Entwicklungszustand des Grünlandes im langjährigen Mittel

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1 Reifeprüfung Grünland 1. Schnitt Mitteilung Entwicklungszustand des Grünlandes im langjährigen Mittel Ein milder Witterungsverlauf ohne nennenswerte Auswinterungen im Ackergras und Dauergrünland kennzeichneten den Winter und führten zu einem Vegetationsbeginn Ende Februar bis Mitte März. Dann schloss sich eine lange Trockenperiode mit teilweise intensiven Nachtfrösten bis zur letzten Woche an. Seit Vegetationsbeginn ist jedoch, obwohl teilweise schon Tageshöchstemperaturen von 18 C gemessen wurden, das Graswachstum insbesondere in ungeschützten Lagen eher verhalten einzuordnen. Der Entwicklungszustand von Welsch-Weidelgrasbeständen jedoch ist gegenüber dem langjährigen Mittel weit fortgeschritten, sodass diese Bestände bereits in der ersten Maidekade zum Schnitt anstehen werden. Der nun stattgefundende Witterungswechsel mit ansteigenden Temperaturen und beginnnenden Niederschlägen wird das Graswachstum beschleunigen. Eine energiereiche Grassilage zu produzieren, sollte oberstes Ziel sein. Der Grundstein hierfür wird gelegt mit dem optimalen Schnittzeitpunkt, der erreicht ist, wenn ein Drittel der Hauptbestandsbildner sich im Entwicklungsstadium des Ähren- bzw. Rispenschiebens befinden. Beim Welschen Weidelgras ist der optimale Schnittzeitpunkt vor dem Ährenschieben (Ähre in der Blattscheide fühlbar) erreicht. Die Schnittreife ist erreicht, wenn der Aufwuchs einen Rohfasergehalt von % i.d.tm aufweist. Zu diesem Zeitpunkt sind optimale Energiegehalte zu erwarten. Während des Silierprozesses steigt der Rohfasergehalt um etwa 1-2 % TM an, da die Milchsäurebakterien unter anderem leicht verdauliche Inhaltsstoffe wie Zucker verbrauchen. Betriebe mit hohen Milchleistungen über kg sollten daher anstreben, schon bei einem Rohfasergehalt von 22 % (bei 24-Stunden-Silage) oder bei 21 % i.d.tm (bei 48-Stunden-Silage) zu ernten, um den für Grassilagen geforderten Rohfasergehalt zwischen % zu erhalten und höchste Energiegehalte über 6,4 MJ NEL/kg TM zu konservieren. Da die Erntereife klimabedingt regional unterschiedlich erreicht sein wird, wird die LK SH die Ertrags- und Qualitätsentwicklung des Grünlandes und der Ackergrasbestände mit einer wöchentlichen Berichterstattung aus unterschiedlichen Regionen begleiten. Reifeprüfung Grünland 2015 Nach einer Startmessung zur Weidereife, die am 22. und 23. April durchgeführt wurde, wird die Entwicklung der Grünlandvegetation (Ertrags-, Rohfaser- und Energiezuwächse) für die folgenden Wochen durch Prognosewerte dokumentiert, die vom Deutschen Wetterdienst in Braunschweig geliefert werden. Grundlage der Prognose ist ein an der Universität Kiel (Lehrstuhl für Grünland und Futterbau) entwickeltes computergesteuertes Simulationsmodell, das Grundlagendaten aus der Reifeprüfung Grünland mit agrarmeteorologischen Daten verrechnet. Hiermit ist es möglich, die Ertrags- und Qualitätsentwicklung für das Grünland in allen norddeutschen Klimaregionen ohne aufwändige Probennahmen vor Ort für die nächsten 7 Tage vorherzusagen. Eine Woche vor der voraussichtlichen Schnittreife wird lediglich eine Kontrollmessung vorgenommen, um bei Bedarf eine Anpassung der Prognosewerte vorzunehmen. Die Bekanntgabe der Ergebnisse erfolgt in wöchentlichem Abstand im Bauernblatt. Der Bericht ist auch im Internet unter veröffentlicht. 1

