Hierarchie und Netzwerk sind kein Widerspruch, sondern zwei Zustände im System.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hierarchie und Netzwerk sind kein Widerspruch, sondern zwei Zustände im System."

Transkript

1 Hierarchie und Netzwerk sind kein Widerspruch, sondern zwei Zustände im System. Hierarchie Innovation Leistung Kreativität Invention Netzwerk Hierarchie hat die Verantwortung gegenüber Kapital und Eigner, sie entscheidet über Innovation und Leistung, Netzwerke generieren Invention über attraktive Ideen Erfolgsprinzip für den Umgang mit Komplexität und Dynamik in vernetzten Systemen Netzwerke bilden Akteure frühzeitig zu kollektiven Intelligenzen verbinden 71

2 Individuelle Intelligenz ist zunehmend weniger in der Lage, Lösungen zu gestalten. kollektive Intelligenz Netzwerkbildung ist das Problem und die Lösung (Ashby`s Law): individuelle Intelligenz Welche Prinzipien sind in der Lage, die Bildung intelligenter Netzwerke in sozialen Systemen zu fördern? überfordernde natürliche Komplexität überfordernde kulturelle Komplexität 72 Das Gehirn ist in der Lage über aktive Musterbildung Komplexität zu reduzieren. Nimmt man das menschliche Gehirn als Vorbild für die Gestaltung intelligenter Netzwerke, so lassen sich drei Prinzipien ableiten, 1 2 Vernetzungsdichte durch Standardisierung der Prozesse Transparenz durch ungehinderte Informationsflüsse 3 Identität durch gemeinsam geteilte Werte und Regeln 73

3 Drei Basisprinzipien in intelligenten Systemen: Erregung (retikuläressystem) Faszination Bewertung (limbischessystem) Transparenz Vernetzung (kortikales System) Involvierung 74 Wenn resonanzfähige Werte in intelligenten Netzwerken zur Selbstverstärkung führen, kann sich in sehr kurzer Zeit erstaunlich viel verändern (AvalancheEffekt) 75

4 Aufgabe Sinnstiftung Identität mit der otto group erhöhen so viele Menschen wie möglich gewinnen mit Jürgen Bock Ernst Handel otto-werte Kreativität Leidenschaft Nachhaltigkeit passend zum genetischen Code der ottogroup Aktion ottogroup milestones 76 77

5 78 79

6 80 81

7 82 83

8 84 85

9 86 87

10 Mitarbeiter mehr als 100 Einzelunternehmen 65 % Beteiligungsquote 3 soziale Hilfsprojekte unterstützt mit

11 4. Erfolgsprinzip für den Umgang mit Komplexität und Dynamik in vernetzten Systemen Resonanz herstellen mit der Kraft der Systeme einfach mehr erreichen 90 Fünf Aspekte zur kollektiven Intelligenz 1 Emotionale Präferenzmuster der Menschen verstehen (Werte). 2 Überzeugende Antwort auf die Frage nach dem Warum (Sinn). 3 Innovation durch gezielt erzeugte Instabilität anregen (Störung). 4 Akteure zu einer kollektiven Intelligenz verbinden (Netzwerke). 5 Mit der Kraft der Systeme einfach mehr erreichen (Resonanz). 91

12 Das Dilemma der Bildung kollektiver Intelligenz Mit WEB 1.0 als Informationsmedium wurde ein Zugangsboom geschaffen Im WEB 2.0 wurde ein Beteiligungs- und Empfehlungsboom geschaffen, der zu einer tendenziellen Überforderung im Sinne von was kann ich davon gebrauchen? geführt hat Das WEB 3.0 steht vor der Aufgabe, aus der Informations- und BeteiligungssphäreBedeutungzu generieren, die sowohl intelligent ist und nicht auf Zufallsprinzipien aufbaut Wisdom of thecrowd kann dann entstehen, wenn die Intelligenz des Beitrags über dem Zufallsprinzip liegt Intelligente Netzwerke können ihre innovative Fähigkeiten nur dann entfalten, wenn kreative Ideen nicht nur mobilisiert, sondern auch hierarchiefrei bewertet werden können. 92 Die größte Herausforderung von WEB 3.0 wird sein, sicherzustellen, dass die Intelligenz der Beteiligung größer ist als nach dem Zufallsprinzip. Liegt sie unter dem Zufallsprinzip, so ist sie vergleichbar mit dem Publikumsjoker bei Wetten dass. 93

