Tag neunzehn, zwanzig Arbeitsblatt 1

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1 Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Ernest kann nicht schreiben, er muss nachdenken zwei Tage lang. Was geht ihm deiner Meinung nach durch den Kopf?

2 Arbeitsblatt 2 2 TIPP: Macht ein Foto vom Standbild! Standbilder bauen 1 Aufgabe 1: Gruppenarbeit Überlegt euch gemeinsam ein Thema, das ihr darstellen möchtet. Dies kann eine Szene aus einem Buch, eine eigene Erfahrung, eine bestimmte Meinung, ein Problem, ein Lösungsvorschlag sein. Bestimmt eine Regisseurin/einen Regisseur, die/der nach eigenen Vorstellungen ein Standbild baut: Sie oder er wählt Mitschülerinnen und Mitschüler aus, die zum Bild passen (Aussehen, Größe, Kleidung, Geschlecht). Nach den Anweisungen wird das Standbild geformt, bis es den Vorstellungen der Regisseurin/des Regisseurs entspricht. Es ist sehr wichtig, dass die Darstellerinnen und Darsteller (und auch das Publikum!) nicht sprechen, sich absolut passiv verhalten und sich nicht in den Gestaltungsprozess einmischen. Wenn das Standbild fertig geformt ist, verbleiben alle für eine halbe Minute in der ihnen zugewiesenen Haltung. Die Zuschauerinnen und Zuschauer beobachten das Standbild und lassen es auf sich wirken. Nun wird das Standbild besprochen: Beschreibt, was ihr seht. Wer stellt wen dar? Welche Charakterzüge könnt ihr erkennen? Wie wirken die einzelnen Figuren auf euch? Was drücken die Gesten aus? Was würdet ihr an diesem Standbild noch verändern? Abschließend kann die Regisseurin/der Regisseur zu diesen Interpretationen Stellung nehmen und über die eigenen Absichten und Vorstellungen erzählen.

3 Arbeitsblatt 3 3 TIPP: Macht ein Foto vom Standbild! Standbilder bauen 2 Aufgabe 1: Gruppenarbeit Ihr könnt Standbilder in verschiedenen Variationen bauen und üben. Standbilder können in Teamarbeit von mehreren Regisseurinnen und Regisseure geformt werden. Fertige Standbilder können von anderen Regisseurinnen und Regisseure verändert oder weitergebaut werden. Eine Gruppe baut gemeinsam ein Standbild zu einem Thema, auf das sie sich vorher heimlich geeinigt hat. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sollen das Standbild erraten und interpretieren. Nach dem Fertigstellen eines Standbildes tippt die Regisseurin/der Regisseur einer Figur im Standbild auf die Schulter. Diese sagt spontan, wie sie sich fühlt. Eine Person aus dem Publikum tritt hinter eine gestaltete Figur, legt die Hand auf deren Schulter und spricht in der Ich-Form" aus, was diese ihrer Meinung nach gerade denkt oder fühlt. Ihr bewegt euch ziellos im Raum und nehmt spontan eine eingefrorene" Haltung zu einem Begriff ein, den die Lehrerin/der Lehrer ruft. Die Klasse wird in Gruppen eingeteilt. Ohne Absprache stellt jede Gruppe gemeinsam einen Begriff dar, den die Lehrerin/der Lehrer ruft. Beispiele für Standbilder: Gefühle: Wut, Angst, Freude, Trauer, Scham, Angst vor Krankheiten Berufsgruppen: LehrerInnen, LandwirtInnen, PolitikerInnen, UnternehmerInnen Begriffe: Freundschaft, Macht, Demokratie, Solidarität, Arbeitslosigkeit, Unterdrückung Familie: Konflikte zwischen Eltern und Kinder Freundeskreis: Clique und Außenseiterinnen/Außenseiter

