A1 - A2 Gesundheit < A2 - B1 < A1 - A2 < A1 - A2 12

13 Anschlussperspektiven an die IFK Bildungsgänge an s Nachholen von Schulabschlüssen Erwerb beruflicher Grundbildung Weitere Bildungswege Berufsvorbereitende Maßnahmen Nachholen eines Schulabschlusses bei der Tages- und Abendschule Aufnahme einer Berufsausbildung / Arbeit 13

14 Bildungsgänge an s, die im Anschluss an die IFK besucht werden Höhere Handelsschule, 2-jährig FHR Berufsfachschule 3-jährig FHR und Berufsabschluss Berufsfachschule 1-jährig FOR mit Qualifikation Berufsfachschule 2-jährig FOR mit Qualifikation Berufsgrund -schuljahr HSA Kl. 10 oder FOR BGJ Gesundheit mit Sprachqualifizierung HSA Kl. 10 oder FOR BGJ Ernährung/ Hauswirtsch. mit vertiefter Sprachförderung HSA Kl. 10 oder FOR Berufsorientierungsjahr HSA Kl. 9 KSoB - Vollzeit HSA Kl. 9 KSoB Vollzeit Fahrzeugtechnik u. Verkehrswesen mit vertiefter Sprachförderung HSA Kl. 9 In Planung KSoB - Vollzeit Ernährung, Hauswirtschaft mit vertiefter Sprachförderung HSA Kl. 9 14

15 Weitere Bildungswege Berufsvorbereitende Maßnahmen Werkstattjahr Jugendwerkstatt BVB-Maßnahme/Agentur für Arbeit Nachholen eines Schulabschlusses bei der Tages- und Abendschule HSA Kl. 9, HSA Kl. 10 oder FOR Aufnahme einer Ausbildung / Arbeit 15

16 Bildungsgänge an s weiterführende Bildungsgänge ( 52 %) Wiederholung der IFK (30 %) Tages- und Abendschule (tas) (5 %) Außerschulische Berufsvorbereitung (5 %) Berufsausbildung (4 %) Sonstiges: Sprachkurs, Arbeitsaufnahme (4 %) reguläre IFK Südstadt Barbara- von-sell- Deutzer Freiheit 2 Klassen Erich- Gutenberg- Porz Ulrepforte Humboldtstr. Nicolaus- August- Otto- Ehrenfeld IFK-Grundbildung Teilzeit-IFK Werner von Siemens BK BK Deutzer Freiheit BK Ulrepforte 16

17 Erfolge Hohe Durchhaltequote: Nur 10 15% der Jugendlichen brechen den Schulbesuch vorzeitig ab Nahezu alle Schülerinnen und Schüler finden im Anschluss an den Besuch der IFK eine schulische oder berufliche Perspektive Sicherstellung der sozialpädagogischen Arbeit Einrichtung von unbefristeten Stellen Seit 2001: Eigener Erlass des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW - Grundlage für den Unterricht Anerkennung als berufsvorbereitende Maßnahme im Sinne der Arbeitsgenehmigungsverordnung durch die Agentur für Arbeit 17

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