Jahre Biotechnologie

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2 Jahre Biotechnologie Folie Nr.: v. Chr v. Chr v. Chr. Stationen der Biotechnologie Zufallsergebnisse Entdeckung der Mikroorganismen Stoffwechselprodukte der Mikroorganismen Direkte Veränderung der Erbanlagen v. Chr Gentechnik 1683 Leeuwenhoek baute das erste Mikroskop und untersuchte Bakterien n. Chr.

3 Folie Nr.: 2 Die Minimum-Tonne

4 Warum Folie Nr.: 3 Pflanzenzüchtung? Warum züchten wir? Ertragsverbesserung Ertragssicherung Kostensenkung durch Resistenzerhöhung Steigerung der Produktqualität gezielte Qualitätsverbesserung arbeitswirtschaftliche Vorteile integrierter Pflanzenbau neue Lebensmittel durch Biotechnologie neue Futtermittel durch Biotechnologie

5 Österreichs Pflanzenzuchtbetriebe Folie Nr.: 4 Saatzucht Donau Qualitätsweizen Mahlweizen Futterweizen Wintergerste Sommergerste Sommerdurum Winterdurum Triticale Saatbau Linz Mais Saatzucht Edelhof Qualitätsweizen Mahlweizen Sommergerste, Wintergerste Roggen Sommerhafer, Winterhafer Mohn NÖ Saatbau Kartoffel Austrosaat Gemüse Pioneer Saaten Mais Dow AgroSciences Mais BA Gumpenstein Gräser Rotklee Saatzucht Gleisdorf Mais Sojabohne Ackerbohne Ölkürbis

6 Folie Nr.: 5 Züchtungsfortschritt Geschätzter Anteil des Züchtungsfortschrittes am Ertragszuwachs in der landwirtschaftlichen Praxis Quelle: Hänsel H.: Getreidezüchtung - Erwartungen für das Jahr 2000 Österreichische Gesellschaft für Land- und Forstwirtschaftspolitik, Wien

7 Tausendsassa Saatkorn Folie Nr.: 6

8 Folie Nr.: 7 Neuzüchtung vereinfacht Weizen, Getreide Selbstbefruchter b Durch relativ aufwändige Gewebekulturtechniken und Zwischengenerationen auf der Südhalbkugel lässt sich der Vorgang um 3, max. 4 Jahre abkürzen.

9 Folie Nr.: 8 Die Erhaltungszüchtung sichert Ertrag und Qualität Bei eingetragenen g Sorten setzt sich die Zuchtarbeit in der Erhaltungszüchtung g fort. Einzelähren 1 Reihe je Ähre Prüfung Unterlinien Stammsaat Vorvermehrung Vorstufensaatgut Basissaatgut Original-Saatgut Einzelährenauslese Die jeweils besten Einzelährennachkommenschaften einer Familie bilden jeweils eine Unterlinie. Prüfung von Unterlinien auf Homogenität und Sortenreinheit. it Vorvermehrung. Die homogensten Unterlinien werden zu einer ersten Stammsaat im Zuchtgarten zusammengestellt und für die Vermehrung vorbereitet. In jeder Generation von der Einzelähre bis zum Original-Saatgut wird jeweils geprüft und nur das Beste weitergeführt. Auf diese Art und Weise rückt aus der Erhaltungszucht jährlich eine neue Auslesegeneration nach. Erhaltungszucht verhindert somit nicht nur den Abbau, sondern bringt in jedem Jahr eine neue Auslesegeneration mit der vollen Sortenvitalität auf die Felder.

10 Resistenzzüchtung bringt Winterweizen Folie Nr.: 9 gesündere Sorten Pannonisches Trockengebiet Rund Einzelwerte verrechnet

11 Resistenzzüchtung bringt Winterweizen Folie Nr.: 10 gesündere Sorten Feucht- und Übergangslagen Rund Einzelwerte verrechnet

12 Resistenzzüchtung bringt Sommergerste Folie Nr.: 11 gesündere Sorten Pannonisches Trockengebiet Rund Einzelwerte verrechnet

13 Folie Nr.: 12 Schema für Sortenzulassung und Sortenschutz Züchter Sortenschutzinhaber Erhaltungszüchter Prüfung auf Neuheit, Unterscheidbarkeit, Homogenität Beständigkeit Sortenschutzregister 25 Jahre Registerprüfung 1-2 Standorte (2 Jahre) AGES, Institut für Sortenwesen Prüfung auf Unterscheidbarkeit Homogenität Beständigkeit Wertprüfung ca. 10 Standorte mind. 2 Ertragsjahre Prüfung auf landeskulturellen Wert Sortenzulassungs- Kommission Sortenliste 10 Jahre Verlängerung möglich Überprüfung Sorten- überwachung

14 Folie Nr.: 13 SaatGut-Vermehrung Feldanerkennungsflächen in Österreich Quelle: BMLFUW, Die österreichische Saatgutwirtschaft 2006

15 Folie Nr.: 14 SaatGut-Produktion in Österreich, gesamt ha großkörnige Leguminosen ha Sonstige Öl- und 624 ha Faserpflanzen 525 ha Wintergetreide ha Gräser 459 ha Klee und Luzerne ha Kartoffel ha Mais ha Sommergetreide ha Quelle: BMLFUW, Die österreichische Saatgutwirtschaft 2006