What s next? Nutzung kollektiver Intelligenz in komplexen Veränderungsprozessen. Frank Schomburg / nextpractice-team

What s next? Nutzung kollektiver Intelligenz in komplexen Veränderungsprozessen. Frank Schomburg / nextpractice-team What s next? Nutzung kollektiver Intelligenz in komplexen Veränderungsprozessen Frank Schomburg / nextpractice-team Kurze Vorstellung extern PRODUKTPORTFOLIO MARKENPERSÖNLICHKEIT Markenmanagement? RESSOURCENEINSATZ

Mehr

Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung

Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung Dr. Thorsten Haase Frank Düsterbeck Erfolgreiche Digitalisierung beginnt analog Unser Blickwinkel IT-Dienstleister Software-Entwicklung und Beratung

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können.

Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor. Sie sind der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft

Mehr

connect World-Café MASCHINEN KENNEN KEINE ETHIK - MÜSSEN WIR UNS SORGEN MACHEN?

connect World-Café MASCHINEN KENNEN KEINE ETHIK - MÜSSEN WIR UNS SORGEN MACHEN? connect World-Café MASCHINEN KENNEN KEINE ETHIK - MÜSSEN WIR UNS SORGEN MACHEN? 23. Februar 2017 Inhalte zur Veranstaltung Lange waren selbstlernende Maschinen Science Fiction. Alexa, Dr. Watson & Co.

Mehr

(trialand error) (Verdrängen) (Trivialisieren) Spontanes Ausprobieren. Konsequentes Ausblenden. Künstliche Vereinfachung. Spontanes Ausprobieren

(trialand error) (Verdrängen) (Trivialisieren) Spontanes Ausprobieren. Konsequentes Ausblenden. Künstliche Vereinfachung. Spontanes Ausprobieren Fünf Strategien der Bewältigung von Situationen hoher Komplexität und Dynamik. Spontanes Ausprobieren Konsequentes Ausblenden Rationale Analyse Künstliche Vereinfachung Emotionale Bewertung (trialand error)

Mehr

Gewaltprävention warum?

Gewaltprävention warum? Gewalt-Schule-Medien Gewaltprävention warum? Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden. Prävention braucht eine

Mehr

durch Neue Autorität nach Haim Omer

durch Neue Autorität nach Haim Omer Gewaltprävention durch Neue Autorität nach Haim Omer Wien 27.09.2011 l1 Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden.

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

Stabilität - Kollektive Gestaltung / Regulierung + Misswirtschaft soziale Kälte Inkompetenz Stagnation Wirtschaftsinteresse Konvention Materialismus Angepasstheit 7 1 2 6 5 Idealbild von Arbeit 4 3 27,7

Mehr

Das Moderationstool. für kollektive Intelligenz

Das Moderationstool. für kollektive Intelligenz Das Moderationstool für kollektive Intelligenz Stimmen zu nextmoderator 1 Es wird immer wichtiger, die Menschen im Unternehmen frühzeitig in Ideenentwicklung und Meinungsbildungsprozesse mit einzubeziehen...

Mehr

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg

Mehr

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Wir sind intraprenör. Wir hinterfragen traditionelle Muster und begleiten

Mehr

Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest

Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Ergebnisprotokoll vom 13. September 2017, Stuttgart 27. September 2017 Iris Degenhardt 1 Übersicht 1 Zukunft Mobilitätsmanagement Sind Sie bereit? 2 Quo Vadis Global

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends

Mehr

Potenzial digitaler Kommunikation für Führung 4.0

Potenzial digitaler Kommunikation für Führung 4.0 EUKO 2017 Kommunikation und Digitalisierung 20.10.2017 Prof. Dr. Christoph Schönfelder Struktur Punkt 1: Zukünftige Herausforderungen: D.U.M.P.F.-Situation Punkt 2: Führung 4.0 Punkt 3: Potenzial digitaler

Mehr

Agilität. Michael Meinecke & Clara Hiemer, P3 OSTO GmbH

Agilität. Michael Meinecke & Clara Hiemer, P3 OSTO GmbH 01 Agilität Der Begriff Agilität ist in aller Munde und dennoch fällt es schwer, ihn eindeutig zu beschreiben. Deswegen haben wir unser Verständnis von Agilität gemeinsam geschärft. Darüber hinaus haben

