Die allgemeine lufthygienische Situation im Jahr 2013 in Nürnberg und die Entwicklung während der letzten Jahre

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1 Die allgemeine lufthygienische Situation im Jahr 213 in Nürnberg und die Entwicklung während der letzten Jahre Das Jahr 213 war hinsichtlich der Luftqualität unauffällig, während das Wetter wiederholt für Kapriolen sorgte. So war das vergangene Jahr weltweit das viertwärmste seit Beginn der Wetterforschungen trotz Ausbleiben des El Niňo -Phänomens. Für Nürnberg wurde vom Deutschen Wetterdienst (DWD) eine Durchschnittstemperatur von 9,3 C gemeldet, was sogar leicht unter dem Mittelwert des Vorjahres liegt (9,7 C). An der Luftmessstation am Flughafen wurde ebenfalls ein Mittelwert von 9,3 C berechnet. Die Niederschlagsmenge von 647 L/m² (DWD) bzw. 558 L/m² (Flughafen) war zwar durchschnittlich, die Regenmengen fielen jedoch über das Jahr gesehen sehr ungleich verteilt. So waren allein im September 88 L/m² und im Mai sogar 221 L/m² zu verzeichnen. Zusätzlich gab es etwa 1% zu wenig Sonnenscheintage und der am Flughafen gemessene Mittelwert der Globalstrahlung war mit 173 kw/m² deutlich niedriger als in den beiden Vorjahren (194 bzw. 192 kw/m²). Trotz der geringeren Sonneneinstrahlung war die Belastung der Luft mit Ozon nicht wesentlich geringer als in den Vorjahren, da die Monate Juli und August des Jahres 213 warm und sonnig waren. Am Flughafen waren insgesamt 25 Ozontage und am Jakobsplatz 18 Ozontage zu verzeichnen. Ein Ozon-Überschreitungstag liegt vor, wenn der gleitende 8- Stunden-Mittelwert den Zielwert der 39. BImSchV von 12 µg/m³ überschreitet. Zulässig sind 25 Überschreitungstage pro Jahr bzw. 75 Tage als Summe aus den letzten 3 Jahren. Im ganzjährigen Mittel lagen die Ozonkonzentrationen bei 45 µg/m³ (Flughafen, FNG) und 42 µg/m³ (Jakobsplatz, JKP). Der AOT-Wert war 213 etwas höher als im Vorjahr. Über die letzten 5 Jahre gemittelt ergeben sich nun Werte von und µg/m³*h. Jahr AOT-4 FNG AOT-4 JKP Mittelwert Der Grenzwert nach der 39. BImSchV von 18 µg/m³*h (gemittelt über 5 Jahre) wird somit eingehalten. Weitere Angaben und Tabellen zur Ozonbelastung im Stadtgebiet können dem dritten Quartalsbericht 213 entnommen werden. Beim Stickstoffdioxid wurden an den städtischen Luftmessstationen leicht sinkende Belastungen registriert. Am Jakobsplatz wurde für NO 2 ein von 31 µg/m³ (212: 32) ermittelt, in Muggenhof 29 µg/m³ (212: 3) und am Flughafen 2 µg/m³ (212: 21). An den Stationen am Flughafen und in Muggenhof, die Auskunft über die regionale bzw. urbane Hintergrundbelastung mit Stickstoffdioxid geben, hat sich damit die Situation im Vergleich zu den Vorjahren nicht wesentlich verändert. Für die in der Innenstadt gelegene Messstation am Jakobsplatz ist hingegen seit 21 ein Rückgang der NO 2 -Konzentration abzulesen (siehe Grafik auf Seite 59). Die Messstation des Bayer. Landesamtes für Umwelt in der Nähe des Hauptbahnhofs vermeldete für 213 mit 35 µg/m³ den gleichen wie 212. An den genannten Messstationen wurde der Ganzjahresgrenzwert für NO 2 von 4 µg/m³ sicher eingehalten.

2 An der Messstation Von-der-Tann- Straße des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU), die an einem stark frequentierten Verkehrsknoten im Südwesten von Nürnberg liegt, waren auch im Jahr 213 die höchsten Schadstoffbelastungen der Luft zu verzeichnen. Für den Parameter Stickstoffdioxid wurde ein von 47 µg/m³ gemessen (212: 46). Damit wurde der Jahresgrenzwert der 39. BImSchV von 4 µg/m³ an dieser Station erneut überschritten. Die Situation hinsichtlich der Feinstaubbelastungen im Stadtgebiet von Nürnberg stellt sich für das Jahr 213 wie folgt dar: An 31 Tagen des Jahres wurde an der Messstation Von-der- Tann-Straße der Tagesgrenzwert von 5 µg/m³ für die PM 1 -Fraktion des Feinstaubs überschritten. 9 Überschreitungen wurden jedoch durch den Einsatz von Streusalz verursacht. Erlaubt sind gemäß 39. BImSchV bis zu 35 Überschreitungstage pro Kalenderjahr. An den übrigen Messstationen im Stadtgebiet wurden 3 (Flughafen) bzw. 12 Überschreitungstage (Jakobsplatz) registriert. Auch die e für PM 1 liegen an den genannten Messstationen deutlich unter dem Jahresgrenzwert von 4 µg/m³. Die höchste PM 1 -Feinstaubbelastung wurde mit einem Jahresdurchschnitt von 28 µg/m³ erwartungsgemäß an der Messstation in der Von-der-Tann- Straße gemessen. Die PM 2,5 -Fraktion des Feinstaubs wird in Nürnberg an den Stationen Jakobsplatz, Flughafen und Muggenhof (hier durch das Bayer. Landesamt für Umwelt) gemessen. Im Augenblick existiert für PM 2,5 ein Zielwert von 25 µg/m³ (als ), der im Jahr 215 EU-weit als verbindlicher Luftgrenzwert eingeführt wird. Die für das Stadtgebiet Nürnberg gemessenen e für PM 2,5 liegen mit 15 µg/m³ an der Station Muggenhof, 16 µg/m³ am Jakobsplatz und 14 µg/m³ am Flughafen jeweils deutlich unter dem zukünftigen Grenzwert. Die nachstehende Grafik verdeutlicht die aktuelle Entwicklung: µg/m³ PM 2,5 - e der Messstationen Flughafen und Jakobsplatz Flughafen 21 Weitere Grafiken zur Langzeit- Entwicklung der Schadstoffbelastungen an den Nürnberger Messstationen sind auf den Seiten 59 bis 61 zu finden. Eine Tabelle mit den Ganzjahresmittelwerten befindet sich auf Seite Jakobsplatz Zielwert ab 21: 25µg/m³