2 Änderungen der Datenerhebung in 2015: Wieder mehr Praxisnarben Die Durchführung der Reifeprüfung erfolgt an 6 Standorten (s. Karte, Übersicht 1) Dabei werden sowohl die beiden Versuchsstandorte Schuby und Futterkamp, als auch Praxisbestände in allen 4 Klimaregionen in SH beprobt. Es werden die in SH am meisten verbreiteten Mischungen (GIIIo, GV und DW spät-mischungen verschiedener Züchterhäuser bzw. Vertreiber) sowohl in Neuansaaten als auch Altnarben in die Probennahme einbezogen. Ab der 19. KW werden außerdem jeweils 2 Sorten des Deutschen Weidelgrases der 3 Reifegruppen früh, mittel und spät beprobt. Hinsichtlich der Ergebnisdarstellung wird es in diesem Jahr folgende Vorgehensweise geben: Im Bauernblatt werden die Ertrags- und Qualitätsentwicklung der Mittelwerte der Mischungen in 4 Grafiken (je Region eine Grafik) und später die der Sorten in 3 weiteren Grafiken dargestellt. Damit soll eine schnelle Orientierung - sozusagen auf einen Blick- erreicht werden. Wer sich vor der Veröffentlichung im Bauernblatt und über die Daten im Einzelnen informieren möchte, kann unter der Adresse: die Ergebnisse der Standorte, Mischungen und Sorten mit der Prognose jeweils wöchentlich ab Dienstagnachmittag abrufen. Einschätzung des Dauergrünlandes in diesem Frühjahr Allgemein ist der Entwicklungszustand der Dauergrünlandnarben eher zurück, bzw. im langjährigen Mittel. Nur in geschützten Lagen, bei denen weder Frost noch Windeinflüsse das Wachstum beeinflussten, konnten Erträge bis 8 dt TM/ha beobachtet werden. Auch Standorte im das südlichen Holstein (z.b. elbnahe Standorte) sind nicht weiter voran geschritten wie es sonst in den Vorjahren der Fall war. Die Narbendichte ist auf vielen Standorten das Hauptproblem und wird auch nicht zu den Erträgen führen, die erwartet werden. Hier sind in diesem Jahr besonders die großen Fraßschäden von Mäusen und die Wildschweinaktivitäten an Grasnarben zu nennen. Zudem werden Nachsaaten aufgrund der Trockenheit wohl erst zum 2. Aufwuchs ertragswirksam. 2

3 3

4 Welsches Weidelgras Mittel bis stark ist der Zuwachs der Welsch-Weidelgrasbestände, für die nun auch ein Prognosemodell entwickelt wurde. In günstigen Lagen dürften tägliche Zuwachsraten von 0,6 bis 0,9 dt TM/ha realistisch sein. Beim Welschen Weidelgras sind die Bestände allerdings je nach Saattermin auch dieses Jahr wieder recht unterschiedlich weit entwickelt. Spät im September oder Anfang Oktober gesäte Bestände sind noch deutlich in der Entwicklung zurück. Wichtig ist hier die Bestandsentwicklung des Einzelschlages zu kontrollieren! Die Entwicklung des Welschen Weidelgrases wurde mit zwei Messungen an den Standorten Futterkamp und Schuby am untersucht. Im Mittel wurde die Wuchshöhe mit 34 cm, der Ertrag mit 31 dt TM/ha und der Rohfasergehalt bei 17,5% (s. Übersicht 2) ermittelt. Die weiter entwickelten Bestände erreichen derzeit Aufwuchshöhen von bis 45 cm. Bei einer mittleren Bestandsdichte lässt sich aus der Aufwuchshöhe der Ertrag abschätzen, indem man die Bestandshöhe mit dem Faktor 0,65 multipliziert. 45 cm Graslänge entsprechen ungefähr 30 dt Trockenmasse pro ha. Hier ist bei entsprechender Witterung ab der KW 18 mit der Siloreife zu rechnen. Übersicht 2: Welsches Weidelgras in Region 2 und 4 Sorte LSV-Sorte Zarastro Durchschnitt Standort Schuby Futterkamp Ansaatdatum Sep 14 Sep 14 FM-Ertrag dt/ha TM % 19,6 15,3 17,5 TM-Ertrag dt/ha Rohfaser % TM 16,3 18,7 17,5 Rohprotein % TM 15,3 19,4 17,4 Zucker % TM 26,8 20,9 23,9 NEL MJ/kg TM 7,0 7,0 7,0 Prognose 1) : TM-Ertrag dt/ha Rohfaser % TM 17,7 20,1 18,9 Rohprotein % TM 13,8 17,9 15,9 NEL MJ/kg TM 6,8 6,8 6,8 Schnitt ab: - 1) Prognose mit Simulationsmodell der CAU Kiel, bearbeitet vom DWD Braunschweig Die nächste Ertrags- und Qualitätsmessung erfolgt am Donnerstag, den 30. April Die Ergebnisse können ab Dienstag, den 5. Mai ab 14 Uhr unter der Internetadresse: abgerufen werden. Dr. Johannes Thaysen und Praktikantin Malin Bockwoldt Landwirtschaftskammer, Abteilung Pflanzenbau/Pflanzenschutz/Umwelt jthaysen@lksh.de Tel