Mehr

Regionaltage Human Centric Workplace Fujitsu

Regionaltage Human Centric Workplace Fujitsu Regionaltage 2015 Human Centric Workplace 2020 0 2015 Fujitsu Agenda Die Veränderung der Arbeitswelt Ableitung von Management Anforderungen und die Beschaffung von IT- Infrastruktur Sicherheit für Daten

Mehr

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat

Mehr

Ein Tag sagt mehr als tausend Worte? Kreatives Potenzial und Neotags in Tagging-Systemen. Christof Niemann

Ein Tag sagt mehr als tausend Worte? Kreatives Potenzial und Neotags in Tagging-Systemen. Christof Niemann Ein Tag sagt mehr als tausend Worte? Kreatives Potenzial und Neotags in Tagging-Systemen Christof Niemann Themen Wissensorganisation im Internet Intelligenz und Kreativität im Web 2.0 Tagging-Systeme als

Mehr

Komplexität meistern durch Transparenz, Beteiligung und eine neue/alte Führungshaltung TUM, June 10 th 2016

Komplexität meistern durch Transparenz, Beteiligung und eine neue/alte Führungshaltung TUM, June 10 th 2016 Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Komplexität meistern durch Transparenz, Beteiligung und eine neue/alte Führungshaltung

Mehr

Kulturelle Unternehmenskommunikation als Schlüssel zur Innovation im digitalen Zeitalter. Jana Steinmetz

Kulturelle Unternehmenskommunikation als Schlüssel zur Innovation im digitalen Zeitalter. Jana Steinmetz elle Unternehmenskommunikation als Schlüssel zur Innovation im digitalen Zeitalter Jana Steinmetz jana.steinmetz@unisg.ch www.mcm.unisg.ch 02.05.2011 elle Unternehmenskommunikation als Schlüssel zur Innovation

Mehr

Arbeitswelt Zwischen Nihilismus und Resonanz

Arbeitswelt Zwischen Nihilismus und Resonanz Communication GmbH Max-Planck-Strasse 25 48691 Vreden T: +49 (0) 25 64 / 39 43 00 F: +49 (0) 25 64 / 39 43 015 mail@pro-file-com.de Olaf Kampshoff 18. November 2016 1. Arbeitswelt 4.0 aktuelle Tendenzen

Mehr

Gesundheitsförderung in der Kinderund Jugendhilfe eine Aufgabe für Psychologinnen und Psychologen?

Gesundheitsförderung in der Kinderund Jugendhilfe eine Aufgabe für Psychologinnen und Psychologen? Gesundheitsförderung in der Kinderund Jugendhilfe eine Aufgabe für Psychologinnen und Psychologen? Symposium mit Mike Seckinger Erich Schöpflin Ralf Quindel Klaus Fröhlich Gildhoff Martina Goblirsch Luise

Mehr

fit

fit UNTERNEHMENSNACHFOLGE IN ZEITEN DES DIGITALEN WANDELS Wie können sich mittelständische Unternehmen (KMU) in Zeiten des digitalen Wandels fit machen für eine Nachfolge? AUSGANGSLAGE Weit über 130.000 Firmen

Mehr

Erkennen des Zukünftigen / Denkkultur

Erkennen des Zukünftigen / Denkkultur Trends Erkennen des Zukünftigen / Denkkultur Anregungen zum Weiterdenken Neuer Marktmechanismus Zukunftskorridor Zukunftsräume Zukunftswerte Fazit - 2040 1 PERSPEKTIVE BAUEN 2040 / Trends 2 / Erkennen

Mehr

Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben

Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben Führen von einer Ich zu einer WirKultur Komplexe, globale Zusammenhänge, disruptive Erscheinungen und die digitale Transformation stellen unsere Arbeitsweisen

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Leitbild Ethikkodex Mitgliedschaften

Leitbild Ethikkodex Mitgliedschaften Leitbild Ethikkodex Mitgliedschaften CIRCLE OF INNOVATION VEREIN Wer mit Menschen lebt, gewinnt auch Mitmenschen. Grossmattstrasse 24 CH-8964 Rudolfstetten Tel.: +41 (0)56 566 95 95. info@circle-of-innovation.ch

Mehr

UPDATE fürs GEHIRN. α -Synapsen-Programmierung. Übernehmen Sie die Führung Ihres Gehirns.