3 Das Jahr 213 auf einen Blick Im Folgenden werden die Messergebnisse aus den Luftmessstationen im Stadtgebiet von Nürnberg des Jahres 213 für Feinstaub (PM 1 und PM 2,5 ), Stickstoffdioxid und für Ozon zusammenfassend dargestellt. 1. Feinstaub PM 1 e und höchste Tages-Mittelwerte (HTMW) jedes Monats für Feinstaub PM 1 in Nürnberg in 213: 125 PM 1 in µg/m³, Flughafen, PM 1 in µg/m³, Jakobsplatz, HTMW 1 HTMW e und Anzahl der Überschreitungen des Tagesmittelwertes von 5 µg/m³ für PM 1 in Nürnberg in 213: Anzahl der Überschreitungen Flughafen (Stadt Nürnberg) 18 3 Jakobsplatz (Stadt Nürnberg) Von-der-Tann-Straße (Bayer. Landesamt für Umwelt) 28 31* * davon 9 Salztage / verursacht durch Streusalz Grenzwerte für PM 1 nach 39. BImSchV: - 4 µg/m³ als für ein Kalenderjahr - 5 µg/m³ als Tagesmittelwert, der höchstens 35 mal pro Kalenderjahr überschritten werden darf

4 2. Feinstaub PM 2,5 e für Feinstaub PM 2,5 in Nürnberg in 213: Flughafen (Stadt Nürnberg) 14 Jakobsplatz (Stadt Nürnberg) 16 Muggenhof (Bayer. Landesamt für Umwelt) 15 Zielwert für PM 2,5 nach 39. BImSchV (Grenzwert ab 215): - 25 µg/m³ als für ein Kalenderjahr 3. Stickstoffdioxid e und höchste 1-Stunden-Mittelwerte () jedes Monats für Stickstoffdioxid in Nürnberg in 213: Stickstoffdioxid in µg/m³, Flughafen, 213 Stickstoffdioxid in µg/m³, Jakobsplatz, Stickstoffdioxid in µg/m³, Muggenhof,

5 e und Anzahl der Überschreitungen des 1-Stunden-Grenzwertes für Stickstoffdioxid in Nürnberg in 213: Überschreitungen des 1-Stunden- Grenzwertes Flughafen (Stadt Nürnberg) 2 Jakobsplatz (Stadt Nürnberg) 31 Muggenhof (Stadt Nürnberg) 29 Bahnhof (Bayer. Landesamt für Umwelt) 35 Von-der-Tann-Straße (Bayer. Landesamt für Umwelt) 47 Grenzwerte für Stickstoffdioxid nach 39. BImSchV: - 4 µg/m³ als Grenzwert für ein Kalenderjahr - 2 µg/m³ als Grenzwert für eine Stunde, der höchstens 18 mal pro Kalenderjahr überschritten werden darf 4. Ozon e und höchste 1-Stunden-Mittelwerte () jedes Monats für Ozon in Nürnberg in 213: Ozon in µg/m³, Flughafen, 213 Ozon in µg/m³, Jakobsplatz, Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Relevante Ziel- und Schwellenwerte nach 39. BImSchV: - 1-Stunden-Mittelwert von 18 µg/m³ als Informationsschwellenwert - Maximaler 8-Stunden Mittelwert von 12 µg/m³ als Zielwert, der an höchstens 25 Tagen pro Jahr überschritten werden darf.

6 e und Anzahl der Überschreitungen des Zielwertes zum Schutz der menschlichen Gesundheit für Ozon in Nürnberg in 213: Überschreitungen des 8-Stunden- Zielwertes Flughafen (Stadt Nürnberg) Jakobsplatz (Stadt Nürnberg) Zielwert für Ozon zum Schutz der menschlichen Gesundheit nach 39. BImSchV: - 12 µg/m³ als höchster 8-Stunden-Mittelwert eines Tages, der höchstens 25 mal pro Kalenderjahr überschritten werden darf (als Mittelwert aus 3 Kalenderjahren); Die am Flughafen Nürnberg ermittelten Klimadaten sowie weitere Prüfparameter, die an den städtischen Messstationen im Jahr 213 erfasst wurden, sind in den Abbildungen ab der Seite 21 dokumentiert.

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