16 Wie entsteht Original-SaatGut? Folie Nr.: 15

17 Folie Nr.: 16 Wie entsteht Original-SaatGut? Vorstufe Basis

18 Wie entsteht Original-SaatGut? Folie Nr.: 17

19 Folie Nr.: 18 Normen und Grenzwerte Normen und Grenzwerte Laboranerkennung Getreide Original-SaatGut

20 Folie Nr.: 19 Saatgutkategorien g und ihre Kennzeichnung Garantie für Einhaltung der hohen gesetzlichen Anforderungen Kategorie Basissaatgut oder -Pflanzgut Garantie für Sortenreinheit und Sortenechtheit Original Saat- oder Pflanzgut Handelssaatgut Österreichisches Original-Saatgut eine Garantie für Ertragssicherheit und hohe Erträge standortangepasster Sorten. Standardsaatgut d t t Standardpflanzgut Behelfssaatgut oder -pflanzgut Garantierte Keimfähigkeit und Gesundheit Partienummer = Rückverfolgbarkeit bis zum Vermehrersaatgut Saatgutmischungen Beizung gegen verschiedene Krankheiten

21 Folie Nr.: 20 SaatGut-Markt Absatzmengen Österreich in Prozent Erdäpfel 24,5 % Zuckerrübe 0,18 % Futterpflanzen sonst. Alternativen 3,7 % Alternativen (KPA) 6,2 % Mais 7,8 % Getreide 57,6 % Quelle: BMLFUW, Die österreichische Saatgutwirtschaft 2005

22 Folie Nr.: 21 SaatGut-Markt Umsatz Österreich in Prozent Zuckerrübe 5,5 % Futterpflanzen sonst. Alternativen 9,8 % Getreide 23,9 % Erdäpfel 9,8 % Mais 40,9 % Alternativen(KPA) 10,2 % Quelle: BMLFUW, Die österreichische Saatgutwirtschaft 2005

23 Wie entsteht der Original-SaatGut Preis? Folie Nr.: 22

24 Folie Nr.: 23 Kosten im Getreidebau Saatgut ist ein preiswertes Betriebsmittel! Quelle: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft (Daten für Betriebsberatung)

25 Folie Nr.: 24 Anbauerfolg bedeutet: Umfrageergebnis bei Landwirten in Österreich Getreidearten Wintergerste, -weizen, -roggen, Sommergerste auf die Frage: Was ist wichtig für den Anbauerfolg?

26 Folie Nr.: 25 Mindestnormen für Saatgut werden beim Nachbau selten erreicht! Prozentsatz der Proben, welche die Mindestnormen von Saatgut erreichen: Quelle: AGES Wien, DI Girsch

27 Folie Nr.: 26 Mindestnormen für Saatgut werden beim Nachbau selten erreicht! Befall mit Steinbrand: Vergleich Original-Saatgut-Anerkennung - Nachbausaatgut Quelle: AGES Wien, DI Girsch

28 Folie Nr.: 27 Original-SaatGut heißt nachhaltig Original-SaatGut heißt nachhaltig wirtschaften!

29 Folie Nr.: 28 Was kaufen Sie mit Original- SaatGut? Züchtungsfortschritt Ertrag Qualität Inhaltsstoffe Resistenz Standfestigkeit Standortanpassung Saatguttechnologie Sortenechtheit Keimfähigkeit Reinheit Gesundheit Beizqualität TKG

30 Folie Nr.: 29 Die vielen Anforderungen an eine Kartoffelknolle Speisebereich Salat: Langovale bis lange Form Gelbe Fleischfarbe Fest kochend Beilage: Ovale bis langovale Form Gelbe Fleischfarbe Vorwiegend fest kochend Je nach Einsatz werden in Österreich sehr unterschiedliche innere und äußere Qualitätsansprüche gestellt: Knödel u. Püree: Rundovale bis ovale Form Hellgelbe bis gelbe Fleischfarbe Mehlig kochend Pommes frites: Chips: Verarbeitungs- bereich Gleichmäßige, ovale bis langovale Form Flache Augenlage Mittlerer Stärkegehalt Geringer Gehalt an reduzierenden Zuckern Gleichmäßige, rundovale bis runde Form Flache Augenlage Hoher Stärkegehalt Geringer Gehalt an reduzierenden Zuckern Stärkebereich Rundovale bis runde Form, sehr hoher Stärkegehalt

31 Folie Nr.: 30 Das Saatkartoffel Anerkennungs-Verfahren Auf Grund ihrer Krankheits- und Schädlings-Anfälligkeit it ist gerade bei der Kartoffel eine ständige Kontrolle notwendig: durch die Anerkennungsbehörde: 2 Feldanerkennungen Untersuchung der Vermehrungsflächen auf Nematodenbefall jährliche Überprüfung der Vermehrungs- Laboruntersuchung einer Knollenstichprobe auf Virusbefall Beschaffenheitsprüfung im Zuge der Aufbereitung durch den Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammern: betriebe hinsichtlich ihrer phytosanitären Verhältnisse Monitoring bezüglich Bakterienring- und Schleimfäule. Werden diese Krankheiten durch Nachbausaatgut eingeschleppt, muss der Betrieb über Jahre hinaus für den Kartoffelanbau gesperrt werden! Daher gilt bei Kartoffeln ganz besonders: Original-SaatGut schafft Sicherheit.

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