UPDATE fürs GEHIRN. α -Synapsen-Programmierung. Übernehmen Sie die Führung Ihres Gehirns. UPDATE fürs GEHIRN α -Synapsen-Programmierung Übernehmen Sie die Führung Ihres Gehirns. Alpha-Synapsen-Programmierung ist einer der schnellsten und effektivsten Wege alle Faktoren, die zu einem Problem

Mehr

»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«

»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN« »DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere

Mehr

Frankfurt Symposium Unternehmensberichte Referent: Darius Gondor

Frankfurt Symposium Unternehmensberichte Referent: Darius Gondor Frankfurt 16.09.2009 Symposium Unternehmensberichte 2009 Referent: Darius Gondor THEMA Unternehmensberichte, die begeistern und Mehrwert schaffen im Rahmen von CI/CD-Richtlinien. Ein Widerspruch? GEGENÜBERSTELLUNG

Mehr

MANIFEST FÜR NACHHALTIG ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG

MANIFEST FÜR NACHHALTIG ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG MANIFEST FÜR NACHHALTIG ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG Die rasanten Veränderungen in der Medienlandschaft und im Nutzerverhalten stellen die Kommunikationsbranche vor große Herausforderungen. Durch die wachsende

Mehr

Fachtag. Schul - sozialarbeit. in NRW , 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße Düsseldorf 1 NRW AWO NRW.

Fachtag. Schul - sozialarbeit. in NRW , 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße Düsseldorf 1 NRW AWO NRW. Perspektiven der Schul - sozialarbeit 07. 03.2018, 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße 11 40476 Düsseldorf 1 Perspektiven der bietet mit umfangreichen Angeboten - von der Beratung und individuellen

Mehr

Innovationskultur managen

Innovationskultur managen http://innovationskulturmanagen.wordpress.com//7/8/new-work... von 6 5.7. 5:59 Innovationskultur managen HOME ABOUT INNOVATIONSKULTUR LERNEN KOMPETENZ PROJEKTE SMART MODERATOR WERDEN? VISUELLE MEETINGS

Mehr

Kinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern

Kinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern Kinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern BNE-Netzwerk Ausserschulische Akteure der deutschen Schweiz Mirjam Rotzler Kinderbüro Basel Dienstag, 21. November 2017 Menschenrechte

Mehr

Networking - Netzwerke aufbauen und nutzen

Networking - Netzwerke aufbauen und nutzen Als Netzwerke werden Systeme bezeichnet, deren zugrundeliegende Struktur sich modellieren lässt und die über Mechanismen zu ihrer Organisation verfügen. Netzwerksteuerung [5] Im Allgemeinen Verständnis

Mehr

YAMAHA BläserKlasse: Der Einstieg. Hier und heute 1. Bläserklasse 2009/10 Engen

YAMAHA BläserKlasse: Der Einstieg. Hier und heute 1. Bläserklasse 2009/10 Engen YAMAHA BläserKlasse: Der Einstieg. Hier und heute 1. Bläserklasse 2009/10 Engen ...eine meiner besten Entscheidungen! YAMAHA BläserKlasse Der Der Einstieg in in ein ein neues neues Verständnis von... von...

Mehr

KreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.

KreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16. Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,

Mehr

S1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS. Hamburg

S1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS. Hamburg S1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS Hamburg Was wir tun S1MPLICITY Change Architects berät und begleitet Organisationen bei der Gestaltung von komplexen Veränderungsprozessen und bietet fachliches Sparring in

Mehr

Arbeit. Macht. Gesund?! Präsentation für den Lionsclub Hohenloher Land

Arbeit. Macht. Gesund?!  Präsentation für den Lionsclub Hohenloher Land www.horst-bertsch.de Arbeit. Macht. Gesund?! www.horst-bertsch.de Präsentation für den Lionsclub Hohenloher Land 20.1.2014 1 Verantwortung bei der Arbeit, Macht zu und Gesundheit bei und durch Selbstwirksamkeit

Mehr

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Technikfolgenabschätzung und Innovationsmanagement

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Technikfolgenabschätzung und Innovationsmanagement Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Technikfolgenabschätzung und Innovationsmanagement Was gibt es voneinander zu lernen? Wolfgang Gerstlberger Markus Will Ein Blick zurück 1. Evaluationsstudie der

Mehr

GEO / Universität Zürich / Herbstsemester Vorlesung GEO Stadt und Kultur. Ökonomie, Akteure, Räume.