5 Tabelle 1: Mischungsvergleich Region 1 Mischung EnergieMix Nr.105 EnergieMix Nr.101 Durchschnitt Standort Goldelund Goldelund Ansaatdatum Aug 13 Aug 13 FM-Ertrag dt/ha 49,1 49,1 TM % 21,3 21,3 TM-Ertrag dt/ha 10,5 10,5 Rohfaser % TM 15,6 15,6 Rohprotein % TM 26,2 26,2 Zucker % TM 21,6 21,6 NEL MJ/kg TM 7,9 7,9 Milchsäurebakterienbesatz 1) - - Prognose 2) : TM-Ertrag dt/ha 19,1 19,1 Rohfaser % TM 17,2 17,2 Rohprotein % TM 21,2 21,2 NEL MJ/kg TM 7,4 7,4 Schnitt ab: - 1) MSB-Besatz: hoch: > 10 5 KbE/g FM mittel: KbE/g FM niedrig: < 10 4 KbE/g FM 2) Prognose mit Simulationsmodell der CAU Kiel, bearbeitet vom DWD Braunschweig 5

6 Tabelle 2: Mischungsvergleich Region 2 Mischung EnergieMix Nr.105 EnergieMix Nr.101 G V spät Altnarbe Durchschnitt Standort Schuby Schuby Schuby Prinzenmoor Ansaatdatum Aug 13 Aug 13 Aug 13 FM-Ertrag dt/ha 12,4 12,4 TM % 24,1 24,1 TM-Ertrag dt/ha 3,0 3,0 Rohfaser % TM 13,5 13,5 Rohprotein % TM 24,1 24,1 Zucker % TM 29,2 29,2 NEL MJ/kg TM 8,2 8,2 Milchsäurebakterienbesatz 1) Prognose 2) : TM-Ertrag dt/ha 8,6 8,6 Rohfaser % TM 14,9 14,9 Rohprotein % TM 19,1 19,1 NEL MJ/kg TM 7,7 7,7 Schnitt ab: - 1) MSB-Besatz: hoch: > 10 5 KbE/g FM mittel: KbE/g FM niedrig: < 10 4 KbE/g FM 2) Prognose mit Simulationsmodell der CAU Kiel, bearbeitet vom DWD Braunschweig 6

7 Tabelle 3: Mischungsvergleich Region 3 Mischung EnergieMix Nr.105 Standort Herzhorn Ansaatdatum Aug 13 FM-Ertrag dt/ha 13,5 TM % 19,8 TM-Ertrag dt/ha 2,7 Rohfaser % TM 15,5 Rohprotein % TM 28,3 Zucker % TM 16,5 NEL MJ/kg TM 7,9 Milchsäurebakterienbesatz 1) - Prognose 2) : TM-Ertrag dt/ha 8,3 Rohfaser % TM 16,9 Rohprotein % TM 23,3 NEL MJ/kg TM 7,4 Schnitt ab: 1) MSB-Besatz: hoch: > 10 5 KbE/g FM mittel: KbE/g FM niedrig: < 10 4 KbE/g FM 2) Prognose mit Simulationsmodell der CAU Kiel, bearbeitet vom DWD Braunschweig WelschWeidelgras lag mit > 40 cm Wuchshöhe in Futterkamp weit voraus. Es fehlen jetzt nur noch 1/3 des Ertrages bis zur Schnittreife. Foto: Dr. Johannes Thaysen 7

8 Tabelle 4: Mischungsvergleich Region 4 Mischung EnergieMix S5 Energie S2 Energie G V spät Nr.105 Moor+Mineral Moor Durchschnitt Standort Futterkamp Futterkamp Rickling Rickling Ansaatdatum Aug 13 Aug 13 Sep 14 Sep 14 FM-Ertrag dt/ha 76,5 76,5 TM % 15,6 15,6 TM-Ertrag dt/ha 11,9 11,9 Rohfaser % TM 18,6 18,6 Rohprotein % TM 25,5 25,5 Zucker % TM 15,3 15,3 NEL MJ/kg TM 7,4 7,4 Milchsäurebakterienbesatz 1) - - Prognose 2) : TM-Ertrag dt/ha 18,3 18,3 Rohfaser % TM 20,0 20,0 Rohprotein % TM 20,5 20,5 NEL MJ/kg TM 6,9 6,9 Schnitt ab: - 1) MSB-Besatz: hoch: > 10 5 KbE/g FM mittel: KbE/g FM niedrig: < 10 4 KbE/g FM 2) Prognose mit Simulationsmodell der CAU Kiel, bearbeitet vom DWD Braunschweig 8

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