4 Arbeitsblatt 4 4 Feedback-Regeln Aufgabe 1: Einzelarbeit Lest die Begriffserklärung durch. Feedback was ist das? Ein Feedback (engl. Rückmeldung) gibt dir die Möglichkeit zu erfahren, wie dich die Mitschülerinnen und Mitschüler bei der Zusammenarbeit oder bei Präsentationen erleben. Feedback kann man mündlich oder schriftlich geben. Dieser Austausch findet am Ende einer Gruppenarbeit oder einer Präsentation statt. Du kannst das Feedback nutzen, um dich selbst besser kennenzulernen und dein Auftreten in der Gruppe, das Ergebnis einer Gruppenarbeit oder deine Präsentationstechnik zu verbessern. Aufgabe 2: Einzelarbeit Lies diese Feedback-Regeln genau durch. Darauf muss ich achten, wenn ich Feedback gebe: Ich stelle nicht nur die negativen Seiten und Fehler in den Vordergrund, sondern spreche auch ein Lob aus. Ich beschreibe zuerst, was mir besonders gefallen hat was hat mich besonders interessiert, was ist für mich wichtig, anregend oder neu gewesen, was habe ich gelernt Ich führe danach meine negativen oder kritischen Gedanken an was habe ich nicht verstanden, was hat mich nicht interessiert, was hat mir gefehlt, was hat mich gestört Ich halte mein Feedback kurz und sachlich. Ich bin ehrlich. Darauf muss ich achten, wenn ich Feedback erhalte: Ich bin an der Rückmeldung interessiert und gehe nicht sofort in eine Abwehrhaltung. Ich nehme das Feedback ernst. Ich lasse mein Gegenüber ausreden. Ich frage nach, wenn ich etwas nicht verstanden habe.

5 Arbeitsblatt 5 5 Sprech- und Denkblasen Aufgabe 1: Gruppenarbeit Ergänzt eure Fotostory mit Sprech- und Denkblasen.

6 Arbeitsblatt 6 6 Mein Feedback zur Fotostory Aufgabe 1: Gruppenarbeit Gebt einander ein schriftliches Feedback zu den einzelnen Fotostorys. Ihr könnt dabei folgende oder ähnliche Formulierungen verwenden: Mir hat die Präsentation gefallen, weil Euch ist Folgendes gut gelungen: Ich finde toll, dass ihr Vielleicht könntet ihr Folgendes noch ändern Ich habe beobachtet, dass Mir ist aufgefallen, dass Ich habe bei der Präsentation Folgendes gedacht/gefühlt Meine Reaktion war Ich würde vorschlagen, dass ihr Folgendes noch verbessert/ändert Aufgabe 2: Einzelarbeit Mein Feedback

7 Arbeitsblatt 7 7 Mein Feedback an das Team Aufgabe 1: Einzelarbeit Bewerte abschließend die Zusammenarbeit mit deinem Team, indem du Punkte vergibst. Zusammenarbeit mit: Du hast dich voll eingebracht. 1 Es hat Spaß gemacht, mit dir zusammenzuarbeiten Du hattest tolle Ideen. 1 Du kannst gut zuhören.

8 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 32 Unterrichtspraktische Hinweise zum Tag neunzehn, zwanzig/samstag, Sonntag Einstieg in die Thematik Im zweiten Teil des Projektes Fotostory wird besonderer Wert auf die Teamfähigkeit gelegt. In der Zusammenarbeit ist es wichtig, konstruktives Feedback geben zu können. Dabei sollen einige Regeln eingehalten werden. Zielsetzungen dieser Einheit Nun werden die einzelnen Szenen dargestellt und fotografiert. Gemeinsam werden passende Bilder für die Fotostory ausgewählt. Die Schülerinnen und Schüler üben, die eigene Meinung zu äußern und sich gegenseitig zu respektieren. Vorschläge zur Stundengestaltung Verlauf der Einheit Material Einstieg Schülerinnen und Schüler lesen den Text: Lesetext: Tag neunzehn, zwanzig / Samstag, Sonntag Tag neunzehn, zwanzig / Ich kann das Schicksal nicht leiden Samstag, Sonntag Ich kann das Schicksal nicht leiden Schritt 1 Gruppengespräch: Arbeitsblatt 1: Was denkt ihr über diese Geschichte? Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Schritt 2 Gruppenarbeit: Arbeitsblatt 2: Die Schülerinnen und Schüler bauen Standbilder. Anschließend Standbilder bauen 1 wird jedes Standbild besprochen. Zuerst beschreiben die Zuschauerinnen und Zuschauer das Bild und interpretieren es. Abschließend wird die Regisseurin/der Regisseur nach den Absichten und Vorstellungen gefragt. Schritt 3 Gruppenarbeit: Arbeitsblatt 3: Die Schülerinnen und Schüler bauen weitere Standbilder. Standbilder bauen 2 Schritt 4 Einzelarbeit: Arbeitsblatt 4: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Feedback-Regeln Feedback-Regeln auseinander und wenden sie bei der Präsentation der bisherigen Arbeiten an. Schritt 5 Gruppenarbeit: Arbeitsblatt 5: Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten die Fotos: Sprech- und Denkblasen Sie ergänzen Sprech- und Denkblasen sowie Texte zu den einzelnen Bildern. Schritt 6 Gruppenarbeit: Arbeitsblatt 6: Die fertigen Fotostorys werden von den Gruppen auf Plakaten Mein Feedback zur Fotostory präsentiert. Die Schülerinnen und Schüler geben einander Arbeitsblatt 7: Feedback. Mein Feedback an das Team