GEO / Universität Zürich / Herbstsemester Vorlesung GEO Stadt und Kultur. Ökonomie, Akteure, Räume. GEO 431.1 / Universität Zürich / Herbstsemester 2012 Vorlesung GEO 431.1 Stadt und Kultur Ökonomie, Akteure, Räume Philipp Klaus Das Produktionssytem der Kulturökonomie Dr. Philipp Klaus // INURA Zürich

Mehr

Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi

Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern Autorin: Caroline Bernardi Essay von: Franziska Binder, Katja Rossi 31. Januar 2007 Einleitung Der Verlauf der heutigen Wirtschaft

Mehr

Der Inhalt auf einen Blick

Der Inhalt auf einen Blick Der Inhalt auf einen Blick Vorwort 9 Kapitel 1: Fit for Green - Die grüne Welle reiten 11 Perspektiven für Unternehmen von Norbert Haas Kapitel 2: Grün rechnet sich - schon jetzt 29 Im Spannungsfeld von

Mehr

Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte

Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur

Mehr

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin

Mehr

Neue Technologien in der Arbeitswelt

Neue Technologien in der Arbeitswelt 24.10.2014 Neue Technologien in der Arbeitswelt Neue Technologien in der Arbeitswelt Nanotechnologie Biotechnologie Green Economy Digitalisierung und Automatisierung Vernetzung Mobilität, räumliche Verteilung

Mehr

Swetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler

Swetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler Swetlana Franken Führen in der Arbeitswelt der Zukunft Instrumente, Techniken und Best-Practice-Beispiele ^ Springer Gabler Teil I Warum ist neue Führung erforderlich? 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung

Mehr

Digitale Hürden des Handels. Technologischer Druck zur Veränderung

Digitale Hürden des Handels. Technologischer Druck zur Veränderung Digitale Hürden des Handels Technologischer Druck zur Veränderung Webshop BigData Multi Channel Cloud Digitalisierung Internet der Dinge Disruptives Marktumfeld Datenleitungen Der Begriff Digitalisierung

Mehr

Für 1 Logo: Bitte hier Ihr Logo einfügen. Meine Energie für meine Stadt Maria Reinisch, Vorsitzende

Für 1 Logo: Bitte hier Ihr Logo einfügen. Meine Energie für meine Stadt Maria Reinisch, Vorsitzende Maria Reinisch, Vorsitzende Ein neuer Weg für die Energiewende: Einmal Nutzen statt zweimal Bezahlen Erneuerbare - Ausbau vs. Abregelung Erneuerbare Energien prägen zunehmend die Stromerzeugung derzeit

Mehr

Nachhaltigkeit. Harmonie. Auf der Suche. In unserem Zuhause suchen wir einen Rückzugsort. von der Hektik des Alltags, der Überreizung

Nachhaltigkeit. Harmonie. Auf der Suche. In unserem Zuhause suchen wir einen Rückzugsort. von der Hektik des Alltags, der Überreizung P e r f e k t i o n H o l z b a u m i t P e r f e k t i o n u n d L e i d e n s c h a f t L e i d e n s c h a f t Nachhaltigkeit Zu einer lebenswerten Welt gehört für uns eine intakte Umwelt, deshalb richten

Mehr

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends

Mehr

DIGITALISIERUNG IN DER ARBEITSWELT BIRGIT ISENMANN, ROBERT BOSCH GMBH

DIGITALISIERUNG IN DER ARBEITSWELT BIRGIT ISENMANN, ROBERT BOSCH GMBH DIGITALISIERUNG IN DER ARBEITSWELT BIRGIT ISENMANN, ROBERT BOSCH GMBH UMSATZ 1 2016 DER BOSCH-GRUPPE NACH UNTERNEHMENSBEREICHEN Mobility Solutions 44,0 Mrd. +5,5 % 3 2 60 % 73,1 Mrd. Gesamtumsatz 9 % 2

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Pressekonferenz. 1st European World Café Gathering Dresden Mai World Café Europe e.v.

Pressekonferenz. 1st European World Café Gathering Dresden Mai World Café Europe e.v. 1st European World Café Gathering Dresden 3.- 5. Mai 2007 Steckbrief 1st World Café European Gathering Dresden 2007 Erste europäische Konferenz von World Café Europe e.v. Planungsteam von 25 World Café

Mehr

City Dialog Forum Stadt der Zukunft in Villach am Sozialen und ökologischen Herausforderungen begegnen.

City Dialog Forum Stadt der Zukunft in Villach am Sozialen und ökologischen Herausforderungen begegnen. City Dialog Forum Stadt der Zukunft in Villach am 2.12.2011 Sozialen und ökologischen Herausforderungen begegnen. Lösungsansätze aus Interventionsforschung und Kultureller Nachhaltigkeit. Ass. Prof. Dr.

Mehr

Kopfporno und andere Impulse

Kopfporno und andere Impulse Kopfporno und andere Impulse Prof. Tilo Staudenrausch Vorträge, die Ihre Veranstaltung zum Erlebnis machen. Brain trifft Food Anders als ein Vortrag und anders als Kochen. Kreativität, Brainfood, Energie,

Mehr

Führung zwischen Stabilität und Wandel

Führung zwischen Stabilität und Wandel Innovatives Personalmanagement Führung zwischen Stabilität und Wandel von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, Prof. Gerhard Comelli 1. Auflage Führung zwischen Stabilität und Wandel Rosenstiel / Comelli

Mehr

Verantwortung erfolgreich umsetzen

Verantwortung erfolgreich umsetzen Verantwortung erfolgreich umsetzen Ein Beratungsangebot für engagierte Unternehmen Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung

Mehr

Einordnung in das Thema Lebenskompetenzen

Einordnung in das Thema Lebenskompetenzen Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention

Mehr

Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz

Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz Interview Zehn Jahre natureplus Seite 1 von 5 Interview: Zehn Jahre natureplus-qualitätszeichen Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz 10 Vor zehn Jahren wurde mit dem natureplus-qualitätszeichen

Mehr

Wenn Gebäudetechnik perfekte Orte schafft das ist Ingenuity for life. Weder zu kalt noch zu warm. Immer sicher. Immer beschützt.

Wenn Gebäudetechnik perfekte Orte schafft das ist Ingenuity for life. Weder zu kalt noch zu warm. Immer sicher. Immer beschützt. Wenn Gebäudetechnik perfekte Orte schafft das ist Ingenuity for life. Weder zu kalt noch zu warm. Immer sicher. Immer beschützt. Mit unserem Wissen und unserer Technologie, unseren Produkten, unseren Lösungen

Mehr

Ideenmanagement der nächsten Generation

Ideenmanagement der nächsten Generation Ideenmanagement der nächsten Generation Paradigmenwechsel: Von Arbeitskraft zur Kreativität der Mitarbeitenden. Grenzen überwinden, Ideen für kritische Themen nutzen. 2015, Jürgen Stäudtner Der Mensch

Mehr

6. Movano-Verbundtreffen Gera,

6. Movano-Verbundtreffen Gera, 6. Movano-Verbundtreffen Gera, 26.-27.04.2010 Überblick 1. Der Movano-Ansatz: Innovation und gute Arbeit 2. Gute Arbeit: große Hoffnungen, ernüchternde Realitäten 3. Gute Arbeit kein Selbstläufer! 4 Die

Mehr

INFORMATION. Zukunft. Wozu dient das alles? Wieviel Ungewissheit braucht Wissen um zu Zukunft zu (er)schaffen?

INFORMATION. Zukunft. Wozu dient das alles? Wieviel Ungewissheit braucht Wissen um zu Zukunft zu (er)schaffen? Wieviel Ungewissheit braucht Wissen um zu Zukunft zu (er)schaffen Zukunft Dr. Claus Riehle Saarbrücken 12. Sep. 2017 VDI Bezirksverein Saar Eine geschlossene Zukunft ist keine DATEN V G Z INFORMATION Wozu

Mehr

ERP-SYSTEME EINFACH VERNETZEN

ERP-SYSTEME EINFACH VERNETZEN ERP-SYSTEME EINFACH VERNETZEN ebusiness-projekte einfach durchführen Daniel Neuß, M.Sc. 26.04.2017 Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik Josef-Stangl-Platz 2 97070 Würzburg http://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/lehrstuhl/wiinf2/

Mehr

Expertenworkshop Ressourcenkompetenz ein Innovationsfeld der Zukunft

Expertenworkshop Ressourcenkompetenz ein Innovationsfeld der Zukunft Anhang 1 Expertenworkshop Ressourcenkompetenz ein Innovationsfeld der Zukunft Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen Dr. Dorothea Hartmann Sascha Hertling RKW Kompetenzzentrum Expertenworkshop

Mehr

Guten Morgen meine Damen und Herren!