9 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 33 Hintergrundinformationen Wissenswertes zum Thema Mit Bildern erzählen : Umsetzung des Projektes Fotostory in 10 Schritten Teil 2 5. Schritt: Standbilder Die Schülerinnen und Schüler sichten die mitgebrachten Kostüme und Requisiten, die sie für die Szenen benötigen. Es folgen erste Inszenierungen und Proben von Standbildern* (Arbeitsblätter 2, 3: Standbilder bauen 1, 2 ). Diese Versuche werden in der Gruppe besprochen und reflektiert. 6. Schritt: Aufnahmen Anschließend wird die Geschichte nachgespielt: Die einzelnen Gruppen begeben sich an unterschiedliche Orte der Schule (je nach Spielort, vgl. jeweiliges Storyboard) und nehmen zur Darstellung der verschiedenen Szenen die notwendigen Fotos auf. Sie beachten dabei auch die Nutzung unterschiedlicher Kameraeinstellungen je nach den Erfordernissen der Szene. Anschließend werden die Fotos auf dem Display der Kameras kontrolliert. 7. Schritt: Fotos Nachdem die Fotos auf den Computer kopiert worden sind, werden die geeigneten Bilder für die Fotostory ausgewählt und ausgedruckt. 8. Schritt: Erstes Feedback Jede Gruppe stellt ihre bisherige Arbeit vor, damit die anderen einen Überblick über die aktuellen Ergebnisse erhalten. Dadurch können ein erstes Feedback (Arbeitsblatt 4: Feedback-Regeln ) eingeholt sowie Anregungen der Mitschülerinnen und Mitschüler für die weitere Ausarbeitung der Fotostory berücksichtigt werden. 9. Schritt: Texte Nun bearbeiten die Schülerinnen und Schüler die Bilder: Sie fügen Elemente wie Sprech- und Denk blasen (Arbeitsblatt 5: Sprech- und Denkblasen ) ein und ergänzen Texte zu den einzelnen Bildern. 10. Schritt: Feedback Wenn alle Fotostorys fertig gestellt sind, werden sie von den Gruppen auf Plakaten präsentiert und reflektiert (Arbeitsblätter 6, 7: Mein Feedback zur Fotostory, Mein Feedback an das Team ). Hinweis: Die weiteren Kapitel der Geschichte sollten dann später noch ergänzt werden. * Eine Methode, Probleme, Erlebnisse, Erfahrungen oder Sichtweisen eines Problems, eines Themas oder einer sozialen Situation anders als über die Sprache durch Worte darzustellen, ist das Standbild-Bauen. Mit dem Standbild wird das Thema mithilfe der Personen veranschaulicht. Vor allem können Beziehungen von Personen zueinander sowie Haltungen, Einstellungen und Gefühle verbildlicht werden und das alles ohne Worte. Eine Regisseurin oder ein Regisseur bildet Schritt für Schritt aus den Körpern der anderen ein Standbild. Damit bringt sie oder er zum Ausdruck, wie sie oder er das Thema sieht und interpretiert. Die Personen, die geformt werden, nehmen wie bewegliche Puppen die Haltungen einschließlich der Mimik und Gestik ein, die ihnen vorgegeben werden. Die Zuschauerinnen und Zuschauer beobachten das Entstehen des Standbildes schweigend und können anschließend über die Situation diskutieren bzw. sie verändern oder neu gestalten.

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