Guten Morgen meine Damen und Herren! Guten Morgen meine Damen und Herren! Wir setzen den Kongress mit einem Highlight fort Der Controllerpreis als fester Bestandteil des Kongresses Ziel, Vorbilder zu zeigen als Ansporn, es nachzumachen. Breite

Mehr

Recruiting Academy Personality

Recruiting Academy Personality Recruiting Academy Personality Recruiting Recruiting Academy Personality Modernes Recruiting heißt AgroBrain! Moderne Academy- Bildung heißt AgroBrain! Modernes Personality heißt AgroBrain! Sie suchen

Mehr

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014 Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Präambel Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Gesellschaft getragen. Starke und attraktive Standorte sind deswegen

Mehr

Überleben, im Zeitalter der Digitalisierung. Was auf Mensch, Unternehmen und Region zukommt.

Überleben, im Zeitalter der Digitalisierung. Was auf Mensch, Unternehmen und Region zukommt. Überleben, im Zeitalter der Digitalisierung. Was auf Mensch, Unternehmen und Region zukommt. Das möchte ich Ihnen näher bringen 1 2 3 4 Digitale Transformation + Digitaler Darwinismus Was tun? Mensch im

Mehr

Integration von Design in Unternehmen

Integration von Design in Unternehmen Geschichte und Theorie der Gestaltung II bei Prof. Kai Buchholz Integration von Design in Unternehmen von Nhung Pham Die Bedeutung von Design hat in den letzten Jahren der weltweit steigenden Digitalisierung

Mehr

PeP im Mittelstand gegen den Strom schwimmen, profitabler als andere arbeiten.

PeP im Mittelstand gegen den Strom schwimmen, profitabler als andere arbeiten. PeP im Mittelstand gegen den Strom schwimmen, profitabler als andere arbeiten. Erfolg braucht Unternehmer mit Pioniergeist, die innovativ den Markt verändern, und nicht nur Manager, die das Bestehende

Mehr

Big Data, Landwirtschaft 4.0 & Precision Farming Wo geht die Reise hin?

Big Data, Landwirtschaft 4.0 & Precision Farming Wo geht die Reise hin? Big Data, Landwirtschaft 4.0 & Precision Farming Wo geht die Reise hin? 27. Oktober 2015 Vortrag 365FarmNet Vernetzte Intelligenz für den gesamten Betrieb? Maximilian von Löbbecke Geschäftsführer 365FarmNet

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates

Mehr

Megatrends - Overview

Megatrends - Overview Megatrends - Overview 12 Megatrends, die uns aus Sicht der konzeptwerkstatt von 2010 2020 prägen werden Wengistrasse 7 8004 Zürich T +41 44 585 39 20 info@konzeptwerkstatt.ch www.konzeptwerkstatt.ch Viele

Mehr

Plattform Industrie 4.0. Digitale Transformation Made in Germany

Plattform Industrie 4.0. Digitale Transformation Made in Germany Plattform Industrie 4.0 Digitale Transformation Made in Germany Industrie 4.0 Made in Germany Digitalisierung der Wirtschaft bietet globale Chancen Die rasant zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft

Mehr

LESSIE INNOVATION IN DIGITALEN DIENSTLEISTUNGEN

LESSIE INNOVATION IN DIGITALEN DIENSTLEISTUNGEN LESSIE INNOVATION IN DIGITALEN DIENSTLEISTUNGEN Multikonferenz Digital Innovation Prof. Dr.-Ing. Jürgen Anke Hochschule für Telekommunikation (HfTL ) 1 Was ist ein Smart Service? Beispiel: Carsharing Cloud

Mehr

ESF-Richtlinie Soziale Innovation

ESF-Richtlinie Soziale Innovation Irgendwas 4.0 Arbeitswelt im Wandel ESF-Richtlinie Soziale Innovation 1 Grundlage Der demografische und gesellschaftliche Wandel in Niedersachsen stellt neue Anforderungen an die Arbeitswelt und Daseinsvorsorge

Mehr

Sie stellen Gewohntes infrage, können sich für etwas begeistern. Neue Blickwinkel sehen Sie als Chance für gute Ideen.

Sie stellen Gewohntes infrage, können sich für etwas begeistern. Neue Blickwinkel sehen Sie als Chance für gute Ideen. 01 Sie stellen Gewohntes infrage, können sich für etwas begeistern. Neue Blickwinkel sehen Sie als Chance für gute Ideen. Welche Dinge faszinieren auf Dauer? Es sind die Produkte, denen man anmerkt, welche

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Herausforderungen von Führungskräften, präsentiert am LeaderCircle der

Mehr

Selbstentfaltung. Stabilität

Selbstentfaltung. Stabilität KULTURRAUM ARBEIT IN DEUTSCHLAND Selbstentfaltung Misswirtschaft Sinnstiftung Gestaltungsraum soziale Kälte Inkompetenz Gemeinwohl Leistung Existenzkampf Stagnation Konvention Solidarität Wohlstand Wirtschaftsinteresse

Mehr

Anmerkungen zu einer strategischen. 15. Ministerialkongress, 9. September 2010, Berlin

Anmerkungen zu einer strategischen. 15. Ministerialkongress, 9. September 2010, Berlin Anmerkungen zu einer strategischen Politik der Nachhaltigkeit 15. Ministerialkongress, 9. September 2010, Berlin : Nachhaltigkeit als Kernkonzept Konzept der Nachhaltigkeit mehr als ein Umweltthema drei

Mehr

Wir stärken Menschen und transformieren Organisationen - fundiert, wirksam, nachhaltig.

Wir stärken Menschen und transformieren Organisationen - fundiert, wirksam, nachhaltig. Wir stärken Menschen und transformieren Organisationen - fundiert, wirksam, nachhaltig. Wirksamer Change passiert hier: unterhalb der Wasseroberfläche Eine positive Change-Kultur führen. change kultur

Mehr

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2. Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und

Mehr

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für nachhaltige Lebensstile, Fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für nachhaltige Lebensstile, Fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund Aufruf des Ministeriums zur Einreichung von Interessenbekundungen von nachhaltigen Start-ups zur Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für nachhaltige Lebensstile, Fairen Handel und gesellschaftliche

Mehr

HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2.

HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0 DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. Juni 2016 Digitalisierung = Beschleunigung = Geschwindigkeit der Anpassung

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Konzept Kindersexualität und psychosexuelle Entwicklung

Konzept Kindersexualität und psychosexuelle Entwicklung Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung www.sexologie.org Konzept Kindersexualität und psychosexuelle Entwicklung Dr. Jakob Pastötter 2017 Präsident der DGSS, Clinical Professor

Mehr

Elemente Nachhaltiger Entwicklung

Elemente Nachhaltiger Entwicklung Bildung für Nachhaltige Entwicklung Der Klimawandel als Impuls für innovativen Unterricht? Franz Rauch Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Elemente Nachhaltiger Entwicklung Ökologische Ökonomische Soziale

Mehr

einladung zur 42. innovation(night

einladung zur 42. innovation(night Change THE Management Führung neu leben einladung zur 42. innovation(night Univ.-Prof. Dr. Hans A. Wüthrich Lehrstuhl für Internationales Management, Universität der Bundeswehr München Dienstag, 28. März

Mehr

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume. Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen

Mehr

Fundraising Begriffsbestimmung

Fundraising Begriffsbestimmung Mit System und klarem Profil zum Erfolg: Fundraising Mittelbeschaffung für gemeinnützige Vereine Donnerstag, 19. Mai 2016 Fundraising - Begriffsbestimmung Fundraising Begriffsbestimmung Frage an Sie: Fundraising

Mehr

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige

Mehr

Führung auf einer neuen Ebene

Führung auf einer neuen Ebene DIE COACHING GESELLSCHAFT Führung auf einer neuen Ebene Agile Führung wirksame Führung für eine digitalisierte Welt 3-moduliges Entwicklungsprogramm zur Weiterentwicklung agiler Führung von Dr. Hermann

Mehr

Neuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen?

Neuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen? Neuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen? Sabine Ehrat,Psychologin FSP Inhalt Einführung: Neuropsychologie Klinische

Mehr

Antwort der Partei FDP auf die Wahlprüfsteine des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e. V.

Antwort der Partei FDP auf die Wahlprüfsteine des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e. V. 1 Antwort der Partei FDP auf die Wahlprüfsteine des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e. V. 1. Welchen Stellenwert messen Sie Social Entrepreneurship grundsätzlich bei der Bewältigung unserer

Mehr